Freunde - wahre Geschichte
von Tellie6
Folgende Geschichte hat sich vor rund 4 Jahren zugetragen:
In einer Zeit, in der ich mit meiner Ex-Freundin in der Swingerszene verkehrte, lernten wir diverse Paare kennen: mal entsprach das Alter nicht unseren Vorstellungen, mal waren wir uns nicht sympathisch genug oder die Entfernung für ein Treffen war zu groß. Es dauerte lange Zeit und kostete viel unnötige Aufwendungen, bevor wir eher zufällig ein Paar kennenlernten, das uns sowohl optisch, als auch geistig ansprach und nur 25km entfernt lebte. Sie hießen Mareike und Robin, sind erst kürzlich aus beruflichen Gründen in unsere Gegend gezogen und kannten daher kaum eine Menschenseele.
Wir hatten Mareike und Robin sehr zufällig auf einer Seite kennengelernt, die rein gar nichts mit dem Swingen zu tun hatte. Es war einfach eine Community für alle Menschen. Und auch auf das Thema Sex und Swingen sind wir durch einen glücklichen Zufall zu sprechen gekommen. So mailten wir einfach diverse Male hin und her und tauschten auch das ein oder andere Foto um uns besser kennenzulernen. Mareike war schlank, hatte sehr lange braune Haare und ein recht hübsches Gesicht. Ihre Oberweite entsprach genau meinen Vorstellungen, lag zwischen 75A und 75B und ihr Hintern war nett anzusehen. Robin war etwas stämmiger, vor allem recht groß und muskulös. Er hatte kurze braune Haare und ein sympathisches Gesicht. Beide waren tätowiert und dezent gepierct, einfach süß.
Es dauerte einige Wochen und die ein oder andere Email bis wir uns schließlich zu einem Treffen verabredeten. Wir hatten ausgemacht die beiden zu besuchen.
An besagtem Abend waren meine Ex-Freundin und ich schon sehr nervös, wir hatten zwar schon das ein oder andere Treffen mit Pärchen, aber keinerlei Berührungen. Und Mareike und Robin waren uns schon sehr sympathisch, so dass in Aussicht stand, dass sich bei diesem Treffen alles ändern sollte. Der Abend verlief recht nett, wir unterhielten uns und es bestand von Anbeginn eine Sympathie zwischen uns allen. Dazu kam, dass sowohl Mareike als auch Robin sehr attraktiv waren und wir uns sehr offen unterhalten konnten. Zu erotischen Handlungen ist es an diesem Abend aber nicht gekommen. Wir beschlossen aber uns bald wieder zu treffen.
Einige Wochen später trafen wir uns erneut. Wir hatten uns per sms kurzfristig geschrieben und ganz spontan ein Treffen – dieses Mal bei uns – ausgemacht.
Es entwickelte sich wieder ein netter Abend. Wir unterhielten uns lange und zumeist waren die Themen erotischer Natur. Zu fortgeschrittener Stunde fing es dann an richtig spannend zu werden. In romantischer Atmosphäre im abgedunkelten Raum fingen meine Ex-Freundin und ich zeitgleich mit Robin und Mareike an uns zu streicheln und zu küssen. Beide Paare fingen an sich auszuziehen und jeweils den eigenen Partner zu lieben. Schließlich lagen wir nebeneinander, alle vier nackt, und schliefen mit dem eigenen Partner, aber ganz ohne dass es zu Berührungen untereinander gekommen wäre. Es war ein schönes Erlebnis die beiden beobachten zu können und gleichzeitig selbst unmittelbar beobachtet zu werden. Mein Herz pochte wie wild aufgrund der unbekannten Situation. Ich konnte hautnah verfolgen wie Robin und Mareike zum Höhepunkt vordrungen und ihrer Lust freien Lauf liessen. Und selbst dabei auch dem Höhepunkt näher zu kommen war ein wunderschönes Gefühl.
Leider kam es zu keinerlei Berührungen mit einem fremden Körper. Ich hätte es mir gewünscht Mareike anzufassen. Und vor allem hatte ich bereits damals eigene Intensionen meine Freundin mit einem anderen Mann zu sehen. Ich hatte damals (wie heute) die Lust meine Freundin beim fremdficken beobachten zu können. Aber dazu kam es nicht…
Im Gegenteil: nur wenige Monate nach dem Treffen, bei dem wir uns Mareike und Robin genähert hatten, trennte ich mich von meiner Ex-Freundin. Es hatte schon längere Zeit gekriselt und so war es schließlich nach fast 3 Jahren Beziehung plötzlich aus.
Nachdem ich einige Wochen benötigte um über den Trennungsschmerz hinweg zu kommen, wollte ich mich an neue Abenteuer heran trauen. Und nichts lag da näher, als den Kontakt zu Mareike und Robin zu suchen. So schrieb ich den beiden eine Email und prompt antworteten sie mir. Sie waren sehr erfreut von mir zu lesen und sehr erpicht darauf mich möglichst bald wieder zu sehen. Wir verabredeten uns für nächste Woche. Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf. Ich wusste nicht was mich bei Mareike und Robin erwarten würde und welche Intensionen die beiden verfolgten. Wollten sie nur einen Abend mit mir verbringen, weil sie mich sympathisch fanden oder sollte es zu Berührungen kommen?! Ich hatte bislang noch nie einen Dreier erlebt und war sehr aufgeregt.
So fuhr ich eines Abends nach dem Spätdienst die zusätzlichen 25km und traf die beiden an einem ausgemachten Treffpunkt. Wir waren uns sofort wieder sympathisch. Wir redeten nur kurz und stiegen recht schnell wieder in unsere Autos. Ich sollte den beiden folgen, da ich den Weg nicht kannte. Etwa 5 Minuten Fahrtzeit später standen wir vor ihrer Wohnungstür und traten ein.
Wir begaben uns ins Wohnzimmer und machten es uns gemütlich. Ich saß in einem Sessel, während Robin und Mareike nebeneinander auf der Couch Platz nahmen. Das Zimmer war dunkel, nur ein einzelnes rotes Nachttischlämpchen spendete etwas Helligkeit. Es war ausreichend Licht um uns alle sehen zu können, aber keine Spur zu hell. Die Atmosphäre war romantisch, es knisterte nahezu.
Jetzt konnte ich die beiden endlich richtig mustern. Beide waren nicht übermäßig erotisch gekleidet, aber Mareike trug ein eng anliegendes Top, das mir sehr zusagte.
Im Wohnzimmer redeten wir über dies und das, dabei liessen wir gemeinsame Geschehnisse und Gespräche über meine Ex-Freundin bewusst aus. Der Abend sollte durchweg nett verlaufen. Wir sprachen über Urlaub, Beruf, Filme und worüber man sich eben unterhält. Mit fortgeschrittener Stunde wurden die Themen dann aber immer offener. Mareike wollte wissen auf welche Dessousfarbe ich stehe, welche Stellungen ich bevorzuge und welche Dinge mir sexuell Freude bereiten. Kurz vor Mitternacht fragte Robin, ob wir Interesse hätten einen Porno zu sehen. Mareike war angetan von der Idee und ich war mir anfangs etwas unbeholfen. Aber natürlich war ich begeistert von der Idee und stimmte zu. Robin kramte zwischen seinen Videokassetten und legte ein Band in den Videorekorder. Als der Vorspann erschien, rückten Mareike und Robin näher zusammen, so dass auf der Couch, auf der sie saßen, Platz frei wurde. Robin fragte mich, ob ich neben Ihnen sitzen wollen würde. Der Blick auf den Fernseh wäre doch auf der Couch erheblich besser, als auf meinem Sessel sagte Robin.
Sofort begann mein Herz an heftig zu schlagen. Ich war nervös und geil zugleich. Ich begab mich auf die Couch neben Mareike und Robin. Wir hatten sie in unsere Mitte genommen und sahen alle gespannt auf den Bildschirm. Langsam fing es an spannend zu werden. Auf dem TV begann eine junge Frau ihren Liebhaber zu verwöhnen. Wir drei starrten auf die Mattscheibe. Zwischen uns war es ruhig, keiner sagte ein Wort. Und in meiner Hose begann sich allmählich etwas regen. Die Situation empfand ich als sehr erotisierend. Ich saß also neben einem Pärchen, das ich bereits nackt und beim ficken beobachten durfte und schaute gemeinsam mit ihnen einen Porno.
Das Treiben auf dem TV verfolgten wir eine Weile ohne uns dabei zu unterhalten. Die Atmosphäre zwischen uns knisterte und ich fing langsam an sehr unruhig zu werden. Plötzlich begannen Mareike und Robin sich zu küssen. Sie hatten sich einander leicht zugewendet und küssten sich innig und lange, als wäre ich gar nicht anwesend. Robin streichelte seine Freundin dabei, zunächst am Hals und dann am Rücken. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, sah den beiden erst zu, dann wieder auf den Fernseh und wieder neugierig zurück auf das Pärchen neben mir. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Nach einigen Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, liessen die beiden voneinander ab, Mareike sah mich an und im nächsten Moment fingen wir an uns zu küssen. Sie hatte mich einfach überfallen und mir ihre Zunge in den Mund gesteckt, aber böse sein konnte ich deshalb natürlich nicht. Sie konnte wunderbar küssen und ihr Zungenpiercing trug das übrige bei um mich dahin schmelzen zu lassen. Die Berührungen unserer Zungen, die nicht zu enden schienen, halfen mir dabei langsam Mut zu fassen. So fing ich an Mareike zunächst am Rücken über dem Top zu streicheln. Robin sah uns gespannt zu.
Mir wurde klar wohin der Abend sich entwickeln sollte und Robin schien alles andere als abgeneigt seine Freundin zu teilen. So wurde ich forscher und streichelte Mareikes Busen, erst über dem Top und schließlich unter ihrem Oberteil. Robin bemerkte dies sofort und da seine Freundin mit dem Rücken zu ihm saß, öffnete er sofort ihren BH. Ich hatte nun einfaches Spiel ihre Brüste zu streicheln. Sie fühlten sich wunderbar an, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, schön in der Hand anzufühlen und weder hängend noch zu fest, einfach wunderbar. Robin fuhr mit seiner Ausziehtaktik fort und nutzte eine kurze Pause, in der Mareike und ich uns nicht küssten und zog seiner Lebensgefährtin das Oberteil aus. Er warf es auf den Boden und der BH flog gleich hinterher. Endlich konnte ich diese süßen Brüste aus der Nähe betrachten. Mareikes Nippel waren keineswegs zu groß, ihre Brüste waren wunderschön.
Ich fing an ihre Titten zu streicheln, kneten und küssen während sie sich mal wieder Robin zuwendete. Dabei wanderte Mareikes Hand ganz plötzlich auf meinen Schoss. Sie bemerkte, dass ich schon längst eine Riesenbeule in der Hose hatte und sie fing an diese zu befreien. Während sie sinnliche Küsse mit ihrem Schatz austauschte, öffnete sie gekonnt meine Hose und streichelte meinen Schwanz durch meine Boxershort. Ihre warmen Hände und ihre erfahrenen Bewegungen waren eine Wonne für mich und ich genosse ihre Zuwendungen sehr. Nun liess sie von Robin los und sah uns beide an. Sie packte mit einem Handgriff an Robins Shirt und zog es ihm über den Kopf. Nur Sekunden danach tat sie mir gleich und beförderte auch mein Shirt über meinen Kopf und in hohem Bogen auf den Fussboden. So waren wir nun alle drei Oberkörperfrei und unsere Hände befanden sich überall. Robin und ich streichelten Mareike am Oberkörper. Sie liess dabei ihre linke Hand auf meinem Körper wandern und gelangte immer wieder auf meine Beule zwischen meinen Beinen. Ihre rechte Hand öffnete derweil Robins Hose. Man merkte, dass sie das nicht zum ersten Mal tat und so hatte sie nur kurze Zeit später zwei Prügel in ihren Händen, die sie wohlwollend massierte. Dabei wurde Mareike von uns beiden mit Händen und Zungen verwöhnt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und empfing unsere Streicheleien mit leisen Tönen.
Die Situation war unbeschreiblich geil. Da saß ich neben einem befreundeten Pärchen und war damit beschäftigt die Titten einer Freundin zu streicheln, während ihre Hand an meinem Glied spielte. Und ihr Freund, ein guter Kumepl von mir saß mit steifem Schwanz direkt daneben und genoss den Anblick und ihre Streicheleinheiten an seinem besten Stück. Der Film war schon längst zur Nebensache verkommen, der Hauptakt spielte sich im Wohnzimmer ab und war real. Mareikes Brüste waren genauso real, wie Robins Stöhnen und meine innigste Geilheit.
Die Szene im Wohnzimmer lief noch einige Minuten weiter. Mareike hatte alle Hände voll zu tun und Robin und ich genossen sichtlich ihre Berührungen. Wir geizten aber nicht, auch Mareike ausgiebig mit unseren Händen und Zungen zu verwöhnen. Sie hatte dabei stets ihre Augen geschlossen und stöhnte leise, wie in Trance.
Nach etwas Zeit wurde Robin forscher und öffnete Mareikes Jeanshose. Mit einem Fingerschnips hatte er den Kopf ihrer Hose gelöst und mit einer Bewegung war der Reißverschluss bis zum unteren Ende geschoben. Erstmals konnte ich erkennen, dass Mareike einen roten Slip trug. Die Jeanshose war nicht sehr weit geöffnet, man konnte nicht sehr tief blicken, aber einen Ansatz von Feuchtigkeit an ihrem Slip konnte man erahnen. Die Lust, die sie uns schon per Stöhnen offenbarte, konnten wir also auch zwischen ihren Beinen visuell erkennen. Robins Hände wanderten zwischen Mareikes Beine, er versuchte sie in die enge Jeans zu schieben um sie an ihrer Lustgrotte zu streicheln. Besonders weit kam er aber nicht, da die Jeans zu eng an Mareike schmiegte. Sie hatte aber eine Antwort unmittelbar parat, sie stand auf und zog sich die Jeans in einem Umzug herunter. Sie stieg mit beiden Beinen aus der Jeans und warf sie neben die übrigen Klamotten auf den Boden des Wohnzimmers. Da stand sie also vor uns: nur mit einem roten Tanga bekleidet stand Mareike vor uns. Ihre Titten glänzten im schimmernden Rotlicht der Nachttischlampe, passend zu ihrem erotischen Stück Stoff, das ihren Schambereich verdeckte. Robin und ich saßen vor ihr auf der Couch mit wippenden Schwänzen und blickten sie an. Vor Geilheit getrieben, wurde ich wesentlich mutiger als zu Beginn des Schauspiels und begann Mareike zwischen die Beine zu küssen. Robins Hände gingen indessen auf Mareikes Hintern spazieren. Er streichelte die Pobacken seiner Freundin, erst sanft und später etwas dominanter. Ich küsste Mareike auf den Slip und fing an sie sanft zu streicheln. Ich kostete alle Stellen des Tangas aus und küsste Mareike auf ihre erogensten Stellen. Meine Küsse wurden allmählich intensiver und so leckte ich über den roten Stoff des letzten Kleidungsstückes, das sie noch trug. Ihre Muschi roch gut und strahlte eine große Portion Lust aus. Scheinbar getrieben von dieser Lust, beugte sich unsere
Spielgefährtin nach vorne und begann Robins Schwanz zu lutschen, der inzwischen schon weit aus seiner Hose heraus hing. Ich nahm dies zum Anlass um Mareike nun endgültig aller Lasten zu befreien und zog ihren Slip über ihre rasierten und wohl geformten Beine bis zum Boden. Sie hob erst das rechte, dann ihr linkes Bein und war jetzt nackt wie Gott sie schuf.
Ich konnte erkennen, dass sie glatt rasiert war und nur ein dünner, etwa ein Zentimeter breiter Streifen den Rasierklingen entkommen konnte.
Robins Schwanz hatte Mareike nun gänzlich in den Mund geschoben, denn er hatte seine Hose samt Boxershort ausgezogen. Sie stand also vor uns, beugte sich nach unten und blies Robins Schwanz. Der hatte seine Augen fest geschlossen und genoss. Sie ließ sein Prügel immer wieder ein- und ausfahren und leckte genüsslich zur Abwechslung seine Eier. Immer wieder knetete sie ihm den Hodensack während sie seinen Schwanz im Mund versenkte und wieder auftauchen lies. Ich war derweil beschäftigt Mareikes süßen Busen zu streicheln. Mit beiden Händen war ich am Werke. Besonders an Mareikes Nippeln spielte ich mit den Fingern und leckte mit der Zunge. Ihr schien es zu gefallen, denn das Gestöhne wurde lauter. Dabei wurden auch ihre oralen Aktivitäten stärker, was Robin wiederum sehr genoss. Mit einem Satz stoppte sie dann jedoch ihre Tätigkeit und widmete sich wieder mir zu. Sie sah, dass ich unter der Gürtellinie noch bekleidet war, zog mich mit einem innigen Kuss nach oben und meine Hose nach unten. Dabei musste sie während des Küssens meine Hose über meinen erigierten Penis streifen. Nur Sekunden später sollte dann meine Boxershort selbiges Schicksal ereilen und neben dem Klamottenberg auf dem Fussboden landen. Wir waren jetzt also alle nackt. Robin saß auf der Couch, immer noch erfreut über die Zuwendungen, die seine Freundin ihm zugetan hat und enorm aufgegeilt von der Tatsache, dass ich mit steifen Schwanz neben seiner Freundin stand und diese innig küsste. Dabei hatte ich begonnen Mareike zu fingern und sie ihre Tätigkeiten rund um meinen Schwanz wieder aufgenommen. Sie konnte sehr gut damit umgehen und es war sehr schön sie spielen zu lassen. Auch ich schien meine Arbeit nicht minder zu verrichten, denn Mareike hatte wieder begonnen zu stöhnen. So standen wir vor Robin wie in einem Film, unsere Zungen kreisten wild miteinander und unsere Hände spielten an den erogensten Stellen des anderen. Mareike spielte mit meinem Schwanz, ich an ihrer Muschi und Robin liess uns machen und sah uns gespannt zu.
Irgendwann gab mir Mareike dann zu verstehen, dass ich mich wieder setzen solle. Ich tat dies sofort und nahm wieder auf der Couch Platz. Mareike aber blieb stehen, sah kurz zu ihrem zufrieden aussehenden Lebensgefährten und beugte sich nach vorne über. Ihre Lippen kamen meinem Bauch immer näher, bis sie in etwa bei meinem Bauchnabel Halt machten. Sie hatte ihre Hände auf der Couch abgestützt und fing an meine untere Bauchpartie zu liebkosen. Mich durchliefen Schauer, ich konnte das Ziel ihrer Bemühungen erahnen. Mareike liess sich nicht stören und kam mit ihrer Zunge meinem nach wie vor steifen Schwanz immer näher. Sie löste eine ihrer Hände von der Couch, nahm meinen Schwanz in die Hand und stülpte ihren Mund hinüber. Ich spürte ihren warmen Blasemund und sofort startete sie ein wildes orales Spektakel. Wenn ich vorhin schon die Künste ihrer Handbewegungen gelobt habe, waren diese nichts gegen ihre Fähigkeiten des Blasens. Sie schien eine Fachfrau auf diesem Gebiet zu sein und besorgte mir in kürzester Zeit die schönsten Empfindungen, ohne dass ich dabei aber abgespritzt hätte. Mareike liess meinen Schwanz immer wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihm im nächsten Moment wieder in sich aufzunehmen. Ihre Hand spielte dabei unaufhaltsam an meinen Eiern. Robin saß derweil daneben und spielte zum Teil an sich, zum Teil an Mareikes Hintern und Brüsten herum. Gelangweilt schien aber in keiner Weise.
Nach etwa 5 Minuten stoppte Mareike ihre Anwendungen und schlug vor, im Schlafzimmer fortzufahren, da im Wohnzimmer durch die kleine Couch die Gegebenheiten beschränkt sind.
Ohne lange Worte zu verlieren und die angeheizte Situation zu zerstören, gingen wir drei direkt ins Schlafzimmer von Mareike und Robin. Mareike legte sich sofort in die Mitte des Doppelbettes und Robin machte es sich neben ihr gemütlich. Er begann heiße Küsse mit ihr auszutauschen und sie auf Brust und Bauch zu streicheln. Ich machte mich zunächst nicht auf dem Bett breit, sondern wollte mich bei Mareike für ihre Künste revanchieren. So kniete ich mich aufs Bett und begann sie zwischen den Beinen zu lecken. Sofort wurde mein Treiben mit Tönen aus Mareikes Mund quittiert. Ich führte meine Zunge tief in Mareikes Scheide und begann sie zu lecken. Immer wieder unterbrach ich und leckte ihren Venushügel und ihre Schamlippen. Dabei liess ich einen, später zwei und auch mal drei Finger tief in sie hinein gleiten. Mareike hatte sich dabei immer wieder an Robin heran gezogen um währenddessen innig mit ihm zu küssen. Ich leckte wie wild zwischen ihren Beinen, Mareike genoss und begann wieder an Robins Schwanz zu spielen. Sie lag nun etwas seitlich, so dass ich sie weiter oral befriedigen konnte, sie derweil aber mit Händen und Mund an Robin herum spielen konnte.
Mareike genoss die Situation sichtlich. Sie wirkte wie hypnotisiert und auf unsere Schwänze fixiert. Dabei liess sie Laute von sich, die darauf schliessen liessen, dass es ihr große Freude bereitete. Und auch Robin war von der Situation sichtlich angeregt. Er blickte immer wieder auf mich herab, wie ich meinen Kopf zwischen den Beinen seiner Freundin vergrub und sie zum Höhepunkt trieb. Jenem Höhepunkt schien auch er nahe. So unterbrach er die Situation und tauschte mit mir die Plätze. Fortan kniete er zwischen den Schenkeln von Mareike und ich konnte ihre wilden Zuwendungen geniessen. Sie hatte meinen Schwanz sofort wieder fest im Griff, als ich nur annähernd in ihre Reichweite kam. Sie packte mein Glied und führte es sich genüsslich in den Mund. Schauer durchzuckten meine Körper, während Mareike der Beschäftigung nachging, die ihr sichtlich gefiel: Oralverkehr. Sie hatte mein Prügel in ihren Händen, den Mund hinüber gestülpt und blies wie eine Göttin. Ich lag splitternackt neben ihr und ließ mich von den Gefühlen treiben. Immer wieder packte ich dabei an ihre Titten, massierte und knetete diese und streichelte Mareike an Rücken und Bauch.
Robin befand sich nach wie vor unterhalb Mareikes Venushügel und tauchte nur selten auf, um einen Blick einzufangen wie seine Freundin mit Hingabe den Schwanz eines anderen bearbeitete.
Während Mareike nach wie vor ihre Zunge um meinen Stängel kreisen lies, stand ihr Freund irgendwann auf, setzte seinen noch immer harten Schwanz an Mareikes Fotze und schob ihn ihr tief in die Muschi. Mareike hatte vor dem Vorhaben seinerseits nichts mitbekommen. Erst in dem Moment, als er in sie einfuhr, zuckte sie auf und gab ein kräftiges Stöhnen von sich. Sofort begann Robin seine Partnerin kräftig zu ficken. Es schien sich eine enorme Portion Geilheit in ihm aufgestaut zu haben, der er nun Abhilfe zu leisten scheinen wollte. Er stiess fest in Mareike, so dass diese den Takt ihrer Zungenspiele verlor. Am Ende des Bettgestelles klatschten Robins Eier immer wieder gegen den Unterkörper seiner Freundin. Und diese wurde im nächsten Moment nach oben geschoben. Irgendwann wurden seine Stösse zu heftig und sie musste meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen. In diesem Moment fing sie an wie wild zu stöhnen und sich voll auf das Treiben in ihrer Muschi zu konzentrieren. Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, befand sich auch ihr Gesicht, in dem ich ihre Geilheit genau erkennen konnte. Robin wusste genau wie sie es brauchte und besorgte es ihr kräftig. Sie stöhnte, lauter und lauter, bis sie mir überfallartig wieder die Zunge in Hals steckte. Mit heftigen Bewegungen ihrer Zunge vergewaltigte sie mich nahezu. Lange hielt sie es aber nicht durch, stoppte unsere Zungenakrobatik und stöhnte wieder laut.
Robin hatte eine gute Ausdauer und vögelte ununterbrochen mit seiner Freundin. Meine Anwesenheit schien ihn zu beflügeln und so klatschten seine Eier unaufhaltsam gegen seine Freundin. Mit kräftigen Stössen knallte er seine Freundin und ich konnte beide aus nächster Nähe beobachten und derweil an ihren Titten spielen.
Irgendwann, nach diversen Höhepunkten von Mareike, war Robin erschöpft. Er zog seinen Schwanz aus dem Loch von Mareike und blickte mich an. Er gab mir unmisverständlich, aber wortlos zu verstehen, dass ich nun an der Reihe wäre. Ohne zu zögern stülpte ich mir ein Kondom über und drehte Mareike auf alle viere. Ihre Muschi platzierte ich am Ende des Bettes, so dass ich im Stehen ansetzen und in sie eindringen konnte. Mareike hatte gar nicht aufgehört zu stöhnen, so schnell verlief der fliegende Wechsel zwischen Robin und mir. Ich begann nahezu nahtlos an Robins Bewegungen anzuknüpfen und hämmerte mein Glied in Mareikes Fotze. Direkt vor mir lag ihr Po, den ich immer wieder begrabschte während ich sie fickte. Robin hatte es sich auf dem Bett gemütlich gemacht und beobachtete abwechselnd seine Freundin und mich, wie wir miteinander fickten. Er war sichtlich mitgenommen, aber auch glücklich und auf dem besten Weg wieder geil zu werden.
Zuerst sollte aber ich meine Geilheit ausleben und es Mareike kräftig besorgen. Immer wieder hämmerte ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine und Mareike stöhnte und stöhnte. An ihrem Hinterteil machte jedes Eindringen klatschende Geräusche und ihre Titten baumelten vor Robins Augen.
Da stand ich also splitternackt im Schlafzimmer zweier Freunde und bumste die Freundin meines Kumpels in dessen Bett und vor seinen Augen.
Und sie genoss dieses Spektakel auch noch, sie durchflutete der nächste Orgasmus.
Nach einigen Minuten näherte ich mich dann auch meinem Höhepunkt. Ich trieb meine Latte weiter tief in Mareike bis es mir plötzlich kam.
Erschöpft lies ich mich neben Robin aufs Bett gleiten und auch Mareike legte sich neben uns beide. Wir lagen ein paar Minuten nebeneinander, es herrschte absolute Stille und wir alle genossen die Situation.
Nachdem etwas Zeit verging, packte sich Robin ein Herz, vielmehr die Lust packte ihn und er stieg auf. Er näherte sich seiner Freundin, drehte sie auf den Rücken und begann sie erneut kräftig durchzuficken. Sofort begann Mareike wieder zu stöhnen. Nach einem weiteren Orgasmus der beiden, tat ich Robin gleich und bumste auch noch mal mit Mareike, bis wir schließlich alle sehr erschöpft zum zweiten Mal in absoluter Ruhe nebeneinander lagen.
Mareike war die erste, die in die Stille hinein sprach und fügte an, dass ihr der Abend sehr gut gefallen habe und wir den Abend unbedingt wiederholen müssten.
Kurze Zeit später verabschiedete ich mich von den beiden und fuhr nach Hause.
In den folgenden Wochen hatten wir noch des öfteren Email- und sms-Kontakt, in dem beide Seiten deutlich machten, dass ihnen der Abend sehr gefallen hat. Wir wollten uns unbedingt wieder treffen und den Abend, den wir zusammen erlebten, wiederholen. Zu einem Treffen sollte es aber zunächst nicht mehr kommen, da wir keinen Termin fanden, der allen passte.
Einige Monate später erfuhr ich dann, dass die beiden einen Arbeitsplatz in Hamburg gefunden hätten und in wenigen Tagen bereits umziehen werden. Es ließ sich aber selbst bei der gebotenen Dringlichkeit nicht mehr bewerkstelligen, dass wir uns persönlich voneinander verabschieden konnten. Mareike und Robin zogen also in die hohen Norden, ohne dass wir uns noch mal gesehen haben.
Als Mareike und Robin in Hamburg ankamen, hatten wir nach wie vor einen lockeren Kontakt per Email und sms und die beiden luden mich immer wieder ein sie zu besuchen. Ich war überrascht, dass die beiden immer noch an mich dachten und mich wieder sehen wollten. Die Entfernung von 600km und diverse Beziehungen hinderten mich aber daran den Trip tatsächlich durchzuführen.
Irgendwann war ich aber dann wieder solo und irgendwann fiel mir dann auch noch ein günstiges Flugticket in die Hände….
… und irgendwann…
…aber das ist eine andere Geschichte, die ich gerne irgendwann erzählen möchte…
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