Frischhaltefolie
von Bocuese
Es ist Samstag Abend, ich habe für uns beide gekocht. Du deckst den Tisch und zündest Kerzen an, die für ein schöne Stimmung sorgen, im Hintergrund läuft schöne klassische Musik. Zur Vorspeise habe ich einen mit Honig und Rosmarin gratinierten Ziegenkäse auf eine leicht scharfen Apfel-Birnen Confit zubereitet. Dazu haben wir uns einen Pinot Gris geöffnet, der auch zur Hauptspeise, Spaghetti mit Garnelen in einer leichten Weißwein-Sahne Sauce mit Paprika passt. Das Essen und der Wein schmecken vorzüglich und wir öffnen noch eine 2. Flasche Pinot Gris.
Leicht angeheitert kommen wir, im Laufe des Abends von Alltagsthemen immer weiter weg, und unsere Stimmung wird deutlich lockerer, immer wieder fallen eindeutige, zweideutige Kommentare und in der Luft liegt eine leicht erotische Stimmung.
Nach dem wir auch die 2. Flasche geleert haben, springe ich unter die Dusche, während du noch die restlichen Spaghetti in eine Schüssel umfüllst. Du nimmst eine Rolle Frischhaltefolie um sie abzudecken, bevor du sie in den Kühlschrank stellst. Plötzlich kommt dir in Bezug auf die Folie ein Gedanke, der dir ein Grinsen ins Gesicht zaubert.
Als du das Bad betrittst, komme ich gerade aus der Dusche und stehe nass vor unserer Badewanne und trockne mich ab. Du grinst mich an, hinter deinem Rücken hälst du etwas verborgen und tust sehr geheimnisvoll. Du gibst mir einen Kuss und verlangst, ich solle meine Augen schließen. Kaum habe ich diese geschlossen spüre ich, wie du beginnst meinen Oberkörper, mit etwas kühlem von den Schultern her nach unten zu umwickeln. Ehe ich recht realisiere, was du vor hast, bin ich auch schon von den Schultern bis zu Hüfte mit Frischhaltefolie umwickelt. Meine Arme welche seitlich an meinem Körper anliegen, kann ich nun nicht mehr bewegen. Als ich die Augen öffne, sehe ich dein hämisches Grinsen. Nun packst du meinen mittlerweile leicht anwachsenden Schwanz fest mit deiner rechten Hand ziehst mich näher zu dir und küsst mich fordernd. Deine Zunge dringt fordernd in meinen Mund ein und unsere Zungen beginnen sich wild zu umspielen.
Augenblicklich wird mein kleiner Freund groß und hart und dein Griff verstärkt sich. Du beginnt ihn etwas auf und ab zu wichsen. Dann ziehst du deine Zunge zurück und flüsterst mir leise ins Ohr:“ „Heute Abend gehörst du ganz mir, und wirst machen was ich will. Heute Nacht bist du mein Sexspielzeug.“ Mein Kopfkino beginnt augenblicklich wie wild Bilder in meinem Kopf zu produzieren. Ich bin schon ganz erregt, und mir entfleucht ein leises Stöhnen. Sofort stellst du die Wichsbewegungen ein, beugst dich hinunter zu meinem aufgerichteten Latte und gibst ihr einen Kuss auf die pralle Eichel. Dann blickst du mich lächelnd an, lässt von mir ab und sagst: „Immer langsam mein Kleiner, wir haben Zeit, viel Zeit“. Du drehst dich um, ergreifst den Badezimmerstuhl und stellst ihm mitten ins Zimmer, direkt vor die Eckbadewanne. Dann umfasst du fest meinen harten Ständer und dirigierst mich so, zu dem Stuhl auf den ich mich setzen muss.
Du verlässt das Bad, und ich bleibe gespannt zurück. Mein Kopfkino läuft auf vollen Touren, und ich bin schon voll erregt. Wenig später kommst du mit einer gekühlten Flasche von unserem Lieblingssekt, zwei Gläsern, ein paar Kerzen, einem Feuerzeug und dem kleinen portablen Bluetoothbox und deinem Handy zurück. Du verteilst die Kerzen im Bad, zündest sie an, und sorgst für leise klassische Musik. Als du das Licht löscht, erzeugen die vielen Kerzen, eine schöne romantische Stimmung. Du öffnest die Flasche Sekt und befüllst die zwei Gläser. Du hälst mir ein Glas hin, zögerst, lachst und meinst: „Oh, das tut mir aber Leid, dass du keine Hand frei hast!“ Du nimmst einen großen Schluck aus deinem Glas, während dein Blick mich nicht aus den Augen verliert und stellst es zu Seite. Aus meinem Glas nimmst du nun ebenfalls, lächelnd, einen großen Schluck, beugst dich über mich und gibst mir einen Kuss. Dabei lässt du mir den Sekt aus deinem Mund in meinen laufen. Ich trinke den Sekt aus deinem Mund, während sich deine Zunge fordernd in meiner Mundhöhle ausbreitet. Fast hätte ich mich verschluckt, und ein Teil des Sektes läuft mir übers Kinn, den Hals hinunter. Mit deiner Zunge leckst du das dünne Rinnsal auf und meinst schämisch: „ Na, wir werden doch den guten Sekt nicht vergeuden!“ Wieder wirfst du mir einen lasziven Blick entgegen, nimmst noch einen großen Schluck aus deinem Sektglas und beginnst langsam deine Bluse aufzuknöpfen.
Am liebsten würde ich dir nun die Kleider vom Leib reißen und dich hier und jetzt sofort durchficken. Ich versuche meine Arme aus der Folie zu bekommen, aber es gelingt mir nicht, das Zeug ist wirklich stabil, zumal du mehrere Lagen um mich herum gewickelt hast. „Na, wer wir denn so ungeduldig sein“ höre ich dich ironisch bemerken.
Als du die Bluse ganz geöffnet hast, lässt du Sie langsam von deinen Schultern gleiten. Zum Vorschein kommt ein weißer, fast transparenter und spitzenbesetzter halterloser BH, welcher deine wohlgeformten Brüste umschließt. Durch den transparenten Spitzenbesatz kann ich bereits deine aufgerichteten Nippel erkennen, welche ich nun am liebsten mit meinem Mund aufsaugen und mit meiner Zunge umspielen möchte.
Als nächstes ziehst du deine Schuhe aus, öffnest deine Jeans, drehst dich mit dem Rücken zu mir, beugst dich weit nach vorne und streckst mir deinen Hintern entgegen. Nun beginnst du ganz langsam damit, dir die Hose über deinen geilen Hintern zu streifen, während du meine Reaktion mit einem lächelnden Blick über deine Schultern beobachtest. Wie gebannt starre ich auf deinen Arsch. Unter der Jeans trägst du ein ziemlich knappes Höschen aus den selben weißen transparenten, spitzenbesetzten Material wie dein BH. Als die Jeans ganz am Boden liegt, kickst du Sie lässig mit einem Fuß in die nächste Ecke. Nun holst du dir wieder dein Sektglas und nimmst einen weiteren Schluck der prickelnden Flüssigkeit. Stellst das Glas wieder ab, greifst nach deiner Haarbürste, kämmst dich, und mit einem Haargummi bändigst du dein langes rötliches Haar zu einem Pferdeschwanz, der dir einen strengen Ausdruck verleiht.
Nun steigst du in die Eckbadewanne nimmst die Handbrause und stellst das Wasser auf eine wohlige warme Temperatur ein. Du setzt du dich aufrecht, auf die erhöhte Ecknische der Wanne und stellst deine Beine leicht gespreizt voneinander auf. Somit habe ich einen direkten Einblick auf deinen transparentem, spitzenbesetzten Slip, in dem sich bereits ein kleiner feuchter Fleck und die Form deiner Schamlippen deutlich abzeichnen.
Als du die Handbrause auf deinen Oberkörper richtest und das Wasser deinen BH erreicht wird dieser durch das Wasser fast durchsichtig. Sofort erkenne ich deine geilen aufgerichteten Nippel und die Warzenvorhöfe. Als das Wasser deinen Slip erreicht, wird auch dieser durchsichtig und lässt dein kraußes Schamhaar und deine Schamlippen durch den Stoff scheinen. Du geniest das warme Wasser auf deiner Haut und beginnst dich von oben bis unten abzubrausen. Als der Wasserstrahl deine Scham erreicht, spreizt du deine Beine ganz weit, und genießt sichtlich, die massierende Wirkung des Wassers auf deinem Lustzentrum. Mit einer Hand greifst du den Steg deines Slips und beginnst daran zu ziehen, daß der Stoff zwischen deine Schamlippen gleitet und der Wasserstrahl direkt auf deine Lippen trifft. Du seufzt als ein wohliger Schauer deinen Körper durchläuft.
Ich bin von dem Anblick so fasziniert, dass ich schon wieder versuche mich aus der Folie zu befreien. Ich will dich, jetzt und sofort, aber ich habe keine Change mich zu befreien. Als du deinen BH öffnest und dieser in die Wanne fällt, kann ich deine steifen Nippel sehen. Mit deiner freien Hand umkreist du deine Brüste, knetest sie und mit Daumen und Zeigefinger beginnst du an deine Nippeln zu zwirbeln. Ein leises Stöhnen entweicht deinen Lippen. Trotzdem stellst das Wasser ab, und erhebst dich um mir abermals zum Ausziehen des nassen Slips, deinen prallen, wohlgeformten Arsch entgegenzustrecken. Ganz langsam streifst du nun auch den nassen Slip von deinem Hintern und beugst dich dabei so tief, daß Ich einen wundervollen Blick auf deinen Arsch und dein leicht gespreiztes Lustzentrum habe.
Ich will gerade aufstehen um mit meiner Zunge dein Lustzentrum zu verwöhnen, als zu mich harsch zurück auf meinen Stuhl verweist. Nass wie du bist, steigst du aus der Wanne nimmst mein Sektglas, füllst deinen Mund mit dem Blubberwasser und setzt dich, nass wie du bist, zu mir auf meinen Schoß. Mit beiden Händen greifst du meinen Kopf und führst deine Lippen an meine, um mir den Sekt in meinen Mund zu flössen. Mit meinem steifen Schwanz kann ich deine nasse, heiße Muschi und deinen Arsch spüren und würde am liebsten sofort in dich eindringen. Leider stimmt der Winkel nicht und alle Versuche mich in die richtige Position zu bringen scheitern. Selbstverständlich bleibt Dir dies nicht unbemerkt. Mit einem schelmischen Lächeln bemerkst du: „Na, wirst du dich wohl beherrschen!“
Du erhebst dich, gehst zum Badezimmerschrank und holst Rasierer und eine Dose Rasiergel. Erneut setzt du dich mit weit gespreizten Beinen auf die Erhöhung in der Ecke der Badewanne. Öffnest das Rasiergel und spritzt Dir eine große Portion in deine Hand, welches du nun langsam beginnst auf deinen Beinen zu verteilen. Als du deine beiden langen Beine, gründlich, von oben bis unten, komplett eingeschäumt hast, beginnst du langsam von unten nach oben deine Beine zu rasieren. Ich schaue Dir gebannt zu und ertappe mich immer wieder dabei, dass mein Blick auf deine geile Spalte und deine Brüste fällt. Als deine Beine gründlich von allen Haaren befreit sind, greifst du erneut zum Rasiergel und beginnst nun auch deine Möse einzuschäumen. Dabei lässt du dir extra viel Zeit und reibst, als müsstest du den Schaum extra tief in dein Schamhaar einmassieren. Fasziniert genieße ich dieses Schauspiel. Abwechselnd reibst du nun mit beiden Händen, immer wieder durch deinen Muschi, wobei der eine oder andere Finger, dabei deine Lippen teilt und fast in Dir verschwindet. Ungläubig schaue ich dich an, als du den Rasierer zur Hand nimmst und beginnst Dir dein Fötzchen zu rasieren. Hast du doch, es in der Vergangenheit immer abgelehnt, dich dort zu rasieren. Einzig dein Schamhaar hattest du von Zeit zu Zeit etwas gestutzt. Langsam und ganz vorsichtig gleitet der Rasierer alle Bereiche ab und entfernt alle Haare rund um dein Lustzentrum und in deiner Pofalte. Nur auf deinem Venushügel lässt du einen schmalen, getrimmten Streifen stehen. Als du fertig bist, ziehst du prüfend deine Schamlippen auseinander, um sicher zu gehen dass du auch alle Bereiche gründlich von den Haaren befreit hast. Dabei kann dir direkt auf deine rosa Spalte und deinen leicht geschwollenen Kitzler blicken. Mittlerweile habe ich das Gefühl, nicht mehr klar denken zu können, hat sich doch mein gesamtes Blut scheinbar in meinem Schwanz gesammelt, welcher fast zu platzen droht.
Zufrieden mit dem blanken Ergebnis, nimmst du dein Duschgel und seifst dich ausführlich von den Schultern bis zu den Beinen ein. Besondere Aufmerksamkeit erhalten dabei deine Brüste und die nun nackte Möse. Als du dich mit dem Wasserstrahl der Handbrause abduscht, merke ich, dass mich dein Schauspiel so heiß gemacht hat, dass sich unter meiner Frischhaltefolie nur so das Wasser sammelt und zu laufen beginnt. Als du das Duschgel gründlich abgewaschen hast, stellst du das Wasser ab, stehst auf, und bringst dich breitbeinig direkt vor mir in Position. Mit leicht durchgedrücktem Rücken, präsentierst du mir deine frisch rasierte Fotze. „Na gefällt dir was du siehst?“ höre ich dich fragen. Ich kann gar nicht antworten, so gebannt starre ich auf deine nasse Spalte und nicke nur leicht und versuche meinen Klos im Hals hinunter zu schlucken.
Zufrieden mit meiner Sprachlosigkeit, steigst du aus der Wanne, trocknest dich langsam und gründlich ab, nimmst einen Schluck Sekt und bedeutest mir hier sitzen zu bleiben, als du das Bad verlässt. Gespannt lausche ich, wohin du gehst. Aus dem Schlafzimmer höre ich ein paar Geräusche, die ich nicht einordnen kann. Als du nach ein paar Minuten, welche mir wie eine Ewigkeit erschienen, wiederkommst, holst du die Flasche Sekt mit den Gläsern und nimmst auch den Lautsprecher mit der klassischen Musik mit. Danach kommst du wieder und beginnst langsam alle Kerzen auszublasen, wobei du darauf achtest dich dabei jedesmal weit nach vorne zu beugen und mir deinen Arsch und deine blanken Schamlippen entgegen zu recken. Als alle Kerzen gelöscht sind, stellst du dich breitbeinig über meinen Schoß und dringst mit deiner Zunge in meinen Mund ein. Während unsere Zungen beginnen sich wie wild zu umspielen, greift du mit einer Hand nach meinem Schwanz und beginnst ihn langsam zu wichsen. Sofort laufen mir heiße Schauer durch den Körper und ich beginne leicht zu stöhnen. Erfreut über meine Reaktion, wichst du mich noch drei bis viermal und löst dann unseren Kuss, erhebst dich, lächelst mich an und ziehst mich an meinem fest umklammerten Schwanz auf die Beine. Wie ein Hund an der Leine, ziehst du mich, an meinem Schwanz, hinter dir her. Unser Weg führt uns direkt ins Schlafzimmer, in welchem du vorher bereits gewisse Vorbereitungen getroffen hast.
Das Zimmer ist ebenfalls mit vielen Kerzen schummrig beleuchtet. Die Sektgläser stehen gefüllt auf dem Nachttisch und leise klassische Musik erfüllt den Raum. Auf dem Bett kann ich eine schwarze spitzenbesetzte Corsage ein Strapsgürtel und zwei Netzstrümpfe, sowie die restliche Frischhaltefolie erkennen, welche du dort bereitgelegt hast. Du dirigierst mich so, dass ich mit dem Rücken vor dem Bett zum stehen komme. Wieder gibst du mir einen tiefen Zungenkuss und reibst meinen Schwanz, nur um kurz darauf von Ihm abzulassen. Ich protestiere und sage dir, dass ich so geil auf dich bin und ich jetzt bitte ficken will. Du aber legst mir nur einen Finder auf meine Lippen und bedeutest mir ruhig zu sein. Nun greifst du dir die Frischhaltefolie und beginnst auch noch meine Beine unterhalb meines Schwanzes ebenfalls mit reichlich Folie zu umwickeln. Als du fertig bist, bin ich vom Hals bis zu den Füßen mit Folie umwickelt und nur mein Schwanz ist noch frei und seht wie eine eins von mir ab. Nun nahezu vollkommen bewegungsunfähig kämpfe ich mit dem Gleichgewicht. Plötzlich gibst du mir einen Schubs und ich falle rückwärts auf das Bett. Nun ziehst und zerrst du solange an mir bis ich quer zur Liegefläche, ganz auf dem Bett liege. Ich stellen mir den Anblick wie der einer eingewickelten Mumie mit aufgerichtetem Phallus vor. Du betrachtest dein Werk, lächelst und bist sichtlich zufrieden.
Mit deinem Mund flößt du mir noch etwas Sekt ein, welchen ich gerne von deinen Lippen trinke. Unter der Folie wird es mittlerweile schon richtig warm und ich bin dankbar über diese Erfrischung. Auch du trinkst einen tiefen Schluck und betrachtest mich dabei grinsend. „So mein kleiner geiler Wichser, heute bist du mir vollkommen ausgeliefert und ich kann dich endlich einmal so benutzen, wie ich das möchte. Heute bist du mein williges Sexspielzeug!“
Du beugst dich über meinen Schwanz und beginnst ganz langsam den Schaft von unter her entlang zu lecken um dann deine Lippen in Zeitlupe über meine Eichel zu stülpen. Deine Hand umfasst dabei hart meinen Schwengel und beginnt ihn ein-, zweimal zu wichsen, während deine Lippen meine Eichel umschlossen halten. In meinen Lenden beginnt augenblicklich mein Saft zu kochen und ich beginne leicht zu seufzen und zu stöhnen. Sofort lässt du von mir ab, setzt dich auf und grinst mich an: „Du kleines geiles Miststück, du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dich jetzt schon spritzen lasse! Heute Nacht gehörst du mir ganz alleine, und ich habe viel Zeit! Schau mir mir nun ganz genau zu und genieße den Anblick jeder meiner Bewegungen!“
Du stehst auf und stellst deinen rechten Fuß lässig auf die Bettkante, greifst nach einem Netzstrumpf, raffst ihn mit den Händen zusammen und stülpst diesen langsam über deinen Fuß, um ihn dann langsam über deine Waden nach oben zu den Oberschenkeln zu ziehen. In einer weiteren flüssigen Bewegung streifst du nochmals über den Strumpf, vom Fuß bis zum Schenkel und stellst sicher, dass der Strumpf perfekt sitzt. Dabei folgen meine Blicke, deinen Bewegungen bis hinauf zu deinem Oberschenkel und landen in deinem Lustzentrum, wo mein Blick dann auf deine frisch rasierten blanken Schamlippen verharrt, an denen sich bereits, leicht glänzend, Feuchtigkeit abzeichnet. Die gleiche Prozedur wiederholst du in Anschluss mit deinem linken Bein. Als du beide Strümpfe an hast, greifst du nach dem Strapsgürtel, legst Ihn an und befestigst die Strümpfe an den Strapsen. Noch einmal prüfst du den richtigen Sitz beider Strümpfe und beobachtest wie ich jede deiner Bewegungen verfolge. Nun greifst du dir die spitzenbesetzte Corsage und legst Sie Dir um und beginnst Sie mit geübten Griffen zu schnüren. Deine Brüste werden von den Halbschalen schön in Form gepresst, verdecken aber deine Brustwarzen nicht. Es ist ein geiler Anblick, wie gerne würde ich jetzt deine geilen Nippel mit meiner Zunge umspielen und daran saugen und lecken. Unfähig mich zu bewegen, bleibt mir aber nur dich weiter zu beobachten. In meinem Kopf rasen die Gedanken, was du wohl als nächstes vor hast.
„Gefällt Dir mein Anblick? „ höre ich dich fragen. „Ja, sehr, du siehst verdammt geil aus!“ antworte ich, „ Bin so scharf auf dich, dass ich dich jetzt gerne hemmungslos ficken möchte“. Du lächelst mich aber nur an. Ganz langsam kommst du nun um das Bett herum und stellt dich breitbeinig direkt hinter meinen Kopf. Mein nach hinten, oben gerichteter Blick, kann nun deine rasierte Möse aus nächster Nähe betrachten. Sie glänzt feucht im spärlichen Licht der Kerzen. Die leise klassische Musik im Hintergrund verleiht der Situation eine geile romantische Stimmung. Mit beiden Händen umfasst du, in langsamen Bewegungen deine Brüste, welche aus der Corsage hervorragen, um sie zu streicheln und zu drücken. Mit einem in deinem Mund befeuchteten Finger umkreist du deine steifen Nippel, bevor du sein mit Daumen und Zeigefinger leicht zu zwirbeln und zu kneifen beginnst. Dann fährt eine Hand von deiner Brust, über deine Corsage hinab zu deiner Lustgrotte. Mit der gesamten Handfläche reibst du dir mehrmals über deine bereits feuchte, haarlose Muschi. Im Anschluss streckst mir deinen Mittelfinger hin, um ihn in meinem Mund anzufeuchten. Bereitwillig beginne ich an deinem Finger zu lutschen, welcher bereits nach deinem geilen Saft aus deiner feuchten Spalte schmeckt. Nach dem du mir den Finger aus dem Mund gezogen hast, kann ich, aus nächster Nähe beobachten wie er durch deine Schamlippen gleitet und in deiner Fotze verschwindet. Mit gleichmäßigen Bewegungen beginnst du nun, dich direkt über meinem Kopf, dich erst mit einem und dann mit zwei Finger selbst zu ficken. Als du dir auch noch einen dritten Finger mit In dein geiles Loch schiebst, ist das ein unglaublich geiler Anblick. Mittlerweile kann ich auch die Geilheit deiner Spalte riechen. Immer und immer wieder tauchen deine Finger rhythmisch, ganz tief in deine nasse Fotze ein. Mit deiner anderen Hand zwirbelst du immer noch abwechselnd deine Brustwarzen. Du beginnst wohlig zu seufzen und zu stöhnen.
Ziemlich erregt, stoppst du plötzlich deine Fickbewegungen, ziehst die nassen Finger aus deinem Loch und hälst sie mir unter die Nase. Ich öffne meinen Mund und du lässt mich den geilen Saft deiner Erregung kosten. Er schmeckt süß und lecker, als käme er direkt aus einem Honigtopf. Leider entziehst du mir deine Finger sofort wieder und holst dir Aus deinem Schrank nun einen großen flexiblen Vibrator. Provokativ suchst du meinen Blick und beginnst dann das Gerät lasziv abzulecken oder deine Lippen überzustülpen. Deine Zunge umspielt den Dildo, benetzt ihn mit Speichel, zwischendurch schiebst du ihn ganz tief in deinen Mund und schaust mir dabei direkt in die Augen. Bei diesem geilen Anblick bleibt mir fast die Spucke weg. Nun stellst du dich wieder direkt hinter mich hebst den rechten Fuß und stellst diesen direkt neben meinen Kopf auf das Bett. Mein Blick wandert über den schwarzen Strumpf hinauf zu deiner nasse aufklaffende Spalte. Als du das Gerät einschaltest, erfüllt ein leises Summen den Raum. Du beginnst mit dem Massagestab deine Brüste und Nippel zu umfahren bevor du das vibrierende Teil über deine nasse Spalte gleiten lässt. Du massierst ausgiebig deinen Kitzler und umkreist sorgfältig den Eingang deiner rosa Höhle. Dein Atem beginnt schneller zu gehen und als du dir schließlich den vibrierenden Freund, mit einem Ruck, in deine Möse schiebst, stöhnst du laut auf. Langsam und mit gleichmäßigen Bewegungen, kann ich nun sehen, wie der flexible Lustspender in dich hinein und wieder aus dir heraus gleitet. Deine Schamlippen umschließen dabei jede Bewegung des künstlichen Phallus und geben dabei schmatzende Geräusche von sich. Immer schneller rammst du nun das Riesenteil direkt vor meinen Augen in dein geiles, rosa Fickloch.
Ich werde total unruhig und versuche mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, mittlerweile bin ich klatschnass unter der Folie und liege quasi im eigenen Saft. Mein Schwanz ist zum besten gefüllt und steht wie eine Eins. „Ich will dich ficken, mach mich sofort los!“ rufe ich und unterbreche dadurch deine extatischen Bewegungen. Du blickst grinsend zu mir herab, lächelst dann und meist: „Es freut mich, wenn dich mein Spiel so erregt, vielleicht sollte ich dich eine runde Mitspielen lassen“. Du ziehst Dir den summenden Dildo mit einem schmatzenden Geräusch aus deiner Möse und sofort läuft dir ein Schwall deines Fotzensaftes an den Beinen hinab. Nun kniest du dich direkt über meinen Kopf und drückst mir deine triefende Spalte mitten ins Gesicht. „Los leck mich“ höre ich dich sagen. Meine Zunge verschwindet augenblicklich in deiner Furche und ich spüre deinen geilen Saft nur so aus dir heraus strömen. Du schmeckst wunderbar. Dein Becken beginnt nun wie wild auf meinem Kopf zu kreisen und du geniest es, wie ich dich mit meiner Zunge tief in dein Loch ficke. Mit einer Hand reibst du dir dabei wild den Kitzler und beginnst laut zu stöhnen. Nun lässt du dich auf alle viere nach vorne kippen so dass ich nun deinen Kitzler perfekt lecken kann. Mit einer Hand greifst du nun den immer noch vibrierenden Dildo vom Bett und schiebst ihn Dir von hinten in deine klitschnasse Votze und beginnst dich, während ich deine Lustperle bearbeite, hart zu ficken. Bei jedem Stoß spüre ich, wie du deinen Kitzler meiner Zunge entgegen drückst. Die Vibrationen des Dildos übertragen sich auf deinen ganzen Unterleib sowie auf mein Gesicht und meine Zunge. Dein Becken bebt, du stöhnst laut und rammst den Freudenspender nun immer schneller und tiefer in dich hinein. Wie in Extase, werden deine Bewegungen immer schneller, dein Becken und dein Kitzler kreisen auf meinem Gesicht und meiner Zunge, dein geiler warmer Fotzensaft läuft über mein Gesicht, mit mittlerweile spitzen Schreien fickst du dich wild. Dein ganzer Körper beginnt plötzlich zu zittern und mit wilden, heftigen Zuckungen schreist du dir den Orgasmus, der dich in mehreren Schüben überrollt, aus dem Leib. Deine Arme und Beine versagen und du lässt dich nach vorne, auf mich fallen, wo du heftig atmend nach Luft ringst. Dein Herz rast so schnell und heftig dass ich es deutlich spüren kann. Als der Dildo aus dir heraus gleitet, ergießt sich ein Schwall deines heißen Fotzensaftes auch über meine Brust. Nur langsam kommst du wieder zu Atem. Als sich auch dein Herzschlag wieder halbwegs normalisiert hat, erhebst du dich mühsam, drehst dich zu mir um und gibst mir einen langen Zungenkuss. Total erschöpft kuschelst du dich an mich und schläfst kurz danach ein.
Meine Proteste nützen alle nichts, du bist nicht mehr wach zu bekommen. Da ich mich nicht rühren kann bleibt mir nichts anderes über als mich mit der Situation abzufinden. Mein zum bersten gefüllter Schwanz und meine Geilheit ebbten nur ganz langsam ab. Ich lausche der immer noch laufenden Musik und versuche mich zu entspannen. Irgendwann nicke ich dann auch ein.
Als ich wieder wach werde, spüre ich etwas an meinem Penis. Es fühlt sich warm, weich und gut an. Als ich die Augen öffne liegst du neben mir und spielst mit deiner Zunge an meiner Penisspitze. Als du bemerkst dass ich wach bin, lächelst du mich an. Nun greifst du mit einer Hand meinen Schaft und beginnst ihn langsam zu wichsen während du gleichzeitig deine Lippen über meine Eichel stülpst. Mit deiner Zunge umkreist du meine sensible Spitze und verwöhnst sie ausgiebig. Ein herrliches Gefühl. Nun änderst du deine Position und kniest du dich wieder über mein Gesicht. Während du mir abermals deine blanke Möse entgegenstreckst, umschließen deine Lippe bereits wieder meinen harten Schwanz.
Du schmeckst herrlich geil, als ich meine Zunge durch deine Spalte gleiten lasse. Langsam züngle ich an deinem Kitzler. Du quittierst dies mit einen sanften Stöhnen. Dein Becken beginnt leicht zu kreisen und während meine Zunge um deine Lustperle kreist, nimmst du meinen Schwanz ganz in deinem warmen Mund auf. Eine Hand hält meine Wurzel hart umschlossen während sich deine Lippen tief und rhythmisch über mein steifes Glied gleiten. Ich merke wie die Erregung in mir ansteigt und beginne zu stöhnen. Deine kreisende Zunge und die Wichsbewegungen deiner Hand, bringen mich fast um den Verstand. Dazu drückst sich deine geile, schon wieder triefende Fotze, hart meiner Zunge entgegen. Du stöhnst auf, entlässt meinen Prügel aus deinem Mund, krabbelst nach Vorne und positionierst deine Möse direkt über meinen Schwanz. Mit meiner Schwanzspitze reibst Duerr nun mehrmals durch deine nassen, geschwollenen Schamlippen und setzt ihn dann ganz leicht am Eingang zu deiner Möse an. Nur ganz vorsichtig knabberst du mit deiner Muschi nun an meiner empfindlichen Eichel. Ein unglaubliches Gefühl. Zudem streckst du mir in dieser Position deinen geilen Arsch entgegen, dass ich habe einen guten Blick auf diese geile Szene habe.
Ganz langsam umkreisen deine heißen nassen Schamlippen nun meine gereizte Penisspitze. Dieses wahnsinnig geile Gefühl bringt mich fast um den Verstand. Ich versuche dir mehrmals mein Becken fordernd entgegen zu drücken aber du weichst mir immer geschickt aus. Meine Lenden beginnen zu prodeln, der Saft in meinen Eiern zu kochen. Ich stöhne. „Los fick mich jetzt tief und hart“ bettle ich. Du erhebst dich leicht und verrharrst in dieser Position. „Nein. Mach weiter, bums mich endlich richtig durch!“ Dann ohne Vorwarnung stülpst sich deine heiße nasse Muschi bis zum Anschlag über meinen Schaft. „Jaaa! Gut so! schreie ich. Drei bis viermal reitest du mich hart und tief, dann verharrst du wieder auf der Spitze meiner empfindlichen Eichel, bevor du sie mit deinen geschwollenen Lippen wieder umkreist.
Nun steigst du von mir ab, ich will schon wieder protestieren, als du dich umdrehst und meinen Schwanz wieder an deinem Fotzeneingang ansetzt. Dabei schaust du mir nun tief in die Augen und lächelst mich an. Langsam schiebst du Dir dann meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse, setzt dich aufrecht und erhöhst dadurch den Druck auf meine Wurzel. Nun beginnst du mit deiner Beckenbodenmuskulatur und leichtem vor und zurück schieben deines Beckens meinen Schwanz zu melken. Ich drücke dir dabei meinen Schwanz so weit ich kann entgegen. Nun legst den Kopf in den Nacken und beginnst mit beiden Händen deine Möpse zu umspielen. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelst du an deinen Nippeln. Was für ein Anblick. Dein Stöhnen und die langsamen Bewegungen deiner heißen Fotze die meinen Schwanz vollkommen umschließen, erzeugen in mir das Gefühl, gleich explodieren zu müssen.
Deine Bewegungen stoppen und du verlagerst deine aufrechte Position nach vorne, stützt dich mit beiden Händen neben meiner Brust ab und schaust mir tief in die Augen. „Ich werde dich nun gleich im wilden Galopp reiten, dich hart und tief ficken, und du wirst mir deine Sahne in mein heißes versautes Loch spritzen“ höre ich dich sagen. Zuvor beugst du dich ganz zu mir herunter und gibst mir einen fördernden Zungenkuss. Deine Zunge dringt dabei ganz in meine Mundhöhle ein und unsere Zungen beginnen einen wilden Tanz. Danach hälst du mir deine Brüste vors Gesicht. Mein Mund saugt sofort einen deiner Nippel ein. Ich beginne daran zu lecken, zu saugen und ihn wild zu umspielen. Als ich dich leicht mit meinen Zähnen in den Nippel beiße stöhnst du laut auf.
Die ist für dich der Startschuss, denn du beginnst mich zu reiten, langsam und gleichmäßig lässt du eine geilen Fotze ganz tief auf meinem Schwanz auf- und abgleiten. Bis zum Anschlag rammst du dir meine Latte in dein nasses, glitschiges Loch. Dein Stöhnen und Seufzen passt sich deinen immer schneller werdenden Bewegungen an. Du stützt dich nun mit beiden Händen auf meiner Brust ab und kneifst mir mit Daumen und Zeigefinger durch die Folie in meine Nippel, was meine Erregung nur noch mehr steigert. Immer schneller und unkontrollierter wird dein Ritt. Irgendwann beginnst du Zu zittern und zu beben, du wirfst deinen Kopf in den Nacken stöhnst und schreist laut, deine Finger krallen sich in meine Brust, als ein Orgasmus deinen gesamten Leib durchflutet. Dieser geile Anblick, deiner wilden Extase , und dein wilder Ritt sind auch für mich zu viel. Mit einem heftigen Orgasmus spritze ich dir, laut stöhnend, schübeweise meine Sahne in deine zuckende Fotze. Deine geile Fotze melkt auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, bevor du erschöpft du über mir zusammen brichst.
Schwer atmend liegen wir anschließend auf dem Bett, du hast dich seitlich an mich heran gekuschelt, dein Kopf ruht auf meiner Brust. Es dauert eine ganze Weile bis wir wieder zu Atem kommen. Nun drehst du dich zu mir und gibst mir einen langen Kuss. „Danke, Das war das geilste was ich je erlebt habe“, sagst du und ich kann dir nur zustimmen.
Dann stehst du auf, gehst eine Schere holen, um mich aus meiner Folienverpackung zu befreien. Danach, nehme ich dich in meine Arme, küsse dich und wenig später schlafen wir glücklich und zufrieden ein.
Dies war mein erster Versuch eine erotische Geschichte zu schreiben, wenn sie gefallen findet, gibt es vielleicht eine Fortsetzung.
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Sehr erotisch!«
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Bussis von Bee«