Frederik Teil 01
von Olivia
Achtzehn Jahre alt war er geworden. Eigentlich ein sehr junges Alter, doch Frederik fand das nicht. Wahrscheinlich war es wie bei allen jungen Menschen, dass sie versuchten schneller alt und selbstständig zu werden. Bei ihm jedoch hatte sich kaum etwas geändert. Der Geburtstag war verlaufen und die folgenden Tage waren nicht anders als vorher. Das Einzige, was sich geändert hatte, war, dass seine Eltern für ihn eine Wohnung gemietet hatten. Zwar eine kleine Unterkunft, aber sie gehörte halt ihm. Und er brauchte nicht mehr den langen Weg mit dem Bus zur Stadt ins Gymnasium zu fahren, sondern konnte alles fünf Minuten zu Fuß erreichen. Seine Eltern wohnten nämlich dreiundzwanzig Kilometer von der Stadt entfernt. Das war zwar schön für einen kleinen Jungen, der aufwuchs, aber nicht für jemanden, der auf das Gymnasium ging. Die neue Wohnung hatte er hübsch eingerichtet. Na ja, das Notwendigste war vorhanden, das war richtig, doch es fehlte noch eine ganze Menge. Aber das war nicht so schlimm.
Seine Eltern hatten wohl nicht richtig überlegt, als er geboren wurde. Wie konnte man einen Jungen nur Frederik nennen. Der ganze Namen ausgesprochen erschien ihm immer wie ein Fluch. Besser waren schon die Bezeichnungen Fred, Freddy oder Rick. Aber mehr Rufnamen wollte er auch nicht haben, sonst wäre er leicht durcheinander gekommen. Außerdem hatte er viele Freunde und auch die drei Rufnamen schienen ihm ein Zeichen dafür, dass man ihn mochte. Auch war ihm schon aufgefallen, dass die Mädchen hinter ihm herschauten.
Natürlich dachte er nicht dauernd an seine Wohnung. Es war herrlich, dass er seinen eigenen Bereich hatte und nicht so lange fahren musste, doch es war halt nur ein Teil. Er hatte ein Problem, das ihm sehr viel mehr zu schaffen machte. Und daran dachte er jetzt. Er stand nämlich nackt vor dem großen Spiegel und schaute dort hinein. Ja, das war er. 180 Zentimeter groß und 86 Kilogramm schwer. Also man konnte ihn als schlank bezeichnen oder als jemand, der kräftig gebaut war. Er hatte keine Haare auf der Brust, überhaupt war es mit dem Haarwuchs bei ihm nicht weit her. Da fiel sein Blick auf seinen Penis. Hm, das war wirklich ein gutes Stück, viele seiner Mitschüler bewunderten ihn deswegen. Im Normalfall hing er 13 Zentimeter nach unten. Da konnte er keine Aufmerksamkeit mit erregen. Doch wenn er erregt war, so war das beachtlicher Stab. Er hatte ihn noch nicht gemessen, jedoch war er sehr zufrieden damit. Jedenfalls war er in der Klasse derjenige, der den größten Schwanz hatte.
Das war jedoch die eine Sache. Die andere war, dass er sehr schüchtern gegenüber Mädchen war. Sicher war er schon mit Mädchen zusammen gewesen, hatte mit ihnen gesprochen und diskutiert. Das blieb nicht aus im Gymnasium. Doch wenn er mit einer allein war, so musste er immer sehr schnell nach Hause. Klar hatte er schon drei Mädchen geküsst, doch das waren nur flüchtige Küsse, nichts Ernstes.
Er schaute sich noch einmal im Spiegel an und die Finger seiner rechten Hand streiften seinen Penis. So langsam wurde er größer und langsam kam er dazu, dass er nach oben zeigte. Die Eichel war rot zu sehen, denn die Vorhaut war zurückgezogen. Er bewegte seine Vorhaut vor und zurück und langsam wurde sein Ständer fest und dann richtig hart. Doch er sah sich noch einmal im Spiegel an und sagte: Nein, in Zukunft werde ich nicht mehr Wichsen. Du, mein bestes Stück sollst ab nun nur noch süße Mädchenfotzen zum Vergnügen haben. Dafür werde ich sorgen. Ich werde meine Schüchternheit überwinden, ich werde die Mädchen, in der klasse gibt es schon einige, ansprechen und sie für mich gewinnen. Die meisten hatten ja schon ihre sexuellen Erfahrungen. Na mal sehen, sie werden mich auch mögen!
So zog er sich wieder an und beguckte noch einmal seine Wohnung. Er hatte hier nur ein kleines Zuhause. Aber er brauchte doch auch nicht viel. Hier hatte er eine Wohnküche, ein Bad und ein kleines Zimmer zum Schlafen. Hier stand auch das französische Bett, dass seine Eltern nicht mehr haben wollten. Und er fand das wunderbar.
Dann setzte er sich hin und machte Schularbeiten. Er war zwar ein guter Schüler, doch er musste auch etwas dafür tun. Jedoch hatte er Freude am Lernen, das meiste, was in der Schule durchgenommen wurde, war sehr interessant.
Am Wochenende war im Gymnasium eine Fete. In der großen Eingangshalle durfte getanzt werden und am Rand standen Tische und Stühle. Frederik war mit in der Vorbereitungsgruppe. Er stellte Hits und Lieder zusammen und sah zu, dass die ganze technische Seite in Ordnung war. Da kannte er sich gut aus und es fiel ihm nicht schwer. Einige waren für Getränke und das Essen zuständig und noch eine Gruppe kümmerte sich darum, dass alles ein bisschen gemütlich wurde. Das heißt, ein paar Bilder mussten her, ein paar Figuren und einige auf Papier geschriebene Sprüche.
Um 20.00 Uhr sollte es anfangen. Doch wie es immer bei solchen Festen ist, es dauerte lange, bis alle dort waren und bevor sie tanzten und guter Laune waren, dauerte es noch länger. So gegen 23.00 Uhr war die Fete erst voll im Gange. Aber da wurde getanzt, gehottet, geredet und rumgealbert. Frederik hatte sich zum Vorsatz gemacht, dass er nie mehr schüchtern sein durfte, er musste mit den Mädchen reden, mit ihnen tanzen, sie anmachen, um sich für sich zu begeistern. Und das tat er auch an diesem Abend. Er tanzte oft, Gott sei Dank hatte er das gelernt.
Es mochte kurz nach Mitternacht gewesen sein. Er tanzte mit Anna, einer Hübschen aus der Parallelklasse. Und wie es der liebe Gott wollte, es kam auch ein Hit zum Schmusen, der gar nicht so häufig gespielt wurde. Anna schmiegte sich an ihm und in der ersten Zeit wusste er gar nicht, wie er sich verhalten sollte. Er ließ sie gewähren und hielt seinen Kopf an ihren. Plötzlich meinte sie zu ihm: „Du Freddy, ich glaube, ich muss nach Hause. Aber es ist schon dunkel, würdest du mich hinbringen, ich meine, könntest du mich begleiten?“ Und sie lächelte ihn an. „Natürlich!“, antwortete er. „Das ist doch überhaupt kein Problem, mache ich gerne.“ So tanzten sie diesen Tanz ganz eng bis zu Ende.
Anna ging zur Garderobe und holte ihre leichte Jacke. Beim Hingehen aber fasste sie um ihn, als würden sie sich schon lange kennen. Dann gingen sie zu ihr, und wie sie sagte, war es nicht weit. Die Straßen waren dunkel. Sie zeigte überhaupt keine Zeichen dafür, dass sie Angst hatte. Sie legte immer wieder ihren Arm um ihn und fing an, sich an ihn zu kuscheln. Nach einer Weile meinte sie: „Oh, bleib mal stehen, Freddy!“ Er blieb also stehen und schon legte sie ihre Arme um seinen Kopf, zog diesen zu sich runter und küsste ihn. Erst war es nur flüchtig, doch allmählich wurde sie immer gieriger und sie konnte verdammt gut küssen. Frederik gefiel es, ja, es war einfach wunderbar. Er versuchte, mit ihr mitzuhalten und küsste sie zurück und gab ihr auch tiefe Zungenküsse, die sie erwiderte. Er zog sie weiter zu sich heran und sie wehrte sich nicht, nein sie genoss das richtig. Er bekam Herzklopfen, denn solch ein intensives Küssen kannte er noch nicht. Doch es gefiel ihm immer mehr. Und er nahm seine rechte Hand von ihrem Rücken, nahm sie nach vorn und wollte an ihre Brüste greifen. Doch das wollte sie nicht, sie schob sie zur Seite und meinte, dass man weiter gehen sollte, es wäre nicht mehr weit.
Weit mussten sie wirklich nicht mehr gehen, schon bald kamen sie an das Tor eines Grundstücks. „Da sind wir, mein Lieber. Möchtest du noch mit reinkommen?“, fragte sie. Er lächelte: „Gern! Natürlich!“ und beide gingen den Weg zum Haus.
Anna schloss die Tür auf und beide gingen hinein. Sie mussten die Treppe hochgehen, denn Annas Zimmer war oben. Sie polterte fast. Hatte sie zu viel getrunken? „Geh nicht so laut, sonst wachen deine Eltern noch auf!“ machte er sie aufmerksam. Doch sie lachte: „Ach, meine Eltern sind heute gar nicht zu Hause. Sind bei Bekannten.“
Dann standen sie in Annas Zimmer. „Tja, das ist mein reich!“, sagte sie. „Toll“, musste er anerkennend zugeben, „sehr schön hast du es.“ „Sag mal, hast du Gummis dabei?“, fragte sie dann ganz abrupt. Frederik bekam einen richtigen Schreck. Ob er Kondome dabei hätte? Verdammt, musste man das als Mann? Daran hätte er nie gedacht. „Nein, nein“, stotterte er, „da hab ich leider nicht dran gedacht.“ „Hm, dann müssen wir eben nur Petting machen“, antwortete sie.
Anna mochte etwas älter sein als er, aber nicht älter als zwanzig. Und sie sprach so wissen darüber wie eine Erwachsene. Sicher war sie auch schon des Öfteren mit Männern im Bett. Doch für ihn war das doch sehr ungewohnt, es wäre doch das erste Mal für ihn gewesen. Petting, nun ja, war auch nicht das Schlechteste. Im Halbdunklen sah er, wie Anna sich auszog. Erst das Obere, er erkannte die Wölbungen ihrer Brüste. Sicher hatte sie feste Möpse, so richtige Halbkugeln. Oh, er musste sich beeilen, sonst stand er immer noch in voller Kleidung, wenn sie schon fertig war. Also riss er sich die Kleider vom Leib und ging zu Anna. Die hatte sich schon aufs Bett gelegt und wartete. „Komm, Süßer!“, sagte sie.
Er setzte sich zu ihr und beugte seinen Kopf. Er küsste sie wieder auf den Mund und versuchte tiefe Zungenküsse. Dann ging er tiefer und küsste ihre Brüste. Sie waren wirklich fest! Ihre Brustwarzen zeigten wie die Radiergummi an einem Bleistift nach oben. Süß! Er küsste sie, erst die eine, dann die andere. „Du darfst ruhig etwas grober werden, das mag ich!“, sagte sie. Auch das machte er. Nun knabberte er ihre Nippel an oder hielt sie mit den Lippen fest und zog sie nach oben. Das mochte sie. Er hörte ihr Stöhnen und Schnurren.
Da merkte er, dass sie mit ihrer Hand an seinen Schwanz fasste. „Wow!“, hörte er da. „Das ist ja ein gewaltiges Ding. Schön! Schade, dass wir keine Kondome haben!“ „Ja das ist richtig,“ bestätigte er. Sie ließ seinen Ständer nicht locker, sondern wichste ihn langsam. Das war auch ein schönes Gefühl für ihn. Er blieb ruhig und genoss das. Doch das war nicht Annas Sache. „Du kannst auch meine Möse lecken. Oder magst du das nicht. Das kitzelt und es gefällt mir besonders gut. Manchmal komme ich auch zum Höhepunkt.“
Frederik drehte und beugte sich so, dass er mit seinem Mund an ihre Muschi kam. Sie hatte diese wohl rasiert, jedenfalls hatte sie nur oben einen Haarstreifen, ansonsten waren ihre Schamlippen glatt. Er zog die Lippen auseinander und küsste die Innenseiten. Dann leckte er sie mit der Zunge. Anna belohnte ihn damit, dass sie etwas schneller wichste. Es war aber gar nicht so einfach, sein dickes Ding richtig in der Hand zu halten. Frederik hatte bald ihren Kitzler gefunden, den leckte sie, saugte daran und küsste ihn. Was ihm besonders beglückte, war der Geruch von ihrer Muschi. Dieser schöne Geruch nach Frau, den mochte er. Das war etwas sehr Reizvolles. Er merkte an Annas Zuckungen, dass ihr dies gefiel.
„Warte mal Anna, ich stelle mich mal anders hin“, sagte er und ging so, dass er zwischen ihren Beinen war. Von dieser Stellung aus konnte er sie noch besser lecken. Es war zwar nicht so schön für ihn, denn sie konnte ihn nicht mehr verwöhnen. Er leckte ihre Lippen und ihren Kitzler und ihren Damm. Er machte das mit Wollust. Es gefiel ihm und Anna mochte das auch, er spürte es. Dann steckte er seine Zunge in ihre Scheide und drückte sie so tief wie möglich. Und dann wackelte und zitterte er mit der Zungenspitze. Da fing Anna an zu jauchzen und nicht nur leise und bescheiden, nein, sie schrie fast. Und auch als er ihren Kitzler weiter verwöhnte, schrie sie immer heftiger. Das ging so lange, bis ihr Körper ungebändigt reagierte. Er sprang zu Seite, ihre Glieder zuckten und sie schrie Laute hervor, die man nicht verstehen konnte. Dann aber war sie ruhig.
„Oh, war das schön. Aber du bist vernachlässigt worden. Komm doch mal zu mir!“, lachte sie. Und sowie sie seinen immer noch Steifen mit der Hand erreichen konnte, faste sie ihn an und wichste ihn schnell und heftig. Da Frederik sich beim Lecken erregt hatte, dauerte es nicht lange, da merkte er, dass er zum Orgasmus kam. Aber bevor er etwas Warnendes sagen konnte, spritzte es aus seinem Stab heraus. Und es waren Spritzen von weißem Sperma. Dies ging auf ihren Körper. Sie sah sich das an und lachte. „Willst du das noch auf mir verreiben?“, wollte sie wissen. Ja, er machte es noch, obgleich er nicht wusste, warum.
Danach aber war Anna müde und Frederik ebenfalls. Sie legten sich nebeneinander und schliefen bald ein. Als er nachts aufwachte, sah er Anna halb abgedeckt liegen. Er küsste ihre Brustwarzen und sie drehte sich dann schnurrend herum. Er dachte noch, dass dies ja wohl ein guter Anfang sei. Die nächsten Male wird es sicher besser werden! Dann schlief er auch wieder ein.
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Sympathische Protagonisten. Wird da mehr draus?«
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