Freibad
von Claudius
Freibad
Das Freibad ist stark besucht, dank des schönen Wetters, das wir heute haben,
ich suche mir einen Liegeplatz auf der großen Wiese etwas im Schatten.
Gleich gehe ich ins Wasser, denn ich schwitze bereits ganz schön.
Ich mache ein paar Schwimmzüge und da entdecke ich einen jungen Typen, wie er am
Beckenrand steht und Ausschau hält. Er ist Sonnengebräunt und sieht attraktiv aus mit
seinen Schulterlangen, blonden Haaren.
Nur eine rote, sehr knappe, Badehose verhüllt seinen Inhalt ohne zuviel zu verbergen.
Ich schwimme etwas näher an ihn heran um ihn genauer zu betrachten.
Zufällig treffen sich unsere Blicke direkt in die Augen.
Er hält meinem Blick stand und ich steige aus dem Wasser, direkt vor ihm.
Mein Blick geht in seine Mitte, was er natürlich sofort merkt und
ich gehe demonstrativ in Richtung Toilette.
Wende mich nochmals um und sehe, dass er mir folgt.
Er lässt mir einen unverdächtigen Vorsprung aber, ohne Zweifel folgt er mir nach.
In der Toilette ist Gott sei dank Keiner.
Ich wähle eine saubere Kabine und lasse die Türe etwas leicht geöffnet.
Er betritt ebenfalls die Toilette und kommt direkt zu mir in die Kabine.
Die Türe wird von Ihm verriegelt und er küsst mich ohne Worte auf den Mund.
Seine Hand streicht mir über die Brust nach unten in meine Hose.
Er packt meinen inzwischen wachsenden Schwanz reibt ihn gierig und wichst mich.
Ich zerre ihm seine Badehose vom Leib und gehe in die Knie um ihn zu lutschen.
Er zieht mich wieder hoch küsst mich und zieht mir ebenfalls die Hose herunter.
Möchtest du dass ich dich Ficke frägt er und streichelt mir den Arsch, mit dem Finger
ist er schon bereits in der Spalte und sucht meinen Hintereingang.
Ich dreh mich um und stütze mich an der Kabinenwand ab , spreize meine Beine und
drücke ihm meinen Arsch entgegen.
Er versteht und bringt sich in Stellung.
Sein Spieß ist hart wie Stahl und seine Adern schwellen bläulich am Schaft entlang.
Mit einem Batzen Spuke benetzt er mein Loch und presst ohne Gnade seinen Speer in mich
hinein.
Mein Atem beginnt zu rasen nachdem er meine Latte packt und kräftig massiert.
Mit einem lauten Stöhnen kommt er in mir und auch ich presse meinen Samen mit Hochdruck
gegen die Kabinenwand.
Sein Schwanz beginnt abzuschlaffen und flutscht aus mir heraus.
Das war eine tolle Nummer sagte er und ging aus der Kabine raus
um zu urinieren ans Pissbecken.
Ich verließ die Sanitäre Anlage und war glücklich und erfüllt.
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