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Kommentare: 8 | Lesungen: 6256 | Bewertung: 6.10 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.07.2004

Frau Schneider-Ballenstedt

von

Die Villa des Dosenfabrikanten liegt still hinter blühenden Büschen. Der Mai ist kühl in diesem Jahr. Gegen Abend verlässt ein grauer Daimler die Zufahrt, biegt in die Allee und gleitet stadtauswärts davon. Am Gartentor steht eine auffallend hübsche Frau, leicht fröstelnd, um die vierzig. Das auberginenfarbige Haar reicht bis in den Nacken und passt zu ihrem hellen Teint. Sie hat einen hübschen Leberfleck auf der rechten Wange, schaut selbstsicher und etwas entrückt in Richtung des davoneilenden Fahrzeugs. Sie geht ins Haus, legt im Salon etwas Musik auf und betritt leise summend das Badezimmer.

Die Tür bleibt offen, doch ist nichts zu sehen. Nach wenigen Minuten kommt sie heraus, nur noch leicht bekleidet mit einem rosa Hemdchen und weißem Spitzenhöschen. Auffällig schwingt sie beim Gehen mit den runden Hüften und wer ihr hinterher schaut genießt den Anblick ihres prächtigen Hinterteils . Sie ist zierlich, ca. 164 groß, mit zarten, strammen makellos weißen Frauenschenkeln und hübschen spitzen Knien. Sie hat keine Kinder gehabt und besitzt eine reizende schmale Taille, die in die herrlichsten, etwas ausladenden fraulichen Hüften übergeht. Unter dem durchschimmernden Höschen ruht ihr bewegliches, glatt rasiertes, strammes Pfläumchen und ihre aufregende Spalte ist gut zu erkennen.

Sie zieht einen anliegenden Rock an, der bis an die wirklich schönen Knie reicht. Sie trägt keinen BH, trotz der fülligen, aber keineswegs zu großen Brüste, die ihr tief ausgeschnittenes Hemdchen gut ausfüllen. Die zarten, weißen Dinger wirken fest wie bei einer jungen Frau, schwingen aber reif und erregend beim gehen. Sie zieht eine roséfarbene Bluse über, die nur leicht ausgeschnitten ist und ihre Taille betont. Es läutet an der Tür. Sie zieht rasch ein paar schwarze Pumps an und öffnet.

„Hallo Herr Friedrich, kommen sie nur herein... Sie wissen ja, dass meine Mann noch unterwegs ist. Ich will gleich zum Thema kommen. Ich habe sie hergebeten, um Ihnen zu sagen, dass Sie mit Ihren Andeutungen mir gegenüber im Büro- viel zu weit gehen. Sie sind Angestellter bei meinem Mann und sollten wissen, dass ich eine ehrbare Frau bin und meinen Mann nicht mit einem Kollegen betrüge.

Das wollte ich Ihnen nur sagen. Ihre Annäherungsversuche im Büro sollten sie deshalb bitte sein lassen. Ich finde sie schon ganz ansehnlich und habe sie deshalb auch angerufen.“

Sie geht zur Bar.

„Zwar können sie sich aus dem Kopf schlagen, dass sie heute oder in Zukunft etwas mit mir anfangen könnten, aber es gefällt mir und schmeichelt mir natürlich, dass Sie mich aufregend finden. Wie sie geschrieben haben, mögen sie meine Figur und hätten mich gern mal – wie sie es ausdrücken – in meinen strammen Arsch gefickt – aber damit haben sie mich ziemlich schockiert."

Sie schaut ihn direkt an, nimmt eine Flasche Martini aus dem Kühlfach.

„Meinen sie, dass sie mit solchen Äußerungen etwas erreichen?“

Sie nestelt an ihrer Bluse, schaut aus dem Fenster, mit dem Rücken zu ihrem Gast und sagt etwas leiser: „Natürlich, Sie haben auf Risiko gespielt und ... liegen nicht so ganz daneben: ich bin schon gerne ein wenig frivol und verrucht. Nur bleibt das mein Geheimnis! – und mein Mann ahnt gar nichts davon.“

Sie dreht sich um, geht ein paar Schritte auf ihn zu und schaut ihm kurz in die Augen, um dann ihren Blick an seine starke Brust zu heften: „Wenn er nicht da ist, bekomme ich manchmal Besuch von einem jungen Mann. Aber es ist eben kein Kollege. Niemand im Büro kennt ihn und niemand darf davon wissen.“

Sie schaut ihn wieder an: „Ich weihe sie heute ein, weil sie vertrauenswürdig sind und es nicht wagen werden, etwas davon nach außen dringen zu lassen. In ungefähr einer halben Stunde kommt ein hübscher junger Mann, den sie nicht kennen. Ich möchte, dass sie zuschauen, was er mit mir anstellt.“

Sie lächelt nervös. „Ja, es stimmt, ich betrüge meinen Mann ab und zu gern, das erregt mich maßlos und noch faszinierender finde ich es, wenn einer seiner untergebenen Mitarbeiter dabei ist und zuschauen darf.“

Sie dreht sich zur Seite, wirft Eis in ein Glas, schenkt etwas Martini ein und sagt:

„Bevor er kommt, haben wir noch etwas Zeit. Sie sollten nachher nicht so aufgeregt sein, wenn sie mir beim Vögeln zusehen. Deshalb möchte ich sie bitten,“ Sie leckt sich über die Lippen. „...mich vorher mit Ihrem dicken Schwanz so lange in den Mund zu ficken, bis sie abspritzen... Mehr wird es nicht geben!“

Sie atmet hörbar. „Ihren Schwanz nehme ich dabei nicht in die Hand, nur ihre Eier will ich sehen und mit der Hand massieren. Sie tritt heran und flüstert: „Ja, ich möchte devot sein, sie dürfen sich richtig vergehen an mir, ich bin ihre kleine Blasschlampe.“ Jetzt reicht sie ihm sein Glas und stößt mit ihm an. „Nur – ziehen sie sich bitte aus, mein Lieber. Ich will sie ganz nackt sehen, seien sie ganz ungezwungen. Ja bitte alles. Wortlos legt er sein Jackett ab und öffnet hastig Hemd und Hose. Sie schaut zu seinen schwarzen Boxershorts.

„Wow, schöner Mann.“ Sagt sie mit heller, etwas zitternder Stimme. Er schiebt die Shorts zu den Knien. Sein Schwanz springt heraus. „Oh, er steht ihnen ja schon. Huh, der ist wirklich ansehnlich, appetitlich - dicke Eichel hmmm.“

Sie geht zum Fenster. „Ich setze mich jetzt hin, mit dem Rücken zur Wand, öffne meine Bluse ein bisschen und sie stellen sich vor mich hin, mein süßer Hengst. Ja kommen sie her, ich bin jetzt still, hmmm, stramme Eier, fassen sich gut an. Jetzt schön das Ding in meinen offenen Mund, huuu. Stellen sie sich vor mich hin und ficken sie ruhig in mein Blasmaul, sie geiler Saukerl...“

Die hübsche Ehefrau des Firmenchefs sitzt neben dem Fenster an der Wand, hält die Hände hinter dem Rücken und schnauft aufgeregt, mit vollem, weit geöffnetem Mund. Der schöne Schwanz des Gastes verschwindet bis zur Hälfte. Ihre festen, vollen, samtenen Birnenmöpse beben erregt unter dem Hemdchen. Die Dinger können sich wirklich sehen lassen, fest und lüstern zitterig zugleich mit steifen Nippeln unter dem Stoff. Jetzt hält er ihren Kopf und bumst genüsslich, langsam schneller werdend. Sie brummt und schnauft heftig, mit bebenden Nasenflügeln und rollenden Augen. Er hat seinen Schwengel in der Hand und füllt ihr abwechselnd die Backentaschen, spielt in ihrem schönen Mund, geniest es, ihren Kopf regelrecht aufzuspießen. Sie saugt und schlabbert begierig an seiner Eichel. Jetzt bumst er sie gleichmäßig mit kurzen, gemächlichen Stößen. Jetzt stöhnt er tief und beginnt zu spritzen: brüllend pumpt er ihr viel Sperma rein - aus steinhartem Penis. Sie reißt die Augen auf und schluckt mehrmals. Zwischendurch quiekt sie erstickt und muss kurz husten. Der Rock ist hochgerutscht, weil sie gestrampelt hat vor Lust... Ihre feste Muschi wird sichtbar unter dem nassen Schritt. Sie hat seinen langsam erschlaffenden Schwanz noch im Mund und schaut ihn mit dunklen Augen an. Im selben Moment geht auf dem Handy neben ihr eine sms ein: „Hallo Liebling, schon zu Abend gegessen? Wie ist der Tatort heute?“ Sie macht sich frei, lacht frivol nach oben, schwer atmend und sieht zerzaust, aber hinreißend aus. Am Mundwinkel läuft etwas Sperma herab...

Fortsetzung?


Kommentare


malko69
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 5
schrieb am 17.07.2004:
»unbedingt Fortsetzung schreiben. «

3mazda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 19.07.2004:
»Hallole,
geile Geschichte. Bitte stell eine Fortsetzung hier rein. Würde gerne wissen was sie sonst noch so macht.
Denke anderen Lesern geht es genauso

Liebe Grüße«

pornolover
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 07.02.2005:
»Sehr erotisch und erregend geschrieben; bitte mehr davon!
Beste Grüße
Pfeifer
«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 11.08.2009:
»echt geile, anregende Gechichte - wie es wohl weitergeht. Ich würde es gerne erfahren.
Bin sicher nicht allein damit.
Gruss Swaggart«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 20.03.2010:
»Natürlich.«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 06.04.2010:
»"fortsetzung?"
wäre doch super«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 05.08.2011:
»Stimmt, unbedingt eine Fortsetzung .. Sehr geile u heisse Story..«

evel_one
dabei seit: Sep '20
Kommentare: 1
evelone
schrieb am 28.05.2021:
»ich glaube da wird es dringen notwendig eine Fortsetzung zu veröffentlichen«


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