Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 3578 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.04.2021

Frau Professor

von

Jan war ein leidenschaftlicher Schwimmer, der immer an seiner Technik feilte und bald Medaillen für gewonnene Schwimmmeisterschaften nach Hause brachte. Ganz nebenbei verhalf ihm das Schwimmtraining zu federnder, breitschultriger Männlichkeit, die den Frauen gefiel. Auch seine besonders weibliche, aufregend kurvenreiche und sehr gebildete Nachbarin war beunruhigt und insgeheim erregt, als sie ihn beim Schwimmen im Pool ertappte – denn inzwischen war er längst erwachsen und stand in der Blüte seines jungen Lebens.


Der kecke Kurzhaarschnitt seiner blonden Nachbarin gefiel ihm sehr, denn er stand ihr gut und brachte die zarten Schultern wie auch den langen Hals gut zur Geltung. Doch wenn Hans sie verstohlen betrachtete, blieb sein Blick eher an ihren schön geschwungenen Hüften und ihrem kräftigen, etwas ausladenden und sexy abstehenden Popo haften. Ganz abgesehen von den wunderhübschen, lasziv unter dem T-Shirt abstehenden kleinen spitzen Brüsten.

Zwar war Frau Professorin sehr gescheit und erfahren und entsprechend zurückhaltend in der Nähe des jungen, sehr attraktiven Nachbarn. Gerne würde sie ihn aber näher kennenlernen, ihn zum Beispiel bitten, zu einem Bier in ihr Haus zu kommen. Zugleich wollte sie vermeiden, ihn zu schockieren – auch wenn sie ihm am liebsten gleich in der Küche an den kernigen Po fassen und ihn ganz beiläufig bitten würde, ihr sein womöglich aufregend dickes und recht großes geil abstehendes Glied zu zeigen. Damit sie ihn dann noch in das Schlafzimmer führen und bald auf dem Bett liegend die gewölbte Möse gestreichelt und geleckt zu bekommen und dabei seine dicke Eichel schnaufend in den Mund nehmen könnte.

Doch das war nur so eine Tagträumerei, die ihr nach dem Bad beim Überstreifen ihrer schwarzen Strumpfhosen in den Sinn gekommen war. Leider trugen diese Gedanken nicht zu ihrer Beruhigung bei und sie schaute wieder zu dem jungen Mann hinüber, der mit freiem Oberkörper unter dem Akazienbaum saß und in ein Buch vertieft war.

Sie fühlte sich angesichts ihrer erotischen Träumereien heute besonders zu ihm hingezogen, stellte, in der Küche stehend, ihre schönen langen Beine etwas auseinander und begann, ihre erregte, füllige Vulva zu streicheln, erst sachte, dann zunehmend fester rubbelnd. Bald bockte Frau Professorin mit ihrem wirklich sexy abstehenden, recht fülligen dicken Po nach hinten und atmete hörbar, als sie ihre schon gut geschwollene Klitoris tupfend berührte. Dabei hatte sie ziemlich versaute Gedanken und die Professorin stellte sich vor, dass der junge Nachbar ihr später erregt fickend in den Mund spritzen würde…

Plötzlich durchfuhr sie ein Schreck, denn ihr war eingefallen, dass heute wieder dieser kleine rundliche Versicherungstyp mit der Halbglatze vorbeikommen wollte.


Der Wasserschaden war zwar längst geregelt, doch hatte sie den Herrn Frieder von der Versicherung damals gebeten, die Schadensmeldung ein wenig anzupassen, damit ihr keine Unkosten entstehen und die Versicherung alles regelt.

Der Schaden war nicht eben gering und Frau Professorin hatte damals ein wertvolles Schweizer Taschenmesser besorgt, um sich bei dem Herrn Frieder für sein Entgegenkommen zu bedanken. Der bedankte sich ebenfalls erfreut, sagte ihr aber nach einigem Überlegen ganz unverblümt, dass sie als Geschädigte die nicht ganz rechtmäßig erworbene Schadenssumme in einigen weiteren Terminen ausgleichen und ein bisschen abtragen müsste.

Frau Professorin war überrascht. Nach einigem Überlegen durchzuckte sie schlagartig ein fast schmerzhafter Schreck und ihr wurde bewusst, dass sie dem Vertreter womöglich mit ziemlich unanständigen Beschäftigungen zu Diensten sein sollte! Errötend betrachtete sie den eher kleinwüchsigen Mann mit seiner Beule in der Hose und ahnte, dass er die Situation ausgiebig auskosten würde. Der Herr Frieder betrachtete indes mit großer Erregung ihre kleinen vorstehenden Entenbrüste und sie begann, sich innerlich allmählich mit der Situation zu arrangieren, hoffte dabei erregt, dass er ein zwar etwas dicklicher, aber ausdauernder Fickfrosch sein könnte, der sie als gefügige Geliebte jederzeit nach Herzenslust und bestimmt sehr versaut benutzen und ihr mit seinem kleinen geraden Dödel die Löcher gut ausfüllen würde…

Wie sie schon bemerkt hatte, verfügte er über so einen kleinen, etwas wabbeligen Popo, den sie vielleicht mit dem Finger ficken könnte, während sie seinen kleinen, hart abstehenden Bolzen und die fetten Eier abwechselnd leckte und lutschte… Sie hätte auch nichts dagegen, wenn er sie versaut in den Mund fickte und sie später sogar in ihren großen, dicken, sauberen, gut mit Gleitmittel vorbereiteten Arsch bumste, den sie ihm auf dem Bett kniend hinhalten und mit beiden Händen spreizen würde… Niemand sollte je erfahren, was sie beim Ficken mit dem Vertreteronkel für eine Sau sein würde. Sehr erregt und beschwingt von diesen Gedanken, ging sie an die Tür, denn es hatte geklingelt.


Seit einer Woche war dieser erste Ficktermin vereinbart und sie öffnete errötend, aber stolz lächelnd die Tür.

Sie trug ein kurzes Baumwollkleid, darunter ein dünnes Negligé und schwarze Strumpfhosen, ohne Höschen. Als er sie in der Küche bat, doch das Kleid abzustreifen, kam sie dem etwas zögerlich nach, ihm den Rücken zuwendend. Er betrachtete ungeniert und zufrieden lächelnd ihren strammen Hintern, den er vulgär als „Stutenarsch“ bezeichnete. Das empörte sie und machte sie zugleich auch geil. Etwas außer Atem drehte sie sich um, mit bebenden Nüstern, und präsentierte ihren leicht behaarten, blonden und gut gewölbten Venushügel mit der leicht geöffneten Spalte, die durch die Strumpfhose schimmerte. Sie war jetzt dabei, Martini einzuschenken, als er ihr beiläufig an die heiße, füllige Pflaume fasste und vorsichtig begann, ihre schön geschwollenen Schamlippen zu massieren… Sie schaute dabei durchs Fenster hinüber zu ihrem Nachbarn. Dann trank sie ihr Glas schnaufend auf einmal leer, etwas breitbeinig und durch die Nase atmend, die Hand des kleinen Herrn Frieder an ihrer nassen Möse unter der Strumpfhose…

Die Professorin war inzwischen sehr erregt und sagte schwer atmend, dass sie ihn gerne nackt sehen würde, um festzustellen, ob er schöne dicke Eier hätte und bereit sei, sie heute noch zu bespringen. Mit heißerer Stimme flüsterte sie ihm das ins Ohr und begann, ihr Hemdchen über den Kopf zu streifen. Er sollte sich ruhig an ihren sehr empfindlichen, lüstern vorstehenden kleinen spitzen Brüsten ergötzen und an ihren abstehenden Nippeln herumspielen, die kleine Sau.

Als sie hinauf in ihr Schlafzimmer ging, wippten die hübschen Möpse sehr provokant und ihr wirklich aufregender, draller Fickarsch kam auf der Treppe gut zur Geltung – obwohl sie immer noch ihre transparente schwarze Strumpfhose anhatte.

Der Herr Frieder konnte sein Glück nicht fassen, dass diese schöne große Frau mit den gefährlichen Hüften, schmaler Taille und kurzen blonden Haaren gleich ganz nackt sein und hoffentlich seinen dicken Schwanz in den Mund nehmen würde.

Oben angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung – und Frau Professor erblickte einen ansehnlich dicken, nicht so langen halbsteifer Kolben, der anfing, zu zucken, als sie dem Herrn Frieder von oben ins Gesicht schaute und mit bebenden Nüstern damit begann, unanständig seine prallen Eier zu umfassen und bald ausgiebig zu massieren.

„Herr Frieder, sie sind ein unverschämter kleiner Ficker, der zwar ganz gut ausgestattet ist, sich aber erdreistet, mich zum Sex zu nötigen, wohl wissend, dass ich darauf stehe, wenn Sie mich in der Hand haben und mit mir ohne Federlesens nur Sex haben wollen. Wahrscheinlich bespielen Sie später auch noch meine Analöffnung, machen mich gefügig um mich versaut in den Arsch zu ficken, sie Dreckskerl!“ Bei diesen Worten bebte ihre Stimme und sie atmete tief durch…

Als sie sich ihrer Strumpfhose entledigte stand der Herr Frieder neben ihr im Zimmer und grinste zufrieden, mit der rechten Hand seinen hart abstehenden geraden Schwanz wichsend. Sie kniete sich langsam auf das Bett und brachte ihre Öffnungen in Höhe seines Schwanzes, machte willig und paarungsbereit ein Hohlkreuz, zog mit der linken Hand ihre dralle Pobacke zur Seite, damit er alles gut sehen konnte.

Genüsslich und ohne Eile setzte er seine dicke Eichel an der heißen und nässenden Möse der Professorin an und flutsche gleich bis zur Hälfte in sie hinein, wartete erregt einen Moment, zog nochmals zurück, ergötzte sich an ihrem Stöhnen und schob ihn wieder hinein, diesmal bis zum Anschlag. Mit den Händen umfasste er nun ihre Taille und knetete ihre sehr erotischen, drallen Pobacken. Sie umschloss seinen Penis gut mit ihrer stark nässenden, heißen Vulva. Bald lief ihr Saft an seinen Hoden hinab und tropfte auf das weiße Betttuch.

Sie ließ sich lustvoll stöhnend bumsen, wobei ihre herabhängenden kleinen, wabbeligen Brüste mit den erigierten Nippeln hin und her schaukelten. Sie erschrak kurz, als er ihr während seiner unerbittlich harten und tiefen Penetration plötzlich seinen nassen Daumen ins Poloch steckte. Diese geile Sensation ließ sie die Luft anhalten und sie verdrehte die Augen. Zwischen ihren hübschen Lippen kam die Zunge zum Vorschein. Zwei Löcher waren jetzt gefüllt und sie zitterte, jetzt schwer atmend. Jetzt fühlte sie sich als willige, verdorbene Sau und bockte nach hinten, um weiter ausladend gefickt zu werden. Der Vertreterschwanz fühlte sich leider immer noch gut an und sie bemühte sich, ihn durch Anspannung ihrer Beckenbodenmuskeln weiter anzustacheln, seinen Kolben und die geile dicke Eichel fest zu umschließen, während er tief eindrang. Jetzt auch mit dem Finger in ihrem feinen weißen, etwas ausladend runden Arsch.

Nach einer Weile stöhnte sie zunehmend laut und bewegte ihre Hüften, um den harten Schwanz noch mehr zu spüren. Sie war jetzt ganz von Sinnen, stierte nach hinten um den geilen fremden Ficker zu betrachten und zu sehen, wie sie gestoßen wurde. Bald fing sie an, zuckend nach vorne zu sinken und brünftig laut in ihr Kissen zu schreien. Der geile, dickliche Vertreter hatte nicht aufgehört, sie zu ficken ihr dabei mit seinem harten Kolben einen gewaltigen Orgasmus verschafft.

Eine halbe Stunde war vergangen und die Professorin lag jetzt entspannt bäuchlings auf dem Laken. Gerade war ihr neuer Fickfreund dabei, am Fußende des Bettes stehend ihre schlanken Fesseln zu umfassen. Sie ließ es zu, dass er ihre schönen kräftigen Schenkel weit spreizte, bis sie unwillkürlich ihren Hintern nach oben recken musste…

Diese sehr kompromittierende Stellung und die weit gespreizten Schenkel ließen sie stöhnen, denn im Schein der Nachttischlampe wurde ihr Stutenarsch angehoben und ihre kleine Rosette sichtbar. Sie rechnete mit versauten Aktivitäten, die der erregt schnaufende dickliche Fremde jetzt wohl vorhatte…

Mit viel Gleitmittel massierte er ihre Öffnung, weitete sie allmählich immer mehr, bis sie stöhnend auf den Knien war und ihr geöffnetes Poloch seinem Blick preisgeben musste. Hinter ihr am Bett stehend schob er ihr seinen schon wieder hart abstehenden Schwanz in ihre gut gleitende Analöffnung so weit hinein, bis ein Widerstand zu spüren war.

Er sagte ihr, dass sie den Schließmuskel jetzt entspannen solle, damit er ganz hineingleiten könne. Es würde keineswegs Schmerzen bereiten. Im Gegenteil, Frau Professorin würde es zunehmend gefallen, in den Arsch gefickt zu werden. Diese Art des Verkehrs würde er zukünftig weiter mit ihr üben, bis sie es sehr genießen und überwiegend selbst wünschen würde, mit viel Gleitmittel in den Po gefickt und dort auch zum Höhepunkt gebracht zu werden. Ihre Studenten müssen es ja nicht erfahren, dass sie es gern schön versaut mag und sich heimlich dem ausgiebigen Analverkehr hingibt. Dieses Versprechen von Seiten ihres Liebhabers gab ihr einen lustvollen Stich, der sie von Kopf bis Fuß durchfuhr. Schon war sie dabei, ihre Öffnung zu entspannen. Der dicke Vertreterschwanz glitt plötzlich ganz und ohne Schmerz in sie hinein und es dauerte nicht lange, bis sie versaut brummend und sehr erregt über die ganze Länge seines Kolbens in den dicken Arsch gebumst wurde.

Im After der Professorin konnte der Herr Frieder gut ein und aus gleiten und schon bald kribbelte es in seinen Eiern. Er konnte nicht verhindern, ihr schnaufend in mehreren Schüben eine Menge Sperma in den Darm zu spritzen.

Kommentare


reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 28.04.2021:
»Ganz nette Geschichte«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 28.04.2021:
»Voll eine geile keck verspielte geile Geschichte. Gut gemacht.«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 20.04.2023:
»Wo gibt es so ein Vollblutweib.Starke Geschichte.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...