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Kommentare: 5 | Lesungen: 2617 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 27.04.2003

Frohe Ostern!

von

Hallo, lieber Leser! Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Ich bin ein 23 Jahre zählender junger Mann mit schlanker, sportlicher Figur. Ich bin knapp 1,80m groß und trage mein dunkelblondes Haar modisch kurz. Ich habe grau-grüne Augen und ein jugendliches, fröhliches Gesicht. Und ich habe einen nicht ganz alltäglichen Fetisch... Mit dieser Geschichte, die vielleicht auch nur meiner Phantasie entspringt, möchte ich einen kleinen Einblick geben...

Es war Gründonnerstag, der vorletzte Tag an dem man noch einkaufen konnte, bevor Ostern begann. Das Einkaufszentrum war trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit von 18:00 Uhr recht leer, wie immer würden die Leute erst auf den letzten Drücker am Samstag ihre Einkäufe machen. Ich dagegen hatte meine Einkäufe bereits gemacht, ein wenig Brot und ein paar Flaschen Cola hatte ich noch gebraucht und alles in meinem Rucksack verstaut. Schon fast war ich am Ausgang der Passage, da sehe ich, wie mir der Osterhase zuwinkt.

Nein, es war nicht Meister Lampe höchstpersönlich, sondern das Ostermaskottchen des Centers. Man hatte jemanden in ein Hasenkostüm gesteckt, und dieser Jemand lief täglich durch die Gänge des Centers um die Kunden zu animieren. Natürlich konnten auch Kinder Fotos von sich und dem Osterhasen machen lassen. Ich selbst hatte immer wieder fasziniert in die Richtung des Kostümträgers geschaut. Doch mit 23 Jahren ist es komisch, solche Gefühle zu haben. Ich fühlte mich manchmal wie ein Kind, wollte den großen Osterhasen in den Arm nehmen, mich an ihn kuscheln. Mit einer Größe von bestimmt 1,80m ohne Ohren, seinem graubraunen Fell und dem weißen Puschelschwänzchen sah er aus wie ein riesiges lebendiges Plüschtier. Er trug eine große blaue Latzhose und als besondere Krönung trug er einen geflochtenen Korb auf dem Rücken. Es war keines von den billigen Hasenkostümen, bei denen man das Gesicht des Menschen darin sehen konnte. Dieses sah deutlich teurer aus, eine Sonderanfertigung mit einem fast lebensechten, lächelnden Hasenkopf. Und wer auch immer darunter steckte, er winkte mir zu.

Ich schluckte, schaute mich um. Ich konnte doch unmöglich gemeint sein. Doch um mich herum war sonst niemand. Ich deutete mit einem Finger auf mich, mit einem fragenden Blick in Richtung Osterhase. Er nickte mit seinem Hasenkopf, die langen Ohren wackelten leicht. Wieder mußte ich schlucken, doch ich fasste mir meinen Mut zusammen und ging auf den Riesenhasen zu. Die Gedanken drehten sich in meinem Kopf. Was konnte der Hase nur wollen? War ihm aufgefallen, wie lange ich ihn immer beobachtet habe, Fotos gemacht habe?

Wie ich näher kam, öffnete der Hase plötzlich seine Arme, legte den Kopf leicht schräg. Es war eine einladende Geste, wie bei Freunden die sich im nächsten Moment umarmten. Als ich nur nochwenige Schritte entfernt war, öffnete auch ich wie automatisch meine Arme. Mit einem Mal kam der große Hase mir entgegen und legte seine flauschigen Arme um mich. Ich konnte garnicht anders als die Umarmung zu erwiedern, so überrascht war ich. Und es war ein verdammt schönes Gefühl. Es war bereits etwas wärmer draußen, knapp 20 Grad, so daß ich nur mit T-Shirt bekleitet unterwegs war. So spürte ich jetzt die weichen Plüschfasern auf meiner Haut, dazu der herzliche, warme Druck der Umarmung, den festen Körper unter dem Fell. Ich seufzte leise. Konnte der Osterhase Gedanken lesen? Wie lange habe ich mir eine solche Umarbung gewünscht... ich löste mich etwas aus der Umarmung, blickte in das Gesicht des Hasenkopfes mit dem freundlichen Lächeln, den großen braunen Augen und den langen Ohren. Doch sofort zog mich der Hase wieder an sich, streichelte mir mit seinen großen flauschigen Pfoten an den Seiten entlang. Ich begann schneller zu atmen, spürte, wie die Erregung in mir aufstieg. Ich schloß die Augen und begann, die Einkaufswelt um mich herum zu vergessen. Ich erwiederte die Streicheleien, erforschte mit meinen vor Aufregung zitternden Händen den bepelzten Hasenkörper. Ich dachte schon lange nicht mehr an das, was wohl in dem Kostüm steckte, für mich gab es nur noch die äußere Form. In meiner Hose wurde es quälend eng, es war mir peinlich, doch was tat der Hase? Plötzlich spürte ich seine Pfote zwischen meinen Schenkeln, wie er nach meiner Männlichlkeit tastete. Er fand, wonach er suchte und rieb das harte Stück Fleisch durch meine Hose hindurch. "Oh mein Gott!" dachte ich nur, "hoffentlich sieht das keiner!"

Doch mit einem Mal löste sich der große Osterhase aus der Umarmung und ließ mich alleine auf dem Gang stehen. Verwirrt schaute ich ihn an, schaute mich um. Ich fühlte mich, als seien Tausend Augen auf mich gerichtet, doch niemand schaute in meine Richtung, niemand schien etwas bemerkt zu haben. Der Osterhase blickte zu mir herüber und machte eine ausholende bewegung mit seiner Pfote, dann winkte er mich mit seiner Pfote heran. Es war kein einfaches Winken, es war ein Locken. So drehte er sich um und ging langsam den Weg durch die Passage, immer wieder nach hinten schauend und mit einem Finger seiner plüschigen Pfote lockend. Ich folgte ihm langsam, nicht ahnend worauf ich mich einließ. Schließlich verschwand er durch eine der Personaltüren aus dem Kaufhaus. Ich traute mich zuerst nicht, ihm zu folgen, doch er winkte immer wieder durch die halboffene Tür zu mir, so daß ich schließlich meinen Mut zusammen nahm und ihm durch die Tür folgte.

Ich fand mich in einem kleinen Raum wieder, in dem normalerweise wohl die Gerätschaften der Putzmannschaft verstaut waren. Jetzt allerdings schien das ganze als Umkleide- und Pausenraum für den Osterhasen zu dienen. Es gab eine große Bank, einen Spind und einen Tisch. Eine Flasche Cola stand darauf, sonst war der weiß gestrichene und angenehm kühle Raum leer. Der Osterhase kramte ein kleines Schlüsselbund aus der Tasche seiner Latzhose, drückte es mir in die Hand und deutete auf die Tür. Ich erahnte seine Absicht und schloß mit dem Schlüssel die Tür ab, woraufhin der Hase nickte und seinen Eierkorb auf den Boden stellte. Er deutete auf meinen Schritt, auf die noch immer deutlich sichtbare Beule. Ich schämte mich etwas und wurde rot, doch der große Hase kam auf mich zu und nahm mich wieder in den Arm, nahm mir den Rucksack vom Rücken und legte ihn auf den Boden. Mit seinen weichen Pfoten streichelte er nun über meinen Rücken, und ich tat es ihm gleich. Immer tiefer wanderten seine Pfoten, bis er an meinem Hintern angekommen war. Sanft drückte er meine Pobacken und ich stöhnte unvermittelt auf.

Wieder löste der Hase die Umarmung und drehte sich um. Er beugte sich nach vorne und deutete mit der Pfote unter sein Puschelschwänzchen. Die Latzhose hatte an dieser Stelle eine Art Klappe, wie bei alten Schlafanzügen. Ich grübelte, was

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Kommentare


DagobertsNeffe
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 5
schrieb am 30.04.2003:
»Sex mit dem Osterhasen... - echt ne witzige Idee ! Kompliment !«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 31.01.2016:
»echt Klasse, deine Storie, hab mir einfach vorgestellt ich wäre diesem Hasen begegnet, es wäre sicher ultrageil gewesen. So musste ich es halt selber mit mir machen aber im Gedanken konnte ich es fühlen wie ich ihn an den Hüften packte, ihn in seinen heißen Arsch fickte und dabei mit meinen Fingern über sein Rückenfell fuhr. Wie ich ihn dabei immer schneller und heftiger rammelte. Ich spürte dann auch, wie mir vor Geilheit heiß und kalt wurde, wie sich die Lust in mir sammelte, sich mein Orgasmus aufbaute. Es wurde immer enger in meinen Hoden, ein Kribbeln breitete sich im meinem Unterleib aus. Mit jedem Stoß von dem ich las kam ich dem Höhepunkt näher, und die Vorstellung, wie mein Steifer immer wieder unter diesem Puschel verschwand, tat sein Übriges. Ich stöhnte und keuchte immer lauter und heftiger. Ich hatte das Gefühl dem Osterhasen meinen Schwanz bis zu den Eiern in seinen Arsch zu treiben und konnte hören wie er stöhnte, konnte fühlen wie er seinen Körper gegen den meinen presste und dann kam es bei mir so dass ich dachte ich hätte ein B-Rohr der Feuerwehr in meinen Händen, so spritzte ich meine Umgebung voll und mir bis ins Gesicht.«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 31.01.2016:
»Geile Geschichte, bei der ich gerne der Osterhase gewesen wär.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 06.05.2021:
»Ich habs nicht mit gleichgeschlechtlichem, aber es war geil zu lesen und schön geschrieben. Ich finde es cool, dass man heute über solche Lüste schreiben kann. Ich hatte beim lesen immer den Glückshasen aus Hape Kerkelings Film vor Augen. Der musste ja auch herhalten :-)«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 11.03.2023:
»"Ich bohrte meinen Mittelfinger so tief es ging in seinen Hintern ...!", hmmm, mein Kopfkino beginnt schon !!«



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