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Kommentare: 4 | Lesungen: 1721 | Bewertung: 7.67 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 11.10.2017

Frank - der Freund meines Vaters - Teil zwei

von

Wieder zu Hause

Fast zwei Wochen war ich jetzt nach dem Segel Törn wieder zu hause. Die Sommerferien waren vorüber und seit fast einer Woche war ich wieder in der Schule - in der Abschlussklasse zum Abitur. Da heißt es "lernen" als oberstes Gebot, aber mich darauf zu konzentrieren viel mir äußerst schwer.

Am Wochenende kam dann auch noch Frank zu uns auf Besuch zum "Foto- Abend" bzw. -Nachmittag. Ich öffnete als er läutete. Er stand in der Türe, lässig mit einer Hand am Türrahmen - "Darf ich reinkommen?" "Aber klar, Frank - mein Vater ist im Wohnzimmer." Er hatte einen Stapel jugendfreier Fotos von unserem Segel Törn auf der Ostsee dabei. Während mein Vater die gesehenen Fotos an mich weiterreichte, hatte ich ganz andere Bilder vom Törn im Kopf und mir schoss das Blut in die Hose. Unauffällig drehte ich mich so, dass nur Frank meinen Zustand erkennen konnte. Anscheinend ging es ihm ähnlich, denn auch seine Hose spannte verdächtig.


Bald darauf verabschiedete er sich und ich brachte ihn noch zur Tür. Ich hatte mich an die Kommode gelehnt, die in Eingangsnähe stand, da drängte er sich absichtlich so eng an mir vorbei, dass sich durch unsere Hosen unsere ausgefahrenen Schwänze aneinander rieben.


"Martin soll am besten noch diese Woche bei mir auf dem Boot vorbeischauen, wir sollten es nach dem Trip noch checken", rief er meinem Vater ins Wohnzimmer zu. "Hmm" brummte mein Vater zustimmend zurück. "Welcher Tag ist denn für dich am günstigsten, Martin?" "Na gleich morgen, da hab ich nur Sport und den kann ich mal ausfallen lassen", raunte ich ihm zu. "Ja - super, passt 10 Uhr? Meine Frau ist noch bis zum Wochenende weg - an Bewegung soll es dir morgen nicht mangeln", raunte er grinsend zurück während er mir in den Schritt griff.

Pünktlich stand ich am Boot. Schon seit dem Aufstehen bekam ich das Bild von seinem geilen nackten Körper nicht aus dem Kopf und war seitdem mit einem Halbsteifen unterwegs. Ich wusste natürlich, dass der angebliche Check nur vorgetäuscht war. Ich hatte sein Abschiedsgeschenk nach dem Törn an, den schwarzen String und darüber eine dünne Hose. Die Temperaturen waren immer noch sommerlich. Frank war schon unter Deck, "komm rein, Martin - ich muss nur noch eine letzte Schraube festziehen". Ich kletterte zuerst über die Reling und dann nach unten. "Schließ bitte die Kajütentür", während er von der Koje stieg. Er hatte die Musikanlage eingebaut. Er war oberkörperfrei und trug nur eine weite Boxer. Als ich die Türe abschloss, stand er direkt hinter mir und seinen steifen Schwanz spürte ich durch die Hose an meiner Poritze. Mit beiden Händen langte er mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz während er sich an mich drängte.


"Endlich hab ich dich wieder, Martin".


Ich drehte mich ihm zu und wir fielen uns in die Arme. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und ließen unsere Zungen freien Lauf.


"Oh Gott, Frank - du hast mir so gefehlt" flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich seine Pobacken massierte.


"Du glaubst gar nicht wie geil ich auf dich bin, Frank - seit unserem Segeltörn kann ich an nichts anderes mehr denken, als an deinen Schwanz und einem Fick mit dir".


"Martin mir geht es genauso, doch lass uns zuerst mal die Musikanlage testen, die ich eingebaut habe." Aus den Lautsprechern erklang zur Situation passend, George Michael's - "I want your sex". Zu den Takten der Musik zog sich dann Frank aufreizend seine Boxer herunter - er vollführte regelrecht einen Strip für mich. Ich war gerührt und schon richtig aufgeheizt.


Da stand er nun in dem gleichen kleinen schwarzen String wie der, den er mir zum Abschied schenkte. Er hatte sich anscheinend bei der Segeltour für sich selbst den gleichen gekauft. Es sah zum Anbeißen aus, wie sich sein harter Schwanz unter dem engen String abzeichnete. "Martin - na komm, pack mich vollends aus" forderte er mich auf.


Oh Mann - war ich geil.


Mit meinen Händen fuhr ich den Konturen seines Schwanzes nach, drückte ihn. Ich küsste ihn auf den Slip - der ganzen Länge nach und biss dann sanft in sein geschwollenes Rohr. Dann ließ ich seinen knappen String zu Boden gleiten und hervor sprang sein knüppelharter Schwanz, der mitsamt seinem Sack von einem schwarzen Cockring umschlossen wurde. Er musste sich zudem frisch getrimmt bzw. blank rasiert haben - das Ganze sah so was von geil und lecker aus.


Mit einem zugeworfenen Handkuss zog nun ich mein T- Shirt aus und ließ meine Hose nach unten fallen. Stolz präsentierte ich ihm ebenfalls meinen schwarzen String, der sich wie eine zweite Haut über meinen steifen Schwanz spannte.


"WHOW - du siehst zu heiß aus, Martin". Er drückte und massierte ihn durch den String. "Na los - ich will auch freie Sicht", lachte er mich an. Grazil zog ich den String über meinen aufrechten Schwanz und ließ ihn an meinen Beinen zu Boden rutschen.


Ich stand ihm etwas erhöht gegenüber auf einer Stufe zum Bett und voller Geilheit sprang ich ihm an die Brust, während ich meine Beine hinter seinem Rücken kreuzte und meine Arme um seinen Hals schlang, um Halt zu haben. Ich ließ mich gerade so weit sinken, dass seine Eichel an meinem Loch anstieß ohne einzudringen. Die reinste Wollust sprühte aus unseren Augen.


Er schob mich so schnell es ging Richtung Bett und ließ sich wie ein hungriger Wolf auf mich fallen. In Sekundenschnelle hatte ich von ihm das bereitliegende Gel am Loch und Franks Eichel an meinem Anus. Ich hob mein Becken etwas an und schob ein Kissen unter meinen Arsch um Frank das Eindringen zu erleichtern.


"Aaahhhh - wie hab es vermisst - von deinem geilen Schwanz aufgespießt zu werden - nie mehr darfst du mich so lange warten lassen - nie mehr - hörst du Frank? Bitte, bitte - versprich es mir!" "Versprochen, Martin, versprochen - du hast mir genauso gefehlt". Und - dann endlich - mit nur mit einem ganz leichtem Druck überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und sein Schwanz drang der ganzen Länge nach ein. Ich griff an seine beiden Pobacken und presste Frank sehnsüchtig mit einem festen Ruck auf mich.


Unser Stöhnen wurde von unartikulierten Lauten begleitet. "Hrrrhhh". "Aaahhhhh". "Uhh - uhh - uhh". "Boah - du bist so wahnsinnig eng, das ist so was von irre geil, Martin". Sein Schwanz war komplett in mir und ich spürte seine Eier an meinen Arschbacken. Ich hatte gerade meine Beine hinter seinem Rücken verschränkt, als er am tiefsten Punkt angekommen sein Becken auf mir rotieren ließ - welch ein irres Gefühl.


"Frank, ein Fick mit dir ist so unbeschreiblich schön - und dein Schwanz so herrlich dick und lang - das Schönste aber ist, wenn du deine Sahne in mich spritzt. Ich weiß nicht, mein Leben ohne dich aussehen soll, dein zuckender Schwanz bereitet mir jedes Mal eine Gänsehaut von den Haarspitzen bis zu den Zehen - rrrrhhhh - komm und füll mir meinen Arsch - ich bin so was von heiß.


"Jah - ich wird dir alles geben! - Ich werd' dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht". Völlig ausgehungert stieß er immer schneller seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch, während seine Eier an meine Backen klatschten.


"Lass bitte beim Ficken noch dein Becken rotieren, wie eben - ja, ja, ja - genauso, wie jetzt - Frank so kann ich dich überall in mir spüren - auf diese Art mich zu ficken, bringt mich noch um den Verstand. Jahh - bitte, komm und stoß' mich in den Lust- Himmel".


Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken, meine Kniekehlen hingen in seinen Armen und mit meinen Beinen und Händen presste ich ihn bei jedem Stoß in mich hinein. Ich konnte nicht mehr klar denken, war nur noch ausgefüllt von diesem irren, schönen Gefühl in mir und dem Gedanken - "Alles darf passieren, nur nicht Aufhören jetzt!"


Er fickte mich hart und tief in mein hungriges Fickloch. Ich genoss jeden seiner tiefen Stöße und sein Stöhnen machte mich nur noch geiler. Frank trieb nun seinen Schwanz so tief er nur konnte in meinen Darm. Sein Stöhnen wurde zu einem Grunzen. Nach ein bis zwei sehr tiefen Stößen spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. "Martin - oh mein Gott, Martin - oh mein Gott, oh mein Gott - jjjeeeeeetzt !!"


Im nächsten Augenblick auch schon schoss er mir, so tief er konnte, seine erste Ladung in einer gewaltigen Explosion in den Darm. Er pumpte sein ganzes Sperma in mich, während ich ihn fest auf mich presste.


Als er fertig war, zog er seinen Schwanz vorsichtig aus mir heraus und ich spürte, wie ein Schwall Sperma aus meinem Po in meine Ritze rann.


"Ich würde am liebsten gleich noch einmal“, meinte Frank, als ich bemerkte, dass sein Schwanz gar nicht kleiner geworden war. Ich lag immer noch auf dem Rücken und so setzte er seinen Schwanz abermals an meinem Po an. Mein Fickloch war noch voll von seinem Sperma und so drang sein Schwanz leicht ein. Schon war sein Schwanz erneut bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden.


Doch diesmal nahm er keine Rücksicht mehr und begann mich sofort mit tiefen und harten Stößen zu ficken. Er rammte mir seinen Schwanz noch heftiger in mein Fickloch als beim ersten Mal und ließ mich vor Geilheit laut stöhnen. Das machte ihn nur noch wilder. Ich bewunderte seine Ausdauer, denn seine Stöße waren nach minutenlangem, heftigen Ficken immer noch so hart und tief wie am Anfang. Es auch nicht den Anschein, als ob er bald kommen würde. So fickte er mich immer wilder und so tief er konnte und bei jedem Stoß ließ er sein Becken auf mir rotieren. Sofort verspürte ich wieder dieses obergeile Gefühl, seinen Schwanz fast überall gleichzeitig in meinem Arsch zu spüren - wie er an meinen Darmwänden entlang rieb und dabei immer wieder an meine Prostata stieß - es war der Wahnsinn. Er fickte mich so geil, dass ich kurz vor dem Kommen war, ohne das er oder ich meinen steinharten Schwanz berührten. Ich spornte ihn noch an, so weiter zu machen.


Langsam näherte sich sein Mund meinen Brustwarzen. Als seine Zunge meine aufgerichteten Brustwarzen umkreiste, konnte ich nicht anders und stöhnte auf - ein Blitz fuhr mir vom Kopf bis in die Schwanzspitze. Großer Gott war das geil! Ich drückte seinen Kopf auf meine empfindlichen Warzen. "Jaah…..lutsch sie!". In mir kochte die pure Geilheit und mein Schwanz war mittlerweile knochenhart. Ich konnte nicht mehr gerade denken, aber Frank ließ sich Zeit und kümmerte sich auch um meine andere Brustwarze, die genau so empfindlich reagierte. Er zwirbelte sie sanft, mal fester - mal weniger fest. Das war so was von geil und ich dachte nur noch ans Abspritzen. Und Frank? - er rammte mir seinen Schwanz immer, und immer wieder mit der gleichen Härte bis zum Anschlag in mein Loch.


"Martin, mir kocht schon der Saft und nicht mehr lange und ich explodiere."


"Ja, Frank - bitte, komm spritz ab...füll mich ab und komm ganz tief in mir - ich will jeden Tropfen von dir in mir haben."


"Jaa, Martin ja, gleich - gleich...ja - jetzt...ich koooommmmmmeeee".


Bei seinem Aufschrei spürte auch ich meinen Saft in mir aufsteigen und dann wurde ich von einer wahren Monster-Welle weggespült. Unter meinem lauten Stöhnen entlud sich meine aufgestaute Sahne auf meinen Bauch. Mein Druck war so groß, dass einige Spritzer sogar bis an mein Kinn reichten.


"Whow - das Geilste und Schönste auf der Welt überhaupt, ist von dir in den Arsch gefickt zu werden."


Dann drehte Frank sich auf den Rücken - da lagen wir nun beide nebeneinander - total befriedigt und komplett geschafft.


"Ich

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Kommentare


lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 20.10.2017:
»Dieser zweite Teil ist ebenfalls reinste Geilheit und man gar nicht anders als direkt den eigenen Schwanz zu wichsen.
Diese wahnsinnig geilen Sauereien sind kaum zu überbieten.
Mal schauen, wie anregend der dritte Teil wird-«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 22.10.2017:
»Aufgegeilt steht mein Schwanz und sehnt sich nach Entladung. Das ist eine großartig entwickelte un dgeschriebene Beziehungskiste. Ob sich der Spannungsbogen hält? Der Autor verspricht noch eine ganze Menge.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 28.11.2018:
»"Völlig ausgehungert stieß er immer schneller seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch, während seine Eier an meine Backen klatschten." ... bei diesen Zeilen muss auch ich als Mann meinen Penis hart wichsen ! Klasse, auch ich bin ausgehungert. MEHR davon !!«

playgirl
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 6
schrieb am 11.05.2020:
»Supergeil geschrieben! Wäre auch gern dabei gewesen, so musste ich meinen Saft halt alleine rauspumpen.«



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