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Kommentare: 11 | Lesungen: 3530 | Bewertung: 6.31 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.12.2010

Frau Hermanns Strafinstitut

von

Mit energischen Schritten stürmt Frau Hermann ins dunkle Verlies. Die Absätze ihrer hochhackigen Pumps knallen auf den Kellerboden und hallen in dem weitläufigen Gewölbe wider. In einer seltsamen Mischung aus ekstatischer Geilheit und Angst erwarte ich meine Peinigerin, denn ich weiß: Die Dame wird mir gleich höllische Schmerzen zufügen. Und ich bin zudem überzeugt: Sie dürfte es ebenso genießen wie ich. Auch die beiden blutjungen Strafreferentinnen Carmen und Katharina haben schon vor Erregung gerötete Wangen und können es offenkundig kaum erwarten, mich unter den strafenden Händen ihrer Chefin leiden zu sehen. Die beiden umwerfend attraktiven Ladys haben mich entsprechend vorbereitet. Feixend sahen Sie zu, wie ich mich komplett entkleidete. Aufgeregt fixierten sie danach meine Arme mithilfe einer von der Decke hängenden Kette.

Katharina legte mir Fußschellen an, die wiederum mit einem im Boden verankerten Haken verbunden sind. Nackt, mit gespreizten Beinen und Armen stehe ich nun da. Die Strafreferentinnen genießen den Anblick meiner prallen Männlichkeit. „Jetzt wird dir die Chefin gleich das Peitschlein über deinen geilen Knackarsch ziehen“, ergötzt sich Katharina. „So ist das eben, wer nicht hören will, muss fühlen, oder besser: l-e-i-d-e-n!“ amüsiert sich Carmen, die sich lässig vor mir aufbaut und ihre Hände in die Po-Taschen ihrer knallengen Jeans steckt. Um genau zu sein: Die Jeans ist so eng, dass gerade noch die Fingerkuppen hineinpassen. Carmen trägt kniehohe braune Stiefel, die ihre langen Beine betonen. Die gertenschlanke Blondine wirkt kalt, ihr Lächeln gefährlich. Sie liebt die Macht. Und noch viel mehr liebt sie es, andere ihre Macht spüren zu lassen. Schon in den zurückliegenden Wochen hat mich dieses Mädel mit albernen Strafen gedemütigt und bis zur Weißglut schikaniert.

Katharina ist ein paar Jahre älter. Mit ihrem brünetten Wuschelkopf und ihrem Strahlen gewinnt sie sofort Sympathien, doch die Lady erscheint mir nicht weniger sadistisch als ihre Kollegin. Sie trägt ein schwarzes Etuikleid mit Nadelstreifendessin und aufregende Stiefel, deren Anblick mich noch zusätzlich erregt.

„So, mein Lieber“, reißt mich Frau Hermann aus meinen geilen Träumen. „Sie haben sich mit dieser Form der Bestrafung einverstanden erklärt. Noch können Sie zurück, dann lösen wir das Problem auf dem langwierigen Behördenweg. Also: Sind Sie damit einverstanden, dass wir Sie einer körperlichen Züchtigung mit der Peitsche unterziehen?“

„Ja, Frau Hermann, ich bin damit einverstanden“, presse ich hervor, vor Erregung bebend. Katharina zeigt laut lachend auf meinen stramm erigierten Penis: „Schaut mal, der hat längst schon mit dem Schwanz abgestimmt“. Carmen fährt mir mit ihrer linken Hand zunächst zärtlich über die Po-Backen und gibt mir dann einen durchaus schmerzhaften Klaps. Frau Hermann trägt eine scharfe Leder-Leggings, darüber eine Tunika. Provozierend langsam umkreist sie mich, dabei schaut sie scheinbar verträumt auf ihre Reitgerte, die sie liebevoll streichelt. Die Chefin ist Anfang 40, hat kurze, pechschwarze Haare und wirkt äußerst dominant. Sie positioniert sich halblinks hinter mir und konzentriert sich lustvoll auf die ersten Hiebe.

Wie bin ich in diese hochnotpeinliche Situation geraten? OK, es war meine eigene Schuld. Immer mal wieder zu schnell gefahren, Punkte gesammelt, Bußgelder bezahlt, doch dann war es der Beamtin zuviel. Frau Konrad, so heißt die zuständige Dame, stellte mir eine drakonische Geldstrafe und einen mehrmonatigen Führerscheinentzug in Aussicht. Einesolche Sanktion hätte mich meine Existenz kosten können. Was die Geldstrafe angeht, blieb die Dame gnadenlos. Ich musste eine hohe Summe überweisen und Reue zeigen, indem ich ihr einen zwanzigseitigen Besinnungsaufsatz über die Bedeutung von Verkehrsregeln verfasste. Ich fand es damals schon skurril, mich von diesem Weib von Mitte 40, die trotz ihrer nicht eben vorteilhaften Figur mit Vorliebe Leggings und Overkneestiefel trägt, wie ein Schuljunge kommandieren zu lassen. Aber immerhin, sie stellte mir in Aussicht, auf den Führerscheinentzug zu verzichten, wenn ich bereit sei, mich an vier Wochenenden einem pädagogischen Seminar in einem privaten Institut zu unterziehen, an dem sie regelmäßig „unterrichte“.

Aha, also doch eine verkappte Pädagogin, dachte ich zunächst, erklärte mich aber bereit, diese Bestrafung zu akzeptieren. Und als ich am ersten Wochenende feststellte, dass in diesem Institut äußerst attraktive Damen von Anfang 20 bis Mitte 40 tätig waren, bereute ich meinen Entschluss zunächst nicht. Schön, nun erteilen mir hübsche Frauen ein paar Stunden Nachhilfe in sozialverträglichem Autofahren.

Doch schon nach wenigen Stunden sollte ich feststellen, dass die Ladys ihre Delinquenten scheuchten, kommandierten, anbrüllten und mit Vorliebe zu demütigenden Strafen verdonnerten. Weil ich es gewagt hatte, in Gegenwart einer Strafreferentin einen – zugegebenermaßen dummen und frauenfeindlichen - Witz zu reißen, durfte ich unter der gestrengen Aufsicht von Tatjana Schmidt gleich schon mal die Damen-Toilette reinigen. Frau Schmidt ist, wie ich später erfuhr, Strafreferentin zur Ausbildung. Sie ist wohl Anfang 20, und ich gebe zu: Ich platze fast vor Geilheit, als mich die Göre, die ihren wohlproportionierten Hintern in hautenge Jeans gezwängt und die Hosenbeine in ihre hohen schwarzen Stiefel gesteckt hatte, mit ihrer Sexy-Stimme antrieb und ich vor ihr kniend auf dem gefliesten WC-Fußboden rutschen musste.

In ihrem Büro machte mich dann die Chefin zur Schnecke: „Wir müssen uns alle an Gesetze und Regeln halten. Sie tun das nicht. Aber das werden wir ihnen schon einbläuen. Bei uns lernen Sie Gehorsam. Selbst geringste Vergehen bestrafen unsere Damen energisch“, belehrte mich Frau Hermann. Dass sie von „einbläuen“ sprach, irritierte mich zunächst nicht sonderlich. Ich hielt es für eine übliche Redewendung.

Für unseren Aufenthalt im Institut gibt es einen festen Stundenplan. Samstags müssen wir punkt 8 Uhr einrücken und uns bei der Strafreferentin vom Dienst anmelden. Wer sich verspätet, hat nichts zu lachen, wie ich selbst später erfahren soll. Um 8.10 Uhr beginnen die Gehorsamstests, wie sie üblicherweise genannt werden. Es sind im Grunde sadistische Demütigungen. Vor allem Carmen liebt es, ihre Opfer wie auf dem Exerzierplatz anzutreiben und sportliche Einlagen zu fordern. Mich verdonnerte sie schon am zweiten Tag zu ein paar Dutzend Kniebeugen, die ich zu ihren gestiefelten Füßchen zu leisten hatte, während sie mir zusätzlich fünf Stunden Strafarrest aufbrummte. „Verlängerung“ ist als Disziplinierungsmittel bei den Damen sehr beliebt. Normalerweise endet der Tag im Institut um 18 Uhr. Anschließend beginnen bis 22 Uhr die Strafstunden. Meist lässt es sich die Chefin nicht nehmen, Überstunden zu machen, um sich am Anblick ihrer nachsitzenden Opfer zu weiden und sie mit neuen Befehlen zu piesacken.

Ich muss gestehen, die ersten beiden Wochenenden habe ich es noch aus vollen Zügen genossen, mich von diesen herrischen Weibern willenlos kommandieren zu lassen. Doch dann, während einer sogenannten Unterrichtsstunde, platze mir der Kragen. Frau Konrad, die zusammen mit Frau Gabriele Grass für den pädagogischen Teil zuständig ist, hatte sich eine neue Demütigung ausgedacht. Zusammen mit fünf weiteren Opfern sollte ich zwei Stunden lang immer wieder den Satz schreiben „Ich muss die Verkehrsregeln beachten, sonst werde ich von Frau Konrad hart bestraft“. Nicht nur das, wir mussten die Sätze – wie im Chor – noch laut vorlesen. Frau Konrad saß mit ihrem prallen Hintern auf ihrem Schreibtisch. Brutal kurzer Rock – und die obligatorischen Overkneestiefel. Sie grinste befriedigt, als die Herren vor ihr wie kleine Schuljungen mit ihrer Strafarbeit begannen.

Auch ich riss mich zusammen, dachte an meinen Führerschein und führte die unsinnigen Befehle von Frau Konrad widerstrebend aus. Nach zwei Stunden sammelte unsere Peinigerin die Strafarbeiten ein und stiefelte befriedigt ins Büro, während wir nun nach der Pfeife von Frau Grass tanzen mussten. Sie ließ uns die ganze Stunde über stehen („Damit Sie sich besser konzentrieren“) und verbrachte die Zeit damit, genießerisch lächelnd eine Strafe nach der anderen zu verhängen. Mir brummte sie wegen „Unaufmerksamkeit und Widerspruch“ 20 Strafstunden auf, was konkret bedeutete: das aktuelle Wochenende wurde nicht angerechnet.

Nach der Straforgie ihrer Kollegin zitierte mich die Konrad ins Büro und herrschte mich unvermittelt an: „Das lass ich mir nicht bieten! Ihre Sauklaue kann kein Mensch lesen. Sie werden diesen Satz noch einmal zwei Stunden schreiben – nach ihrer offiziellen Strafzeit“. Dieser Satan von einem Weib, dachte ich. Man müsste ihr es mal so richtig besorgen – damit sie nicht nur beim Strafen einen Orgasmus hat.

„Wissen Sie was? Ich bin weder ihr Sklave noch ihr Hampelmann. Geilen Sie sich bei anderen auf. Ich habe es satt“, schnauzte ich sie an. „Ohhh, jetzt wird der Herr renitent. Aber bitte: Wenn ihnen ihr Führerschein nicht mal eine kleine Strafarbeit wert ist – gehen sie einfach. Dort ist die Tür. Ihre Fahrerlaubnis sehen sie so schnell nicht wieder. Ich werde mich bei der zuständigen Kollegin für eine Strafverschärfung einsetzen – wegen Uneinsichtigkeit und Ungebühr“, entgegnete Frau Konrad bemerkenswert ruhig. „Aber vorher gehen sie noch bei der Chefin vorbei und melden sich ab.“

Als ich das Büro von Frau Konrad wutschnaubend verließ, telefonierte sie schon mit Frau Hermann. Ich hörte sie noch kreischend lachen, dann nahm ich den Fahrstuhl in den fünften Stock, wo die Chefin mich erwartete. Sie empfing mich im Besprechungszimmer. Carmen und Katharina saßen bereits am Tisch, ebenso wie Katja, unsere Klugscheißerin, die mit ihrer wuchtigen Hornbrille auf ihrer niedlichen Stupsnase aussieht wie ein Model aus der Fielmann-Werbung. Katja schreibt die Gutachten für die Behörden und gilt als äußerst streng. „Drei von vier fallen bei dieser Tussi durch“, hatte mir ein anderer Delinquent schon am ersten Tag meines Aufenthalts hier zugeraunt. Dann wird die Strafe verlängert – oder die ganze Schinderei war vergeblich und der „Lappen“ wird eingezogen. Man erzählt sich, bei Katja habe nur eine Chance, wer ihr als Lustsklave zu Diensten sei. Nun ja, es gibt schlimmere Sanktionen, dachte ich mir, als ich sie zum ersten Mal in ihrem etwas ausgeflippten Outfit sah.

„Sie wollen uns also verlassen, o-k-a-y“, begann Frau Hermann zu dozieren. „Die Konsequenzen sind ihnen bekannt. Für ihren Aufenthalt hier haben sie noch 3000 Euro zu zahlen. Und was wirst du in deinen Bericht schreiben, Katja“, fragte Frau Hermann und nahm Blickkontakt mit ihrer Kollegin auf. „Dass er uneinsichtig, unbelehrbar und ein unverbesserlicher Macho ist. Die Fahrerlaubnis sollte man ihm auf Dauer entziehen...“ Ich war entsetzt über das, was die Dame da in demonstrativ gelangweiltem Ton vortrug. „Aber sie können mir doch nicht meine Existenz vernichten!“, appellierte ich an die Damen, die vor mir saßen wie in einem Straftribunal. „Nein, WIR können das nicht. Das haben sie ganz allein geschafft“, antwortete Katja in schneidendem Ton. „Aber vielleicht können wir die Sache ja intern regeln. Für ihr unglaubliches Benehmen bei Frau Konrad werden sie natürlich hart bestraft. Danach entschuldigen sie sich bei meiner Kollegin.“

„Aber auf Knien“, kreischte Carmen. „Natürlich“, freute sich Frau Hermann. „Wie es sich gehört. Ich sagte ihnen ja schon, dass wir in besonders schwierigen Fällen unseren Schützlingen den Gehorsam einbläuen. Aber keine Sorge, ich bin geübt im Umgang mit der Peitsche“. Carmen und Katharina kicherten albern, Katja rutsche unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, konnte es offenbar gar nicht abwarten, mich unter der Knute ihrer Chefin leiden zu sehen.

„Wie bitte? Die Peitsche?“, fragte ich entsetzt. „Oder das Rohrstöckchen“, säuselte Frau Hermann. „Oder beides! Am besten beides“, warf Katja völlig echauffiert ein.

„Nun kommen Sie schon, sie genießen das doch genauso wie wir. Ein paar Stunden lustvoll Schmerzen zu ertragen ist doch besser, als für Monate oder Jahre zum Fußgänger zu werden“, redete mir Frau Hermann ins Gewissen.

„Und wenn sie danach geläutert sind und brav tun, was wir von ihnen verlangen, schreibe ich vielleicht einen positiven Bericht. Vielleicht, wenn sie mich wirklich überzeugen“, sekundierte Katja.

Die Chefin mit der Peitsche? Strafe aus zarter Hand? Der Gedanke erregte mich – und die Aussicht auf einen Deal überzeugte mich. Ich stimmte zu.

Jetzt also ist es soweit. Die Chefin bereitet den Strafakt vor. Mittlerweile sind noch Frau Konrad und Katja in den Keller gekommen, um der Zeremonie beizuwohnen. „Beißen Sie die Zähne zusammen, jetzt kommt der erste Schlag!“, brüllt mich die Chefin an und holt kräftig aus.

Wird fortgesetzt

Kommentare


BäckerBär
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 9
schrieb am 04.12.2010:
»Die Geschichte ist sehr vielversprechend. Ich hoffe das es bald die Fortsetzung geben wird. Der spannende Teil fängt ja erst an. Also bitte weiterschreiben!!!!!!!«

Karotte
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 21
schrieb am 05.12.2010:
»Toller Anfang, bitte schreibe weiter!«

birkai
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 24
schrieb am 05.12.2010:
»toll hoffe auf baldige Fortsetzung«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 05.12.2010:
»geil. macht mich an.«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 06.12.2010:
»Die Geschichte liest sich recht gut, gespannt warte ich auch die Fortsetzung und dabei bin ich sicherlich nicht alleine.«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 06.12.2010:
»Hier kann man noch nicht von einer BDSM Geschichte sprechen. Die Story kann allenfalls als Einleitung zu einer solchen Geschichte gelten. Daher ist der BDSM Faktor bei der Bewertung leider eine "1". Inhalt und Stil sind ok und versprechen, dass die Fortsetzung zu einer echt geilen BDSM Story mutieren kann.«

Bushy
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 06.12.2010:
»Ich freue mich schon auf die Fortsetzung«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 10.12.2010:
»Bitte4 schreibe weiter, nach diesem verheisungsvollem Beginn«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 24.12.2010:
»guter anfang«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 30.10.2012:
»klasse«

Wolle60
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 14
schrieb am 16.02.2014:
»Witzig sowie amüsant formuliert und lesenswert.«


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