Frederik Teil 4
von Olivia
An den nächsten Tagen musste er noch viel an Ingrid denken. Besonders nachts war es der Fall. Immer wieder unterstützte er seine Träume, indem er seine Hand an sein schönstes Ding nahm und sich wichste. Das war an diesem Wochenende aber auch zu schön gewesen! Er glaubte nicht, dass es nur daran lag, dass er noch keine Erfahrungen mit Frauen hatte, mit ihr war es einfach wunderbar gewesen.
So verging die Zeit. Er war eigentlich so lange betrübt, bis er Monika kennenlernte. Die ging in die Parallelklasse und war etwa so alt wie er. Immer adrett angezogen. Sie war von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Ihre blonden Haare wehten im Wind und leider war sie kein Favorit bei den Jungen. Das lag vielleicht daran, dass sie meist ein ernstes Gesicht machte und sie auch nicht oft die Spiele mit den Jungen mitmachte. Sie war also mehr eine Einzelgängerin.
Näher bekannt wurden sie, als Frederik in der Pause auf einer Bank saß und sich von der Sonne bescheinen ließ. Da setzte sie sich zu ihm. Er schaute sie an. „Hallo!“, sagte er. „Hallo!“, erwiderte sie. „Sag mal, du bist doch so gut in Mathe, könntest du mir helfen? Ich habe da so ein paar Lücken.“ Er sah sie nochmals genauer an – und sie lächelte. „Hm, ja, gerne, und wann? Ich habe am Donnerstag die vierte Stunde eine Freistunde.“ „Das passt ja prima, ich auch, da wäre es schön, wenn du mir hilfst.“ „Aber, das mache ich doch gern“, lachte er. „Sag mal, was willst du denn mal werden, wenn du das Abi gemacht hast?“, fragte sie interessiert. „Ach, das weiß ich noch nicht. Es ist noch lange hin und ich muss noch ne Menge lernen.“ So ging das Gespräch weiter. Frederik fragte sich, ob Anna ihr etwas von ihm gesagt hatte. Doch es war ja auch egal.
Sie trafen sich am Donnerstag. Sie suchten sich ein freies Klassenzimmer, setzten sich dort hinein und er begann, ihr die mathematischen Feinheiten zu erklären. So dumm war Monika gar nicht, aber er erläuterte alles auf seine Weise. Sie machte einige Übungsaufgaben, um zu zeigen, dass sie es richtig verstanden hat. So ging es flott weiter. Sie machten nicht eine ganze Stunde, sondern in den letzten zehn Minuten erzählten sie sich etwas Persönliches. Nichts Intimes, nein, sondern nur, was sie für Interessen und Hobbys hatten. Sie fand es besonders interessant, dass er eine eigene Wohnung hatte, denn das hatte kaum einer der Schüler.
So kam es, dass sie vereinbarten, am Sonntag eine Tour mit Fahrrädern zu machen. Es sollte am Fluss entlang gehen bis zu einer Stelle, wo man auch baden konnte.
Pünktlich um neun Uhr war Frederik an der Stelle, an der man sich treffen wollte. Monika stand schon mit ihrem Fahrrad dort. Beide lachten sich an. „Hallo! Wartest du schon lange?“, fragte er. „Ach ne, nur ein bisschen. Schön, dass du gekommen bist.“ „Und? Wollen wir gleich los?“ „Ok, dann mal los!“, sagte sie und stieg aufs Fahrrad.
Beide fuhren auf dem Radweg die Straße entlang, bis sie schließlich an den kleinen Wald kamen. Dort hindurch führte der Weg weiter. Sie konnten gut nebeneinander fahren, was sie zu Gesprächen benutzten. Zuerst wurde nur ein wenig Hin und Her gesprochen. Nur Nebensächlichkeiten! Doch dann wollten sie Persönliches des Anderen wissen. Für Frederik war es egal, er antwortete auf alles. Entweder das Wahre oder in etwas geänderter Form. Für Monika war es schwieriger, denn sie versuchte, immer bei der Wahrheit zu bleiben.
Schließlich machten sie eine kleine Pause. Sie setzten sich auf eine Bank. Es zeigte sich, dass Monika besser vorgesorgt hatte. Sie packte Brote, Brötchen und Getränke aus und stellte alles zwischen sie. Und gleich griffen sie zu, denn Fahrrad fahren macht hungrig.
„Ich muss mich bei dir bedanken, Monika, du hast so viel und auch die richtigen Sachen eingepackt. Es schmeckt wunderbar!“ „Hm ja, ich habe mir Gedanken gemacht, du hast ja nicht so viel mitgenommen.“ „Sag mal, willst du damit sagen, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe?“, wollte er wissen. „Vielleicht!“, war ihre Antwort. „Warte dafür hast du eine Strafe verdient!“, sagte er und stand auf. Monika machte das Gleiche und fing an, wegzulaufen. Frederik lief hinter sie her und hatte sie bald eingeholt. Beide stolperten und plötzlich lagen beide im Gras. „Vielleicht sollte ich dich doch anders bestrafen!“, meinte er und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Aber statt ihn abzuwehren, küsste sie ihn wieder. Und so kam es zu einem Kussduell zwischen den beiden. „Du küsst aber gut, Monika“, meinte er. „Aber du küsst besser“, gab sie zu. Doch als er sich über sie beugen wollte, um ihr noch einmal einen tiefen Zungenkuss zu geben, drückte sie ihn weg und meinte: „Wir sollten doch wohl weiter fahren, sonst liegen wir heute Abend noch hier!“
Also standen sie auf, packten die Sachen wieder ein und fuhren weiter. Irgendwie war Monika so ein bisschen in Fahrt gekommen. Zwischendurch sagte sie, dass sie eine Wettfahrt machen wollte, und fuhr schneller. Aber bald hatte er sie wieder eingeholt, lachte und fuhr ein Stück vor sie. Dann wollte sie wieder eine Pause machen. Sie konnte nicht mehr, jedenfalls sagte sie es so. Frederik jedoch wusste, wo eine schöne Stelle zum Hinlegen war, dort konnte man auch baden. So ging es weiter.
Doch etwa eine Stunden mussten sie noch gemütlich fahren, dann kamen sie dort an, wo er hinwollte. Frederik ging vor, sie mussten ihre Fahrräder ein kleines Stück durch hohes Schilf schieben. Dann noch ein Stück. „Da sind wir!“, sagte Frederik. Monika fand dies auch als einen sehr schönen Platz. Die Sonne schien hell und warm, alles war einfach herrlich. Sie legten eine Decke auf den Boden und stellten die Taschen daneben. „Wir sollten uns wohl erst ein wenig hinlegen. Später können wir auch baden. Einverstanden?“ Monika war begeistert. Beide zogen sich aus, sodass er nur die Badehose und sie einen Bikini anhatten. Frederik hatte seine dunkle angezogen, in der man sein Glied nicht so gut erkennen konnte. Aber Monika hatte einen weißen Bikini an. Die Hersteller mussten sehr sparsam gewesen sein dachte Frederik. Das Oberteil war nur aus zwei Dreiecken. Und, was ihm gleich auffiel, man konnte ihre beiden Brustwarzen sehr gut durch den Stoff erkennen. Das war bei ihr schon immer so gewesen, ihre Nippel drückten immer durch das Textil, egal, was sie anhatte. Dabei hatte sie gar nicht so große Brüste. Nun, er musste ja nicht immer drauf gucken.
Beide legten sich auf die Decke. „Sag mal, hast du schon viele Männer glücklich gemacht?“, fragte er. „Nein!“, war ihre Antwort. „Na, sag schon, wie viele waren es denn?“, wollte er genau wissen. Monika wurde ganz rot im Gesicht. Wenn du es genau wissen willst. Ich bin noch Jungfrau. Es war mir einfach zu blöd, mich den Jungen anzubieten. Dann wollen sie einen nur durchvögeln und dann ist Schluss. Nicht meine Sache.“ Frederik machte eine Pause. Ach Herrje, Jungfrau ist sie dachte er. „Das macht doch nichts“, meinte er. Und nach einer Weile sagte er: „Aber es macht auch Spaß. Man muss auswägen, was man will.“ „Und ich habe mich so entschieden, was dagegen?“, sagte sie ein bisschen patzig. Er sah sie an und sie gefiel ihm in dieser Art.
„Du solltest mich lieber eincremen, bevor ich völlig rot aussehe!“, lächelte sie ihn an. Ja, natürlich, das war unaufmerksam von ihm. Monika legte sich auf den Bauch und er nahm die Flasche mit dem Sonnenschutz und begann sie einzucremen. „Du hast eine wunderschöne Haut!“, schmeichelte er ihr. Er machte es sanft und vorsichtig. Als er an den Bikiniverschluss kam, öffnete er diesen und cremte auch diese Stelle ein. Er hörte nur wohlwollende Geräusche von ihr. Also machte er weiter.
Aber plötzlich drehte sie sich um, hielt aber dabei das Oberteil fest. „Ich habe es mir überlegt, creme mich lieber vorn ein!“ Die ist ja unschlüssig dachte er. Nun, er ließ Sonnencreme auf seine Hand und cremte ihren Bauch ein. Aber bei dem Oberteil wurde er unschlüssig. Doch da dachte er an Matthias Worte. Also nahm er ihr Oberteil ab und zu sehen waren ihre Brüste. Wie gesagt, sie waren nicht sehr groß und sie hatten eine spitze Form. Und die Spitze bildeten ihre Brustwarzen, die im Moment groß waren und nach oben zeigten. Er verglich sie mit Ingrids Titten, aber jede Brust ist halt etwas anders dachte er. „Du machst gar nicht mehr weiter, bist du enttäuscht?“, fragte sie. „Nein, nein!“, antwortete er. „Du siehst sehr schön aus. So wie ich mir immer eine Frau in meinen Träumen vorgestellt habe.“ So log er sie an. Und mit dem Sonnenschutz rieb er nun ganz vorsichtig ihre Brüste ein. Er merkte, dass sie fest waren. Besonders die Spitzen. Als er fertig war, umkreiste er die Nippel und ging mit Fingerspitze darüber weg. So wurden sie noch fester. Er zwirbelte sie leicht. Monika hatte ihre Augen geschlossen und genoss nur sein Tun. Dann aber beugte er sich über sie und küsste sie. Erst zart, dann aber kräftig und wollend. Er merkte, sie zitterte.
„Vielleicht sollte ich auch dein Höschen ausziehen und dich ganz eincremen? Hier kommen keine anderen Leute vorbei.“ „Ja, mach’s mein Lieber“, flüsterte sie ihm zu. So zog er ihre Hose aus und sah, dass sie wenig Schamhaare hatte und schöne feste Schamlippen. Das gefiel ihm sehr. So begann er, vom Bauch abwärts das Sonnenöl zu verreiben. So cremte er erst ihre Schenkel und die Waden ein und dann spreizte sie die Beine und cremte auch ihre Muschi sanft ein. Von Monika hörte er schnurrende Geräusche, es schien ihr zu gefallen. „Sag mal, hat es dir gefallen, wie ich dich eingerieben habe?“, fragte er. „Oh, es hat manchmal gekitzelt“, meinte sie. „Hallo Monika, ich habe nicht gefragt, ob es gekitzelt hat, sondern ob es dir gefallen hat. Da kannst du doch drauf antworten?“ „Du hast es sehr schön gemacht und es hat mir gefallen. Einverstanden?“ „Du bist lieb“, flüsterte er ihr zu und beide lachten.
Dabei legte er sich zwischen ihre Beine. Er hob ihre Knie etwas an und dirigierte die Eichel seines Steifen an den unteren Teil ihrer Spalte. Er steckte ihn nur wenig hinein. Dann bückte er sich und küsste sie und nach kurzer Zeit erwiderte sie sein Wollen. Seine Hände ließ er an ihre Brüste gehen, sodass er ihre Nippel zwischen den Fingern hatte. Dann aber drückte er seine Finger zusammen. „Aua!“, schrie sie laut. Aber in diesem Moment hatte er seinen Harten in ihren Körper gestoßen. Monika hatte dies wohl gar nicht gemerkt. Diesen Trick hatte er auch von Matthias und irgendwie funktionierte er auch. „Willst du, dass ich nicht mehr Jungfrau bin?“, fragte sie. Und er bewegte seinen Schwanz in ihrer Scheide hin und her und erklärte lachend: „Mäuschen, du bist keine Jungfrau mehr!“ „Ach, und ich dachte es tut so doll weh?“, sagte sie ungläubig. „Nein das muss es nicht“, klärte er sie auf, „doch nun will ich dir zeigen, wie schön es ist, mit einem Mann Sex zu machen.“
Und er fing an, seinen Schwanz zu bewegen. Erst machte er es langsam, so konnte sie besser seine Stöße aufnehmen. Doch dann wurde er etwas schneller. Zwischendurch küsste er ihre Brüste, wobei er wohl nur ihre Nippel verwöhnte. Er küsste sie, leckte sie ab und saugte an ihnen. Das fand sie schön und ihr Körper zitterte manchmal. Er nahm sie weiter, wobei er achtgab, dass er voll in sie stieß und immer, wenn er tief in ihrem Körper war, hörte er ein Geräusch der Lust von ihr. Erst kurz bevor sie kam, wurde es lauter, dann sagte sie auch manchmal ‚Oh‘ oder ‚Ah‘. Und dann kam sie. Und auch Frederik kam zur gleichen Zeit wie sie. So war für beide der Orgasmus etwas sehr Schönes.
„Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass es so schön mit einem Mann ist“, sagte sie, „aber vielleicht liegt es ja daran, dass du es so herrlich gemacht hast.“ „Vielleicht“, war seine Antwort.
„Weißt du, dass du auch ein bisschen anerkennend sein könntest, wenn es dir so gefallen hat?“, meinte er da. „So? Was soll ich denn tun?“, fragte sie. „Na, guck dir doch mal meinen Schwanz an, streichel ihn, wichs ihn oder nehme ihn in den Mund und kitzel ihn.“ „Was, in den Mund?“, fragte sie. Doch sie machte das Erste, was er gesagt hatte. Er nahm ihn in die Hand streichelte ihn und sah bewundernd, wie er größer und dann steif und hart wurde. Nein, das mit dem Küssen und in den Mund nehmen, das hatte ja wohl noch Zeit.
Als sie seinen Schwanz so richtig hart gemacht hatte, wollte Frederik wieder einen Vorschlag für ein erotisches Spiel machen, doch sie sprang plötzlich auf und rannte zum Wasser. Sie sprang einfach so in das kalte Wasser und fing an zu schwimmen. Das verstand Frederik nicht. Er ging nun auch bis zum Ufer und tauchte ein Bein nach dem anderen in das tiefer werdende Wasser. Doch er hatte nicht mit Monika gerechnet. Die kam angeschwommen und bespritzte ihn mit viel kaltem Wasser. Er schrie und fluchte. Monika aber fing an, laut zu lachen. Dann aber war er auch völlig im Wasser und schwamm zu ihr, doch sie war eine gute Schwimmerin und schwamm ihm davon. Erst nahe am Ufer trafen sie sich wieder. Er nahm sie in die Arme und beide küssten sich gierig. Besonders Monika, sie hatte das Schöne an der Lust erkannt und wollte mehr. Frederik erkannte das.
„Pass auf meine Kleine“, sagte er, „ich will doch mal probieren, wie gut ich alles gemacht habe!“ Und er fasste sie oben an den Schenkeln an und hob sie hoch, sodass ihre Beine seitlich an ihm waren. Wieder küsste er sie leidenschaftlich. Und im Küssen ließ er sie ganz langsam herunter. Er hatte gemerkt, dass er einen Steifen hatte. Und seine Eichel kam genau dahin, wo der Eingang ihrer Scheide war. Monika küsste nicht mehr, ihr Mund ging weit auf und sie hielt das Gesicht gen Himmel. Sehr langsam ließ er sie nach unten und spießte sie auf seinem Stab auf. Da kam ihr Mund wieder zu seinem Mund und sie küsste ihn wild und voller Gier. „Ja, machs mir, fick mich, Süßer, zeig mir, was es noch für schöne Sachen gibt!“ Und Frederik hob sie an und ließ sie wieder auf seinen Steifen herunter. Er merkte, wie ihre Hände sie fest umfassten, als hätten sie sich unendlich lieb. Oder sie wollte etwas Schönes erleben und das durfte nicht davongehen.
Er machte es noch öfter, dass er sie anhob und langsam wieder nach unten gehen ließ. Bei jedem Mal hielt sie ihn fester. Am Ende war sie fast verkrampft. „Oh, ist das schön!“, sagte sie mehrmals. Und sie hielt immer etwas Abstand mit ihrem Unterkörper, vielleicht merkte so ihr Kitzler besser, dass ihn jemand kitzelt! So dachte Frederik. Jedenfalls kam sie wieder zum Höhepunkt. Dabei umfasste sie ihn noch fester und er spürte das Zittern ihres ganzen Körpers. Sie küsste ihn nun wie verrückt und dann ganz plötzlich ließ sie sich nach hinten fallen und schwamm davon.
Sie trafen sich an ihrem Platz wieder. Sie war vergnügt und lachte mehr, als dass sie ein grimmiges Gesicht machte. Er freute sich über ihre Wandlung. Natürlich folgten noch einige Spielchen mit Streicheln oder Küssen oder sich Aneinanderkuscheln. Doch dann mussten sie wieder nach Hause fahren. Jedenfalls war dies für beide ein wundervoller Tag gewesen.
Kommentare
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Frederik hat noch nicht?
Jedenfalls mag ich von Zeit zu Zeit so unverschnörlkelte, gradlinige Geschichtchen.«
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Aber alles in allem recht geil geschrieben.«
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