Frederik Teil 08a
von Olivia
Vor dem Abi gab es noch viel zu tun, bis spät in die Nacht saß er zu Hause am Tisch und lernte. Die Tischplatte war mit Büchern vollgelagert und auch einige Zettel mit Notizen lagen dazwischen. Sein Gedächtnis freilich war gut, das war ein großer Vorteil. Allmählich aber wurde es ihm zu viel. Immer dieses sitzen, lernen, spät schlafen gehen, früh aufstehen. Es war ja nicht schlimm, wenn er es mal machen musste, doch so oft hintereinander, das konnte einem schon mürbemachen. Oftmals legte er sich nachmittags eine Stunde auf die Couch.
Gott sei Dank gab es aber noch ein langes Wochenende für die Schüler. Himmelfahrt war an einem Donnerstag und der Freitag war frei, also vier freie Tage! In dieser Zeit wollte er mal eine Pause machen. Er überlegte. Sein Onkel hatte nicht weit von hier eine kleine Hütte am See, nicht sehr komfortable, aber für solch ein Wochenende unheimlich einladend. Das wäre doch eine wunderbare Gelegenheit! Nur so daliegen und ausspannen! Er musste nur noch mit dem Onkel reden, doch er war sein Lieblingsneffe und er würde das schon genehmigen. Das tat er auch. Onkel Alfred freute sich über seinen Anruf, lange hatte er von ihm nichts gehört. Er wollte wissen, wie es ihm gesundheitlich geht, was die Vorbereitungen zum Abitur machten und auch sonst noch ein paar Kleinigkeiten. Da trug er seine Bitte hervor. „Aber klar, mein Lieber“, antwortete er, „wir sind zu dieser Zeit woanders. Du kannst es dir dort gemütlich machen. Wo der Schlüssel ist, das weißt du ja. Und nimm nicht so viel Frauen mit!“ Ach, das musste er ja gar nicht, er war sicher, er würde keine Frau und kein Mädchen angucken. Das musste er ihm ja nicht erzählen. Es war also alles geregelt! Er brauchte sich nur aufs Fahrrad zu setzen und hinzufahren.
Gleich am Mittwoch nach der Schule ging es los. Die Sachen waren alle gepackt. Es mussten so ungefähr fünfzig Kilometer sein, die er zurücklegen musste. Und er war ein guter Radfahrer, also stellte es kein Problem für ihn dar. Und die Sonne schien warm vom Himmel, was die Fahrt bald zu einem Vergnügen machte.
Es dauerte nicht lange, so war er an der Hütte. Er holte sich den Schlüssel, schloss die Tür auf und trat ein. Drinnen war alles so, wie er es in Erinnerung hatte. Er machte die Laden an den Fenstern zurück klappte die Fenster auf. So kam Licht in die kleine Hütte. Dann guckte er, was alles noch an Lebensmitteln da war. Na ja, vier Tage reichte es. Wie Onkel Alfred sagte, konnte er alles aufbrauchen, er müsste sowieso wieder alles erneuern. Also alles in allem ein kleines Ferienhaus und er freute sich schon, ein paar Tage hier bleiben zu können.
Nachdem er alles aus seinen Taschen ausgepackt hatte und sein Lager bereitet hatte, ging er erst einmal zum See. Hier gab es kaltes Wasser. Das brauchte er nach der langen sonnigen Fahrt. Hier war sonst wohl niemand, so brauchte er keine Badehose, er sprang einfach nackt in den See. Zuerst erschrak er, denn es war verdammt kalt. Doch dann empfand er es als angenehm. Eine große Runde schwamm er und danach schließlich legte er sich nackt in die Sonne und ließ sich bräunen. Ach ja, das Leben war herrlich!
Auch lief er ein wenig herum, um wieder die Umgebung zu erkunden. Viel Neues gab es nicht. Es gab nur Wiesen, einzelne Bäume oder kleine Wäldchen. Also wirklich eine ruhige Wochenendhütte! Abends wollte er sich ein Feuer machen. Holz gab es ja genug und in der Hütte fand er eine Säge. So flammte bald ein kleines Feuer auf. Er setzte sich davor und schaute hinein. Das machte er besonders gern. Dabei kamen ihm wunderbare Gedanken. Ja, die schwirrten ab und er konnte seinen Träumen freien Lauf lassen.
Doch da hörte er Geräusche. Nanu, wer hatte sich denn hierher verirrt? Er sah etwas Hellrotes wippen und schon kam ein Fahrrad den Weg entlang. Dieses war bald beim Feuer und hielt an. Es war eine Radfahrerin, die einen roten Helm aufhatte. Woher kam sie? Und was wollte sie ausgerechnet hier? Alles erschien ihm komisch. Sie hatte vorn auf dem Fahrrad eine Karte angebracht und war darauf wohl nicht ganz klar geworden. „Sag mal, wo bin ich denn hier eigentlich?“, fragte sie. „Oh, das ist gar nicht so einfach zu erklären“, sagte Frederik, „aber da ich denke, dass du schon ein langes Stück gefahren bist, solltest du erst mal absteigen und herkommen. Dann lässt es sich besser erzählen.“ Das machte sie auch.
Als sie den Helm abgenommen hatte, sah er, dass sie hübsche weinrote Haare hatte. Sicher gefärbt, aber es sah gut aus. Sie setzte sich mit ans Feuer. „Ja, du hast recht, ich bin schon lange unterwegs. Eigentlich wollte ich noch bis zur Kreisstadt fahren, aber ich bin wohl nicht richtig gefahren.“ „Ich hol gleich mal eine Karte“, meinte er, „weißt du, ich bin auch nicht von hier. Die Hütte wurde mir von einem Bekannten übergeben, und hier kann ich das lange Wochenende übernachten.“ Er schaute sie an. Sie war kräftig gebaut. So etwa bis fünfundzwanzig schätzte er sie. Auch hatte sie hübsche Brüste, sicher mehr als er mit seinen Händen greifen konnte. Warum, verdammt noch mal, musste er zuerst auf die Möpse einer Frau gucken? Sie hatte auch kräftige Schenkel und einen knackigen Arsch. Man gut, dass sie meine Gedanken nicht hört, dachte er. Aber das Schönste an ihr war das Lächeln, ein freies, unbekümmertes Lachen. Schön, dass es noch so etwas gab.
Also saß sie mit am Feuer. „Hast du Hunger oder Durst?“, fragte er. „Nein, nein, ich will dir keine Umstände machen“, antwortete sie. „Also, wie gesagt, ich kenne mich hier nicht gut aus. Aber wenn du noch zur Kreisstadt willst, ist es noch weit. Besonders, wenn du dich noch einmal verfahren würdest. Es ist leider so.“ „Ach herrje. Was mache ich denn da?“, stellte sie eine Frage. „Vielleicht kannst du bei mir in der Hütte übernachten. Wie gesagt, es ist nicht viel Platz, aber für eine Nacht wird es wohl gehen“, bot er ihr an. Sie war jedoch noch nicht dazu entschlossen. Ihr Mund bildete ein Strich und ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen. „Wenn ich dich so anschaue, dann bitte ich dich einfach, hier zu bleiben. Es wäre doch schade, wenn wir wieder auseinandergehen, und haben nur drei oder vier Sätze miteinander gesprochen, oder?“ Sie blieb noch eine Weile so überlegend sitzen, dann aber reichte sie ihm ihre Hand und sagte: „Einverstanden! Ich heiße Eva.“ „Und mich spricht man mit Freddy an“, lächelte er.
Sie brachte ihre Taschen in die Hütte und sah sich dort auch um. Frederik zeigte ihr alles. Es war ja nicht viel. Eifrig suchte er nach etwas Trinkbarem. Da, in einem Schrank fand er eine Flasche Rotwein, sie war schon sieben Jahre alt. Sicher etwas Gutes von Onkel Alfred. Die öffnete er und nahm sie mit zwei Gläsern nach draußen. Die junge Frau kam auch bald.
So saßen sie draußen nebeneinander und erzählten, was sie schon in ihrem Leben gemacht hatten, was sie gerade machen wollten und auch ihre Zukunftspläne. Und immer wieder wurde ein Schluck genommen. Der Wein schmeckte wirklich wunderbar. Hoffentlich ist es ein Zaubertrank, dachte Frederik. Auch den Himmel, der unendlich viele Sterne zeigte, betrachteten sie. Eva kannte sich damit aus und zeigte ihm die einzelnen Sternbilder. Frederik rückte immer etwa dichter zu ihr, doch sie blieb auf Distanz. Dann aber, es war schon dunkel, wollten sie schlafen gehen. Er sagte ihr, dass nur ein Bett da wäre, aber man würde auf Distanz schlafen. Sie solle sich schon hinlegen, er wollte das Feuer löschen und dann nachkommen. So taten sie es.
Als er ins Haus ging, sah er, dass sie schon im Bett lag. Ihr Gesicht zeigte aus dem Bett heraus. Er schaute sie noch einmal an und bewunderte ihr hübsches Gesicht. Er dachte daran, dass er keinen Schlafanzug mitgenommen hatte. Also legte er sich nackt auf die andere Seite, schaute auch aus dem Bett und schlief bald ein.
Er mochte etwa eine Stunde geschlafen haben, da wachte er auf. Etwas Weiches spürte er an seinem Rücken und er merkte, dass es keine Kleidung war. Huch, dachte er, liegt sie auch nackt dort? Langsam drehte er sich um und hörte ein behagliches Schnurren von ihr. Langsam rückte er näher zu ihr hin. Seinen rechten Oberschenkel drückte er leicht zwischen ihre Beine. Oh, es war so weich! Auch oben rückte er weiter zu ihr hin. Seinen linken Arm legte er über ihren Kopf und den rechten brachte er über ihre Seite. Sie bewegte sich etwas im Schlaf. Ihre Hand ging weiter nach unten und erfasste seinen schon leicht steifen Schwanz. „Oh, Donnerwetter!“, flüsterte sie. „Er wird noch größer!“, flüsterte er zurück. Doch nun fasste seine rechte Hand an ihre Brust. Wie er sich vorgestellt hatte, war sie schön weich und er konnte sie nicht mit seiner Hand voll greifen. „Auch nicht schlecht, meine liebe Eva“, sagte er. Nun kam sie noch dichter zu ihm hin und fing an, ihn zu küssen. Und sie konnte küssen! Dies nicht fortzusetzen war fast ein Verbrechen.
Und plötzlich waren sie ganz fest zusammen. Er fühlte ihren weichen Körper, was ihn fast verrückt machte. Und sie spürte sein großes, hartes Ding, was sie auch sehr mochte. Und mit ihren Händen tasteten sie den Körper des anderen ab.
„Komm Freddy, leg dich zwischen meine Beine“, sagte sie da. Das machte er auch. Immer noch war sein bestes Stück hart wie Stein. Sie war aber auch eine tolle Frau! Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn in ihre Möse ein. Frederik schob ihn langsam in ihre Scheide. Diesmal will ich sie nicht abficken wie ein Rammler, ich will es genießen, dachte er. Also stieß er sie langsam mit seinem Stab und schon bald machte er eine Pause. Nun küsste er sie und er merkte, dass sie ihn auch mochte und ihn küssen wollte. Gierig gingen ihre Zungen ineinander. Oh, war das schön. Zwischendurch zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn langsam wieder hinein. Sie hatte ihre Knie angezogen und gespreizt. „Oh, du machst das schön!“, sagte sie. „Und du hast einen wunderschönen Körper, meine Liebe“, flüsterte er ihr zu.
Dann widmete er sich ihren herrlichen Titten. Mit dem Mund suchte er ihre Brustwarzen. Mit seinen Lippen fasste er sie und knabberte an ihnen und kitzelte sie mit seiner Zunge. Eva genoss das und drückte ihre Möpse mehr zur Mitte hin. Er küsste dann die Haut ihrer Brüste. Alles war so weich und schön! Und wieder ging sein Mund zu ihren Nippeln. Er ließ sie groß werden durch zitternde Bewegungen seiner Zunge, ergriff sie dann mit seinen Lippen und presste sie zusammen. Oder er hielt sie mit den Lippen fest, zog sie hoch und ließ sie zurückfallen.
Eva nahm ihre Arme nach oben, faltete sie und ließ sie dort. So hatte er ihren ganzen Körper, um ihn zu genießen und selbst glücklich zu werden. Nun begann er wieder, sie bedächtig zu vögeln. Er wollte nichts übertreiben. Es sollte lange dauern, er wollte sehr ausführlich diese Lust empfinden. Es war doch sehr schön mit ihr. Er hörte, dass sie kräftig ihre Luft herausließ, wenn er sie stieß. „Ist es schön so?“, fragte er. „Gefällt es dir?“ „Oh ja, mach weiter so, es ist herrlich!“ So machte er es nach seiner Vorstellung weiter. Er merkte, dass sie ihren Unterkörper etwas veränderte, sodass er besser in sie hineinstoßen konnte. Er versuchte, ganz tief in sie hineinzukommen. Und umso kräftiger ließ sie die Atemluft herauspusten.
Und wieder machte er eine Pause. Er widmete sich noch einmal ihren prächtigen Titten. Die knetete er nun langsam durch. Schade, dass ich sie nicht mit Öl eingerieben habe, dann würde es noch schöner werden. Aber auch so gefiel es ihm verdammt gut. Dann gingen seine Finger wieder an ihre Nippel. Die fasste er mit seine Fingern an und zwirbelte sie. Sie bedankte sich, ind em sie öfter ein ‚Ah‘ oder ein ‚Oh‘ hervorstieß. Und er beugte sich wieder, nahm ihre Nippel in den Mund, kaute an ihnen und biss sie leicht mit den Lippen.
„Hm, machst du das schön“, flüsterte sie ihm zu, „das hab ich lange nicht so herrlich empfunden. Mache weiter so!“ Er hatte den Wunsch sie glücklich zu machen. Und eine Frau hatte zu ihm mal gesagt, dass ein Mann nur dann eine Frau richtig glücklich machen kann, wenn er selbst glücklich dabei ist. Das war ein weiser Spruch, dachte er. Und nun stieß er wieder mit seinem harten Stab in sie hinein. Er wurde schon etwas schneller. Doch er musste sich selbst bremsen, er wollte ja nicht so schnell zum Ende kommen.
Und dann wurden seine Hände aktiv. Sie glitten über ihren Körper und streichelten ihn. Überall spürte er ihre zarte Haut und die Weichheit ihres Körpers. „Du hast wirklich einen herrlichen Körper“, wiederholte er sich, „das ist ein Körper, von dem ich schon sehr lange geträumt habe.“ Er merkte, dass sie lächelte. Und nun konnte sie nicht mehr ihre Hände oben behalten. Sie fasste um ihn und zog ihn zu sich hin. Dann küsste sie ihn voller Freude und Gier und er wiederholte ihre Handlung. So lagen sie eine ganze Zeit in inniger Umarmung. Es war für beide schön. Für sie, seinen großen, dicken Penis in sich zu spüren und für ihn war es ein herrliches Gefühl, seinen Steifen von ihrer Scheide ummantelt zu haben.
Dann fickte er sie erneut. Immer wieder stieß er seinen Harten in ihren Leib hinein. Und bei jedem Stoß schrie sie fast ein ‚Ah‘ heraus. Er mochte diese Schreie. Zeigten sie ihm doch, dass sie es haben wollte, dass sie dabei glücklich war und auch, dass sie mehr wollte. Also machte er weiter. Immer noch einmal haute er sein hartes Ding in sie. Auf einmal hörte er ein langes ‚Oh‘, das immer länger wurde. Er stieß nun noch langsamer in sie hinein. Sie legte ihre Beine um ihn und krampfte sich dort fest. Ihre Schreie wurden lauter. Schließlich aber presste sie einen lauten Schrei heraus. Sie war zum Orgasmus gekommen. Oh war das herrlich! Frederik stieß noch ein paar Mal seinen Schwanz in sie hinein, dann aber musste er auch kommen.
Beide umfasste sich und küssten sich. „Oh, war das schön. Du bist ein toller Hecht!“, sagte sie. „Aber nein, das liegt daran, dass du so toll bist!“, meinte er. Dann aber drehten sie sich wieder um und schliefen schnell wieder ein.
Morgens schliefen beide länger. Die Sonne schien schon hell auf die Erde und durch die kleinen Fenster. Als Frederik aufwachte, spürte er, dass Eva hinter ihm lag und ihn eng umschlungen hatte. Ein wohliges Gefühl. Erst wollte er sich umdrehen und sie wieder heißmachen, doch dann dachte er sich etwas anderes aus.
„Hallo Eva“, lachte er sie an, „komm, stehe auf, wir wollen zum Waschen gehen!“ „Was, jetzt schon? Ich bin eine Spätaufsteherin, merk dir das!“ Er war unentschlossen. Dann aber ging er zum kleinen Kühlschrank, nahm einige Eiswürfel heraus und ging noch einmal zu ihr. Die kalten Dinger legte er auf ihren Bauch und wie ein Springteufel war sie aus dem Bett und juchzte wie verrückt. „Du Böser!“, rief sie. „Du bist ein richtiges Ekelpaket. Na warte, ich kriege dich!“ Doch Frederik lief hinaus und weiter zum Wasser und Eva lief hinter ihm her. Schließlich standen sie am Rand des Sees. Eva stand davor und wusste wohl nicht, ob sie da hineingehen sollte oder nicht. Da ergriff er die Initiative. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Wasser. Als ihm das Wasser bis zum Bauch ging, ließ er sie einfach fallen. Wieder schrie sie, als würde sie am Spieß stecken. Dann aber hatte sie die Kälte des Wassers überwunden. Beide schwammen einige Runden, das ersetzte das Duschen. Und bald kamen sie aus dem Wasser und es ging ihnen beiden sehr gut.
Erst einmal setzten sie sich ans Ufer und trockneten sich ab. Dann setzte er sich und sie legte sich hin und beide genossen die Sonne. „Na, meine Liebe“, fing er an, „wie war denn deine Nacht?“ „Wie meinst du das?“, fragte sie. „Es war eine ganz normale Nacht, wie immer.“ Das war ihm zu viel. Er kniff sie in die Seite und sie sprang hoch, weil es ihr unangenehm war. „Du Böser“, schrie sie ihn an, „ja, du hast recht. Es war sehr schön für mich und ich hoffe, du hast auch viel Lust empfunden.“ „Oh ja, sehr viel“, lachte er.
Sie gingen wieder zur Hütte. Frederik machte das Frühstück und Eva half ihm dabei. Sie machten bebratene Eier, außerdem gab es Brot mit Marmelade oder Wurst oder Käse. Nun er hatte ja auch einiges mitgebracht. Eva brauchte nichts aus ihren Taschen holen, denn sie wollte ja weiter fahren und dann musste sie ja eine Reserve haben. Auch wurde ein starker Kaffee gekocht. Es schmeckte beiden sehr gut. Er saß in seiner Badehose am Tisch und sie hatte ihren Bikini an. Er schaute sie immer an und seine Augen wurden immer gieriger, denn die Dinger, die sie unter dem Oberteil hatte, die reizten ihm mehr, als wenn sie ihn nicht umgehabt hatte. Das hatte er schon öfter gemerkt, dass ein bisschen Kleidung erotischer war. „Du bist wirklich eine sehr hübsch Frau“, lächelte er sie an. „Hm, meinst du das wirklich?“ „Ja sicher. Es stimmt, was ich dir gestern sagte. Ich glaubte, ein Engel käme dahergefahren.“ Sie wurde ein wenig rot. Und in ihrer Unsicherheit begann sie, den Tisch abzuräumen. Frederik liebte diese Frauen, die devot waren oder die unsicher waren. Genauso war Eva. Er sah ihr hinterher, wie sie in die Hütte ging. Sie hatte auch einen knackigen Arsch und schöne Schenkel, die glatt und etwas dicker waren.
Als sie wieder draußen war, fragte er: „Sag mal, wann wirst denn wieder weiter fahren?“ „Eigentlich wollte ich ja gleich fahren, aber ich denke, ich bleibe noch ein bisschen. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast.“ „Nein, ich finde, das ist eine sehr gute Entscheidung“, lachte er sie an. „Und was zum Beispiel wollen wir jetzt machen?“, fragte sie. „Na jetzt machen wir erst einmal einen kleinen Spaziergang, damit du die Schönheit dieser Landschaft kennenlernst.“
Schon bald hatte sie ein paar Sachen zusammengesucht und gingen beide los. Frederik trug die Tasche mit einer Decke, den Getränken und ein wenig zu essen. Sie gingen ein Stück am See entlang und Frederik erklärte ihr alles, was er wusste, über die Flora und Fauna. Sie hörte aufmerksam zu, aber er wusste nicht, ob sie alles verstand. Sie tat jedenfalls so, als hätte sie Interesse daran. Und immer wieder hatten sie einen fantastischen Blick auf den See. Frederik fand das sehr gut, er liebte das Wasser.
Aber bald fanden sie eine kleine freie Stelle, wo sie sich länger aufhalten konnten. Er legte die Decke auf den Boden und stellte die Tasche daneben. Dann legten sich beide, nachdem sie sich etwas ausgezogen hatten, auf die Decke. „Weißt du, eigentlich brauchst du gar keinen Bikini. Hier kommt doch niemand vorbei. Ich werde ihn dir mal ausziehen!“ Sie sagte gar nichts dazu, sondern lächelte ihn nur an. Also zog er ihre Hose und das Oberteil aus. Auch er zog sich aus. Sie sah einfach herrlich aus. Er betrachtete sie. Sie hatte einen sehr hübschen Körper. Nun ja, für ihn war er so. Es gab sicher auch andere Männer, die wünschten sich eine ganz andere Frau, aber für ihn war sie einfach Spitze. Er streichelte sie mit seinen Fingerspitzen an ihren Schenkeln und ging langsam höher. Er sah, dass ihre Beine langsam auseinandergingen. Ob sie wusste, was er mochte, oder wollte sie selbst mehr? Er konnte nun ihre Spalte sehen. Er kraulte ihre Schamhaare. Sie schnurrte und ihre Beine öffneten sich weiter. So fuhr seine Hand nach unten und liebkoste ihre Schamlippen. „Du hast sehr schöne Schamlippen, die Gefallen mir. Überhaupt ist dein Körper wundervoll, das könnte ich dir immer wieder sagen.“ „Mach einfach so zärtlich weiter“, flüsterte sie.
Das machte er auch. Jedes Teil zwischen ihren Beinen kraulte er mit seinen Fingerspitzen. Es dauerte, bis er damit fertig war, dann gingen seine Hände weiter nach oben an ihre Möpse. Die wollte er auch verwöhnen, doch da dachte er daran, dass die Haut ja eingeölt noch viel schöner aussah. Er nahm also das Sonnenöl und rieb erst einmal ihre Brüste ein. Wie vorher machte er es zärtlich. Ab und zu öffnete Eva die Augen und lächelte ihn an. Er durchwalkte ihre weichen Brüste und bald glänzten sie in der Sonne. Dann rieb er weiter ihren Körper ein, bis sie schön vom Öl glänzte. Er betrachtete und war zufrieden. Eva öffnete wieder ihre Augen und fragte: „War das alles – oder kommt noch etwas?“ Er betrachtete ihre kräftigen Schenkel und ihren knackigen Hintern. Sein Glied schwoll schon wieder an. „Du Eva, ich habe große Lust mit dir zu kuscheln“, sagte er. „Kuscheln? Wie meinst du das?“, fragte sie zurück. „Na, ganz einfach kuscheln, so die Löffelchenstellung.“ „Hm ja, dann man los!“, lachte sie laut. Schnell rieb er auch seinen Stab mit Öl ein und dann drückte er sie auf die Seite und legte sich hinter sie. Allein der Gedanke erregte ihn und sein Herz schlug schneller. Ganz dicht legte er sich an sie und umfasste sie mit seinem rechten Arm. Sein Schwanz wuchs und war bald so richtig steif. Er drückte sich in ihre Pospalte. So kann es doch nicht bleiben dachte er und schob ihn weiter nach unten, sodass er zwischen ihren Beinen kam. „Oh lala!“, hörte er von ihr. „Eva, ziehe doch bitte deine Knie an deinen Körper. Ja, genauso.“ Er spreizte etwas ihren Po. Und dann nahm er seinen harten Stab und brachte ihn an den Eingang ihrer Rosette. Er drückte und ganz langsam drängte er sich in ihren Darm. „Oh, hm, das ist schön“, flüsterte sie ihm zu. „Ja, komm, fick mich von hinten. Das mag ich sehr, das ist schön!“ Sie hielt ihre Knie am Körper und wartete darauf, dass er sich bewegen würde. Er machte es auch. Langsam zog er seinen Steifen fast aus ihr heraus und dann stieß er ihn wieder hinein. Er vernahm ihre Lustschreie. Nun aber schob er seinen linken Arm unter ihren Körper und fasste mit beiden Händen an ihre Titten. Er hielt sie fest und drückte sie, diese weichen Dinger, die er so mochte. Und mit seinem Unterleib stieß er immer wieder seinen Harten in ihren Darm. Er musste vorsichtig sein, denn er wusste, dass er anal schneller kam. So vögelte er sie von hinten. Es dauerte lange, denn auch nachts hatte er ja erfahren, dass sie diese Art sehr mochte. Er machte auch Pausen, küsste ihren Rücken und knetete ihre Brüste. Und danach haute er wieder seinen Ständer in sie. Immer wieder jauchzte sie vor Lust und drückte ihm ihren Hintern mehr zu. Sie will anal befriedigt werden, sie mag es, dachte er. Es war herrlich mit ihr. Nicht nur der eine befriedigte seine Lust, nein, beide mochten das und wollten zum Höhepunkt kommen.
Es dauerte wirklich sehr lange, bis er hörte, dass sie gleich kommen würde. Da wechselte er die Stellung seiner Hände. Die rechte Hand ging zu ihrer Muschi und er versuchte, ihre Klit zu erregen. Jedenfalls kam sie, und wie er meinte, hatte sie einen schönen Höhepunkt. Und er fickte sie noch ein paar Mal und auch dann kam er zum Orgasmus.
Noch lange lagen sie auf diesem Fleck. Immer wieder schmiegten sie sich aneinander. Sie küssten sich und ihre Hände erkundeten immer wieder den Körper des anderen. Es war wunderschön. Auch badeten sie ab und zu, denn das Wetter war sehr heiß.
Als sie wieder zur Hütte zurückkamen, machte er schnell etwas zu essen. Es war nachmittags. Eva aber meinte, dass sie weiter müsse. Leider. Sie hätte sich ja Ziele gesetzt. Das alles erzählte sie mit feuchten Augen. Eigentlich gefällt es ihr hier so gut, dass sie bleiben würde, aber sie könne nicht alles umschmeißen. Jedenfalls küssten sie sich immer wieder beim Abschied. Lange winkte er ihr nach. Doch bald war sie verschwunden.
So blieb er allein diese Nacht, aber in Gedanken war sie noch lange bei ihm.
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