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Lesungen: 1230 | Bewertung: 5.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.06.2014

Fotosession - Teil 1

von

Diese Geschichte wurde von 2 Freunden abwechselnd geschrieben Sie(27) - Er(32) - Sie sind kein Paar - und die Geschichte könnte tatsächlich so passiert sein...

Fotosession - Teil 1

Sie:


… ‚Danke für den Kaffee’ sagte ich augenzwinkernd zu meiner charmanten Begleitung und musterte ihn dabei auffällig von oben bis unten. Groß, gut gebaut, dunkle Haare, 3-Tage-Bart –


genau mein Beuteschema. Beim Hinabgleiten meines Blickes blieb dieser zwischen seinen Beinen hängen. Unbewusst strich ich mit meiner Zunge über meine Lippen. Was sich wohl hinter


den paar Knöpfen verbergen mag? Mein Kopfkino ließ mich vor ihm in die Knie gehen, sein Prachtstück von der Jeans befreien und genüsslich daran auf und ab lecken lassen…


‚Gern geschehen. Und was ist nun mit dem kleinen Fotokurs?’ riss er mich aus meinen Gedanken. Für einen kurzen Moment wurde ich rot.


‚Na wenn Du noch Zeit hast kannst du gern mit rauf in mein Büro kommen und mir ein paar Einstellungen zeigen’ Ich grinste in mich hinein und kramte den Büroschlüssel hervor.


Zum Glück waren inzwischen alle meine Kollegen im wohlverdienten Feierabend, sonst kommt es doch öfters vor, dass ein besonders fleißiger Kollege um diese Zeit noch am PC saß.


‚Na mit so einem aktuellen Modell solltest du das mit den Fotos problemlos hinbekommen’ musterte er meine Kamera.


‚Am besten du hältst sie und blickst durch den Sucher und ich ändere die Einstellungen, dann kannst du gleich sehen was passiert’.


Gesagt getan. Ich nahm die Kamera und hielt sie mir vors Auge. Natürlich blickte ich nicht hindurch sondern vielmehr auf seine tollen Hände, die sich nun auf die meinen legten.


Wie gern würde ich die jetzt auf meinem Po fühlen, wie sie sich sanft aber energisch ihren Weg zwischen meine Beine suchen…. Dabei fühlte ich seinen warmen Atem an meinem Hals.


Unwillkürliche strecke ich meinen Kopf zur Seite um dieses Gefühl auszukosten.


Das ist wohl nicht ganz unbemerkt geblieben. ‚Bist Du noch bei der Sache?’ fragte er mich mit einem charmanten Lächeln. Ich werde rot und wusste vor Schreck nicht was ich antworten sollte.


Wo war nur meine Schlagfertigkeit geblieben. Stattdessen starrte ich ihn nun schwer atmend an. Aber er ließ mir keine Zeit für Peinlichkeiten.


‚Wir können das Seminar auch gern verschieben’ hörte ich seine dunkle Stimme sagen, während er mir die Kamera aus der Hand nahm.


Plötzlich umfasste mich sei starker Arm und zog mich zu sich heran. So viel Leidenschaft hatte ich ihm gar nicht zugetraut, normalerweise wirkt er bei dienstlichen Treffen immer recht zurückhaltend.


Ehe ich’s versah waren seine Hände an genau den richtigen Stellen angelangt. Sanft schob er die rechte unter meine durchsichtige Bluse und knetete meine Brust wobei er bei jeder Handbewegung nicht


vergaß an den schon aufgerichteten Nippeln zu zwirbeln. Mit der anderen Hand strich er meinen Rücken hinunter, umfasste meinen Po und zog diesen mit Nachdruck noch mehr zu sich heran,


während seine Finger sich auf meine Spalte legten. Eine solche Behandlung war ich gar nicht mehr gewohnt. Bei jeder Bewegung entrang sich meinem Mund ein leises Stöhnen und ich drückte


meinen Unterleib gegen den seinen, wo sich bereits eine deutliche Wölbung in der Hose abzeichnete.


Ich griff danach und spürte nun die volle Größe seines Schwanzes. Ein leises ‚wow’ kam von meinen Lippen während ich mit der Hand langsam von der Spitze bis hinab zu seinen Eiern glitt,


die ich genüsslich durch die Hose hindurch massierte. Das schien ihm durchaus zu gefallen denn er verstärkte den Druck seiner beiden Hände. Das war zu viel für mich.


Ich wollte dieses Prachtstück endlich in voller Größe vor mir sehen, also öffnete ich mit raschen Handbewegungen sein Hemd, den Gürtel und danach seine Hose. Ich glitt mit der Hand in seinen Slip


und befreite seinen Schwanz aus der Enge, so dass er nun verführerisch leicht wippend vor mir stand. Zeit das vorangegangene Kopfkino umzusetzen. Ich ging in die Hocke,


umfasste seinen Ständer mit der Hand und umspielte vorsichtig seine Eichel mit meiner Zunge...

Er:


Dieses kleiner Luder...mir war sehr schnell klar, dass es nicht um eine Fotolehrstunde gehen sollte. Aber das ich jetzt hier mit herunter gelassener Hose stehe, mit weichen Knien,


war weit jenseits meiner Vorstellung von dem was möglich wäre. Ich kenne sie schon länger, aber eher als ruhige, als stille Beobachterin. Ich habe schon öfter mal einen Blick in Richtung


ihres herrlich präsentierten Dekolletés geworfen und heimlich auf ihren Jeansarsch gestierrt.


Ich weiss bis jetzt noch nicht, ob zu Hause jemand auf sie wartet. Ich schau nach unten und sehe ihr dabei zu wie sie beginnt meinen Schwanz zu verwöhnen.


Was läuft hier, oder besser warum läuft es so? Bin ich nicht sonst der Typ der fordert, der nimmt was ihm gefällt, der sie zum Wahnsinn treibt? Ist es das Büro was mich bremst?


Die Angst ein Kollege könnte uns überraschen? Obwohl meine Atmung und mein Puls sprechen dagegen, dass mich etwas bremst. Ihre Lippen, ihre Zunge sind in voller Fahrt,


und mein Schwanz hat fast die volle Größe erreicht. Meine Spitze ist dunkelrot und geschwollen. Lange halte ich diese `Tortur` nicht mehr aus.


Auch um mir eine kleine Verschnaufpause zu gönnen, hole ich sie zu mir hoch und beginne ihren Hals mit Küssen und kleinen Bissen zu bedecken. Noch ganz vorsichtig um keine verräterischen


Spuren zu hinterlassen. Dabei umfasse ich sie, nicht wirklich mit Samthandschuhen, und suche dabei den Verschluss ihres BH's. Knipps ist er auf, aber ihr Busen hält ihn noch immer am Platz.


Ich setze mich in den Stuhl und drück sie ein klein wenig von mir weg. "Zieh ihn aus" sag ich ihr. Sie schaut mich mit festem Blick an...und folgt. Ihre Augen funkeln.


Habe ich mich in ihr geirrt?


Stille Wasser...ja meine Überzeugung von meiner Menschenkenntnis erfährt grad einen kleinen Knacks. Aber so irrt man sich gerne. Mir würden jetzt 1.526.276. Sachen einfallen die ich jetzt


nicht lieber machen würde als hier zu sein. Und mir fällt nur eine Sache ein, die ich lieber machen möchte...


...den Moment auf Film festhalten. "Gib mir den BH" Sie wirft ihn mir auf den Schoss. Dabei fällt mir auf, dass mein Schwanz immer noch außerhalb der Boxer steht. Ja steht.


Die kurze Pause tat ihm gut, tat mir gut. Ich nehme ihn in die Hand. Ihr Blick wandert dort hin. Wieder dieses funkeln...Verlangen?. Schlau werde ich aus ihr noch nicht, NOCH NICHT.


Durch ihre halb transparente Bluse sehe ich ihre Brüste. Mein Kopfkino spielt Vorfilm, Hauptfilm und Nachspann zugleich ab. "Setz dich zu mir - vor mich - auf mich" Meine Hände verschwinden


unter ihrer Bluse...

Sie:


Er genießt sichtlich diese Behandlung. Seine Hände umfassen zärtlich meinen Kopf und er bewegt sich leicht, meinen Lippen, meinem Mund entgegen. Ich beginne nun stärker zu saugen,


lecke mit meiner Zunge fordernd seinen Schaft auf und ab, lasse seine Eier sanft in meiner Hand hin und her gleiten. Er gewinnt tatsächlich in meinem liebkosenden Mund noch an Größe.


Ich habe seinen Schwanz nun bis zum Anschlag im Mund, den Rest reibe ich stetig mit meiner rechten Hand auf und ab. Was für ein Gefühl. Ich will ihn zum Wahnsinn treiben,


solange lecken bis er kommt und bin dabei selbst wie von Sinnen.


Wie oft habe ich aus meinem Bürofenster diesem attraktiven Mann hinterher gesehen und mir vorgestellt ihn zu berühren. Und jetzt steht er tatsächlich vor mir und lässt alles zu was ich anstelle.


Meine linke Hand fährt prüfend durch meine Spalte. Normalerweise bin ich eher der Jeanstyp aber heute hatte ich mich extra aufgebretzelt und mal einen der wenigen Röcke aus der Schrank gekramt.


Eine gute Entscheidung.


Ich bin wie erwartet klatschnass.


Plötzlich zieht er mich zu sich hoch. Ich bin ein wenig enttäuscht, doch er lässt keine Zeit dafür und beginnt sofort mich mit Küssen zu bedecken. Ich strecke meinen Hals zurück


und genieße die Berührungen. Seine Hand sucht den Verschluss meines BHs. Gefunden. Und mit einem Handgriff ist er auch schon offen. Offensichtlich zufrieden mit seinem Werk setzt er sich


und schiebt mich leicht weg um mich zu betrachten. 'Gib mir den BH' fordert er mich auf, ich werfe ihn nach kurzem Zögern in seinen Schoß und blicke ihn erwartend an. Was hat er jetzt vor?


Scheinbar gefällt ihm was er sieht. Seine Hände gleiten unter meine Bluse, kneten kurz meine Brüste und wandern dann wieder tiefer. Mit einem Ruck zieht er mir den Rock aus und beginnt


danach meine Bluse aufzuknöpfen. Anschließend lehnt er sich wieder zurück ohne dabei jedoch die Hände von meinem Körper zu nehmen und sieht mich an. Sein Blick fragt mich 'was möchtest Du?'.


Ich werfe einen verlangenden Blick in seinen Schoß, wo sein Prachtschwanz noch immer in voller Größe steht. Wie gern möchte ich ihn tief in meinem Innersten spüren.


Doch ich entscheide mich zunächst dagegen. Mit einem Funkeln in den Augen gehe ich einen Schritt zurück und schiebe meinen Po auf den hinter mir stehenden Schreibtisch.


Ich lehne meinen Oberkörper zurück, stütze mich mit einem Arm nach hinten ab und schiebe mit der freien Hand mein Panty etwas nach unten. Er lächelt, erhebt sich und zieht meinen Slip ganz aus.


Ich kann meinen Blick einfach nicht von seiner aufgerichteten Männlichkeit wenden. Er drängt sich zwischen meine Beine, beugt sich über mich, drückt meinen Oberkörper auf den Tisch


und beginnt meinen Körper zu küssen, fordernd, stürmisch. Er wandert dabei immer tiefer bis er zwischen meinen weit geöffneten Beinen angekommen ist.


Ich schließe mit einem leichten Stöhnen meine Augen. Seine Zunge fährt langsam meine Schamlippen auf und ab und verschwindet ein paar Mal dazwischen, um mein Innerstes zu erkunden.


Seine großen Hände massieren die Innenseite meiner Oberschenkel. Sein Mund wandert nun zu meinem Lustzentrum. Er beginnt meinen Kitzler mit der Zunge zu umspielen, saugt an ihm.


Erst langsam, zärtlich, dann immer stärker und schneller. Ich winde mich unter seiner Behandlung keuchend hin und her, knete meine Brüste dabei.


Er versteht es wirklich eine Frau in den Wahnsinn zu treiben. Ich spüre wie sich langsam ein Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitet. Ich bin auf dem besten Wege zu einem sagenhaften Orgasmus.


Ich dränge meine Pussy seinem Mund entgegen, bewege mich immer schneller. Er versteht das Zeichen und verstärkt sein Saugen und Liebkosen. Oh Gott ich komme gleich.

Da plötzlich unterbricht er seine Bemühungen. Ich richte mich auf und will ihn schon anfunkeln, da sehe ich wie er seine geschwollene Schwanzspitze ansetzt. Mein Blick verklärt sich wieder,


ich beiße mir auf die Unterlippe und sehe zu wie er sein Prachtstück genüsslich in meiner Spalte verschwinden lässt. Er blickt auf um zu prüfen, ob mir das gefällt,


zieht ihn langsam wieder heraus um ihn dann erneut, diesmal kraftvoll in mich hinein zu stoßen. Ahhh ... ich stöhne laut auf und werfe den Kopf nach hinten. Meine Füße stelle ich auf der hinter


ihm stehenden Stuhllehne ab um seine Stöße entsprechend quittieren zu können.


Er beginnt das Spiel von vorn, zieht seinen Schwanz langsam fast ganz aus mir heraus um ihn dann mit Macht bis zum Anschlag in mich hinein zu rammen. Ich entgegne seine Bewegungen entsprechend,


ziehe meinen Unterleib zurück und bewege ihn dann kraftvoll ihm entgegen. Wie ein perfekt eingespieltes Team. Sein Daumen legt sich auf meine Klit und beginnt diese gleichmäßig zu reiben.


'Oh ja fick mich' fleht mein Mund lautlos und ich lasse mich ganz zurück auf den Tisch sinken, stöhne bei jedem Stoß. Nach der Vorbehandlung dauert es nicht lange bis sich der verhinderte Orgasmus


wieder anbahnt. Unsere Bewegungen werden immer schneller, sein Daumendruck stärker. Ich gebe mich seinen Bewegungen ganz hin, habe das Gefühl, den Verstand zu verlieren bis sich mein Körper


endlich unter einem Megaorgasmus aufbäumt. Normalerweise bin ich beim Sex akustisch eher zurückhaltend, doch jetzt bricht ein lautes Stöhnen aus mir heraus. 'Oh jaaaa...'

Seine Hände halten meinen zuckenden Körper an der Hüfte fest. Sein Schwanz steckt ganz tief in mir, er bewegt ihn nur noch mit kleinen Stößen vor und zurück und verlängert meinen Orgasmus damit.


Das habe ich noch nicht erlebt. Langsam beruhigt sich mein Körper und ich sinke erschöpft auf den Tisch. Seine Hände streicheln mit sanftem Druck meine Hüften.


Langsam öffne ich meine Augen und sehe ihn an. Er sieht zufrieden aus. Ich blicke etwa tiefer und beobachte wie seine immer noch harte Männlichkeit langsam in meiner 'geschundenen' Spalte


vor und zurück gleitet.


Nach 3 langen Atemzügen blicke ich ihn auffordernd an.

'Du bist dran' lächele ich verführerisch...

Er:


Meine Hände umfassen ihre festen Brüste, die noch immer unter dem leichten Schleier ihrer Bluse verborgen sind. Aber verborgen ist die Übertreibung des Jahrzehnts.


Ich sauge ihre Brustspitzen durch die Bluse in meinen Mund. Leichtes, sanftes beißen in ihre Nippel lass ich mir nicht nehmen.


Dabei hinterlasse ich links und rechts 2 feuchte Flecken auf ihrer Bluse. Ab und an lass ich von ihren Titten ab und schau ihr direkt in die Augen.


Ja ich bin ein Spanner und sehe gern was ich anrichte. Sie drückt meinen Kopf fest an sich und geht dabei leicht ins Hohlkreuz. Sie steht immer noch vor mir.


Ihre Scham drückt leicht fordernd gegen meine Brust. Ich kenn Sie fast ausschließlich in Jeans, aber heute trägt sie einen Rock der fast bis auf den Boden reicht.


Ich überlege wie weit kann das hier gehen? Wie weit kann ich gehen? Was lässt Sie zu? Was will ich? Teufel und Engel kämpfen in meinem Hirn. Blöd nur,


das der Teufel mit einer AK47 und der Engel mit einer Wasserpistole bewaffnet ist. Ich will Sie!!


Ich will wissen was unter dem Rock auf mich wartet. Ich schau ihr wieder in die Augen und fasse dabei den Rock links und rechts. Ich ziehe ihn ca. 10cm nach unten. Mein Blick fragt:


"Darf ich?" Ihr Blick sagt: "Lass dich nicht aufhalten" Also wenn ich es richtig deute. Unsicher bin ich weiterhin.


Ihren BH, der noch bis eben auf meinem Schoss lag, stecke ich in meine Jeans, Wer weiß wozu dieser Pfand nochmal nützlich sein kann.

DER ROCK MUSS WEG.


Den ersten 10 cm folgen weitere 10. Wieder schau ich ihr in die Augen. Ein Augenblick voller Spannung den ich auskoste. Dann fällt der Rock zu Boden. Ein knistern liegt in der Luft.


Ich lege meinen Kopf auf ihren Bauch. Sie duftet himmlisch. Eine Mischung aus ihrem Parfüm und ihrer Lust. Meine Hände umfassen Sie und schlüpfen von unten in ihr Höschen.


Ich fasse fest zu und drücke Sie noch energischer an mich, und nehme noch einen tiefen Atemzug mit Ihrem Duft. Ich muss Sie jetzt einfach nochmal von oben bis unten betrachten.


Fällt mir da eine feuchte Stelle auf ihrem Höschen auf? Ja eindeutig.


"Zieh die Bluse aus!" Sie schaut mich an und beginnt die Knöpfe nach und nach zu öffnen. Jetzt seh ich ihren Busen zum ersten Mal vollkommen unbedeckt.


Und in meinem Schoss fängt wieder dieses pulsieren an. BÖSER TEUFEL !! Ich sage ihr, auch um mir die letzte Unsicherheit zu nehmen: "Wünsch dir was!" Sie schaut mich an.


Einen kurzen Moment glaube ich Unsicherheit zu erkennen, aber meine Menschenkenntnis..., ok lassen wir das Thema.


Sie schaut sich kurz im Raum um und mit einer schnellen Handbewegung ist der Schreibtisch frei geräumt. Ich hoffe ich sah in diesem Moment nicht allzu bescheuert aus.


Sie setzt sich auf den Tisch, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet. Ich schau ihr aufmerksam zu. Ihre Hand verschwindet in ihrem Höschen und dabei spreizt sie aufreizend ihre Schenkel.


Ihre Hand vollführt dort eindeutige Bewegungen. Dann kommt ihre Hand wieder zum Vorschein. Ihr Finger glänzt nass. Also hatte ich vorhin richtig geschaut. Sie ist nass und bereit.


Sie zeigt mit dem Finger auf mich und lockt mich damit zu sich. Ich trete zu ihr und bleibe kurz vor ihr stehen. Sie lockt mich näher. Ich schnappe nach ihrem Finger und nehme ihn in den Mund.


Zum erstem mal schmecke ich sie und es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Glaub ihre Geste war eindeutig und hinterlässt keinen Interpreatationsspielraum. Sie will mich, meine Zunge,


meine Zunge an ihrer Pussy. Ich geh vor ihr in die Knie und setze 2 feste Küsse auf den verräterischen Fleck ihres Höschens. Ich will mehr. "Heb deinen Arsch!"


Der Slip gesellt sich zu dem BH in meine Tasche. Jetzt habe ich Einblick in ihr Paradies. Ihre Schenkel sind weit geöffnet und verbergen nichts. Ihre kleinen Lippen waren dunkelrot und


schienen nur auf meine Zunge zu warten. Ob Sie ahnt, dass ich gern lecke? Ich beginne langsam Küsse auf Ihre Scham zu verteilen. Von oben bis nach weit unten.


Meine Hände streicheln dabei die Innenseite ihrer Schenkel. Meine Zunge beteiligt sich jetzt mehr am Spiel. Ich lecke durch ihre Spalte und nehme dabei ihren Geschmack und ihren Duft


in mich auf. Abwechseln nehme ich ihre linke und ihre rechte Schamlippe in den Mund und sauge und knabbere an ihnen. Auch ihren Eingang verwohne ich so gut es mir mit der Zunge möglich ist.


Ihre Reaktion zeigt mir, dass es ihr gefällt. Sie bäumt sich mir entgegen und ihr Fötzchen kocht und läuft aus. So wie ich es mag. Keinerlei Stoppeln behindern meine Zunge.


Schade sonst hätt ich Vorwand mal meine Hilfe bei der Rasur anzubieten. Oh...dieser Gedanke hat mich kurz abgelenkt. Jetzt wo ich wieder bei der Sache bin, merke ich sie erklimmt den Orgasmus.


Ich sag mir - noch nicht - und halte kurz inne. Trete ein Stück zurück und spanne Sie an. Sie schaut mich an - freundlich ist anders - eher als ob ich einer Löwenmutter das Baby gestohlen habe.


Sie funkelt mich an. Ich trete noch ein klein wenig zurück und nehme meinen Steifen in die Hand. Mit der Hand wichse ich ihn und meine Vorhaut gibt im Sekundentakt meine feurige Eichel frei.


Sie beobachtet mich. Ich trete wieder vorwärts... Ich will Sie jetzt ficken. Ich schiebe mich langsam in ihre Pussy, die mir wegen ihrer Feuchte wenig entgegen setzt.


Dann bin ich komplett in ihr. Ihr Becken fiebert mir entgegen. Ich ziehe mich wieder zurück und dringe dieses Mal schneller in ihre feuchte Schnecke ein.


Und dann wieder und wieder. Meine Eier schlagen gegen ihren Po und geben dabei Geräusche von sich, die sich mit den Geräuschen meines Schwanzes in ihrer Pussy mischen.


Ich genieße es diese Frau zu vögeln. Noch vor einer Stunden unvorstellbar. Langsam gesellen sich Laute dazu die mir ihre Lust immer bewusster machen.


Ich glaub ich habe Sie bald da, wo ich sie haben möchte - auf dem Gipfel ihrer Lust. Ich hoffe ich halte durch. Meine Eier haben sich schon zusammen gezogen und ich laufe auf Autopilot.


Meine Umwelt nehme ich nur noch bedingt wahr. Dann spüre ich ihren Orgasmus. Ich verlangsame meine Bewegungen um ihr die Möglichkeit zur Entspannung zu lassen und auch um mich zu beruhigen.


Ihre Klit glänzt mir quasi ins Gesicht und ihre Zuckungen sprechen ein lautloses Lob aus. Ein Wahnsinnsanblick!


Sie kommt zu sich. Schaut mich an, schaut an mir herunter. Mein Schwanz glänzt von ihrem Saft. Sie lächelt mich an..."Jetzt bist du Fällig! - Sag was!" Kurz perplex und noch


immer ihren Körper beobachtend, muss ich nicht lange überlegen. "Dreh dich um und leg dich mit deinem Oberkörper auf den Schreibtisch" "Streck deinen Po raus!" "Öffne deine Schenkel"


Sie befolgt alle Anweisungen prompt und schaut mich über Ihre Schulter an. Der Arsch dieser Frau - dieser Anblick - dieses mir ausgeliefert sein in dieser Position... ICH BIN STEIF.


Ich trete zu ihr und schon bin ich in ihr. ich fasse Ihre Hüften um besser den Rhythmus vorgeben zu können. Sie hat den Po jetzt weit raus und den Rücken durch gestreckt.


Sie will mich ganz tief drin und ich will ganz tief in sie rein, Wir finden unser Tempo und ich genieße den Anblick zusätzlich.


Da überkommt es mich... ich klatsche mit der flachen Hand auf Ihren Po, und nochmal...Es höre ein kleines "Autsch"...

Sie:


Er scheint nur darauf gewartet zu haben. Mit beherztem Griff holt er mich vom Schreibtisch, dreht mich mit dem Rücken zu sich und gibt mir klare Anweisungen.


Ich hatte gehofft, dass er auf Doggystyle steht und jetzt steht er hinter mir. Den Oberkörper auf dem Tisch gepresst, die Schenkel gespreizt und den Po strecke ich ihm erwartungsvoll,


willig entgegen. Er scheint erstmal den Anblick zu genießen den noch passiert nichts. Ich schiebe mich ihm weiter entgegen und fühle deutlich wie sich erneut eine Erregung in mir aufbaut.


Ich kann nicht genug von ihm bekommen. Endlich spüre ich seine Hände auf meinen Hüften und einen Sekundenbruchteil schiebt er seinen immer noch harten Schwanz ganz in meine klatschnasse Spalte.


Er gibt den Rhythmus vor und ich schiebe mich ihm bei jedem Stoß entgegen. Was für ein Gefühl. Ich spüre seine volle Größe bis tief in meinem Inneren, fühle seine Eier gegen meine Scham schlagen.


Plötzlich ein ‚Klatsch’, er hat mir doch tatsächlich einen etwas groben Klaps auf den Arsch gegeben und erstaunlicherweise fühlt sich das verdammt gut an.


Mein Körper quittiert den Klaps mit einem Aufstöhnen. Und wieder landet die flache Hand auf meinem Hinterteil. ‚Ahhh’


Mein Unterleib beginnt zu kribbeln. Ein erneuter Orgasmus bahnt sich an. Ich schließe meine Augen und lasse mich von seinen harten Stößen und den derben Schlägen auf meinen Arsch treiben.


Ich will dass er in mir kommt, seinen warmen Saft in mir entlädt…

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