Frohe Ostern!
von mryia jackalope
Hallo, lieber Leser! Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Ich bin ein 23 Jahre zählender junger Mann mit schlanker, sportlicher Figur. Ich bin knapp 1,80m groß und trage mein dunkelblondes Haar modisch kurz. Ich habe grau-grüne Augen und ein jugendliches, fröhliches Gesicht. Und ich habe einen nicht ganz alltäglichen Fetisch... Mit dieser Geschichte, die vielleicht auch nur meiner Phantasie entspringt, möchte ich einen kleinen Einblick geben...
Es war Gründonnerstag, der vorletzte Tag an dem man noch einkaufen konnte, bevor Ostern begann. Das Einkaufszentrum war trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit von 18:00 Uhr recht leer, wie immer würden die Leute erst auf den letzten Drücker am Samstag ihre Einkäufe machen. Ich dagegen hatte meine Einkäufe bereits gemacht, ein wenig Brot und ein paar Flaschen Cola hatte ich noch gebraucht und alles in meinem Rucksack verstaut. Schon fast war ich am Ausgang der Passage, da sehe ich, wie mir der Osterhase zuwinkt.
Nein, es war nicht Meister Lampe höchstpersönlich, sondern das Ostermaskottchen des Centers. Man hatte jemanden in ein Hasenkostüm gesteckt, und dieser Jemand lief täglich durch die Gänge des Centers um die Kunden zu animieren. Natürlich konnten auch Kinder Fotos von sich und dem Osterhasen machen lassen. Ich selbst hatte immer wieder fasziniert in die Richtung des Kostümträgers geschaut. Doch mit 23 Jahren ist es komisch, solche Gefühle zu haben. Ich fühlte mich manchmal wie ein Kind, wollte den großen Osterhasen in den Arm nehmen, mich an ihn kuscheln. Mit einer Größe von bestimmt 1,80m ohne Ohren, seinem graubraunen Fell und dem weißen Puschelschwänzchen sah er aus wie ein riesiges lebendiges Plüschtier. Er trug eine große blaue Latzhose und als besondere Krönung trug er einen geflochtenen Korb auf dem Rücken. Es war keines von den billigen Hasenkostümen, bei denen man das Gesicht des Menschen darin sehen konnte. Dieses sah deutlich teurer aus, eine Sonderanfertigung mit einem fast lebensechten, lächelnden Hasenkopf. Und wer auch immer darunter steckte, er winkte mir zu.
Ich schluckte, schaute mich um. Ich konnte doch unmöglich gemeint sein. Doch um mich herum war sonst niemand. Ich deutete mit einem Finger auf mich, mit einem fragenden Blick in Richtung Osterhase. Er nickte mit seinem Hasenkopf, die langen Ohren wackelten leicht. Wieder mußte ich schlucken, doch ich fasste mir meinen Mut zusammen und ging auf den Riesenhasen zu. Die Gedanken drehten sich in meinem Kopf. Was konnte der Hase nur wollen? War ihm aufgefallen, wie lange ich ihn immer beobachtet habe, Fotos gemacht habe?
Wie ich näher kam, öffnete der Hase plötzlich seine Arme, legte den Kopf leicht schräg. Es war eine einladende Geste, wie bei Freunden die sich im nächsten Moment umarmten. Als ich nur nochwenige Schritte entfernt war, öffnete auch ich wie automatisch meine Arme. Mit einem Mal kam der große Hase mir entgegen und legte seine flauschigen Arme um mich. Ich konnte garnicht anders als die Umarmung zu erwiedern, so überrascht war ich. Und es war ein verdammt schönes Gefühl. Es war bereits etwas wärmer draußen, knapp 20 Grad, so daß ich nur mit T-Shirt bekleitet unterwegs war. So spürte ich jetzt die weichen Plüschfasern auf meiner Haut, dazu der herzliche, warme Druck der Umarmung, den festen Körper unter dem Fell. Ich seufzte leise. Konnte der Osterhase Gedanken lesen? Wie lange habe ich mir eine solche Umarbung gewünscht... ich löste mich etwas aus der Umarmung, blickte in das Gesicht des Hasenkopfes mit dem freundlichen Lächeln, den großen braunen Augen und den langen Ohren. Doch sofort zog mich der Hase wieder an sich, streichelte mir mit seinen großen flauschigen Pfoten an den Seiten entlang. Ich begann schneller zu atmen, spürte, wie die Erregung in mir aufstieg. Ich schloß die Augen und begann, die Einkaufswelt um mich herum zu vergessen. Ich erwiederte die Streicheleien, erforschte mit meinen vor Aufregung zitternden Händen den bepelzten Hasenkörper. Ich dachte schon lange nicht mehr an das, was wohl in dem Kostüm steckte, für mich gab es nur noch die äußere Form. In meiner Hose wurde es quälend eng, es war mir peinlich, doch was tat der Hase? Plötzlich spürte ich seine Pfote zwischen meinen Schenkeln, wie er nach meiner Männlichlkeit tastete. Er fand, wonach er suchte und rieb das harte Stück Fleisch durch meine Hose hindurch. "Oh mein Gott!" dachte ich nur, "hoffentlich sieht das keiner!"
Doch mit einem Mal löste sich der große Osterhase aus der Umarmung und ließ mich alleine auf dem Gang stehen. Verwirrt schaute ich ihn an, schaute mich um. Ich fühlte mich, als seien Tausend Augen auf mich gerichtet, doch niemand schaute in meine Richtung, niemand schien etwas bemerkt zu haben. Der Osterhase blickte zu mir herüber und machte eine ausholende bewegung mit seiner Pfote, dann winkte er mich mit seiner Pfote heran. Es war kein einfaches Winken, es war ein Locken. So drehte er sich um und ging langsam den Weg durch die Passage, immer wieder nach hinten schauend und mit einem Finger seiner plüschigen Pfote lockend. Ich folgte ihm langsam, nicht ahnend worauf ich mich einließ. Schließlich verschwand er durch eine der Personaltüren aus dem Kaufhaus. Ich traute mich zuerst nicht, ihm zu folgen, doch er winkte immer wieder durch die halboffene Tür zu mir, so daß ich schließlich meinen Mut zusammen nahm und ihm durch die Tür folgte.
Ich fand mich in einem kleinen Raum wieder, in dem normalerweise wohl die Gerätschaften der Putzmannschaft verstaut waren. Jetzt allerdings schien das ganze als Umkleide- und Pausenraum für den Osterhasen zu dienen. Es gab eine große Bank, einen Spind und einen Tisch. Eine Flasche Cola stand darauf, sonst war der weiß gestrichene und angenehm kühle Raum leer. Der Osterhase kramte ein kleines Schlüsselbund aus der Tasche seiner Latzhose, drückte es mir in die Hand und deutete auf die Tür. Ich erahnte seine Absicht und schloß mit dem Schlüssel die Tür ab, woraufhin der Hase nickte und seinen Eierkorb auf den Boden stellte. Er deutete auf meinen Schritt, auf die noch immer deutlich sichtbare Beule. Ich schämte mich etwas und wurde rot, doch der große Hase kam auf mich zu und nahm mich wieder in den Arm, nahm mir den Rucksack vom Rücken und legte ihn auf den Boden. Mit seinen weichen Pfoten streichelte er nun über meinen Rücken, und ich tat es ihm gleich. Immer tiefer wanderten seine Pfoten, bis er an meinem Hintern angekommen war. Sanft drückte er meine Pobacken und ich stöhnte unvermittelt auf.
Wieder löste der Hase die Umarmung und drehte sich um. Er beugte sich nach vorne und deutete mit der Pfote unter sein Puschelschwänzchen. Die Latzhose hatte an dieser Stelle eine Art Klappe, wie bei alten Schlafanzügen. Ich grübelte, was er mir damit sagen wollte, doch in hatte eine grobe Ahnung. "Soll ich das etwa aufmachen?" fragte ich.
Der Hase nickte mit seinem großen Kopf.
Und so öffnete ich die zwei Knöpfe der Hosenklappe und ließ den Stoff herunterfallen. Unter der Latzhose war das gleiche Plüschfell wie an den unbekleideten Stellen, doch in der Poritze war ein etwa fünf Zentimeter großes Loch im Fell. Mein Herz schlug schneller und meine Latte zuckte in ihrem engen Gefängnis. Was für einen perversen Osterhasen hatte ich da nur vor mir? Doch war ich besser? Ich ließ meine Gedanken spielen, sollte ich etwa... würde er...? Mir blieb nur eine Möglichkeit, um das herauszufinden.
"Möchte der Osterhase etwa gefickt werden?" fragte ich neugierig. Mir war es mittlerweile egal, ob Männlein oder Weiblein, mich interessierte nur der flauschige Hase selbst.
Der große Hase sagte nichts, er nickte nur mit dem Kopf und deutete auf den Spind.
Ich ließ kurz von ihm ab und ging zum Spind. Dir Tür war offen, und so konnte ich mich umsehen. Hier hingen die Straßenklamotten des Kostümträgers, und im obersten Fach stand eine kleine Tube Gleitgel und eine Packung Kondome. Es konnte nur das sein, was Osterhasi meinte, und so nahm ich das Gleitgel und zeigte es ihm. Er nickte aufgeregt.
"Okay Osterhasi", sagte ich zu ihm, während ich mir die Hose aufknöpfte, "Osterhasi möchte also mal etwas anderes als Ostereier in den Hintern bekommen."
Wieder nur ein aufgeregtes Nicken. Provokant streichelte sich der Hase seinen HIntern und törnte mich nur noch mehr an. Die stratisch platzierte Öffnung unter dem Schwänzchen, das weiche Fell, die langen Ohren, das alles hatte mich ziemlich geil gemacht und ich konnte es kaum erwarten. Schnell hatte ich meinen Schwengel aus seinem Gefängnis befreit, ein Kondom übergestülpt und ihn mit dem Gleitgel eingeschmiert. Auch auf der Rosette des Hasen verteilte ich das Gleitgel, drang bereits vorsichtig mit einem Finger ein, der Hase begann zu stöhnen.
"So, dann mach dich bereit, Osterhase!" rief ich ihm zu, als ich mich mit meinem zuckenden Ständer seinem Arschloch näherte. Und Osterhasi wackelte so provokant und einladend mit seinem Hintern, das ich keine weitere Überredung brauchte. Der Hase kniete auf der Bank, so daß ich mit meinem Ständer genau in der richtigen Höhe war. Ich führte meinen Lümmel durch die Fellspalte und setzte meine pralle Eichel an seiner Rosette an. Der Osterhase stöhnte leise und ich spürte deutlich, wie sein Körper erbebte.
Ich merkte, wie er sich mir entgegenschob und erhöhte meinerseits den Druck auf sein Arschloch. Mit einem Ruck drang ich in den engen Kanal ein und erntete ein lautes Stöhnen. Ich ich mußte stöhnen und begann nun langsam, Zentimeter für Zentimeter meines Lümmels in den Osterhasen zu schieben. "Jetzt ficke ich den Osterhasen!" rief ich ihm zu und begann mich langsam in ihm zu bewegen. Er war herrlich eng, und dennoch schien es ihm sehr zu gefallen. Er keuchte und stöhnte, was durch den aufgesetzten Kopf natürlich etwas gedämpft klang. Doch ich stellte mir vor, es wäre wirklich der große Osterhase, den ich hier vor mir hatte, und stieß nun etwas fester zu. Ich packte ihn an den Hüften, fuhr mit meinen Fingern über das Rückenfell, fickte ihn in seinen heißen Arsch. Immer schneller, immer heftiger rammelte ich meinen Osterhasen, der sich inzwischen einen seiner großen Pfotenhandschuhe ausgezogen hatte und offenbar seinen eigenen Steifen wichste.
Ich spürte, wie mir vor Geilheit heiß und kalt wurde, wie sich die Lust in mir sammelte, sich ein Orgasmus aufbaute. Es wurde immer enger in meinen Hoden, ein Kribbeln breitete sich im Unterleib aus. Mit jedem Stoß kam ich dem Höhepunkt näher, und der geile Anblick, wie mein Pimmel immer wieder unter diesem Puschel verschwand, tat sein Übriges. Ich stöhnte und keuchte immer lauter und heftiger. Mit beiden Händen stützte ich mich jetzt auf seine Hüften und rammte dem Osterhasen meinen Schwanz bis zu den Eiern in seinen Arsch. Er stöhnte, presste seinen Körper gegen meinen und wichste was das Zeug hielt. Ich wollte mich noch zurück halten, doch es kam zu schnell. Ich presste die Zähne zusammen, verkrampfte meine Finger in seinem Fell und stieß meinen Ständer ein letztes Mal so tief es ging hinein. Ich seufzte glücklich, als sich mein Saft im Innern des Hasen verteilte.
Erschöpft sank ich etwas zusammen, mein erschlaffender Penis verließ mit einem leisen 'Plopp' den heißen Liebeskanal des Osterhasen. Ich hörte ein enttäuschtes Seufzen vom Hasen, der noch immer am Wichsen war, jetzt allerdings etwas langsamer. Ich entsorgte das volle Kondom im Mülleimer und setzte mich auf die Bank.
"Ist der Osterhase nicht gekommen?" fragte ich noch etwas erschöpft.
Kopfschütteln.
"Ja, will der Osterhase denn kommen?" fragte ich diesmal.
Der Hase nickte.
Ich hatte eine Idee. "Will der Osterhase einen geblasen haben?"
Der Hase nickte schnell und aufgeregt. Ein deutlicheres Ja hätte ich nicht kriegen können.
Ich lächelte und setzte mich vor den Hasen, der sich jetzt vor mich stellte. Seine Latzhose war vorne aufgeknöpft und gab den Blick frei auf eine Fellspalte, durch die die sehr eindrucksvolle Hasenlatte ragte. Vorsichtig berührte ich den Ständer und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Osterhase hatte inzwischen seine Pfote wieder angezogen und streichelte mir sanft über den Kopf.
Neugierig näherte ich mich mit meiner Zunge seiner Eichel und umspielte sie sanft. Es gefiehl ihm, wie sein Stöhnen verriet. Doch der sanfte Druck, den er mit seinen Pfoten auf meinen Hinterkopf ausübte, war ein klares Signal. Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Pimmel an meinen weichen Lippen ins innere gleiten. Wieder stöhnte er auf, und so begann ich mein Wechselspiel aus saugen, lecken und lutschen. Schnell gab er mir zu verstehen, daß ich das Tempo erhöhen soll und führte außerdem meine linke Hand zu seinem Hintern. Ich begriff und bohrte meinen Mittelfinger so tief es ging in seinen Hintern, während ich ihn mit meinen Lippen in den siebten Himmel beförderte. Mit seinem Schwanz zwischen meinen Lippen und meinem Finger in seinem Hintern konnte er sich nicht mehr lange beherrschen. Er stöhnte, sein Körper zuckte, seine Knie begannen zu zittern, seine Pfoten pressten meinen Kopf in seinen Schritt, verkrampften sich. Ich spürte noch, wie sich sein harter Ständer aufbäumte, dann schoß er mir mit drei-vier Schüben seinen heißen Hasensaft in den Rachen. Ich konnte garnicht anders, als alles zu schlucken, so tief hinein schoß er mir seine Saat. Ich leckte ihn noch sauber, ließ mir keinen Tropfen entgehen und zog meinen Finger wieder aus dem Hasenarsch. Dann entließ er meinen Kopf aus der Umklammerung und trat einen Schritt zurück.
Ich mußte lachen, als er so tat, als würde er sich mit einer Pfote den Schweiß von der Stirn wischen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, wie verdammt heiß es in diesem Kostüm jetzt sein mußte. Und offenbar war meinem Osterhasen wirklich heiß, denn er gab mir zu verstehen, daß er sich jetzt den Kopf abnehmen würde. Doch sollte ich mir diese Illusion zerstören lassen?
Ende.
Kommentare
Kommentare: 5
Kommentare: 84
Kommentare: 126
Kommentare: 121
Kommentare: 163