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Kommentare: 4 | Lesungen: 10100 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.03.2005

Fitnesstraining

von

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Also ich bin zuerst eine ganze Zeit auf der B 417 in Richtung Limburg gefahren.


Jetzt ist es gegen Mittag, als ich in die Straße nach F. abbiege. Es geht ein ganzes Stück durch Wald. Endlich entdecke ich links die schmale Einfahrt zu der umgebauten alten Villa, in der die als „Seminar für Fortgeschrittene“ bezeichnete Veranstaltung stattfinden soll. Über das Internet war ich auf diese spezielle Form der physischen Weiterbildung aufmerksam gemacht worden. Nur vier, fünf Wagen stehen auf dem großen Parkplatz. An der Tür muss ich einen Code eintippen, den ich zusammen mit der Teilnahmebestätigung bekommen hatte. Darauf hin öffnet sich die Tür und ich betrete ein großzügiges Entree. Holzgetäfelte Wände, indirekte, aber helle Beleuchtung, an den Wänden große Gemälde. Auf den ersten Blick erkenne ich Blüten sowie expressionistisch wirkende Tiere und Landschaften, aber je genauer ich hinsehe, um so mehr Schwänze erkenne ich in den knorrigen Baumstämmen und dann wimmelt es auch schon von blauen, grünen und orangefarbenen Mösen und es sind auch keine Päonienblüten sondern alles kleine Schamlippen um Fruchtstände, die aber auch keine Fruchtstände, sondern erigierte Klits darstellen. Offensichtlich lässt man mich hier ganz bewusst einen Augenblick warten, damit ich das besondere dieses Ambientes erkennen und auf mich einwirken lassen soll. -


Hinweistafeln an verschiedenen Türen, wie „Ambulanz“, „Burgverlies“, „Klassenzimmer“ und entsprechende Piktogramme verweisen auf das breit gefächerte Angebot des Instituts.


Schließlich kommen zwei junge Leute auf mich zu, die sich mir als meine persönlichen Assistenten bekannt machen, Ainouque und Sven.


Schon damals auf meinem Anmeldeformular hatte ich den Wunsch nach einer Farbigen angekreuzt und über Ainouques blauschwarzer, zart geölten Haut huschen bei den geschmeidigen Bewegungen des Mädels blitzende Lichtreflexe, die ihren attraktiven Body für mich noch begehrenswerter machen. Das flachsblond gefärbte Kurzhaar steht dazu in einem attraktiven Kontrast.


Bei dem Jungen mit seiner hellen Haut kontrastiert eine schwarzen Lockenpracht. Beiden, besonders auch dem Mädchen sieht man an, dass sie sportlich gut trainiert sind. Sven imponiert mit stattlichen Muskelpaketen an Brust, den Armen und einem beachtlichen „Waschbrett“ und auch Ainouque begeistert mich ihrem ebenmäßigen, deutlich ausgebildeten Muskelpanorama. Beide sind nur mit weißen, seitlich offenen Frottier-Quilts bekleidet, die ein schwarzes Herzchen über dem Schambereich schmückt. Ich werde von meinen Assistenten zu der Tür mit dem Hinweis „Fitnessstudio“ geleitet. Hier betreten wir die Umkleide. Ganz ohne alle Umstände und routiniert knöpft die Schöne meine Bluse auf, während der Adonis den Zipp meiner Hose öffnet und ganz nebenbei einen meiner Schenkel streichelt als ich aus der Hose steige. Ihre anerkennenden Blicke sagen mir, dass auch ich sie nicht gleichgültig lasse. Jetzt löst der Typ die Schließe meines BHs und schiebt von hinten dessen Träger langsam über meine Arme. Am Ende streifen seine Lippen meine Schultern. Die Lady legt ihre Handflächen seitlich an meine Hüften und rollt so meinen String runter. Ihr persönlicher Gruß besteht darin, dass sie ihre Hände beim Aufstehen noch einmal über meine Beine gleiten lässt. Und wie auf ein geheimes Signal hin, haken beide ihre Quilts auf und legen die Tücher mit lasziver Langsamkeit zur Seite. Synchron drehen sie sich zu mir und überraschen mich mit kleinen, exakt getrimmten Herzchen ihrer Schamhaare, natürlich in flachsblond das von Ainouque und schwarz das von Sven.


Auf meine Frage, ob sie mir im Lauf der Veranstaltung auch für weiteren persönlichen Service zur Verfügung stünden, meint Sven geheimnisvoll, das hinge von meinen Fortschritten ab, während „Ebony“ verspricht, auf jeden Fall in den Pausen für mich zu sorgen.

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Wir verlassen die Umkleide und gelangen in einen geräumigen, hellen Duschraum. An der einen Längsseite sind Brausen angebracht, an der anderen stehen kleine Kunststofftische. Regale mit Handtüchern, Flaschen und anderen Duschutensilien hingen an den Wänden. Ein paar Hocker, zwei Liegen – das ist eigentlich alles. Vier Kübelpflanzen sorgten dafür, dass keine allzu kühle, klinische Atmosphäre herrscht. Dafür sorgt auch der leuchtend blau geflieste Boden und zwei breite gelbe, an den Wänden umlaufende Friese.


Eine Ecke des Raumes ist durch einen ebenfalls gelben Duschvorhang abgetrennt. Ob sie mich zunächst dahin zur gründlichen Reinigung meines Darmes begleiten dürfe, fragt Ainouque. „Aber Hallo!“ - Obwohl ich diese notwenige Vorbereitung zu einem auch für meinen Partner genussvollem Analverkehr bisher immer alleine durchgeführt habe, reizt es mich, diese Frau in intimer Nähe zu haben. Um ehrlich zu sein, bis heute hatte ich noch nie Sex mit einer Frau, nein, noch nicht einmal geknutscht oder geküsst. Ich stehe voll auf Männer und so vollkommen nackt wie hier, habe ich mich nur beim Duschen nach dem Sport oder meiner Gyn gegenüber gezeigt. Auf der Hompage waren spezielle Kurse für Lesben und Schwule ausgewiesen, aber ich hatte mich für hetero entschieden.


In der Mitte der Duschkabine steht das Bidet. „An dem Griff kannst du dich festhalten und in der Hocke weit vorbeugen, wenn ich die Spülung mache“, sagte Ainouque. Sie reißt die Folie eines neuen Ballonklistiers auf. Ich bitte sie, keine besonderen Zusätze zu verwenden, weil ich auch sonst nur warmes Wasser nehme. Dann reicht sie mir das gefüllte Instrument, dessen Rohr sie reichlich mit Vaseline bestrichen hat. Ich beuge mich mit gespreizten Beinen über das Bidet und bitte die Assistentin, mein Poloch vor allem innen gut zu schmieren. Nicht weil ich denke, dessen Gleitfähigkeit müsste besonders erhöht werden, sondern des Genusses wegen, den Ainouques Daumen in mir verschaffen wird. Und natürlich weiß die genau was ich will. Sie drückt den Daumen zügig, so weit sie kann, in mich hinein und dreht ihn dann ganz langsam hin und her. Im Gegentakt beginne ich meinen Unterleib rotieren zu lassen. Aber schon rutscht dieser schwarze Lustpfropfen viel zu früh wieder heraus und ich zucke kurz zusammen, als mein Ringmuskel sich hinter ihm wieder entspannt. Meine Hand fährt an mein Muschelchen und wischt die Flüssigkeit ab, die ich nie zurück halten kann.


Wie ein Blitz durchzuckt mich plötzlich der Gedanke, was von einer Trainingseinheit mit dieser exotischen Schönheit zu halten wäre – so zwischendurch? – oder nach dem Seminar? – oder bei einer von uns, ganz privat?

Immer stärker juckt es mich inzwischen und ich weiß, dass ich sofort, wenn ich hier fertig bin, Entspannung haben muss.


Endlich gibt das Mädel mir die Pumpe. Ich genieße es, mit dem glatten Rohr meine Rosette wieder etwas dehnen zu können und schiebe es auf der bekanntem Bahn bis zum Ende hinein. Dann übergebe ich den Gummiball Ainouque, die jetzt die Spülungen durchführt. Währenddessen, hat sich eine glitzernde Spur aus meinem Fötzchen an den Innenseiten meiner Beine entlang ihren Weg nach unten gebahnt. Hoffentlich sieht jetzt Sven, was ich von ihm will, wenn ich aus der Kabine zurück komme.


Und wahrhaftig, er präsentiert uns seinen Degen, den er ahnend, was ich von ihm erwarte, schon auf Hochglanz „poliert“ hatte. Jetzt glüht seine violette, prall glänzende Eichel auf einem gigantischen Schaft, dessen Oberfläche dank kräftiger Aderstränge ein überwältigendes Panorama zeigt. Dieser Bolzen hätte es verdient, auf der Stelle bis zum Abspritzen mit Lippen und Zunge verwöhnt zu werden, aber ich bin jetzt so geil, dass ich mich mit dem Rücken gegen Sven lehne, mit der Hand von vorne unter meinem Schritt hindurch diesen Schwanz packe, ihn dann vorsichtig nach vorne biege, wo er, wie eine gespannte Stahlfeder, wieder mit einem saftigen Klatschen zwischen meine geschwollenen großen Schamlippen schnellt. Mit der linken Handfläche presse ich den Schwengel an mich, meine rechte krallt sich in Svens Knackarsch. So ficke er mich in langen Strichen durch, bis unsere Blut zu sieden beginnt. Mich erschüttert ein erster Orgasmus, aber ich muss den wilden Rodeo auf diesem gewaltigen Hengst bis zur völligen Erschöpfung durchhalten. Nur ganz selten erlebe ich es, dass ein Mann so ausdauernd ist, dass ich vor ihm komme. Dabei schmatzt es bei jedem Stoß, wenn Svens schweißnasser Bauch gegen meine Arschbacken klatscht. Immer schneller hechelt der Junge und als sein Keuchen in ein langes heiseres Stöhnen übergeht, begleitet von einem gewaltigen Zucken seines Hammers, schießt der erste Schwall Sperma in meine Hand. Sofort halte ich auch die andere hin, um möglichst keinen Tropfen der fortdauernden Eruptionen zu verlieren. Ich verteile, unterstützt von der leckeren Schwarzen, diese besondere Bodylotion auf meinem dampfenden Gesicht, über den Hals und die festen Brüste mit den Nippeln, die hart wie Bleistifte abstehen, auf meinem Bauch und den Arschbacken, und lutsche schließlich auch die letzten Tropfen, die aus dem Schlitz in der Eichelspitze quellen, gierig auf.


Schließlich hänge ich mich, von oben bis unten pitschnass, an Svens Hals, um mich von ihm unter eine der Duschen tragen zu lassen.


Ainouque, die meiner wilden Gier sicher nicht gleichgültig zugeschaut hat, lässt das Wasser in einem kräftigen Schauer über unsere heißen Leiber fließen, bis Sven und ich uns aus unserer Umklammerung endlich lösen. Dann schäumen mich beide sehr liebevoll von Kopf bis Fuß ein, wobei sie sich darin abwechseln, den, Arsch und Möse nicht zu kurz kommen zu lassen. Noch eine gründliche Dusche, dann werde ich sehr zärtlich trocken frottiert und abschließend auch geföhnt. Man reicht mir einen weißen, flauschigen Bademantel und bringt mich in den Übungsraum.

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Im Übungsraum muss ich mich zunächst einmal nach dem hellen Duschraum an die gedämpfte Beleuchtung gewöhnen. Ursprünglich war es sicher ein kleiner Festsaal gewesen. Auch hier die Wände in hellem Holz, schwere Gardinen vor den Fenstern. Kübelpflanzen unterteilen den Raum in einzelne Bereiche, in denen vor allem die geräumigen Übungsliegen in unterschiedlichen Größen stehen, von mehreren in den Abmessungen von großen Doppelbetten bis hin zu einem riesigen Trainingsareal, ich schätze von 5 mal 5 Metern. Auf den farbigen Bezügen stapeln sich Kissen und Polster. Auch hier überall an den Wänden die gleichen erotisierenden Gemälde, wie ich sie in der Rezeption schon gesehen hatte. Sanfte Gitarrenklänge tragen zu der angenehmen Atmosphäre des wunderbar temperierten Raumes bei. Dazu kommen mehrere locker angeordnete Sitzgruppen. Auf den niedrigen Tischen stehen Tassen und Gläser, dazu alkoholfreie Getränke und Kaffee in Thermoskannen.


Zu einer dieser Sitzecken führen mich Ainouque und Sven, wo sie mir den Bademantel abnehmen und für uns Getränke eingießen.


Wenige Minuten später treten mehrere attraktive Männer in Begleitung von ebenso vielen nicht minder ansehnlichen Damen ein. Sie stellen sich mir mit Namen als meine Trainer mit ihren Assistentinnen für die von mir gebuchten Disziplinen vor.


Alle sind nackt. Die Mädels um die 25 bis 30, die Herren zwischen 20 und vielleicht 45. Bis auf einen finde ich alle recht knusprig. Zwei der Jungs sind total rasiert, die übrigen unterhalb des Nabels schön frisiert. An der entscheidenden Stelle hat sie die Natur ausnahmslos alle sehr gut ausgestattet. Übrigens tragen alle Mädels ihr Schamhaar schick geschnitten, bis auf eines, das wie ich ganz blank ist.


Es beruhigt mich sehr, dass schnell eine lockere Konversation zwischen uns allen zustande kommt, die meine - wie ich ganz offen zugeben muss – anfänglich ziemliche Aufgeregtheit rasch einer vertrauten Entspanntheit weichen lässt.


Während schon bald die übrigen Akteure wieder den Raum verlassenen, gehen Sandra und Oliver mit mir und meiner Helferin zu einem der kleinen Futons. Meine erste Übung soll darin bestehen, Oliver mit der Hand so lange wie möglich zu verwöhnen, und dabei seine Ejakulation möglichst lange heraus zu zögern.

Dazu legt er sich auf den Rücken. Sandra schiebt ihm ein Kissen unter den Kopf, damit er gut verfolgen kann, was ich ihm zu bieten habe. Ein zweites Kissen bekommt er unter seine Hüften gelegt, wodurch sein Penis und der Sack mehr nach oben gehoben werden und schließlich stützt Sandra auch die leicht angezogenen Knie der weit auseinander gespreizten Schenkel mit kleinen Polsterrollen.


Jetzt setze ich mich im Schneidersitz zwischen Olivers Beine und beginne, von seinen Beinen aufwärts, Hüften, Bauch und die Brust sanft zu streicheln. So kann Oliver sich gut entspannen. Wie gerne hätte ich seine Brustwarzen zwischen meine Lippen genommen, aber diesen Genuss muss ich leider auf eine spätere Trainingseinheit verschieben. Ich konzentriere meine Aufmerksamkeit ausschließlich auf den hellbraunen Schwanz und den sauber rasierten Sack.


Noch hängt der Penis völlig schlaff bis gut zur Hälfte des Beutels herab, aber mir ist klar, das bei den vielen Hautfältchen am Schaft, die wahre Größe erst noch zum Vorschein kommen wird. Das beeindruckende Gewicht der Bälle zieht den Sack in straffen Falten nach unten und es ist für mich äußerst erregend, mit der flachen Hand dieses Gewicht zu spüren. Ich lasse mir von Sandra ein paar Tropfen Öl auf die Hände geben und beginne Hoden und den Sack leicht zu massieren. Auch dem Damm zwischen Sack und Poloch widme ich sehr viel Zärtlichkeit.


Es dauert überraschend lange, bis ich sehen kann, wie der anfänglich recht schlanke Penis sich nach und nach streckt und sich zu einer beeindruckenden Walze dehnt. Und während ich diesem Vorgang fasziniert und aufgegeilt zusehe, spürte ich, wie mir das Blut in die Möse strömt. Noch ist der Schwanz nicht hart, ich kann ihn noch ganz leicht zwischen meinen Händen zusammendrücken. Ich bitte Sandra um etwas Gleitgel, und beginne langsam, den Schaft mit langen Strichen zu reiben. Da sehe ich plötzlich, wie die Vorhaut über die Eichelspitze zurückrollt, die dunkel violette Eichel frei gibt und jetzt der Schaft sich zügig aufrichtet um noch praller zu werden und am Ende wie ein Achtung gebietendes Schwert senkrecht frei zu stehen.


Mein Herz rast, mein Atem fliegt. Ein kurzer Blick nach unten bestätigt mir, was ich geahnt habe: Meine Möse trieft, ihr Saft breitet sich in einem dunklen Fleck auf dem Laken aus.


Vorerst darf ich Olivers Flammenschwert nun nicht berühren; diesen Zustand der Bereitschaft und Begierde müssen er und ich so lange wie möglich ertragen und erst als der Schwanz sich nach ewigen Zeiten, wie mir scheint, wieder ein wenig nach vorn neigte, schließen sich die Finger meiner rechten Hand wie eine Haube um die Eichel. Schraubend drehe ich die Hand um die harte, glatte Schwanzspitze und schon wenige Augenblicke später spüre ich deren geile Härte wieder, die mich noch heißer werden lässt. Noch etwas von dem Gel, und ich massiere den Penisschaft erneut. Sandra hält jetzt Kleenex für den Fall bereit, dass Oliver vielleicht doch schon vorzeitiger abspritzen sollte, als er und ich es beabsichtigen. Meine Fingerspitzen tanzten über das harte Geflecht der Adern, die dem Schaft ein so atemberaubendes Panorama verleihen.


Und immer wieder legen wir rechtzeitig eine Pause ein, in der Oliver und ich uns nur anlächeln, uns lediglich an Brust und Bauch streicheln um die immer größer werdende Gier auf einem höher und höher ansteigenden Niveau auszukosten.


Es macht uns richtigen Spaß zu erleben, wie sein Schwanz unserem Willen folgend abwechselnd weich, aber nicht schlaff und dann wieder eisenhart wird.


Aber schließlich haben wir uns die Entspannung ehrlich verdient. Sandra sagt, wie beeindruckt sie von meiner einfühlsamen Massage ist. Noch einmal lasse ich meinen Finger zart in der Rille hinter der Eichel kreisen da stampft und rollt Oliver mit seinem Becken so stark, dass uns nun nichts mehr zurück hält.


Mit dem Gesicht Oliver zugewandt gehe ich über ihm in die Hocke. So weit ich kann – und darin bringe ich es fast bis zum Spagat – spreize ich meine Schenkel und bringe meine klaffende, saftige Vagi in die richtige Position. Dann endlich senke mich auf den heißen, pochenden Pfahl. -


Wenn er mich jetzt durchstößt – ich würde es wollen. -


Ich warte einen Augenblick, kontrahiere ein paar Mal meinen pc-Muskel, um Oliver zu zeigen, wie ich ihn genieße, ehe ich mich um seine „Achse“ drehte, so dass er jetzt auf meinen Rücken sehen kann. Ich beginne mit meinem Ritt; hebe und senke mein Becken in langen, ruhigen Bewegungen. Dieser Riesendegen kann gar nicht völlig aus meiner Scheide rutschen, dazu müsste ich mich fast schon stellen. Mein Atem wird immer schneller und ich fange an zu keuchen, aber ich will jetzt nicht vor Oliver meinen Orgasmus erleben. Also musste Sandra mir noch einmal von dem Gleitgel geben, damit ich meinen Mittelfinger und Olivers Poloch dick einschmieren kann. Mein Finger dringt dann mit einem kräftigen Ruck ein. Oliver stöhnt laut auf, windet sich in Ekstase, als ich die Lustdrüse trefffe, die jetzt von meiner gekrümmten Fingerspitze ihre ultimative Stimulation erfährt, während mein Ritt in einen wilden Galopp fällt.


Ja - ja – ja – aaaaahhhhh! - ... - und endlich spritzt Oliver heftig stöhnend ab.


Ich komme fast gleichzeitig mit ihm und werde in einem letzten Aufbäumen von der Woge meines Orgasmus mitgerissen, der mich rückwärts auf ihn fallen lässt.


Erschöpft und befriedigt bleiben wir eine ganze Weile zusammen liegen. Olivers Liebespfeil bleibt in mir und schrumpft nur ganz allmählich wieder.


Aber dann ist es für mich Zeit für eine kleine Erfrischungspause, und während Oliver mit Sandra sich von mir verabschiedeten, ziehe ich mich in eine der gemütlichen Ecken zu Ainouque und Sven zurück , die mir Fruchtsaft und leckere Snacks zur Stärkung reichen.


Die vierte Lektion kann beginnen.

4

Osborne kommt jetzt mit Jana herein und setzte sich zu uns, wobei er lässig das eine Bein über die Sessellehne baumeln lässt.


Sein schwerer Fleischpenis liegt satt auf seinem Sack. Er ist nicht beschnitten und ich beugte mich zu ihm, um mit seiner Vorhaut zu spielen. Augenblicklich richtet sich sein Ständer auf. Osborne möchte mit mir orale Befriedigung einüben, einer Trainingseinheit, zu der ich mich zwar angemeldet habe, weil ich mir auf meine Grundkenntnisse einiges einbilden darf, der ich aber dennoch mit leicht gemischten Gefühlen entgegen sehe.


Wir gehen zu einer unbenutzten Liege und ich nehme an, Osborne wird sich hinlegen, damit ich ihn mit meiner speziellen Art zu blasen verwöhnen könnte. Aber Jana meint, ich solle mich hinlegen.


Da ahne ich schon Schlimmes. Und als Ainouque mir hilft, weit ich nach oben zu rutschen, mit den Schultern bis zum Rand des Futons, beginnt mein Herz wie wild zu rasen. Ganz liebevoll beugt Ainouque meinen Kopf so weit nach unten, wie es gerade noch geht. Wenn ich ihn so fest gegen die Matratze gedrückt hielte, träte kein Würgereflex auf, weil Osbornes Schwanz in der überstreckten Haltung nicht gegen meinen Rachen stieße, sondern auf geradem Wege in die Speiseröhre eindringen könne. Mir schlägt das Herz vor Aufregung und Angst bis zum Hals. Einen Deep-throat hatte ich noch nie erlebt. Ainouque und Osborne sprechen beruhigend auf mich ein, meine Black Beauty streichelt meine Brüste und küsst meinen überdehnten Hals, während Osborne etwas weiter entfernt hinter meinem Kopf steht und mir versichert, er werde sofort aufhören, wenn es für mich unerträglich wird. Es ist eigentlich ein merkwürdiges Bild, das ich da sehe: Ein wieder etwas schlaffer gewordener Schwanz „hängt“ aus meinem Blickwinkel aufwärts gerichtet. Wenigstens ist der Kerl total rasiert, denn jetzt auch noch Haare, ...


Ainouque fragt, ob ich es versuchen wolle. Mein schwaches Ja veranlasst Jana, mit wenigen Wichsbewegungen den für mich jetzt schon riesigen Schwanz wieder auf seine Arbeitslänge zu bringen, so dass dieser nun wie eine Pistole auf mein Gesicht zielte. Osborne beugte sich über mich und stützte sich mit den Händen seitlich neben mir ab. Ich reiße den Mund so weit es geht auf und dieser unvorstellbare Knüppel schiebt sich mit seiner Eichel zwischen meine Zähne. Da bleibt er zum Glück zunächst einmal. Jana sagt, ich solle versuchen, die Kiefer noch etwas weiter zu öffnen und hilft mir dabei leicht mit den Händen, bis der Kolben sich frei bewegen kann. Ich komme ihm mit meiner Zungenspitze entgegen, drücke die harte Schwanzspitze gegen den Gaumen, lecke sie, indem ich sie mit der Zunge breit umfasse, und lasse die Zungenspitze die Rille hinter dem Eichelrand erkunden. Dabei sehe ich undeutlich, wie die Eier im Sack hoch und runter stiegen. Jetzt streichelt Osborne meine Brüste und beruhigt mich wieder, ich brauche keine Angst zu haben, er würde sofort raus gehen, wenn ich mit der Hand klopfe.


Mir ist inzwischen kalter Schweiß auf die Stirn getreten. Ich versuchte ruhig und tief durch die Nase zu atmen. Ainouque tupft mein Gesicht mit einem Erfrischungstuch ab und Jana streichelte mit ihren zarten Händen meinen Bauch ganz gleichmäßig, um mich noch lockerer zu machen.


Ich umklammere die Hüften von Osborne als Notbremse für den Fall dass ich kotzen muss. Jetzt schiebt sich der Schwanz ein Stückchen weiter in mich, aber sofort stoße ich Osborne zurück, aus Angst, mich übergeben zu müssen. Wieder höre ich die beruhigenden Worte Osbornes und wieder streichelte eines der Mädchen meinen Bauch und Fotze, aber als Osborne einen zweiten Versuch wagt, war auch ihm klar, dass es so nicht ging.


Er ging aus mir raus und als mein Mund wieder frei war, muss ich eine Erholungspause einlegen, ich war fix und foxi. Diesem kraftstrotzenden Schwengel die vorgesehene Art der Befriedigung zu verschaffen, dazu bin ich einfach bis heute noch nicht in der Lage.


Ainouque hilft mir, mich aufzurichten und wir gehen zu der Sitzgruppe. Von dort aus beobachte ich, wie Jana sich anschickte, meinen Part zu übernehmen. Sie liegt schon auf einer anderen Liege, den Kopf extrem nach unten bebeugt.


So etwas habe ich bisher kaum für möglich gehalten, wie ein Phallus von einer Dimension fast wie mein Unterarm ganz langsam und ohne abzusetzen in den Schlund einer Frau geschoben wird und dann, nachdem er einen Augenblick inne gehalten hat, sehr behutsam mit seinen Fickstößen anfängt. Jana scheint es echt zu genießen, denn sie hatte ihre Hände in Osbornes Gesäßmuskeln gekrallt und unterstützte das Stampfen des Kolbens. In ganz ruhigem Tempo stößt der Schwanz in den schlanken Mädchenhals und ebenso langsam kommt er wieder zurück. Um im Gegentakt zieht Jana den Arsch zu sich heran. Dem Schauspiel zuzusehen, ist für mich schon sehr erregend und ich bedauere, nicht selber mitmachen zu können.


Jetzt wirde Jana unruhig, sie zieht die Beine an, streckte sie weit gespreizt wieder aus und immer heftiger krümmt und windet sich der schmale Leib, so dass Osborne Ihren Brustkorb mit Seinen großen Händen umfasst hält, damit der orale Kontakt nicht verloren geht.


Nach erstaunlich langer Zeit beginnt Osborne zu stöhnen und zu zucken und jetzt sieht es aus, als ob er abgespritzt hat, denn er fällt wie bei einem K.O. mit seinem Oberkörper auf Jana runter wo er total verausgabt eine ganze Zeit liegen bleibt.


Als er sich endlich wieder aufrichtet und den noch immer endlos langen Schwanz aus ihrem Mund zieht, fällt kein Topfen Sahne ab, Die ganze Ladung er hat er alles in Janas Magen gepumpt.

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Obwohl ich ja gerade noch beim Deep Throat gekniffen hatte, bin ich durch das, was ich da zu sehen bekommen habe, so geil aufs Blasen geworden, dass ich Sven frage, ob wir beide es auf die Art machen sollten, wie sie auch mir gut gefällt.


Das habe er gemeint, antwortete der Junge, als er davon gesprochen habe, mir auf meinen Wunsch auch persönlich zur Verfügung zu stehen.


So werde Sven jetzt alles zeigen, was ich bei einer Fellatio so drauf habe.

Wir beide gehen zu einer sauberen Liege und Sven steckt sich auf meine Bitte hin lang auf den Rücken aus. Ich schiebe ihm eine Nackenrolle unter, so kann er mich bei meiner „Kür“ gut beobachten und bekommt auch noch zwei Kissen unter seine Kniegelenke, damit er schön locker entspannt liegt. Dann knie ich mich zwischen seine Beine, lege den noch schlaffen Schwanz auf meine Hand und bewundere seine Zartheit und aufgeilende Form von allen Seiten. Sofort wird er dick und hart und die Vorhaut springt augenblicklich zurück. Dunkelrot glänzt mir die Eichel entgegen. Durch eine ausgeprägte Rille ist der dicke Eichelrand vom Schaft abgehoben. Ich hüte mich, den Punkt Svens größter Empfindlichkeit dort auf der Unterseite zu berühren, wo die beiden Enden der Rille zusammenkommen. Leicht denkbar, dass ich dadurch einen viel zu frühzeitigen Orgasmus bei ihm auslösen könnte.


Mit Daumen und Zeigefinger greife ich vorsichtig zwischen die Eier und reibe dann die vordere und hintere Sackhaut zart gegeneinander. Sven lächelt mich an und gibt mir so zu verstehen, wie er diese sanfte Massage genießt. Dann lecke ich zärtlich die Unterseite des steil hochstehenden Ständers. Ich beobachte immer wieder genau den Spalt in der Eichelspitze, damit mir nicht entgeht, wenn der bewusste Tropfen Flüssigkeit anzeigt, dass der point of no return überschritten ist. Aber Svens Hüften bleiben ganz ruhig und so nehme ich seinen Penis in den Mund.


Meine Lippen umschließen den Schaft, gleiten dann über die Wellen der dicken Adern so weit bis zur Peniswurzel nach unten, wie es für mich angenehm ist und ich nicht wieder das unangenehme Würgen empfinge, das mir den Deep Throat bis heute leider noch unmöglich macht. Jetzt umschließen meine Lippen die Lanze dicht über die Wurzel und mein Kopf bewegt sich auf einer Kreisbahn abwechselnd rechts und dann wieder links herum, wodurch die Eichel in meinem Mund wie der Zeiger einer Uhr über Gaumen, Wangen und Zunge streicht, was uns beide weiter anfeuert. Und immer wieder beobachte ich Sven, ob er locker bleibt und ruhig atmet, damit er nur ja noch nicht gleich abspritzt. Dieses Spiel könnte ich mit etwas Vorsicht eigentlich beliebig lange fortführen.


Nun hebe ich meinen Kopf etwas an und lasse den Ständer so weit heraus rutschen, dass meine Lippen die Rille hinter der Eichel hart umschließen. Gleichzeitig umgreife ich mit der rechten Hand den Schwanz. Und währen ich so leicht den Schaft massiert, sauge ich ganz sanft an der Eichel und öffne mit der Zungenspitze die Spalte an deren Spitze.


Sven möchte, dass ich auch seine Eier lecke. Nichts Schöneres als das, denn sein sauber rasierter Sack bietet mir schon die ganze Zeit einen verlockenden Anblick. Und während ich seinen Bauch streichele, und an seinen Brustwarzen spiele, sammele ich ganz viel Spucke und bestreiche damit den herrlichen Sack mit den tanzenden Eiern. Dann stülpe ich meinen ganz weit geöffneten Mund sehr vorsichtig über ein Ei. Schwer liegt es auf meiner Zunge. Mit äußerster Zartheit rolle ich es auf Zunge hin und her, damit ich Sven nur ja nicht weh tue.


So verschafft es ihm schon eine enorme Geilheit und er meint, ich solle nicht noch versuchen das andere Ei auch noch in den Mund zu nehmen, lieber sollte ich noch kurz seinem Poloch einen Besuch abstatten, ehe ich ihm dann aber bald die Möglichkeit verschaffe, in meinem Mund abzuspritzen. Und da wir beide ja zu Beginn des Trainings gemeinsam geduscht hatten, habe ich auch vor dieser extremen Art des Leckens keine Abneigung. Ich lasse Sven die Beine so weit er kann anziehen. Er bekommt seine Knie bis neben den Kopf, wo er sie mit seinen Händen weit gespreizt hält. Jetzt sehe ich das ganze, völlig glatt enthaarte Gebiet meiner Gier ausgebreitet vor mir.


Zunächst umfährt meine Zungenspitze ein paar Mal die zusammen zuckende Rosette und als ich diese schön nass gemacht habe, blase ich dagegen, damit die Kühle einen zusätzlichen Reiz erzeugt, ehe meine Zunge versucht, sich in den engen Hintereingang zu zwängen. Das gelingt mir aber nur zu einem kleinen Teil. Und so stößt meine Zungenspitze immer wieder energisch gegen das Loch, was Sven jedes Mal mit einem immer lauteren Stöhnen beantwortet.


Er fleht, ihm endlich den ersehnten Orgasmus verschaffen.


Schon lange war mir der Mösensaft in endlosem Strom an den Beinen herunter gelaufen aber ich war noch nicht soweit, dass ich auch jetzt schon sicher zu einem Orgasmus kommen würde. Deshalb fordere ich meine schwarze Ainouque auf, mich zusätzlich zu ficken, während ich Sven leer saugen will. Ainouque, die uns die ganze Zeit interessiert zugesehen hatte, stellt sich auch gleich hinter mich und beginnt mit ihren warmen, weichen Händen voller Zärtlichkeit die Klit mit meiner eigenen Feuchtigkeit zu reiben, während ich erneut den Schwanz des Jungen in meinen Mund einführe. Ich bitte Ainouque, sie möge gleich ihren Mittelfinger in mein Fötzchen stecken und meinen G-Punkt bearbeiten, so hätte ich meinen ersten Höhepunkt noch ehe Sven kommt. Sie krümmt auch, erfahren wie sie ganz einfach ist, ihren Finger etwas und sucht an der vorderen Scheidenwand nach der richtigen Stelle. Ein tiefer Seufzer von mir und ein Zucken mit dem Becken sagt ihr, dass sie diese gefunden hat. Während Ainouque mit der einen Hand mich fickt, streichelt sie mit der anderen meinen Bauch, so das ich schon nach wenigen Augenblicken gewaltig komme.


Jetzt kann ich mich etwas entspannter wieder voll Sven zuwenden, der sich vielleicht schon seinem point of no return nähert. Sein Rumpf wölbt und senkt sich jedenfalls heftig, keuchend stößt er seinen Atem aus. Und gierig will er meinen Kopf möglichst weit an sich heran ziehen, um seinen Liebespfahl doch so tief wie möglich in meinen Mund zu stoßen. Aber ich halte dagegen und züngele noch ein letztes Mal den Rand am Ende der Eichel, dort wo sie in den Schaft übergeht.


Mit einem Urschrei, der mich zusammen zucken lässt, schießt der heiße Strahl in einer raschen Folge von Eruptionen in meinen Mund. Da wird mir eine unglaubliche Menge feinster Sahne aus diesen einzigartigen Eiern geschenkt und ich habe Mühe, das alles vorerst im Mund zu behalten, bis mit einem letzten Aufseufzen Sven seinen Kolben aus mir heraus zieht und völlig erschöpft in sich zusammen sackt.


Ich knie mich wieder hin, lege meinen Kopf in den Nacken und presse Svens Sperma langsam zwischen den Zähnen heraus, so dass es in einer langen, breiten Bahn über das Kinn, meinen Hals hinunter, zwischen den Brüsten hindurch und weiter über meinen Nabel seinen Weg bis zwischen meine Beine findet. Hier fange ich es mit beiden Händen auf, gebe es an Sven zurück und verteile es auf seiner Brust und dem Waschbrettbauch. Ich genieße dabei das zuckende Spiel der Muskeln und massiere sie, wobei ich zu einem weiteren Höhepunkt komme.

Dieses wahnsinnige Spiel hat uns beiden einiges abverlangt


Ziemlich erledigt, gelingt es Sven schließlich, das, was von seinem Samen noch an mir runter läuft, auf meinem Körperchen zu verteilen. Ich liebe es so, wenn dieses Gelee danach langsam auf meiner heißen Haut eintrocknet und spannt, wenn ich mich bewege.


Inzwischen hat auch Ainouque sich aus meiner Vagi verabschiedet und dabei sich den saftig glänzenden Finger genüsslich abgeleckt.


Jetzt strecke ich mich zuerst einmal lang auf meinem Trainer aus, winde mich wie eine Schlange hin und her und berausche mich daran, wie die glänzende, glitschige Haut unsere Körper ein ganz extrem sinnliches feeling in mir hervorruft.


Ich bebe vor Lust und werde sofort wieder gestochen scharf. Ainouque muss noch einmal, aber jetzt mit zwei Fingern mich in meiner Scheide ficken , um die neu entflammte Geilheit in mir durch einen dritten Orgasmus zu befriedigen.

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Sven und ich waren noch eine Zeit lang vollkommen erledigt ineinander verschlungen liegen geblieben, doch dann rappelten wir uns auf, um unter der Dusche die Reste unserer Obsession von unseren Körpern zu entfernen. Ich muss mir sogar die Haare waschen, den auch dort hingen noch Spuren von Svens Bodylotion. Und als Ainouque mein Haar geföhnt hatte und mich mit Hautöl wieder „hübsch“ gemacht hatte, bin ich wieder total fit für die nächste Übung und gehe ins Studio zurück. Ich trinke gerade ein Mineralwasser und knabbere etwas Salzgebäck, als Harald mit Sonja und Pierre mit Sunny mich begrüßen. Sie holen mich auf einen den großen Futon.


Während Harald sich noch einen Augenblick mit mir unterhält, macht Sunny Pierres Schwanz einsatzbereit, wobei sie ihn zuerst mit einigen Bewegungen anwichst und dann mit Gleitcreme gut glitschig macht.


Sie haben mir gesagt, wie es weiter gehen soll und so lege ich mich auf den Rücken und ziehe meine Beine soweit an, bis ich die Knie neben meinem Kopf mit den Händen festhalten kann. Da ich noch ganz trocken bin, nimmt auch Pierre etwas Gleitmittel auf die Finger und bearbeitet meine Möse so lange , bis die Schamlippen zu dunkelroten dicken Kissen angeschwollen sind. Dann bringt er seinen Schwanz in die richtige Position und drückt ihn, für mich völlig überraschend, ohne eine Andeutung von Vorspiel so kraftvoll in meine Vagi, dass mir ein kurzer, schriller Schrei entfährt. Sofort beginnt er kräftig zu ficken, wobei er mich an der Taille umfasst und mich im Gegentakt bei jedem Zustoßen an sich heran reißt. Da ich am Anfang so gut wie nicht erregt war, fühle ich auch noch keinem Orgasmus kommen, während Pierre recht früh schon zu stöhnen beginnt. Das ist für Sonia das Zeichen, Harald für seinen Einsatz vorzubereiten.


Dann liegt Harald erwartungsvoll auch schon einsatzbereit neben mir auf dem Rücken, als Pierre mit verzerrtem Gesicht seine Ladung in mir absetzt und sich auch gleich aus mir zurückzieht. Da ich durch diesen Gewaltakt am Ende doch noch ganz schön heiß geworden bin, gehe ich ohne Unterbrechung über Harald in die Hocke. Als ich dabei die Beine auseinander mache, läuft die ganze Ladung von Pierre aus mir heraus und tropft auf den noch ungebrauchten Ständer unter mir. Jetzt bin ich so flutschig, dass ich mich zügig selber aufspieße.


Und während Harald meine Brüste streichelt und knetet, hebe und senke ich mich mit in zunehmendem Tempo auf seinem mächtigen Penis. Harald sagt mir, wie eng mein warmes Fleisch seinen Freudenspender umschließt und ich antworte, indem ich ein paar Mal ganz besonders kräftig meine Scheidenmuskeln zusammen ziehe.


Schon bald spüre ich den nahenden Orgasmus. Mit meiner Hand greife ich hinter mich und beginne den Sack des Jungen zu massieren. Indem ich dazu das Tempo meines Rittes exakt steuere, gelingt es mir, meinen Orgasmus fast zu einer Punktlandung mit Haralds Ejakulation zu machen.


Pierre, der unseren Akt genau verfolgt hat, zieht auch sofort, nachdem Harald abgeschossen hat, mich auf sich. Er ist von dem, was er gerade mitbekommen hat, so begeistert, dass ich auch ihn reiten muss, allerdings dieses Mal rückwärts im Sattel. Ich bin noch ganz außer Atem und schlage Pierre deshalb eine für mich ruhigere Gangart vor, die ihm bestimmt auch sehr gut gefallen wird, auch wenn es vielleicht etwas länger dauern wird, bis er zum zweiten Mal kommt.


Langsam lasse ich also mein heißes Fötzchen über dem dicken Prügel nach unten gleiten und stütze mich dabei nach hinten mit den Händen auf Pierre ab. Der kann in dieser Stellung gut meinen Bauch und meine Brüste streicheln, was ihm auch mit einer völlig unerwarteten Virtuosität gelingt. Während seine Hände zart über meine Haut gleiten, lasse ich ganz ruhig mein Becken über seinem Penis kreisen. Nach einiger Zeit soll Sunny etwas Gleitcreme oben auf meine Klit geben. Pierre liebkost weiter mit einer Hand meine Nippel, und verwöhnen mit der anderen Hand mich da unten an meiner rasch länger werdenden Perle. Nach den beiden hektischen ersten Akten, ist jetzt zwischen uns eine genussvolle Ruhe eingekehrt, ohne dass unsere Geilheit nachgelassen hat.


Aber so sehr wir uns gegenseitig auch genießen, neben uns wartet doch schon wieder Harald begierig, mich erneut zu besteigen.


Ich beginne deshalb mit meiner Spezialität. Ich kontrahiere kraftvoll die Muskeln meiner Scheide und ziehe in einer weiteren Anspannung den Beckenboden nach oben. Dann entspanne ich wieder und wiederhole das Ganze. Kontrahieren - hochziehen – loslassen. Kontrahieren – hochziehen – loslassen. Kontrahieren – hochziehen – loslassen...


Unter Keuchen bringt Pierre hervor, wie sehr er meine saugende Enge genießt und dass ich das Tempo meiner Wellenbewegungen erhöhen möge, was ich nur zu gerne tue, denn schon zucke ich unter einem ersten Orgasmus zusammen. Aber noch ist mein Partner nicht so weit und so kann ich auf einen weiteren Glücksschauer hoffen, der sich auch schon bald mit einem lauten Aufschrei aus meiner Kehle sich entlädt. Und meine Möse saugte und pumpte weiter, wie besessen, um es Pierre auf diese Art zu besorgen. Mein Trainer ist von einer traumhaften Ausdauer. Gerade hat er meine Taille fest umklammert, dass ich schmerzhaft seine Fingernägel zu spüren bekomme und beginnt, mich vor und zurück zu schieben, da spüre ich ein meiner Saftgrotte einen ansteigenden Drang, gerade so, als ob ich pinkeln müsste. Und in meinen nächsten Superorgasmus hinein, ergieße ich mich in einem Schwall klarer Flüssigkeit über den Bauch des völlig überraschten Typen: Ich ejakuliere. Völlig verwirrt beobachtet auch Sunny dieses Schauspiel, dass ihr offenbar noch ganz fremd ist. Aber mit ein paar Kleenex will sie uns wieder schön trocken tupfen, als die beiden Herren entschieden dagegen protestieren und darin wetteifern, wer mich als erster sauber lecken darf, denn auch sie haben einen solchen Superorgasmus noch nie erlebt.


Ich genieße diesen animalischen Sex.


Zum Abschluss will Harald mich noch einmal a tergo besteigen.


Ehe ich vor ihm in die Doggy-Stellung gehe, werfe ich noch mal einen prüfenden Blick auf sein Rohr. Sonja hat es routiniert schon wieder zu Hochform gewichst und gibt jetzt Harald die Tube mit der Gleitcreme. Und ich muss sagen, der Junge weiß offenbar, das sein Bolzen eine ordentliche Vorbereitung braucht, denn er geht äußerst großzügig mit dem Balsam um. Nicht nur, dass er weiträumig die Rosette bearbeitet, nein, er versorgt auch den engen Schlauch dahinter, durch den er gleich zu mir herein kommen wird, mit seinem Mittelfinger so ausgiebig, dass ich gleich wieder einfach geil und rollig bin.


Er ist damit einverstanden, dass er mich so nimmt, wie ich es gewohnt bin.


Ich schiebe also während ich weiter knie, meine Arme so weit nach vorne, bis ich mit den Schultern und dem Kopf auf der Matratze liege. In dieser Position ist mein Arsch steil nach oben gerichtet und ich kann mich auch ausreichend weit entspannen, bis der Eichelrand ganz vom dem zweiten Schließmuskel umfasst ist.


Aber noch immer streichelt Harald mit der einen Hand meinen Rücken; mit der anderen greift er zwischen meinen Beinen hindurch und liebkost hingebungsvoll meinen Bauch, wobei er immer wieder mit einer Fingerspitze in meinen Nabel kreist, was ich ganz besonders mag.


Auch spüre ich seine Zunge an den Innenseiten meiner Oberschenkel und die Pobacken, um dann sanft seinen Penis auf meinen Anus zu setzen. Ich bin so was von heiß, dass ich sofort mein Loch etwas nach hinten drücke. Harald nimmt diese Bewegung auf und kommt jetzt seinerseits mit seiner Latte mir entgegen, die auch sofort den Eingang öffnet. Ich halte kurz den Atem an, als ich merke, was da auf mich zukommt. Jäh drückt der Junge zügig seine Knolle durch den engen Ring und ich kann nicht anders, als den Schmerz, den diese extreme Dehnung in mir auslöst, brüllend aus mir heraus zu schreien.


Wie ich es mir gewünscht habe, bleibt Harald zunächst bewegungslos in dieser Stellung, dann zieht er seinen Schwanz leicht zurück, und ich kann mir vorstellen, wie dabei meine Haut rund herum nach außen gestülpt wird. Und wieder lässt Harald mich diesen Lustschmerz ruhig auskosten, bis er den ganzen Kolben endlich bis zum Ende in mich einfährt. Noch einmal legt er eine kurze Pause ein, in der ich ihm durch ein paar Anspannungen meiner Beckenbodenmuskulatur zur Verstehen gebe, dass ich absolut okay bin. Es ist einfach wundervoll, sich einem Mann mit so viel Erfahrung hin zu geben, der beherrscht genug bleibt, mir auch in dieser extremen Situation eines Arschficks brutale Schmerzen zu ersparen.

7

Nach diesem Vorgeschmack auf das, was zum Abschluss vorgesehen ist, muss ich erst einmal wieder heiß duschen und eine ordentliche Erholungspause einlegen, zu der ich mich einen separaten Ruheraum zurück ziehen kann.


Natürlich ist nach all den aufregenden Erlebnissen nicht im geringsten an Schlaf zu denken und so blättere ich auch nur so in den Zeitschriften und Magazinen, die hier ausliegen.


Irgend wann kommt Ainouque herein und sagt mir, dass ich schon erwartet würde. Schnell frage ich sie noch, ob sie später noch ein bisschen Zeit für mich habe. Darauf habe sie schon gewartet, seit sie heute Mittag mit mir in der Dusche gewesen sei.


Na also, dann ist auch das gebongt!

Ich werde von Alten Bekannten, Sven, jetzt mit Jana, sowie Oliver mit Sandra in Empfang genommen. Zusammen mit den beiden Herren soll ich den Belag eines Sandwichs machen.

Bei den Sandwichs, die ich bisher so kenne, ließ ich immer zuerst den Jungen mit dem schlankeren Phallus in der Doggystellung in mein Hinterstübchen und wenn er drin war, senkten wir uns beide dann auf den Untermann ab. Ich fand es bisher so immer einfacher, weil mein Fötzchen halt doch etwas elastischer und aufnahmefähiger ist und auch einen extrem großen Ständer ganz locker schlucken kann.


Hier wollen wir es anders aufbauen.


Zuerst bauen die beiden Assistentinnen die beiden Schwänze zur Hochform auf und


ich betrachte mir danach die beiden Bolzen, die mich einklammern werden. Ich finde, dass Sven den etwas schlankeren Pfahl hat. Also entscheide ich mich für ihn als denjenigen, der mich von hinten nehmen soll.


Er darf meinem Poloch auch die nötige Glitschigkeit verpassen, was er mir auch mit allergrößter Hingabe besorgt. Zum Schluss trägt er etwas Flutschi auch noch auf seinen Prügel.


Jetzt legt er sich flach auf den Rücken, nur eine schlanke Nackenrolle unter dem Kopf und ich gehe mit dem Rücken zu seinem Kopf über seinem Mast in die Hocke und führe mit leicht zitternden Knien das Instrument hinten ein.


Gut, dass Harald vorhin schon ordentlich vorgearbeitet hatte, denn es geht ganz zügig.


Während ich so noch einen kurzen Augenblick auf Sven sitzend das Ganze auf mich wirken lasse, reize ich ihn, indem ich meine pc-Muskelspielchen mit ihm mache.


Dann lege ich mich der Länge nach auf ihn, ziehe meine Schenkel an und spreize sie weit auseinander.


Merkwürdigerweise bin ich noch nicht richtig feucht. Ich lasse mich also zuerst einmal von Harald ordentlich lecken, bis er feststellt, wie der Saft rinnt. Dann drückt er meine Knie noch ein bisschen weiter auseinander und führt sofort sein Schwert tief in meine Scheide. Jetzt bin ich fest zwischen zwei Kerlen eingekeilt und ich spüre diese Umklammerung besonders, als Harald, der bis jetzt sich noch auf den Händen abgestützt hat, sich schwer auf mich legt.


Eigentlich möchte ich beim Sex gerne aktiv bestimmen, was gemacht wird und wie es weiter gehen soll. Aber bei einem Sandwich bin ich zur absoluten Passivität verurteilt.


Noch halten sich meine beiden Hengste zurück.


Deshalb schlage ich vor, uns vorsichtig als Paket auf die Seite zu drehen, in der Absicht, so für mich etwas mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen.


Doch anscheinend hat Sven die Befürchtung, dass unser Aufbau dabei auseinander bricht und so möchte er bei der augenblicklichen Position bleiben.


Und so fängt Harald mit langsamen Fickbewegungen an. Das klappt prima und ich stemme mich mit den Füßen ab, um mein Becken anzuheben und so auch Sven aktiv in das Spiel einzubeziehen. Eine für mich etwas anstrengende Stellung. Aber ich entdecke die Möglichkeit, mich selber etwas auf Svens Schwanz zu bewegen und nach ein paar holprigen Versuchen mit viel Albereien finden wir zu unserem Rhythmus.


Harald und ich bewegen uns im Gegentakt. Wenn er zustößt, komme ich ihm entgegen und so lässt mein Arsch den anderen Schwanz etwas heraus kommen. Ich lasse mich so von Sven anal ficken und Harald vögelt mich vaginal. Während ich mich auf den Schwanz unter mir stülpe, geht das obere Glied automatisch aus mir zurück.


Wir bekommen schließlich sogar Beifall von den beiden Ladies, die daneben stehen und unserem Dreier interessiert zusehen.


Toll ist es, das jeder von uns den anderen erlebt, ich spüre, wie die beiden Kolben in meinen Zylindern gegeneinander arbeiten und die Jungs bestätigen beide, den jeweils anderen durch mich hindurch fühlen zu können.


Mir persönlich gefällt ganz besonders, dass dieses Finale so ganz ruhig und gefühlvoll vonstatten geht. Kein wildes Rammeln, nein jeder von uns ist bemüht, den andern so viel Lust und Genuss zu schenken und dabei steigen die Kurven unserer Erregung ganz langsam aber stetig an.


Als erster wird Harald schneller und je mehr er sich auf seinen Orgasmus zu bewegt, um so mehr kommen wir aus dem Takt. Dann, als er unter krampfhaftem Stöhnen abspritzt, sackt er auf uns zusammen, so dass Sven und ich auch nicht mehr weiter machen können. Erst als Harald seinen tropfenden Schwanz aus mir rausgezogen hat, kann ich meinen Arschfick mit Sven zu Ende reiten. Jetzt gebe ich das Tempo vor. Indem ich den Ringmuskel beim Anheben des Beckens kraftvoll zusammen ziehe, melke ich den ausdauernden Jungen regelrecht bis auch er sich mit unkontrollierten Zuckungen in mir entleert.


Ich bin noch nicht so weit. Ich muss es mir, noch immer rücklings auf dem schwer atmenden Sven liegend, selber besorgen. Dabei streichele ich noch einmal seinen Sack unter meinem Poloch, in dem auch noch der Schwanz steckt. Dann reibe ich mit den drei Fingern, die dieses Spiel auch schon seit meiner frühen Kindheit kennen, die vorwitzige Klit, muss sie ganz kurz nur zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln, um in einen erlösenden Orgasmus zu fliegen.

Damit war mein persönliches Wellness-Wochenende offiziell beendet. Als Sven mich fragt, ob wir uns später bei der Fete hier wieder sehen werden, antwortet Ainouque für mich, dass wir beide noch privat weiterfeiern würden. Die Vier grinsen sich eins und verabschieden sich, während meine Süße mich zum Duschen begleitet.

8

Unter der Dusche fragt mich meine Assistentin nach meinen Eindrücken von heute. Ich finde, dass alles zwar sehr perfekt organisiert und ausgeführt gewesen sei, aber leider auch der ganze Ablauf recht technisch auf mich gewirkt hat. Eine erotisch-sinnliche Stimmung ist bei mir zu keinem Zeitpunkt aufgekommen, was aber auch ganz sicher vom Veranstalter nicht beabsichtigt war. Das bestätigt mir Ainouque und meint, dass sie in meiner Situation als einer Teilnehmerin dabei auch nicht den allerletzten Kick bekäme.

Ich bin gerade mit dem Abtrocknen fertig, habe mein Hemdchen wieder an, schlüpfe in den Tanga, da sehe ich im Spiegel, wie Ainouque, noch vollkommen nackt, sich hinter mich stellt und ihre Lippen auf meine Schulter presst.


Als ob sie meine geheimsten Wünsche erraten hätte.


Unfähig mich zu ihr umzudrehen, bleibe ich zunächst einmal stocksteif stehen. Ich fühle, wie ihr schneller Atem mir über die Haut streicht. Die Zeit schein stehen zu bleiben.


Erst als sie ihre Hände auf meine Arme legt und dann ganz zart auf und ab streichelt, wird mir klar wie aufregend ich diese Nähe einer so attraktiven jungen Frau auf einmal finde. Und mit einer unverschämten Selbstverständlichkeit drückt Ainouque jetzt auch noch eines ihrer Knie von hinten zwischen meine Beine.


Unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Ich hebe meine Arme und schlinge sie nach hinten um ihren Hals. Durch den Spiegel lächelten wir uns an, als ihre Hände sich unter mein Hemdchen schieben und meine kleinen aber recht festen Brüste zu kneten anfangen. Sofort merke ich das geile Kitzeln, wenn die Nippel fest werden und die Höfe sich zusammen ziehen, sicheres Zeichen dafür, gleich wird das kleine Stückchen Stoff vorne an meinem Tanga einen dunklen Fleck bekommen.


Ainouque sieht im Spiegel, wie ich nach unten auf meinen Schritt schaue und grinst über das ganze Gesicht, als auch sie die Wirkung ihre Zärtlichkeit entdeckt, die dadurch in meiner Möse ausgelöst wird.

Wir räumen in dieser knisternden erotischen Atmosphäre ganz ruhig unsere Klamotten zusammen und gehen eng umschlungen in den Trainingssaal zu einer Liege, die weit genug von der Riesen-Spielwiese weg ist, wo nachher noch ganz bestimmt der Bär tanzen wird.


Ich habe mich aus unserer Umarmung gelöst und stehe mit etwas Abstand vor der Frau, so dass ich sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern kann. Ihre vollen Brüste sind so ganz anders als meine. Und wie bei einer Bronzeskulptur modelliert das Licht auf dieser ebenholzfarbenen Haut die Struktur des athletischen Körpers in besonderer Deutlichkeit und Schönheit.


Ich kann meine Erregung nicht leugnen. Bin aber auch so cool zu wissen, dass diese Nacht mich in meinem Wesen, auf Heterosex zu stehen, nicht fundamental verändern wird. Mir wird sich aber eine zweite Welt zeigen, meine maßlose Gier nach Sex auf eine jetzt mir noch unbekannte Weise zu stillen.


Ainouque zieht mir das Hemdchen über den Kopf und ihre warmen Hände gleiten an meiner Taille entlang unter den Tanga, rollen ihn über meine Beine. Black Beauty strahlt, als sie das Feuchte an den Innenseiten fühlt und will mich gleich zu der Liege ziehen. Doch sie versteht mich, als ich sie bitte, diesen einmaligen Augenblick, da eine Frau mich zu ersten Mal begehrt, so lange wie möglich auskosten zu dürfen. Für mich ist das wie eine zweite Entjungferung.


Ganz locker und völlig entspannt gehe ich auf sie zu, umfasse ihre Taille, lege meine Wange auf eine ihrer Schultern und atme tief den erregenden Duft ein, der dieser samtenen, blauschwarzen Haut entströmt. Ohne die Umarmung zu lösen entferne ich meinen Oberkörper nur so weit, bis ich mit meinen Brüsten die erigierten Warzen der ihren ertasten kann. Sie merkt es und wiegt ihren Oberkörper leicht hin und her, so dass jetzt unsere vier harten Brustspitzen in einem Lustreigen umeinander tanzen. Meine Zähne erfassen sanft ein Ohrläppchen, dann tastet meine Zungenspitze sich kühn hinter die Ohrmuschel. Dort bin ich selber sehr erregbar und ich wünsche, dass dadurch auch bei meiner neuen Partnerin die Lust auf mehr wächst.


Inzwischen hat sich meine Hand von der Taille bis auf den Rücken vorgewagt. Es ist für mich so erregend, wie meine Finger auf der Tastatur der Rippenbögen hinauf und hinab spielen, während meine Daumen aus den Achselhöhlen heraus entlang der Flanken bis zu den Hüften und wieder zurück wandern. Ainouque genießt sichtlich diese gleichmäßige ruhige Bewegung meiner Hände.


Meine Lippen hauchen Küsse auf ihre Augen, unsere Wangen liebkosen sich.


Mein Mund wandert über das verlockende Gesicht, erreicht den schlanken Hals. Das Mädel neigt den Kopf zur Seite, genießt meine Zunge, die ihrer Pfirsichhaut schmeichelt. Herrlich, die Mulde über dem Schlüsselbein. Und da ist noch die zweite auf der anderen Seite. Ich will mich für keine entscheiden, ich muss beide ausschlecken. Dabei wandert meine Zunge immer wieder über den Hals - jetzt die Kehle empor. Meine Lippen klettern über das Kinn hinauf, legen sich als weicher Ring um ihren feuchten Mund.


Zitternd wandert meine Zungenspitze entlang der üppigen Lippen. Da merke ich ganz deutlich, wie diese dem leichten Druck nachgeben und sich gerade so weit öffnen, dass ich die Perlenschnur der Zähne ertaste. Der zweifache Reiz, die Zähne zu berühren, als auch immer wieder Ainouques warmen Lippen lecken zu können, lässt mich endgültig fühlen, dass ich bereit bin für ein aufregendes Abenteuer mit einer Frau.


Jetzt liegen meine Hände auf dem prall-runden Po und ich bin inzwischen gestochen scharf geworden. Ich presse immer stärker ihre Hüften gegen meine. Ainouque steht zwischen meinen Beinen und beide kippen wir unsere Becken nach vorne, dass unsere Venushügel aufeinander stoßen. Gleichmäßig lassen wir sie rotieren und gegeneinander reiben.


Ich lege eine Hand auf diesen flachen, festen Bauch, berausche mich an dem Profil des Muskelschachbretts, dann lasse ich die Hand langsam nach unten wandern. Meine Finger ertasten das flachsblonde Herzchen aus krausem Haar, fühlen die prallen Kissen der Schamlippen, dazwischen die nasse Spalte. Meine flache Hand streicht darüber und nimmt eine ordentliche Portion des Honigs, um, wie eine Verdurstende, sie gierig abzulecken.


Nun öffnet Ainouque ihren Mund und unsere Zungen stürzen sich aufeinander. Wie spielende Katzen rollen sie umher, springen zur Seite, schnellen wieder vor; unsere Wollust erreicht einen ersten Höhepunkt. In einem wilden Tremolo vibrieren unsere Zungenspitzen. Ich gebe mich dem Rausch hin, zu fühlen, wie unsere Spucke zu einem Strom sich vermischt, der meinen Hals hinunter rinnt.

Rückwärts taumeln wir auf den Futon. Ainouque schlägt vor, dass wir es uns gegenseitig besorgen sollten, ich sollte genau das bei ihr machen, was sie mit mir machen wird.


Dafür ist die Position 69 am besten geeignet. My Black Beauty legt sich also auf den Rücken und ich knie in der Doggystellung über ihr, so dass jede das Fötzchen der anderen genau vor dem Gesicht hat.


Als gelehrige Schülerin will ich brav all das nachmachen, was Ainouque mir zeigen wird. Allerdings muss ich mich ja auf meinen Händen abstützen und so kann ich mich nicht in ihre Pobacken krallen, wie sie es gerade bei mir macht.


Sie zieht meine Hüften etwas näher zu sich hinunter, um meine Pflaume mit ihrer warmen, weichen Zunge genüsslich zu lecken. Entzückt stellt sie fest, dass ich augenblicklich reagiere. Meine Schamlippen werden prall und Ainouque jubelt, als der Saft heraus perlt.


Auch mich fasziniert der Anblick der schwarzen Grotte, die sich jetzt aufwirft, um mir ihr leuchtend blau-rotes Inneres anzubieten. Ich werde fast verrückt, als ich den milch-weißen Mösensaft über das dunkle Fleisch rinnen sehe.


Wir kommunizieren ohne Worte. Indem ich das nachmache, was Ainouque mir zeigt, merke ich, wie ihr Leib sich unter mir windet und ihre Beine zucken. Es tut ihr offensichtlich gut, wie ich ihr antworte. Nur, als ich einmal zwischendurch meine Spalte fest auf ihren Mund presse, schüttelt sie den Kopf, um mir mitzuteilen, dass dafür noch später Zeit ist.


Wir wechseln ab zwischen langsamem, sanften Lecken und schnelleren, wilden Bewegungen. Dazwischen saugen wir ausgiebig an unseren inneren Schamlippen.


Ainouque weiß, dass ich, nach all dem, was ich heute mitgemacht habe, nicht so schnell zum Orgasmus kommen werde. Und so verwöhnen unsere Zungen nacheinander die Innenseiten unserer Oberschenkel, dann unsere Schamhügel, kommen zu den prallen Kissen unserer großen Schamlippen, ziehen sie in den Mund, um dann dem Eingang der Vagi und die Harnröhrenöffnung einen Besuch zu machen.


Ainouque flüstert mir zu, dass mein Saft über ihr Gesicht läuft und als ich ihr versichere, dass es auch aus ihrer Fotze in Strömem fließt, beginnen wir unsere Klits zu lecken. Unser Erregung steigt immer höher und so zieht jede der anderen schließlich die Vorhaut über deren Klit zurück, um dieses Lustzentrum ganz zärtlich und sanft zu lecken und zu saugen. So ziehen wir immer mehr Blut in sie hinein und ich merke schließlich, wie der Atem meiner Partnerin heftiger wird, sie ihren Körper krümmt, dann krampfhaft streckt und schließlich unter heftigem Röhren und einem schrillen Aufschrei zu einem Orgasmus kommt.


Leider bin ich noch nicht so weit.


Ich drehe mich um, lege mich neben die Frau, streichele ihren Körper sanft, bis ihr Atem wieder ruhiger geht.


So halten wir uns eine Weile eng umschlungen. Immer wieder tupfe ich mit meinen Lippen die feinen Schweißperlchen auf, die zwischen den Ainouques Brüsten rinnen.


Plötzlich greift sie mir zwischen die Beine „Jetzt bist du aber dran!“ und rollt mich auf den Rücken.


Sie drückt mir die Schenkel ganz weit auseinander und schleckt gierig den delikaten Honig, der in ununterbrochenem Strom aus mir heraus quillt. Dabei schnellt ihre Zungenspitze ab und zu gegen meine Klit und erforscht dabei sehr eingehend die Falten meiner kleinen Schamlippen.


Jetzt angelt sie sich die Tube mit dem Gleitmittel, verteilt davon auf ihrem Mittelfinger und schiebt den mir tief in den Po.


Da krümmt und dreht sie ihn hin und her, während ihre andere Hand in langen Strichen meinen Bauch massiert.


Ainouques linke Hand stimuliert mich jetzt anal und führt dann zwei Finger ihrer rechten Hand in meine Möse, krümmt die Finger zur Bauchdecke hin, findet die kleine Welle meins G-Punktes und suckelt dabei immer weiter an meiner Klit.


Dieser geilen Herausforderung meiner Lust antwortet mein Körper mit einem Orgasmus.


Es ist ein guter Orgasmus nach diesem anstrengenden Tag, der mir sehr viel geschenkt, aber von mir auch eine gehörige Portion Körpereinsatz abverlangt hat.


Erschöpft schmiege ich mich an die Frau, die für mich eine so unbekannte, reizvolle Partnerin war.


So bleiben wir noch lange auf unserem Futon und schauen dem wilden Treiben der Anderen zu, die nicht mitbekommen, als wir uns unauffällig zum Duschen zurück ziehen.

So gerne hätte ich mich auch außerhalb dieses Wellness-Studios mit Ainouque ab und zu getroffen. Aber ich weiß, sie lebt in einer guten Beziehung. Mit dem, was sie hier macht, kann sie sich ihr Studium finanzieren.

Kommentare


nobbi40
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 44
schrieb am 27.03.2005:
»Eine wirklich klasse Geschichte«

fan123
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 27.03.2005:
»Klasse Geschichte, sehr detailreich.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 03.11.2010:
»Ganz hervorragend! So liebevoll, so detailliert, so entspannt erzählt, man fühlt sich richtig ins Geschehen hineinversetzt. Die Idee eines sexuellen Fitnesstrainings für Fortgeschrittene finde ich toll. Einer solchen Frau wie unserer Erzählerin vergönnt man jede Annehmlichkeit.«

Fillu123
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 16
schrieb am 19.06.2016:
»Tollo Geschichte, macht richtig Geil.«


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