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Kommentare: 25 | Lesungen: 13763 | Bewertung: 9.18 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 06.12.2002

Folgen eines Unwetters

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Es war an einem schwülen Sommertag, als ich mich am späten Nachmittag auf mein Bike schwang um eine meiner Touren zu fahren. Ich wohne in der Nähe von Bergen, im Süden der Alpen, und so war ich in kurzer Zeit in einer Höhe, wo man das gesamte Tal überblicken konnte. Es war nicht unbedingt die Route, auf der man viele Leute trifft. Die Gegend ist sehr geeignet für jede Art von Bergsport, liegt aber nicht in einem Tourismusgebiet. So war ich erstaunt, als ich unterwegs, nahe dem Gipfel eines kleineren Berges eine junge Wanderin kreuzte. Sie schien schon wieder am Abstieg zu sein, kam mir entgegen und ein flüchtiges Lächeln huschte als Gruss über ihr Gesicht.

Weiter gings in langsamem Tempo bergauf. Ich war nun schon über 2 Stunden unterwegs und das Wetter sah schon sehr nach Gewitter aus, als ich beschloss, mich auf den Rückweg zu machen. Das Wetter kann in den Bergen schon sehr viel schneller ändern, als man das normalerweise gewohnt ist. Mit diesen Gedanken im Kopf, machte ich mich auf den Weg ins Tal. Nicht einmal die Hälfte der Strecke lag hinter mir, als Donnergrollen das nahe Gewitter ankündigte. Eine Minute später gings mit schweren Regentropfen schon los, und ich ohrfeigte mich innerlich, mich nicht früher auf den Heimweg gemacht zu haben. Schnell war der schmale Pfad, auf dem ich fuhr, ein kleiner Bach, und von überall her schien das Wasser sich seinen Weg Richtung Tal zu bahnen. Trotz aller Widrigkeiten kam ich aber zügig voran, wusste, dass ich in diesem Tempo in einer Viertelstunde die Strasse erreichen würde. Bis dahin war die Gegend jedoch ziemlich verlassen, einzig ein Chalet fristete ein einsames Dasein in dieser menschenleeren Gegend. Mich auf den schwierigen Weg konzentrierend, Kopf nach unten gebeugt, hörte ich plötzlich tosendes Rauschen, als ich mit einer Vollbremsung vor einer Schlucht zu stehen kam. "Da war vorhin doch noch eine Brücke" ginge es mir durch den Kopf, als ich realisierte, dass dies die längste Zeit eine Brücke gewesen war. Der Bach war so stark angeschwollen, dass er alles mitriss, was sich ihm in den Weg stellte. Ganze Bäume und sogar Steine riss er mit sich. Einer der Baumstämme musste die Brücke wohl mitgerissen haben. Die Situation war nicht sehr schlimm, es war ja Sommer und auf dieser schon sehr niedrigen Höhe selbst in der Nacht sehr warm. Vielleicht fand sich ja ein anderer Weg, wenn das Unwetter sich gelegt hatte. Ich blickte mich um, erkannte einen anderen Weg, als der den ich gekommen war, und schlug ihn ein. Wahrscheinlich führt der an der Hütte, bzw dem Chalet vorbei. Die Dämmerung hatte eingesetzt und es wurde schon langsam dunkel. Das Gewitter trug auch noch dazu bei, dass es nicht gerade hell für diese Zeit war und ich beeilte mich, vorwärts zu kommen. So fuhr ich zwischen den vereinzelten Bäumen dem Pfad entlang, als ich im fahlen Licht eine Gestalt vor mir gehen sah. Die hatte ich ja ganz vergessen. "Sie hat es wohl auch nicht mehr über die Brücke geschafft" dachte ich bei mir. Das Knirschen meiner Reifen liess sie erschreckt herumfahren, als ob der Schreck der weggerissenen Brücke nicht schon genug des Übels gewesen wäre. Ihre Haltung entspannte sich ein wenig, als sie mich erkannte, ja, ich las sogar ein wenig Erleichterung aus ihren Zügen. Bei ihr angekommen hielt ich an und sie meinte: "Das sieht nicht sehr gut aus da vorne, was?" "Das kannst Du laut sagen." "Kennst Du einen anderen Weg ins Tal?" fragte sie mich, aber leider musste ich verneinen. Nach kurzer Analyse der gegenseitigen Situation entschlossen wir uns, den Weg weiter zu gehen. Nach einer halben Stunde, mittlerweile war es schon recht dunkel, sahen wir schwarze Umrisse sich von der Gegend abzeichnen. Eine Minute später standen wir vor dem Chalet. Durchnässt wie wir waren, zu spät unterwegs, hatten wir nicht wirklich eine Wahl. So beschlossen wir kurzerhand, nach einem Unterschlupf zu suchen. Wir umrundeten das kleine Haus, fanden aber nichts, das uns vor dem nassen Wetter hätte schützen können. Uns blieb die Wahl, einzubrechen oder weiterzuziehen. Tina, wie sie sich mir vorgestellt hatte, hatte wohl die gleiche Idee. Ein wenig Schalk blitze in ihren Augen, als sie mich fragte "Wie gut machst Du Dich als Einbrecher?". Statt einer Antwort ging ich voran zum hinteren Kellerfenster, das nur gekippt war. Ich nahm einen kleinen Ast und im Nu konnte ich die Verriegelung lösen. Früher hatte ich zu Hause ähnliche Fenster öffnen müssen, wenn ich vom Ausgang zu spät nach Hause kam und meine Eltern nicht wecken wollte.

Ich stieg ein, Tina folgte mir, und zum ersten Mal wurde mir bewusst, dass ich bis auf die Haut durchnässt war. Nur dem Umstand, dass es ein ungewöhnlich warmer Sommer war, war es zu verdanken, dass ich nicht auch noch erbärmlich fror. Wir begannen, uns auf Entdeckungstour zu machen. Ein wenig komisch war es ja schon, einfach in ein fremdes Haus einzudringen, aber das Kribbeln im Bauch entschädigte dafür. Ich wusste, dass solche Chalets oft gar nicht schlecht ausgerüstet waren, da sie meist von den Besitzern als Wochenend- und Ferienhaus genutzt wurden. Bestimmt würden wir nicht verhungern und ein warmes Bett würde sich auch finden. Wir stiegen eine alte Treppe empor, öffneten die unverschlossene Tür und fanden uns in einem recht geräumigen Raum wieder. Noch knapp die Umrisse von Möbeln erkennend machten wir uns auf die Suche nach Kerzen und Steichhölzern. Nach kurzer Zeit wurde Tina fündig, ein kurzes "Ratsch" des Streichholzes und der warme Schein einer Kerze erhellte den Raum. Tina lächelte mich an. "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn". Dann wurde sie wieder ernst. Ich beschloss, mit der Kerze bewaffnet mich mal auf die Suche nach etwas Trockenem zum Anziehen zu machen. Der Aufbau des Hauses war relativ einfach. Es musste eine umgebaute Scheune sein, allerdings modern eingrichtet. Der Wohnraum, in dem wir uns befanden, hatte auf einer Zwischenhöhe so etwas wie ein Ebene eingeschoben, die als Schlafraum diente. Mit einer Holzstiege konnte man sie erreichen. Dem Wohnzimmer angegliedert war die Küche, auch ein erstaunlich modernes Bad war vorhanden. Enttäuscht mussten wir feststellen, dass an Kleidern nicht viel vorhanden war. Ausser ein paar dicken Pullovern für den Winter, ein paar Trägershirts und einer Arbeitshose war nicht viel zu holen. An Unterwäsche schien der Bewohner nur ein Dutzend Paar Boxershorts zu horten und für Tina war gar nichts zu holen. "Wir wollen ja keine Modeschau machen", meinte sie keck, griff sich eines der Trägershirts, einen viel zu grossen Pullover und eine Boxershorts.

Im Bad fanden sich Badetücher, worauf sich Tina im Bad abtrocknete und umzog, während ich mich mit dem Wohnzimmer begnügen konnte. "Typisch Frau", ging es mir durch den Kopf. Aber ich hätte ja warten können. So wechselten ein weiterer Pullover, Boxershorts und Arbeitshose den Besitzer auf Zeit. Ich ziehe Slips den Boxershorts vor, denn da hat alles seinen Platz und macht sich nicht selbständig. Diese Shorts waren zudem auch noch zu gross, sodass zu meinem Missfallen zwischen meinen Beinen alles frei herumhing. Aber zum Glück hatte ich ja noch die Hose. Auch das Trägershirt war recht gross, und ich fragte mich, wie sich wohl Tina darin machen würde. Alsbald öffnete sich die Tür, und ich konnte sie im Kerzenlicht in Augenschein nehmen. Keine Sekunde zu früh, denn ich nestelte immer noch an meiner Hose herum, was Tina zur Äusserung veranlasste, dass die Klamotten wohl auch nicht gerade meine Kleidergrösse seien. Aufblickend musste ich mich zurückhalten, konnte aber ein breites Grinsen dennoch nicht unterdrücken. Alles an ihr hing. Der viel zu grosse Pullover, darunter lugten gerade noch knapp die Boxershorts heraus und dann folgten zwei dünne Beinchen. Nicht dass sie etwa sehr dünn waren, aber die Proportionen kamen mit den Klamotten völlig durcheinander. So machten wir uns beide über und lustig und zum ersten Mal realisiert ich, dass mich da ein sehr hübsches Gesicht anlächelte. Überhaupt, sie machte mir mit ihrem braunen, halblangen Haar, den blauen Augen einen sehr hübschen Eindruck. Von der Figur konnte ich bis dahin aber nichts erkennen. Auch sie schien mich das erste Mal eingehender zu mustern, aus ihren Blicken war aber weder Gefallen noch Missfallen zu schliessen.

Der Hunger machte sich langsam bemerkbar, und so waren wir uns schnell einig, skrupellos die Vorräte zu plündern, die wir fanden. Es musste wohl regelmässig jemand hier verweilen, denn die Esswaren waren frisch und somit essbar. Wir öffneten ein Dose Ravioli und kochten mit dem Gasherd. Strom war zwar nicht vorhanden, aber mit dem Gas liess sich ganz gut leben. Sogar fliessend warmes Wasser gabs dadurch. Wir assen zusammen am Küchentisch, plauderten über dies und das. Sie schien die ganze Sache auf die leichte Schulter zu nehmen, da sie sowieso Ferien hatte, und ich, der ich an meiner Diplomarbeit arbeitete, machte mir auch keine Sorgen. Langsam fing mir die Sache sogar an, Spass zu machen. Mit einer hübschen jungen Frau auf der einsamen Insel. Sie war 25 Jahre alt, wie sie mir erzählte, studierte Wirtschaft und .. hatte einen Freund. Dachte ich's mir doch. Das war natürlich ein Dämpfer. Natürlich hatte ich mir schon ausgemalt, wie romantisch das Eingeschlossen sein hier oben sein könnte. Ich stellte mich also auf realistischere Visionen ein und genoss ganz einfache die Gespräche, die wir führten.

Nach dem Essen begutachteten wir unseren Schlafplatz, der sozusagen auf dem Zwischendeck des Wohnraums war. Der ganze Raum war sehr hoch, mindestens 5 Meter schätzte ich, und auf der Schlafgalerie angekommen, fanden wir zwei aneinandergestellte Betten vor. Beidseits der Betten waren noch kleine Tischchen, auf die wir unsere Kerzen stellen konnte. Frische Bettwäsche fand sich in einem Schrank, so dass wir uns endlich hinlegen konnten. Tina schlüpfte schnell unter ihre nordische Decke und während ich, ihr den Rücken zugewandt, auf dem Bett sitzend, den Pullover und die Hose auszog, hörte ich, wie auch sie sich des Pollovers entledigte.

Ich muss sagen, dass mich die ganze Situation zusehends erregte, und so war ich denn eigentlich auch gespannt darauf, wie sie unter dem Pullover aussah. Als ich mich aber umdrehte und unter die Decke schlüpfte, da lugte nur noch Ihr Kopf unter der Decke hervor. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, hatte sie die Decke bis dicht unters Kinn hochgezogen. "Gute Nacht", sagte sie. Und dann musste sie sich doch noch einmal aufrichten um die Kerze auf ihrer Seite auszublasen. Sie lag zu meiner linken Seite. Während sie den Oberkörper aufrichtetet, fiel die Decke leicht nach vorne, sich nach links drehend um die Kerze auszupusten erhaschte ich einen Blick auf die halbentbösste Brust, die unter dem viel zu grossen Trägershirt unter der Armöffnung sich zeigte. Was ich sah, gefiel mir, obwohl ich aus diesem schnellen Blick nicht sehr viel schliessen konnte. Es reichte jedoch aus, dass mir kurz Blut in die Lenden schoss und meine Gedanken sich verselbständigten. Jedoch war ich so müde, dass mich bald der Schlaf und nicht Tina im Schosse wiegte.

2. Tag


Am Morgen weckten mich die grelle Sonne, die den ganzen Raum in helles Licht flutete und deren erste Strahlen nun auch mein Kopfkissen beschienen. Es musste schon später sein. Das Bett links von mir war leer. Unten hörte ich Tina abwaschen. Schnell war ich angezogen und stieg die Stiege hinunter. Ein freundliches "Guten Morgen, Schlafmütze" begrüsste mich Tina, immer noch in ihren geliehenen Klamotten. "Sind die Kleider schon trocken?", wollte ich wissen. Wir hatten sie am Abend zuvor noch im Badezimmer aufgehängt, aber sie verneinte mit einem Ausdruck des Bedauerns. "Aber ich hab die Sachen mal auf dem Balkon aufgehängt". Tatsächlich waren die Sachen schon fein säuberlich an einer improvierten Leine aufgehängt. Vom Balkon aus hatte man einen überwältigenden Ausblick ins Tal. So standen wir einige Minuten und genossen die Sonne. Als wir unseren Blick schweifen liessen, überblickten wir zum ersten mal bei Tage unsere Umgebung. Das Chalet war auf einer kleinen Alp gelegen, weit und breit das einzige Fleckchen, das Platz genug und flach genug war zum Bauen. Wir zogen unsere noch nassen Schuhe an und machten uns auf die Suche nach einem Weg ins Tal. Auf der rechten Seite, wo wir her kamen, war ein kleiner Wald. Was dahinter war, wussten wir ja schon. Ausser einer Schlucht ohne Brücke gabs da keinen Weg, das wusste ich. So hielten wir uns nach links. Ich stapfte voraus, sie hintendrein mit Wanderschuhen und den zu grossen Klamotten. Würden wir Leute treffen, böten wir wohl einen lächerlichen Aufzug. So machten wir uns gegenseitig während unserer Suche über uns lustig und alberten herum.

Nach über einer Stunde waren wir uns einig, dass es hier keinen anderen Weg gab. Es wurde schon wieder sehr warm, wie es in diesem Sommer und insbesondere hier im Süden typisch war, als Tina nun doch noch beschloss, ihren Pullover auszuziehen. "Wenn Du mich auslachst, werf ich Dich in die Schlucht!" warnte sie mich scherzhaft und zog den Wollpullover über ihren Kopf. Noch als sie ihre beiden Hände hoch über dem Kopf hatte, um sich des viel zu warmen Kleidungsstücks zu entledigen, drückten zwei mittelgrosse Brüste gegen das sich spannende Shirt. Prüfend schaute sie mich an, ob ich lachen würde, aber mir gingen bei diesem Anblick ganz andere Gedanken durch den Kopf. "Du machst Dich ganz gut", log ich. Sie schien es nicht im geringsten zu stören, dass sich die Formen ihrer Brüste deutlich unter dem Shirt abzeichneten. Jedenfalls bewegte sie sich fortan ungezwungener als mit Pullover, welchen sie sich nun um die schmale Taille gebunden hatte. Ihre Hüften waren im Kontrast zu ihrer schmalen Taille fraulich breit. Ihren Po konnte ich unter dem Pullover leider nicht sehen. Auf dem Rückweg plauderten wir angeregt über unsere Studien, während wir nebeneinander herliefen. Ich kam nicht umhin, ab und zu einen Blick auf die hübschen Brüste zu werfen, die seitlich von mir dank Tina's forschem, wippenden Gang dauernd in Bewegung waren und jedes Männerauge magisch anzogen. Ich gab mir redlich Mühe, ihr ins Gesicht zu schauen und nicht auf die Brust. Sie nahm dies nach einiger Zeit belustigt zur Kenntnis, wie mir schien. Jedenfalls folgte sie meinem Blick ein- zweimal, als dieser kurz nach unten wanderte. Aber ausser einem verschmitzten leichten Lächeln ihrer Augen konnte ich nichts aus ihrem Gesichtsausdruck entnehmen. Mal zeigte sich die Rundung ihres Busens seitlich, wo das Shirt tief die Arme ausgeschnitten hatte. Mal drückten sich ihre dunklen Vorhöfe an den weissen Stoff, so dass sie viel erahnen liessen, mal war eine Brustwarze keck und deutlich sichtbar nach oben gerichtet, den leichten Stoff ausbuchtend. Die kurze Wanderung erregte mich je länger je mehr, so dass ich beim Anblick des Chalets froh war, nicht mehr gegen mich selbst kämpfen zu müssen. Wir kamen zu der Erkenntnis, dass wir ohne Hilfsmittel wenig ausrichten konnten, um über die Schlucht zu gelangen. Wohl oder übel galt es zu warten, bis wir vermisst wurden.

Bei der Hütte angekommen, genossen wir ein wenig die Sonne. Da wir beide entdeckt hatten, dass wir angefressene Leseratten waren, hatten wir wieder genug Gesprächsstoff. Im Keller fanden sich zwei Liegestühle und so sonnten wir uns ein wenig auf der Terasse. Eigentlich müssten ihre Kleider längst wieder trocken sein, ging es mir durch den Kopf. Aber Tina machte keinerlei Anstalten, ihre Sachen anziehen zu wollen. Im Gegenteil. Nachdem ich die Stühle aufgestellt hatte kam sie ohne den umgebundenen Pullover hinaus und zum ersten Mal konnte ich ihre tolle Figur bestaunen. Während sie mir den Rücken zuwendend ein Badetuch über den Liegestuhl warf, konnte ich ihre festen Pobacken bestaunen, die sich deutlich unter den Boxershorts abzeichneten. Wir legten uns ein wenig hin und schlossen die Augen zum Dösen. Im Liegen schienen ihre Brüste, die nicht zu gross aber auch nicht klein zu nennen waren, ein wenig an Grösse zu gewinnen. Obwohl sie während des Laufens gut standen, drückten sie nun beidseits des Shirts heraus, die mir weggewandte Seite fast bis zur Brustwarze, welche nun sehr deutlich durch den dünnen Stoff sichtbar waren. Schweiss hatte sich zwischen Ihren Brüsten gebildet und teilweise war der Stoff fast durchsichtig. Ihre Augen waren geschlossen und so wandte auch ich mich ab, um mich nicht noch mehr zu aufzuheizen. Denn eine leichte Errektion hatte ich schon lange, und mehr würde im Liegen bestimmt zu sehen sein. Diese Blösse wollte ich mir nun nicht geben. Natürlich schwitzte ich mit der schweren Hose, aber ich konnte sie naheliegenderweise ja nicht ausziehen. So stand ich nach kurzer Zeit wieder auf, um mich in den Schatten zu begeben. Tina hörte das, öffnete die Augen, "Schon genug Sonne getankt?" "Nein, mir ist zu heiss. Ich geh mal rein". "Dann zieh doch die Hose aus", meinte sie mit einem entwaffnenden Lächeln. War da mehr dahinter? Ein wissender Blick? "Keine Angst, ich hab auch schon fremde Männer in Unterhosen gesehen, dann sind wir quitt!", lachte sie. Aber ich liess mich trotz ihres Drängens nicht umstimmen und ging ins Chalet.

Später machten wir uns etwas zu Essen, fanden ein paar Bücher und verbrachten den Nachmittag lesend, sie in der Sonne, ich im Schatten.

Der erste Tag neigte sich dem Ende zu. Tina hatte ihre Kleider mit ein wenig Seife gewaschen, was wohl ihre Verhalten bezüglich der Kleider erklärte. Sie meinte, so könne sie die Sachen nicht anziehen. Plötzlich zauberte sie noch ein Höschen aus ihrem Rucksack, das sie zur Reserve dabei hatte. "Das hatte ich ja ganz vergessen! Man weiss ja nie", meinte sie lakonisch. So bewegte sie sich am Abend nun noch leichter bekleidet durch mein Gesichtsfeld. Das Höschen war aus dünner weisser Baumwolle, knapp geschnitten, aber kein Tanga. Da war ich sogar noch fast froh. Von vorne konnte man nun im Gegensatz zu ihren Boxershorts einen dunklen Busch erahnen. Meine Dauererregung schmerzte fast.

Wir kochten uns was, assen noch die letzten Sandwiches aus Tinas Rucksack und in langen Gesprächen war ich mir auch Ihrer Sexualität nicht mehr so offensichtlich bewusst.

Mittlerweile hatten wir auch Petroleumlampen entdeckt, die viel helleres Licht gaben als die Kerzen und es uns ermöglichten, im Bett vor dem Schlafengehen noch ein wenig zu lesen. In einer Truhe hatten wir einen Packen alter Bücher gefunden, die genug Lesestoff für drei Wochen boten. So lagen wir nun schon im Bett und lasen.

Die Betten waren am Kopfende an die Mauer geschoben. Tina mit dem Rücken an der Wand lehnend, den Blick in das Buch vertieft bot im weichen Licht der Lampe einen sehr schönen Anblick. Unsere Zweckgemeinschaft war zwar erst von kurzer Dauer, aber mir schien, als ob schon eine gewisse Vertrautheit da sei. Ihr Schamgefühl hatte Tina im Gegensatz zu mir schon schnell abgelegt, und wie sie da nun halb im Bett sass, die feinen Züge ihres Gesichts, in Konzentration die Stirn leicht in Falten gelegt, die zarten Hände das Buch haltend, ihre Arme, die Sportlichkeit erkennen liessen, liessen mich immer mehr zu ihr hingezogen fühlen. Aber es lag auch eine gewisse erotische Spannung in der Luft. Mit keinem Wort hatten wir dieses Thema bis jetzt angsprochen. Aber die Unbekümmertheit, mit der sie sich gab, erregte mich zusehends. Auch jetzt zeichnete sich ihre Brust unter dem Trägershirt deutlich ab. Ich lag aufgestützt auf meinem linken Arm, lesend, mein Blick in unbeobachtet glaubenden Augenblicken zu ihr wandernd. Einmal, da beugte sie sich vor. Als könnte sie etwas nicht richtig lesen, so dass mein Blick seitlich unter ihrem Arm hindurch die Anmut ihrer rechten Brust erkennen konnte. Wie eine reife Birne, weich und doch wohlgeformt, mit dunklen Warzen, die aber nicht erigiert waren, hingen sie am leicht vorgebeugten Oberkörper. Ich merkte, wie sich mein Penis wieder versteifte, ich stellte mir vor, wie ich diese reifen Früchte verwöhnen könnte, versuchte mich dann aber wieder auf das Buch zu konzentrieren.

Schliesslich waren wir beide müde und sie sagte beiläufig "Kannst DU das Licht ausmachen? Dein Weg ist kürzer." "MMmh,ja gleich, nur noch eine Seite". Shit! Jetzt aufstehen! Ich hatte noch immer eine halbe Erektion. Das MUSSTE sie sehen. Ich konzentriert mich auf alle schrecklichen Sachen, die mir in den Sinn kamen. Komm, mach, dass Du kleiner wirst, beschwörte ich mein bestes Stück. "Bitte, mach schon, ich kann bei Licht nicht schlafen". Ich fügte mich ins harte Schicksal. Immerhin war er nur noch halbsteif, gut ausgefahren, aber nicht mehr stehend. So stand ich betont gemächlich auf, ja bedacht, keine abrupte Bewegung zu machen, damit mein langer Freund sich nicht durch Schlenkern bemerkbar machte.

Geschafft! Das Licht war aus. Aber durch das sehr grosse Dachfenster, das über Tinas Kopf den Blick zum Himmer frei gab, schien hell der Mond ins Zimmer. Wenn sie beim beim Zurücklaufen zum Bett auf meine Short guckte, musste sie die Erektion sehen. Ich schlüpfte ins Bett, sie sagte "Gute Nacht" und ich antwortete Ihr erleichtert "Du auch". Sie hatte nichts bemerkt. "Deine Shorts stehen Dir aber auch gut" kam die Bemerkung aus dem Halbdunkel, während sie mir den Rücken zudrehte. Also doch! Es war mir jetzt aber egal. Ich wollte mir nur endlich einen runterholen können, damit meine Hoden nicht platzten. So wartete ich gebannt darauf, dass ihr Atem regelmässig würde. Aber sie wand und drehte sich, fand keine Ruhe, strampelte zu guter Letzt die Decke weg. Mir den Rücken zugewandt, die Beine leicht angezogen, streckte sie mir ihren Po entgegen. Im hellen Licht des Mondes verschlang ich ihren Körper geradezu. Durch ihre Bewegungen war ihre Taille frei von Stoff, aber das beste war, dass das Höschen auf der rechten Hinterbacke in den Spalt gerutscht war und sich mir so der halbe Po in hellem Weiss darbot.

Ihr Atem war nun der einer Schlafenden, als ich vorsichtig, möglichst jedes Geräusch vermeidend, mit der Hand unter die Decke fuhr. Es war absolut still. Jede Bewegung war hörbar. Ich öffnete unter der Decke die Knöpfe meiner Boxershort, fuhr mit der Hand in den Schlitz und befreite endlich meinen Steifen, zog langsam die Vorhaut zurück, machte ein zwei Bewegungen, die mich schon fast abspritzen liessen, hielt inne, knetete meine prallen Hoden, die mich schmerzten. Dann wieder umfasste ich meinen Ständer und wichste in langsamen Bewegungen.

Mein Atem beschleunigte sich. Ich hielt inne, denn das rhytmische Schaben unter der Decke war deutlich hörbar, mein Schnaufen konnte ich schwerlich unterdrücken. Ich lauschte dem regelmässigen Atem Tinas. War das der Atem einer Schlafenden? Konnte sie mich hören? Dann schweifte mein Blick auf ihren entblössten Rücken, den Po, und alles war mir egal. Sie schlief bestimmt. Vorsichtig hob ich die Decke auf der rechten Seite und legte sie über die linke. So hatte ich freien Zugang um zu Ende zu kommen. Zwischen mir und Tina war die Decke wie ein Wall. Tinas Atem immer noch regelmässig. Ich umfasste wieder den Schaft, wichste immer schneller. Mein Atem war nun beschleunigt, ich konnte mich kaum beherrschen, nicht laut zu stöhnen. Jedesmal wenn die Vorhaut über den Rand der Eichel glitt, gab es ein schmatzendes Geräusch. Nun gab es kein zurück mehr, drei vier schnelle Bewegungen und die Hoden pumpten den Samen mit nicht endenwollenenden Stösse auf meinen Bauch. Erlöst! Endlich. Stille. Da plötzlich dreht sich Tina wie im Schlaf zu mir hin. Das Licht fällt von hinten oben auf ihren Kopf. Ich kann ihre Augen nicht erkennen. Schaut sie mich an? Ich schliesse die Augen. Stelle mich schlafend. Das Sperma läuft mir beidseits des Bauchs herunter aufs Laken. Mist! Auch das noch. Nach langen fünf Minuten wälzte ich die Decke wieder über mich, schlief ein.

3. Tag


Am folgenden Morgen weckte mich der Lärm zankender Vögel. Es war noch früh, doch war es schon wieder recht warm, die Luft hatte sich in der Nacht kaum abgekühlt. Tina schlief noch. Auf dem Rücken liegend, das mir zugewandte rechte Bein leicht angewinkelt, hatte sie die Beine leicht gepsreizt. Deutlich konnte ich in dem hellen Licht sehen, wie sich ihr dunkles Schamhaar unter dem Stoff ihres Höschens krauste. Das Höschen war wohl durch ihre Bewegungen im Schlaf ungewöhnlich stark nach oben gezogen worden. Dadurch spannte es sich im Schritt heftig, beidseits des schmalen Streifens Stoff drängten sich krause, dunkelbraune Haare in Freie. In der Mitte zog sich fast obszön der Stoff zwischen die Schamlippen, die in ihrer Form deutlich zu erkennen waren. In Gedanken berührte ich sie, streichelte zärtlich ihren Bauch, den Schamhügel, knetete ihr weiches Fleisch. Mein Blick erfasste jede Faser ihres Körpers, folgte jeder Rundung. Plötzlich ein tiefer Atemzug, sie begann sich zu bewegen. Schlaftrunken, die Augen noch geschlossen, fuhr ihre Hand im Halbschlaf zwischen ihre Beine. "Wird sie sich nun streicheln ?", schoss es mir durch den Kopf. Sie musste im Aufwachen wohl den Zug des Höschens auf ihrer Scham gespürt haben. Ihre Hand zog den feinen Stoff wieder in die richtige Position, fuhr aber seitlich noch einmal unter den Stoff, um sich im Schamhaar zu kratzen. Dabei drängte sie den Stoff soweit zur Seite, dass der halbe Schamhügel sichtbar war. All das ereignete sich aber in kurzer Zeit, und da ich jeden Augenblick das Öffnen ihrer Augen erwartete, konnte ich die erotische Szene nicht in allen Details erfassen.

Sie öffnete mit einem verschlafenen Blick die Augen, sah mich an, schien zu realisieren, wo sie war und schenkte mir ein Lächeln. "Schon wach?", fragt sie. "Ja, normalerweise muss ich immer früh auf, der Rhytmus hat mich wieder eingeholt". Ihr Anblick hatte mich wieder soweit erregt, dass ich es nicht wagen konnte, ohne eine deutlich sichtbare Beule mein Bett zu verlassen. Tina wurde aber erstaunlich schnell fit, und als ich keine Anstalten machte, mich vom Bett zu lösen, sondern mein Buch zur Hand nehmen wollte, neckte sie mich ungeduldig "Komm, steh auf Du Faulpelz!" und mit einem Ruck zog sie mir spielerisch die Decke vom Körper. Lachend, die Decke noch in der Hand, mein entgeistertes Gesicht vor Augen, wanderte ihr Blick von meinem sich errötenden Gesicht meinen Körper entlang nach unten. Als sie meine Ausbuchtung sah, hielt sie inne, ihr Lachen wurde eine Spur gekünstelt. Einen Augenblick länger als nötig starrte sie auf mein bestes Stück, das vom Schreck schnell kleiner wurde. Inzwischen hatte ich mich aber wieder gefasst und griff energisch nach der Decke. Nicht nur war mir peinlich, dass sie meine Morgenlatte sah, sicher sah sie auch die Flecken meines nächtlichen Ergusses auf dem Laken. Während ihr Blick erst leicht verwirrt war, kam dann ein spitzes "Sorry, konnte ich ja nicht wissen" über ihre Lippen. Danach liess sie sich nichts mehr anmerken, was auch in meinem Interesse war.

Der Plan des Tages war, auf unserer Seite der kaputten Brücke aus Aesten und Schnur die Buchstaben für ein "Hilfe" zu basteln. So dass jemand, der zufälligerweise auf der anderen Seite der Brücke steht, einen Hinweis auf unsere Lage bekäme. Frisch umgezogen kam Tina aus dem Bad. Sie hatte nun wieder ihre Hose an, aber statt des Trägershirt trug sie jetzt ihr dünnes Unterhemd, das aus dem selben dünnen Baumwollstoff wie ihr Höschen war. Zeichnete sich beim Trägershirt nur ab und zu die Konturen ihrer Brüste ab, so konnte man nun jedes Detail ihrer vollen Brüste sehen. Im Kontrast zu ihrer schmalen Hüfte schienen durch das enge Anliegen des Stoffs ihre mittelgrossen Brüste sehr voll. Bei jeder Bewegung ihres Körpers wippten, hoben und senkten sie sich, ein herrliches Spiel, an dem ich mich während unserer Arbeit dauernd ergötzen konnte. Es war heute nun noch heisser als die Tage zuvor, das Sammeln von Holz hielt uns in Bewegung und brachte uns zum Schwitzen. Ich beobachtete, wie ihr Schweiss zwischen den Brüsten das Unterhemd nässte, sich der Fleck immer mehr ausdehnte. Ich wartetet förmlich darauf, dass er eine Brust soweit erfasste, dass der Fleck ihre Brustwarzen durch den Stoff hindurchscheinen lassen würde.

Mittlerweile hatte wir einen Haufen Holz zusammengetragen. Wir wollten nun ein Gestell basteln, mit Schnüren zusammengebunden, die wir im Chalet gefunden hatten, welches ein "Hilfe" darstellte. Zum Teil waren die Aeste und kleinen Stämme schwer, und zum zusammenbinden musste der eine jeweils zwei Teile still halten, während der andere die Schnur umband. Wenn Tina jeweils zwei Aeste halten musste, welche recht schwer waren, zog sie sie nahe an den Köper. Mit der Schnur musste ich dann zwischen ihrem Körper und den Stämmen hindurchfahren. So nestelte ich mit der Schnur, ihre Brüste dreissig Zentimeter von den Augen entfernt, während ich mit den Händen ihrem Oberkörper entlang das Ende der Schnur zog. Ich konnte ihren süssen Schweiss riechen, ihren Atem an meinem Hals. Vorsichtig hantierte ich, berührte ein paarmal zufällig ihre rechte Brust, deren Brustwarze sich schon bei der ersten Berührung auferichtet hatte. Dick und lang drängte sie sich gegen den Stoff, nach Berührung schreiend. Es lag eine unglaubliche Spannung in der Luft. Nur einmal strich ich im vorbeiziehen der Schnur ganz leicht über die hochaufgerichtete, empfindliche Knospe. Tinas Köper zuckte wie elektrisiert bei jener Berührung. Jedoch war es so kurz und heftig, dass sie sich kaum bewegt hatte.

Wir liefen recht schweigsam zurück, Tina war weniger gesprächig als sonst.

Nach dem schwülen Tag waren wir recht müde und begaben uns früher als den Tag zuvor ins Bett. Mir war, als würde Tina mich in unbeobachtet geglaubten Augenblicken mustern. Seit dem frühen Nachmittag, als wir zusammen unseren Hilferuf bastelten, schien eine sexuelle Spannung in de Luft zu liegen, die ich zuvor nicht wahrgenommen hatte. Nachdem ich nun seit zwei Tagen immer wieder stimuliert wurde, schien dies nun auch ein wenig auf Tina übergeriffen zu haben. Beide mit einem Buch bewaffnet, lagen wir lesend im Bett. Sie hatte für die Nacht wieder ihr Trägershirt angezogen, auch das dünne Höschen bot sich meinen Blicken wieder dar. Kein Wunder, konnte ich mich nach kurzer Zeit kaum mehr konzentrieren, spannte sich mein Steifer gegen Boxershorts und Bettdecke. Eigentlich wollte ich so schnell wie möglich das Licht löschen, damit sie schnell einschlafe und ich endlich Erlösung fände. Die Lampe hatte ich vorsorglicherweise so nahe aufgehängt, dass ich sie bequem vom Bett erreichen konnte.

Tina liess hingegen keine Anzeichen von Müdigkeit erkennen. Sie drehte sich zwar unruhiger als sonst in immer wieder neue Lesepositionen. Dabei bot sich mir auffälligerweise immer wieder ungehindert Blick auf ihre Brüste.Einmal lehnte sie sich soweit vor, dass ich ich ihren wunderschönen Hügel fast frei betrachten konnte, dann bog sie halb liegend ihr Kreuz soweit durch, dass sich das Shirt heftig über den Brüsten spannte. Im Gegensatz zum Tag zuvor waren aber ihre Nippel deutlich erregt. Ein andermal sass sie im Schneidersitz mir zugewandt. Liess sich dann wie abwesend immer mehr auf die Seite fallen, wobei sich dabei ein Bein aufstellte und das andere sich aufs Bett legte. Dadurch konnte ich fast ungehindert einen Blick auf ihre Scham werfen. Mir schien, als seien die Lippen angeschwollen und ganz bestimmt bildete ich mir nicht ein, dass sich dort ein nasser Fleck gebildet hatte, wo ihre beiden Wulsten sich trafen. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Gähnend streckte ich mich und deutete Müdigkeit an. Auch sie schien nun plötzlich müde zu sein, was ich innerlich mit Jubel begrüsste. Ich löschte das Licht und nach dem obligaten "Gute Nacht" begann das Warten. Nach endlosen dreissig Minuten glaubte ich endlich den regelmässigen Atem einer Schlafenden zu hören. Der Mond schien in dieser Nacht seine volle Grösse erreicht zu haben. Durch das Dachfenster strahlte helles Licht ins Zimmer. Tina lag auf dem Rücken, die rechte Hand auf dem Bauch, die linke von mir abgewandt neben ihr liegend. Gleichmässig hob und senkte sich ihre Brust. Der dünne Stoff, der auf ihrem Oberkörper lag, betonte ihre Formen mehr als dass er sie verbarg. Ihre Brüste zeichneten sich im hellen, weissen Mondlicht wie in bei einer römischen Statue ab. Sie lag mir so nah, dass ich sie hätte streicheln können. Ab und zu zogen Wolken vor den Mond, so dass die hellen Phasen je länger je mehr von Nacht abgelöst wurden. Ich glaubte mich nun sicher, mich im Schutze der Nacht befriedigen zu können. Ihr Gesicht war mir abgewandt, so dass sie mich selbst wenn sie aufwachen würde, nicht im Blickfeld hatte. Vorsichtig, jedes Geräusch vermeidend schob ich die Decke nach unten. Für eine Decke war es sowieso viel zu heiss, die Shorts klebten mir an einigen Stellen am Leib. Ich winkelte mein linkes Bein ab und konnte so meinen Penis durch die linke Hosenbeinöffnung befreien. Dabei schob ich den Stoff so weit zur Seite, dass ich mit der rechten Hand den Penis wichsen konnte und mit der linken meine Hoden kneten. Meine blutgefüllte Rute platzte fast. Mit den Fingern strich ich ein paar mal leicht über die triefende Eichel, zuckte bei der Berührung zusammen, musste mich zurückhalten, dem Vergnügen nicht vorzeitig ein Ende zu bereiten. Ich strich über den Nillenspalt, während in regelmässigen Abständen ein Freudentropfen hervorquoll. Langsam fing ich mit Auf- und Abwärtsbewegungen an. Schmatzende Geräusche begleiteten mein Befriedigen. Den Blick hatte ich fest auf Tina gerichtet. Er klebte mal zwischen ihren Beinen auf den sich noch immer wulstig abzeichnenden Lippen. Mein Atem ging immer schneller, das rhytmische Schmatzen hatte seine Kadenz erhöht. Mein ganzer Körper bewegte sich im selben Rhytmus. Meine Hüften drängten sich meiner Hand entgegen, welche die Vorhaut weit zurückzog. Den Blick immer noch auf dem Objekt der Begierde geheftet, glaubte ich ganz leicht ein rhytmisches Bewegen in Tinas Beckenbreich wahrgenommen zu haben. Hatte sie sich bewegt?! Eine Wolke schob sich wieder vor den Mond und ich konnte in der folgenden Dunkelheit nichts mehr erkennen. Langsamer machte ich weiter. Hielt kurz inne, horchte. Nichts. Ich setzte meine wieder heftiger werdenden Bewegungen fort, mein Atem kam nun gepresst. Da glaubte ich ein Geräusch zu hören. War das ein heftiger Atemzug? Draussen war Wind aufgekommen und feine Geräusche wurden geschluckt. Zudem war ich in meiner Erregung schon so weit, dass meine Konzentration nachgelassen hatte. Mein Gesicht war immer noch in Tinas Richtung gewendet, als der Mond ihren Körper beschien. Im kalten weissen Licht sah ich als erstes, wie Tinas rechte Hand tiefer auf ihrem Bauch lag, ja fast auf dem Venushügel. Sofort hielt ich in meinen Bewegungen inne. Schlief sie noch? Das konnte Zufall sein. Sachte legte ich wieder los. Mein Blick wanderte langsam nach oben, krallte sich auf ihren Brüsten fest. Heftiges Drücken an meinen Eiern. Mann, war das geil. Dann, siedend heiss durchfuhr es mich, realisierte ich, dass ihr Gesicht mir zugewendet war. Ich verteinerte. Mit Argusaugen versuchte ich zu erfassen, ob ihre Augen offen oder zu waren. Unmöglich festzustellen. Der Mond beschien ihr Gesicht nicht, und wenn auch, zwischen halbgeschlossenen Augen hätte sie dennoch alles sehen können. Wieder ein Wolke machte meinem Bemühen nach Aufklärung ein Ende. Dann wieder Licht. Schnell suchte ich ihre Gestalt nach Veränderungen der Stellung ab. Da! Ihre Hand hatte sich weiter nach unten geschoben, lag auf dem behaarten Schamhügel, das Höschen völlig zur Seite geschoben! Aber keine Bewegung. Dennoch konnte das kein Zufall mehr sein, keine Bewegung im Schlaf. Noch immer wagte ich kaum einen Atemzug. Der Schreck hatte meine Erregung kurzzeitig abflauen lassen, kehrte durch den sich mir bietenden Anblick aber mit Vehemenz wieder zurück. Das Ziehen in den Lenden fast unerträglich. Unendlich langsam schob ich meine nach Hand unten, zog die Haut mit. Ein wunderbares Gefühl. Mit Daumen und Zeigefinger fur ich dem Rand der Glans entlang. Meine Blick auf Tinas Hand fixiert, sah ich, dass diese in ebenso vorsichtiger Bewegung einen Finger in die Vulva einführte. Dann verdeckte wieder ein Wolke das Geschehen. Nun konnte ich mich noch weniger zurückhalten. Im Schutze der Dunkelheit wichste ich wieder schneller. Das schmatzende Geräusch erregte mich. Leises heftigeres Atmen liess mich wissen, dass auch Tina nicht mehr ruhig liegen konnte. Nun hörte auch ich ein Glucksen, ihre Finger mussten in ihrer warmen Höhle spielen.

Wieder erhellte der Mond unser Schauspiel. Sofort sah ich, dass ihre linke Brust völlig freigelegt war, ihr Daumen und Zeigefinger den dicken Nippel zwischen sich klemmend. Aber es war, als hätte man die Szene eingefroren. Weder ich noch sie wagten sich zu bewegen. Nur das heftige Heben und Senken ihres Brustkorbs verriet mir den Grad ihrer Erregung. Ueber eine Minute verharrten wir in dieser Position. Dann rieb ich mit dem Daumen vorsichtig über die Eichel. Ihre linke Hand drückte die Brust langsam aber kraftvoll, wie im Krampf zusammen. Ich schob die Vorhaut einmal vor, dann ein nasses Geräusch von sich gebend wieder zurück. Ihre Finger drückten sich tiefer in ihre Scham, beim Herausziehen leise schmatzend. Gemeinsam begannen wir vorsichtig, unsere Hemmungen abzuwerfen. Meine Bewegungen wurden trotz des hellen Lichts schneller, ebenso fing sie plötzlich an, leise zu stöhnen. Ich sah, wie sie sich an Brust und Scham befriedigte, immer heftiger ihren Kitzler bearbeitete, ihr Becken sich rhytmisch den Bewegungen der Hand entgegenstemmte. Obwohl ich ihre Augen durch den Schattenwurf nicht erkennen konnte, so hatte ich vorhin das Gefühl, sie würde mir in die Augen schauen. Provozierend, starr, erregt. Wie nun aber meine Bewegungen im Lichte des Mondes deutlich sichtbar waren, neigte sich ihr Kopf leicht nach unten, wohl den Bewegungen meiner auf- und abgeleitenden Hand folgend. Die Vorstellung, dass meine Befriedigung für sie anregend war, ja sie mir beim Wichsen überhaupt zusah, mich beobachtete, brachte mich in grossen Schritten an den Rand des Orgasmus.

Eigentlich wollte ich warten, bis wieder eine dunkle Phase kam, sich eine Wolke vor das nächtliche Licht schob, aber nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen.

Dicke weisse Schübe von Sperma schossen hervor, mich über und über mit Saft bekleckernd. Ein verhaltenes Stöhnen begleitete meinen Orgasmus. Ihre Hand flog nur noch, ihre Hüfte stemmte sich nach oben, ihr Rücken bog sich durch, als auch sie mit einem langanhaltenden Wimmern vom Orgasmus geschüttelt wurde.

Als ob Wellen sie durchflössen, schien sich ihr gesamter Unterkörper im Rhytmus zusammenzuziehen. Mit einem letzten Seufzer entspannte sie sich, lag minutenlang ruhig neben mir.

Nach einer Weile, in der ich die sich entspannende Atmosphäre nicht unterbrechen wollte, zog ich langsam die Decke über meinen Bauch, um das Sperma abzuwischen. Da schob sich ihre Hand über das Laken, suchte die meine. Unsere Finger spielten ein kurzen Spiel der Begrüssung, schlossen sich ineinander. Es war wie ein Verstehen, ein Nicken, die erste physische Begegnung unserer Körper. Das Eis war gebrochen.

4. Tag


Das Aufwachen war diesmal anders. Wir sprachen nicht über den vorherigen Abend. Als wäre es unser kleines, intimes Geheimnis. Aber beide wussten wir nun um des anderen Gefühle. Tina verhielt sich nun absichtlich provozierend. Unsere Gespräche hatten nun des öfteren einen zweideutigen Sinn. Ihr aufreizendes Spiel gefiel mir. Und doch wollte ich nichts übereilen, diese Phase der Spannung, des Aufbaus, völlig auskosten. Die Küche war klein, so dass wir beim Vorbereiten des Frühstücks uns dauernd aneinander Vorbeischieben mussten. Drückten wir uns in den Tagen vorher an die Wand, um dem anderen den Vortritt zu lassen, Berührung zu vermeiden, so war es nun ein Suchen derselben. Ich stand vor dem Herd, um das Teewasser zu kochen, als sich leise ein "Entschuldige, darf ich mal" in mein Ohr gehaucht bekam. Eine Hand schob sich links von mir vorbei, um die Schublade zu öffnen und Besteck rauszuholen. Doch weil Ihr Arm nicht bis dahin reichte, presste sie sich von hinten links an mich. Ich fühlte ihre volle Brust, die sich unter meinem linken Arm an die Seite presste. Unnötig lange suchte sie die zueinander passende Gabeln und Messer (wozu Gabeln, fragte ich mich danach). Weil sie sich dabei nach vorne beugte, hielt sie sich mit ihrem rechten Arm um meine Hüfte fest. Jede unvorhergesehene Berührung liess mich leicht erschauern, jedes leichte Vorbeistreichen meines Körpers am ihren, liess sie zusammenzucken.

Schon lange hatte ich eine halbe Errektion. Die luftigen Boxershorts boten keinen Widerstand. Mein Penis hatte sich seinen Weg aus einem Hosenbein den Weg ins Frei gesucht. Zum Glück waren die Arbeitshosen von schwerem Stoff, sodass ohne genaues Hinsehen nicht viel zu erkennen war. Meine Eichel, die sich den Weg aus den Boxershorts gekämpft hatte, scheuerte aber recht unangenehm beim Gehen am rauhen Staoff. In unbeobachteten Momenten versuchte ich dann jeweils, in dem ich zwischen meinen Beinen werkelte, den Stoff der Shorts über mein vorwitziges Teil zu ziehen. Ich bin eher ein schüchterner Typ. Die Spannung zwischen uns hatte sich in den letzten 24 Stunden beständig erhöht, aber mir schien es spannender, den Augenblick, das Spiel zu geniessen als plumpe Annäherungsversuche zu machen. So hielt ich mich denn trotz ihrer provokativen Neckereien zurück, was aber dem Ganzen keinen Abbruch tat. Tina schlug vor, ein wenig wandern zu gehen. Ich spürte nun auch wieder ein wenig mehr Zurückhaltung von ihrer Seite. Zum ersten Mal sprach sie, während wir den Weg zur Bergspitze erklommen, unser Verhältnis an. Auch sie genoss das das Knistern, die Spannung. Doch hätte sie einen Freund, den sie nicht betrügen möchte und den sie eigentlich sehr lieb habe. Allerdings sei sie nun in ihren Gefühlen doch hin und her gerissen. Das dämpfte meine Euphorie natürlich ein wenig, aber ansonsten hatten wir es lustig. Der Weg war lang, aber der Blick von oben über die Ebene war berauschend.Die Sonne hatte den Zenit überschritten und wir waren froh, hatten wir etwas Schwedenbrot aus der Vorratskammer mitgenommen. Auf dem Heimweg zur Hütte schauten wir noch einmal bei der Schlucht vorbei, ob sich etwas geändert hätte. Aber leider hatte sich bis dahin wohl noch niemand hierher verirrt. Mit den Vorräten konnten wir aber gut noch viele Tage ausharren, so dass wir uns nicht wirklich ernste Sorgen machten.

Es dämmerte schon leicht, als wir unser neues Zuhause erreichten. Müde, verschwitzt, aber mit dem schönen Gefühl, zusammen etwas unternommen zu haben, gingen wir einen weiteren Abend an. Die sexuelle Spannung zwischen uns war während des Tages ein wenig in den Hintergrund gerutscht. Tina hatte sich für die Wanderung auch weniger freizügig angezogen, sei es um der Bequemlichkeit willen oder aber auch, weil sie sich ein wenig zurückhalten wollte.

Im mit Kerzen- und Petroleumlicht erhellten Haus kam die sinnliche Stimmung aber mit Vehemenz wieder zurück. Ich spürte förmlich, wie sich Erregung aufbaute, Spannung, die die Luft knistern liess. In den geschlossenen Räumen konnte ich auf einmal ihren süssen, weiblichen Schweiss riechen, die Luft geschwängert von den Ausdünstungen zweier nicht nur vom Sport erhitzten Körper.

Tina, die die gespannte Atmophäre bestimmt auch wahrnahm, überbrückte allerdings gekonnt mit der Frage "Willst Du erst duschen oder soll ich?". Diesmal wollte ich den Vortritt haben und begab mich ins Bad. Beim Versuch, die Türe zu schliessen, musste ich aber feststellen, dass diese immer wieder aufsprang und sich nicht mehr ins Schloss drücken liess. Hier hatte wohl die trockene Luft die Türe ein wenig verzogen.

Dies machte meine Hoffnung, mir im Bad ungestört einen runterzuholen, zunichte. Zwar war durch den Spalt von aussen nicht viel zu sehen, aber der Blick auf die mit Milchglas eingefasste Duschkabine war frei. Zwar würde Tina, vorausgesetzt sie war so frech, einen Blick ins Bad zu werfen, nur verschwommen meine Umrisse sehen, aber rhytmisches Wichsen zwischen meinen Beinen wäre sicher unschwer zu erkennen.

So musste ich mich denn mit einfachem Einseifen begnügen, wünschte mir jedoch, Tina würde diesen Part übernehmen. Mit einem grossen Badetuch, in das ich mich gewickelt hatte, verliess ich das Bad. Tina schien nur auf dieses Zeichen gewartet zu haben. Denn sie stand keine zwei Meter von der Tür entfernt, kam auf mich zu und streifte mit den Worten "So, jetzt bin ich aber dran" nahe an mir vorbei. Wäre sie ein bisschen weniger schnell an mir vorbeigegangen, hätte sie sich wohl an meinem Anblick amüsieren können. Denn kaum hatte ich die Türe voll geöffnet erblickte ich sie mit nur dem BH und einem Höschen bekleidet auf mich zukommen. Ihre dunklen Brustwarzen waren durch den Hauch des dünnen Stoffes überdeutlich sichtbar und auch ihr Höschen hatte vom Schwitzen während des Wanderns so weit an Duchrsichtigkeit gewonnen, dass sie diese beiden Kleidungsstücke genausogut hätte weglassen können. Mit offenem Mund und einem Harten, der das Badetuch mühelos hob, liess sie mich stehen. Nach kurzer Zeit hörte ich das Rauschen des Wassers, was mich einerseits aus meiner Erstarrung löste, andererseits natürlich mein Interesse weckte. Durch den Türspalt sah ich allerdings nicht viel mehr, als ich vorhin schon zu Gesichte bekam, wobei die Vorstellung, dass sie sich nun überall einseifte, meinem Zustand der Dauererregung nicht abträglich war. Langsam fagte ich mich schon, ob denn das auch gesund sei. Jeder andere wäre wohl schon lange über sie hergefallen.

Wir kochten uns alsdann wieder einmal Dosenfutter, wobei sich schon während des Essens bei beiden die Anstrengungen des Tages bemerkbar machten und wir uns todmüde fühlten. Meine Erregung hatte sich glücklicherweise mittlerweile wieder ein wenig gelegt. Wohl eher aus Müdigkeit, denn Tina hatte schon ihre Nachtwäsche angezogen, welche wieder aus dem weit geschnittene Trägershirt und dem knappen Schlüpfer bestand.

Keiner von uns hatte heute Abend mehr Lust zum Lesen. Schon bevor ich mich auszog, machte ich das Licht aus. Noch immer war der Mond fast voll und sein Licht erhellte das Zimmer. Während ich mich an den Abenden zuvor immer so augezogen hatte, dass ich auf der Bettkante sitzend die Arbeitshosen abstreifte und mit dem Rücken zu Tina unter die Decke schlüpfte, zog ich die Hose diesmal beim Stuhl aus, der zwei Meter entfernt vom Bett stand. Deutlich würde meine Errektion im fahlen Licht sichtbar sein - wenn man denn hinschaute. Und sie schaute. Auf den rechten Ellebogen gestützt, den Oberkörper leicht erhoben, den Unterkörper unter der Decke, schaute sie mir zu. Ihre rechte Brust hing fast vollständig aus der rechten Armöffnung des viel zu grossen Trägershirts hinaus. Selbst im trüben Licht und auf diese Distanz konnte ich den scharfen Kontrast ihrer dunkelbraunen Brustwarze erkennen. Ich hatte mich zum Abstreifen der Hose kurz gebückt, als sich mir beim Aufschauen dieser Anblick bot. Augenblicklich schoss mir das Blut in die Lenden. War mein bestes Stück bis dahin bereits leicht errigiert, so pumpte es sich bei jedem Pulsschlag in Sekunden nach oben. Während ich die Hose über den Stuhl legte, bot ich ihr meine Silhouette dar, inlusive weit abstehendem Zelt. Mit wippendem Ständer überbrückte ich mit drei Schritten den Weg zum Bett, schlüpfte unter die Decke, immer unter ihrem fokussieren Blick, der mich und mein Zelt keine Sekunde aus den Augen liess. Auch Tina legte sich nun langsam wieder hin, den Blick aber nicht von mir nehmend. Kein Wort, weder von ihr, noch von mir. So lag sie nun links neben mir, den Kopf mir zugewandt, die rechte Brust völlig entblösst. Alles in mir schrie nach Erlösung. Ein leichtes Lächeln umspielte ihren Mund. Die Brustwarze, hoch aufgerichtet, dunkel schimmernd, die Fülle der weissen, weichen Brust sie umgebend, zog meine Hand magisch an. Unendlich langsam verstrichen die Sekunden. Die Zeit schien still zu stehen. Ihr Atem kürzer, nervöser. Ihre Brust hob und senkte sich im Rhytmus des Brustkorbs. Dann folgte ihr Blick meiner Hand, die sich der Brust annahm. Von unten drückte ich sie leicht zusammen, um mit Zeigefinger und Daumen das Krönchen sanft zu zwirbeln. Als meine Hand ihre Haut berührte, zuckte sie zusammen, als hätte sie sich verbrannt. Sie zog die Luft ein und schloss für einen Augenblick ihre Augen.

Wir hatten Zeit. Ich schob den Rest des Shirts beiseite, das bisschen Stoff, das einen Teil der Brust noch verhüllte. Ich spürte, wie meine Freudentropfen den Stoff meiner Boxershorts nässten.

Plötzlich fuhr nun ich zusammen. Wir lagen sehr eng beeinander. Ihre rechte Hand hatte sich unter der Decke ihren Weg zu mir gebahnt.

Tastend spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel. Langsam strich sie mit der Hand meinem Oberschenkel entlang nach oben. Ihre Fingerspitzen tasteten nach unten, fuhren in die Beinöffnung der Boxershorts, berührten leicht meine Hoden, hielt inne. Mit Daumen und Zeigefinger fasste sie erst mein linkes Ei, dann das rechte. Mir war, als müsste ich gleich platzen. Ihre Bewegungen hatten etwas zärtliches, aber auch sehr laszives. Nun fuhr sie mit der ganzen Hand unter meine Hoden, hob sie ein wenig an, als schien sie ihr Gewicht wiegen zu wollen. Die ganze Zeit über schaute sie mir in die Augen. Den Mund von einem leichten Lächeln umspielt, kaum angedeutet, aber doch vorhanden. Und doch war da ein Ernst in ihren Augen, der ihre Erregung erahnen liess. Tina zog ihre Hand wieder aus den Shorts heraus, um alsdann meinen Penis durch den Stoff hindurch mit der Hand zu umfassen. Mittlerweile war ich schon so erregt, dass der Teil der Hose um die Eichel total durchnässt war. Ihre Hand zog den Stoff nach unten, bis mein Penis, vom Stoff eingeschlossen, als steifes Ding aus ihrer geschlossenen Faust ragte. An der nassen Spitze war der weisse Stoff fast durchsichtig, durch ihren Griff drückte sich ein weiterer Freudentropfen durch den nassen Stoff.

Ich wollte zusehen. Mit den Beinen strampelte ich die Decke mit einem Ruck nach unten. Die Bewegungen liessen ihre Hand Wichsbewegungen machen. Da lag ich nun, ihre Hand durch den Stoff meinen Penis umschlungen. Erst hielt sie ihn einfach fest. Wie um das Gefühl der Steifheit, das Pulsieren des Blutes zu spüren. Zeigefinger und Daumen drückten durch den Stoff meine Eichel, vom Schleim meiner Absonderungen nass und glitschig. Sie fuhren über die Spitze, versuchten leicht in den Nillenspalt zu fahren, fuhren immer wieder über den empfindlichen Rand.

"Ich will ihn ganz sehen", sagte sie und ich fühlte, wie sie durch den Schlitz vorne der Boxershorts zwischen meine Beine tastete. Ich spreizte ein wenig meine Beine. Sie befreite meinen stark errigierten Phallus, streichelte ihn sanft von unten nach oben, fuhr dann wieder die geschwollenen Adern entlang nach unten. Ihre Finger spielten mit den Kugeln, eingebettet in den ledernen Hautsack. Mir wurde es immer heisser.

Tina rückte nun ganz nah an mich heran. Mit dem rechten Arm stützte sie den Oberkörper wie zuvor wieder auf. Mit ihrer linken nahm sie sich wieder meinem Penis an. Ihr linkes Bein hatte sie aufgestellt. Ich konnte ihre Erregung riechen. Mein linkes Knie winkelte ich so weit ab, dass ich ihre Scham erreichte, während sie langsam begann, mit kräftigen Auf- und Abbewegungen meinen Stab zu massieren. Mit dem Unterleib drängte sie sich nun an mein Knie, an dem ich Hitze und Feuchtigkeit spüren konnte. Ihren Oberkörper beugte sie nun halb über mich, die eine Brust seitlich heraushängend, mit dem Unterleib sich an meinem Knie reibend. Mit der einen Hand knetete ich ihren Busen, mit der anderen erforschte ich ihren Rücken, fuhr herunter bis an den Po-Ansatz, half ihr, ihren Unterleib gegen mich zu pressen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Das Schmatzen ihrer wichsenden Hand, unser beider Schnaufen, das Reiben von Haut auf Stoff, ihr Blick, gebannt auf das Schauspiel zwischen meinen Beinen, brachten mich an den Rand des Abspritzens. "Warte, sonst komm ich schon", presste ich hervor. "Ich will sehen wie Du kommst. Gestern Abend, das machte mich unheimlich an." Das merkte ich. Mein Knie war ganz nass. Tinas Bewegungen wurden nun noch schneller. Die Hoden bewegten sich im Rhytmus ihrer Hand, schaukelten an meinem Damm. Noch zogen sie sich nicht zum Finale zusammen. Tina wälzte nun ihr linkes Knie über mein linkes Bein, so dass sie mir zugewandt vornübergebeugt kniete. Mein Knie immer noch an ihrem Hügel, reckte sie sich nun mit der freien Hand zwischen die Beine um den Stoff des Höschens beiseite zu schieben. Nasse, von krausem dunklen Haar umgebene Schamlippen rieben sich an meinem Knie, das ich ihren Bewegungen angepasst immer wieder nach oben presste. Sie scheuerte dadurch an meinem Bein, was auch sie sehr zu erregen schien. Mit meinen Händen konnte ich nur ihre Brüste erreichen, die ich mal streichelte, mal drückte. Lange konnte ichs aber nicht mehr aushalten. Tina begann wie wild auf meinem Knie zu reiten, scheuerte und drückte ihre Scham dagegen, wobei sie nun, um zum Höhepunkt zu kommen, mit der freien Hand ihren Kitzler bearbeitete. "Ich komme gleich!", kam es mir über die Lippen. Sie setzte zum Endspurt an. Ihre Wichsbewegungen beschleunigte sie noch einmal, mit schnellem Auf und Ab forcierte sie regelrecht mein Kommen. "Komm, komm, mmmmhh" stöhnte sie, sich wie wild am Kitzler stimulierend, während ich mein Sperma in die Luft schleuderte. Zwei, drei starke Spritzer landeten auf dem Bett, danach besudelte ich meinen Bauch und ihre Hand über und über. Ihre Hand, noch immer in Bewegung, meinen Samen als Gleitmittel benutzend, schmatzend, als sie sich verkrampfte, laut herausstöhnte, mit einem letzten Drücken gegen mein Bein in einen Orgasmus verfiel, der sie fast vornüber auf meinen samenverschmierten Bauch fallen liess. Mit entgegengestreckten Armen stützte ich sie, während sie sich nun auf meinem Bauch abstützte, den Kopf vornüber hängend, im Abklingen der Spannung sich auf die Seite fallen liess. So lag sie nun neben mir. Beide waren wir vom kurzen und heftigen Spiel erschöpft, genossen unsere Befriedigung. Plötzlich öffnete sie wieder die Augen. "Das tat gut", meinte sie mit einem lieblichen Lächeln. Ich küsste sie zur Antwort leicht auf den Mund. "Weisst Du, ich möchte meinen Freund nicht betrügen". Das sollte wohl heissen, bis hierher und nicht weiter. Mir war das recht. Müde vom Tage, befriedigt vom Liebesspiel wünschte ich mir auch Schlaf. Meine verschmierten Boxershorts zog ich aus, reinigte mich ein wenig den Bauch mit ihnen und schlüpfte unter die Decke. Tina nestelte auch noch ein wenig herum und zog sich die Decke unter die Nase. "Hältst Du mich ein wenig" fragte sie mich und streckte mir ihren Rücken entgegen. Ich schob mich von hinten an sie heran, umfasste sie mit meinen Armen und so schliefen wir schnell ein.

Einmal erwachte in der Nacht. Schlaftrunken realisierte ich, dass Tina meinen um sie gelegten Arm mit beiden Armen umschlossen hielt, meine Hand fast auf ihrer Brust liegend. Mein Bauch an ihrem Rücken, das Glied an ihrem nackten Po, wäre ich nicht so müde gewesen, hätte mich bestimmt die Erregung gepackt. So aber schlummerte ich wieder ein.

5. Tag


Es war schon recht hell, als ich das nächste mal meine Augen öffnete. Wir mussten wirklich einen tiefen Schlaf gehabt haben, denn noch immer waren wir in derselben Position aneinandergeschmiegt. Tinas regelmässiger Atem verriet mir, dass sie immer noch schlief. Im Gegensatz zur Nacht war ich aber bedeutend weniger müde, und die Situation war mehr als meine Selbstbeherrschung zu zügeln vermochte. Mit meiner Rechten fühlte ich eine Brustwarze zwischen meinen Fingern. Ich war versucht, leicht darüber zu steicheln. Mein Penis fing bei diesen Gedanken schon an zu wachsen. Da ich meine Scham direkt leicht unterhalb des Pos von Tina hatte, konnte er sich nur Raum zwischen ihren Schenkeln suchen. Mit jedem Herzschlag pochte mehr Blut in meinen Steifen, der sich unentwegt seinen Weg knapp unter den Schamlippen entlang suchte. Mir war, als könnte ich ihre Wärme mit meinem Stab fühlen. Noch immer schlief Tina, so verharrte ich Minuten in der selben Position. Wilde Fantasien wurden durch die Situation beflügelt. Die Szenen der letzten zwei Nächte gingen mir wieder durch den Kopf. Es war kaum zum Aushalten. Unendlich langsam machte ich leichte Koitusbewegungen. Drückte meine Hüfte leicht nach vorne, zog sie langsam wieder zurück. Ich wollte sie nicht wecken. Ich fühlte, wie ich an der Eichel nass wurde. Nun zog ich den Penis ein wenig mehr zurück, drückte wieder nach vorne, "schmierte" ein wenig den engen Spalt. Einige Miuten setzte ich das erregende Spiel fort. Tinas Atem schien noch immer regelmässig. Mir schien jedoch, als wäre es zwischen ihren Schenkeln viel nasser, als dass dies nur von mir stammen könnte. Plötzlich ein Widerstand. Leicht hatte sie mit ihren Hüften meiner Bewegung entgegengewirkt. Wirklich, sie passte sich meinen Bewegungen an. Ich stiess meinen Penis zwischen ihre Beine, ihr Po kam mir entgegen. Zog ich mich zurück, entfernte sich ihr Po. Ein klein wenig drängte ich mit der Eichel nun nach oben, teilte ihre äusseren Lippen leicht und spürte ihre Nässe, die das Gleiten nochmals erleichterte. Sofort versteifte sie sich ein wenig. Sie hatte wohl Angst, ich würde eindringen. Ich genoss dieses Spiel aber viel zu sehr, zudem wollte sie ja nicht mit mir schlafen, und dazu drängen wollte ich auch nicht. Mit der Rechten fing ich an, ihre Brust zu verwöhnen, was sie mit einem tiefen Atmen quittierte. Ich küsste leicht ihren Hals, wobei unsere Bewegungen nun heftiger wurden. Tina wurde immer erregter, und auch ich konnte mich immer weniger beherrschen. Ich musste innehalten, griff dabei nach vorne zwischen ihre Beine und massierte leicht ihren Kitzler. Sie griff nun ihrerseits nach unten, während ihre Finger meine nasse Eichel umspielten. Dann rückte sie mit dem Po ein wenig nach vorne, um den Penis zu befreien und wichste ihn langsam. Meine Hand wanderte weiter nach unten zwischen ihre Lippen. Mit zwei Fingern drang ich überraschend ein, wollte ihre Nässe spüren. Sie stöhnte auf. Noch immer lag sie wie schlafend vor mir, die Augen geschlossen, nur ihre Hand bewegte sich in leichten Wichsbewegungen an meinem Steifen. Ich hatte aber wieder den Drang, sie nahe zu spüren, drückte gegen ihren Rücken, als wollte sich meine Eichel ein Loch in ihr Kreuz bohren. Tina drückte meine Errektion nach unten, führte die an sie gepresste Eichel im Pospalt immer tiefer. Ich spürte ihre Rosette und drückte instinktiv ein wenig nach vorne. Tina zuckte, ihre Hand um den Penis verstärkte für Sekunden den Druck. Noch einmal drückte ich nach, sie aber führte die Eichel weiter, zwischen die nassen Lippen. Mein Verstand benebelt von der Erregung, stiess ich meine Hüfte leicht vorwärts, hinein in die Wärme. Ich wusste, ohne Kondom durfte ich nicht weiter. So zog ich mich wieder zurück, liess mich führen, mein Penis, geschwollen, zum Bersten gespannt, als sie zu meiner Überraschung die Eichel wieder nach oben führte, direkt an ihre Rosette. Wieder drückte ich vorwärts. Ich kam mir vor wie ein Stier, den man zum Besamen so weit erregte, dass er in alles hineinstösst, was man ihm bietet. Tinas Po drückte entgegen. Ihr Atem ging nun heftiger. Dieses Spiel schien sie ganz wild zu machen. Nun war sie es, die mir entgegendrängte. Immer und immer wieder drückte ich die Spitze gegen ihr Loch, das unheimlich eng war. Mit einem Mal war ich in ihr drin. Nur die Eichel war gefangen in dieser unglaublichen Enge. Ich zog sie wieder heraus um dann wieder vorzustossen. Tina fing an zu keuchen, während ich Millimeter um Millimeter immer tiefer glitt. Mit der Hand fing sie an, ihren Kitzler zu bearbeiten, während ich sie mit vorsichtigen Bewegungen in den Arsch fickte. Sie stöhnte auf und schrie fast "Ich komme gleich. Bist Du soweit?" "Jaaa, ich spritz in Dich!". Das gab uns den Rest. Mit zwei letzten Stössen pumpte ich Schwall um Schwall meines Spermas in sie. "Das war mein erstes Mal anal", flüsterte sie. "Meines auch", gab ich zurück, worauf wir noch eine Stunde dösten.

Fortsetzung folgt bei Gefallen ...

Kommantare bitte an writer241@gmx.net

Kommentare


Nicko
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 07.12.2002:
»gute geschichte«

galor
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 20
schrieb am 07.12.2002:
»Super, geil, watre auf den 2. Teil«

jessica
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
schrieb am 08.12.2002:
»sehr schöne geschichte bin auf eine fortsetzung gespannt«

sotho
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 2
schrieb am 13.12.2002:
»Super tolle Geschichte. Warte auf Teil 2«

Joseph
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 13.12.2002:
»Eine wirklich gute Geschichte mit sehr viel Spannung und Erotik. Da stören auch die kleinen Tipfehler nicht so sehr.

Ich erwarte die Fortsetzung mit Spannung.

CU Joseph«

Rumba
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 13.12.2002:
»Tolle Story wirklich gut geschrieben, weicht im positiven Sinn von den anderen Storys ab. Bitte weitermachen mit anderen Storys und der Fortsetzung.«

Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 27.12.2002:
»Eine sehr schöne Geschichte. Sehr gefühlvoll. Es gibt auch solche Männer «

feuerwasser
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.01.2003:
»Spitzenmäßig«

mickflow
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 44
mickflow
schrieb am 02.03.2003:
»Bin neu hier und hab noch nicht viel gelesen, aber Deine Geschichte ist mit Abstand die beste bis jetzt. Schreit nach einer Fortsetzung!«

fehleinheit
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 05.03.2003:
»Tolle Geschichte.
Gibts eine Fortsetzung?«

Yiliwin
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 16.03.2003:
»Bitte um Fortsetzung«

wobi
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 8
schrieb am 19.04.2003:
»Bitte unbedingt weiter schreiben, denn die Geschichte ist so phantastisch erotisch, dass ich sie schon dreimal gelesen habe.
Danke !!
«

wolkenfee55
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 5
schrieb am 29.04.2003:
»Wunderbar spannend, einfach toll......... bitte ganz
schnell die Fortsetzung schreiben.
«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 16.05.2005:
»Erotische Spannung vom Anfang bis zum Ende. Eine gute Idee, phantasievoll umgesetzt. Gehört zum Besten, dass es hier zu lesen gibt. Bitte mehr davon. «

HarryT
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 22.03.2011:
»Nun, wie geht's weiter???

Wirklich eine gelungene Geschichte!

Kompliment!«

prinxx
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 5
schrieb am 28.06.2012:
»Klasse!«

Chiron
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 01.08.2013:
»Bitte fortsetzen«

XxXJamesXxX
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 6
schrieb am 21.06.2014:
»Schade das der Autor aufgehört hat zu schreiben, den die letzte Veröffentlichung liegt Jahre zurück. WENN der Autor zurückkommen sollte, hoffe ich auch auf eine Vortsetzung dieser faszinierenden Geschichte.«

direstraits
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 20
schrieb am 08.11.2014:
»super Geschichte - warte auf Teil II«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 19.01.2015:
»richtig geil geschrieben«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 26.08.2015:
»In allen 10 Punkte vergeben. Bin gespannt auf die Fortsetzung.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 02.01.2016:
»... sehr, sehr schön. - Und wie geht's weiter ?«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 20.12.2019:
»Eine sehr schöne Geschichte!«

pakmaso
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 10.11.2020:
»prima«

Bel2012gern
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 1
schrieb am 07.11.2024:
»Eine Fortsetzung wäre interessant«


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