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Kommentare: 7 | Lesungen: 10617 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 16.01.2004

Fetish Desire - Teil 2

von

Es war Herbst und der kalte Wind pfiff mit leichtem Regen durch die kleinen Gassen von Amsterdam


Nina und ich waren für einige Tage getrennt; ich musste geschäftlich nach Holland.

Und das kurz vor unserem Hochzeitstag. Der war für uns immer etwas Besonderes und wir bemühten uns,


nicht die üblichen Geschenke zu machen wie Krawatten, Kochtopfsets und Brunch-Gutscheine.

Wir versuchten, dem anderen mit einem Geschenk einen Wunsch zu erfüllen; und seit unserem letzten Erlebnis


mit Nicole fielen uns beiden immer leichter Dinge ein.

Ich hatte schon fast die Suche aufgeben wollen. Gedanklich an die Geschäftstermine gebunden konnte ich mich in meiner wenigen freien Zeit irgendwie nicht auf die Suche des Besonderen konzentrieren.

Meinen Mantelkragen hochgeklappt versuchte ich, mich vor dem ungemütlichen Wetter zu schützen, als mir auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine warm erleuchtete Boutique für Pelz- und Ledermode auffiel.


Wie viele andere Frauen auch fühlte sich Nina sehr wohl, wenn sie von edlem Pelz umgeben war.


Nicht umsonst lieh sie sich öfters einen hellweißen langen Fuchspelzmantel von Nicole aus. Wenn sie den trug


war sie voll und ganz die Diva. Und meistens trug sie NUR ihn...

Es wunderte mich, in dieser Ecke Amsterdams so eine Boutique zu finden, waren doch die anderen Geschäfte


hier mit einschlägigeren Artikeln gefüllt.

Ich betrat nach kurzem Überlegen das Geschäft und mein Erscheinen wurde von einer Türglocke hörbar gemacht. Am Kassentisch stand eine junge Frau die mich freundlich begrüßte und mich fragte, wie sie mir helfen könne.

Ich wollte mich ersteinmal umsehen und dankte Ihr. Es waren herrliche Stücke ausgestellt. Jacken, Mäntel und Westen in verschiedenen Pelzqualitäten und Farben. Allesamt genauso hochwertig wie die angebotenen Leder-


Kleidungsstücke.

Aber DAS Geschenk schien ich hier auch nicht zu finden. Die Verkäuferin bemerkte offensichtlich meine Ratlosigkeit und bat nochmals Ihre Hilfe an.

„Ich suche etwas Außergewöhnliches für meine Frau“ schilderte ich ihr mein Problem. Sie stellte eine Frage nach der anderen: Typ, Größe, Aussehen, modische Aspekte und, und, und.

Nachdem ich ihr erschöpfend Auskunft gegeben hatte, ging Sie kurz an eine Garderobe und kam mit einem schneeweißen Fuchspelzmantel wieder. Dieser war fast knöchellang, sehr weit geschnitten und hatte eine Kapuze.

„Ein sehr schönes Stück“ sagte Sie und legte mir den Mantel über den Arm, um ihn genauer betrachten zu können. Aber auch dieser Mantel war nicht, was ich suchte.

Insgeheim muß sich die Verkäuferin wohl gedacht haben, was ich mir vorstellte; aber hier?!

Sie hängte den Mantel wieder weg und verschwand mit einem „Moment bitte!“ hinter einem Vorhang.

„Jetzt, glaube ich, habe ich etwas für Sie“ hörte ich sie weiter hinten sagen. „Eine Sonderanfertigung, die angezahlt und nie abgeholt wurde“

Der Vorhang wurde geöffnet und die blonde Frau kam wieder raus. Über den Arm hatte sie ein langes Lederkleid gelegt, was sie vor mir auf einen Bügel hängte.

Das war der Wahnsinn! Es war ein langes schwarzes Lederkleid. Das Oberteil war trägerlos und in Corsagenform geschnitten. Das Decolletee war mit schwarzem Pelz umrandet. Der Rockteil war sehr lang und extrem weit schwingend.

Das ganze Kleid war üppig wie ein Abend- oder Ballkleid. Die Verkäuferin schnippte ein paar Fussel aus dem Fellbesatz.

„Schade“ seufzte die Verkäuferin mit heftigem niederländischen Akzent. „So was hätte ich auch gern“.

Ich berührte das Kleid und bewunderte dessen Qualität und Schnitt.

„Das Besondere haben sie ja noch gar nicht gesehen“ erklärte mir die Verkäuferin. Sie hob den unteren Rocksaum leicht an. „Fühlen sie mal. Das Kleid ist nämlich von der Taille abwärts mit schwarzgefärbtem Fuchspelz gefüttert!


Nichts für den Sommer, also. Aber der Winter steht ja vor der Tür“ ergänzte sie grinsend.

Nun wusste ich auch, warum dieses Geschäft in dieser Ecke anssässig war. Man war wohl darauf spezialisiert,


besondere Kundenwünsche zu realisieren.

Mir verschlug es die Sprache. Sie legte nun das Kleid auf den Tresen und ich stellte fest, daß es sich tatsächlich bei dem Fell nicht nur um einen Besatz handelte. Der Rockteil war von oben bis unten mit schwarzem echtem Pelz gefüttert. Lediglich die unteren fünf Zentimeter bis zum Rocksaum waren davon ausgenommen.

„Der Kunde wollte, daß man diese Besonderheit nicht gleich von außen sehen kann“ erklärte sie mir diese Tatsache.

Vorne am Kleid befand sich ein Gehschlitz, der gut bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.

„Aber sieht man in diesem Kleid nicht aus wie eine Tonne?“ wollte ich wissen.

„Wenn ich darf, zeige ich es Ihnen“ kam die Antwort. „Ihre Frau müsste ja so ungefähr meine Größe haben.“

Natürlich wollte ich, und kurze Zeit nachdem sie in der Anprobe verschwunden war, kam sie auch schon wieder


zum Vorschein.

Sie war bis zu den Knöcheln in dieses wunderbare Stück aus Leder und Pelz gehüllt. Bei jedem Schritt raschelte das Kleid. Und von „Tonne“ konnte keine Rede sein. Passend zu dem Kleid hatte sie Ihre Haare mit einem Haargummi aus schwarzem Fuchs zusammengebunden. Sie dreht sich vor mir mehrfach und bewegte sich wie ein Model. Der weite Rockteil schwang dabei üppig. „Ein wunderbares Gefühl“ sagte sie. „Man spürt den Pelz bei jedem Schritt an den Beinen“.

Sie setzte sich in einen Sessel, schlug die Beine übereinander und wippte mit den Füßen. Dabei klaffte der Gehschlitz auf und gab den Blick frei auf ihre langen nackten Beine und einzelne Fasern des verschwenderischen Futtermaterials . „Nun?“ fragte sie schelmisch. Mein Blick haftete auf ihren Beinen.


„Ich nehm’s“ hörte ich mich sagen. Und „bist du wahnsinnig?“ hörte ich mich denken...

Der Rest war weniger schön: Sie verschwand wieder in der Kabine, zog sich um und kam mit dem Kleid auf dem Arm wieder raus. Als sie es zusammen mit dem Haarband auf den Kassentisch legte, kontrollierte sie es nochmals von außen und innen.

Ich stockte kurz, als ich innen einen Materialfehler vermutete. „Entschuldigung. Das habe ich vergessen“sagte sie „ das Kleid hat noch vier lederne Strumpfhalter im Rockteil eingefaßt. Man muß ja nicht unbedingt noch dick auftragende Dessous dazu tragen. Ohne ihren Blick von meinen Augen abzuwenden hatte sie mir dieses Detail erklärt. Und zu guter Letzt nahm sie mir ein Vermögen ab.

„Ich beneide ihre Frau, ohne sie zu kennen“ fügte sie dem Dank für den Einkauf und dem Abschied noch bei.

Ich ging früh ins Bett.


Am nächsten Morgen musste ich zeitig hoch. Mein Flug ging um sechs und ich war ohnehin ziemlich müde.

Als ich aufwachte schien die Sonne. So wie es sich für unseren Hochzeitstag gehörte. Nur, daß es eben kalt dabei war.

Der Flug verlief unproblematisch. Nina wollte mich vom Flughafen abholen und ich freute mich wahnsinnig auf Sie.

Ich besorgte noch schnell ein paar Blumen, als ich sie schon in der Menge der Abholer ausmachte.

Diese kleine Schlange! Hatte sie sich schon wieder Nicoles Mantel ausgeliehen. Sie kam auf mich zugelaufen und sprang mir in die Arme. „Alles Liebe zum Hochzeitstag!“ wünschten wir uns fast gleichzeitig.

Ich hielt sie fest im Arm und fühlte dabei den weichen Pelz, in den sie gehüllt war.

„Laß uns ein Glas Sekt trinken“ sagte sie, während sie mich in Richtung eines kleinen Cafe`s schob.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und sie sich auf meinen Schoß. Wir küssten uns richtig scharf und unsere Zugen kreisten umeinander. Sie rieb ihren Schoß auf meinem und mein kleiner Freund spannte sich mächtig in der Hose.

Die Kellnerin nahm unsere Bestellung auf, ohne daß Nina mit Ihren Bewegungen auch nur einmal aufgehört hatte.

„Hast Du mir was mitgebracht?“ fragte sie keck und bewegte Ihr Becken dabei intensiver.

Ohne ein Wort zu sagen hob ich die ziemlich schwere Tragetasche aus Amsterdam hoch. Ich hatte natürlich noch eine rote Schleife herumgebunden.

Nina steckte eine Hand in die Tasche, ohne dabei hinzusehen. „Hmm...., es ist aus Leder?! Ein Rock? Eine Hose?“

„Laß Dich überraschen!“ unterbrach ich Ihre Bemühungen. Sie hätte es doch nicht erraten.

Wir tranken unseren Sekt aus, zahlten und machten uns auf den Weg.

Zuhause angekommen hatten wir gerade die Haustür hinter uns zugeworfen, als Nina mich wieder in den Arm nahm und mich küsste.

Sie ließ plötzlich von mir ab, drehte sich um und rieb Ihren Hintern an meiner Hose. Als sie merkte,


daß das Konsequenzen hatte, faßte sie hinter sich und rieb meinen inzwischen ziemlich steifen Kerl durch die


dünne Anzughose. Ich schloß die Augen und genoß ihre Massage. Mit meinen Armen umschlang ich ihren


Öberkörper und begann, ihre Brüste durch den flauschigen Mantel zu massieren.

Sie legte den Kopf in den Nacken und unsere Lippen trafen sich wieder.

„Halt“ hörte ich sie fast widerwillig flüstern.

Sie drehte sich wieder zu mir um und grinste mich frech an. „Erst mein Geschenk; sonst laß ich mich scheiden,


weil du ein hundsmiserabler Ehemann bist.“ Sie kicherte und kniff mir in den Hintern.

Ich gab ihr die Tasche in die Hand und sie ging damit in Richtung unseres Schlafzimmers.

Im Türrahmen blieb sie stehen, knöpfte den langen Mantel auf und ließ ihn langsam auf den Boden gleiten.


Bis auf einen schwarzen durchsichtigen Catsuit und ihre Pumps war sie darunter nackt!

Über ihre Schulter sah sie zur mir herüber. Wir blickten uns einige Sekunden tief in die Augen. Dann hauchte sie mir einen Kuß zu und verschwand im Schlafzimmer.

Ich zog meinen Mantel aus, hängte ihn an die Garderobe und ging ins Wohnzimmer, wo ich mir einen Whisky einschenkte und es mir in meinem Lieblingssessel gegenüber der Tür gemütlich machte. Ob sie auch ein Geschenk für mich hat? Was könnte es sein? Hatte ich mir irgendetwas gewünscht?

Es dauerte einige Zeit, bis ich von Nina ein Lebenszeichen erhielt. Aber das Warten hatte sich gelohnt. Sie stand jetzt im Türrahmen des Wohnzimmers, eingehüllt in ihr Geschenk aus Pelz und Leder.

Das Kleid passte ihr wie angegossen. Auch bei ihr reichte es wie bei der kleinen Holländerin bis fast an die Knöchel. Sie hatte sich dazu ein paar hochhackige, aber immer noch elegante Pumps ausgesucht.

Sie sah aus wie eine Göttin und ihr Gesichtsausdruck entsprach diesem Anschein.

„Das..., das.., Schatz, das ist der reine Wahnsinn. Du bist verrückt! Ich meine, weißt du wie geil sich das anfühlt?


Allein das Gefühl, in dieses Kleid reinzuschlüpfen. Ich hatte das erst gar nicht gemerkt, aber als ich es hochgezogen hab... ! Diese seidig weiche Gefühl an den Beinen. Jeder einzelne Schritt vom Schlafzimmer bis hierher hat mich fast verrückt gemacht“. Sie kam mit eleganten Schritten auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.

Bei jeder Bewegung raschelte das Kleid so, wie ich es auch in Amsterdam erotisch fand.

Ich sah, daß sie kleine Tränen in ihren Augen hatte. Offensichtlich hatte mein Geschenk ins Schwarze getroffen

„Hast Du die Strapse gesehen?“ fragte sie mich fast ungläubig und stellte dabei ihren rechten Fuß zwischen meinen Beinen auf den Sessel. Den ohnehin weit offenen Gehschlitz zog sie noch weiter auf, bis ich den Ansatz


ihrer Nylons und die Metallklammern der Strumpfhalter sehen konnte.

Ich streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels und merkte an, daß dieses Kleid offensichtlich wegen des langen Schlitzes nicht unbedingt alltagstauglich sei.

Als wollte sie DAS nicht hören, zog sie den Rock wieder weiter zu, ohne aber meine Hand von ihrem Bein zu schieben. Ich fühlte jetzt das weiche Futter auf meiner Hand und sie verstärkte dieses Gefühl noch indem sie


mich durch das Kleid hindurch streichelte.

Dann nahm ich auch meine zweite Hand und schob diese langsam unter den Rockteil. Es war ein irres Gefühl,


auf der einen Seite ihre zarte, warme Haut zu spüren und auf der anderen Seite vom „Kleid verwöhnt“ zu werden.

Meine Hände wanderten weiter nach oben, bis ich an ihrem Poansatz ankam und stockte.

„Ich gehe uns jetzt einen Kaffee kochen. Und wenn ich wiederkomme, ist der Slip weg!“ tat ich beleidigt.

Ich schob sie demonstrativ zu Seite und erhob mich auf meinen Weg zur Küche.

„Du Schuft! hauchte sie, du weißt wie empfindlich ich hinten bin. Willst du etwa, daß ich vollkommen verrückt werde bei dem Gefühl?!“

Unbeirrt setzte ich den Weg in die Küche fort und begann dort intensiv, mich mit der Kaffeemaschine zu beschäftigen. Es waren nur wenige Sekunden, da stand Nina neben mir und legte ihren schwarzen Tanga auf die


Arbeitsplatte.

Wohl weil sie so sensibel ist, hatte sie sich nichteinmal für einen String entschieden, sondern für einen ganz normalen Tanga.

Inwzischen war sie ins Wohnzimmer zurückgegangen und als ich mit dem Kaffee kam, saß sie mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa und befühlte sich durch das Leder des Kleides.

„Ein wahrer Traum“ hauchte sie und ich setzte mich zu ihr. „Das fühlt sich an, als säße ich auf unserer Nerzdecke, nur daß dies hier viel flauschiger ist“.

Ihre rechte Hand ging nun auf Wanderschaft über mein Knie, meinen Oberschenkel und landete schließlich


ohne Umwege zwischen meinen Beinen.

Nina massiert mich wieder kräftig und legte nun ihr Bein über meins, sodaß auch ich ihren Schenkel streicheln konnte.

Sie wartete nicht lange ab, zog meinen Reißverschluß auf und schob ihre Hand in meinen String.

Ich stöhnte leicht auf, denn sie umfaßte meine Eichel nun mit ihren Fingern und schob die Vorhaut langsam und genüßlich vor und zurück. Mein Schwanz ragte steif aus der Hose und Ninas Bewegungen wurden immer


schneller, ihr Griff immer fester.

Meine Hand war inzwischen auch an ihrer Grotte angekommen. Sie war frisch rasiert und ich hatte schnell den Weg zu dem Kettchen an ihren Lippen gefunden, an dem ich jetzt leicht zog. Sie wand sich unter dieser Behandlung und schob dann aber meine Hand zur Seite.

Nina stand auf ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu lassen und zog mich hinter sich her. Vor der Couch drückte sie mich in Richtung Fußboden. „Zieh‘ dich aus und leg‘ dich hin“. forderte sie mich auf.

Ich hatte mich schnell ausgezogen und lag nun mit immer noch steifem Glied auf dem Rücken.


Nina stand mit leicht auseinandergestellten Beinen über meinen Füßen. Sie faßte sich mit beiden Händen hinter den Kopf und zog das Pelzband aus ihren Haaren. Während sie ihre Mähne schüttelte ging sie in die Hocke,


legte das Haargummi auf meine Schwanzspitze und zog es über den steifen Kerl und meine Hoden.

Dann nahm sie ihn wieder in die Hand und wichste ihn. Bei jeder ihrer Bewegungen wurde mein Sack von dem Pelzband gestreichelt.

Wie Nina da hockte sah es aus, als wäre sie von einem Meer aus Pelz und Leder umgeben.

Das Kleid hatte sich entfaltet und lag um sie herum auf dem Boden; sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte ungehindert dazwischen sehen.

Dann stand sie wieder auf und ging ein Stück höher. Nun stand sie direkt über meinem harten Kerl.


Sie sah nach unten, schwang den Rockteil auseinander und hockte sich mit ihrer nassen Muschi auf meinen Schoß, wobei sie mich mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften noch mehr stimulierte.

Leicht nach vorn gebeugt rutschte sie hin und her, um mir den Weg in ihr Paradies leichterzumachen. Als meine Eichel direkt vor ihrem Eingang lag, hielt sie kurz inne und spießte sich dann mit einem Ruck stöhnend auf meinem Pfahl auf.

Ihre Höhle war klitschnaß und warm. Mit leichten Bewegungen glitt sie auf meinem Glied auf und ab.

Sie beugte ihren Kopf zu meinem hinunter und stieß mir ihre Zunge in meinen jetzt offenen Mund.

„Das ist so warm da unten. Und so flauschig. Komm, bitte fick mich jetzt!“ Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Bei jedem Rein und Raus bewegte sich mit ihr der Rock auf meinen Beinen und so konnte auch ich ihre geilen Gefühle nachvollziehen.

„Los, mach es mir bitte richtig. Ich kann nicht mehr lange. Stoß mich ganz tief in meine Spalte!“ keuchte sie.

Sie ritt nun wie wild auf mir, ihr Gesicht wurde von ihrer blonden Mähne verhüllt und ihr Stöhnen wurde immer


gewaltiger.

Meinen Schwanz bekam sie bis zum Anschlag von mir, bevor sie ihn fast bis zur Eichel wieder freigab.

Dann hielt sie einen Moment still, hob ihr Becken von meinem Schwanz, rammte ihn wieder rein und kam


mit zuckenden Bewegungen in einem gewaltigen Höhepunkt.

Ihre Finger hatten sich in die Corsage des Kleides gekrallt und massierten ihre Brüste.

Sie sank mit dem Kopf auf meine Brust und leckte mit ihrer warmen Zunge meine Brustwarze.

„Mein Gott, war das geil!“ keuchte sie noch leicht außer Atem. Mein Schwanz steckte immer noch steif in ihrer Spalte und sie ließ langsam ihr Becken kreisen. „Du bist wohl aus der Übung, wie?“ Natürlich hatte sie gemerkt,


daß ich nicht gekommen war. Ich hatte mich zu sehr auf sie konzentriert und genoß ihre Extase.

Mit einer ruckartigen Bewegung erhob sie sich und ließ meinen Ständer aus Ihrer Grotte gleiten.

Sie setzte sich neben mich, nahm mein Glied in ihre Hand und streichelte es zärtlich.

„Aber so hast du wenigstens heute abend noch Energie“ stellte sie geheimnisvoll in den Raum, beugte sich


mit dem Gesicht zu meinem Schwanz und leckte einmal kurz über die feuchte Spitze, bevor sie aufstand und verschwand.

„Wieso heute abend?“ rief ich ihr hinterher, bekam aber auf meine Frage keine Antwort.


Als ich ihr ins Schlafzimmer folgte, saß sie nackt auf dem Bett. Neben ihr lag das Kleid und sie strich verträumt


über das schwarze Fell, das sie so in den Wahnsinn getrieben hatte.

„Wenn wir heute abend was Besonderes vorhätten, ich meine was wirklich Besonderes, könnte ich dann das Kleid anziehen?“ fragte sie mich mit ihrem gekonnten Augenaufschlag.

„Was wäre denn etwas Besonderes?“ wollte ich von ihr wissen und hatte wirklich keine Vorstellung von dem was sie vorhaben könnte.

„Erinnerst du dich noch, daß du mit verbundenen Augen von Nicole geritten wurdest? Daß du sie ohne zu wissen, daß sie es ist richtig gefickt und vollgespritzt hast?“

„Nur kurze Zeit später hattest du gesagt, daß du neugierig wärst, ob ich auch Lust auf einen anderen Schwanz hätte und ob ich mir vorstellen könnte, es mit einem anderen Mann zu machen. Ich glaube, daß deine Frage


nicht nur Neugierde war...“

In diesem Moment wurde mir heiß und kalt. Meine Erregung konnte ich nicht verbergen und als Nina das merkte, nahm sie mein Glied in die Finger...

Ohne ihre Blicke von mir abzuwenden, erzählte sie weiter: „Ich glaube, daß du es dir manchmal wünscht


zuzusehen, wie ich von einem anderen genommen werde, oder?“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber sie hatte recht. „Vielleicht“, versuchte ich kleinlaut einzulenken.

Sie wichste mich stärker. „Willst du mich auf einem anderen Schwanz sehen?“ fragte sie jetzt fordernd.


„Los, sag die Wahrheit: Wünscht du dir das?“

„Hör auf, ich kann nicht mehr!“ stöhnte ich, als sie plötzlich begann mir einen zu blasen.


Ihre Lippen spannten sich um meinen Prügel und sie kreiste mit ihrer Zunge um die Spitze, während sie mit den


Fingern weitermachte.

Mit der anderen Hand umfaßte sie meinen Hintern und drückte mich so in voller Länge in ihren Mund.

Ich war kurz davor zu kommen als sie mit dem Blasen aufhörte und mir tief in die Augen sah.

Sie hatte meinen Schwanz jetzt mit der ganzen Hand umschlossen und wichste mich weiter.

„Los, sag‘ ob ich vor deinen Augen einen anderen Hengst ficken soll. Willst du mir dabei zusehen, wie es mir


kommt? Oder willst Du lieber mitmachen? Ich bin inzwischen bereit dazu!“ schrie sie jetzt fast..

Das war zu viel für mich! Ich merkte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Nina machte ungemindert weiter.


Sie hatte den Mund weit geöffnet und ihre Zungenspitze war kurz vor meiner Eichel.

„Los, sag schon ja“ forderte sie mich auf. Ihre Augen funkelten. „Und spritz jetzt endlich! Ich will deinen warmen Saft schlucken!“

„Oh jaaaaaaaaaah!!!“

Ich explodierte förmlich. Sie bekam zwar nicht alles in den Mund, aber sie schluckte es runter und leckte sich anschließend über die Lippen. Das war das erste Mal, daß sie mich mit dem Mund bis zum Ende verwöhnt hatte.

„Schonmal ein kleines Dankeschön für das Kleid-der Rest kommt später“ sagte sie und verschwand im Bad.

Ich lag erschöpft auf dem Bett und meine Knie waren butterweich von diesem Höhepunkt. Nina stand lange unter der Dusche und ich musste wohl eingenickt sein.

Wie lange ich so dagelegen habe weiß ich nicht. Auf jeden Fall weckte mich meine Kleine mit einem zärtlichen


Kuß und den Worten „Aufstehen, du Schlafmütze“.

Sie war immer noch nackt und es schien, als hätte sie mich eine ganze Weile beobachtet.

„Ich habe lange überlegt, ob es richtig ist, was wir tun – insbesondere der Sex mit anderen Partnern“ fing sie einen Satz an. „Aber andererseits hat es mich auch verdammt scharf gemacht, dich mit Nicole zu sehen“

Mit einer zärtlichen Handbewegung zog sie mir das schwarze Pelzband vom Schwanz und bändigte anschließend ihre langen Haare damit.

„Ich könnte mir inzwischen gut vorstellen, es mit einem anderen zu treiben. Aber nur unter einer Voraussetzung:


Ich will keinen Fremden an mich ranlassen!“

Sie stand auf, griff neben das Kleid und langte nach ihren Strümpfen.

Ich lag inzwischen seitlich auf dem Bett und hatte meinen Kopf auf die Hand gestützt, weil ich einen längeren Vortrag erwartete. Gespannt erwartete!

„Niels hat heute doch Geburtstag“ fuhr sie fort. „Nicole veranstaltet für ihn eine Party. Alles auf sehr edlem Niveau bei den beiden im Bootshaus. Es sind nur ca. 10 Gäste eingeladen und es ist „anspruchsvolle“ Kleidung angesagt. Wie mein Kleid zum Beispiel.

„Und was hast Du da dann vor?“ fragte ich neugierig.

„Die Party wird ziemlich erotisch. Niels bekommt von Nicole ein besonderes Geschenk: MICH!“

„Er weiß nichts davon. Nur seine Gäste. Aber die werden die Show sicherlich geniessen. Wirst du mir helfen?“

„Wie denn?“ fragte ich liebevoll.

„Sei für mich da. Bleib bei mir und paß‘ auf mich auf. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Nicole hatte mir von ihrer Idee erzählt und da fiel mir deine Phantasie wieder ein. Da hab‘ ich spontan „ja“ gesagt.

Sie hatte sich inzwischen die Strümpfe an den Beinen hochgezogen und ihre Füße in hochhackige Pumps gesteckt. Diesmal aber waren es nicht die Schlichten von vorhin, sondern meine Lieblingsheels mit den Fesselriemchen und den Stahlabsätzen.

„Wäre das ein Anlaß, das Kleid zu tragen?“

„Wenn du sicher bist, das heute abend durchziehen zu wollen: ja!“

Es dauerte nicht lange, da stand sie dann auch schon in ihrem neuen Kleid vor mir.

„Wir müssen in einer Stunde los; willst du dir nicht auch was anziehen?“ fragte sie mich und ihre Frage schien


mir nicht unberechtigt.

Ich wühlte in meinem Kleiderschrank und hatte nach kurzer Zeit die geeignete Kleidung gefunden: Einen schwarzen, weich fließenden Anzug aus Seide mit Hemd und Krawatte.

„Aber du auch nix drunter“ kommandierte mich Nina. „Ich will doch deine Erregung sehen können – und fühlen“.

So kam es dann auch. Ich hatte schon jetzt einen Ständer und die Hose verbarg das überhaupt nicht.

Um mich dann restlos um meinen Verstand zu bringen, nahm Nina noch ihre ellenbogenlangen Abendhandschuhe mit und ich wurde schon wieder scharf bei dem Gedanken, daß sie sich diesmal wohl für


Niels ihre Arme darin einhüllen würde.

Nachdem Nina ihr Make-Up vollendet hatte, war es dann soweit. Sie nahm noch eine große Reisetasche mit


und verkündete: „Fertig“.

Mit einem Blumenstrauß als „Geschenk“ verließen wir das Haus.

„Ich will fahren!“ rief sie wie ein kleines Mädchen und sie sah wohl in meinem Blick mehrere Fragezeichen.

„Ich will Kuppeln, Gas geben und jedesmal das Fell spüren.“ erklärte sie mir.

Wir sprachen kaum während der Fahrt. Einerseits weil Nina das Gefühl des Rockteils beim Autofahren genoß und andererseits sicherlich auch wegen der Unsicherheit, über die bevorstehende Situation zu sprechen.

Als wir bei Nicole und Niels auf die Auffahrt fuhren, waren die ersten Gäse schon da.


Nicole kam auf unseren Wagen zugestürmt und riß die Fahrertür auf.

„Wowww!“ ächzte sie fast. „Was ist denn das für ein Traum?!“

Mir schenkte Nicole gerade keinerlei Beachtung, was aber auch nicht weiter schlimm war. Ich musste mich doch darauf konzentrieren, die Beule aus meiner Hose wegzubekommen.

Schuld daran war natürlich auch mal wieder ihr Outfit. Wie von den Gästen gefordert, hatte auch sie sich „elegant“ gekleidet. Sie trug einen engen Overall aus Samt und darüber einen transparenten langen Chiffon-


mantel. Ihre Füße steckten in kniehohen Lackstiefeln mit ca. 12 cm hohen Absätzen ohne Plateau.

Sie lächelte mich an, ohne aber die Hände von Ninas Kleid zu lassen.

„Soviel Geschmack hätte ich dir gar nicht zugetraut“ flüsterte sie mir dabei ins Ohr. „Und was trägst du heute?“


setzte sie nach. Dabei griff sie mir an die Hose und krallte ihre langen Finger in meinen Schritt.

„Sehr gut – gefällt mir“ stellte sie dann fest und ließ „mich“ los.

Sie forderte uns auf, mit ihr zu den anderen zu gehen und wir folgten Ihr.

Im Bootshaus stand Niels inmitten seiner Gäste und nahm Geschenke, Küsse und Schulterklopfen entgegen mit all den Sprüchen, die man ja so gern hört...

Allesamt waren sie edel und sexy gekleidet und auch Niels machte keine Ausnahme. Als wir dann endlich an der Reihe waren, musterte er Nina von oben bis unten, als hätte er noch nie eine Frau in einem Lederkleid gesehen.

„Nina!“ rief er entzückt. „Du bist zuviel mit meiner Frau zusammen! Jetzt hat sie wohl eine Freundin gefunden,


was den Geschmack für Mode betrifft.“

„Nicht nur die Mode, mein Lieber.“ antwortet Nina mit einem Augenzwinkern zu Nicole, bevor wir ihm endlich gratulierten.

Das Bootshaus war mystisch geschmückt. Überall standen Kerzenleuchter und es spielte leise Musik.

Vor dem Flur zum Wohnhaus hing ein großer schwarzer Vorhang und verhüllte die Tür.

Beim Essen sprachen die meisten Gäste nur über eins: Sex. Und ich merkte, wie sich Ninas Nervosität allmählich steigerte. Aber meine Frage, ob sie wirklich dazu bereit wäre, beantwortete sie mit einem eindeutigen „Ja“.

Allmählich waren alle mit dem Essen fertig; der eine oder andere war schon aufgestanden und hatte es sich auf


einem der zahlreichen Möbel bequem gemacht.

Nicole winkte Nina zu sich, die sich daraufhin zögernd erhob und mit unsicheren Schritten durch den Raum ging.

Nicole flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. Kurz darauf gingen beide in Richtung des Flures und verschwanden hinter dem schwarzen Vorhang.

Nach einiger Zeit kam Nicole wieder zum Vorschein und winkte Niels zu sich und als er vor ihr stand, nahm sie ihn in den Arm, küsste ihn innig und schob ihn hinter den Vorhang.

Es passierte einige Zeit nichts. Alle Gäste warteten gespannt, was als Nächstes passieren würde und eine erstaunliche Stille lag im Raum.

Dann wurde der Vorhang entfernt. Uns stockte der Atem, als wir sahen was sich dahinter verbarg.

In dem Raum stand ein großes metallenes Bett. Auf diesem Bett lag Niels. Mit verbundenen Augen; Arme und Beine waren an die Bettpfosten gefesselt.

Seitlich vom Bett standen zwei bequeme Sessel. und auf der anderen Seite des Bettes waren auf einer Anrichte Sektkelche für die Gäste bereitgestellt.

Nina und Nicole standen rechts und links neben Niels und winkten die anderen Gäste zu sich heran.


Die Arme meiner Süßen steckten inzwischen bis fast zu den Schultern in ihren langen Lederhandschuhen


und sie schien bereit, eine der Hauptrollen des heutigen Abends zu übernehmen.

Als wir alle zusammengekommen waren, überreichte Nicole jedem ein Glas Sekt und prostete uns zu.

„Ihr alle seid nun dabei, wenn Niels einer seiner größten Wünsche erfüllt wird.“ Sie hatte ihre Hand auf seine


Brust gelegt und strich nun langsam mit ihren Fingernägeln die Knopfleiste seines Hemdes nach.


Als sie an seinem Hosenbund angekommen war, hielt sie inne.

„Er möchte einmal vor Publikum gefickt werden!“ sagte sie laut und für jeden hörbar in die Runde.


Dabei umfaßte ihre Hand kräftig die mächtige Beule in seiner Hose und sie fing an ihn zu massieren.

Niels zuckte zusammen. Nina beugte Ihren Kopf zu seinem und stieß ihm ihre Zunge in den Mund.

„Das willst du doch, oder?“ Niels nickte nur stumm mit dem Kopf. Nicole hatte inzwischen seinen Reißverschluß geöffnet. Niels‘ strammer Riemen war kurz davor herauszuspringen. Sie sah Nina an,


zog deren Hand zu sich und legte sie auf Niels steifes Glied. Dann zwinkerte sie ihr zu.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Meine Frau war gerade dabei, einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen.


Ihre Unsicherheit schien aber verflogen und es dauerte nicht lange, bis sie mit ihren ledernen Händen den mächtigen Pfahl hervorgeholt hatte und ihn zu wichsen begann.

Niels konnte nicht wissen, wer sich da an ihm zu schaffen machte, denn ob Nicole Handschuhe trug oder nicht,


hatte er vorher nicht sehen können.

Nina stand nun frontal vor dem Bett und hatte beide Hände um Niels‘ Glied gelegt. Steif und rot stand dies


in die Höhe und zeigte, wie geil ihn die Situation machte.

Nina beugte sich weiter nach vorne. Sie stand nicht ganz sicher auf ihren Stilettos und es machte ein wenig den Eindruck, als müsse sie sich an seinem Ständer festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.


Aber sie hatte etwas anderes vor. Ihr Mund näherte sich seinem Glied und unvermittelt stülpte sie ihre Lippen


um seinen Schwanz.

Niels stöhnte auf und für Nina war das das Signal, daß es ihm gefiel und sie weitermachen konnte.

Nicole verließ ihren Platz an der Seite des Bettes und kam auf mich zu.


„Alles in Ordnung?“ wollte sie wissen und streichelte dabei liebevoll, fast zärtlich meine Wange.

Ohne meine Antwort abzuwarten schob sie mich in einen der bereitstehenden Sessel.

Niels wand sich inzwischen in seinen Fesseln hin und her. Nina schien ihn gut zu blasen und hatte ihre Umwelt offensichtlich völlig vergessen; als Nicole sich plötzlich räusperte.

„Meinem Mann scheint es ja zu gefallen, von einer fremden Stute einen geblasen zu bekommen. Was meint ihr; soll sie ihn auch vögeln?“ fragte sie in die Runde. Applaus und Getuschel kamen auf.

„Wir wollen nämlich heute noch einen Wunsch erfüllen. Niels wird vor Euren Augen gefickt. Und zwar nicht von mir, sondern von Nina, meiner besten Freundin. Niels schien rot zu werden; damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet.

Nina ließ kurz von ihm ab und sah zu mir herüber. Dann konzentrierte sie sich wieder auf den auf dem Bett Liegenden und fing an, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie wollte ihm offensichtlich eine Pause gönnen.

Nicole hatte sich inzwischen in den Sessel neben mir gesetzt und beobachtete zufrieden das Geschehen.

Ihre Hand lag auf meiner. So, als wollte sie mich beruhigen.

Die Umstehenden folgten gespannt dem Schauspiel und einige waren auch schon sehr mit sich beschäftigt.


Viele Hände gingen in Hosentaschen und unter Röcken auf Wanderschaft.

Meine Kleine hatte Niels –soweit dies möglich war- entkleidet und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Nach einer Antwort von ihm drehte sie sich um, setzte sich aufs Bett und spreizte die Beine.


Es war ein Anblick, der mich fast wahnsinnig machte. Jeder konnte ihre Schenkel und ihre Strapse sehen.


Sie zog den Rockteil ihres Kleides hoch und gab so den Blick auf ihre Pussy frei.

„Da Niels ja verständlicherweise keine Hand frei hat, brauch‘ ich einen Freiwilligen, der mich jetzt richtig geil


macht.“ Dann stand sie auf, drehte sich wieder um und beugte sich erneut in Niels‘ Schoß. So stand sie da mit


leicht gespreizten Beinen.

Ein großer Dunkelhaariger von den Gästen wurde von seiner Begleiterin nach vorne geschoben und stand nun hinter Nina. Er umfaßte ihre Hüften und drückte sie an sich. Dann ließ er von ihr ab, beugte sich leicht nach vorn


und hob ihren Rocksaum hoch bis über ihre Hüften.

Ein „Ah! und OH!“ ging durch den Raum, denn nun hatte jeder einen Blick auf das Pelzfutter.


Die Hand des Dunkelhaarigen verschwand zwischen Ninas Beinen und sie drückte sich ihm entgegen.

Nina stöhnte leicht auf. Offensichtlich hatte er ihr gerade einen Finger in die Muschi geschoben und fickte sie damit. Nina ließ erneut von Niels ab und legte ihre Hände hinter sich auf den Schritt ihres Hintermannes.

„Hol ihn raus und zeig ihn mir“ forderte sie den Fremden auf.


Der ließ sich das nicht zweimal sagen und hatte in Windeseile seine Hose geöffnet und seinen natürlich auch schon harten Ständer befreit. Nina griff ihn mit beiden Händen und massierte ihn.

Er wollte ihn gerade an ihre Spalte legen, als Nina sagte „Du sollst mich abgreifen und geil machen; ficken werde ich dich nicht, zumindest jetzt noch nicht“.

Dann schob sie ihn demonstrativ weg und er stand da mit einem ziemlich imposanten aus der Hose ragenden Glied. Aber nicht lange, denn seine Begleiterin nutzte die Gunst der Stunde und hatte sich kurz darauf vor ihm


hingehockt und fing an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

Nina hatte zwischenzeitlich ihr „Opfer“ von seinen Handfesseln befreit. Er schien das zu geniessen und


nutzte seine wiedergewonnene Freiheit, indem seine Hände auf Wanderschaft gingen.

„Fühl mal, ob ich feucht genug für dich bin“ forderte Nina ihn auf und zog seine Hand an ihre Spalte.

„Mann, fühlst du dich geil an!“ raunte er ihr laut ins Ohr. „Ich will dich jetzt“.


Nina hob ihren Rock leicht hoch und stieg zu Niels auf das Bett. Einen Moment stand sie wackelig über ihm


und ging dann aber schnell über seinem Schoß in die Hocke. Ihr pelzgefütteres Kleid lag – wie schon bei unserem Fick zuhause- wie ein Meer auf dem Bett. Nina hob ihr Becken nochmal leicht an und an ihrem


leisen Aufschrei konnten wir alle erkennen, daß sie sich seinen Schwanz in ihre Möse gerammt hatte.


Mit langsamen Reitbewegungen massierte ihre Höhle seinen Ständer.

Es gab im Raum niemanden mehr außer den beiden. Alles um sie herum war vergessen. Nina krallte ihre Lederhände in seine Brust und er schien sie an den Strapsen festzuhalten wie eine Stute an den Zügeln.

Ich hätte platzen können vor Geilheit. Meine Hose spannte sich über meinem Glied und ich hätte am liebsten


mitgemacht. Nicole stand unvermittelt auf und ging zum Bett.

„Wir wollen doch sehen, ob ihr wirklich fickt, oder nur so tut“ kicherte sie und schob Ninas Rock nach oben.

Der Blick war nun frei auf die schmatzende enge Muschi und den Hengstschwanz, der dick und hart


in meiner Maus verschwand.

Während ihres Rittes hatte Nina Niels nun auch von seiner Augenbinde befreit.

Sie sah zu mir rüber und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.


„Na, gefällt dir was du siehst? Los, sieh genau hin. Siehst du den Schwanz in meiner nassen Spalte?


Zeig mir DEINEN, damit ich sehen kann, wie geil du bist!“ Als sie merkte, daß ich leicht zögerte, setzte sie nach:

„Nicole, hol seinen Ständer aus der Hose. Ich will ihn sehen.“ Sie fing nun leicht an zu keuchen und zu stöhnen.

Ihre Freundin stand vor mir. „Na los, zier dich nicht so. Dein Schwanz platzt doch gleich, oder?“ fragte sie mich grinsend. Sie stellte einen Fuß zwischen meine Beine und drückte ihren Lackstiefel in meinen Schritt.

Ich öffnete den Reißverschluß meiner Seidenhose. Nicole hatte recht: Eine falsche Bewegung und ich hätte


abgespritzt. Langsam holte ich meinen Steifen heraus. „Na also, geht doch!“ stellte mein Gegenüber fest und stellte sich neben mich. Jeder konnte jetzt mein Glied sehen; aber glücklicherweise waren die anderen zusehr


mit sich selbst beschäftigt.

„Ich reite auf einem fremden Schwanz und meinen Ehehengst geilt das so auf, daß er kurz davor ist abzuspritzen“ keuchte Nina vom Bett aus. Sie stieg von Niels und ließ ihn allein auf dem Bett liegen.

Eine kurze Pause kam den beiden wohl recht, denn keiner von ihnen hätte diesen Ritt länger ausgehalten, ohne


bald in einem Orgasmus zu kommen.

Nina stand nun vor mir und bückte sich. Sie nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen und knabberte leicht.


Ihre linke Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden. „Ich will doch nicht trocken werden“ merkte sie grinsend an.

„Wie soll ich Niels eigentlich abmelken? Soll er mir in den Mund spritzen oder soll ich ihn mit meiner Möse leersaugen?“ wollte sie – fast beiläufig von mir wissen.

„Fick ihn bis zum Schluß“ kam stöhnend meine Antwort.

Nina ging zurück zum Bett, löste Niels Fußfesseln und zog ihn hoch. „Komm, stoß mich jetzt von hinten“. Sie stellte sich breitbeinig vor das Bett und beugte sich nach vorn. Niels stellte sich hinter sie und führte seinen Schwanz an ihre Grotte. Dann schob er sein Gerät langsam bis zum Anschlag in sie. Nina stöhnte auf. Sie war die Geilheit in Person. Nie hätte ich gedacht, daß sie sich von einem anderen Mann ficken lassen würde. Ich genoß den Anblick und wurde von Nina aus meinen Gedanken gerissen, als diese laut zu keuchen begann. „Nicole, kümmer dich um seinen Schwanz; aber laß ihn nicht kommen!“ Und dann war sie wieder mit Niels beschäftigt...

Nicole stand vor mir , knöpfte ihren durchsichtigen Mantel auf und zog meinen Kopf zu sich heran. Durch ihre hochhackigen Stiefel landete mein Gesicht direkt an ihrem Schoß. Ich spürte etwas hartes und kaltes an meinen


Wangen und zog den Kopf leicht zurück.

„Mach ihn auf!“ befahl mit Nicole. „Mit dem Mund, wenn ich bitten darf!“.

Mit ihrem rotlackierten Finger deutete sie auf den Reißverschluß, der fast unsichtbar von der Hüfte des Overalls durch den Schritt nach hinten verlief. Wieder drückte sie mich an sich. Mit den Zähnen faßte ich den Schlitten und zog ihn langsam herunter. Der warme Geruch ihrer Spalte kam mir entgegen. Als dauerte es ihr zu lange,


schob sie mich plötzlich von sich, stellte wieder ein Bein auf den Sessel und zog den Zipper durch den Schritt.

Ihre rasierte Spalte klaffte nun leicht geöffnet direkt vor meinen Augen. Sie drehte sich um, setzte sich auf meinen Schoß und rieb sich leicht an meinem Schwanz. „Mehr bekommst Du heute nicht. Nicht von mir. Sorry!“

Vom Bett her wurde das Stöhnen immer lauter. Nina wurde immer noch von hinten gefickt. „Komm schon, du


geiler Bock!“ hörte ich sie. „Spritz doch endlich“. Dann wurden ihre Laute wieder dumpfer. Der Dunkelhaarige


hatte sich vor ihr auf das Bett gekniet und ließ es sich von ihr mit dem Mund machen. „Ihr seid so geile Hengste“


hörte ich sie in der nächsten Atempause. „Fickt mich richtig durch – überall! Ich will euch tief in mir spüren.“

„Komm, zeig uns allen wie schön du spritzen kannst, wenn dich eine fremde Stute mit dem Mund fickt“ geilte sie den anderen auf. Ihre Hände hatten sich um seinen Schwanz gekrallt und zusätzlich zu ihrer Zunge wichste


sie ihn zwischen ihren Lederfingern.

Der Dunkelhaarige fing an zu zucken. „Ich kann nicht meeehr. Bitte laß mich kommen.“

Nina hörte kurz auf. „Wie willst Du kommen, doch nicht etwa in meine Mundhöhle? Wir alle wollen deinen


Saft sehen. Ich melke dich jetzt mit meinen Händen ab, okay?“ Dann wichste sie ihn mit schnellen und kräftigen


Griffen weiter. Sie selbst war kurz vor ihrem Höhepunkt. Ihre Stimme zitterte inzwischen.

„Koommm“ schrie Nina fast. „Aber spritz mir nicht aufs Kleid, du geile Sau!“ Das war zuviel für ihn.


Sein Sperma schoß in riesigen Schüben aus seinem Schaft. Er zuckte und Nina dachte nicht daran, mit ihrer


Massage aufzuhören. Als ich das sah, hätte ich meinen immer noch steifen Schwanz am liebsten in Nicole gerammt; aber ihre Worte waren klar und unmißverständlich! Außerdem ging es ja hier nicht um mich – leider.

Als der Dunkelhaarige seinen letzten Tropfen abgeschossen hatte, leckte Nina ihm nochmal über die Schwanzspitze und säuberte ihn von seinem Saft.

Ich hatte das Gefühl, daß Nina noch nie so ausdauernd war wie heute. Und auch Niels gab noch nicht auf.

„Warte!“ stöhnte Nina und schob ihn von sich weg. Sie drehte sich um und legte sich nun auf das wieder


freigewordene Bett. Mit weit gespreizten Beinen lag sie nun einladend da und Niels nahm sie sich in dieser


Stellung vor. Sein Schwanz verschwand mit einem lauten Schmatzen in Nina’s Grotte.

Ihre Beine legte sie über seine Schultern und die hohen Absätze ihrer Pumps ragten weit in die Luft.


Das Pelzfutter Ihres Kleides umschmeichelte ihre Schenkel und ihre Hände krallten sich in die Matratze.

„Los Niels, mach weiter, ich kann nicht mehr lange. Stoß ihn mir so tief rein wie du kannst!“ Sie schrie ihn jetzt fast an. Nicole stand auf und ließ mich sitzen. Sie stellte sich hinter Niels und umschlang seine Hüften mit ihren


Armen. „Mach es der Kleinen richtig gut“ feuerte auch sie ihn an. „Du darfst sie auch richtig vollspritzen; willst du das?“

Niels keuchte „Ja, ich will in ihr kommen. Willst Du auch, daß ich deine Spalte vollspritze?“ fragte er Nina.

„Gib mir endlich deinen Saft! Ich will, daß du alles in mich pumpst. Ich will auslaufen, wenn es zuviel ist.


Und den Rest werde ich zwischen meinen Beinen verreiben, wenn Du deinen Schwanz rausgezogen hast.

„Looos, ich kann nicht mehr, fick mich schneller und spritz endlich.“ Niels bäumte sich noch einmal auf.


Ninas vulgäre Worte und überhaupt die Tatsache, eine andere zu vögeln, gaben ihm gerade den Rest.

Niels kam schreiend in einem riesigen Orgasmus, während Nicole ihn festhielt und seinen Sack massierte.

„Oh Gott ist das vieeel“ schrie jetzt auch Nina. „Jaaaa“! Auch von ihr kamen nur noch grunzende Laute.


Sie wand sich auf dem Bett hin und her und durchlebte einen gigantischen Höhepunkt.

Dann war es still im Raum. Niels zog sich aus Nina zurück. Sein Schwanz war immer noch steif.

Aus Ninas Möse lief der Saft und sie verrieb alles, was nicht in ihr blieb.


Dann rollte sie sich ermattet auf die Seite und Nicole kümmerte sich um Niels.

Ich ging zu Nina ans Bett und setzte mich neben sie. Sie hatte Tränen in den Augen und sie lächelte mich an.

„Weißt Du, wie geil das war?“ fragte sie mich. Meine Hand wanderte von ihrem Fuß am Bein hoch.


Unter ihrem Kleid ließ ich sie kurz liegen und genoß den weichen Pelz an meiner Hand.

„Fühl mal, wie naß ich noch bin“ flüsterte sie und schob ebenfall eine Hand unter das Kleid.


Unsere Finger trafen sich und sie schob meine Hand an ihre Grotte. Vorsichtig tastete ich sie ab.


Sie war klebrig und heiß.

„Steck mal einen Finger rein“ zwinkerte sie mich an. Mein Mittelfinger rutschte ungehindert in ihre Grotte.

„Das ist Niels Saft....“ Sie zog meinen Finger aus ihrer Höhle, führte meine Hand zu ihrem Mund und leckte


lasziv meinen Finger ab.

„Und jetzt zu dir...“

(Fortsetzung folgt – wenn wer will...)


Kommentare


klaun
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
lucky
schrieb am 17.01.2004:
»Vielen Dank für dieses erotische Glanzlicht unter all den tausenden Sevac Geschichten!
Durch den sehr guten Spannungsaufbau und die sich kontinuierlich steigernde knisternde Erotik wird die Leserin - der Leser in einen Bann gezogen, der das Lesen zu einer richtigen Freude macht.«

action100
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 25
schrieb am 18.01.2004:
»Super Story !
Bitte mehr davon.«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 08.01.2005:
»Wirklich eine geile Geschichte, in die ich mich gut hineinfühlen kann! Nicht nur geil, sondern auch edel!!! Das macht neuGierig auf eine Fortsetzung!
Danke!«

toni818
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 11
schrieb am 19.02.2008:
»Erst heute habe ich diese geile Geschichte entdeckt. Auch ich finde das edle Niveau sehr erregend und hoffe , dass es noch eine Fortsetzung gibt, obwohl der Teil nun schon "in die Jahre gekommen ist".
Viele Grüße
Toni«

gerd42
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 31.07.2012:
»super erotische Geschichte. Das wäre was für mich. :-)

Gerne mehr davon.

DANKE
Gerd«

furonly
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 1
schrieb am 29.07.2016:
»Echt geniale Geschichte. Gerne mehr Geschichten im Pelz.Das ist das Größte! Gerne weiter so!«

Pelzi80
dabei seit: Jun '21
Kommentare: 4
Peter
schrieb am 26.06.2021:
»Hallo Tom und hallo an Alle.
Also zunächst einmal die Geschichte ist echt super - ich bin mega geil geworden. Das einzige was ich zu bemängeln habe, ist dass der Pelzfetisch ein bisschen zu kurz gekommen ist. Bitte das in der Fortsetzung ändern, ansonsten die Ideen bitte so beibehalten, die sind echt kreativ - und die Details, die einen noch schärfer machen, noch ein bisschen ausbauen bitte.«


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