Feuerwehreinsatz
von Sadisimo
Feuerwehreinsatz
Leandra hatte wieder einen dieser Tage gehabt an dem sie ihrem Chef nichts recht machen konnte. So kam es das sie kaum das sie Zuhause war, nur schnell zu Abend aß und dann sich ihrer Entspannung zu wandte. Leandra war Masochistin. Sie liebte es wenn der Sex weh tat. Vor etwa einem Jahr hatte das ihrem Freund gestanden und das hatte zur Trennung geführt. Kurz drauf hatte sie in einem Video eine Selbstfesselung gesehen und es ausprobiert.
Anfangs hatte sie nur ihre Brüste eingeschnürt oder einen Vibrator in der Muschi fixiert. Mit der Zeit ging das immer weiter. Sie schlug sich selber oder hielt eine Brennnessel an ihre Muschi. Am besten gefiel ihr aber wenn sie sich so fesselte das sie Minuten oder Stunden brauchte um aus der Situation heraus zu kommen.
Zuerst ging sie duschen und verpasste sich ein Klistier. Die geplante Session würde 3 Stunden dauern und sie wollte nicht in ihr Bett scheißen müssen. Natursekt war ok, aber in ihrer Scheiße zu liegen war ihr zu unangenehm. Das Gefühl des warmen Wassers welches in ihren Arsch floss, gefiel ihr. Das Klistier gehörte zu ihrem Vorspiel und als der Druck in ihrem inneren unangenehm wurde, setzte sie sich auf die Toilette und lies das Wasser wieder raus. Schon jetzt wurde sie feucht.
Kurz darauf stand sie vor dem Spiegel im Schlafzimmer und legte sich ein Seil um die linke Brust. Sie wand die Schnur 5 mal um ihre Brust und verknotete es fest. Das Seil presste ihre Brust zusammen und ihr Nippel stand steil hervor. Das Spiel wiederholte sie an der anderen Seite.
Ihre schmerzenden Brüste liesen sie noch feuchter werden.
Sie öffnete sie den Schrank und besah sich ihre Spielzeugsammlung. In ihren Arsch kam ein kegeliger Plug. Dieser war sehr groß und sie schob ihn nur soweit rein das er hielt. In ihre Muschi kam ein Vibrator welcher vibrierte und leichte Stöße mit der Spitze ausführen konnte. So vorbereitet legte sie sich aufs Bett.
Über dem Bett hing ihr ganzer Stolz. Sie hatte ein Holzbrett unter der Decke montiert und auf diesem war diverse Fischertechnik montiert. Da war ein Motor mit Winde am dem der Haken mit den Schlüssel für ihre Handschellen hing. Außerdem zwei Nippelklammern an verstellbaren Ketten. An einem längeren Kippmechanismus stand eine Kerze welche sie nun anzündete. Auf das Brett legte sie noch paar Spielzeuge welche später automatisch runter fallen würden.
Sie legte sich aufs Bett und fesselte ihre Füße, leicht gespreizt in Fußfesseln, welche unten am Bett montiert waren. Nun verband sie die Nippelklemmen mit ihren Brustwarzen und lehnte sich stöhnend zurück. Die Klammern zwickten und die Ketten zogen mit leichtem Druck an ihren Nippeln.
Mit ihrem Handy startete sie den Timer und legte das Handy beiseite. Nun kam noch ein Knebelball in ihren Mund und eine Augenbinde über die Augen. Als letztes streckte sie ihre Arme nach oben und schloss sie in die Handschellen, welche fest am Kopfende angeschraubt waren. Erst nach 3 Stunden würde das Seil automatisch herunterfahren und den Schlüssel in ihre Hand legen. Jetzt gab sie sich ganz ihrer Lust hin. Spürte das schmerzende Seil an ihren Brüsten und den immer weiter eindringenden Plug in ihrem Arsch.
Dann fiel der erste Tropfen Wachs und auf ihren Bauch und lies sie gequält aufstöhnen. Um so weiter die Kerze abbrannte um so näher würde der Wachs ihrer Muschi kommen.
Kurze zeit später spannte sich die Kette an ihren Nippel und ließ sie erneut gequält aufstöhnen. Dieser Zug wurde sich immer weiter steigern, bis die Klammern irgendwann abreißen würden.
Der vibrierende und stoßende Vibrator in ihrer Muschi steigerte ihre Lust. Völlig abgeschnitten von der Außenwelt gab sie sich ganz ihrer Erregung hin und genoss unterdrückt schreiend den ersten Orgasmus.
Nachdem ihre erste Lustwelle abgeebbt war, spürte sie den Schmerz, wurde sich ihrer hilflosen Situation bewusst. Sie versuchte sich etwas vom Bett abzuheben, doch das war so anstrengend das sie sich zurück fallen lies. Diese wiederum presste den Analplug tiefer in sie hinein. Ihr gequältes Aufstöhnen wurde vom Knebel geschluckt.
Sie würde volle drei Stunden aushalten müssen. Das waren 30 Minuten länger als beim letzten Mal. Genau diese Gedanken entfachten ihre Lust erneut. Bald lies derSchmerz wieder aufstöhnen. Ihre Muschi war so nass das der Vibrator nur vom Seil gehalten wurde. Durch an- und entspannen ihrer Vaginalmuskulatur steigerte sie ihr Lust weiter.
Und dann schellte und klopfte es an ihrer Tür.
„Feuer“, rief eine Stimme und es polterte im Treppenhaus.
Das durfte nicht wahr sein. Es brannte in ihrem Haus und sie war hilflos gefesselt.
Energisch riss sie an ihren Handschellen, doch die hielten fest. Als sie diese anbrachte hatte sie genau gewusst das sie sich nicht würde los reisen können. Ihr Zappeln trieb den Analplug tiefer in ihren Arsch und sie stöhnte gequält auf. In ihr stieg leichte Panik auf. Zum Glück roch es noch nicht nach Feuer. Vielleicht würde sie ja gerettet werden, bevor sie erstickte oder verbrannte.
In diesem Moment viel der nächste Tropfen Wachs auf ihren Bauch und sie schrie erschrocken auf. Ihr wurde klar wie leichtsinnig sie sich in diese Situation gebracht hatte. Selbst wenn die Feuerwehr rechtzeitig kam, würden diese sie nackt und gefesselt auf dem Bett vorfinden. Eine mehr als peinliche Situation.
Dann hörte sie auch schon die Feuerwehr näher kommen. Mit dem Wissen das sie gerettet werden würde überlegte sie, wie sie die Situation erklären sollte. Was würde der Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau denken, wenn diese sie so fanden? Der Gedanke fachte ihre Erregung wieder an.
An anderer Stelle in der Stadt.
Während Tim einen Erotikfilm schaute, kam der stille Alarm und er sprang auf um in seine Feuerwehrausrüstung zu springen. Gar nicht so einfach mit einem steinharten Schwanz. Nur 3 Minuten später war er an der Wache und sprang in ein Fahrzeug. Es ging zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus. Kaum dort angekommen quoll schwarzer Rauch aus einem Kellerfenster. Einige Bewohner standen vor der Tür und die Kollegen von der Berufsfeuerwehr waren schon im Keller. Zusammen mit seinem Freund Holger begann er unter Atemschutz das Haus zu durchsuchen. Im Dachgeschoss wohnte eine alleinstehende Frau welche eventuell noch im Haus war.
Während Holger im 2. Geschoss an alle Türen klopfte, ging Tim hoch. Im Treppenhaus war nur wenig Rauch und er begann laut an der Tür zu klopfen und zu rufen. Keine Reaktion nur ein dumpfes Geräusch und etwas klapperte. Mithilfe eines speziellen Plastikstreifens öffnete er die Tür und lief hinein. Er betrat das erste Zimmer und blieb verblüfft stehen. Auf einem Bett lag eine nackte Frau. Genauer gesagt eine nackte gefesselte Frau. Er sah die Lederfesseln an ihren Füßen und die Handschellen mit ihren Handgelenken. Unwillkürlich wurde sein Schwanz steif.
Sie trug ein Augenbinde und im Mund hatte sie einen Knebelball. Ihre Brüste waren grotesk durch ein Seil abgeschnürt und glänzten feuerrot.
Seine Augen folgten den Ketten welche an ihren Nippel zerrten. Die Ketten endeten an einer merkwürdigen Konstruktion unter der Decke. Dort wurden sie von einer Winde aufgerollt. Wer hatte ihr das angetan?
Neben der Winde brannte eine Kerze welche in einem Gestell steckte. Weiter oben hing ein Schlüssel an einem Haken. Der könnte zu den Handschellen passen. Daneben ein rückwärts laufender Timer. 126 stand dort im Moment. Waren das Minuten? Während er die Konstruktion begutachtete sprang der Timer auf 125. Offenbar würde sie sich nach 125 Minuten befreien können.
Für einen Moment vergaß er warum er hier war. Er betrachte sie genauer. Sie war etwa in seinem Alter. Rotblonde Haare waren zu einem Zopf gebunden welcher neben ihrem Kopf auf dem Kopfkissen lag.
Unter einem Seil steckte ein Vibrator in ihrer rasierten Muschi und nun hörte ihn auch surren. Entweder hatte sie einen Freund welcher sie so leiden lies oder sie hatte das für sich selber gebaut stellte er fest.
Dann hört er die Stimme in seinem Funkgerät.
„Das Feuer ist aus. War nur eine qualmende Waschmaschine. Tim alles ok, bei dir da oben?“
Innerhalb von Sekunden musste er eine Entscheidung treffen. Sollte er sie befreien und sie raus holen, oder sie liegen lassen und später zurück kommen?
Leandra hörte wie die Tür geöffnet wurde, dann Schritte welche bei ihr im Zimmer verklangen. Obwohl sie nichts sehen konnte spürte sie die Blicke; stellte sich vor was der oder die jetzt denken würden. Sekunden verstrichen in denen sie nur ein merkwürdiges Atemgeräusch hörte.
Dann hörte sie den Funkspruch und wusste das es ein Mann war welcher bei ihrem Bett stand.
„Ja hier ist alles klar. Keiner mehr im Haus“, hörte sie eine gedämpfte Stimme.
„Okay, wir rüsten ab und lüften den Keller.“
Tim hatte seien Entscheidung getroffen. Er würde die Frau nicht sofort befreien. Er klärte die Situation per Funk und nahm dann seine Atemmaske ab. Mit seinem Handy machte er noch schnell ein paar Fotos von der Frau. Noch nie hatte er Brüste gesehen, welche so gequetscht waren. Das musste weh tun. Sorgfältig überlegte er seine nächsten Worte bevor er sie ansprach.
„Hallo hübsche Frau. Es hat nur eine Waschmaschine im Keller gequalmt. Keine Ahnung ob das ihre war. Im Moment weiß niemand das sie hier liegen und wenn sie wollen bleibt das auch so. Ich kann sie natürlich auch befreien, falls sie nicht freiwillig hier liegen.“
Leandra überlegte nur kurz. Sie war unheimlich geil. Das wissen das er sie sah nackt und schutzlos sah und eigentlich mit ihr machen konnte, was immer er wollte, war sehr erregend. Sie wusste nicht wie er aussah oder was er für ein Typ er war und doch wollte sie das Spiel nicht beenden. Seien Stimme klang vertrauenswürdig.
„Danke das sie mich gedeckt haben“, sagte sie mit trockener Stimme.
„Ich habe mich selber in diese Situation gebracht und, auah“, stöhnte sie auf als die Kette ein Glied weiter gezogen wurde und ihre Nippel quälte.
„Ich würde es genießen wenn sie mich einfach liegen lassen würden. Ich kann mich in etwa 2 Stunden befreien“, sprach sie weiter.
„Ok, es sieht geil aus wie sie da liegen. Ich werde lange davon träumen“, sagte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Offenbar würde er jetzt wirklich verschwinden, stellte Leandra bedauernd fest. Konnte sie es wagen ihn aufzufordern noch einmal nach ihr zu sehen? Sollte und wollte sie einem Fremden soweit vertrauen?
„Ich weiß nicht wer sie sind, weiß nicht wie sie aussehen und doch möchte ich sie kennen lernen. Fall ihr Dienst das zulässt möchte ich sie bitten später noch einmal nach mir zu schauen. Nur für den Fall das die Automatik versagt“, bot sie ihm an.
Tim konnte sein Glück kaum fassen. Diese Frau wollte ihn kennen lernen. Und sie war sich bewusst das er zurück kommen konnte, wenn sie noch gefesselt war. Was erwartete sie dann von ihm? Sollte er in das Spiel eingreifen oder nur zuschauen?
Egal er würde kommen.
„Ich brauche einen Schlüssel für ihre Wohnung“, sagte er und zeigte ihr damit, dass er zurück kommen würde.
„Am Schlüselboard neben der Tür. Der mit dem blauen Band ist der Ersatzschlüssel“, sagte sie und klang dabei etwas unsicher.
Den hatte zuletzt Bernd, ihr Ex, benutzt.
„Ok, ich gehe jetzt los und schließe den Einsatz ab. Danach komme ich wieder und schaue wie es dir geht“, sagt er.
Er wischte ihr mit dem Laken ein paar Schweißtropfen von der Stirn und sog dabei ihren Duft ein. Es roch nach Schweiß und Lavendel. Dann schloss er die Tür hinter sich.
Mit einer Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung hört sie die Tür ins Schloss fallen. Sie hatte Glück gehabt. Die Sache hätte viel schlimmer ausgehen können. Die Waschmaschine im Keller gehörte ihr nicht und im Moment würde sie niemand vermissen. Der nächste fallende Wachstropfen lies ihre Gedanken wieder in erotischen Gefilden weiden. Der Mann würde wiederkommen und sie vermutlich immer noch gefesselt vorfinden. Er würde sehen wie sie litt und es genoss. Würde er sie anfassen, sie vielleicht sogar ficken? Wollte sie das?
Ihre Erregung kehrte nun mit Macht zurück. Sie saugte den Schmerz an ihren Nippel in sich auf. Fluchte über fallende Wachstropfen und stöhnte im nächsten Moment ihre Lust hinaus. Beim nächsten oder übernächsten Klick würden die Klammern von ihren Nippel abreißen und ihr besonders weh tun. Vermutlich würde sie weinen und er würde später ihre Tränen sehen, falls er dann noch nicht wieder da war. Der Gedanke gefiel ihr. Er würde sehen wozu sie bereit war um Lust zu empfinden. Sie stellte sich vor wie er den Schlüssel zu den Handschellen weg nehmen würde und sie noch viel länger leiden lies bis sie ihn anflehte sie zu ficken und zu befreien. Diese Phantasie bescherte ihr den nächsten Höhepunkt.
Tim war nach unten geeilt, hatte seine Ausrüstung verstaut und war dann mit dem ersten Wagen zurück gefahren. In Gedanken versunken fuhr er nach Hause, duschte kurz und zog sich Zivilkleidung an. Was würde gleich passieren?
Allein der Gedanke sie erneut nackt und hilflos vor sich zu haben, erregte ihn. Vielleicht würde er sie sogar ficken, aber selbst wenn er sich nur einen runter holen würde, während er ihr zusah, würde es ihm schon reichen. Es war fast eine Stunde vergangen bevor er wieder an ihrem Haus ankam. Seine Kollegen waren wie erwartet abgerückt und so konnte er nahezu ungesehen ins Haus schlüpfen. Mit klopfendem Herzen öffnete er die Flurtür und betrat die Wohnung. So leise wie möglich schloss er die Tür wieder und schlich dann in ihr Schafzimmer.
Erleichtert sah er sie immer noch auf dem Bett liegen. Ihre Körper war schweißgebadet und sie stöhnte unaufhörlich. Die Klammern hingen an der Decke und ihre feuerroten geschwollenen Nippel standen weit von ihren Brüsten ab. Offenbar war der Zug zu stark geworden. In ihrem Gesicht sah er Tränenspuren, aber auch ein zufriedenes Lächeln. Sie hatte ihn offenbar noch nicht bemerkt. Sein Blick fiel auf den Timer. 61 stand dort drauf. Also hatte er noch etwas mehr als eine Stunde. Leise stellte er sich hinter das Bett und holte seinen Schwanz aus der Hose. Erst von dort aus sah er den Plug in ihrem Po. Er hatte es nicht für möglich gehalten das ein am Ende bestimmt 4 cm dicker Plug in einen Arsch passen würde. Noch war er das auch nicht; aber durch ihr Gewicht würde er vermutlich immer tiefer in sie eindringen.
Als der Timer auf 60 sprang, hörte er einen Motor surren und aus einem Loch in der Platte fielen stachlige Kugeln herunter. Sie trafen den Bereich zwischen ihren Brüsten und ließen sie leise aufschreien. Bei genauerem hinsehen sah er das es Kastanien waren. Die Frau hatte verrückte Ideen. Zeit sich bemerkbar zu machen.
„Hallo ich bin wieder da. Offenbar hast du die Zeit genossen“, sagte er.
Gerade hatte der Schmerz durch die Kastanie aufgehört, da hörte sie seine Stimme vom Ende ihres Bettes. Wie lange stand er schon da? Was sollte sie jetzt sagen? Musste sie ihm etwas sagen oder würde er von sich aus aktiv werden? Sie entschied sich zu reden.
„Schön das sie wieder da sind. Offenbar gefällt ihnen was sie sehen. Die Session dauert planmäßig noch etwa 1 Stunde. Ich würde mich freuen wenn sie solange hier blieben“, sagte sie heiser.
Sie hatte mordsmäßig Durst. Würde ihm das aber nicht sagen. Der Durst gehörte zum Spiel.
Tim hatte ihr genau zugehört. Sie hatte planmäßig gesagt. Bedeutete dies das er den Plan ändern durfte oder gar sollte? Offenbar war sie eine Masochistin. Davon hatte er gelesen. Das hieß aber nicht das sie devot war und er sie einfach benutzen konnte. Denn genau das würde er jetzt gerne tun.
Bis vor einer Stunde hatte er nicht gewusst, dass er gefallen an den Schmerzenslauten einer Frau finden konnte. Bei seinen bisherigen Freundinnen hatte er zwar meist dominiert und eine auch mal beim Liebesspiel leicht gefesselt, doch bei dieser Frau war das anders. Ihr würde er gerne Schmerzen bereiten und sie roh ficken.
Möglicherweise würde sie jetzt einen Fick genießen, oder ihn ertragen, aber das Risiko wollte er nicht eingehen. Er würde subtiler vorgehen. Langsam herausfinden was sie bereit war zu geben.
„Du hast recht. Es macht mich geil, dir zuzusehen und ich wichse gerade meinen Schwanz. Erst einmal werde ich dir weiter zusehen“, sagte er und lies den Verlauf somit offen.
Okay er beherrschte das Spiel, stellte sie fest. Mal sehen wie lange er es aushält. Kurze Zeit später schrie sie auf als der die Kerze aus der Halterung kippte und auf ihren Bauch landete. Der Wachs war heißer und es war mehr als vorher. Jetzt begann der richtig schmerzhafte Teil, dachte sie und lauschte auf seine Reaktion. Doch von ihm hörte sie nur das Geräusch des wichsenden Schwanzes und eines heftiger werdenden Atems.
Bald kam die letzte Kastanie. Der Schmerz war auszuhalten, doch in 5 Minuten würden die Kugeln anfangen zu fallen. Dummerweise fehlte ihr der Knebelball und sie würde es vermutlich nicht still ertragen.
Tims Erregung stieg immer weiter. Er begann heftiger zu wichsen. Sein Verlangen ihr wenigstens den Schwanz in den Mund zu schieben wurde stärker. Doch was würde dann passieren? Würde sie ihn beißen und fortschicken? Oder wäre sie die gehorsame Sklavin? Zeit etwas auszuprobieren.
Er stellte sich neben das Bett und beugte sich zu ihr runter. Dann hielt ihr einen Daumen an die Lippen. Er spürte wie sich versteifte, und dann langsam ihren Mund öffnete. Ihre Zunge kam hervor und sie leckte über den Daumen. Dann zuckte sie überrascht zurück. Offenbar hatte sie erst jetzt bemerkt das es nicht sein Schwanz war. Das bedeute aber auch das sie bereit war seinen Schwanz zu blasen.
Leandra hatte wirklich gedacht das er ihr seinen Schwanz in den Mund schieben würde. Sie war bereit gewesen ihm zu dienen und dann war da nur der Daumen. Sie war etwas enttäuscht.
Im nächsten Moment hört sie wieder einen Motor summen und zwei etwa 3 cm dicke Kugeln vielen herunter und trafen ihre Brüste.
„Auah“, schrie Leandra unerwartet laut auf.
Tim konnte ja nicht wissen das eine Heizschlange die Kugeln auf 70 Grad erhitzt hatte, bevor sie aus den Löchern über ihren Brüsten fielen.
„Die sind heiß. Wenn diese fallen dauert es noch 55 Minuten in denen alle 5 Minuten zwei Kugel herunter fallen“, erklärte sie heiser.
„Was passiert denn noch alles?“, fragte er bewundernd.
„Lass dich überraschen. Es kann sein das ich immer wieder mal schreie. Ich habe sonst den Knebelball im Mund“, warnte sie ihn vor.
Er überlegte kurz ob er ihn ihr wieder anlegen wollte und entschied sich dagegen. Er wollte sie schreien hören. Ihr seinen Schwanz in den Mund zus chieben tarute er sich nicht. Wenn sie plötzlich aufschrie hatte er Angst um sein bestes Stück.
Die heißen Kugeln lenkten sie ab. Sie hinterließen eine brennende Spur auf ihren Brüsten, bevor sie aufs Bett rollten. Die Kugeln taten so weh, das sie einen Höhepunkt verhindern würden.
Dies war das eigentliche Ziel, denn zum Ende hin wollte sie leiden. Normalerweise versuchte sie dann loszukommen und scheiterte. So hätte sie fast eine Stunde lang gelitten und sich erst nachdem sie sich befreit hatte zum Orgasmus bringen können. Das war der Plan gewesen. Das Feuer und seine Anwesenheit änderte alles. Sie war stärker erregt als sonst. Ihre Brüste taten durch die Fesselung permanent weh und noch vibrierte und stieß der Vibrator in ihrer Muschi. Alles eher angenehme Dinge. Nur die Kugel würden ihr Problem bereiten. Letztendlich würde sie ihn um Hilfe bitten können falls es zu schmerzhaft wurde.
So gab sie sich wieder ihrer Lust hin. Sie schaffte es bei den nächsten Kugeln ein Aufschreien zu verhindern. Und als die übernächsten Kugeln fielen, schrie sie zusammen mit den Schmerzen ihren Höhepunkt heraus. In diesem Moment war es ihr gar nicht peinlich das er zusah.
Tim hatte jeden Moment genossen. Er hatte gesehen wie sie litt und sich gleichzeitig ihre Lust steigerte. Die Kugel hinterließen deutlich sichtbare rote Verbrennungen auf der Haut. Ein erotischer Anblick wie er feststellte.
Dann sah er wie es ihr kam. Sie bäumte sich in den Fesseln auf und aus ihrem Mund kam ein wildes Stöhnen. So stark hatten seine bisherigen Freundinnen nie reagiert. Offenbar war sie sehr leidenschaftlich. Ihre Reaktion lies ihn schneller wichsen und im nächsten Moment schoss der Saft aus seinem Schwanz und traf die Frau, deren Namen er nicht einmal kannte. Das war nicht geplant und er erwartete eine böse Reaktion von ihr. Doch die kam nicht.
Tim war verwirrt. Wieso beschwerte sie sich nicht das er sie voll wichste? Mochte sie das etwa? Ohne nachzudenken lies er auch die nächsten Schübe auf sie spritzen.
Leandra erholte sich gerade von ihrem Orgasmus, als sie seinen Stöhnen hörte und im nächsten Moment traf etwas nasses glibbriges ihre Brüste. Er hatte sie voll gewichst und sie fand es geil; sie hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn ihr Gesicht und ihren Mund getroffen hätte.
Dann war die erregende Spannung vorbei. Leandra war erschöpft und würde jetzt gerne aufhören.
Tim war es peinlich. Einerseits würde er das Spiel gerne fortsetzen, er sah aber auch ihre Erschöpfung. Er beschloss ein Risiko einzugehen.
„Ich werde jetzt gehen. Ich lasse dir meine Handynummer hier. Wenn du dieses Spiel wiederholen möchtest und es vielleicht auch vertiefen möchtest ruf mich einfach an. Wenn nicht bedanke ich mich für die geile Show“, sagte er.
Er hoffte das sie ihn nicht einfach gehen lies.
„Ich“, krächzte Leandra los und bekam keinen Ton mehr heraus.
Zu trocken war ihr Mund. Sie spürte wie seien Schritte sich entfernten und hörte ihre Kühlschranktür. Dann war er wieder da und setzte eine Flasche an ihren Mund an. Vorsichtig trank sie einen Schluck Wasser.
„Danke, nimm den Haustürschlüssel mit“, sagte sie mit einem Lächeln. „Und stell den Timer bitte auf 2 Minuten.“
Sie hätte jetzt auch noch weiter gemacht. War bereit zu leiden, doch langfristig war es vielleicht besser so.
Sie spürte wie er sich über sie beugte und wie sie hoffte den Timer auf 2 runter stellte. Im nächsten Moment pressten sich seine Lippen auf ihre, genossen einen Moment lang das Gefühl und dann war er weg.
„Wie heißt du eigentlich“, fragte sie und hörte nur die Tür ins Schloss fallen.
Kurz darauf surrte der Motor und der Schlüssel wurde greifbar. Leandra griff ihn und schaffte es sich zu befreien. Einerseits war sie total kaputt und auf der anderen Seite völlig befriedigt.
Das lösen ihre Brustfesseln tat noch einmal richtig weh. Dann schleppte sie sich ins Bad und lies Wasser ein. Während sie sich auf die Toilette setzte, sah sie am Spiegel eine mit Lippenstift geschriebene Nummer. Und darunter, ich heiße Tim. Dahinter ein Smiley.
Lächelnd lies Leandra sich ins Wasser gleiten. Sie hatte das Gefühl einen neuen Freund gefunden zu haben.
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Uschi«
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Und warte bis heute auf die Fortsetzung!!! ;-)«
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Ansonsten sehr geile und gelungene Geschichte. Und riecht irgendwie nach mehr, findest du nicht? ;-)«
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Wichtiger ist die Story und die erscheint mir gelungen, wenngleich ich kein Fan der härteren Gangart bin. Wie Du "Tim" in die Geschichte gewoben hast, gefällt mir und auch, wie er offenbar eigenen Wünschen und Träumen auf kuriose Weise näher kommt. Seine anfängliche Zurückhaltung ist nicht nur der Protagonistin symphatisch. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.«
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Grüße colle«
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Bin selber Feuerwehrmann, aber so ein Glück hatte ich noch nie (obwohl die Anzahl der misslungenen (Selbst)fesselungen nach den Fifty Shades-Gedöns sprunghaft anstieg) :D«
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