Frauenpower im Weltall
von PerryRhodan60
An Colonel John Atkins OQS Hauptquartier, Erde
VERTRAULICH!
16.4.2263
Lieber John,
vorab sende ich Dir einen inoffiziellen Bericht über die Vorkommnisse auf Sarton, die mir schlussendlich keine andere Wahl ließen als Sarton unter Quarantäne zu stellen. Aber davon später. Die dürftigen Geheimdienstinformationen waren nicht wirklich hilfreich für unsere Mission, sondern im großen Maß falsch. Ich bin mir sicher, der "interaktive" Teil wird Dir sehr gut gefallen, deshalb habe ich bei diesem Teil des Berichts kaum ein Detail ausgelassen. So hast Du wenigstens ein bisschen Spaß an dieser Katastrophe.
Wir landeten also in Sarton-City, der größten Stadt des Planeten und bekamen einen sehr zurückhaltenden Empfang durch die Regierungsvertreter. Sarton-City wird – wie alle anderen Städte – von den auf diesem Planeten dominierenden Frauen regiert. Es sind ohne Ausnahme echte Prachtweiber, die sich äußerlich nur durch kleine Grübchen zwischen den Augen oben an der Nase von irdischen Frauen unterscheiden.
Wie richtig berichtet wurde, sind die Frauen hier in der Lage, die Sarton-Männer mittels eines Pheromon-Mixes, welches durch die Grübchen an der Nase abgegeben wird, vollständig zu kontrollieren. Dieses äußerst stark wirkende Aerosol macht die Männer sofort völlig willenlos, lähmt bestimmte Muskeln, bewirkt eine sofortige extreme Erektion, führt zu willkürlichen, von den Frauen gelenkten Kontraktionen von Muskeln und einer kurzzeitigen Amnesie. Die Männer können sich also an nichts erinnern.
Auf Sarton hat die Evolution die Frauen also mit perfide wirkenden K.O.-Tropfen ausgestattet, welche die Damen auch völlig hemmungslos einsetzen. In jeder Strasse der Stadt gibt es – nie mehr als hundert Meter voneinander entfernt – Etablissements, in die die Damen ihre Opfer abschleppen und mindestens zu viert oder fünft die ihnen völlig ausgelieferten Männer um ihren Samen "erleichtern". Die einzige Möglichkeit für Sarton-Männer nicht zum allgemeinen Freiwild zu werden besteht darin, von einer privilegierten Dame oder deren Haremsdame begleitet zu werden.
Unsere Geheimdienstberichte waren ja insofern viel versprechend, dass sie übereinstimmend keine Wirkung der Pheromone auf Menschen beschrieben. In der ersten Woche konnten wir dies auch voll und ganz bestätigen. Die Damen, alle „Model“-verdächtig, waren völlig konsterniert, jedes Mal wenn sie einen unserer Männer „abschleppen“ wollten und der keine Anstalten machte, zu „folgen“. Schon direkt am Ende des ersten Tages konnte in den routinemäßig genommenen Blutproben jedes Mitglieds meiner Crew einige unterschiedliche Pheromone in höheren Dosen festgestellt werden. Unsere Bordärztin stellte fest, jede Frau „versprüht“ ein ganz unverwechselbares Pheromon. Es wurden aus diesem Grund turnusmäßig wöchentliche Blutentnahmen aller Mitglieder des diplomatischen Teams von mir angeordnet. Im Nachhinein gesehen war diese Entscheidung zwar richtig, aber nicht ausreichend. Vielleicht wäre es besser gelaufen, wenn wir diese Blutproben täglich ausgewertet hätten.
Nach einer Woche begann die Katastrophe: Wegen der möglichen Gefahren auch für die Sartonerinnen erließ ich am ersten Tag unserer diplomatischen Mission ein absolutes Fraternisierungsverbot mit den strengsten disziplinarischen Konsequenzen. Dennoch kam es nach einer Woche dazu, dass einige Mannschaftsgrade sich mit den Sarton-Damen einließen. Beim folgenden Verhör blieben alle dabei, völlig willenlos gewesen zu sein und so keine Chance zur Befolgung meiner eindeutigen Befehle gehabt zu haben. Die Pheromonwerte in ihren Blutproben waren exorbitant hoch – was allerdings auch am längeren – freiwillig – engen Kontakt hätte liegen können. Einen wichtigen Unterschied konnten wir bei diesen Crewmitgliedern jedoch feststellen: Im Gegensatz zu den Sartons konnten sie sich an jedes Detail ihres „Schäferstündchens“ erinnern.
Da ich sehr beunruhigt war, ließ ich mir einen Termin bei Ministerin Duna (die mit der diplomatischen Mission auf Sartonseite betraut wurde) geben um weitergehende Probleme in dieser Richtung zu vermeiden. Sie bestand auf einem Gespräch beim Abendessen und machte mir Hoffnungen, die Probleme würden zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst. Ich war mir völlig sicher, keineswegs in die Fänge einer dieser Frauen zu geraten, besonders auch, da, wie Du weißt, meine Frau eben ihr zweites Kind bekommen hat.
Da Ministerin Duna unsere Sprache sehr gut versteht und auch spricht ging ich ohne Begleitung der Übersetzerin zu diesem Treffen, was sich als folgenschwerer Fehler erweisen sollte! Zum Abendessen trat Duna dann ein und ich muss sagen, noch nie hatte eine Frau eine solche Ausstrahlung. Als ich bemerkte, ich bin nicht mehr vollständig Herr meiner Sinne wollte ich dieses Essen sofort abbrechen und flüchten. Sie ließ mir jedoch keine Wahl und kam so nah an mich heran, dass die beschriebenen Symptome bei mir sofort einsetzten. Meine Beine versagten mir den Dienst und der Inhalt meiner Hose schwoll gewaltig an. Eigentlich hatte ich mir wegen der Gerüchte über die Sexualpraktiken auf dem Planeten eine Vorstellung davon gemacht, dass dies wohl nur der Samengewinnung der Frauen dient und für Männer deshalb kaum erotisch sein dürfte.
Hier hatte ich jedoch weit gefehlt. Duna kommt an diesem Abend sehr dezent gekleidet und geschminkt. Nichts deutet auf Aufdringlichkeit in irgend einer Form hin, sie ist von jungfräulichem Charme, scheint vielleicht 25 zu sein, natürlich – und wirklich eine Augenweide. Ihr rötlich blondes Haar schimmert im Licht, dass ich glaube, eine Fee zu sehen. Ihr hochgeschlossenes terracottafarbenes Kleid sitzt perfekt an ihrem makellosen Körper, ihre langen Beine in gemusterten Strümpfen enden in filigranen Schuhen mit Fesselriemchen. Alles in allem ist sie eine Erscheinung, wie ich sie in keinem Traum je schöner sah oder mir hätte vorstellen können.
Ganz gegen meine Vorstellung, und obwohl sie sich sofort hätte nehmen können was sie will, sprechen wir einfach über alles Mögliche. Sie macht mir zwar mehr als deutlich, sie möchte mich mit Haut und Haaren, ganz und gar, überlässt mir aber völlig die Entscheidung, was ich zu tun gedenke. An Widersinn ist diese Szene kaum zu überbieten: Eine gefühlt 25-jährige überirdische Schönheit macht mir angegrautem Mittvierziger den Hof und versucht mich zu verführen, während mir das Blut mit merkbar großem Druck durch die Adern pulsiert, einer Mega-Erektion in der Hose, die Beine völlig gelähmt – kein einziger Schritt möglich. Auch wenn ich meine Hände zur Abwehr gebrauchen will, fangen sie an, die Hand meiner Gastgeberin zu streicheln.
Sie schaut mir in die Augen und ich weiß, genau darauf habe ich mein Leben lang gewartet. Der Gedanke geht mir durch den Kopf, ob dieses Gefühl wohl jedes Mal so ist unter dem Einfluss dieser „Droge“. Du merkst schon, lieber John, ich kann beim Gedanken an Duna nicht anders, als leidenschaftlich berichten.
Ihre Worte werden eindringlicher: „Möchtest du nicht gerne auf deine Knie gehen und diese schönen Füße berühren?“ Ich denke an meinen vierjährigen Sohn, an meine fast einjährige Tochter und an meine schöne Frau, aber diese Gedanken bleiben nebulös, ich kann nicht einen davon festhalten. Inzwischen bin ich vor meiner Fee auf die Knie gegangen und kämpfe gegen das übermächtige Verlangen, ihre Füße mit meinen Küssen zu bedecken. Ich denke an meinen Eid und meine ausdrücklichen Befehle, aber auch dieser verzweifelte Gedanke kann es nicht verhindern: Ich küsse und lecke diese herrlichen Füße.
Duna sagt mir genau, was sie möchte: „Möchtest du mit deiner Zunge nicht ganz langsam meine Beine hinauf lecken und küssen? Es soll kein Hautfleck ungeküsst bleiben!“ Als ich mit meinem Lecken langsam unter das Kleid komme, bemerke ich den betörenden Duft, der immer stärker wird, je näher ich der Weiblichkeit meiner Fee komme. Auch ist sehr deutlich, mein Engagement bleibt nicht ohne Folgen. Duna stöhnt leise auf und genießt meine Liebkosung mit geschlossenen Augen. Ich vergesse beinahe, ich bin der "Verführte". Sie sagt: „Mein Freund, wenn du einmal hiervon gekostet hast, wirst du ganz mein sein. Nichts wird diese Verbindung jemals lösen können. Möchtest du meine Weiblichkeit kosten? Komm, fahr mit deiner Zunge durch jedes Fältchen und lecke jedes Tröpfchen dieses köstlichen Nektars. Er ist es, der dich für immer an mich binden wird."
Duna lässt sich nicht das Geringste anmerken, dass ich zögere. Sie reicht mir die Hand und zeigt mir, wie ich das Oberteil ihres Kleides auf bekomme. "Möchtest du nicht gerne mit deinen Küssen bei meinen Armen weitermachen? Ich möchte deine Zunge an keiner Stelle meines Körpers missen!" Nun wird jedenfalls dies zur Gewissheit: Sartonfrauen sind schamlose Genießerinnen und: ich werde in dieser Nacht nicht viel anderes tun, als womit ich – nicht ganz freiwillig – beschäftigt bin.
Als ich mich langsam zu den prallen Brüsten von Duna vorgearbeitet habe, komme ich an ein Hindernis: das Kleidungsstück dessen irdische Entsprechung ein BH ist, sitzt fest auf Dunas Brüsten und nirgends ein Verschlußmechanismus zu entdecken. "Möchtest du meine Brüste liebkosen? Komm mit deiner Zunge! Du wirst deine Augenlider nicht mehr öffnen können und auch deine Hände werden im Moment nicht gebraucht. So kannst du dich ganz auf das Gefühl deiner Zunge konzentrieren." Es ist ein so heftiges Gefühl, das mich für einen Moment völlig perplex macht: diese Frau kann jeden einzelnen Muskel meines Körpers nach Belieben ein- oder ausschalten! Weder meine Augenlider noch meine Hände folgen irgendeinen meiner Befehle sondern sind völlig gelähmt. Trotzdem übermannt mich sofort wieder das Verlangen und da das Hindernis wie von Zauberhand verschwunden ist, gebe ich mich ganz dem Gefühl hin. Herrliche feste pralle Brüste, die sich voller Erregung meiner Zunge hingeben. Ich wünschte, ich könnte diese Busen in meinen Händen halten.
"Jetzt wo du solange den Duft meiner Haut in dich aufgenommen hast, möchtest du nicht mit deiner Zunge nach unten und dich vollkommen mit mir vereinen? Denk nur an uns und leck den Nektar auf, dann werde ich für immer deine Königin sein!" Was jetzt passiert, lässt das bisher Geschehene von ihrer Seite wie etwas völlig Beiläufiges erscheinen. Je näher ich mit meiner Zunge dem Punkt all meines Begehrens komme, desto mehr windet sich Duna und stöhnt. Ohne Frage kommt jede meiner Zungenbewegungen direkt in ihrem Lustzentrum an. Ich kniee immer noch vor ihr und sie beginnt, meine Kleidung zu entfernen. Auch hierbei geht sie ganz nach Sartonsitte vor: völlig scham- und ebenso rücksichtslos. Nachdem sie mir die Uniform mit einem erstaunlichen Gerät vom Leib geschnitten hat, kniee ich 10 Sekunden später splitternakt vor ihr. Meine Ausgehuniform liegt wohl wie ein Häuflein Elend neben und unter mir.
Nachdem Duna mich während des ganzen Abends nur einmal – bei der Begrüssung – berührt hat, beginnt sie jetzt, das "Versäumte" nach zu holen. "Duna, ich möchte dich sehen! Bitte darf ich dich sehen und anfassen?" "Was kannst du mir anbieten als Tausch?" "Liebe Duna, alles was du möchtest! Alles!" "Gut, dann folge mir!" Noch immer kann ich nichts sehen, meine Beine funktionieren aber wieder. Nach ein paar Schritten finde ich mich auf etwas wieder, was Ähnlichkeit mit einem Wasserbett hat. Duna legt sich darauf. Ich denke, für einen Blick auf dieses Bild würde ich alles geben. Aber auch was ich mit meiner Zunge ertasten kann, raubt mir den Verstand. Duna liegt vor mir, bekleidet nur noch mit dem Rock ihres Kleides, einem Slip warscheinlich, den Strümpfen und Schuhen. Obwohl kein Zweifel daran bestehen kann, sie möchte ebenso wie ich, dass ich zu ihrer wundervollen Muschi vordringe, macht sie es mir sehr schwer. "Du hast noch lange nicht genug gearbeitet! Da steht dir noch einige Zungenarbeit bevor, erst dann werde ich dir meine Beine öffnen!" "Und wann darf ich dich sehen und befühlen?" "Wenn ich das möchte und du meinen Erwartungen entsprichst!"
Duna windet sich unter meiner Zunge wie eine Meerjungfrau, gierig und voller Genuß. Währenddessen berühren mich ihre Fingerspitzen überall und ich merke deutlich: allzulange kann das nicht mehr weitergehen dann explodiere ich. Aber auch hier irre ich mich. Diese Frau kann anscheinend alles. Während ich jede, wirklich jede Stelle ihres Körpers lecke, küsse und sauge merke ich, wie sich ihre Beine langsam öffnen und einen Slip freigeben. Dem Gefühl nach ist er ganz aus Spitze. Da ich meine Arme und Hände nach wie vor ausschliesslich dazu gebrauchen kann, mich bei meiner "Arbeit" abzustützen, kann ich zwar mit meiner Zunge den Slip lecken, was ich auch ausgiebig tue, Duna macht jedoch keine Anstalten, mir zu helfen. Erst nach langem Stöhnen und Winden hebt sie ihren knackigen Po etwas an "Zieh ihn mir ganz vorsichtig aus! Das kannst du doch ohne Hände!" Nur mit dem Mund und den Zähnen ohne etwas zu sehen ist das schwierig, aber eine herrliche Möse wartet gierig dahinter. Als ich mich endlich am Ziel wähne, nachdem ich den Slip mit den Zähnen ganz ausgezogen habe – nicht ohne ganz ausführlich den Wegemaut mit meiner Zunge an die bestrumpften Beine zu bezahlen – dreht sie mich auf den Rücken und kniet sich direkt über mich. Im selben Moment merke ich, der einzige
Muskel, der mir noch gehorcht, ist meine Zunge und ich kann meine Augen öffnen. Alles andere ist völlig gelähmt.
Dies ist ein Anblick, lieber John, den ich nie wieder vergessen werde: direkt über meinem Gesicht, aber gemeiner Weise genau ausserhalb der Reichweite meiner Zunge, eine herrliche Möse, links und rechts meines Halses Schenkel mit Strümpfen, weiter oben ein herrlicher Körper mit Brüsten, die einen Mann alles vergessen lassen. Soweit ich auch versuche mit meiner Zunge, den Ort meiner Begierde zu erreichen: keine Chance! Erst nach einer ganzen Weile kommt die Möse in meine Reichweite, wo sie von meiner Zunge stürmisch in Empfang genommen wird. Ihre Möse schmeckt so lecker und ich merke deutlich, je mehr ich diese Lustgrotte auslecke, desto gieriger wird Duna, aber ich auch! Inzwischen dreht sie sich um und sitzt auf meinem Gesicht, während ich nur daran denken kann, Dunas Innenleben mit meiner Zunge zu erkunden. Nun beugt sie sich über mich und beginnt, meinen mächtigen Ständer mit ihrem Mund zu verwöhnen. Während ich noch denke, wenn sie meinen Samen will, muß sie schnellstens eine andere Position einnehmen, explodiere ich in ihrem Mund. Sie milkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Noch nie habe ich mich so erschöpft, aber auch befriedigt gefühlt.
Wenn ich jetzt gedacht hatte, ihr Ziel ist erreicht, musste ich mich eines Besseren belehren lassen. Für "ausruhen" oder "Pause" hatte Duna keinen Sinn. Sie drückt mir unbarmherzig ihre Möse ins Gesicht. "Wenn du atmen willst, mach weiter! Fester! Noch fester!" Als Mann, dessen sämtliche Gliedmaßen gelähmt sind, habe ich keine andere Wahl, als sie ein ums andere Mal zum Höhepunkt zu lecken. Erst als sie merkt, mein Ständer schwillt wiederan, lässt sie von meinem Gesicht ab und wendet sich ihm zu. In dem Moment, in dem sie ihre Möse über meinen Ständer stülpt, merke ich, bis auf die Arme kann ich wieder alles bewegen. Ich denke: „sie reitet so wild auf mir, das es nicht lange dauern wird, bis zu meinem nächsten Orgasmus, aber auch: mehrmals das noch und ich bin tot!“ Irgendwann nach dem vierten oder fünften Orgasmus – und dem jeweiligen Wechsel ihrer Möse vom Gesicht zum Ständer und zurück – lässt Duna tatsächlich von mir ab. Inzwischen graut der Morgen – die Nächte auf Sarton sind um die Hälfte länger als auf der Erde!
"Habe ich dir nicht versprochen, es wird alles zu deiner vollsten Zufriedenheit geregelt? Habe ich zuviel versprochen?" "Nein, Duna, du hast nicht zuviel versprochen, ich wusste nur nicht, das "vollste Zufriedenheit" so aussehen kann! Sag, warum hast du das so gemacht? Du hättest dir einfach alles nehmen können, am Anfang." "Mein Lieber, auch wir Frauen brauchen Spaß! Den Spaß hatte ich wirklich in dieser Nacht mit dir! Bei dir hat es übrigens auch nach Spaß ausgesehen! Vielleicht trägt der Samen von euch Menschen bei unseren Nachkommen dazu bei, dass unsere Männer diese wunderbaren Stunden nicht einfach vergessen und sich so wie ihr, erinnern können. „Und warum, wenn dir der Samen so wichtig ist, hast du den ersten ganz und gar geschluckt?“ „Wir Sartons können den Samen in jede Körperöffnung aufnehmen. Da, wo es am meisten Spaß macht, da machen wir es. Ich hatte das Gefühl, das würde dir am meisten Freude bereiten!“
Es ist wahr, Spaß, Vergnügen und Befriedigung hatte ich völlig ausreichend, ich weiß allerdings nicht, wie ich Cathy beibringen kann, was in dieser Nacht geschehen ist. Das hat sie wirklich nicht verdient und für mich gibt es kein Zurück. Soviel habe ich schon gelernt, es ist wahr, was Duna über die Verbindung gesagt hat! Ja, soviel zu meiner "persönlichen" Katastrophe. Die allgemeine war ungleich schlimmer!
Nach ungefähr einer weiteren Woche – mit täglichen Blutentnahmen bei der männlichen Crew und sehr strengen Richtlinien für den "nicht infizierten" Teil der Männer meines Teams – ergaben sich beunruhigende Veränderungen beim weiblichen Teil des Teams: bei unserer Übersetzerin manifestierte sich das Problem als erstes, wohl weil sie den meisten Kontakt zu den Pheromon-Damen hatte. Sie klagte über starke Brustschmerzen, welche nach Ansicht unserer Bordärztin und ihres Teams, darauf zurückzuführen sind, dass sich ihre Brüste deutlich vergrößern. Ihr ganzer Körper macht so etwas durch wie eine "Verjüngungskur mit Model-Styling" auf Genom-Ebene. Dies wurde – im geringeren Maß – bei allen Frauen im Team nachgewiesen. Ebenso scheint sich bei der am meisten betroffenen Frau die Anlage einer Pheromondrüse auszubilden. Bis jetzt ist völlig offen, inwiefern dieser Prozess reversibel ist, bzw. zum Stillstand kommt, wenn die Pheromonbelastung wegfällt. Deshalb habe ich sowohl über dem Planeten, als auch unserem Schiff – und insbesondere über alle Frauen des Teams – bis auf weiteres das Quarantäne-Protokoll inkraft gesetzt und die Mission sofort abgebrochen.
Ich muß Dir warscheinlich die Tragweite dieser Entwicklung nicht weiter erläutern. Wir werden in ca. einer Woche wieder zurück auf der Erde sein, dann wirst Du auch meinen offiziellen Bericht bekommen. Meinen inoffiziellen Bericht bitte ich Dich, ausschliesslich zur Deiner Information zu benutzen. Ich baue auf Dich! Sag bitte auch Cathy und den Kindern viele Grüße!
Sibellius Cockrane
Kommandant der Antares
Kommentare
(AutorIn)
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Ist schon wahr, was Du einwendest. Habe eigentlich vor, zu dieser Geschichte eine Fortsetzung aus völlig anderer Perspektive zu schreiben.«
Kommentare: 317
@Leichtgewicht: dein einwand ist mir nach meinem kommentar auch klar geworden ;-)«
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Kommentare: 14
Der Autor hat beim Samenstreuen leider das eine oder andere Komma vergessen ( die sehen doch so aehnlich aus!)«
Kommentare: 56
Cooler Rhodan Stil!«
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