Freie Zonen
von Dionysos
Bei Jean-Marie
Das Brandenburger ist eines der besten Restaurants der Stadt. Vielleicht ist es sogar das Beste. Auch wenn es nur einen Stern hat und der Chef de Cuisine keine Kochsendung unterhält sind die Tische dort über Monate ausgebucht. Die Spezialität von Jean-Marie Bougar ist das gebratene Rebhuhn aus dem Pays d’Auge mit Schmelzapfel und Schnepfenjus. Und wenn man dort einmal essen darf, sollte man sich diesen kulinarischen Genuss nicht entgehen lassen.
Ein wenig gestaunt hatte Marianne, als ihr Kollege Manuel dieses Lokal für ein Treffen vorgeschlagen hatte. Für sie hätte es auch der Grieche um die Ecke getan. Die Aussicht einmal dort zu essen, konnte sie dann doch nicht ablehnen. Zumal es keine Verpflichtung gab und sie ihn ja nur etwas fragen wollte. Friedrich, ihren Mann, musste sie anlügen. Das tat ihr weh, aber er hätte es nicht verstanden. Sie hätte ihm nicht erklären können weshalb sie mit einem Kollegen essen gehen würde und schon gar nicht in dieses Restaurant. Offiziell war sie mit ihrer Freundin Susanne im Kino. Dummerweise hatte sie sich gar nicht das Kinoprogramm angeschaut. Was wäre nun, wenn Friedrich sie morgen nach dem Film fragen würde?
Sie hatte die Straßenbahn genommen und war etwas zu früh. Sofort wurde sie von einem Kellner im weißem Jackett begrüßt, der ihr die Jacke abnahm und sie nach einer Reservierung fragte. „Bleckmann“ hatte sie gesagt, „Manuel Bleckmann“.
Der Kellner führte sie an einen Tisch im hinteren Bereich des Lokals. Auf dem Tisch stand ein Blumenbukett und ein silberner Kandelaber. Der Kellner rückte ihr den Stuhl zurecht, brachte ihr eine Flasche Wasser, schenkte ein und verabschiedete sich mit einer Verbeugung.
Sie dachte mit ein wenig Sorge an Susanne. Es war nicht so, dass sich Susanne wesentlich verändert hätte. Sie war immer ein wenig hedonistisch gewesen und gewiss auch etwas nymphoman. Aber wo sollte das hinführen, was sie in ihrem Schlafzimmer veranstaltete, während ihr Freund Tobias auf Geschäftsreise war. Marianne hatte sich die Internetseite noch einmal angeschaut. Die Angebote dort gingen weit über einen Strip vor der Kamera hinaus. Sie war auf das Impressum gestoßen, dort war eine GmbH angegeben mit der Adresse einer Straße im Hafen. Auch ohne die Andeutung von Susanne war Marianne klar, dass Manuel zumindest an der Firma beteiligt war.
„Guten Abend Marianne, schön dass du gekommen bist.“
Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie Manuels Erscheinen gar nicht bemerkt hatte. Er setzte sich und strahlte sie an. „Ein Lächeln zum dahin schmelzen“, dachte sie. „Der Typ ist echt gefährlich.“
„Wenn du einverstanden bist, überlass mir die Bestellung, du wirst nicht enttäuscht sein.“
„Ich bin ganz in deiner Hand“, antwortete sie und lächelte. Im selben Augenblick bereute sie diesen unterwürfigen Satz.
Manuel winkte dem Kellner. „Friedrich, die Karte brauchen wir nicht. Wir nehmen die Jakobsmuscheln mit Trüffeln, die Cannelloni von Waldpilzen und Kalbsbries, das Rebhuhn und zum Dessert das Joghurtsorbet mit Campari-Granité. Und bringen Sie uns eine Flasche Bordeaux, sie wissen schon welche.“
„Sehr gerne, Herr Bleckmann.“
„Der fährt ja mächtig auf um mich zu beeindrucken und ausgerechnet Friedrich heißt der Kellner“, dachte Marianne. Als ob Manuel ihre Gedanken erraten hätte sagte er: „Keine Bange, es hört sich alles furchterregender an als es ist. Du brauchst dir keine Sorgen um deine schöne Figur zu machen. Die Portionen sind recht klein.“
Manuel hatte Recht. Es war wirklich nicht viel und sie konnte das gute Essen vollends genießen. Zwischen den Gängen unterhielten sie sich über die Kollegen aus der Versicherung und Manuel erzählte ein wenig aus seiner Jugend. Er war in der Vorstadt aufgewachsen, in einem sozialen Brennpunkt und musste sich dort von klein auf behaupten.
„Er ist ein wunderbarer Unterhalter, sehr charmant und er hat so gar nichts von einem Typen aus der Halbwelt“, dachte Marianne.
Manuel bestellte nach dem Dessert noch eine zweite Flasche Wein.
„Marianne, du wolltest mich etwas fragen und das hat gewiss nichts mit meinen Jugenderlebnissen auf den Bolzplatz zu tun.“
„Mittlerweile ist aus der einen Frage eine ganze Reihe von Fragen geworden. ... Manuel, ich weiß nicht genau wie du solch einen Lebensstil führen kannst. Von dem Gehalt in unserer Versicherung sicher nicht und aus reichem Elternhaus scheinst du auch nicht zu kommen.“
„Ist das die Frage die du mir stellen wolltest?“, Manuel zeigte wieder sein schönstes Lächeln.
„Nein, das geht mich ja gar nichts an“, antwortete Marianne. „Also gut ... als du Susanne und mir vor einigen Wochen in der Mittagspause die Zettel zugesteckt hast, mit der Bitte dich gemeinsam zu besuchen, was hattest du vor?“
Manuel beugte sich ein wenig nach vor: „Ich werde dir ganz ehrlich antworten ... Ich wollte euch beide für mich gewinnen. Genauer gesagt, euch ein Geschäft vorschlagen. Ich wusste nicht viel über euch, aber dass ihr offene, dem Leben zu gewandte Frauen seit, ist jedem im Büro klar. Und da passen wir wunderbar zueinander.“
„Also ... du wolltest mit uns Sex?“
„In gewisser Weise hast du Recht, aber auch wieder nicht. ... Wenn du so direkt fragst. ... Mit dir möchte ich sehr gerne schlafen, du bist eine der schönsten Frauen die ich kenne und das meine ich wirklich ernst. Susanne ist klasse aber nicht ganz so mein Fall.“
„Was du gerade gesagt hast, kann ich, wenn ich naive wäre, als Kompliment auffassen, aber mit dem was ich weiß, halte ich es für verlogen.“ Marianne nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Weinglas bevor sie weiter sprach. „Ich weiß es nicht genau, aber ich bin fast sicher, dass du mit Susanne Sex hattest. Und ich weiß noch etwas anderes.“ Marianne hatte sich sehr erregt. „Warum sagst du mir nicht gerade heraus, dass ich für deine Internetseite strippen soll? Ich war gestern bei Susanne und habe ihr während ihrer Session zugesehen.“
„Und ... hat es dich erregt. Du klingst fast ein wenig eifersüchtig.“ Manuel lächelte sie an und legte seine Hand auf ihre.
„Du spinnst wohl.“ Sie rückte auf ihrem Stuhl etwas zu Seite.
„Marianne, lassen wir doch zwischen uns keinen Streit entstehen“, sagte Manuel besänftigend. „Ich bin nicht blöd. Ich weiß, dass es dir und deinem Mann finanziell nicht gut geht und dass du Geld brauchen kannst. Du bist wunderschön, warum solltest du daraus nicht einen Gewinn ziehen. Die Männer mögen dich. Und ich mag dich und wärest du nicht verheiratet, ich würde dich umfliegen wie eine Motte.“
„Du Schmeichler!“ Marianne legte ihre Hand wieder auf den Tisch. „Kommen wir zum Geschäftlichen. Was kann ich verdienen?“
„Du weist was Susanne macht, da brauche ich dir also nichts zu erklären. Für jeden User der bei deiner Web-Session online ist erhältst du 10 amerikanische Cent. Darüber hinaus gibt es den Bonus. Lockt sich jemand auf den Ticker ein und schreibt eine Nachricht, zahlt er dafür 2 Dollar, davon erhältst du 20 Prozent. Dann können die Kunden Sonderwünsche äußern und bieten manchmal dafür erhebliche Summen. Kannst und willst du sie erfüllen erhältst du dafür 30 Prozent. Soweit klar?“ Manuel sprach nun ganz wie ein Geschäftsmann der sein Ertragsmodell anpreist. „In der Regel sind bei einer Session zwischen 5.000 und 10.000 User online. Bei Susanne sind es sogar oft noch mehr. So kannst du dir ungefähr einen Verdienst ausrechnen.“
„Das ist ja alles ganz schön und gut. Gesetzt den Fall ich wäre bereit es einmal zu versuchen. Ich kann mich schlecht im Wohnzimmer vor einer Webcam ausziehen während mein Mann auf dem Sofa sitzt“, bemerkte Marianne.
„Kein Problem. Ich habe ein Appartement angemietet, da ist alles vorhanden. Wenn du schnell entschlossen bist, kann ich es dir gleich zeigen. Außerdem habe ich für spezielle Produktionen eine komplette Etage in einen ehemaligen Hafenspeicher. Also, wenn du für andere Spiele zur Verfügung stehst, sehr gerne. Informationen findest du auf der Homepage.“
„Ne du, ich lass mich nicht von irgendwelchen Pornodarstellern in den Arsch ficken“, winkte Marianne ab.
Manuel grinste. „Also, willst du es sehen?“
„Was?“
Er legte einen Schlüssel auf den Tisch. „Das Appartement.“
„Ansehen kostet nichts, oder?“ grinste Marianne ihn an.
Manuel hob die Hand und winkte dem Kellner. „Friedrich, können Sie uns bitte ein Taxi rufen?“
Vor der Tür stieß Marianne Manuel in die Seite. „Aber ich werde nicht mit dir schlafen.“
Wildsite
Sie hatte sich ein Taxi genommen. Es war eine der vielen Annehmlichkeiten, die sie sich jetzt leisten konnte. Das Geld erhielt sie immer in Bar, steuerfrei. Einmal im Monat gab es die Abrechnung. Sie hatte sich extra ein Konto bei einer anderen Bank eingerichtet. So war es sicherer. Friedrich hätte sich gewiss gewundert, warum plötzlich so viele Geld auf ihrem Konto war.
Vor dem Backsteinhaus stand ein alter Ladekran auf Schienen. Es muss lange her sein, dass hier Güter auf Schiffe verladen wurden. Sie schaute in die zweite Etage. Die großen alten Sprossenfenster waren mit schwarzen Vorhängen abgedunkelt. Eine Eisentreppe führte zum Eingangportal. „2. Etage | Wildsite-Produktion“ . Das Schild schien recht neu zu sein. Sie drückte den Fahrstuhlknopf.
Die Tür des Lastenaufzugs öffnete sich und gab den Blick frei in einen nahezu leeren Empfangsraum. Nur an der Frontseite des großen Raumes stand ein alter Eichenschreibtisch davor zwei leere Stühle. Manuel erhob sich aus seinem Bürosessel und schritt auf sie zu.
„Hallo Geschäftspartnerin, schön dich hier begrüßen zu können“, Manuel drücke ihr einen Kuss auf Wange. „Komm, setz dich Marianne oder soll ich dich lieber Claire nennen?“ Er zeigte wieder sein unwiderstehliches Lächeln und bot ihr einen Stuhl an.
„Zwischen uns ist mir Marianne lieber“, antwortete sie. „Bevor ich es mir anders überlege, kannst du mir den Produktionsraum für die Live-Produktion zeigen?“
„Klar, komm mit. Ich gebe dir auch einen Einblick in die anderen Räume“, bot Manuel an.
Sie durchschritten den Empfangsraum. Manuel öffnete die Tür zu einem langen fensterlosen Flur.
„Hier vorne sind die Umkleiden, dort im Schrank findest du Dessous, original verpackte Strümpfe und jede Menge Schuhe, gewiss auch in deiner Größe. Hier der Maskenraum und der Aufenthaltsraum für die Pausen. Dort steht bei größeren Produktionen auch das Büffet. Am Kaffeeautomaten kannst du dich jederzeit bedienen und jede Art von Softdrinks und kleine Snacks findest du im Kühlschrank.“ Es schloss die Türen und führte Marianne ein Stück weiter.
„Hier ist das Lager.“ Er öffnete eine Schiebetür. Marianne schaute hinein. Sofas, Sessel, einige antike Möbel, ein Gynstuhl und einige obskure Liegen, sogar einige Fitnessgeräte waren vorhanden. Marianne überlegt wofür diese wohl zum Einsatz kamen. An der rechten Seite stand ein Regal in dem Dekostoffe, erotische Skulpturen und diverses Sexspielzeug lagen. An den Wänden hingen Peitschen, Fesseln und Ledermasken.
„Die Auswahl des Interieur unterscheidet sich doch ein wenig von dem Requisitensaal der Oper in der ich nach der Schule mal ein Praktikum gemacht habe“, stellte Marianne fest und lächelte.
„Nun kommen wir zu den Produktionsräumen“, Manuel öffnete eine weitere Tür. „Hier sind alle Türen schalldicht“, bemerkte er. „Wir können sie unterschiedlich gestalten. In diesem Raum wird Morgen eine Gang-Bang-Produktion stattfinden. Daher auch die Ausstattung mit den beiden Liegen in der Mitte für die Frauen und viel Freiraum für die Herren“, Manuel grinste. „Susanne wird eine der beiden Frauen sein. Sie ist echt ein Phänomen. Irgendjemand prägte mal den Begriff naturgeil. Auf sie passt der Begriff. Wer hätte das von ihr vermutet“.
„Ich frage mich warum Susanne das macht. Aber wahrscheinlich hast du die Erklärung“, sagte Marianne.
Manuel setzte seinen Rundgang fort: „Hier sind noch zwei Produktionsräume die wir flexibel gestalten können. Sie stehen im Augenblick leer. Und hier der Technikraum mit dem Arbeitsplatz für den Schnitt, hier das Lager für die Kameras und die Beleuchtungen. Daneben der Serverraum. So, zwei Räume gibt es noch, die wir in der Regel nicht verändern.“
Manuel öffnete eine schwarz gepolsterte Tür. „Besonders schalldicht,“ merkte er an und lächelte. „Hier würde ich dich auch gerne einmal sehen. ... Voila, mein Lieblingsraum“. Der Raum sah aus wie ein mittelalterliches Verlies. Ketten an den Wänden. Ein Andreaskreuz. An der Decke hing eine Schaukel, daneben ein Käfig. In der Mitte stand eine Vorrichtung die an einen Prager erinnerte.
Marianne grinst: „Kaum vorstellbar sich deinen Gelüsten zu unterwerfen.“
„So und nun der Raum um den es heute geht. Er wird gerade von den Technikern vorbereitet.“ Manuel öffnete die letzte Tür und führte Marianne hinein. In der Mitte stand ein großes rundes Bett. Die Wände waren mit weißen Laken behängt. Ein Mann montierte gerade eine Kamera auf ein Stativ. Zwei weitere saßen hinter einem Mischpult mit Monitor.
„Darf ich vorstellen“, sagte Manuel. „Das ist Claire, ihr kennt sie sicher von ihren Solo-Sessions. Claire, das ist Peter, der Kameramann; Joachim, der macht das Licht und Frank der Produktionsleiter sorgt dafür das die Bilder direkt ins Netz gehen.“ Marianne gab jedem die Hand.
„Kommt ihr gut voran, Jungs?“, fragte Manuel. Die Männer nickten. „Bevor es losgeht geht bespreche ich mit Claire noch mal die Details. ... Kommst du?“, sagte er an Marianne gerichtet und führte sie zurück ins Büro.
„Für mich das Wichtigste. Wer wird mein Partner sein?“, fragte Marianne.
„Du wirst ihn mögen. Ich habe Raul engagiert, einen Spanier. Er hat viel Erfahrung und kann sich gut auf Frauen einstellen. Du wirst ihn mögen. Er wird dich führen und du brauchst ihm nur zu folgen.“ Manuel schaute auf die Uhr. „Er wird gleich da sein, er ist immer zuverlässig und pünktlich.“
„Und was ist, wenn ich ihn nicht mag“, sagte Marianne.
„Das wäre sehr schade, weil du nach der Ankündigung im Internet viele deiner weltweiten Verehrer enttäuschen würdest. Aber das wird nicht passieren. Er ist wirklich nett“, sagte Manuel. „Hast du deinen Aidstest dabei?“
Marianne griff in ihre Handtasche und holte einen blauen Zettel hervor.
Manuel warf einen Blick auf das Blatt, heftete es in einen Ordner und legte Marianne den Vertrag vor.
„Ich hatte ihn dir ja schon per E-Mail gesendet. Ich habe nichts geändert, du brauchst nur zu unterschreiben.“ Er gab ihr seinen Füller.
„Kannst du mir noch einmal den Ablauf schildern? Ich habe zwar die Fuck-Session von Susanne gesehen, aber ich will es aus deinem Munde hören.“
„Im Prinzip seit ihr beide ganz frei. Am Besten besprichst du dich gleich nach der Umkleide und der Maske mit Raul. Ihr könnt das in Ruhe im Pausenraum machen. Gewünscht wird oral, vaginal und anal. Wechselt häufiger die Stellung, aber dafür wird Raul schon sorgen. Du darfst laut sein und deine Lust offen zeigen. Schaue besser nicht in die Kamera, das wirkt gestellt. Vergiss einfach die ganze Technik und mache es so wie in deinen Solo-Sessions. Wenn Raul abspritzt will, wird er es dir signalisieren. Am besten in deinem Mund oder in dein Gesicht.“
„Manuel, ich habe dir am Telefon gesagt dass ich für Anal nicht zur Verfügung stehe“, sagte Marianne.
„Besprich das einfach mit Raul“, sagte Manuel und blickte an ihr vorbei. Die Aufzugstür hatte sich geöffnet. „Holla Raul, darf ich vorstellen: Claire.“
Sonderprojekt
„Geh näher ran mit der zweiten Kamera. Geh auf ihr Gesicht. Gut so!“ Frank schaltete auf den zweiten Monitor. „Und nun DP“, forderte er.
Sie setzte sich auf Rocky. Sein Schwanz verschwand in ihrer Möse. Ben stieg hinter sie auf die Liege, spreizte ihre Arschbacken, lies etwas Speichel auf ihre Rosette tropfen, platzierte seinen Ständer und schob ihn langsam in ihren Anus. Sie keuchte und blickte mit offenem Mund in die Kamera. Rocky und Ben hatten ihren Rhythmus gefunden. Profis! Mit gleichmäßigen, kräftigen Bewegungen ficken sie ihr beide Löcher. Ihr nahm es den Atem.
„Super! Weiter so“, raunte Frank und biss genüsslich in sein Brötchen. Dann gab er dem Kameramann ein Zeichen. Stellungswechsel. Sie hockte sich rücklings über Rocky und steckte sich seinen Schwanz in den Arsch. Ben hob ihre Beine und drückte sie auseinander. Ihre Möse lag offen. Er schob seinen Ständer zwischen ihre Schamlippen und füllte sie aus. Die Stöße wurden härter, schneller. Sie stöhnte lauter, schrie. Ihre Füße wippten im Rhythmus. Die Schwänze pulsierten, pumpten. Ben zog sich zurück. Rockys Ständer zuckte noch in ihrem Arsch. Er ließ ihn heraus gleiten. Seine Hände hoben ihren Hintern, sodass ihre Füße neben ihrem Kopf hingen. Er knetete ihre Arschbacken und spreizte sie bis ein milchiger Saft aus Rosette und Möse tropfte.
„Cut! Und eine Pause“, sagte Frank.
Rocky und Ben holten sich Handtücher. Im Weggehen klopften sie ihr anerkennend auf die Schulter. Sie blieb noch auf der Liege, drehte sich zur Seite und lächelte Frank an.
„Das wird eine scharfe Episode. Sandwich ist echt deine Spezialität, da gehst du richtig ab“, sagte er zu ihr und schaltete den Monitor aus.
Sie grinste, legte sich ein Handtuch über die Schulter und ging auf Strümpfen durch den Flur Richtung Pausenraum. Manuel kam ihr entgegen: „Na alles klar? Rocky und Ben sehen ziemlich geschafft aus. Was hast du mit denen gemacht?“, lachte er.
„Jeder macht’s so gut er kann“, grinste sie.
„Kannst du nach dem nächsten Set zu mir ins Büro kommen? Ich möchte dich etwas fragen“, sagte Manuel.
„Worum geht es denn?“ fragte sie.
„Hast du Zeit morgen nach Berlin zu fliegen?“
„Denke schon“, sagte sie und holte ihre Handtasche aus der Umkleide.
Sie setzte sich neben Rocky auf das Sofa, zog ihre Beine an und blickte in die Runde. Acht Herren zählte sie, alle hatten Handtüchern um ihre Hüften gebunden. Ben brachte ihr eine Cola. „Hast du Hunger?“, fragte er.
„Ne, ich bekomme ja nachher was“, antworte sie und lächelte.
Ein blonder langhaariger Hüne grinste sie an. Sie grinste zurück, holte ihren Lippenstift aus der Tasche und zog ihre Lippen nach. Ein kleiner etwas dicklicher Herr machte sich über das Büffet her. Das Kannst du mal auf meinem Schreibtisch nachsehen ob ich dort mein iPad hab liegenlassen.“Handtuch fiel ihm von seinen Hüften. Ihn schien es nicht zu stören. Alle lachten. Er machte sich nicht die Mühe es wieder aufzuheben, sondern setzte sich mit seinem Pappteller zurück auf die Bank und biss in eine Frikadelle. Sie öffnete ihren Mund, leckte sich mit der Zunge über die frisch geschminkte Oberlippe und schaute den dicklichen Typen an. Der verschluckte sich beinah an dem Bissen. Sie grinste und öffnete leicht ihre Schenkel, sodass der Typ genau auf ihre blanke Möse schauen konnte. Sofort regte es sich zwischen seinen Beinen. Ein Handy klingelte. Sie griff in ihre Handtasche.
„Hallo Tobias, bist du gut angekommen?“, fragte sie.
„Susanne, ich versuche dich dauert auf Festnetz zu erreichen.
„Ich bin nicht zu Hause“, antwortete sie.
„Wie, du bist nicht zu Hause. Wo bist du den?“
„Ich bin arbeiten.“ Rocky kicherte und griff ihr zwischen die Beine.
„Am Samstag? Warum das denn?“, fragte Tobias.
„Unsere Abteilung hat viel zu tun. Ein Sonderprojekt. Marianne hatte gestern auch eine Sonderschicht“, antwortete sie und öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Die Männer im Raum konnten ihr Lachen kaum unterdrücken.
Rocky steckte ihr zwei Finger in die Möse.
„Was ist den da los?“, fragte Tobias. „Wer lacht denn da so?“
„Ach, nichts. Da hat jemand wohl einen Witz gemacht. Einen kleinen Augenblick mal.“ Sie hielt ihr Handy zur Seite.
„Rocky, komm fick mich mit den Fingern und steck mir noch einen in den Arsch“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„So“, sagte sie nun wieder in ihr Handy. „Da bin ich wieder.“
„Mit wem sprichst du den da und was für ein Marsch?“, fragte Tobias etwas verunsichert.
„Ohh ... ich bin gerade ganz voll“, hauchte sie ins Telefon.
„Susanne, geht es dir nicht gut?“
„Alles Bestens“, antwortete sie und versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken. Die Männer konnten nun nicht mehr an sich halten und lachten laut los.
Die Tür öffnete sich und Frank schaute herein. „So Leute, können wir loslegen mit den Cum-Shots? Ich erkläre noch mal kurz wie wir es machen.“
„Susanne, was ist den da los bei euch, spinnt ihr?“, fragte Tobias nun etwas verärgert.
„Der Projektleiter ist gerade gekommen. Wir müssen nun unsere Sitzung fortsetzen. Ich ruf dich heute Abend an“, sagte Susanne.
„Ja, mach das und schau vorher nach ob das iPad auf dem Schreibtisch liegt.“
Susanne legt ihr Handy beiseite.
„Also Leute, die Szene ist schnell abgedreht“, sagte Frank. „Sanna liegt mit dem Rücken auf der Liege. Der erste fickt sie in die Möse oder ihren Arsch, könnt ihr halten wie ihr wollt. Am Besten fängst du an Max. Wenn du soweit bist, gehst du rechts um sie rum. In der Zeit beginnt der Nächste sie zu ficken, Max stellt sich vor sie, seitlich zur Kamera, und wichst ihr in den Mund. Dann sollte der Nächste soweit sein. Er geht um sie herum und spritzt Sanna in den Mund, während der Dritte sie fickt. Und so weiter, bis ...“
Das Handy klingelt wieder.
Kommentare
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Und sonst noch? Ach ja, dreimal die zehn für Deine Geschichte.
Gratulation!«
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Weiter so!!!!!«
Kommentare: 109
Eigentlich müsste ich Dir einen Punkt abziehen, weil Du mir den Mund so wässerig gemacht hast, gebe aber natürlich einen Extrapunkt !!
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, nah am Leben und durchaus vorstellbar. Neben einer sicher guten Fortsetzung bin ich gespannt, ob erneut kulinarische Tips enthalten sein werden.«
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