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Kommentare: 17 | Lesungen: 15127 | Bewertung: 8.85 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 22.03.2006

Firmenschlampe Manuela - Teil 9

von

1. Firmenschlampe RELOADED - Ein Rückblick

Es ist jetzt drei Jahre her, seit ich den achten und bisher auch letzten Teil meiner Fortsetzungsgeschichte „Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde“ veröffentlicht habe. Ich bin seither in ungezählten Mails um eine Fortsetzung der Story gebeten worden. Danke für die vielen verbalen Blumen und Komplimente, die ich von meinen Lesern bekommen habe! Ich habe die von so vielen ersehnte Fortsetzung der Firmenschlampe-Story aber dennoch bisher nicht geschrieben. Und dieser neue (nunmehr neunte) Teil meiner Story wird vielleicht einige Leser enttäuschen. Deswegen nenne ich ihn auch „Firmenschlampe RELOADED“ - in Anlehnung an den einen oder anderen Kinoflop mit diesem Titel ...


Warum habe ich so lange nicht weiter geschrieben? Das werde ich erst am Ende dieser Geschichte erzählen, aber nur für die, die es wirklich unbedingt wissen wollen und dabei auch das Verhältnis zwischen Dichtung und Wahrheit in meinen Geschichten ansprechen. Aber vorher will ich erzählen, wie es weiterging, nachdem ich (in Teil 8) auf Wunsch meines Mannes Thorsten mit unserer Bistrobekanntschaft Andreas geschlafen und meinem Ehegatten anschließend auch alle vorangegangenen außerehelichen sexuellen Eskapaden rückhaltlos offen gebeichtet hatte.

Wie hatte mein Mann nach meiner schockierenden Beichte zu mir gesagt: „Manuela, ich liebe dich wirklich über alles - trotz der Dinge, die du in den vergangenen Monaten getan hast. Schlimm war für mich nicht so sehr, was du getrieben hast, sondern vor allem, dass du es vor mir verheimlicht hast. Du bist meine Frau, aber wenn du das weiterhin bleiben willst, dann musst du ab jetzt 100%ig ehrlich zu mir sein. Es gibt keinen Sex mit Ditten, es sei denn, ich will das so. Wenn du diese Bedingung nicht erfüllen kannst oder willst, dann ist es besser, du gehst jetzt gleich.“


Ich heulte Rotz und Wasser, bat meinen Mann tausend Mal um Verzeihung und versprach, nur noch für ihn zu leben und seine Wünsche zu erfüllen. Für mich war eigentlich nur wichtig, dass mich mein Mann trotz all der schrecklichen Dinge, die ich ihm angetan hatte, noch immer liebte und nicht verlassen wollte, obwohl ich das mehr als verdient hatte. Alles andere zählte für mich nicht wirklich. Ich schämte mich so sehr über mich und meine sexuelle Haltlosigkeit, dass ich bereit war, alles zu tun – wirklich alles – was er von mir verlangen würde. Ich wollte ihn um gar keinen Preis verlieren. Er war der einzige feste Halt in dieser Welt zügelloser Begierden und Ausschweifungen, in die ich mich selbst verstrickt hatte. Ob mein Mann wirklich dulden oder sogar verlangen würde, dass ich weiterhin mit anderen Männern Sex hatte?“ fragte ich mich. Es war mir nahezu egal. Ich war so froh, dass ich meinem Mann gegenüber meine Ehrlichkeit wieder gefunden und meine Ehe zumindest vorläufig gerettet hatte.


Die Geschichte mit meinen Kollegen habe ich auf Anordnung meines Mannes allerdings sofort beenden müssen, weil sie ihm beruflich zu gefährlich erschien. Thorsten sagte: „Never fuck the company.“ Die alte, auch mir wohlbekannte Regel, die ich bei der verhängnisvollen Fortbildung in Köln leider außer Acht gelassen hatte. Mich aus dem Abhängigkeitsverhältnis zu meinen Kollegen zu lösen, ging aber jetzt plötzlich ganz einfach, nachdem mein Mann alles wusste.


Ich habe meinem Kollegen Ben eine kurze Mail geschrieben: „Habe meinem Mann letztes Wochenende alles - wirklich alles - erzählt. Er hat mir verziehen, will aber, dass ich jeden sexuellen Kontakt zu euch abbreche. Lasst mich also bitte in Ruhe! Ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren, ihr schon ...“

Diese versteckte Drohung genügte offensichtlich, denn Ben schrieb nur lapidar zurück: „Geht in Ordnung Kleines. Wir werden dich nicht weiter belästigen. Danke für die wunderschöne Zeit mit Dir.“ Und das war’s! Nach dieser fast zärtlichen Antwort von Ben hatte ich meine Ruhe und er und alle Kollegen, denen ich mich als kleine „Firmenschlampe“ eine Zeit lang ausgeliefert hatte, behandelten mich mit angemessenem Respekt und ohne jede auch versteckte Anspielung auf unsere gemeinsamen sexuellen Erlebnisse. Es gab auch nie irgendwelche Gerüchte über mich in der Firma, zumindest kamen mir keine zu Ohren. Darüber bin ich heute noch erstaunt. Warum war ich eigentlich nicht von Anfang an auf den Gedanken gekommen, meine Kollegen einfach zu bluffen, wenn das alles so einfach ging? Ich war eben nicht nur eine kleine billige Schlampe gewesen, sondern dumm und naiv obendrein. Aber es war mir eine Lehre!

2. Eine wunderbare ménage ŕ trois

Eine richtig brave, treue Ehefrau im herkömmlichen Sinne wurde ich aber dennoch nicht. Im Gegenteil: Für mich begann (im Rückblick) die sexuell interessanteste Zeit meines Lebens. Mein Mann hatte seit dem gemeinsamen Bett-Abenteuer mit Andreas Blut geleckt, wenn man das so sagen will (man könnte es auch noch viel derber ausdrücken). Aber zunächst ließ er mit Zeit, die Geschehnisse und Erlebnisse zu verarbeiten.


Ich konnte das Verhalten meines Mannes anfangs nicht wirklich nachvollziehen. Es ging mir alles viel zu schnell. Ich hätte gut verstanden, wenn er mich nach meinem Geständnis schlicht davongejagt hätte. Wer wollte schon mit einer Schlampe verheiratet sein, die es hinter seinem Rücken hemmungslos mit anderen Männern trieb – und das auch noch mit mehreren gleichzeitig? Die meisten Ehemänner hätte mich nach meiner Beichte wohl auf der Stelle rausgeschmissen. Aber das hatte Thorsten nicht getan.


Auch das Erlebnis mit Andreas und meinem Mann hatte anfangs ich nicht wirklich verarbeitet. Mein Mann Thorsten hatte mich einem Fremden angeboten wie eine käufliche Hure. Und er hatte mit offensichtlicher Erregung zugesehen, wie ich von Andreas bestiegen wurde und auch selbst kräftig mitgemacht. Mein Mann hatte sogar meine Lustperle mit der Zunge verwöhnt, während ein anderer Lover meine willige Möse bearbeitet, und anschließend gierig meine besamte Muschel geleckt. Ich verstand dieses Verhalten nicht. Ich fühlte mich im emotionalen und sexuellen Niemandsland. Mein Mann war mir so nahe, weil er mich noch immer liebte, und doch sehr fremd, gerade weil er mich trotz allem noch liebte. Seltsam nicht? Im Grunde verstand ich einfach nicht, warum mein Mann alles, was ich an schrecklichen Dingen getan hatte, so einfach akzeptierte.


Als ich Thorsten eines Abends, nachdem wir sehr lustvoll miteinander geschlafen hatten, danach fragte, erklärte er mir ganz unverblümt: „Die Erzählungen über deine sexuellen Eskapaden in den vergange

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Kommentare


anhtu
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 8
schrieb am 23.03.2006:
»Eine der geilsten Stories überhaupt! Alle neun Teile zusammen haben mir einen über die letzten Jahre andauernden literarischen Orgasmus beschert. Vielen Dank Manuela!!«

lunatic
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 11
schrieb am 23.03.2006:
»suuuuuper...danke«

muckel26
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 5
schrieb am 23.03.2006:
»Danke! mehr kann man(n) fast nicht sagen!.
mfg«

kah
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 25.03.2006:
»Vielen Dank für Deine tolle Geschichte. Bei Deinem Talent und Schreibstil solltest Du wirklich Deiner Fantasie freien Lauf lassen und noch ein paar erfundene Geschichten schreiben. Es würde sicherlich nicht nur mich sehr freuen.«

willy_w
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 9
schrieb am 25.03.2006:
»wie immer sehr schön geschrieben, schön das es auch ein happyend gibt, danke«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 01.04.2006:
»Einfach große Klasse! Toll geschrieben und nachvollziehbar.
Schade, daß die Story schon zu Ende ist. Aber vielleicht (hoffentlich) gibt es eine Neue.«

PureSoul
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 4
PureSoul
schrieb am 15.06.2006:
»...Und WIE mir die Story gefallen hat!
Eine, wenn nicht sogar DIE beste Geschichte die Ich je gelesen habe!
Durchweg stimmig und überzeugend in allen Punkten.

Aber auch gut das ein würdiges Ende gefunden wurde und die Geschichte nicht ins Unendliche geht.

Kann mich meinem Vorredner auch nur anschließen und hoffen das in Zukunft eine neue würdige Story auf 0 und 1 Abgebildet wird.«

bahlke
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 12.11.2007:
»Ich habe alle deine Geschichten gelesen. Dein Schreibstil ist sehr erregen. Schade das die Geschichte zu ende ist.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 16.09.2008:
»Lustig, dass so viele Leser immer wissen wollen, wieviel Realität in so einer authentisch wirkenden Geschichte steckt. Genügt es nicht, dabei die eigene Phantasie spielen zu lassen? Wenn es eine Frau wie Manuela und ihre Erlebnisse wirklich gibt, ist es doch wunderschön. Und wenn nicht, ist es einfach gut erfunden. Ich freue mich, dass die Geschichte eine sehr geile Fortsetzung und ein schönes Ende gefunden hat. Nach dem 8.Teil hatte man doch eher die Befürchtung, dass sich die liebevolle Beziehung zwischen Manuela und ihrem Mann in eine eher unangenehme Richtung entwickeln könnte. Aber zum Glück konnten beide hervorragend mit ihrer Lust umgehen, zur Befriedigung aller Beteiligten.
Ein auch handwerklich hervorragend geschriebener Mehrteiler, der eine Bereicherung für das Genre der erotischen Geschichten darstellt.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 162
schrieb am 23.05.2010:
»Ich hab alle neun Teile hintereinander gelesen und kann nur eines sagen: Danke!
Für das Vergnügen, das ich dabei empfunden habe!
Auch wenn viel Pahntasie dahinter steckt, ist doch sehr viel Ehrlichkeit das Maß der Dinge.....«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 25.05.2010:
»Danke, danke. Meine Frau und ich haben es sehr genossen Manuela zu begleiten.«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 12.06.2011:
»Danke, Danke, Danke«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 159
James Cooper
schrieb am 23.09.2012:
»Hi Manuela,
ich habe die Geschichten heute in einem Zug verschlungen.
Hoffe, es geht euch nach wie vor gut.
Du schreibst toll...ich würde mich über neue Stories sehr freuen.«

large204
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 30
schrieb am 27.02.2013:
»Danke für eine tolle Reihe!«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 19.12.2014:
»Falls es dich tröstet Manuela: In jeder Frau steckt vom Wesen her ne Hure. Du fickst halt nur gerne...und das finde ich nicht schlimm, und das kann jeder Mann gut verstehen...«

klebi
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 9
schrieb am 26.07.2016:
»Diese Geschichten sind eine der besten die jemals gelesen habe. Schade dass dieser Teil der letzte war.
Ich hoffe dass du noch viele andere Geschichten schreibst denn es wäre schade wenn du mit diesem Talent so geile Sexgeschichten zu schreiben nicht weiter machts.
Einfach großartig.«

anhalter
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 3
schrieb am 07.07.2022:
»Danke für deine traumhaft schönen Geschichten. Ich habe alle Geschichten in einem Rutsch gelesen. Dein Schreibstil hat mich gefangen und ich konnte garnicht anders. Ich finde es immer wieder faszinierend wie Worte einen in den Bann ziehen können und gleichermaßen so erregen können. Du hast das geschafft und ich danke dir nochmals ausdrücklich dafür.«



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