Freiwilliges Soziales Jahr 4
von Randall
Am Samstagmorgen wachte Simone nach einer Nacht, in der sie wie ein Stein geschlafen hatte auf, streckte und reckte sich und erschrak dann fürchterlich.
„Guten Morgen Schlafmütze, Dir kann man auch die gesamte Bude leer räumen, Du würdest nix mitkriegen.“
Nico stand neben ihrem Bett, nippte ab und zu an einer Tasse Kaffee und schaute auf die langsam richtig wach werdende Simone herab.
„Scheiße, sag mal spinnst Du, mich so zu erschrecken? Wie lange stehst Du eigentlich schon da ?“
„Wie wäre es erst mal mit einem - Guten Morgen liebe Nico ? Und keine Sorge, ich bin keine Psychopathin, ich bin gerade erst hier. Nachdem sich nichts in Deinem Zimmer geregt hatte, dachte ich, ich schaue mal nach.“
„Jaja, einen schönen guten Morgen liebe Nico…“, brummelte Simone, „Und was die Sache mit der Psychopathin angeht, da bin ich mir nicht mal sicher…“
Nico nahm einen tiefen Schluck Kaffee und winkte mit einer Hand lässig ab.
„Ach was, ich will nur Deinen Körper, mehr nicht. So ab und zu mal, wenigstens. Hast Du mich denn gar nicht vermisst, meine Liebe ?“ säuselte sie nun übertrieben.
Simone grinste breit.
„Du bist echt ein blödes Huhn. Aber nein, ich bin eigentlich ganz gut ohne Dich ausgekommen. Und auch ohne Sex.“
Nico schaute sie mit Dackelblick an, was Simone wieder zum Lachen brachte.
„Naja, fast zumindest. Drei Tage habe ich ohne ausgehalten.“
„Und mich hast Du gar nicht gebraucht, so schnell hast Du schon Ersatz gefunden? Ehrlich, ich bin stolz auf Dich…und ein wenig enttäuscht.“
„Kein Grund dazu, ich habe fast jeden Tag an Dich und das Wochenende gedacht. Und Ersatz habe ich auch keinen gefunden.“
Nico schaute sie nun verwundert an, ohne jede Schauspielerei.
„Ach, um ehrlich zu sein, ich bin ziemlich verwirrt im Moment. Weißt Du, ich bin ja auch so weit weg von zu Hause, um Abstand zu kriegen von Jens, meinem Ex.“
Nico schaute sie abwartend an. Simone ging zum Schrank und überlegte was sie heute anziehen würde, bis sie die immer noch auf sie starrende Nico bemerkte.
„Was denn ? Ich würde mich schon gerne umziehen, waschen und was frühstücken, bevor ich anfange über meine Probleme zu quatschen.“
„Ok, ich warte unten auf der Terrasse, den Kaffee nehme ich schon mit raus…“
Simone schnaufte durch, als sich die Zimmertür hinter Nico schloss. Sie hatte völlig vergessen, dass sie ab heute wieder hier sein würde, nachdem ihre Woche Frühdienst vorbei war. Jetzt musste sie sich überlegen, was sie Nico erzählen würde. So viel blieb da eigentlich nicht, was den Sex anging. Sicher würde sie ihr nicht erzählen, dass eine Freundin ihrer Mutter sich an sie ran gemacht hatte. Und ob sie Nico von ihren Beobachtungen am See berichten sollte ? Nun vielleicht, aber sicher erst mal nichts von ihrem Vorhaben, morgen erneut zum See aufzubrechen. Wobei durchaus die Gefahr bestand, dass Nico, unabhängig von allen sexuellen Berichten, den Vorschlag machen würde, gemeinsam zum See zu fahren.
Als sie die Treppe zur Terrasse runterging, blieb sie kurz stehen und beobachtete Nico, die nun unten in einem Stuhl hockte und nur wenig mit der lebenslustigen und überdrehten Person gemein hatte, die Simone bislang erlebt hatte. Nico starrte mit einem düsteren Blick ins Leere und schien über etwas nachzudenken oder irgendwelchen trüben Gedanken nachzuhängen.
Kaum machte sich Simone bemerkbar, schaltete Nico um, grinste sie an und machte ein paar neckische Sprüche.
Während Simone sich ein Brötchen schmierte und eine Tasse Kaffee eingoss, hakte Nico nach, was denn so in dieser Woche geschehen sei.
Simone seufzte innerlich, es war klar, dass Nico wohl nicht mehr locker lassen würde, also würde sie sich jetzt genau überlegen müssen, was sie ihr erzählte und was nicht.
Also erzählte sie erst einmal von den ersten Tagen der Woche, an denen sie sich mit Marlene besser bekannt gemacht hatte, von ihrem Ausflug an den See, selbstverständlich ihrem ersten, als sie am völlig überfüllten Teil des Sees gelegen hatte und von ihren Ausflügen mit dem Rad, um die Umgebung besser kennen zu lernen.
Die nächtliche Begegnung mit Helmut im Bad verschwieg sie zwar nicht, aber sie beließ es dabei ins Bad geplatzt zu sein und sofort wieder verschwunden zu sein. Sie wusste nicht wie Nico reagieren würde, wenn sie erzählte, dass sie ihr Geschäft verrichtet hatte während Helmut unter der Dusche gestanden hatte. Ebenso erwähnte sie nicht, dass sie sich mit Elke, der Freundin ihrer Mutter, auf Sexspielchen eingelassen hatte.
„Also dieses Geschenk Deiner Freundin musst Du mir unbedingt mal zeigen, ich liebe solche Spielsachen. Wir können ja mal tauschen !“ Nico grinste von einem Ohr zum anderen. Simone seufzte, sie war einfach unverbesserlich. Und, fast noch schlimmer, sie war ansteckend mit ihren stetigen eindeutig zweideutigen Bemerkungen. Jetzt war sie gerade erst aufgestanden und schon spürte sie wieder dieses Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Sie war natürlich auch schon nervös und angespannt wegen ihres nachmittäglichen Treffens mit Elke auf dem Parkplatz, Nico davon doch noch zu berichten verkniff sie sich so eben.
Der Versuch das Gespräch in eine weniger anregende Richtung zu lenken scheiterte recht bald. Simone sprach über die Neugestaltung des Gartens, doch schon bald redeten die beiden Mädchen mehr über die Arbeiter als über die Arbeiten. Zumal Tom und Rudi in Sichtweite dabei waren den neuen Gartenweg anzulegen. Wenigstens trug Tom noch ein T-Shirt, der Anblick seines nackten Oberkörpers hätte Simone in der jetzigen Situation vielleicht ein wenig zu sehr erregt. Auch Nico war durchaus angetan von Tom und erzählte Simone, wie sie und ihre Freundinnen als Teenager für ihn geschwärmt hatten.
„Und ? Ich meine, Du hast es nie geschafft was mit ihm anzufangen ? Ich meine, bisher habe ich Dich nicht als sonderlich schüchtern kennengelernt. Da sollte es Dir wohl kein Problem bereitet haben.“
Nico lächelte sie kurz an, dann wurde ihr Blick sehr ernst. Die gute Laune schien wie weggewischt.
„Da war ich 15, eher unscheinbar. Nicht so, sagen wir mal, auffällig wie heute. Und Tom ist etwa drei Jahre älter. Damals hätte ich mich nie getraut ihn anzuquatschen.“
„Naja, aber das ist doch schon eine Weile her. Ich meine, irgendwann hast Du Dich doch dann verändert. Obwohl ich mir gar nicht vorstellen kann, dass Du mal unscheinbar ausgesehen hast. Oder gar schüchtern warst.“
Simone grinste. Doch Nico behielt ihren ernsten Ausdruck bei. Dann stand sie auf und meinte sie würde etwas holen.
Als sie kurz darauf aus ihrer Wohnung zurück kam, hielt sie ein Fotoalbum in den Händen und gab es Simone.
Simone blätterte die ersten Seiten durch, mit den üblichen entzückten Ausrufen bei Nicos Babybildern und dem ein oder anderen Lachen über Schnappschüsse aus Nicos Kindheit.
Die Bilder auf den letzten Seiten zeigten Nico wohl im Teenager-Alter und darauf war wieder die ernsthafte Nico zu sehen, selten lächelte oder lachte sie auf diesen Bildern. Und Simone musste zugeben, sie machte tatsächlich einen eher unscheinbaren, schüchternen Eindruck, die damals noch schulterlangen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, eine Zahnspange und die Augen blickten irgendwie traurig und leer in die Kamera.
„Hmm, ich hoffe Du warst damals nicht immer so mies drauf, wie auf den Bildern.“
Nico schwieg einen Augenblick, als würde sie überlegen, was sie als nächstes sagen sollte.
„Die nächsten Bilder von mir gibt es erst mit 19, 20 Jahren. Dazwischen war ich eine Weile … weg.“
„Weg ? Haben Deine Eltern Dich in einem Internat untergebracht oder wie ?“
„Nein, kein Internat, das war auch keine Idee meiner Eltern gewesen.“
„Jetzt machst Du mich aber neugierig. Sorry, Du musst natürlich nix erzählen. So gut kennen wir uns ja noch nicht.“
Neugierig schaute Simone Nico an, die so gar nichts mehr mit der lebenslustigen, ausgeflippten jungen Frau zu verbinden schien, die Simone vor einer Woche kennengelernt hatte.
„Ist schon ok,“ erwiderte Nico, „ist ja kein Geheimnis. Und besser ich erzähle es Dir selber, als dass Du es irgendwann von jemandem anders hörst.“
Jetzt war Simone mehr als neugierig und wartete gespannt, dass Nico fortfuhr. Die blickte sich noch einmal um, als gäbe es heimliche Mithörer, rückte näher an Simone heran und begann zu erzählen.
„Damals verstanden sich meine Eltern überhaupt nicht, das ging schon ein paar Jahre so und wurde immer schlimmer. Ständig stritten sie miteinander über jede Kleinigkeit. Soweit ich weiß, hatte mein Vater auch was mit einer anderen Frau. Als mein Bruder dann wegen seines Studiums auszog blieb ich alleine hier und war für meine Mutter oft der Blitzableiter. Das war einfach nur noch beschissen, für mich hatten sie gar keine Zeit und wenn, dann nur um mich anzuschreien oder mir Vorwürfe zu machen.
Ich habe es dann einfach nicht mehr ausgehalten. Ein paar Wochen nach meinem sechzehnten Geburtstag habe ich dann einige Sachen zusammengepackt. Das Geld von meinem Geburtstag genommen und noch das Portemonnaie meiner Mutter geplündert und bin abgehauen.“
„Wie jetzt ? Einfach so los ? Wohin denn ?“
„Ich wollte nach Südfrankreich. Wir haben da früher immer Urlaub gemacht, einige Jahre in Folge. Da war es immer schön gewesen. Ohne Ärger und Stress. Freunde meiner Eltern lebten dort und wir konnten immer bei ihnen wohnen. Außerdem konnte ich besser französisch als englisch sprechen, also wollte ich einfach da runter.“
„Ja aber was wolltest Du dort machen ? Ich meine wovon wolltest Du leben ?“
Nico lachte: „Glaubst Du, darüber hatte ich mir Gedanken gemacht ? Ich wollte einfach nur weg, ich dachte ja auch in einem Monat oder so komme ich zurück. Ich wollte nur endlich keine Schreierei, keinen Stress mehr.“
„Mmmh, kann ich schon verstehen. Aber trotzdem, ich glaube nicht, dass ich mich das getraut hätte. In dem Alter, da hätte ich viel zu viel Bammel gehabt.“
Nico seufzte kurz und nickte ihr zu.
„Den hätte ich besser auch gehabt. Aber Scheiße, Du glaubst nicht wie naiv ich damals war. Leider war ich auch total stur, wenn ich mir erst einmal was in den Kopf gesetzt hatte. Ich war am Wochenende los und hatte gesagt ich würde bei einer Freundin übernachten. Ich dachte bis meine Eltern merken, dass ich weg bin, bin ich schon fast unten am Mittelmeer. Von wegen. In Brüssel bemerkte ich, dass mein Geld weg war. Ich denke, das war so ein Typ mit dem ich eine Weile im selben Abteil gesessen hatte. Zumindest hatte ich dann nur noch etwas mehr als 100 Euro, also wäre ich am besten umgekehrt. Aber wie gesagt, ich kann sehr stur sein. Bis ans Mittelmeer mit der Bahn zu fahren, daran war nicht zu denken, viel zu teuer. Also fuhr ich mit dem Zug in Richtung Frankreich und suchte dort nach Mitfahrgelegenheiten. Nach etwas Fragerei fand ich eine Familie die zumindest schon mal bis Dinant fuhren. Bevor sie von der Autobahn abfuhren ließen sie mich an einer Raststätte raus. Da fand ich dann einen Mann der mich weiter mitnahm, in Frankreich war ich dann schon mal. Und bis dahin lief das Ganze auch ohne Probleme. Der Rastplatz an dem ich dann aber gelandet war, war ein reiner Rastplatz, keine Tankstelle, kein Laden, geschweige denn ein kleiner Imbiss oder so. Und es war schon recht spät, also nutzte ich die erstbeste Gelegenheit von dort weg zu kommen. Allerdings verlangte der Fahrer dann während der Fahrt plötzlich etwas für seine Freundlichkeit. Auf meinen Einwand, dass ich kaum Geld hätte und das auch brauchen würde, meinte er nur, dass es da auch eine andere Möglichkeit geben würde. Du kannst Dir denken war. Nicht, dass ich völlig unerfahren gewesen wäre. Aber mit älteren Kerlen hatte ich noch nix gehabt und auch noch nie mit dem Mund. In den nächsten Tagen sollte sich das aber grundlegend ändern. Nachdem ich bei einem LKW-Fahrer mitgefahren bin, natürlich gegen entsprechende Dienste meinerseits, wurde es echt heftig. Normalerweise wäre ich per Trampen ja locker in zwei Tagen unten an der Küste gewesen. Aber ich war mehr als eine Woche auf dieser Autobahn unterwegs. Per Funk sprachen sich einige von den Typen ab, wo man auf dem gleichen Parkplatz ist. Dann wurde ich regelrecht von einem Lkw zum nächsten weitergereicht. Die Kerle fuhren mit mir die Autobahn rauf und runter. Einzelheiten erzähle ich Dir davon nicht, schließlich war ich da noch 16. Sie drohten mir, mich an die Polizei zu übergeben, einer Ausreißerin würden die eh nicht glauben. Und dann wäre ich in null komm nichts wieder bei meinen Eltern. Und das wollte ich in diesem Moment schon allein deshalb nicht mehr, weil ich mich schämte. Weil ich mit diesen ganzen Männern Sex gehabt hatte und weil es mir teilweise sogar gefallen hatte. Ich fühlte mich als Schlampe. So mies wie ich jetzt war, das war übler als die Meinung meiner Eltern. So dachte ich da zumindest.
Irgendwann landete ich dann doch am Mittelmeer und schon bald war mein restliches Geld auch aufgebraucht. Ich war ziemlich down und entschloss mich dann doch, mich bei den Freunden meiner Eltern zu melden. Lieber kam ich so nach Hause, als dass mich die Polizei zurückbringt. Für den absoluten Notfall hatte ich mir Adresse und Telefonnummer von denen aufgeschrieben. Auch wenn wir länger nicht mehr da gewesen waren, so würden sie mir wohl helfen. Dachte ich mir. Ich erreichte auch Francois, den Mann. Er meinte, er würde mir sehr gerne helfen, ich solle ruhig vorbei kommen. Dann erzählte er mir beim Abendessen, dass er und seine Frau sich getrennt hätten. Und dass er meinen Eltern nicht zwingend Bescheid geben müsste, dass ich bei ihm wäre. Vier Tage hielt ich es bei ihm aus, er hatte sogar Bilder davon gemacht. Ich klaute ihm ein paar hundert Euro und ein paar der Bilder. Somit war ich sicher davor, dass er die Polizei verständigte. Von da an vertraute ich keinem mehr und ich war fest davon überzeugt, dass ich sicher nicht nach Hause zurück könnte. Nach allem was ich gemacht hatte, würden meine Eltern sicher nichts mehr von mir wissen wollen.
Etwas später traf ich auf eine Gruppe junger Leute die ebenfalls auf der Straße oder besser gesagt am Strand lebten. Philippe, Pierre, Richard, Yvette und Miriam. Hin und wieder waren auch ein paar andere dabei. Das war zuerst schon irgendwie eine tolle Zeit, wir waren absolut frei und was wir brauchten bettelten und klauten wir uns zusammen. Ab und an machten wir auch kleine Jobs auf Bauernhöfen oder in Kneipen. Und wir Mädels verdienten uns ab und an auch mal durch Sex Geld. Es machte mir kaum noch was aus mit wildfremden Kerlen rumzumachen, wenn sie nur dafür bezahlten, uns ein Essen oder Zimmer spendierten.
Die anderen hatten immer mehr Einfluss auf mich, zuerst waren es die Klamotten, dann verschwanden meine Haare. Obwohl das auch besser war wegen der Hygiene. Ein paar meiner Tattoos sind auch von damals.
Aber ich fing auch an zu trinken und Drogen zu nehmen, zum Glück fing ich nie mit den harten Drogen an, aber ich kiffte sehr viel. Und es wurde mit der Zeit immer härter. Ein paar von den anderen spritzten auch Heroin. Philippe war der Erste den es erwischte, eines Morgens lag er einfach tot in seinem Schlafsack. Ein paar Wochen später starb Yvette und als Pierre und Richard beim Klauen erwischt wurden landeten sie für einige Zeit im Knast. Miriam und ich waren mit ein paar anderen Leuten zusammen, die weit weniger nett waren als unsere bisherigen Freunde. So langsam wurde mir klar, dass das so nicht weitergehen konnte. Ich wollte nicht den Rest meines Lebens auf der Straße hängen, vor allem da es mich dann wohl auch recht bald erwischen würde. Als es Miriam dann nach einem Schuss richtig dreckig ging, habe ich sie zu einem Krankenhaus gebracht. Ich selber bin, als es ihr einigermaßen gut ging, zur Polizei gegangen und habe mich als Ausreißerin gemeldet. So kam ich dann nach fast drei Jahren wieder nach Hause. Ich erfuhr, dass meine Eltern alles Mögliche unternommen hatten, um mich zu finden. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich da geschämt habe. Das einzig Gute war, dass sie sich wieder verstanden. Keine Ahnung ob es wegen mir war. So genau haben sie mir nie erzählt, weshalb sie sich vertragen haben.“
Simone war völlig baff.
„Oh Mann, das hört sich echt hart an. Das hätte ich nie aushalten können. Aber wieso lebst Du wieder hier bei Deinen Eltern ? Ich meine, so eng aufeinander, kriegt ihr da nicht wieder dieselben Probleme ?“
„Naja das Hauptproblem war ja gewesen, dass sie sich ständig gestritten haben und das war nicht mehr der Fall. Und weißt Du, ich war zuerst einmal richtig froh wieder hier zu sein, geregelter Tagesablauf, Geborgenheit und so. Außerdem, wovon sollte ich eine eigene Wohnung bezahlen ? Ich habe erst mal den Realschulabschluss nachgeholt und dann hat mein Vater mir diesen Ausbildungsplatz zur Pflegerin besorgt. Aber uns war auch klar, dass es nicht so geht wie früher. Deshalb hat mein Vater ja auch seine Büroräume hier unten geräumt und wir haben da meine kleine Wohnung eingerichtet. Meinen Freiraum brauche ich schon, auch wenn meine Eltern sich sehr geändert haben, vor allem Marlene, so möchte ich nicht ständig mit ihnen zusammen hängen. Ich bin den beiden wirklich sehr dankbar, weil sie sehr geduldig waren, bis ich mich wieder einigermaßen eingelebt hatte. Aber in vielen Dingen haben wir nun mal ganz andere Ansichten. Da ist mein Aussehen noch das geringste Problem.“
Endlich zeigte sich auch mal wieder ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht.
„Das heißt, jetzt löst ihr Eure Probleme indem ihr Euch aus dem Weg geht ?“ fragte Simone mit einem Augenzwinkern.
„So in etwa. Nein, ich habe anfangs schon viel mit ihnen geredet, warum ich abgehauen bin und so. Von dem was ich erlebt habe, habe ich ihnen jedoch nicht alles erzählt. Und heute reden wir auch miteinander wenn es wirklich ein Problem gibt. Streiten tun wir natürlich auch, aber auch so, dass es meist kurze Zeit später vergessen ist. Aber klar, ich möchte natürlich recht bald meine eigene Wohnung haben, am liebsten mit Robbie. Was zum Beispiel meinen Eltern so gar nicht recht ist.“
Simone knabberte ein wenig an ihrer Unterlippe und entschloss sich dann doch die Frage zu stellen, die ihr nach Nicos Erzählung im Kopf rumging.
„Aber sag mal, nach all dem was Du da erlebt hast. Ich frage mich, wieso bist Du dann so, wie soll ich sagen…am letzten Wochenende…“ angestrengt suchte sie nach einer passenden Formulierung, die Nico nicht vor den Kopf stoßen würde.
„Du meinst, warum ich so geil auf Sex bin ?“
„Äh, ja so könnte man es wohl auch sagen.“
„Keine Ahnung, interessiert hat mich Sex schon immer, früher war ich halt sehr schüchtern und hatte deshalb nicht so viele Erfahrungen. Wenn ich was aus der Zeit in Frankreich gelernt habe, dann dass Sex vor allem eins ist: Mittel zum Zweck. Und klar, ich liebe es Sex zu haben, auch so richtig Kuschelsex mit Robbie zum Beispiel. Aber ich brauche es auch immer wieder, einfach nur um des Sex willen auf die harte Tour oder Macht dabei ausüben zu können. Das macht mich einfach total an. Das hatte mich damals ja auch zuerst so erschreckt, dass es mich anmachte den Kerlen in den LKWs zu Willen sein zu müssen. Ich weiß nicht woher das kommt, dass ich manchmal regelrecht süchtig nach Sex bin. Von meinen Eltern ganz bestimmt nicht, die waren da immer ganz spießig. Ich kann mich nicht erinnern als Kind oder Jugendliche jemals mitbekommen zu haben, dass die beiden Sex miteinander gehabt hätten.“
„Aber hast Du das alles verarbeitet ? Ich meine, denkst Du noch oft an die Zeit in Frankreich ? Weil eben hast Du so nachdenklich ausgesehen, als ich runter kam.“
„Ja klar, ich denke noch oft daran. Ich habe auch noch Kontakt zu Miriam und Richard, die beiden leben mittlerweile zusammen in einem kleinen Örtchen an der Küste. Pierre ist leider auch vor etwa einem Jahr bei einem Unfall gestorben. Aber eben ? Da habe ich an was anderes gedacht, keine alten Geister, sondern neue Probleme. Aber lassen wir das jetzt, genug Depressionen geschoben. Was hast Du heute noch so vor bis zum Kino ?“
Simone hatte zwar noch jede Menge Fragen zu Nicos Zeit in Frankreich, über das Leben auf der Straße aber vor allem, auch wenn es ihr selber ein wenig peinlich war, hätte sie gern genauer gewusst was sie an Sex erlebt hatte. Aber sie würde sicher nicht weiter bohren, vor allem da Nico sehr deutlich gesagt hat, dass sie darüber nicht sprechen will oder kann.
Und die letzte Frage von Nico hatte sie schon befürchtet, sie wollte keinesfalls, dass Nico irgendwas von ihrem Treffen mit Elke mit bekam.
„Wenn Du auf eine Vorstellung meines Spielzeuges hoffst, so muss ich Dich enttäuschen. Ich wollte heute Nachmittag eine kleine Radtour machen. Möchtest Du mitfahren ?“
Die Frage war allerdings relativ risikolos, das war Simone klar. Nico hatte bereits mehr als einmal verkündet, dass schweißtreibende körperliche Tätigkeiten für sie nur in einer Hinsicht in Frage kamen.
„Mit dem Rad ? Durch die Hitze ? Du spinnst wohl, das kannst Du getrost alleine machen. Aber denk dran, gegen sechs Uhr wollen wir schon los, Gregor hat einen Tisch bestellt in dem Restaurant von dem er schon seit Wochen schwärmt. Und Gregor legt Wert auf Pünktlichkeit. Ich habe echt keine Ahnung weshalb er und Robbie so eng befreundet sind.“
Simone lachte und war auch erleichtert, dass sie richtig spekuliert hatte.
„Naja, Gegensätze ziehen sich an. Apropos anziehen. Vielleicht sollten wir eine kleine Erfrischung für die beiden Herren holen. Wie ich sehe hat Tom sein T-Shirt nicht mehr an. Ein kleiner Blick aus der Nähe sollte da doch Pflicht sein, was meinst Du ?“
„Unbedingt, hoffentlich kommt aber dieser Rudi nicht auf dieselbe Idee. Ich glaube, da kriegen wir keine Sixpacks zu sehen.“
„Ich glaube auch, eher wohl die Folgen einiger Sixpacks zu viel.“
Lachend gingen die beiden zur Küche, um den beiden Arbeitern einen Krug eisgekühlter Limonade zu bringen und sich am Anblick von Tom zu erfreuen.
Grübelnd stand Simone vor ihrem Kleiderschrank. Elkes Wunsch nach möglichst wenigen Klamotten nachzukommen war kein Problem. Es war so heiß, dass ohnehin jedes Kleidungsstück zu viel am Körper zu Schweißausbrüchen führte.
Den Jeansmini vom Vortag legte sie wieder zurück, da sie vor hatte auch Elkes zweitem Wunsch nachzukommen keinen Slip zu tragen. Allerdings wollte sie nicht, dass ihr beim Radfahren jeder Hinz und Kunz auf die blanke Spalte schauen konnte. Sie holte den weißen Rock hervor, der war etwa knielang, sollte also genügend Schutz beim Radfahren bieten und war auch luftig genug. Einen Slip packte sie dennoch in ihre Tasche, um ihn nach dem Treffen anzuziehen. Sie streifte sich noch ein rotes Top mit Spaghettiträgern über, einen BH ließ sie weg, zum einen war es ihr unangenehm bei der Hitze und außerdem würde es Elke sicherlich gefallen, wenn sich ihre Brüste unter dem Oberteil deutlich abzeichneten, ganz zu schweigen, dass sie schneller an sie heran kam.
Einen kurzen Moment zögerte sie noch als sie vor dem Spiegel stand und sich betrachtete. Sollte sie tatsächlich zu diesem Treffen fahren ? Niemand würde bei ihrem Anblick vermuten, dass sie sich in kurzer Zeit einem sexuellen Abenteuer hingeben würde. Die meisten dürften in ihr wohl nur eine normale junge Frau sehen, die das schöne Wetter ausnutzte und nicht die Schlampe, für die sie sich mittlerweile selber hielt.
Sie zuckte noch einmal mit den Schultern, sie hatte doch niemandem gegenüber eine Verpflichtung, warum also sollte sie ihre frisch erwachte Neugier nicht stillen ?
Ihre langen Haare band sie mit zwei Haarbändern zu einem langen Zopf zusammen, schnappte sich ihre Tasche und verließ das Haus. Die ersten Meter mit dem Rad ließen sie wieder zweifeln, es war wirklich unfassbar heiß und drückend. Aber natürlich konnte sie das jetzt nicht mehr ernsthaft aufhalten. Für den Hinweg entschied sie sich für den Weg durch die Ortschaft und die Landstraße, das war zwar etwas weiter aber sie war so zeitig losgefahren, dass sie nicht so arg schnell fahren musste und die Fahrt auch ein wenig genießen konnte. Als sie am Eiscafé vorbeiradelte erntete sie ein paar anerkennende Pfiffe und Rufe von ein paar Jungs. So schlecht war ihre Kleiderwahl also nicht gewesen.
Kurz vor drei Uhr bog sie dann tatsächlich auf den Parkplatz ein. Etwas unsicher wurde sie, da drei Wagen geparkt waren und aus zweien gerade ein paar Leute ausgestiegen waren. Zwei ältere Ehepaare, wahrscheinlich Rentner und ihrer Kleidung und den wenigen Worten die sie aufschnappen konnte nach, Wanderer. Also noch verrückter als sie, bei dieser Hitze durch den naheliegenden Wald zu stapfen, wäre ihr jetzt nicht in den Sinn gekommen. Aber umso besser, dann würde so wie es aussah niemand sonst auf dem Parkplatz sein. Der kiesige Untergrund machte das Fahren etwas schwierig, so stieg sie vom Rad und schob es die nächsten Meter. Als sie um die Ecke bog und den hinteren Teil einsehen konnte stand dort ein großer Wagen, kein Geländewagen aber so ähnlich aussehend. Sie überlegte noch über die Bezeichnung für diese Wagen, die sie irgendwann mal aufgeschnappt hatte, als sie bereits Elkes Stimme vernahm.
Die großgewachsene Frau stand am hinteren Ende des Wagens, die Erscheinung war den Rentnern von eben nicht ganz unähnlich. Nun ja, modischer sah Elke schon aus. Sie trug eine kurze Hose und eine helle Bluse über einem T-Shirt, sogar einen Wanderhut auf dem Kopf. Zur Begrüßung nahm sie die große Sonnenbrille ab und umarmte Simone erst einmal herzlich. Simone war überrascht, sie hatte eine andere Begrüßung erwartet.
„Hallo, Du siehst toll aus Simone. Richtig zum Anbeißen. Hast Du Dich denn auch an meine Anweisung gehalten ?“
Simone blickte sich noch einmal zögernd um, hob dann ihren Rock hoch, so dass Elke freien Blick auf ihre junge Spalte hatte.
„Ich wusste doch, dass Du ein braves Mädchen sein würdest. Und hat es Dir gefallen so durch die Gegend zu fahren ?“
Simone nickte.
„Ja, das ist schon irgendwie cool gewesen.“
„Und hast Du lange gezögert und überlegt ob Du tatsächlich kommst ?“
Elke ging langsam um Simone rum und betrachtete sie von allen Seiten.
„Ein wenig schon, aber nein, nicht wirklich.“
Elke grinste hämisch.
„Habe ich es nicht gesagt ? Der Gedanke hat Dich viel zu sehr gereizt, was mit Dir passieren wird heute. Du bist genauso verkommen wie ich, das gefällt mir.“
Die ältere Frau kam näher an Simone ran, schob ihre Hand unter ihr Shirt und schob es langsam nach oben, bis Simones Brüste das Sonnenlicht sahen.
Elke war begeistert, dass sie keinen BH angezogen hatte, was aber auch vorher schon zu sehen war. Simones Nippel waren knallhart und standen deutlich ab, was sich auch schon unter dem Shirt gezeigt hatte. Elke streichelte die Brüste während ihr Mund den von Simone suchte. Die war bereits gefangen von dem geilen Spiel und ließ sich bereitwillig auf das Küssen ein. Elkes Zunge schob sich in ihren Mund und während sie sich küssten waren Elkes Hände überall an ihrem Körper, manchmal fuhr sie nur mit den Fingernägeln über die Haut, was Simone an den richtigen Stellen geradezu wild machte. Das Hemdchen zog sie ihr über den Kopf und warf es in Simones Fahrradkorb. Sie stand nun hinter Simone und ließ ihre Hände über ihre Brüste und den Bauch fahren während sie ihren Nacken küsste. Simone spürte den heißen Atem auf ihrer Haut, hörte das noch leichte Keuchen der Frau und ihre Bemerkungen wie schön Simone sei, wie geil sie auf sie wäre und dass sie ihr unendliche Lust bereiten wolle.
Die Hände waren mittlerweile unter dem Bund des Rockes verschwunden und schoben diesen nach unten, was Simone beschleunigte indem sie ihre Beine hob und auch das letzte lästige Stück Textil von ihrem Körper verschwinden ließ. Nur noch in ihren Turnschuhen stand sie nun vor Elke. Diese bemühte sich wieder etwas runter zu kommen, meine Güte, dieses Mädchen war so schön und sah so unschuldig aus. Kaum zu glauben welches Glück sie hatte, dass Simone anscheinend neugierig und willig genug war sich auf ihre sexuellen Spiele einzulassen. Wie gerne würde sie ihren Körper jetzt verwöhnen, ihr mit ihrer Zunge, ihren Händen und allen Sinnen Lust bereiten. Aber sie hatte für diesen Tag anderes geplant und sie würde ihren Plan vollenden müssen, um zu sehen welche Grenzen dieses Mädchen hatte und ob sie so durch und durch versaut war, wie Elke hoffte.
Nun ein wenig Zeit hatte sie noch und so hockte sie sich vor Simone und begann ihre Spalte zu verwöhnen. Nicht dass es nötig gewesen wäre sie zu lecken, damit ihre Finger problemlos in sie hinein gleiten konnten. Simone war nass.
Ihre Augen geschlossen gab sie sich ganz dem Genuss hin, den ihr Elke nun bereitete. Wie hatte sie je darüber nachdenken können dieses Treffen nicht einzuhalten ?
Elke saugte jeden Tropfen auf der ihr aus der Spalte des Mädchens entgegenkam, sie würde noch ein wenig dafür sorgen, dass Simone richtig geil wurde, damit sie auch ohne Bedenken ihre nächsten Schritte mit machen würde.
Ihre Finger glitten ohne Probleme in die enge Spalte und sie bemühte sich so schnell es ging in sie hinein- und heraus zu stoßen. Sie leckte dabei den Kitzler und Simone wand sich unter den Wellen an Lust die über sie hereinbrachen, ihre Knie waren kurz davor schlapp zu machen, ihre Hände fuhren durch Elkes Har und drückten den Kopf der Frau immer wieder gegen ihren Schoß.
Elke löste sich von Simone, das ganze wurde zu heftig, wen sie nicht aufpasste bekam Simone einen gewaltigen Orgasmus, der vielleicht hinderlich sein könnte.
„Ok, na los jetzt geh dort rüber zu den Tischen und leg Dich darauf.“
Simone wankte ein wenig unsicher zu den groben Holztischen und stieg etwas mühsam auf den vorderen der beiden.
„Und Du bist sicher, dass hier niemand kommt ?“
„Ganz bestimmt nicht. Und wenn schon. Keiner hat Lust auf Ärger und die Peinlichkeit über so etwas mit der Polizei zu reden. Also die meisten würden eh direkt verschwinden wenn sie sehen was hier los ist. Und diejenigen die näher kommen, weil sie neugierig sind ? Nun wer sich so nah an uns ran traut, der hätte es auch verdient etwas Spaß mit Dir zu haben, oder etwa nicht ?“
Dabei packte sie Simone grob am Kinn und schaute sie an. Simone nickte nur, momentan hätte sie ihr auch sagen können sie müsse es mit der Königin von England treiben und sie hätte zugestimmt. Sie war noch viel zu aufgedreht von Elkes Künsten und wollte eigentlich nur, dass es weiter geht.
Elke stieg ebenfalls auf den Tisch, sie hatte ihre Hose ausgezogen, ebenfalls den Slip und hockte sich nun mit ihrer Möse über Simones Gesicht.
Die Schamlippen glänzten bereits von ihrem Saft und Simone zog mit den Fingern die Lippen auseinander und begann zu lecken. Die herbe Feuchtigkeit schmeckte zuerst etwas seltsam dann aber schleckte und saugte sie mit Begeisterung an Elkes Möse.
Die musste sich zurückhalten, sie hätte jetzt einige Dinge liebend gerne begonnen, aber das musste sie sich für spätere Gelegenheiten aufheben.
Auch wenn sie noch nicht perfekt darin war eine Möse zu lecken, so schaffte sie es dennoch, das Elke immer nasser wurde und einem ersten Orgasmus entgegen ging.
Was würde das für eine Freude sein, wenn dieses junge Ding es richtig verstehen würde eine andere Frau mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Sie beugte sich etwas nach hinten und schob Simone noch einmal ein paar Finger in die Lustgrotte, was diese mit einem geilen Stöhnen beantwortete und noch intensiverem Zungenspiel.
Es half nichts, sie würde das jetzt beenden müssen, sie richtete sich ein wenig auf und hockte nun direkt über Simones Kopf und strich ihre nasse Möse über das Gesicht des Mädchens bis jeder Flecken Haut feucht glänzte.
„Mein Gott bist Du herrlich Kleines. Dass Du einen Schwanz lutschen kannst habe ich ja bereits feststellen dürfen. Aber Du kannst ja auch schon ganz passabel eine Möse lecken. Du bist eine viel größere Schlampe als ich dachte. Wer hat Dir das denn beigebracht ?“
Simone wäre beinahe Nicos Name rausgerutscht, besann sich dann aber doch noch und meinte nur, dass sie nicht wisse woher sie das schon könne. Sie habe bis dahin noch nie eine andere Frau geleckt.
„Kaum zu glauben, Du bist wohl ein Naturtalent. Nun gut, widmen wir uns mal Deinen anderen Talenten. Los runter da und dann hockst Du Dich hier hin.“
Simone stieg vom Tisch runter, wischte sich, wenn auch erfolglos, den Schmutz von ihrem schwitzigen Körper und folgte Elke ein paar Schritte. Sie hockte sich vor einem Holzpfosten auf die Knie und nahm nach Elkes Anweisung ihre Hände nach hinten. Ihre ältere Gespielin hatte aus ihrem Wagen ein paar schwarze Lederriemen geholt mit denen sie ihre Arme an den Handgelenken zusammenband. Einen zweiten Riemen schnürte sie um ihre Fußgelenke. Ein weiteres Leder knotete sie um den oberen Riemen, führte es dann durch einen Metallring in dem Holzpfosten und knotete es schließlich um den Riemen der ihre Fußgelenke verband. Sie war nun recht straff an dem Holzpfosten fixiert, alleine würde sie sich hier nicht befreien können. Simone wurde nun doch etwas unruhiger, aber nicht nur aus Unsicherheit was kommen würde sondern auch, weil sie ein erregtes Kribbeln in ihrem Körper verspürte.
„Was wird das jetzt ?“ fragte sie Elke, die neben ihr hockte und prüfend an den Lederriemen zog.
„Ruhe ! Du möchtest doch wohl nicht, dass doch noch jemand auf uns aufmerksam wird und Dich so zu sehen bekommt, oder ? Keine Sorge, Du wirst es noch früh genug erfahren. Und ich bin sicher es wird Dir gefallen.“
Zufrieden betrachtete Elke ihr Werk, dann kam sie nah an Simone ran, streichelte ihr über die Wangen und durch das Haar. Sie löste die Haarbänder und lockerte die Zöpfe, so dass Simones lange schwarze Mähne über ihre Schultern glitt.
„So sieht das doch viel besser aus. Schauen wir mal was Du hiermit anfangen kannst.“
Sie hielt einen schwarzen Gummischwanz vor Simones Gesicht und strich ihr damit über das Gesicht. Langsam bewegte sie es über ihre Lippen und Simone öffnete ihren Mund ein wenig, so dass sie mit ihrer Zunge über den schwarzen Gummi fahren konnte. Das Teil war richtig warm durch die Sonne geworden. Elke hielt nun inne und Simone konnte intensiv daran lecken, allerdings zog Elke den Schwanz immer wieder zurück bei Simones Versuchen ihn in den Mund zu nehmen.
Elke stellte ihre Beine etwas weiter auseinander, nahm den feuchten Gummiprügel und schob ihn sich in ihre Lustspalte. Einige Zeit ließ sie ihn rein und raus gleiten und betrachtete dabei Simones Gesicht. Die schaute regelrecht neidisch auf den Schwanz der Elkes Erregung immer mehr steigerte, während sie nur zusehen durfte.
Allerdings musste sie nicht allzu lange warten, Elke zog den nun von ihrem Mösensaft nassen Schwanz heraus.
„Na, nicht so ungeduldig. Kannst Du es gar nicht abwarten bis Du meinen Saft ablecken darfst ?“
Simone erwiderte gar nichts, sie öffnete nur bereitwillig den Mund um endlich den Gummischwanz lutschen zu können und Elke nahm das Angebot an.
Elkes Saft war deutlich zu schmecken, gierig lutschte und leckte Simone an dem künstlichen Pimmel, jeglicher Gedanke an zufällige Zuschauer war verdrängt. Sie spürte, dass sie sich bereits wieder völlig verlor in ihrer neu entdeckten Welt der Lust.
„Mmmh, das schmeckt Dir, was ? Ja leck meinen Saft von dem Schwanz Du gieriges kleines Luder. Und jetzt noch mal direkt von der Quelle, na los schieb Deine Zunge schön tief rein in mein Loch..“
Simone bekam kurz keine Luft als Elke ihren Kopf nach vorne schob und ihr Gesicht fest in ihren Schoß drückte. Sie leckte Elke aus, steckte ihre Zunge in sie hinein und saugte an ihrem Kitzler, was alles nicht so einfach war, da sie ihre Hände nicht nutzen konnte um Elkes Schamlippen auseinander zu ziehen, um besseren Zugang zu haben.
Elke gab sich noch ein wenig dem Zungenspiel hin, dann drückte sie Simones Kopf nach hinten.
„Das reicht erst mal. Einen kurzen Moment..“
Sie zog ihre Hose wieder hoch, ging dann wieder zum Wagen und kramte etwas herum.
Sie hielt ein rotes Tuch in den Händen und legte es über Simones Augen, dann hob sie ihre Haare im Nacken an und verknotete das Tuch recht fest, bis sie sicher war, dass es sich nicht lösen oder verrutschen konnte.
Simone fragte gar nicht mehr nach wozu das jetzt war. Elke hätte ihr eh keine richtige Antwort gegeben, also würde sie einfach gespannt abwarten was passiert.
Zu Elkes Zufriedenheit war es ihr unmöglich durch das Tuch auch nur irgendwas zu sehen.
„Ok, bleib einfach ruhig da hocken, ich muss eben einen Moment verschwinden.“
„Was ? Wie verschwinden ? Du kannst mich doch hier nicht alleine lassen ?“
Ein wenig Panik brach bei Simone schon aus, auch wenn sie sicher war, dass dies alles von Elke so geplant war.
Die versuchte recht halbherzig sie zu beruhigen und ermahnte sie wirklich leise zu sein, damit nicht doch jemand vorbei käme.
Dann entfernten sich Elkes Schritte und bald hörte sie auch das Knirschen des Kieses nicht mehr. Sie war anscheinend tatsächlich völlig alleine, angebunden an diesen Holzpfahl und sie konnte sich nur darauf konzentrieren was sie hörte.
Sie bemühte sich wieder einigermaßen ruhig zu werden, es war absolut nichts zu hören, keine Schritte, keine Stimmen in der Nähe. Sie spürte die Hitze und wie ihr die Schweißperlen vom Tuch an den Wangen herunterliefen und von dort auf ihren Körper tropften. Ab und an hörte sie einen Vogel zwitschern oder wie ein Tier zwischen den Sträuchern und Gräsern huschte. Das Zirpen von Grillen, das Summen von Bienen und Fliegen. Von denen eine besonders vorwitzige immer wieder auf ihr landete. Sie musste teilweise sehr heftig hin und her wackeln, damit sich das lästige Insekt wieder verzog, nur um Sekunden später wieder auf ihr zu landen. Das war doch verrückt, das passierte doch nicht wirklich. Hatte Elke sie doch alleine zurück gelassen ? Aber nein, das war unmöglich, schließlich stand der Wagen noch da. Es sei denn Elke hätte ihn völlig geräuschlos entfernen können. Sie lauschte wieder, hatte sie nicht gerade etwas gehört, so etwas wie Schritte oder das Murmeln eines weiter entfernten Gesprächs ?
Aber so sehr sie sich konzentrierte, das einzige was noch zu hören war, waren die ab und an am Parkplatz, zum Glück, vorbeifahrenden Autos. Dann zuckte sie erschrocken zusammen, als ein Düsenjäger die Schallgrenze durchbrach. Es herrschte wieder Stille, in der Entfernung hörte sie ganz leise das Geschrei von Jugendlichen, es hörte sich nach einem Sportplatz an. Wahrscheinlich irgendwelche Jungen die Fußball spielten. Wahnsinn, sie hatte keine Ahnung wie lange sie jetzt schon alleine hier hockte, aber wie viel mehr sie mit ihrem Gehör wahrnahm, je länger sie nur darauf zurückgreifen konnte, das war schon irre. Sie spürte tatsächlich so etwas wie Entspannung, auch wenn sie nichts dagegen gehabt hätte, wenn Elke nun endlich zurückkehrte.
Es vergingen weitere Minuten, wie viele konnte sie unmöglich abschätzen, mittlerweile zeigte die Hitze auch Wirkung, die Sonne brannte immer intensiver auf ihrer Haut, ihr Hals wurde langsam trocken. Ihre Gedanken wendeten sich nun völlig alltäglichen Dingen zu, sie überlegte was sie an ihrem ersten Arbeitstag anziehen….sie fuhr zusammen, eine Hand presste sich auf ihren Mund, eine andere strich mit dem Handrücken über ihre Wange. Das konnte unmöglich Elke sein, die Hand war viel größer und grober, das hier musste ein Mann sein. War Elke etwa tatsächlich weg und ein Unbekannter nutzte ihr Lage aus oder war das sogar von Elke geplant. Der Mann sagte keinen Ton, er strich ihr über das Gesicht, fuhr mit den Fingern durch ihr Haar. Dann entfernte er die Hand von ihrem Mund, doch als Simone gerade ansetzte nach Elke zu fragen, drückte er ihr einen Finger auf die Lippen. Ok, sie sollte also leise sein.
Die kräftigen Hände erkundeten nun ihren Körper, fuhren an ihrem Rücken entlang, dann über ihre Brüste, deren Nippel aufs äußerste erregt waren und hart nach vorne abstanden. Simone keuchte immer stärker, die Situation, so beunruhigend sie eigentlich sein sollte, erregte sie immer mehr. Zumal der Mann absolut keinen Ton von sich gab, selbst seine Schritte wenn er um sie herum ging waren nicht zu hören. Das war unheimlich und aufregend zugleich. Jetzt griff er mit einer Hand zwischen ihre Beine und so trocken ihr Hals war, ihre junge Möse troff vor Geilheit und mit einem lauten Stöhnen reagierte sie als ihr zwei, dann drei Finger tief in ihre Spalte geschoben wurden. Eine kurze Weile besorgte der Unbekannte es ihr auf diese Weise, aber kurz bevor sie einen Orgasmus gehabt hätte beendete er das Spiel. Simone hätte ihm zu gerne gesagt er solle weiter machen, sie wolle endlich kommen, aber schließlich hatte er ihr deutlich gemacht, dass er nichts hören wollte, auch ihr Stöhnen hatte er meist mit einem Finger oder der Hand auf ihrem Mund unterbrochen. Und ob sie einen Ton heraus bekommen hätte, wusste sie auch nicht zu sagen, ihr Hals war völlig trocken.
Nun strich er ihr wieder über die Wangen, doch diesmal nicht mit den Händen, das war deutlich dicker als ein Finger, außerdem etwas weicher. Ohne Zweifel fuhr der Mann ihr nun mit dem Schwanz über die Haut. Vor wenigen Wochen wäre so etwas völlig undenkbar für sie gewesen, nun aber kam ihr als erstes nur ein Wort in den Sinn: Endlich !
Sie spürte wie die Eichel an ihrem Mund vorbeiglitt, gierig öffnete sie ihre Lippen, aber er ließ die Spitze nur kurz an ihre Lippen heran, dann wieder strich sie über ihre Wangen, an ihrem Hals vorbei zum Nacken und von dort über die Haare wieder nach vorne. Über Stirn und Nase kehrte er wieder zurück und diesmal ließ er die Eichel langsam in ihren Mund gleiten. Es war ungewohnt nicht die Hände zu Hilfe nehmen zu können, auch war sie durch ihre beengte Position nicht in der Lage ihren Kopf weit nach vorne zu bewegen.
Aber noch schien den Mann das nicht zu stören, sie spürte wie das Glied immer härter wurde. Als es schließlich richtig hart war und wohl auch noch ein ganzes Stück an Länge gewonnen hatte wurde es ihr ein paarmal ins Gesicht geschlagen, rechts, links, rechts, links. Simone versuchte mit dem Mund nach dem Schwanz zu schnappen, wie ein Fisch nach dem Köder.
Er schob ihn wieder tief in ihren Mund und jetzt war es auch ihrem unbekannten Gefährten nicht mehr nach einer ruhigen Blasnummer. Er trat näher an sie heran, packte ihren Kopf und stieß nun immer wieder sehr hart in ihren Mund und auch wenn sie kaum Luft bekam, so wurde sie doch bei jedem Stoß geiler. Wie gerne hätte sie sich jetzt an ihrer Klit gespielt, sich irgendein Spielzeug in ihre Spalte geschoben während sich der Kerl in ihrem Mund austobte. Die Geilheit in ihrem Körper fand kein Ventil um sich zu befreien, das machte Simone bald wahnsinnig. Ohne Zögern nahm sie seinen rasierten Sack in den Mund, als er ihr diesen zwischen die Lippen schob, lutschte und saugte an den prallen Eiern, während sein Schwanz über ihre Nase rutschte.
Dabei verschob er ein wenig ihre Augenbinde, Simone konnte sich einen kurzen Moment umschauen, sah aber in der stark blendenden Helligkeit nur schlecht und erhaschte nur einen kurzen Blick auf die Schuhe des Kerls. Ganz normale Trekkingschuhe, wie sie viele Leute trugen, nur ein sich deutlich abzeichnender dunkelroter Fleck auf einem der Schuhe fiel ihr ins Auge. Dann zog er ihr die Binde wieder über beide Augen und die Dunkelheit kehrte zurück.
Wieder begann er ihren Mund abzuficken, seine Stöße wurden immer heftiger und unkontrollierter, schmerzhaft drückte sich der Holzpfahl in ihren Rücken, wenn er sie besonders hart stieß, dann spürte sie die erste Welle seines heißen Samens, der sich in ihrem Mund ergoss. Er zog ihn raus, nun klatschte das Sperma schwer in ihr Gesicht, sie spürte wie es zäh an ihr herablief, auch direkt auf ihre Brüste spritzte er und verrieb den Samen mit seinem Schwanz, stopfte in wieder in ihren Mund, damit sie Schweiß und Sperma ableckte, bis der Prügel wieder sauber war.
Nun hoffte Simone ebenfalls erlöst zu werden und dass er sich noch einmal um ihre Spalte kümmerte, sie vielleicht sogar losband, damit sie sie sehen konnte, wer sie da so benutzt hatte. Doch nichts dergleichen geschah, er hatte seinen Schwanz aus ihrem Mund entfernt und war scheinbar so lautlos verschwunden wie er gekommen war. Das Ganze war ihr nun doch unheimlich, es war doch nicht möglich, dass dieser Kerl sich völlig lautlos bewegte. Oder hatte sie sich das Alles nur eingebildet, hatte die Hitze ihr doch etwas sehr zugesetzt ? Aber nein, sie spürte doch sein Sperma auf ihrer Haut, hatte noch den Geschmack des Samens im Mund. Sie räusperte sich und brachte ein leises Hallo zustande, dann etwas lauter, rief sie nach Elke. Nichts…
Bevor sich das mulmige Gefühl zu echter Angst ausweiten konnte, hörte sie feste Schritte auf dem Kies, die sich näherten. Der kurze Schrecken, dies könnte ein weiterer Unbekannter sein wich schnell. Denn Elkes Stimme erklang.
„Entschuldige Liebes, das war nicht geplant, so lange wollte ich gar nicht….was verdammt…was ist denn hier passiert ? Wie siehst Du denn aus ?“
„Mach keinen Quatsch Elke, bind mich bitte los. Ich bin völlig fertig…“
„Natürlich, einen Moment…“
Elke löste die Riemen, half ihr beim Aufstehen, dann nahm sie die Binde vor den Augen ab und setzte ihr eine Sonnenbrille auf, damit sie sich langsam an die Helligkeit gewöhnen konnte.
Dankbar nahm Simone die Flasche Wasser entgegen, die Elke ihr reichte und trank in tiefen Zügen die herrlich kühle Flüssigkeit.
Dann erst blickte sie an sich herab: Der Kerl hatte wohl reichlich abgespritzt, trockenes, verkrustetes Sperma war überall auf ihrem Oberkörper zu sehen, auch im Gesicht zog es an manchen Stellen recht schmerzhaft als das Sperma trocknete. Außerdem hatten Schweiß und Staub ein Übriges dazu beigetragen ihr ein eher schmuddeliges Aussehen zu geben.
„Wer war denn das ?“ fragte sie Elke, die sie allerdings mit großen Augen anstarrte.
„Keine Ahnung, ich dachte Du könntest mir vielleicht mal erklären was hier los war ? „
„Du willst mich doch verarschen oder ? Keine Ahnung wie Ihr das gemacht habt, aber Dein Freund oder wer auch immer, stand plötzlich neben mir, wie aus dem Nichts. Ich habe nicht einen Schritt von dem gehört.“
„Es tut mir wirklich leid Kleines, aber ich weiß nicht wovon Du redest…“
„Aber das hier…“, Simone deutete mit den Händen auf ihren Körper und das Sperma, „das siehst Du schon oder ? Oder bilde ich mir nur ein, dass gerade ein Typ seinen Schwanz in meinen Mund gesteckt und mich danach vollgespritzt hat ?“
„Nun, offensichtlich hattest Du während meiner Abwesenheit Spaß mit jemandem gehabt, oder zumindest jemand mit Dir…“, Elke grinste breit, „aber das war niemand den ich kenne, ich war ja nicht mal hier.“
„Wie bitte ? Wo warst Du denn dann, wenn nicht hier ? Jetzt komm schon Elke, das ist nicht mehr witzig…“
„Also…ich hatte hier was anderes geplant. Eine Freundin von mir sollte noch vorbeikommen und dann hätten wir zwei mit Dir hier unseren Spaß gehabt. Da sie sich hier nicht auskennt bin ich runter zur Einfahrt des Parkplatzes, um sie dann rein zu winken. Sie ist aber nicht aufgetaucht, ich habe eine Weile gewartet, versucht sie per Handy zu erreichen. Und als ich sie endlich dran hatte, stellte sich heraus, dass sie das Datum verwechselt hatte und eigentlich morgen kommen wollte.“
Simone schaute sie zweifelnd an. Wollte ihr Elke nur einen Bären aufbinden oder war sie tatsächlich nicht anwesend gewesen und ein völlig Fremder hatte die Situation frech ausgenutzt ?
„Dann bin ich wieder hier her gekommen und finde Dich so vor.“, beendete Elke ihre Erklärung.
Simone, die gerade dabei war ihren Slip aus der Tasche zu nesteln und ihn anzuziehen, war sich immer noch nicht sicher. Allerdings war sie dankbar, als Elke meinte, dass das ganze nun wohl ein Schlag ins Wasser gewesen war. Sie wäre jetzt zeitlich viel zu knapp dran, als dass sie sich noch mit Simone näher beschäftigen könne. Die Frau schien echt enttäuscht, ja sogar beleidigt zu sein und war der Meinung, im Gegensatz zu ihr habe Simone ja ihren Spaß gehabt.
Simone wollte nicht weiter mit Elke darüber diskutieren, sie würde wohl nicht zugeben, dass der Ablauf exakt so geplant gewesen war. Und Simone konnte sich nicht vorstellen, dass tatsächlich jemand Unbekanntes ihre Lage so ausgenutzt hätte, anstatt sie von ihren Fesseln zu befreien.
Nachdem sie sich notdürftig den Schmutz abgeklopft hatte und wieder angezogen war, nahm sie ihr Rad auf und machte sich bereit diesen Parkplatz, wieder einmal nach einer sexuellen Eskapade, zu verlassen.
Elke sagte ihr noch wie leid es ihr täte, wenn sie gewusst hätte, dass sich so ein Perversling hier rumtreiben würde, hätte sie Simone sicher nicht alleine gelassen.
Simone winkte mit einer Hand ab, trat ein paarmal in die Pedale und ließ sich zur Ausfahrt rollen.
Elke schaute der jungen Frau hinterher, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Hätte sich Simone jetzt noch einmal umgeschaut, hätte sie gesehen wie hinter Elke im Wageninneren ein Kopf auftauchte.
Der Kopf des glatzköpfigen Mannes war knallrot und er war sichtlich froh wieder frische Luft schnappen zu können.
„Nun Rainer, was habe ich Dir gesagt ? War das nun die Kleine vom letzten Mal oder nicht ?“
„Ja ja, Du hattest recht. Aber musste dieses ganze dämliche Spiel sein ? Ich bin hier unter der Decke fast erstickt.“
„Und wenn sie einen Blick in den Wagen hätte werfen wollen ? Dann hätte sie Dich entdeckt.“
„Und wenn schon, was ist daran so wichtig ?“
„Wichtig ? Nicht wirklich wichtig, aber Du weißt, dass ich solche Spielchen mag. Und wer weiß, was in ihrem hübschen Köpfchen vorgeht bei der Vorstellung das Ganze wäre nicht geplant gewesen ?“
„Hörte sich für mich nicht so an, dass sie daran zweifelt. Dafür scheint sie mir doch zu clever, oder nicht ?“
„Ja, sehr wahrscheinlich. Nun ja, machen wir uns auf den Heimweg. Du darfst auch vorne sitzen, sie dürfte mittlerweile weit genug sein, dass wir nicht mehr an ihr vorbei müssen.“
„Oh vielen Dank. Du bist echt verrückt, weißt Du das ?“
„Sicher, aber trotzdem vielen Dank. Und übrigens, Kompliment, Du bist lautlos wie eine Katze, sie hat Dich wohl tatsächlich nicht gehört.“
„Danke, aber ein Wunder dass sie Dich nicht gehört hat, als Du es Dir besorgt hast. Dein Stöhnen war recht heftig. Ich war erstaunt, dass Du es durchgehalten hast ohne Dich zu beteiligen…“
„Du weißt doch….“
„Ja ja, Du liebst solche Spielchen…“
Simone befasste sich in der Tat mit der Frage, ob das Ganze auf dem Mist von Elke gewachsen war oder nicht. Aber beim besten Willen konnte sie sich nicht vorstellen, dass dem nicht so war. So wie sie Elke bislang kennengelernt hatte, war diese Frau darauf aus, die Kontrolle zu haben. Kaum anzunehmen, dass sie ein so riskantes Treffen geplant hatte, wenn Gefahr bestanden hätte, dass es nicht nach ihren Wünschen verläuft.
Und wenn es nun doch ein Unbekannter gewesen war ? Diese Frage schoss Simone immer wieder durch den Kopf und sie ertappte sich dabei, dass der Gedanke sie mehr erregte als beunruhigte. Die Vorstellung, dass ein ahnungsloser Wanderer oder ein Autofahrer der nur eine kurze Rast einlegen wollte, sie in ihrer misslichen Lage entdeckt, fand sie spannend. Hatte er lange überlegen müssen, ob er ihr hilft oder die Situation ausnutzt und sie benutzt, um seine sexuellen Triebe an ihr auszuleben ?
Möglicherweise erregte sie der Gedanke auch nur, weil ihr Körper immer noch hochgradig erregt war. Schließlich hatten weder Elke noch der Unbekannte ihr zu einem Orgasmus verholfen. Eigentlich war ihr danach, das Rad zur Seite zu legen und es sich sofort selber zu machen, um wenigstens etwas Linderung zu haben. Aber sie strampelte weiter. Für den Rückweg hatte sie sich einen Feldweg ausgesucht. Diese Abkürzung war etwas schneller und außerdem würde sie auf weniger Menschen treffen, was bei ihrem etwas derangierten Aussehen nicht das schlechteste war.
Blöderweise zog sich der Beginn des Feldweges etwas zu lange einen Anstieg hoch, sie war ziemlich aus der Puste als sie endlich oben ankam und der Weg wieder eben verlief.
Vor ihr lag ein langer schnurgerade verlaufender Weg und langsam trat sie die Pedale, um sich zu erholen. Rechts von ihr ging es noch mal gut einen Meter hoch, die Böschung war oben mit einer Hecke bestanden. Links von ihr war bis gerade ein Maisfeld gewesen, jetzt begann ein Getreidefeld, dass zurzeit gemäht wurde.
Am Ende des Feldes standen zwei Anhänger, auf dem einen stapelten sich bereits die Strohballen, neben dem zweiten standen zwei Männer und wuchteten mit ihren Gabeln Strohballen nach oben, die oben auf dem Anhänger von zwei weiteren Männern gestapelt wurden.
Simone näherte sich langsam, die Männer hatten sie mittlerweile sicher schon bemerkt. Als sie nur noch etwa 50 Meter entfernt war verfehlten zwei der Ballen ihr Ziel und fielen auf den Weg. Ob Zufall oder Absicht, Simone musste abbremsen und blieb ein paar Meter vor dem Wagen stehen. Durch die Sonnenbrille betrachtete sie die vier Landarbeiter, sie schätzte sie auf Mitte zwanzig bis Ende dreißig Jahre, alle waren durch ihre körperliche Arbeit durchtrainiert und muskulös. Jeder von ihnen trug Tattoos, der eine nur ein oder zwei die sie sehen konnte, die anderen mehrere, einer war fast am gesamten Oberkörper tätowiert. Zwei von ihnen gefielen Simone sogar sehr gut.
Das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit, denn sofort begannen sie auf Simone einzureden. Und das mit einem osteuropäischen Akzent, was nicht weiter verwunderlich war, auch bei ihnen in Norddeutschland traf man fast nur noch auf Erntehelfer aus Polen, Tschechien und anderen osteuropäischen Staaten.
„Hallo schönes Mädchen. Tut uns leid, wir waren was ungeschickt. Gleich kannst Du weiterfahren.“
„Aber Mischa, siehst Du nicht wie erschöpft sie ist ? Sie braucht eine Pause. Nicht wahr Mädchen, Du möchtest eine Pause machen oder ?“
Simone war tatsächlich ziemlich erschlagen, allerdings wäre es auch kein Problem gewesen jetzt bis zum Haus der Pelzers zu fahren. Dennoch entschied sie sich zu bleiben. Zumindest eine kleine Weile wollte sie hier bleiben, die Situation machte sie an, es war unmissverständlich wie sie von oben bis unten durch vier Augenpaare gemustert wurde.
„Ja, eine kleine Pause wird mir bestimmt gut tun.“
Sie legte ihr Rad zur Seite, öffnete ihre Tasche und holte die Wasserflasche raus.
Das Wasser war zwar mittlerweile sehr warm, dennoch trank sie den Rest des Inhaltes aus.
Die vier stellten sich ihr als Mischa, Sergej, Dominik und Roman vor. Sie kamen aus der Ukraine und Polen und waren schon seit einigen Jahren von April bis Oktober meist als Erntehelfer unterwegs.
Simone saß auf einem der verirrten Strohballen, einer der Männer, soweit sie wusste Mischa, saß neben ihr, die drei anderen standen um sie herum.
„Hast Du noch mehr Durst ? Wir haben Kühltasche dabei mit Getränken. Wenn Du magst…?“
Simone nickte schnell, sie hatte tatsächlich einen enormen Durst und etwas wirklich Kühles wäre ihr mehr als willkommen im Moment.
Einer der drei Stehenden nahm eine Flasche aus der Kühltasche und füllte etwas davon in einen Plastikbecher und reichte ihn an Simone weiter.
Die nahm den herrlich kühlen Becher und schüttete in einem Zug den halben Becher in ihren Mund.
„Oh mein Gott….prrrr…och..“ Simone begann zu husten und bekam kaum noch Luft. Das war kein Wasser, das war Schnaps und zwar sehr harter Schnaps.
Die vier Männer lachten rau und klatschten sich ab.
„Was ist ? Schmeckt es Dir nicht Simone ? Tut mir leid, ein kleiner Scherz.“
„Du meine Güte, was ist das denn für ein Zeug, das brennt einem ja alles weg.“
Sergej, der am ganzen Oberkörper tätowierte Mann, betrachtete lächelnd die Flasche.
„Das ist Wodka. Selbstgebrannt von meinem Schwager, das ist richtig guter Stoff. Aber ihr Deutschen vertragt sowas nicht.“
„Na ich ganz bestimmt nicht, mir hat Schnaps noch nie geschmeckt. Habt ihr nichts anderes da, damit ich den Geschmack aus dem Mund kriege ?“
„Sicher…“, Sergej griff erneut in die Tasche, die Flasche sah der ersten zum Verwechseln ähnlich und Simone roch erst einmal an ihrem Becher bevor sie daraus trank. Diesmal war es tatsächlich Wasser und sie trank den Becher in einem Zug aus, dieser Schnaps brannte immer noch fürchterlich in ihren Eingeweiden und durch die Hitze stieg ihr der Alkohol auch schnell zu Kopf. Dadurch, dass sie den gefüllten Becher in einem Zug zur Hälfte geleert hatte, hatte sie bestimmt die Menge von drei oder mehr Schnäpsen getrunken, deutlich zu viel für sie, die schon nach zwei Gläsern Sekt ziemlich beschwipst war.
„Was schmeckt Dir denn sonst so, wenn Du keinen Schnaps schlucken kannst ?“
Simone war die eindeutig zweideutige Anspielung nicht entgangen, aber so schnell würde sie das Spiel der Kerle nicht mitmachen. Ein kleines Lächeln konnte sie sich aber auch nicht verkneifen, als sie antwortete.
„Och, alles Mögliche. Cola, Saft, Wasser und natürlich schon mal Wein, Sekt, Bier und natürlich Cocktails. Aber da nicht die ganz harten Sachen.“
Jetzt lachte Roman los.
„Habt ihr gehört, sie mag keine harten Cocks..“
Auch die drei anderen fielen jetzt in sein Lachen ein, selbst Simone konnte ein kleines Lachen nicht unterdrücken. Eigentlich waren solch platte Wortspiele nicht ihre Art Humor, aber der Alkohol zeigte wohl seine Wirkung.
„Ah, seht ihr, sie hat es verstanden…“
„Natürlich hat sie verstanden Du Dummkopf. Weißt Du Simone, wir wissen dass deutsche Frauen nicht viel vertragen, was das Trinken angeht. Aber wir wissen auch, deutsche Frauen sind gut im Bett. Wie ist es mit Dir, magst Du harte Cocks ?“
Mischa hatte sich zu ihr gebeugt, seinen Arm um ihre Schultern gelegt und flüsterte die letzten Worte beinahe in ihr Ohr.
Simone war unheimlich aufgeregt und musste sich sehr zusammen nehmen, dass sie diese Aufregung nicht nach außen zeigte. Also versuchte sie so ruhig und cool wie nur möglich zu sagen:
„Klar, ich mag harte Cocks, welches Mädchen nicht ?“
Die letzten beiden Worte kamen aber nur noch schwach raus, ihr Hals zog sich wieder zu.
„Schaut nur wie nervös sie ist. Keine Sorge Simone, wir machen nur was Spaß mit Dir.“
Dominik versuchte sie zu beruhigen, die Blicke die die drei anderen ihrem Kumpel zuwarfen machten deutlich, dass sie gar nicht daran dachten es bei einem Scherz zu belassen. Sie nahmen es ihrem Kumpel übel, dass er diesem Mädchen eine Gelegenheit bot, die ganze Sache zu einem harmlosen Ende zu führen.
„Ah, Dominik ist immer so besorgt. Richtig sensibel ist er. Aber ich bin sicher, Simone weiß selber was sie will und was gut für sie ist. Nicht wahr Simone ?“
Sergej stand vor ihr, bückte sich runter und nahm ihre linke Hand, führte sie zu seinem Schritt und presste sie auf seinen Schwanz, den sie unter dem groben Stoff spürte.
„Ja genau, außerdem, was hat uns diese Ärztin letztens empfohlen ? Was würde uns gut tun…“
Mischa nahm einen Schluck Wodka, hob seinen Finger wie ein Schüler der was wusste.
„Aktive Erholung hat sie gesagt, aktive Erholung wäre gut….“
Roman griff seinen Gedanken wieder auf.
„Genau, Aktive Erholung…das ist bestimmt auch für Simone gut, nach dieser schweren Radtour, oder ?“
Wenn die vier wüssten wovon sie sich eigentlich erholen musste, wären sie wohl schon lange nicht mehr so zurückhaltend geblieben.
Simone überlegte jetzt trotzdem sehr genau was sie als nächstes sagen wollte.
Kein Zweifel, ihre Erregung war seit dem Parkplatz extrem und wurde durch die jetzige Situation noch gesteigert, Aber noch war da auch der Gedanke, dass das alles nicht wahr sein konnte. War sie in den letzten acht Tagen wirklich so verkommen geworden, dass sie es mit vier wildfremden Kerlen treiben würde ?
Sie entschied sich für den Mittelweg und wollte die Situation nur noch etwas verlängern. Sollte es zum äußersten kommen, nun so wirklich hatte sie nichts dagegen. Im Grunde konnte sie es sich nur noch nicht eingestehen, wie sehr sie sich in der letzten Woche verändert hatte bzw. dass die wahre Simone zum Vorschein gekommen war.
„Aktive Erholung ?“, Simone lachte, „Ja das könnte sein, dass das hilft. Aber so erschöpft bin ich nicht, dass jetzt schon nötig wäre.“
„Du bist noch nicht erschöpft ? Nun auch das können wir ändern. Du kannst Dir auch aussuchen wer Dich erschöpft.“
„ Da sollte sie aber vorher erst mal alle testen. Nicht nur Sergejs Schwanz lässt sich gut anpacken !“
Roman trat an sie heran und nahm ihre rechte Hand und führte sie zu seiner Hose. Er beließ es nicht dabei ihre Hand auf seine Hose zu legen. Er schob sie unter seinen Bund und Simone fuhr über die Unterhose des Mannes und packte seinen Schwanz.
Roman seufzte kurz auf.
„Was habe ich Euch gesagt ? Mädchen im Rheinland sind die geilsten. Die sind direkt dabei, nicht so wie die im Norden.“
Die Männer wechselten nun und Simone suchte mit ihren Händen den Weg in die Hosen von Mischa und Dominik.
„Naja, um ehrlich zu sein. Ich bin ein Mädchen aus dem Norden. Ich komme eigentlich aus der Nähe von Hamburg.“
Die anderen drei lachten laut und deuteten mit dem Finger auf Roman.
„Dann ist es die Luft hier, sonst wäre sie nicht so geil….“, versuchte Roman seine Theorie zu stärken.
„Es ist nicht die Luft, es ist der Wodka meines Schwagers, der macht Simone geil.“
Das war Sergejs Vermutung, um diese überaus glückliche Begegnung der vier mit diesem Mädchen zu begründen.
Mischa, der mit Genuss betrachtete wie Simone seinen Schwanz in der Hose massierte, kaute auf einem Strohhalm und hatte eine ganz einfache und mittlerweile auch nach Simones eigener Meinung die plausibelste Erklärung.
„Nichts von dem Freunde. Die Simone ist einfach nur eine kleine Schlampe, oder nicht Simone ? Bist Du eine Schlampe ?“
Simone schaute nach oben zu Mischa ohne ihre Handarbeit in den Hosen der Männer zu stoppen.
„Ja ich denke, das ist richtig. Ich bin eine verdorbene Schlampe.“
Als sie spürte wie sich die Schwänze unter ihren Händen immer mehr versteiften, sie die geilen Blicke der vier auf ihrem Körper spürte, merkte wie ihre Haut geradezu brannte bei jeder Berührung durch die Männer, die mittlerweile ihren Rock über ihre Knie hochgeschoben hatten und ihre Schenkel streichelten, da hatte sie sich entschieden. Sie war mittlerweile so geil, dass sie es nie und nimmer geschafft hätte den Forderungen der vier auch nur im Geringsten zu widerstehen.
Simones Selbsterkenntnis schaffte nun auch die Fassade der Erntehelfer. Was sich bislang als sehr aufregende und willkommene Abwechslung von der harten Arbeit erwiesen hatte, schien sich nun wenigstens für einen von ihnen zu einem geilen Fick zu entwickeln. Bislang war es für sie nur ein Spiel gewesen, schon oft hatten sie mit deutschen Frauen frivole Scherze getrieben, sehr selten hatten diese dann solch angenehme Folgen. Da sie meist nur wenige Wochen an einer Stelle waren und die meiste Zeit auch mit harter Arbeit beschäftigt waren, war es nur schwer möglich eine Frau so gut kennen zu lernen, dass sie sie auch ins Bett bekamen. Auch wenn Sergej verheiratet war und Dominik eine Freundin in der Heimat hatten, im Gegensatz zu ihren beiden Freunden, waren auch sie in den Monaten in Deutschland nicht abgeneigt ein Abenteuer zu erleben oder auch einfach nur ihren Trieb zu befriedigen. Da wurde auch schon mal die über 50jährige Frau des Bauern in der Küche oder der Scheune glücklich gemacht.
So einen Glücksfall wie an diesem Tag mit einer so jungen und geilen Frau hatten sie bislang noch nicht erlebt. Dementsprechend nervös wurden auch sie.
Roman versuchte seine Nervosität mit einem Wodka in den Griff zu kriegen.
„Verdammt, die meint das ernst. Was für eine geile Sau. Ok Freunde, wir müssen klären wer das Vergnügen haben darf !“
Sergej hatte eine alte Decke aus ihren Taschen hervorgekramt, war auf den Anhänger geklettert und breitete zuerst ein paar der Strohballen nebeneinander aus und warf dann die Decke darüber. Hier oben würde gleich einer von ihnen jede Menge Spaß haben und die anderen würden dabei zusehen können.
„Das muss die Süße selber entscheiden.“, rief er vom Wagen herunter.
Das Denken fiel Simone im Moment recht schwer, hatten Mischa und Dominik ihr doch das Hemdchen hochgeschoben und waren gerade dabei ihre Brüste zu massieren.
Sie konnte selbst kaum glauben, was sie als Antwort gab.
„Wir haben doch eben darüber geredet, was ich gerne *schlucke*. Wie wäre es ihr besorgt es erst einmal alle meinem Mund und lasst mich euren Saft probieren. Und wer mir am besten schmeckt, darf dann mein Loch ficken ?“
Sie wurde von vier Augenpaaren angestarrt. Sergej reagierte als Erster.
„Macht mal Platz, lasst Euch weiter wichsen. Ich muss ihr sofort meinen Schwanz reinschieben, sonst halte ich das nicht aus.“
Er drängte Mischa und Dominik zur Seite und machte sich daran seine Hose zu öffnen.
„Verdammte Scheiße, der Bauer kommt…“, Roman stopfte den Wodka und die Becher in die Kühltasche. Auch die anderen drei richteten ihre Klamotten und bedeuteten Simone aufzustehen.
Die hatte sich ob der plötzlichen Aufregung ebenfalls erschrocken und richtete ihre Klamotten und schaute dem Traktor entgegen, der sich von der anderen Seite des Feldes über einen der nicht asphaltierten Feldwege rumpelnd näherte.
Ihre vier neuen Bekannten standen bereits wieder mit den Heugabeln ausgerüstet neben dem Anhänger, als der Traktor zum Stehen kam.
Ein kräftiger, älterer Mann steige aus dem Führerhaus und war sichtlich aufgeregt.
„Was glaubt ihr eigentlich, was Ihr hier macht ? Ein Kaffeekränzchen oder wie ?“, polterte er los.
„Nein Chef, wir wollten nur gerade der jungen Dame helfen. Die Strohballen waren runtergefallen und sie konnte nicht weiterfahren.“
„Ja sicher. Nicht weiterfahren, wollt ihr mich veräppeln ? Ich bin sicher die junge *Dame* ist in der Lage ihr Rad an den ballen vorbeizusteuern. Oder wenigstens es vorbeizuschieben.“
Mit einem spöttischen Blick betrachtete er Simone, die erst jetzt merkte, dass ihr Rock zum Teil oberhalb ihres Knies an ihrem Oberschenkel klebte. Entweder hatte sie geschwitzt oder der Wodka hatte dafür gesorgt.
Der Blick des Bauern fiel nun auf die auf dem Anhänger ausgebreitete Decke, sie zu entfernen hatten die Männer vergessen.
„Und da oben wolltet ihr ein Picknick machen oder wie ? Denkt nicht, dass ich blöd bin ! Los, an die Arbeit mit Euch. Das Stroh muss heute Abend rein in die Scheune, es soll in der Nacht regnen. Also macht gefälligst voran !“
Die vier trollten sich und begannen wieder mit ihrer Arbeit. Der Bauer wendete sich nun an Simone.
„Und was Sie angeht Fräulein, ich weiß ja nicht was sie hier vor hatten, aber ich rate Ihnen, lassen sie die Dummheiten. Für ein so hübsches Ding wie Sie kann das böse enden. Vor allem bei einem so verdammt hübschen Ding. Und die Männer brauche ich auch noch, ich kann es mir nicht leisten die zu verlieren, weil hier jemand seinen Trieb nicht im Griff hat.“
Simone versuchte sich entrüstet zu geben, was ihr aber nicht wirklich gelang. Der Kerl hatte direkt durchschaut, was hier im Gange gewesen war.
„Was erlauben sie sich ? Was halten sie denn von mir ? Ich…ich habe mich nur kurz mit ihren Arbeitern unterhalten.“
Der Mann winkte ab.
„Ja, die Art Unterhaltung kenne ich mein Mädchen. Und ich kenne meine Arbeiter. Ich weiß, dass sie ab und an einen trinken bei der Arbeit und ich weiß, dass sie nach einigen Wochen in Deutschland hinter jedem Rock her sind. Das kann ich sogar verstehen, aber bestimmt lasse ich nicht zu, dass die hier in aller Öffentlichkeit mit einem deutschen Mädchen rum machen !“
„Rum machen ? Sie …sie spinnen ja total…“ Simones Protest war schwach, das wusste sie selber.
Der Bauer warf einen letzten Blick auf Simone und murmelte noch ein:
„Ich bin Landwirt Mädchen, ich erkenne eine Sau wenn sie vor mir steht. Aber verdammt, ich kann es den Jungs nicht mal verübeln, Du bist schon lecker. Und jetzt schau, dass Du weiter kommst.“
Er rief Sergejs Namen und stapfte zu ihm rüber, um noch etwas mit ihm zu besprechen.
Simone hob ihr Rad auf und wollte sich auf den Weg machen, als Mischa ihr vom Wagen noch etwas zuflüsterte.
Sie schob das Rad in seine Nähe und blickte ihn fragend an.
„Hör mal mein Schatz, wir sind noch einige Wochen hier. Du kannst uns auf dem Hof da hinten finden. Siehst Du ihn, die Dächer die man da hinten noch sieht ?“
Simone nickte.
„Da wohnen wir in den Containern, Du kannst sie gar nicht verfehlen, wenn Du von hier aus zum Hof kommst. Spätestens ab 22.00 Uhr lässt sich der Bauer nicht mehr blicken. Wenn Du magst, ich meine, wir hätten sicher jede Menge zu schlucken für Dich.“
Er blinzelte ihr zu.
„Hmm, vielleicht, ich muss mal sehen. Das war heute schon sehr aufregend, vielleicht etwas zu aufregend für mich. Ich überlege mal. Seid ihr denn immer da ?“
Mischa nickte.
„Ja meistens, am Abend sind wir meist zu müde um noch irgendwo hin zu fahren. Am Wochenende sind wir schon mal unterwegs. Heute Abend zum Beispiel ist im Nachbarort ein Fest, da gehen wir zum Zelt, vielleicht kommst Du einfach dorthin ?“
Simone schüttelte ihren Kopf.
„Nein, sorry. Heute Abend bin ich schon mit Freunden im Kino.“
„Oh schade. Du hast einen Freund ?“
„Nein, das nicht. Nur mit Freunden. Ich bin auch erst eine Woche hier im Rheinland. Ich sollte jetzt aber fahren, sonst wird Euer Bauer wieder sauer.“
„Gut, dann komm einfach mal vorbei, wenn Du magst. Auch wenn Du nichts *schlucken* magst. Wir sind immer froh über eine Abwechslung.“
Simone nickte und machte sich endlich auf den Heimweg. Sie zitterte am ganzen Körper. Was war nur in sie gefahren, sich auf so etwas einzulassen. Wenn der Bauer nicht gekommen wäre, sie würde jetzt dort mit den vier Kerlen auf dem Stroh liegen und sich von einem von ihnen ficken lassen.
Und verdammt, immer noch machten sie diese Gedanken geil. Nachdem der erste Schock durch das Auftauchen des Bauern verflogen war, hielt die Erregung wieder Einzug in ihren Körper. Was musste denn noch passieren, dass ihr Verstand wieder die Oberhand über ihren Trieb gewann ?
Mittlerweile war es auch schon wieder so spät, dass ihr nicht viel Zeit bleiben würde, sich für das Essen und das Kino vorzubereiten. Sprich, sie würde auch keine Zeit haben, sich selbst Befriedigung zu verschaffen. Also würde sie so aufgegeilt den Abend mit Nico, Robbie und ihren Freunden verbringen müssen.
Beim Haus angekommen wurde sie zum Glück von niemand bemerkt. Nur Tom sah, wie sie mit dem Rad in die Garage ging, als er sein Arbeitsmaterial zum Wagen brachte. Anscheinend hatten er und Rudi bis gerade gearbeitet. Er schaute sie fragend an, ihr Anblick war recht auffällig.
„Da oben auf dem Feld hat mich ein heftiger Wind erwischt. Der ganze Staub vom Feld und das Stroh waren aufgewirbelt. Das war vielleicht ein Mist.“
Ihre Erklärung war wohl in Ordnung, Tom nickte zumindest.
„Kann ich eh nicht verstehen, wie Du bei dem Wetter eine Radtour machen kannst. Naja schönen Samstag wünsche ich Dir noch.“
„Ja, ich Dir auch.“
Sie blickte ihm nach und seufzte innerlich. Er war schon verdammt nett.
Nach einer schönen erfrischenden Dusche wurde sie noch rechtzeitig fertig, um pünktlich bei Nico vor der Tür zu stehen.
Ihre erregte Anspannung war zwar nicht gewichen, aber mittlerweile war sie sich sicher, dass der Abend zusammen mit Nico und Robbie enden würde und sie dann endlich ihre Befriedigung erfahren würde. Meine Güte, sie würde förmlich explodieren.
Das Restaurant, das Gregor ausgesucht hatte, war wirklich gut. Auch die Freunde von Nico und Robbie waren alle sehr nett. Neben Gregor und seiner Freundin waren noch zwei Jungs dabei, die mit Robbie zusammen Basketball spielten und die Schwester von einem der beiden.
Auch der Film war ein voller Erfolg, nun gut, Johnny Depp konnte bei Simone auch nicht wirklich was falsch machen.
Der Abend endete in einer Kneipe, wo sie noch ein paar Cocktails tranken und gegen 1.00 Uhr fuhren sie zurück.
Simone, bereits ziemlich angetrunken, saß hinten auf der Rückbank und beugte sich nun vor. Sie hielt es kaum noch aus und hätte sich am liebsten hier schon ausgezogen.
„Und ? Was machen wir drei denn jetzt noch ? Ich meine etwas Spaß sollten wir doch noch haben, oder ?“
Nico lachte.
„Oh Mann, Du hast ja ordentlich einen im Tee. Krass, soviel war das doch nicht bei den Softie-Cocktails die Du Dir genehmigt hast.“
„Naja, ich hatte ja auch schon Wodka gehabt heute.“
Nun hätte sie sich am liebsten auf die Zunge gebissen, das wollte sie eigentlich für sich behalten haben.
„Wodka ? Wo hattest Du denn Wodka ?“, Nico drehte sich um.
„Wodka ? Was für Wodka ?“, Simone entschied sich weiter auf der Betrunkenen-Schiene zu fahren.
„Oh Mann, die ist echt schon ziemlich dicht, was ?“
Robbie strich Nico mit der rechten Hand über den Oberschenkel.
„Das könnte sehr nett werden später.“, meinte er noch.
Doch Nico schüttelte ihren Kopf.
„Sorry Simone, heute Abend wird es nichts mit uns dreien. Sieh mal, ich habe zwar bei Robbie übernachtet, aber wir haben trotzdem kaum Zeit für uns gehabt. Wir würden heute gerne die Zeit für uns haben, ok ?“
Simone schaute etwas enttäuscht ihre Freundin an.
„Und außerdem habe ich das Gefühl, Du hast eher einen Sonnenstich durch Deine Radtour bekommen. Ist vielleicht besser Du legst Dich hin und pennst Dich richtig aus.
Simone ließ sich nach hinten fallen, das konnte doch alles nicht wahr sein. Obwohl, sie fühlte sich in der Tat nicht mehr so richtig fit. Ob sie wirklich noch ein solcher Spaß sein würde, daran zweifelte sie nun auch.
Also verabschiedete sie sich von den beiden als sie ankamen und stieg langsam die Treppe hoch. Bei der Tür zum Schlafzimmer von Marlene und Helmut blieb sie kurz stehen und horchte an der Tür. Die Geräusche waren eindeutig, das Quietschen des Bettes, das Stöhnen der beiden und die Aufforderungen von Marlene an Helmut, sie richtig zu ficken. Simone grinste, dann ging sie in ihr Zimmer und zog sich aus und kroch unter das Laken. Das Geschehen wenige Meter von ihr entfernt weckte noch einmal das Verlangen ihrer Lust, doch bevor sie den Jelly Dong aus dem Nachttisch holen konnte, forderten die Erlebnisse des Tages ihren Tribut und sie sank in einen tiefen Schlaf.
Geweckt wurde sie vom Regen der prasselnd gegen ihr Fenster schlug. Simone räkelte sich im Bett, rieb sich die Augen und tastete nach ihrem Wecker. Du meine Güte, gerade erst mal halb neun, sozusagen noch mitten in der Nacht. Sie drehte sich wieder auf die andere Seite, schloss die Augen und hoffte doch noch einmal einschlafen zu können. Aber zum einen ließ sich das Prasseln an ihrer Scheibe nicht mehr verdrängen und zum anderen waren ihre Gedanken, jetzt einmal wach, wieder schnell in eine bestimmte Richtung gewandert.
Sie glaubte fast die Schwänze der vier Männer von gestern an ihrer Hand zu spüren, nervös, erregt, bewegte sie ihren Körper unter dem Laken, ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und begann mit Streicheln. Allerdings war sie noch zu müde, als dass sie dieses Vorhaben ernsthaft umsetzte. Also sank ihre Hand wieder zur Seite und sie überließ sich erst einmal nur ihren Gedanken.
Auch wenn die Vorstellung sie enorm reizte, sie war schon froh, dass es gestern nicht zum Äußersten gekommen war. Auch das nicht zustande gekommene Stelldichein mit Nico und Robbie tat ihr nicht mehr so leid wie gestern Nacht, sie war ja ohnehin viel zu müde gewesen, wahrscheinlich wäre sie zwischen Nicos Schenkeln eingeschlafen. Sie musste heftig kichern bei der Vorstellung dieses Szenarios.
Ach was sollte es, sie war eh einmal wach, also konnte sie auch aufstehen. Eine Dusche würde ihr mit Sicherheit gut tun und ihre Lebensgeister endgültig wecken. Schließlich hatte sie ja auch schon fast acht Stunden geschlafen.
Sie sammelte ihre Wäsche zusammen und öffnete leise die Tür, sicherlich würden Marlene und Helmut noch schlafen und sie wollte die beiden nicht so früh aufwecken. Deshalb wollte sie auch das Bad im Erdgeschoß nutzen und schlich nun auf Zehenspitzen über den Flur zur Treppe.
Nun wecken würde sie die beiden nicht, mit vergnügtem Erstaunen stellte Simone fest, dass ihre Gasteltern auch zu dieser frühen Stunde wieder sehr aktiv waren. Kopfschüttelnd und mit einem breiten Grinsen im Gesicht tappte sie langsam und leise die Treppe hinunter.
Auf der anderen Seite der Tür waren Marlene und Helmut tatsächlich wieder tief in ihrem Liebesspiel versunken. Nun ja, tief versunken war in diesem Moment vor allem Helmuts Zunge, der mit Genuss die Spalte seiner Frau ausleckte, die auf seinem Gesicht hockte, sich mit den Händen an der Kante des Kopfendes des Bettes abstützte und mit geschlossen Augen jeden Zungenschlag ihres Gatten mit Vergnügen entgegennahm.
Dieser morgendliche Sex war seit einiger Zeit fester Bestandteil ihres Lebens, früher hatte es das nicht gegeben. Helmut war schon immer darauf aus, gerade an den Tagen an denen sie lange im Bett bleiben konnten, den Tag mit Sex zu beginnen.
Marlene hingegen, Tochter strenger und katholischer Eltern, fand es unangebracht den Tag, vor allem den Sonntag auf diese Weise zu beginnen.
Sie stand dann immer schon auf und Helmut hatte es gehasst, wenn sie ihm dann noch wissenschaftlich fundiert vorhielt seine ständige, wenn auch imposante, Morgenlatte würde nur verursacht durch den Umstand seiner in der Nacht gefüllten Blase und sei kein Ausdruck seiner sexuellen Potenz und Lust. Was Helmut stets bestritt, er hätte nun mal jeden Morgen Lust auf sie.
Dieser auch sonst öfters auftretende Unterschied was Art und Häufigkeit ihrer sexuellen Zweisamkeit anging, war einer der Gründe für ihre Eheprobleme gewesen, vielleicht sogar der Hauptgrund. Es war schwer zu sagen, ob sie sich nichts mehr zu sagen hatten, weil sie mit der Zeit fast gar keinen Sex mehr hatten oder ob sie aufgrund ihrer mangelnden Kommunikation auch den Sex einstellten.
Erst durch die Krise nach Nicos Verschwinden hatten sie sich wieder gefunden, was ohnehin sehr selten vorkam. Es wäre wohl eher damit zu rechnen gewesen, dass dieses Ereignis sie endgültig auseinander getrieben hätte. Gerade weil Nico auch nicht nach kurzer Zeit wieder zurückkehrte, je länger sie verschwunden blieb, desto wahrscheinlicher war es, dass sie nie mehr zurückkehren würde.
Beinahe hätten sie sich auch getrennt, zu Beginn stritten sie nur darüber, wer von ihnen Schuld daran hatte, dass ihre Tochter aus ihrem Leben hatte verschwinden wollen.
Bis ihrem Sohn, der einer dieser Streitereien beiwohnte, der Kragen platzte und sie anschrie. Ob sie denn nicht kapieren würden, das gerade das, was sie in diesem Moment taten Nico vertrieben hatte. Dass sie nur an sich selber denken würden, wer Schuld hatte, wer der oder die Böse war, dass sie aber nie mit Nico geredet hatten, ja nicht einmal daran gedacht hatten was es für sie bedeutet hatte ewig diese Streitereien mit anzusehen. Er selbst hatte es auch satt gehabt, aber er war noch früh genug aus dem Haus gewesen und hatte sein Studium begonnen, aber Nico musste von da an alleine mit allem fertig werde. Ob sie denn nicht mal miteinander reden wollten anstatt sich anzuschreien.
Und dann begannen sie zu reden, zuerst über Nico und sie waren sich wenigstens darin einig die Suche nach ihrer Tochter nicht aufzugeben. Jede Postkarte die ihnen Nico aus Frankreich schrieb war für sie ein neuer Hoffnungsschimmer und als die Polizei ihnen nicht mehr helfen konnte fuhren sie selber in die Städte aus denen die Karten kamen. Sie beauftragten Privatdetektive, deren Bemühungen jedoch erfolglos blieben. Wie auch hätten diese Leute Nico erkennen sollen. Das wurde ihnen klar als Nico nach etwa drei Jahren von selbst zurückkehrte, der fast völlig rasierte Schädel, diese Piercings und Tattoos, das war nicht mehr ihre kleine Tochter gewesen und es dauerte eine Weile, bis sie sich daran gewöhnt hatten, dass Nico sich verändert hatte.
Zuerst redeten sie damals nur über ihre Tochter, aber Marlene begann auch darüber nachzudenken was sonst in ihrer Ehe falsch gelaufen war. Nicht nur weil er mehr Zeit benötigte für die Suche nach Nico schränkte Helmut auch seine berufliche Tätigkeit ein. Er war bis dahin ein Workaholic gewesen, sicher auch bestärkt durch die ehelichen Probleme flüchtete er sich in seine Arbeit, oft genug auch über das Wochenende.
Und es war Marlene auch immer klar gewesen, dass er sich seine sexuelle Befriedigung woanders holte. Sie wusste selber von mindestens zwei Geliebten, auch Studentinnen die ein Praktikum in seinem Büro machten waren ihm in dieser Hinsicht mehr als willkommen, ebenso wie Prostituierte.
Er hatte sexuelle Wünsche, die Marlene damals bei aller Liebe nicht fähig war zu erfüllen. Zu sehr war sie in das Korsett ihrer elterlichen Erziehung gezwängt und hatte sich nie getraut dieses wenigstens zu einem Teil zu öffnen.
Erst als sie bei ihrer neuen Annäherung an Helmut über ihr Leben nachdachte, über ihre Einstellungen, da wurde ihr klar, dass sie auch niemals über seine oder auch ihre sexuellen Wünsche gesprochen hatten. Sie hatte seine Vorschläge nur panisch abgelehnt, zu abstrus kam es ihr vor, was er sich so wünschte. Analverkehr, Fesselspiele, sowohl bei ihm als auch bei ihr, Treffen mit anderen Leuten, das war für Marlene zu dieser Zeit einfach nur unvorstellbar, ja geradezu pervers. Selbst ein spontaner Quickie auf dem Küchentisch war für sie ein undenkbares Unterfangen. Hätte sie damals wenigstens einmal den Mut dazu gehabt mit ihm darüber zu reden, wer weiß ob er sich dann in die Arme anderer Frauen geflüchtet hätte.
Aber das wollte sie ändern, wenn sie ihre Ehe, ja ihr Leben wieder in den Griff bekommen wollte, dann müsste sie sich auch diesen Dingen stellen. Sie wollte verstehen, was Helmut so sehr daran reizte, wollte wissen warum und wie er solchen Sex praktizierte.
Es hatte sie eine Menge Überwindung gekostet, dieses Thema ihrem Therapeuten gegenüber anzusprechen. Allerdings hatte ihr dieser Arzt enorm geholfen das Verschwinden ihrer Tochter zu verarbeiten, ihr Mut gemacht die Hoffnung nicht aufzugeben und auch Anstöße gegeben ihre Ehe wieder in Ordnung zu bringen. Ebenso hatte er ihr Anregungen gegeben die Kommunikation mit Helmut wieder aufzunehmen.
Was ihre sexuellen Probleme mit Helmut anging, so war es ihr zuerst mehr als unangenehm Dr. Osthoff davon zu berichten. Nur selten war es ihr früher gelungen ihre Hemmung zu überwinden und Helmuts Schwanz in den Mund zu nehmen und auch wenn es einen gewissen Reiz auf sie ausübte, wenn sein Sperma auf ihren Körper klatschte oder gar in ihr Gesicht, sie fühlte sich danach immer schmutzig. In den Wochen danach war sie für derlei Spiele nicht mehr zu gewinnen, was Helmut immer sehr enttäuschte. Und völlig unmöglich war es ihr, seinem Wunsch zu entsprechen sein Sperma mit dem Mund aufzunehmen.
Über all diese Dinge sprach sie zum ersten Mal mit einem anderen Menschen in den Stunden bei Dr.Osthoff. Sein erster Rat war auch mit Helmut darüber zu reden. Das fiel ihr zwar schwer aber sie machte es, wenn es zu Beginn auch nicht wirklich viel weiter half.
Sexualtherapie war für Dr.Osthoff in der eher ländlichen Idylle ein seltenes Thema, mit dem er sich auch nicht wirklich auskannte und die Berichte von Marlene erregten ihn mehr als es sein Beruf erlaubte. Sein nächster Vorschlag für Marlene bestand darin, dass ihr nichts anderes übrig bleibe, als die eigene praktische Erfahrung, auf die Wünsche ihres Mannes einzugehen. Oder, wenn sie sich dabei zu unsicher fühle, es mit jemand fremden zu versuchen. Er dachte dabei mittlerweile an sich selber, war sein eigenes Sexualleben doch ebenfalls wenig aufregend und Marlenes Schilderungen boten einiges an interessanten Erfahrungen.
Marlene ging das Thema jedoch völlig anders an. Sie war selber längst nicht so weit diese Praktiken mit Helmut auszuprobieren. Aber sie wusste, dass er es mit anderen Frauen tat, unter anderem mit Prostituierten. Eine Sache die sie ebenfalls verstehen wollte, weshalb es ihn zu solchen Frauen hinzog. Die Studentinnen aus seinem Büro, das war für sie nachvollziehbar, schließlich war sie nicht mehr die jüngste und auch nicht die knackigste.
Was Marlene tat ? Sie studierte die einschlägigen Anzeigen in einer der Wochenzeitungen in denen Clubs aber auch einzelne Damen ihre sexuellen Dienste anboten.
Erst die dritte dieser Frauen die sie anrief war gewillt ihr zuzuhören, denn ihr Vorschlag war auch für diese Frauen nicht alltäglich.
Aber diese Frau, Larissa, erklärte sich einverstanden, verlangte natürlich einen Zuschlag auf ihren normalen Tarif und würde wenige Tage später einen Besuch bei Marlene und Helmut machen. Das ganze würde Marlene mindestens 300 Euro kosten, je nachdem welche Wünsche ihr Mann noch haben würde, wie Larissa meinte.
Am nächsten Donnerstag war es dann soweit und Marlene hatte in den Tagen bis dahin mehr als einmal daran gedacht, den Termin abzusagen. Aber sie hatte sich nun einmal dafür entschieden und war entschlossen das auch durch zu stehen.
Als sie Larissa di Tür öffnete stand eine sehr schöne junge Frau vor ihr. Dunkelblonde lange Haare, großgewachsen, lange Beine. Den linken Nasenflügel verzierte ein kleiner goldener Ring. Sie trug einen langen schwarzen Ledermantel, der nicht erkennen ließ, was sie darunter trug, es war lediglich zu sehen, dass ihre Hände in grünen Spitzenhandschuhen steckten.
Der Atem stockte Marlene als Larissa nach der Begrüßung ihren Mantel ablegte. Sie stellte ihre Tasche neben der Anrichte auf den Boden, dann streifte sie den Mantel ab und Marlene war fassungslos. Sie trug darunter im Grunde genommen nichts, nur ihre Unterwäsche, schwarze Dessous, eine Corsage, Strumpfhalter und dazu schwarze Nylons, zusammen mit den hochhackigen Schuhen und ihren langen Beinen ein umwerfender Anblick. Das musste selbst Marlene sagen auch wenn sie es unmöglich fand, dass sie so rumlief.
Sie fragte Marlene wo sie sich eben etwas frisch machen könne und verschwand dann mit ihrer Tasche im Bad.
Wenig später kam sie heraus, die Haare noch mal durchgekämmt, noch etwas Rouge und Lippenstift aufgelegt und das Parfüm aufgefrischt. Was Marlene bewunderte war, dass sich diese Frau ohne jede Scheu in ihrem Haus bewegte, als sei es das natürlichste auf der Welt, dass sie hier in ihren Dessous gekleidet zu Gast war.
Sie setzten sich im Wohnzimmer und Marlene bot ihr etwas Sekt an, sie tauschten ein paar Sätze aus und sie erfuhr, dass Larissa ursprünglich aus Russland stamme und seit ein paar Jahren in Deutschland lebe, um hier zu studieren. In die Prostitution war sie durch einen Landsmann gerutscht, der mittlerweile wieder nach Russland ausgewiesen wurde. Sie blieb jedoch dabei, weil sie so sehr schnell gutes Geld verdienen konnte, zumal sie jetzt auf eigene Rechnung arbeitete. Das Studium betreibe sie zwar noch, aber im Vordergrund stand momentan ihre Tätigkeit als Hure.
Dann entstand eine peinliche Pause, in der keine der beiden Frauen etwas zu sagen wusste. Marlenen entschuldigte sich bei Larissa, eigentlich hätte Helmut schon zuhause sein sollen. Er habe sich wohl verspätet.
Larissa meinte das mache nichts aus. Aber da die Zeit schon lief, da könnten sie beide doch schon etwas Spaß miteinander haben.
Marlene war völlig überrumpelt und wehrte diesen Vorschlag vehement ab, erklärte ihr noch einmal so gut es ging, warum sie Larissa bestellt hatte.
„Ich weiß, das hört sich völlig verrückt an, oder ? Ich meine, welche Frau bezahlt ihrem Ehemann denn schon eine Hure ?“
Larissa lächelte, aber nicht belustigt sondern eher verständnisvoll.
„Naja, etwas ungewohnt ist es schon, das gebe ich zu. Aber auch wieder nicht, ich meine ich habe schon ein paarmal mit einem Mann vor den Augen seiner Frau Sex gehabt. Oder auch umgekehrt. Auch mit Paaren zusammen hatte ich schon Sex gehabt. Aber bei Ihnen ist es schon was anderes oder ? Wenn ich sie richtig verstanden habe, wollen sie lernen welche Praktiken ihrem Mann Spaß machen ?“
„Naja, ich möchte eigentlich verstehen, was er daran findet, an all diesen Dingen. Wissen sie, ich kann damit einfach nichts anfangen.“
„Ich weiß aber ehrlich nicht, ob es Ihnen hilft, wenn sie ihm dabei zusehen. Ich meine, sie müssen das schon selbst erfahren solchen Sex zu haben. Wenn sie wollen, kann ich Ihnen gerne zeigen, wie sie es machen müssen“
„Ich weiß nicht, ich denke ich schaue erst mal nur zu.“
Bevor Larissa darauf noch etwas erwidern konnte, war das Öffnen der Haustür zu hören, wie Helmut seinen Mantel an der Garderobe auf hing und dann seine Schritte in Richtung Küche.
„Marlene, Schatz, wo bist Du ? Haben wir Besuch ?“
„Hier im Wohnzimmer sind wir. Ja wir haben Besuch…“, Marlene schluckte, „irgendwie…“ schob sie leise hinterher.
In diesem Moment erschien ihr das Ganze nicht mehr als eine so gute Idee, aber nun war es zu spät. Helmut betrat das Wohnzimmer und staunte nicht schlecht.
„Ich hab da diesen Mantel…“, weiter kam er nicht, den Blick starr auf Larissa gerichtet ging er langsam ins Wohnzimmer hinein.
„Das, das ist Larissa. Ich habe sie eingeladen für heute, um….“, Marlene war jetzt völlig unsicher, wie sie Helmut erklären sollte, was hier vor sich ging.
„Um was ? Was um Himmels Willen tut diese Frau hier, Marlene ?“
Larissa erhob sich und ging mit elegantem, langsamem Schritt auf Helmut zu und streckte ihm ihre Hand entgegen.
„Hallo, mein Name ist Larissa. Naja, was ich beruflich mache, dürfte recht eindeutig sein.“, ein bezauberndes Lächeln begleitete ihre Begrüßung.
„Nun ja, hallo Larissa. Ja dass Sie nicht von den Zeugen Jehovas sind, das war mir recht schnell klar. Aber wieso, ich meine weshalb sind Sie hier ?“
Marlene saß wie ein Häufchen Elend auf der Couch und erwartete ein gewaltiges Donnerwetter von ihrem Ehemann. Larissa sprang in und erklärte in wenigen Sätzen, weshalb Marlene sie bestellt hatte und welche Hoffnung sie damit verband. Anschließend stellte sie den beiden noch die Möglichkeit offen, das Ganze zu beenden und ihnen nur die Anfahrt zu berechnen. Falls sie erst einmal reden wollten und keinen Bedarf an ihren Diensten hatten. Larissa war klar, dass es sich hier nicht um übliche Kundschaft handelte. Die beiden hatten ganz offensichtlich ein Problem. Sicherlich würde sie das Geld nicht ablehnen, sollte der Abend verlaufen wie geplant. Aber sie würde auch keinen Aufstand machen, würden die beiden sie jetzt lieber nach Hause schicken.
„Einen Moment bitte, Larissa. Marlene, Schatz, es tut mir wahnsinnig leid. Ich hatte keine Ahnung, dass Du das von den anderen Frauen weißt. Aber womöglich habe ich mir das auch nur eingeredet. Ich liebe Dich Marlene, aber ich muss zugeben, ja Sex ist sehr sehr wichtig für mich. Aber ich hätte es nicht woanders suchen sollen, ich hätte mit Dir darüber reden sollen. Sollen wir das jetzt tun ? Endlich drüber reden ?“
Marlene, die mittlerweile ihre Tränen nicht unterdrücken konnte, nickte nur.
„Und ist es Dir wirklich so wichtig zu wissen was ich mag, wie das ist. Was ich mit den anderen Frauen gemacht habe ?“
Wieder nickte Marlene.
„Oh Mann, das ist echt die verrückteste Situation in der ich je war. Also Larissa, wenn sie noch bereit wären ? Ich meine ich könnte verstehen, wenn sie unter diesen Umständen lieber nicht …“
Larissa schüttelte den Kopf.
„Kein Problem, ich habe schon unter ganz anderen Bedingungen gearbeitet, glauben sie mir. Sagen sie mir, was sie wollen und wir können loslegen.“
„Ist das echt in Ordnung Marlene ? Ich meine, ich muss zugeben Deine Auswahl ist ein Volltreffer. Die Larissa macht mich schon verdammt an.“
Nun, wenigstens das hatte sie richtig gemacht. Ein weiteres Mal nickte Marlene, das Thema war nun endlich raus, dann kann sie nun auch ihren Plan wie gedacht fortsetzen. Denn immer noch war sie neugierig darauf, was Helmut mochte und warum es ihr so schwer fiel, darauf einzugehen.
„Ok, also Helmut, worauf hast Du Lust ? Ich bin für fast alles zu begeistern. In meiner Tasche habe ich auch noch ein paar Spielsachen.“
„Naja ich denke wir sollten es nicht zu heftig angehen, oder ? Vielleicht zeigst Du mal was Du mit Deinen Spielsachen so machst ?“
„Klar, kein Problem. Larissa stöckelte zu ihrer Tasche rüber und holte einen langen Gummidildo, einen Vibrator und Liebeskugeln heraus.
Helmut war begeistert von der Auswahl und setzte sich neben Marlene auf die Couch. Ihnen gegenüber setzte sich nun Larissa in einen Sessel, nahm den Vibrator in ihre Hand, führte ihn zu ihrem Mund und begann ihn lasziv zu lecken. Dann stellte sie ihn an und das leise monotone Brummen war für einen Moment das einzige Geräusch im Raum. Langsam führte sie das vibrierende Gerät über ihre Brüste, hinunter zwischen ihre Schenkel und dort über den Slip, wo sie eine Weile verharrte und den Vibrator dann mit dem Slip ein wenig in ihre Spalte zu schieben. Dann stand sie auf und kam langsam zu Marlene hinüber.
„Marlene, würdest Du mir bitte die Corsage öffnen, ich komme da so schlecht ran.“
Marlene öffnete langsam die Verschnürung, auch wenn es ihr nicht wirklich recht war. Sie wollte doch nur die stille Beobachterin sein und nicht daran teilnehmen. Um ehrlich zu sein empfand sie es sogar ein wenig demütigend jetzt der Frau behilflich zu sein, mit der ihr Mann gleich Sex haben würde.
Larissa hingegen dachte nur, es wäre nicht schlecht, wenn Marlene ein wenig mehr eingebunden wäre, vielleicht würde ihr das ein wenig ihre Hemmungen nehmen.
Deshalb bat sie Marlene auch, ihr den Slip auszuziehen.
Dann stellte sie sich vor Helmut und präsentierte diesem ihre völlig blankrasierte Spalte.
Der versicherte sich noch einmal durch einen kurzen Blick, dass Marlene auch tatsächlich einverstanden sei, dann gab er sich dem verführerischen Anblick der jungen Russin hin.
Er umfasste ihren Hintern, zog sie ein Stück näher an sich ran und fuhr ganz dicht, allerdings ohne sie zu berühren mit seinem Gesicht über ihren Bauch runter zu ihrer Scham und wieder zurück. Sein heißer Atem machte Larissa ebenso an wie ihn der Duft ihrer herrlichen Möse.
Sie schob ihn nun mit den Händen etwas weg, ging wieder zum Sessel zurück und ließ sich darauf nieder. Sie stellte ihre Füße rechts und links auf die Lehnen, so dass ihre Schenkel weit offen standen und einen freien Blick auf ihre Spalte ermöglichten.
Mit der Zunge befeuchtete sie die Spitze des langen Gummischwanzes, mit einer Hand spielte sie an ihrer Spalte, leckte sich die Finger und befeuchtete ihre Schamlippen, dann setzte sie den Gummischwanz an und schob ihn langsam in ihre Grotte. Dabei löste sie zu keinem Zeitpunkt ihren Blick von Helmut, ganz im Gegenteil, immer fordernder und lüsterner schaute sie ihn an.
Helmut war fasziniert von der Darbietung, wie gebannt schaute er abwechselnd zu wie sich das lange schwarze Teil tief in die junge Spalte schob, dann wieder in das Gesicht der Hure, das mehr echte Lust und Geilheit vermittelte als so manche Frau die er kennengelernt hatte.
Er war so fasziniert, dass er noch immer völlig angezogen auf dem Sofa saß und erst auf Larissas Aufforderung hin begann er sich zu entkleiden.
Wenig später saß er vollkommen nackt neben seiner Frau, er wichste seinen Schwanz nun langsam, der mittlerweile steil aufgerichtet war.
Larissa war unterdessen dazu übergegangen den Gummischwanz schneller und tiefer in sich reinzuschieben. Die, es war schwer es anders zu beschreiben, naturgeile junge Russin war jetzt in den kleinen Lustrausch gesunken, den ihre Kunden so an ihr schätzten. Für sie war das kein Geschäft das erledigt werden musste, sie war selber mit Spaß und Lust dabei. Was natürlich einfacher war, wenn man sich wie Larissa die Kundschaft aussuchen konnte.
Unter Stöhnen und Keuchen fuhr die schwarze lange Lustschlange schmatzend immer wieder in ihre feuchte Höhle.
Helmut hatte nahezu vergessen, dass seine Frau noch neben ihm saß, er starrte nur noch auf Larissa.
„Oh Gott ist das geil. Das macht Dir auch noch richtig Spaß Du kleines Schweinchen, oder ?“
„Ja klar, aber noch mehr Spaß würde es machen, wenn Du mitmachst. Na los, komm her und lass mich Deinen Schwanz lutschen.“
Mit einem Finger winkte sie ihn zu sich, diesmal war Helmut direkt bei der Sache, er wollte unbedingt erfahren wie gut die Kleine es verstand einen Schwanz zu blasen. Also stand er auf, ging zu ihr rüber und stellte sich neben den Sessel. Gierig langte Larissa nach seinem Schwanz und begann ihn zu lecken. Dabei unterbrach sie es nicht sich weiter selber mit dem schwarzen Gummiteil zu ficken.
Ihr Mund stülpte sich über seinen Schwanz, nahm ihn ganz tief auf, lutschte, leckte, ja biss sogar leicht den harten Schwanz. Helmut packte sie in den Haaren schob ihren Kopf nun immer wieder feste vor und zurück.
„So ist es gut, das gefällt Dir, wenn ich Dir Dein Maul so richtig ficke…Du bist vielleicht ein geiles Stück…herrlich…“
Larissa stöhnte nur zustimmend, der Gummischwanz war mittlerweile aus ihr herausgerutscht, die Hände benötigte sie, um sich an den Lehnen abzustützen, Helmut schob den Schwanz so fest in ihren Mund, dass sie etwas Halt brauchte. Sie stellte die Füße auf den Boden vor sich und umklammerte Helmuts Hintern, so konnte sie selber ein wenig mitbestimmen, wie feste der Schwanz in ihren Mund gestoßen wurde.
„Du meine Güte, ich halte es nicht mehr aus, los mach die Beine breit. Ich werde Dich jetzt ficken Du geiles Stück.“
Mit einem geilen Lächeln auf dem Gesicht begrüßte Larissa diesen Vorschlag, setzte sich in den Sessel und legte ihre Beine über die Lehnen. Helmut beugte sich über sie und schob seinen Schwanz in sie hinein. Mit festen Stößen nahm er die Hure und das nicht nur in seinem eigenen Wohnzimmer, nein auch vor den Augen seiner Frau, die ihm dieses geile Mädchen ins Haus bestellt hatte. Das war mittlerweile der geilste Fick den er je gehabt hatte. Nicht vom Sex her, aber die ganze Situation war mehr als unglaublich. Auch wenn er in diesem Moment nicht groß über die Motive seiner Frau zu diesem Schritt nachdachte.
Marlene war völlig durcheinander, sie konnte kaum fassen wie sich Helmut jetzt zeigte. Diese heftige, schon aggressive Art und Weise wie er mit der jungen Frau umging erstaunte sie. Umso mehr, dass es der Frau scheinbar egal war. Nun ja, es war wohl ihr Beruf, aber nein, diese Hure empfand dabei selber Lust, da war sich Marlene sicher. Ihr Stöhnen, ihre Kommentare während Helmut sie fickte, auch die Intensivität mit der sie ihren Mann umklammerte, ihre Finger in seinen Rücken grub. Und auch wenn ihr das alles völlig fremd vorkam, sie verspürte selber eine immer stärker werdende Lust.
Nicht so stark als dass sie sich nun daran beteiligen würde, aber sie betrachtete das Geschehen vor ihr nicht nur aus ihrem ursprünglichen Interesse, sondern auch, weil es ihr gefiel.
Larissa hockte mittlerweile auf den Knien im Sessel, die Hände auf der Rückenlehne abgestützt und wurde bei jedem Stoß nach vorne gedrückt. Helmut stand hinter ihr und umfasste ihre Hüfte, trieb seinen Schwanz immer wieder tief in die nasse Grotte der Russin. Er spürte, wenn er weitermachte, würde er schon bald kommen, das wollte er aber noch nicht. Also zog er sich zurück.
„Ich brauch eine Pause, sonst spritze ich gleich ab und das wäre doch schade, oder ?“
„Mmmh, schade…“, schnurrte Larissa, die wieder auf den Sessel rutschte, „aber dann reich mir mal die da bitte. Ich kann es jetzt kaum ertragen, dass nichts in meiner geilen Spalte steckt.“
Sie deutete auf die Liebeskugeln, die auf dem Tisch lagen. Marlene machte große Augen, diese Frau würde sich doch jetzt nicht diese Dinger da rein schieben.
Es waren acht Kugeln unterschiedlicher Größe, die vorderen waren noch recht klein, die erste hatte etwa die Größe einer Kirsche, aber es steigerte sich und die letzte Kugel hatte die Größe einer ordentlichen Tomate. Marlene konnte sich nicht vorstellen, dass sie diese Kugel hineinbekam.
Bekam sie aber. Langsam verschwand eine Kugel nach der anderen in Larissas Spalte, mit sichtbarer Lust schob sie eine nach der anderen hinein, bei den größeren machte sie ab und an eine Pause, aber schließlich dehnet auch die letzte Kugel ihre Schamlippen auseinander um dann zu verschwinden und alles was jetzt noch zwischen ihren Lippen hervorkam, war die Schnur an der die Kugeln aufgereiht waren.
„Wahnsinn, das sieht so hammergeil aus, Mädchen Du bist echt eine Wucht.“
Helmut stand neben ihr, wichste langsam seinen halbsteifen Schwanz, der bei der Showeinlage nur wenig Gelegenheit hatte sich zu beruhigen.
Larissa lag mit geschlossenen Augen in dem Sessel, bewegte sich nur ganz wenig, streichelte über ihre prächtigen Brüste und flüsterte.
„Mmmh, ja das freut mich. Das ist aber auch irre geil, jede Bewegung lässt mich jetzt da unten bald explodieren. Das ist so irre scharf…“
Helmut strich seinen Schwanz über das Gesicht der Frau, die lächelnd den Mund öffnete und den Halbsteifen zu einem Steifen machte indem sie ihn genüsslich leckte und lutschte. Ihre Hand massierte Helmuts Sack, das alles geschah jetzt fast in Zeitlupe, scheinbar bemühte sie sich tatsächlich darum unnötig heftige Bewegungen zu vermeiden und kostete die süße Qual in ihrer Spalte aus.
Helmut dirigierte sie langsam in eine andere Stellung, sie kniete jetzt im Sessel, diesmal stützte sie ihre Hände jedoch auf der Armlehne ab. Helmut stand vor ihr und begann sie langsam in ihren Mund zu ficken. Marlene betrachtete das nun von der Seite, es hatte was, zu sehen wie sich der junge durchtrainierte Körper der Frau im Rhythmus von Helmuts Stößen vorschob und zurückzog.
Larissa bat Marlene nun ihr die Kugeln aus ihrer Spalte zu holen, Marlene stand nur zögernd auf, noch immer war es ihr irgendwie peinlich aktiv teilzunehmen, trotzdem erhob sie sich, schon alleine aus Neugier.
Vorsichtig nahm sie die Schnur zwischen ihre Finger und begann langsam daran zu ziehen, zuerst tat sich nichts, nach Larissas Aufforderung etwas fester zu ziehen öffnete sich deren Schamlippen jedoch und langsam kam die erste, dicke Kugel zum Vorschein. Als die zweite Kugel kam, hielt Larissa es nicht mehr aus, mit einem lauten Stöhnen sackte sie kurz in sich zusammen und zusammen mit der Kugel kam geradezu ein Schwall ihres Liebessaftes mit. Er lief nicht nur über Marlenes Hand, Larissa spritzte regelrecht ab und traf so auch Marlenes Bluse und ihren Rock. Und das ganze nahm kaum ein Ende, mit jeder weiteren Kugel überkam Larissa so ein kleiner Orgasmus, wenn auch immer weniger intensiv. Marlene war fassungslos, noch nie hatte sie ähnliches gesehen, geschweige denn erlebt. Larissa lief es an ihren Schenkeln hinab, Marlenes Hand und Arm waren nass und auf ihren Kleidern waren reichlich feuchte Flecken zu sehen, ebenso wie auf den Bodendielen.
Larissa blieb davon jedoch ungerührt, sie massierte sich ihre nasse Spalte, lutschte dabei weiter Helmuts Schwanz, ihre ersten Orgasmen hatten die junge Hure jetzt völlig enthemmt, sie fuhr sich mit den nassen Händen durch ihr Gesicht, rieb Helmuts Schwanz damit ein.
„Komm jetzt setz Dich, ich will Deinen geilen Schwanz reiten. Fick mich richtig durch, besorg es mir richtig…“
Helmut war im siebten Himmel, was ging diese Larissa ab. Er setzte sich in den Sessel und Larissa stieg über ihn, ließ sich auf seinen Schwanz gleiten und begann ihn zu reiten. Und das mit einer Heftigkeit, das Helmut um das gute Stück fürchtete, er konnte kaum noch was machen, Larissa hob und senkte sich so schnell und heftig, dass er kaum ihre Titten halten konnte, die er ihr während des Ritts massierte. Larissa war völlig weg, sie schrie und stöhnte vor Geilheit, hatte sich nun umgedreht, blickte an sich runter und konnte nun sehen wie Helmuts Schwanz in ihre Möse rein- und raus glitt. Mittlerweile war sie noch zweimal gekommen, ihr Saft lief bei jedem Stoß aus ihrem Loch und der Schwanz glänzte davon, auf dem Sessel bildete sich ein immer größer werdender Fleck. Nachdem sie noch einige Male den Schaft tief in sich hinein getrieben hatte meldete sich Helmut.
„Ich halts nicht mehr aus, ich komme jetzt Du geiles Stück..“
Und schon jagte sein Saft aus dem Schwanz. Helmut hatte ihn rausgezogen und hielt ihn über ihren Bauch. Das Sperma spritzte in hohem Bogen hervor und landete auf Larissas Körper, ihre Brüste und Bauch waren voll von dem weißen Samen, selbst bis an ihr Kinn war es gespritzt. Larissa verrieb den Saft genüsslich über ihren Körper, leckte ihre Finger ab und massierte den glitschigen Schwanz.
Sie leckte ihre Hand ab, ging vor Helmut auf die Knie und leckte nun den restlichen Saft von und aus seinem Schwanz. Damit fertig stand sie auf, sammelte ihre Spielzeuge, nahm ihre Tasche und verschwand in Richtung Bad.
Helmut war fix und fertig und lächelte geradezu selig vor sich hin. Marlene schaute ihn an, so zufrieden hatte sie ihn noch nie gesehen, auch nicht nachdem sie beide Sex hatten. Nun, verglichen mit dem was hier eben zu sehen gewesen war, war das auch kein Sex gewesen. Nie hatte sich Marlene beim Sex so gehen lassen können, immer aus Angst die Kinder könnten was hören oder die Nachbarn, sie hatte Angst was ihr Mann von ihr halten würde, ja sogar was sie selbst von sich halten würde. Oder ihre Eltern, selbst wenn die niemals was davon erfahren würden.
Sie und Helmut schauten sich nur an, keiner war in der Lage jetzt etwas zu sagen. Zum Glück kam Larissa wieder aus dem Bad zurück, die Haare wieder ordentlich gekämmt und zu einem Zopf geflochten, die Schminke war wieder angelegt und der Lippenstift nachgezogen.
„So, alles wieder sauber, auch die hier.“, lächelnd hielt sie die Liebeskugeln in die Luft und ließ sie dann in der Tasche verschwinden.
Sie hob ihren Slip auf und stieg hinein, dann bat sie Helmut ihm zu helfen ihre Corsage wieder anzulegen. Schließlich zog sie die hochhackigen Schuhe wieder an und stand vor ihnen wie bei ihrer Ankunft.
„So, ich hoffe ich habe Euren Anforderungen entsprochen. Und dass es Euch etwas Spaß gemacht hat. Mir auf jeden Fall. Jetzt müssten wir noch das Finanzielle regeln.“
„Ja natürlich, kommen Sie bitte mit, ich gebe Ihnen Ihr Geld.“
Marlene stand auf und ging mit Larissa zur Küche. Sie nahm ihr Portemonnaie und entnahm ein paar Scheine.
„300 Euro ? Das ist doch richtig, oder ?“
„Ja, vielen Dank. Ist auch alles in Ordnung ? Ich meine, ich bin schon neugierig, wie sie das jetzt empfunden haben. War ja auch kein alltäglicher Auftrag für mich.“
„Naja, ich bin noch ziemlich verwirrt. Es tut mir auch leid, sollte das für Sie unangenehm gewesen sein…“
„Oh Gott, nein. Ich bin eine Hure, glauben sie mir, das war zwar eher ungewöhnlich, aber da habe ich schlimmere Kundschaft gehabt. Es gibt eine Menge unangenehme und perverse Mistkerle da draußen, das können sie mir glauben. Und ich habe auch schon weinende Männer im Arm gehalten, anstatt mit ihnen zu ficken.“
Marlene lächelte nun ein wenig, sie hatte schon Angst gehabt sich vor dieser Frau lächerlich gemacht zu haben.
„Und wie ist das, ich meine, ich hatte eben den Eindruck, sie mochten das sogar. Ich kenne meinen Mann gar nicht so, so aggressiv, diese Ausdrucksweise und so…“
„Er lässt einfach seine Hemmungen fallen, das ist so beim Sex, nur dann kann man das auch wirklich genießen. Und ja ich mag das auch, wenn es etwas derber zugeht. Das hängt auch davon ab, mit wem man zusammen ist. Ich hatte auch Freunde, mit denen war der Sex immer sehr schön und zärtlich. Da hätte es so heftig nicht gepasst.“
„Ich weiß nicht, ich kann so etwas nicht, glaube ich.“
„Haben sie es denn schon mal probiert ? Was haben sie denn eben empfunden, als sie uns zugesehen haben ?“
„Nun, meistens war ich verwirrt und erstaunt. Ich bin wohl ziemlich unerfahren in diesen Dingen, und das obwohl ich schon über vierzig Jahre alt bin. Vermutlich wissen Teenager mehr über Sex als ich.“
„Heutzutage, ja schon möglich.“, Larissa lächelte sie an, „Aber waren sie nicht auch erregt oder hat es sie gar nicht angemacht, eher abgestoßen ?“
„Doch, schon. Vor allem als sie sich so richtig gehen ließen. Und ihr Körper. Und zu sehen wie Helmut es genossen hat mit ihnen Sex zu haben. Naja es hat mich schon neugierig gemacht, Lust gemacht zu wissen wie das sein könnte. Vor allem bei der Sache mit den Kugeln…“
„Oh ja, entschuldigen Sie, da hätte sich Sie vielleicht vorwarnen sollen. Ich vergesse immer wieder wie stark ich manchmal komme. Aber wenn es sie erregt hat, dann sollten sie unbedingt daran arbeiten ihre Hemmungen abzubauen. Ich verspreche Ihnen, es lohnt sich. Sie werden es lieben, dieses Gefühl wenn sie sich völlig fallen lassen können und diese Lust verspüren. Was Ihnen Spaß macht, müssen Sie natürlich rausfinden. Es müssen nicht unbedingt dicke Liebeskugeln sein.“
Zum ersten Mal an diesem Abend lachte Marlene völlig frei, diese Larissa war faszinierend. Es imponierte Marlene, wie die junge Frau so offen und frei mit ihr sprach und anscheinend keinerlei Problem mit ihrem Job als Hure hatte.
„Ich werde es mir überlegen, aber ich bin tatsächlich froh, sie für diesen Abend bestellt zu haben. Auch wenn sich das immer noch verrückt für mich anhört.“
„Nun, wenn ich einen Vorschlag machen darf. Vielleicht könnte ich Ihnen ja behilflich sein, ihre Hemmungen zu verlieren. Ich weiß, das klingt jetzt so als ob ich nur weitere Aufträge einsacken möchte. Aber ich finde sie beide sympathisch und wenn ich dabei helfen könnte, also ich würde das gerne tun.“
Marlene schaute sie an, der Gedanke war ihr im Laufe des Gesprächs auch schon gekommen, sicher war sie aber nicht, dass dies eine so gute Idee war.
Helmut war inzwischen zu Ihnen gestoßen, jetzt wieder bekleidet und auch frisch gemacht, hatte er den letzten Satz noch mitbekommen.
„Also ich weiß zwar nicht genau worüber ihr beiden geredet habt, aber ein Wiedersehen mit Ihnen würde mich auch sehr freuen, Larissa.“
„Ja, das kann ich mir denken…“, Marlene knuffte ihren Mann mit dem Ellenbogen, „Ich habe Dich eben gar nicht wieder erkannt.“
Helmut hob entschuldigend die Schultern.
„Wissen Sie was, ich lasse Ihnen meine Karte hier und Sie überlegen es sich einfach. Ich denke Sie werden ohnehin noch genug zu reden haben wegen heute.“
Larissa legte eine Karte auf den Küchentisch, die Marlene aufnahm. Larissa ging aus der Küche zur Garderobe und legte ihren langen Mantel an und knöpfte ihn zu. Es war nicht mehr zu erahnen, dass sie darunter lediglich Wäsche trug.
„Ich müsste mir noch ein Taxi rufen und dann bin ich auch schon weg.“
„Schon geschehen, ich habe mir erlaubt eins zu bestellen. Das kann hier schon mal eine Weile dauern, wir wohnen ja doch einen Schlag außerhalb.“
„Oh, vielen Dank, sehr aufmerksam. Die meisten möchten mich danach möglichst schnell los sein und schieben mich nach draußen.“
Sie warteten noch eine Weile, machten ein wenig Smalltalk bis ein Wagen vorfuhr und es kurz darauf klingelte.
Larissa folgte dem Taxifahrer zu seinem Wagen, als sie gerade einsteigen wollte rief Marlene ihr noch nach:
„Sagen Sie, was studieren Sie eigentlich ?“
„Psychologie, wieso ?“
Marlene winkte lächelnd ab.
„Nur so…“
Diese erste Begegnung mit Larissa war der Anstoß gewesen, der es Marlene ermöglichte ihre eigene Sexualität zu entdecken und es auch genießen zu können, wie eben an diesem Morgen auf dem Gesicht ihres Helmuts zu hocken und sich von diesem ihre Lustspalte auslecken zu lassen.
Mit einem tiefen Seufzer genoss sie den Orgasmus den er ihr auf diese Weise bereitet hatte, küsste ihn leidenschaftlich, um sich dann auf alle viere zu hocken und seinen Schwanz von hinten zu empfangen.
Helmut liebte es, sie auf diese Weise zu nehmen, zu hören wie sein Sack gegen ihren üppigen Po klatschte , ihr Keuchen zu hören, wenn er ganz tief in ihr war und das lustvolle Aufstöhnen, wenn er sich nach vorne beugte und ihre prallen Brüste umfasste.
Wie üblich brauchte er am Morgen nicht allzu lange und pumpte schon bald seinen Samen tief in ihre Spalte.
Nachdem sie ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, saßen sie eng umschlungen auf dem Bett.
„Guten Morgen mein Mädchen. Hach, ich liebe es einen Tag so zu beginnen.“
„Du Blödkopp…, lachte Marlene, „aber schön, dass es Dir so gefällt.“
Simone war unterdessen im Bad, hatte sich ausgezogen und freute sich auf eine schöne Dusche. Sie stand unter dem wärmenden Strahl, dachte an ihre gestrigen Erlebnisse zurück und wollte nun endlich diese quälende unbefriedigte Lust, die sich recht bald nach dem Aufstehen wieder eingestellt hatte, loswerden.
Sie dachte gerade daran wie sie zwischen den vier Männern hockte und ihre Hände in ihren Hosen hatte und spielte an ihrer Spalte als sie erschrocken aus der Dusche sprang. Das Wasser war eiskalt, sie drehte an den Hähnen, um wieder warmes Wasser zu kriegen, aber es tat sich nichts. Sie verlangte ja keine heiße Dusche, aber eiskalt musste es auch nicht sein. Vor allem, da es nach dem schweren Gewitter zum Ende der Nacht hin merklich kühler geworden war.
Die Temperatur blieb wie sie war, an ihre sexuelle Befriedigung verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Sie überwand sich zu einer schnellen Dusche und Haarwäsche und rubbelte sich schnell ab. Wieder in ihrem Zimmer zog sie sich um, seit langem noch einmal eine lange Hose, es war tatsächlich viel zu kühl für einen Rock.
Unten in der Küche hatte sie Kaffee aufgebrüht und machte sich gerade ein Brot als Marlene kam.
„Och, lass das mal Simone. Lass uns doch den Tisch decken und in aller Ruhe zusammen frühstücken. Ist doch schöner als ein Brot auf die Hand.“
Simone stimmte zu. Etwas Ablenkung könnte nicht schaden, sonst würde sie nur wieder die ganze Zeit an gestern denken. Und es würde sicher keinen guten Eindruck machen, wenn sie sich direkt nach dem Aufstehen wieder in ihr Zimmer zurückzog.
„Und ? Wie war es denn gestern Abend ? War der Film gut den ihr gesehen habt ?“ erkundigte sich Helmut.
„Mmmh, ja, der war prima. Aber erst mal das Restaurant, dass der Gregor ausgesucht hatte. Wow, das war echt lecker, da müsst ihr unbedingt mal hin.“
Simone schwärmte noch etwas von dem Essen und erzählte noch vom Rest des Abends in der Kneipe.
„Wann warst Du denn zuhause, wir haben Euch gar nicht kommen hören.“
„Puh, ich glaube irgendwann gegen halb zwei. Ich war aber todmüde, kann ich echt nicht genau sagen.“
„Aber eigentlich habe ich Dich seit gestern Mittag nicht mehr gesehen, wo warst Du denn den ganzen Tag ?“
„Ich war doch mit dem Rad unterwegs und habe ein wenig die Zeit vergessen…“
„Du meine Güte Marlene, Du verhörst die Kleine ja geradezu.“
„Stimmt, entschuldige Simone. Es geht mich ja gar nichts an, ich war einfach neugierig. Steckt wohl in einem drin als Mutter. Du kannst natürlich machen was Du willst, das sollte jetzt keine Kontrolle sein.“
„Schon ok. Ist völlig in Ordnung, und keine Sorge, ich gehe auch nicht mit fremden Männern mit.“
Eigentlich war das als Witz gemeint, doch Marlene und Helmut schauten sie interessiert an.
„Was für Männer denn ? War irgendwas gestern, Simone ?“
„Bitte ? Nein, das war ein Gag. Ihr wisst schon, Männer, kleine Mädchen..willst Du Schokolade…nur ein Witz.“
„Oh, na gut. Entschuldige, wir sind wohl noch nicht ganz wach.“
„Ist es bei Euch denn gestern spät geworden ?“
Simone wollte das Spiel mal rumdrehen und blickte sie unschuldig an.
„Spät ? Oh nein, ich denke wir haben schon tief und fest geschlafen, nicht wahr Helmut ?“
Helmut nickte: „Ja, tief und fest.“
Tief und fest, ganz bestimmt, aber nicht geschlafen, ich weiß, was ich gehört habe ihr beiden. Aber Simone behielt ihr Wissen für sich, die Mienen der beiden sprachen für sich.
Um die Mittagszeit herum wurde Simone immer nervöser, sie überlegte hin und her ob sie tatsächlich wieder ihr Versteck am Badesee aufsuchen sollte. Vor allem, da es nach dem Gewitter in der Nacht noch immer etwas diesig war und sich die Sonne noch etwas hinter den Wolken versteckte.
Wer wusste denn, ob die Frau und der Mann sich bei dem Wetter überhaupt dort treffen würden.
Aber wem machte sie etwas vor ? Natürlich würde sie dort hinfahren, der Nervenkitzel den sie beim letzten Mal verspürte, als sie die beiden beobachtet hatte, war viel zu groß und erregend gewesen, als dass sie sich eine weitere solche Gelegenheit entgehen lassen würde.
Dieses Mal bereitete sie sich jedoch etwas besser vor. Neben etwas Obst und Wasser packte sie ein Buch ein, schließlich wusste sie nicht, wie lange sie dort eventuell warten müsste. Aber für den Fall, dass die beiden tatsächlich wieder erscheinen, packte sie auch Annikas Geschenk ein. Den Dildo wickelte sie in ein Handtuch und verstaute ihn in ihrer Tasche.
Ein letztes Mal wischte sie Zweifel beiseite, nun gut, hätten Nico und Robbie heute Nachmittag Zeit für sie gehabt, hätte sie sich von ihrem Vorhaben verabschiedet. Aber die beiden hatten sich schon gestern für den heutigen Tag abgemeldet, weil sie etwas vorhatten.
Was blieb ihr also übrig, als mit dem Rad loszufahren ? Mit einem leichten Grinsen trat sie in die Pedale und machte sich auf den Weg.
Eine lange Hose anzuziehen war scheinbar eine gute Idee gewesen, noch immer war es im Vergleich zu den letzten Tagen richtig kühl. Bis sie jedoch den Badesee erreicht hatte, waren die Wolken aufgerissen und die Sonne brannte wieder mit voller Intensität vom Himmel. Am See war noch nicht so viel los wie in den vergangenen Tagen, Simone hatte wieder die Befürchtung den Weg völlig umsonst gemacht zu haben.
Im Wald war es dann nahezu unerträglich, die aufkommende Hitze verwandelte den feuchten Wald in eine Art Sauna, es wurde unfassbar schwül.
Aber jetzt war sie einmal hier und es war viertel vor zwei, also würde sie auch nicht solange ausharren müssen, wenn die beiden tatsächlich gegen zwei Uhr auftauchen würden.
An der Lichtung angekommen überzeugte sie sich noch kurz davon, dass diese frei war und schlüpfte dann wieder in ihr Versteck unter den Büschen. Sie wickelte den Dildo aus dem Handtuch und legte dieses dann auf den Boden, um sich darauf zu setzen. Glücklicherweise war es hier bei dem dichten Bewuchs nicht ganz so nass wie auf dem Weg.
Sie nahm ihr Buch und begann zu lesen, um sich die Zeit zu vertreiben.
Wenige Minuten später hörte sie Schritte, sie freute sich regelrecht darüber und war dann ziemlich enttäuscht, dass nur ein Rentnerpaar auf der Lichtung erschien, die den Ausblick auf den See bewunderten. Das Lachen musste sie sich dann allerdings verkneifen, als der Mann sich an den See stellte und seine Blase entleerte. Was zu einer heftigen Diskussion mit seiner Frau führte, er sei ein unmögliches Ferkel, das sei doch auch Naturschutzgebiet und was für ein Glück, dass ihn dabei niemand gesehen habe. Er erwehrte sich nur mit der Feststellung, dass er nun mal müsse wenn er müsse. Heftig diskutierend entfernten die beiden sich glücklicherweise wieder.
Simone widmete sich wieder ihrem Buch und diesmal dauerte es eine ganze Weile, schon ein paar Mal hatte sie auf ihre Uhr geschaut und mittlerweile war es bereits halb drei. Sie hatte die Hoffnung schon aufgegeben und wollte wieder verschwinden. Vor allem, da es in ihrem Versteck immer wärmer und schwüler wurde.
Sie hatte ihre Tasche gerade wieder fertig gepackt, als doch noch die Frau die Lichtung betrat. Sie war sichtlich nervös und blickte sich um, der Schweiß in ihrem Gesicht deutete darauf hin, dass sie sich beeilt hatte.
Simone bemühte sich wieder ruhig und leise ihren Platz einzunehmen, eventuell wurde ihr in ihrem schwül-heißen Versteck doch noch was geboten.
Die Unbekannte hätte jedoch nichts von Simones Anwesenheit bemerkt, viel zu sehr war sie mit ihrer eigenen Unruhe beschäftigt. Immer wieder blickte sie zu ihrer Uhr während sie Badetuch und diverse andere Dinge aus ihrer Tasche kramte und sich dann bis auf einen Badeanzug entkleidete.
Sie hockte sich auf ihr Tuch und nahm eine Flasche auf und ließ eine weißliche Flüssigkeit auf ihre Hand fließen. Der unverkennbare Duft von Sonnencreme schlich sich durch die warme Luft langsam zu Simone rüber, während die Frau sich gründlich Beine und Arme, anschließend auch den Hals und das Gesicht eincremte.
Auch wenn sie etwas kräftiger gebaut war, hatte sie in ihrem schwarzen Badeanzug dennoch eine Ausstrahlung, die nicht nur auf Männer sondern in diesem Moment auch auf Simone eine mehr als angenehme und reizvolle Wirkung zeigte.
Die langen schwarzen Haare die unter ihrem Kopftuch zum Vorschein kamen, die eingecremte, glänzende bronzefarbene Haut taten ihr übriges zu diesem Eindruck.
Nach einem weiteren nervösen Blick auf die Uhr streite sie nun die Träger des Badeanzuges über ihre Arme und entblößte so ihre schweren, vollen Brüste auf denen sich dunkle Warzenhöfe um dicke, dunkle Nippel ausbreiteten.
Simone wagte nicht zu atmen, der ganze Wald schien stumm zu sein, nur ein knackendes Ästchen unter ihrem Fuß könnte sie verraten. Und dabei hätte sie jetzt gerne wenigstens den Knopf ihrer Hose geöffnet, um wenigstens mit den Fingern ein wenig an sich zu spielen. Denn als die Frau jetzt großzügig Sonnencreme auf ihre Brüste laufen ließ und sich begann einzucremen, war das ein überwältigender Anblick. Sehr zärtlich und ruhig cremte sie Bauch und Brüste ein und die Haut schimmerte und glänzte in den Sonnenstrahlen die durch das Blätterdach auf die kleine Lichtung fielen.
Sie hatte gerade die Flasche zur Seite gestellt, als sie aufblickte und man deutlich sehen konnte wie sich die Unruhe in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Geradezu angespannt blickte sie in Richtung Zugang. Und nun hörte auch Simone, die bis dahin noch völlig gebannt war von dem Anblick der Unbekannten, sich nähernde Schritte und Stimmengemurmel. Und es waren zwei unterschiedliche Stimmen, was nun auch auf der Lichtung bemerkt wurde. Hastig zog die Frau die Träger des Badeanzugs nach oben, was ihr aber nur mit dem linken gelang. Der andere hatte sich auf dem Boden in einen Ast verhakt und glitt ihr so wiederholt aus den Fingern, bis sie in der Hektik bemerkte weshalb sich das dumme Ding so widerspenstig zeigte. Ganz offensichtlich war sie nicht darauf erpicht so gesehen zu werden, denn augenscheinlich kam dort nicht der von ihr erwartete Besucher.
Was nur zum Teil stimmte, denn Simone erkannte die Stimme des Beamten von vor zwei Tagen wieder, bevor er zu sehen war.
Mit einem „Doch, ehrlich glaub es mir ruhig…“ betrat er die Lichtung, gefolgt von einem lachenden zweiten Mann.
Beide blieben stehen und schauten auf die Frau, die vor ihnen auf ihrem Badetuch im Sonnenlicht hockte, eine creme-glänzende Brust entblößt und sie etwas erschrocken anblickte.
Der Mann vom Donnerstag schaute eher amüsiert und grinste breit in Richtung Badetuch, während der andere eher ungläubig in dieselbe Richtung starrte und den Eindruck machte, als wüsste er nicht wo er zuerst hinschauen sollte.
Er schien etwas jünger zu sein als sein Kollege (was sie offensichtlich waren, denn sie trugen dieselbe Dienstkleidung)und hatte nicht mit einer solchen Begegnung gerechnet.
„Was habe ich Dir gesagt Jürgen, hier findet sich immer jemand, der meint auf die Regeln an diesem See müsse man nicht achten. Ich kenne meine Pappenheimer !“
Mit einem triumphierenden Blick schaute er seinen Kollegen an.
Der nickte nur und forderte die Frau freundlich auf, ihren Badeanzug wieder ganz anzuziehen.
Der ältere Mann deutete ihr jedoch mit einer Handbewegung an, den zweiten Träger unten zu lassen.
„Zufälligerweise kenne ich die Dame bereits, sozusagen eine Wiederholungstäterin.“
Der zweite Mann unterbrach ihn: „Ist ja ok Hans, aber nun lass sich die Dame doch wieder ganz bekleiden, das ist ihr doch sicher unangenehm…“
Doch Hans winkte ab.
„Lass mich ausreden Jürgen. Eine Wiederholungstäterin..“, er wendete sich an die Frau, „Ich hatte Ihnen doch am Donnerstag gesagt, dass ich auch am Sonntag kontrolliere.“
Sie schaute ihn an, wirkte jetzt nicht mehr unsicher, trotz dass sie immer noch mit einer entblößten Brust vor den beiden hockte.
„Nun Herr…“, ihr Blick suchte sein Namensschild an der Brust, „Becker, ich dachte ich riskiere es einfach mal. Und ich dachte sie kontrollieren immer alleine ?“
Ihr Blick dabei machte deutlich, dass sie von ihm enttäuscht war oder zumindest eine Erklärung erwartete.
„Nun ja, am Sonntag ist es an den Seen immer etwas voller, da müssen wir auch schon mal zu zweit unterwegs sein. Außerdem, ich sagte Ihnen auch, im Wiederholungsfall wird es teurer…“
Er blickte sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Oh, ich verstehe…“, das war alles was sie dazu sagte, sie hatte verstanden was er damit andeutete, selbst Simone hatte in ihrem Versteck kapiert was er vorhatte.
Der einzige der nicht verstand was los war, war der zweite Beamte, der verworren bei seinem Kollegen nachfragte was das ganze seltsame Gerede solle.
„Wie ich schon sagte, ich habe die Dame bereits einmal hier erwischt und ihr deutlich gemacht, dass beim nächsten Mal ein höheres Bußgeld fällig ist. Andererseits, wir könnten bei so einem Wetter auch ein Auge zudrücken und der Dame behilflich sein. Zum Beispiel beim Eincremen.“
„Was ? Was redest Du da Hans ? Mensch, die Kollegen hatten mich ja schon vorgewarnt, dass Du was seltsam bist. Wenn sie zum wiederholten Male hier erwischt wurden, dann ist jetzt das höhere Bußgeld fällig, 75 Euro, und ein Platzverweis. Tut mir leid, aber der Kollege hat sie am Donnerstag ja wohl schon darauf hingewiesen.“
Die Angesprochene blickte von einem zum anderen, Hans Becker grinste nur und legte seinem Kollegen einen Arm um die Schulter.
„Ich habe von meinen Kollegen auch das ein oder andere über den Kollegen Jürgen Hofmann gehört. Deshalb wollte ich auch, dass Du heute mit mir diese Runde drehst. Und jetzt entspanne Dich.“
Er machte die paar Schritte rüber zu der Frau.
„Dieser jungen Frau werden wir jetzt erst einmal dabei helfen den Rücken einzucremen. Und wie schon gesagt, ich kenne sie. Sie ist sehr dankbar und zeigt das auf eine wundervolle Weise. Wir ersparen ihr und uns den Ärger und Papierkram und sie zeigt uns ihre alternative Zahlungsweise. Nicht wahr meine Hübsche ?“
Sie sagte nichts, reichte ihm nur die Flasche mit der Sonnencreme, zog den zweiten Träger wieder runter, ebenso wie den Badeanzug, so dass der Rücken gänzlich frei war und legte sich mit dem Bauch auf ihr Badetuch.
Simone war in ihrem Versteck unmerklich näher an die Sträucher gerückt. Die ganze Szene war völlig verrückt. Und sie fragte sich tatsächlich, wie das Ganze weitergehen würde. Wie würde dieser Jürgen Hofmann reagieren ?
Der war immer noch völlig verdattert, sein Kollege verhielt sich in keinster Weise wie man sich als Beamter in dieser Situation verhalten sollte.
Hans Becker hatte unterdessen reichlich Creme auf dem Rücken verteilt und verteilte diese nun auf dem Körper der Frau. Und das mit einigem Geschick, denn diese machte wohlige Laute während seine Hände sie massierten.
Jürgen Hofmann stand noch immer unentschlossen auf der Lichtung.
Hans Becker blickte ihn fragend an.
„Also Jürgen, was ist ? Ich weiß, dass Du in Köln beim Sozialamt geflogen bist, weil Du Dich etwas zu sehr mit Deinen Klienten eingelassen hast. Vor allem mit den jungen, weiblichen Klienten…“
„Woher verdammt….Flurfunk, nicht wahr ?“
Er bekam ein Nicken.
„Du bist doch hinter jedem Rock her und ich wusste dass uns hier heute dieses kleine Ferkel erwarten würde. Nach den ersten langweiligen Wochen bei unserem Ordnungsamt, dachte ich eine nette Abwechslung würde Dir gefallen.“
Der zweite Mann schüttelte grinsend den Kopf.
„Oh Mann, Du bist eine Marke…Und das geht in Ordnung, ich meine hier kommt kein anderer Kollege vorbei ?“
„Keine Sorge, das gehört zu unserer Runde. Und sonst verirrt sich hier auch nur sehr selten jemand hin. Fast unmöglich, dass uns hier jemand beobachtet. Und jetzt komm rüber, hier wartet ein praller Po darauf eingecremt zu werden.“
Er hob die Beine der Frau kurz an und zog den Badeanzug nun gänzlich aus, so dass sie völlig nackt auf dem Tuch lag.
Jürgen Hofmann nahm etwas Creme in die Hände und verteilte es auf dem Hintern der Frau, die ihre Schenkel etwas öffnete, so dass er leichter an die Haut zwischen den Backen kam. Dann drehte sie sich ungefragt um, grinste die beiden an und bat darum dass auch der vordere Bereich ordentlich eingecremt wurde.
Auf den Ellenbogen abgestützt legte sie den Kopf in den Nacken und genoss mit geschlossenen Augen wie sich jetzt beide Männer darum bemühten die Innenseiten ihrer Oberschenkel und natürlich ihre haarige Spalte einzucremen.
Als sie damit nach ein paar Minuten fertig waren, räusperte sich Jürgen.
„Entschuldigen Sie, aber eben wurde eine alternative Zahlungsweise erwähnt, wie habe ich mir die vorzustellen ?“
Die Frau öffnete ihre Augen, grinste breit und hockte sich vor ihn.
„Natürlich Herr Hofmann, das habe ich nicht vergessen, ich bin sicher, sie werden mit meiner Zahlungsweise ebenso zufrieden sein, wie ihr Kollege.“
Dabei nestelte sie ihm die Hose auf, er stand auf und ließ diese auf die Knöchel rutschen, den schwarzen Slip zog die Frau jetzt schon merklich erregter herunter. Ein halbsteifer Schwanz hing nun vor ihr und ohne Zögern schloss sie ihre Lippen um diesen und begann ihn zu verwöhnen.
Mit den Armen in die Hüften gestemmt stand er vor ihr und schaute von oben auf ihren Kopf herab, der vor und zurück ging, seinen Schwanz immer wieder tief im Mund verschwinden lassend. Und der gewann dabei schnell an Größe und Härte.
„Oh Mann, ja, das weckt Erinnerungen an Köln. Ich mag sie ja lieber was weniger füllig und knackiger, aber Mensch, das geile Stück kann mit ‘nem Schwanz umgehen, echt nicht schlecht..“
„Klar, denkst Du sonst hätte ich Dich mitgenommen. Die ist echt scharf, die hat noch mehr drauf, keine Sorge.“
Jürgen Hofmann war nun etwas aktiver dabei, hatte den Kopf gepackt und schob ihn weit nach vorne, während er selber sein Becken nach vorne schob, so dass er ganz tief in den Mund hineinstieß.
„Was ist mit Dir, machst Du nicht mit ?“
„Habt ihr zwei erst mal Euren Spaß, dann lernt ihr Euch was besser kennen. Ich steige gleich ein, das lasse ich mir sicher nicht entgehen.“
Hans Becker hockte vielleicht zwei Meter entfernt auf dem Boden, betrachtete wie sein Kollege den Mund der Frau fickte und trank dabei eine Flasche Wasser.
Das würde Simone auch gerne machen, aber sie fürchtete das rausholen und öffnen der Flasche würde zu viel Lärm verursachen. Auch wenn die drei sicherlich abgelenkt waren und außerdem das Stöhnen der beiden Hauptakteure in der Luft lag.
Immerhin hatte Simone es geschafft ihre Hose zu öffnen und sie über ihre schweißnassen Schenkel wenigstens unter die Knie zu schieben. So kam sie endlich an ihre Spalte, was dringend nötig war, denn das Schauspiel auf der Lichtung erregte sie immer mehr.
Die Frau lag mittlerweile auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und Jürgen hockte zwischen ihr und schob seinen Schwanz immer wieder in ihre Grotte.
„Hast Du das gebraucht Du geiles Stück ?“ fuhr der sie an, was sie aber nicht im Geringsten störte.
„Oh ja, los fick mich fester Du geiler Bock, das ist doch nicht alles was Du drauf hast ?“
Mit einem hämischen Grinsen richtete sich ihr Ficker kurz auf, dann rammte er seinen Stab regelrecht in sie hinein und wiederholte diese kurzen, harten Stöße nun eine Weile.
Die Frau stöhnte und keuchte, ihre Finger krallten sich in den Boden.
„Oh ja, so ist es gut, mach weiter…“
Das Ganze war nun wohl auch für Hans zu viel, um nur als Zuseher dabei zu bleiben. Zumal er der Meinung war, die zwanzig Minuten die er seinem Kollegen alleine gegönnt hatte, wären mehr als genug gewesen.
Er stand auf und entkleidete sich vollständig.
Simone musste zugeben, für sein Alter hatte der Mann noch einen gut trainierten Körper. Also von daher würde sie ihn nicht von der Bettkante stoßen, der ungewöhnliche Schnauzbart in seinem Gesicht störte sie da schon eher. Aber momentan lag ihr Blick eh nur auf seinem starr nach vorne gerichtetem Glied, das bei jedem Schritt den er in Richtung des Pärchens machte, auf und nieder wippte.
Er stellte sich über den Oberkörper der Frau, ging dann in die Hocke, schlug mit dem Schwanz ein paarmal gegen ihre Wangen, um ihn dann, als sie den Mund öffnete hineinzuschieben.
Er beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab und fickte ihren Mund während sein Kollege weiterhin dafür sorgte, dass sich durch seine Stöße wohlige, lüsterne Laute aus der Kehle der Frau nach draußen rangen.
„Na, so lässt sich der Sonntagsdienst aushalten. Strahlende Sonne, frische Luft und eine geile Maus, die auch vor zwei Schwänzen nicht kneift.“
„Nicht kneift ? Ich glaube die genießt zwei Prügel mehr als einen alleine. Zumindest stöhnt und keucht sie, als ob sie nicht genug kriegen kann.“
Der jüngere Kollege stand auf und zog sich ebenfalls ganz aus. Auch diesmal gab es für Simone optisch nicht allzu viel zu beklagen, bis auf einen kleinen Bauchansatz vielleicht. Zumindest schmälerte der Anblick nicht ihre eigene Erregung. Mittlerweile flogen zwei ihrer Finger nur so rein und raus in ihre nasse Lustspalte.
Jürgen Hofmann entschloss sich nun selber eine Kostprobe zu nehmen, hockte sich auf die Knie und beugte sich mit dem Kopf zwischen die Schenkel der Frau, rieb mit den Fingern über ihre Spalte und den Kitzler, was ein erregtes Stöhnen der so verwöhnten zur Folge hatte, dann zog der die Lippen auseinander und versenkte sein Zunge tief in ihrer Spalte.
Mit einem Daumen massierte er gleichzeitig weiter ihren Kitzler und als er wieder drei Finger in ihr versenkte, konnte selbst Simone hören wie nass die Frau sein musste. Es schmatzte und glitschte, als die Frau ihr Becken nun wie in Ekstase hin und her warf, dabei stöhnte und nahezu schrie.
„Ja, los mach weiter, besorg es der geilen Sau. Die geht richtig ab, hau ihr die Finger rein Mann, die kommt gleich…“
Hans Becker, der immer noch über ihr hockte, feuerte seinen Kollegen an, der auch immer weiter fingerte, bis die Frau endlich ihren ersten Orgasmus hatte und erschöpft in sich zusammensackte.
Allerdings wurde ihr keine lange Pause gegönnt, sie wurde auf alle viere beordert und nun war es Hans Becker, der in den Genuss der nassen Möse kam. Hinter ihr hockend schob er langsam seinen Stab in sie hinein.
„Oh Mann, Kerl was hast Du gemacht ? Die ist ja so nass wie nur irgendwas. Dagegen ist Wackelpudding ja Beton, Gott ist das geile Stück nass, herrlich.“
„Naja, wer kann der kann !“, erwiderte Jürgen Hofmann mit einem breiten Grinsen.
„Oh Gott, hört auf zu quatschen und steckt mir Eure geilen Schwänze endlich wieder rein…“ unterbrach die Dritte im Bunde. Mit einem Achselzucken beendeten die beiden ihren kleinen Plausch und waren bald in einem nahezu perfekten Takt. Vorne in den Mund ein Schwanz rein, hinten in der Möse einer raus, dann in die Möse rein und vorne wieder raus. Die schweren Brüste schlenkerten unter ihr hin und her und nicht nur der Liebessaft der Frau floss reichlich, auch der Schweiß. Alle drei waren schweißnass, doch keiner von ihnen dachte im Entferntesten an eine Unterbrechung des geilen Treibens.
Was auch Simone in ihrem Versteck nicht hoffte. Sie war mittlerweile auch etwas mutiger geworden, masturbierte heftiger und geräuschvoller, hatte sich etwas nach hinten fallen lassen. Auf einem Arm stütze sie sich noch ab, sonst hätte sie die drei nicht mehr im Blickfeld gehabt, mit der anderen Hand rieb und fingerte sie ihre Spalte, die auch schon mehr als nur nass war. Wenn sie auch sicher nicht mit der von zwei Schwänzen verwöhnten feuchten Grotte auf der Lichtung mithalten konnte. Aber mit dem Schweiß konnte sie locker mithalten, es konnte bei den dreien kaum schwüler sein als bei ihr zwischen und unter den ganzen Sträuchern. Ihr T-Shirt klebte klitschnass auf ihrer Haut, einen BH hatte sie nicht angezogen und so zeichneten sich ihre Steifen, erregten Nippel deutlich unter dem nassen Stoff ab.
Auf der Lichtung entwickelte sich nun ein Reigen an verschiedenen Stellungen, mal wurde der eine, dann der andere Schwanz geritten, der jeweils andere verschwand im geilen Mund der Frau, dann wieder lag sie auf der Seite, wurde von hinten genommen und vorne geleckt, Säcke und Eier wurden genüsslich von ihr in den Mund genommen.
Hin und wieder legte einer der beiden Männer eine Pause ein, erfrischte sich mit einigen Schlucken Wasser, von dem auch die Frau immer wieder etwas in den Mund und über den Körper gegossen wurde.
Auch Simone hatte keine Bedenken ihre Flasche zu öffnen, solange die drei vor ihr nicht gerade völlig lautlos waren, was selten genug vorkam.
Mittlerweile hatte auch Annikas Geschenk wieder das Tageslicht erblickt und verrichtete seinen Dienst in Simones, momentan wenigstens, feuchtester Körperstelle.
Als Hans Becker wieder eine solche Pause beendet hatte, blieb er vor den beiden anderen stehen. Sein Kollege lag gerade unter der Frau, die hemmungslos auf seinem Schwanz auf und nieder glitt.
„Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung oder etwas Schmiermittel für seinen Kolben, bevor er heiß läuft ?“
Die dunklen Augen der Frau blickten ihn erst fragend, dann wissend an.
„Mmmh, das sollte eigentlich möglich sein…“
Sie erhob sich von ihrem Spielzeug, was von dem Besitzer desselben mit Unmut aufgenommen wurde.
„He, was soll das ? Mach weiter, ich wäre bald endlich gekommen…“
„Nur Geduld Jürgen, das wird gleich noch heißer, ich verspreche es Dir !“
Jürgen Hofmann war nun neugierig, er konnte auch nicht wirklich sehen, was geschah, er starrte im Grunde nur auf den Rücken der Frau, an dem Schweiß runter lief und dabei Gras, Blätter und Schmutz umfloss.
Die hockte nun mit ihrem Becken etwa 20 cm über dem immer noch harten Schwanz, den sie mit rechten Hand fest umschloss, während sie sich mit der linken Hand am Arm von Hans Becker festhielt.
Sie hatte die Augen geschlossen und versuchte sich zu entspannen.
Wieder wussten alle bis auf Jürgen Hofmann, was passieren würde. Und Simone handelte bereits, legte ihre Sachen so weit nach hinten wie möglich und rückte auch selber ein Stück zurück.
Dann lief der erste leichte Strom Urins aus ihrer Spalte, tröpfelte zunächst heraus, dann floss es und nun bemerkte auch derjenige auf den es floss, was passierte.
„Oh Mann, das ist jetzt nicht wahr oder ? Du alte Drecksau pisst mir auf den Schwanz ?“
„Ist das geil oder was ?“ lachte Hans Becker laut auf. Auch die Pisserin hielt sich am anfänglichen Gejammer des Mannes nicht auf, wichste dessen Schwanz unter ihrem eigenen Strahl Natursekt, was dieser auch nach dem ersten Schock eher genoss als bereute.
Simone musste sich dieses Mal keine Sorgen machen, scheinbar sollte dieses Mal jeder Tropfen dem Schwanz des Mannes zu gute kommen.
Als auch der letzte Tropfen aus ihrer Spalte gelaufen war, hockte sie sich neben den Mann, beugte sich runter und begann seinen Schwanz zu lutschen, der unter der goldenen Dusche nichts an Größe verloren hatte, eher im Gegenteil.
„Verflucht, ist das ein geiles Stück, ich fasse es nicht. Oh ja Mädchen, nimm ihn schön tief rein, das ist gut…“
„Hat sie mit mir am Donnerstag auch gemacht. Aber deshalb habe ich mich ja heute auch vorbereitet.“
„Was denn ? Mich vorgeschickt, damit sie nicht Dir auf die Gurke strullert ?“
„Nein…“, er schüttelte ein Flasche Wasser, in der nur noch ein kleiner Rest war, mit seiner Hand, „Dieses Mal kann ich mich revanchieren !“
Jürgen Hofmann lachte.
„Ich verstehe, deshalb hast Du mich die ganze Zeit aufgefordert Wasser zu saufen. Und ich dachte schon, Du wärst besorgt um mich.“
Er schob die Frau zur Seite und stand auf, stellte sich neben seinen älteren Kollegen.
Der leerte auch den letzten Schluck aus seiner Flasche, warf diese zur Seite und forderte die Frau auf sich vor die beiden Männer zu hocken.
„Ok, diesmal kommst Du nicht davon meine Süße, jetzt wirst Du auch eine ordentlich Dusche erhalten, damit Du weißt, wie das ist.“
„Dann zeigt doch mal wie viel Druck ihr auf den Schläuchen habt oder ist schon alles wieder verdunstet ?“
Frech grinste sie die beiden an.
„Hätte ich mir denken können, das macht die auch noch geiler…ok dann bitte schön, jetzt leg ich los.“
Hans Becker hielt seinen Schwanz leicht aufgerichtet in der Hand, wackelte ein paar Mal und dann kam der hellgelbe Strahl, zuerst landete es auf dem Boden, doch schon bald war der Strahl perfekt ausgerichtet und klatschte auf die Haut der Frau, vom Bauch bis hoch zu den Brüsten wanderte er, Hans schaffte es sogar den Strahl immer wieder abzuklemmen. Und keine Spur des Ekels bei der Frau, diese rieb und massierte sich den heißen Sekt in die Haut, stöhnte laut auf, wenn ein Strahl wieder das erste Mal heiß auf ihr landete. Auch Jürgen war jetzt soweit, er hatte aber scheinbar mehr Druck auf der Blase oder konnte es nicht so gut kontrollieren, sein Strahl schoss zumindest geradezu hervor und der Sekt spritzte zu allen Seiten weg, sobald er auf der Frau landete.
Er begnügte sich jedoch nicht mit ihrem Oberkörper, ließ seinen Strahl höher wandern und strullerte ihr mitten ins Gesicht, was zunächst ein erschrockenes Zurückweichen und Umdrehen zur Folge hatte. Was aber auch nicht half, denn Hans, bis dahin noch zweifelnd, ob er es machen sollte, hatte seine Bedenken beiseite gewischt, nachdem Jürgen die Grenze überschritten hatte. So wurde sie auch auf dieser Seite erwischt und ergab sich, allerdings lachend, ihrem Schicksal, hielt ihr Gesicht mitten in den kräftigen Strahl aus Jürgens Schwanz und zuckte zusammen, als sie spürte wie ihr Hans, der sich hinter ihr aufgestellt hatte, langsam von oben auf den Kopf pinkelte.
Auch sie selber entleerte immer wieder ihre Blase auf den Waldboden und rieb sich dabei selber ihre pissnasse Möse.
„Oh mein Gott, ihr seid solche Schweine…ich hab Euch nur auf den Schwanz gepisst und ihr ? Pisst mir in die Fresse ihr geilen Böcke…das ist so geil…mhhh weiter, bitte…“
Doch wenigstens im Moment waren die Quellen versiegt und außerdem hatte die Pisserei wenigstens Hans zu sehr aufgegeilt.
„Los runter mit Dir auf alle viere, ich muss Dich jetzt noch mal ficken, ich halt es nicht mehr lange aus.“
Er hockte sich hinter sie und stieß seinen Prügel in ihre klitschnasse Lustgrotte, beugte sich nach einigen Stößen auf und verkündete, dass er ihr ins Gesicht spritzen wolle.
„Nein bitte nicht, bitte, ich möchte dass Ihr mir beide alles in meine Fotze spritzt.“
Den Gefallen konnte man ihr gerne erfüllen, wenigstens Hans hatte damit kein Problem und pumpte seinen Samen tief in ihre Spalte.
Wie das für seinen Kollegen sein würde wusste er nicht. Hätte er ein Problem damit seinen Schwanz in eine frisch besamte Spalte zu stecken ?
Eher nicht, ohne zu zögern nahm dieser die Position von Hans ein, packte die Frau an ihren Hüften und begann sie kräftig zu vögeln.
Hans machte ein paar Schritte, stellte sich vor sie hin, rieb ein paar Mal seinen halbsteifen Schwanz und begann abermals zu pissen. Während sie von hinten genommen wurde, prasselte ihr vorne erneut der heiße Sekt über den Kopf, auf den Rücken und ins Gesicht. Und noch während sie mit den letzten Strahlen geduscht wurde, füllte Jürgen hinten ihre Liebesgrotte mit seinem Samen und ließ sich anschließend sauberlecken.
„Verdammt, das war ein richtig geiler Fick, danke Herr Kollege !“
Er klatschte seinen Mitstreiter ab und wendete sich an die Frau die nun völlig erschöpft auf dem Rücken lag.
„Und natürlich auch Dankeschön an die Dame, ich denke die 75 Euro Bußgeld hat sie mehr als weggefickt, oder was meinst Du Kollege ?“
Hans Becker hatte sich mittlerweile bereits angekleidet und konnte die Einschätzung seines Kollegen nur bestätigen, wechselte während dieser sich ankleidete noch ein paar Worte mit der Frau, der er eine Visitenkarte in die Umhängetasche legte.
„Nun gut, zu schade, dass wir noch unsere Runde beenden müssen, wir hätten gerne noch eine zweite Runde drehen können. Mach es gut meine Süße, ich hoffe wir sehen uns wieder !“ verabschiedete sich Hans Becker.
„Moment, ich habe da noch was zum Abschied…“ hielt Jürgen ihn an.
Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose, holte seinen Schwanz raus und begann noch einmal zu pissen.
„So nach dem Abgang muss ich immer recht zeitig pissen…“
Er ließ den Strahl von oben bis unten über den Körper der Frau wandern, die, erschöpft, nur noch mit langsamen Bewegungen ihre Hände über ihre Haut fahren ließ.
„Ok, das wars, auf Wiedersehen die Dame. Was für eine verdorbenes Miststück, ich hoffe auch wir sehen uns wieder. So kann mir das beim Ordnungsamt gefallen, Herr Kollege !“
Lachend entfernten die beiden sich von der Lichtung, die Frau blieb regungslos liegen.
Simone war immer wieder kurz vor einem Orgasmus gewesen, hatte es aber immer wieder durch Untätigkeit, was ihr verdammt schwer fiel, verhindert. Zu groß war ihre Angst gewesen, sich durch ein unkontrolliertes Schreien oder Stöhnen zu verraten. Und so zog sie auch jetzt ganz langsam und vorsichtig den Dildo hervor, den sie sich noch einmal tief in ihr Fötzchen geschoben hatte, als der Kerl die Unbekannte noch einmal angepisst hatte.
Es war ihr bis dahin nie in den Sinn gekommen, dass Menschen so etwas machen. Sicher, gehört hatte sie schon mal was von Natursekt oder Golden Shower, aber das waren für sie Praktiken, die es nur in Pornofilmen, bei Prostituierten oder unter Perversen gab. Nun wie es schien, gab es unter den „normalen“ Menschen einige Perverse und, noch erschreckender, sie war Teil dieser Gruppe. Denn es hatte sie unfassbar geil gemacht, zu sehen wie diese beiden Böcke die Frau total angepinkelt hatten.
Jetzt wollte sie möglichst ruhig ihre Sachen zusammen packen und verschwinden, ihre Hose hatte sie bereits wieder hochgezogen, doch wirklich bewegen konnte sie sich nicht, zum einen klebte durch den Schweiß alles an ihr und machte Bewegungen schwer, zum anderen lag die Frau immer noch regungslos da, somit wäre jedes lautere Geräusch zu hören gewesen.
Sie ordnete gerade ihre Tasche und kramte möglichst leise darin herum, um den Schlüssel für das Fahrradschloss zu finden, als sie eine Stimme aufschreckte.
„Du kannst jetzt rauskommen !“
Simone erstarrte, es war die Stimme der Frau, doch sie zögerte, meinte sie überhaupt Simone oder war vielleicht einer der Männer zurückgekommen ?
„Komm jetzt da raus, Du in dem Gebüsch da vorne. Denkst Du ich habe Dich nicht gesehen ?“
Ok, sie meinte Simone, da gab es nun wohl keinen Zweifel mehr. Simone schaute zur Lichtung, noch immer lag die Frau unverändert da. Sie zögerte immer noch der Aufforderung nachzukommen.
„Kommst Du jetzt endlich raus ? Und zwar direkt nach hier vorne, nicht dass Dir einfällt zur Seite abhauen zu wollen. Mein Rad steht direkt vor der Lücke, wo Du rein gekrochen bist. Und soweit sind die beiden Männer noch nicht weg, als dass ich sie nicht mit einem Schrei zurückholen könnte.“
Simone wägte ab, was sollte schon groß passieren, außer dass die Frau ihr eine Standpauke hielt ?
Also nahm sie ihre Tasche und suchte eine Stelle an der sie ohne größere Mühe die kleine Böschung des Grabens überwinden konnte und sich nicht hoffnungslos im Gestrüpp verhedderte.
Sie kroch durch eine Lücke, erhob sich und klopfte den Schmutz von den Kleidern. Zum Glück war sie durch die Hitze und ihre Erregung schon rot, denn sonst hätte die Frau gesehen, wie sehr sie sich nun schämte. Erwischt worden beim Spannen, das war so ziemlich das peinlichste was ihr bislang passiert war. Nun ja bis auf das Zahlen einer Taxifahrt mit Oralsex vielleicht…
„Los komm rüber, hast Du Dir einen runtergeh…oh, Du bist ein Mädchen ???“
Die Frau war sichtlich erstaunt.
„Äh ja…hören Sie…“
„Ein Mädchen ? Ich dachte uns guckt so ein pickliger notgeiler Wichser zu und dann bist Du ein Mädchen…“
„Hören Sie, es ist mir…“ Simone kam nicht zu Wort.
„Ich habe gesehen, dass jemand im Gebüsch war, aber so genau konnte man es auch nicht erkennen…Dann warst Du das auch vor ein paar Tagen ?“
„Oh Gott, da haben sie mich auch schon gesehen ? Das ist mir alles so peinlich …entschuldigen Sie bitte…“
Die Frau hatte sich aufgesetzt und schaute sie abschätzend an.
„Und dann so ein hübsches Ding…naja von Deiner Entschuldigung habe ich wenig. Bist Du pervers oder was ? Wieso schaust Du anderen Leuten beim Sex zu ?“
„Ich weiß nicht, wirklich nicht. Das war ein dummer Zufall am Donnerstag, ich habe sowas noch nie gemacht…sagen Sie, wenn sie mich am Donnerstag bereits gesehen haben, wieso haben sie nichts gesagt ?“
„Den beiden Kerlen ?“
Simone nickte.
„Wieso uns allen den Spaß versauen ? So sind doch alle auf ihre Kosten gekommen, ich hatte meinen geilen Fick, die beiden Kerle auch. Und ich dachte dem Spanner im Gebüsch gönne ich wenigstens seinen Abgang.“
„Na das hat schon mal nicht geklappt…“ entfuhr es Simone.
„Wie jetzt ? Du hast es Dir nicht mal gemacht ?“
Simone schüttelte den Kopf.
„Gemacht schon, aber nicht bis zum Schluss, weil ich Angst hatte ich könnte mich verraten.“
„Oh mein Gott, Du Ärmste…was können wir da machen ?“
Simone blieb still, war etwas zu verdutzt, hatte diese Frau etwa vor, was sie jetzt gerade dachte ?
„Ich denke zuerst ziehst Du mal Dein T-Shirt aus, so kannst Du eh nicht unter die Leute gehen, meine Güte, Deine Nippel fressen sich ja vor Geilheit bald durch den Stoff.“
Simone schaute hinunter, sie hatte recht, ihre Nippel waren immer noch knallhart und drückten sich durch die nasse Kleidung.
„Na was ist ? Los runter mit dem Ding, ich bin ja schließlich auch nackt, da solltest Du mir wohl wenigstens ein wenig was von Dir zeigen.“
Langsam zog Simone den klammen Stoff über ihren Kopf und präsentierte der Frau ihre Brüste, die sich nun irgendwie winzig anfühlten, im Vergleich zu den Möpsen die sich vor ihr räkelten.
„Mmmh sehr lecker, Du bist echt verdammt hübsch, weißt Du das ? Wie heißt Du eigentlich ?“
„Simone..“ brachte Simone nur stockend hervor, sie war momentan völlig unsicher. War die Frau nun wütend auf sie oder sogar geil ?
„Hallo Simone, ich bin Tahira…das ist arabisch und heißt die Reine, Keusche.“
„Das ist ja mal passend…“
Tahira lächelte nur ein wenig.
„Na los, zieh auch Deine Hose aus…in dem Ding kriegst Du eh nur einen Hitzschlag…“
Simone zog sich die Hose aus, es war wirklich unerträglich heiß in dem Ding, aber sie kam auch langsam auf den Geschmack und war neugierig, was diese Tahira vorhatte.
Den Slip zog sie ohne Aufforderung aus, dann drehte sie sich, damit Tahira sie von allen Seiten bewundern konnte. Was diese auch tat, diese junge Frau war unfassbar hübsch und reizte sie enorm.
Auf ihre Anweisung hin zeigte Simone sich, zog ihre Schamlippen auseinander, was einen freien Blick auf ihre noch immer erregte und knallrote Spalte gab. Dann drehte sie sich um, zog ihre Backen auseinander, Tahira bewunderte ihren herrlichen Po. Sie stellte sich hinter Simone, drückte ihre schweren Brüste gegen ihren Körper und begann sie zu streicheln, langsam fuhren ihre Finger über ihre Haut, sie spürte die Liebkosungen ihrer Zunge an ihrem Nacken und an ihren Ohren. Selbst der strenge Duft, der ihr nach den Natursektduschen nun anhaftete konnte Simones Erregung nicht abschwächen.
Leise flüsterte Tahira ihr ins Ohr wie begehrenswert sie sei.
„Weißt Du, ich dachte ja eigentlich zur Strafe lass ich den Spanner vor mir wichsen, bis er auf den Boden spritzt, ohne dass er mich auch nur anrühren darf. Aber für Dich ist mir auch noch was eingefallen. Los geh runter auf die Knie !“
Obwohl nur geflüstert merkte Simone, dass Tahira keinen Widerspruch erwartete und so hockte sie nun vor ihr.
„Du wirst mir jetzt die Fotze auslecken, die beiden haben mich so vollgepumpt mit ihrem geilen Saft, da dürfte noch reichlich drin sein, was Du mir raus lecken und schlürfen darfst. Na los, fang an, mach meine Fotze wieder sauber!“
Simone begann ihre Aufgabe, Tahira hatte recht, sie öffnete die Spalte der Frau nur ein wenig, da floss ihr schon das weiße Zeug entgegen und Simone leckte und saugte, ging mit dem Finger in die nasse Spalte und schob das Sperma in Richtung ihres Mundes. Ihre Zunge schob sich tief in Tahiras Lustzentrum, dann wieder knabberte sie an ihrem Kitzler, leckte über die salzige Haut ihrer Schenkel, um dann wieder den Samen zu empfangen der sich beständig aus der Spalte schob. Wie viel Sperma hatten die beiden ihr eigentlich in den Körper gepumpt ? Simone leckte jedoch mit steigender Geilheit, fingerte die nasse Grotte und auch Tahira war so sehr schnell wieder die Gefangene ihre lüsternen Gier, presste den Kopf der jungen Frau fest gegen ihr Becken.
Simone unterbrach sie kurz und holte den Dildo aus ihrer Tasche.
„Damit geht es noch besser…“ keuchte sie kurzatmig.
„Oh wow, Du bist ja ausgestattet…“, mehr konnte Tahira nicht sagen, denn Simone war viel zu geil, um zu reden und schob den Dildo ohne Probleme bis zum Anschlag in Tahiras Möse, was diese mit einem geilen Grunzer quittierte.
Simone ließ ihren blauen Freund wie eine Besessene immer schneller tief in Tahira verschwinden, dann nahm sie ihn in den Mund, nur um ihn dann sich selber in ihre junge Spalte einzuführen während sie wieder gierig auch den letzten Rest aus Sperma und Mösensaft aus Tahiras Möse schlürfte, bis diese erneut zum Orgasmus kam.
Die Rollen wurden vertauscht, nun stand Simone vor Tahira, die ihrerseits den Geschmack und Duft der jungen Möse genoss, die sie jetzt ausgiebig mit ihrer Zunge, den Fingern und dem blauen Kunstpimmel bearbeitete.
Simone verlor zusehends die Kontrolle über sich und ihren Körper, forderte Tahira auf ihr den Dildo fester und tiefer rein zu rammen, ihre kleine Fotze fertig zu machen und als der erste Vorbote eines Orgasmus kam, gaben ihre Knie nach und sie fiel nach hinten, direkt in den von der Natursektdusche aufgeweichten Boden. Was sie aber nicht mitbekam, denn auch Tahira war nicht zu bremsen, sie spürte, dass Simone vor einem irren Orgasmus stand und den wollte sie ihrer jungen Gespielin auf jeden Fall besorgen.
Ihr Kopf war schnell zwischen den Schenkeln versenkt, mit den Fingern fickte sie Simone, während ihre Zunge die Lustperle umkreiste, leckte, zwischen die Lippen nahm. Auch sie bemerkte nicht, dass sie in den Überresten ihrer vorangegangenen Sauerei lagen.
Und dann kam Simone, endlich, nach fast drei Tagen ohne Gelegenheit sich zu erleichtern brach ein Orgasmus-Tsunami über ihren Körper herein, sie schrie und stöhnte ihre Lust heraus und ihr Mösensaft floss nicht in Strömen, ihre Spalte explodierte regelrecht und der geile Saft schoss hervor, sie spritzte regelrecht ab und auf seinem Rückweg überrollte der Tsunami sie noch einmal und in vielen Schüben spritzte der geile Saft immer wieder heraus, ihr Körper bäumte sich auf und sie wand sich in dem aufgeweichten Boden vor Geilheit, bis sie sich immer leichter zuckend beruhigte.
„Du meine Güte, da hat es aber jemand nötig gehabt. Süße, Du spritzt Deinen Saft ja ab wie ein Kerl !“
Simone hatte Tahira mitten ins Gesicht gespritzt, was dieser aber nichts ausmachte, ganz im Gegenteil. Gierig drückte sie ihren Kopf zwischen die Schenkel und leckte Simones frisch gekommene Möse aus, fingerte sie und stopfte ihr den Dildo noch einmal tief rein, was ein paar weitere kleine Orgasmen zur Folge hatte.
Als sie beide völlig fertig waren, ließen sie sich nach hinten auf den Boden sinken, nur um langsam zu realisieren, dass der Boden aus einem bestimmten Grund so weich und matschig war.
Simone stand als erste auf, einigermaßen erschrocken, nachdem ihr klar war worin sie gerade in ihrer Lust gelegen hatte.
Blätter, Gras, Dreck, all das verzierte ihren Körper, vor allem ihren Po und ihren Rücken.
„Oh mein Gott, das ist ja eklig….“
Mit abgespreizten Armen und auf Zehenspitzen trippelte sie über den Rasen, weg von der Stelle an der sie eben noch gelegen hatte.
Tahira nahm das Ganze gelassener, lachte sogar über die Vorstellung der jungen Frau, die so plötzlich in ihr Leben geraten war. Sie stand langsam auf, sie sah durch die Behandlung der beiden Männer noch wüster aus, legte Simone eine Hand in den Nacken und führte sie in Richtung See.
„Ich denke ein kleines Bad könnte uns ganz gut tun, oder ? Das macht sauber und kühlt ab…na los, ab mit Dir !“
Lachend drückte sie die zögernde Simone kräftig nach vorne. Simone zögerte, da das Wasser doch recht kalt zu sein schien, Tahiras Schubser brachte sie jedoch aus dem Gleichgewicht und so fiel sie der Länge nach in den See. Nach dem ersten Schock genoss sie jedoch die Erfrischung durch das kühle Wasser und war froh sich den Schmodder abwaschen zu können.
Die beiden Frauen alberten noch ein wenig im Wasser bevor sie sich wieder auf die Lichtung begaben und sich dort, jetzt an einer trockenen Stelle, in die Sonne legten.
Simone erzählte ihr woher sie kam und weshalb sie im Rheinland war, verschwieg aber noch ihre bisherigen Eskapaden, die Frau müsste sie ja sonst für völlig verrückt und pervers halten.
Tahira wiederum erzählte ihr, dass sie 32 Jahre alt war und seit 12 Jahren mit einem deutlich älteren Mann verheiratet war und mit diesem einen Lebensmittelladen in einem der benachbarten Orte führte. Ihre Familie stammte aus Tunesien, ihre Eltern waren in den siebziger Jahren nach Deutschland gekommen und Tahira als jüngstes von fünf Kindern war sozusagen eine ungeplante Nachzüglerin, als einzige in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Ihre Eltern seien zwar nicht streng religiös, aber doch konservativ und vom einfachen Leben in der tunesischen Provinz geprägt gewesen.
Somit hatte sie gerade seit der Pubertät einige Probleme mit ihnen gehabt.
Simone hätte gerne noch mehr von Tahira erfahren, vor allem weshalb ihr Mann so viel älter war, allerdings wollte sie auch nicht zu neugierig erscheinen.
Und eine andere Frage ging ihr ohnehin schon länger im Kopf rum. In einen Moment der Stille räusperte sie sich und begann zögerlich, besorgt, ihre Frage könnte Tahira zu peinlich sein.
„Das eben, ich meine Du mit diesen beiden Männern, gefiel Dir das ?“
Tahira schaute sie fragend an.
„Also ich meine, naja das mit dem Anpinkeln…“
Tahira grinste breit.
„Ziemlich heftig, oder ? Ich weiß…naja da hatte ich auch nicht mit gerechnet. Habe ich auch schon lange nicht mehr gemacht.“
„Wie ? Du hast so was schon öfter gemacht ?“
„Früher, ja. Aber schon seit Jahren nicht mehr. Es hat aber was, das Gefühl ist irre geil. So wie Du jetzt guckst hast Du da noch nie einen Gedanken dran verschwendet, habe ich recht ?“
„Pinkeln ? Beim Sex ? Ne, das ist doch, ich weiß nicht…eklig…“
„Hmm, dafür dass Du das so eklig findest, fragst Du aber sehr neugierig nach.“
Simone blieb erst mal sprachlos, steckte hinter ihrer Fragerei tatsächlich mehr als Neugierde, weil es ihr so unfassbar vorkam ? War sie tatsächlich ein wenig fasziniert von dem Gedanken ? Nach den Ereignissen der letzten Tage war sie sich nicht mehr ganz so sicher, was ihre Vorstellungen in Sachen Sex anging.
„Na vorgestern, das sah schon irgendwie cool aus. Da hättest Du mich beinahe sogar erwischt.“
Tahira lachte.
„Das tut mir leid, naja ich dachte ja auch nicht, dass sich da so ein hübsches, nettes Ding im Busch versteckt. Ehrlich gesagt wollte ich sogar treffen.“
„Knapp daneben…aber heute, ich meine die beiden haben Dich richtig vollgepisst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das geil ist.“
Tahira betrachtete Simone eine Weile, schätzte ein, welchen Vorschlag sie der jungen Frau machen konnte.
„Hast Du nicht auch schon mal beim Pinkeln ein Glücksgefühl gehabt, vor allem wenn Du ganz dringend musstest ?“
„Naja, aber das hat doch mit dem Pinkeln an sich nichts zu tun.“
„Ist aber schon ganz ähnlich, wenn man richtig geil ist und diese Grenze überschreitet. Sich einfach gehen lässt und drauflospinkelt. Das hat was, Du solltest es jetzt mal probieren.“
„Probieren ? Jetzt ? Wie kommst Du darauf…“
„Du verdrehst doch schon die ganze Zeit Deine Beine, ich sehe doch dass Du ganz dringend musst.“
Da hatte sie leider recht, die ganze Grübelei und Rederei über dieses Thema hatten ihren Körper dummerweise daran erinnert, dass sie eine ganze Menge getrunken hatte. Und das wollte jetzt raus.
„Na los, hoch Dich hin und lass es laufen, mir zuliebe. Und so, dass ich genau sehen kann.“
„Du meinst ich soll Dich…“
„Nein, einmal reicht mir heute, ich bin ja gerade erst wieder trocken. Und ich will Dich ja auch nicht überfordern. Du sollst mir nur zeigen wie Du pinkelst.“
„Ich weiß nicht, das ist doch verrückt.“
„Ob Du Dich da hinter einen Baum hockst oder hier vor mich, was macht das denn ? Ich meine eben habe ich Deine geile Spalte noch geleckt.“
Nun, das Argument war nicht von der Hand zu weisen, Grund zur Scham gab es sicher nicht.
Trotzdem machte sie nur zögerlich die wenigen Schritte, hockte sich dann hin und versuchte zu pinkeln. Was gar nicht mal so leicht war, trotz allem genierte sie sich noch etwas. Es brauchte sicher mehr als drei Minuten bis sie die ersten Tropfen hervorbrachte.
Tahira empfahl ihr den Bauch und somit die Blase leicht zu massieren, was sie auch versuchte.
Es endete damit, dass sie das Gleichgewicht verlor und nach hinten kippte, lachend fing sie sich mit den Händen ab und war nun so entspannt und mit den Gedanken woanders, dass es plötzlich lief.
Zurückgelehnt hockte sie auf dem Boden, ihre Schenkel gespreizt und präsentierte Tahira ihre pissende junge Möse, was diese mit Genugtuung betrachtete.
Der Strahl war zuerst recht klein, wurde dann aber stärker und ergoss sich in einem Bogen vor ihr. Über ihren Strahl hinweg beobachtete sie wie Tahira sich zu dem Anblick die nasse Spalte massierte und konnte nicht umhin festzustellen, dass sie das Ganze durchaus erregte.
In einer kleinen Durststrecke stand Simone auf Aufforderung Tahiras auf, stand nun breitbeinig da und ließ ihren goldenen Strahl wieder laufen, diesmal ohne jede Mühe.
Nach Tahiras Anweisungen zog sie dabei die Schamlippen auseinander, damit der Strahl richtig sprudeln konnte, die Anweisung sich dabei ihre Klit zu massieren musste Hätte Tahira gar nicht mehr geben müssen, das tat Simone von alleine. Es war richtig geil sich die pissende Spalte mit der Hand zu verwöhnen.
Viel zu früh für Simones Geschmack endete das Vergnügen und auch wenn sie nicht zu einem erneuten Orgasmus kam, so musste sie Tahira zustimmen, dass diese Pinkelspiele ihren Reiz hatten. Auch wenn sie sich immer noch nicht vorstellen konnte jemand anderen anzupissen geschweige denn sich anpissen zu lassen.
Dieses feuchte Spiel bildete auch den Abschluss des Tages, die beiden Frauen trennten sich, nicht ohne ihre Nummern auszutauschen und sich für die nächsten Tage auf einen Kaffee zu verabreden.
Simone fuhr völlig in Gedanken in Richtung Pelzers, wer hätte ahnen können, dass dieser Tag sich so verrückt entwickeln würde. Dort angekommen verschwand sie unter der Dusche, aß mit Marlene und Helmut zu Abend und fiel dann völlig fertig vor den Fernseher. Die Hitze und die Erlebnisse des Tages hatten sie geschafft.
Zum Glück musste sie erst am Dienstag zum ersten Mal im Krankenhaus auftauchen und konnte sich am Montag noch etwas erholen und vorbereiten.
So aufregend und erregend die bisherige Zeit im Rheinland auch war, Simone hoffte durch die Arbeit und den regelmäßigen Tagesablauf würde wieder etwas Ruhe und Normalität in ihren Alltag einziehen. Das waren momentan eindeutig zu viele und vor allem zu heftige Änderungen in ihrem Leben, lange würde sie das nicht aushalten.
Und dennoch, ihr letzter Gedanke bevor sie an diesem Tag einschlief, war die Vorstellung von ihr zwischen den beiden Männern die sie heute mit Tahira beobachtet hatte.
Und in ihrem Unterbewusstsein setzte sich der Gedanke fest, dass es hoffentlich nicht bei der Vorstellung bleiben würde.
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(AutorIn)
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Die ist auf jeden Fall geplant, bislang scheitert es an Zeitmangel sich konsequent ans Schreiben zu halten.
Und die vielen möglichen Plotlinien haben mich tatsächlich ein wenig aus dem Konzept gebracht.
Eine weitere Erfahrung als Schreiberling :-)
Und noch einmal danke für die positive Resonanz und wohlmeinende Kritik.«
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tolle dialoge, gute handlung, top timing (etwa das zwischenzeitliche aus mit den osteuropäern) - volle punktzahl.
wir sind sehr gespannt, wohin die vielen storylines noch führen. wir warten sehnsüchtig auf eine fortsetzung, wissen aber auch, wieviel aufwand so etwas erfordert.«
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Supersaugeile Story
gg micha«
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ECHT SUPER GUUUT«
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Schade, dass es keine Fortsetzung gegeben hat.«