Gabi - Teil 6
von bullock
Gabi 6
Für den nächsten Tag hatte mir Petra - nach der harten Sportsession - Schonung versprochen. Pünktlich um 10.00 Uhr holte sie mich zu Hause ab. Ich hatte zwar Schule, aber wir hatten beschlossen, dass ich blau machen würde um in die nahe gelegene Großstadt zu shoppen zu fahren. Petra hatte mir keinerlei Bekleidungsvorschriften gemacht. Ich trug meine Liebelingsjeans und ein weißes T-Shirt. Sie trug superenge Hot Pants, die ihren Knackarsch total betonten. Die Schamlippen drückten sich durch den dünnen Stoff deutlich ab, sie trug keinen Slip. Als Oberteil hatte Petra ein knallenges T-Shirt gewahlt. Ihr Nippel drückten durch den Stoff, sie sah total geil aus.
Wir waren kaum auf der Autobahn, als Petra schon den ersten Rastplatz ansteuerte. Wir stiegen aus und Petra öffnete den Kofferraum. In einer Tasche waren verschieden Klamotten.
" Du wirst doch nicht denken, dass ich mit dir so shoppen gehe. Deine Fummel sind ja total unerotisch." Sie förderte ein Lederbustier und einen Minirock zu Tage.
"Komm, zieh dich aus" "Hier auf dem Parkplatz?" Wusch schon hatte ich eine saftige Ohrfeige - soviel zur Schonung.
Ich war mir sicher, dass mich hier - weg von meiner Heimatstadt - niemand kennen würde. Außerdem hatte es mich ja schon immer aufgegeilt mich im gewagten Outfit zu zeigen. also, warum nicht ganz nackt. Also zog ich mich aus. Nackt stand ich an Petras Auto den geilen Blicken der passierenden Lastwagenfahrern ausgesetzt. Petra reichte mir den Minirock. Ich zog ihn an. Er bedeckte gerade so mal meine Arschbacken.Das Bustier passte wie angegossen. Ich sah wirklich geil aus mit diesem Lederteil, das mein Titten schön zur Geltung brachte. Wir stiegen ins Auto und fuhren weiter. Wenig später fuhr Petra in ein Parkhaus in der Großstadt. Sie kannte sich offensichtlich aus, den kaum hatten wir das Parkhaus verlassen, steuerte sie zielsicher ein Sexshop in einer Seitenstraße an. Wir betraten den Laden. Freundlich begrüßte Petra die Verkäuferin. sie kannten sich wohl. Die Verkäuferin, die Petra Anne nannte war bestimmt über 1,80 groß, sie war schlank hatte jedoch sehr große Titten und einen schönen, griffigen Arsch. Sie trug eine hautenge schwarze Hose, offensichtlich keine Slip und eine weiße Bluse.
Anne stellte sich mir als Besitzerin des Sexshops vor und musterte mich von oben bis unten.
"Da hast du aber ein nettes Spielzeug" sprach sie zu Petra. "Da hast du Recht, ich hatte noch nie so ne schmerzgeile Sklavin" erwiderte Petra, "ich möchte ien paar neue Spielsachen kaufen,vielleicht auch was nettes zum Anziehen."
"Ich würde deine Sklavin gerne nackt sehen, damit ich mir ne Vorstellung machen kann, was für Klamotten für sie in Frage kommen." "Du hast gehört, was Anne gesagt hat" sprach Petra zu mir.
Gehorsam zog ich mich aus. Als ich nackt vor den beiden stand, öffnete sich die Ladentür und ein älterer Mann betrag den Shop.Scheinbar ein Stammkunde, den auch er wurde von Anna und auch von Petra freundlich begrüßt.
"Was haben wir denn da! Das ist ja mal ne nette Überraschung" "Hallo Klaus", antwortete Petra, "hast du Lust ein bißchen mit uns und meiner Sklavin zu spielen." "Na, klar, was habt ihr denn so vor?" "Ich schlage vor, wir fangen mit den Peitschen an, ich könnte wirklich wieder mal ne neue gebrauchen" erwiderte Petra. Es war Mittagszeit und Anna schloß den Laden ab um ungestört mit mir zu spielen. Mir war inzwischen klar, das dies kein Tag der Schonung würde. Mich störte das allerdings üebrhaupt nicht. Ich hatte mich die ganze Zeit schon verstohlen in dem Laden umgeschaut und hatte Lust die verschiedenen Folterinstrumente an mir ausprobieren zu lassen.
Petra schlug folgendes Spiel vor. Mir wurden die Augen verbunden. Anna, Petra und Klaus würden sich mit einer Peitsche bewaffnen und einer der drei würde mir fünf Schläge damit auf den Rücken und den Arsch geben. Ich mußte anschließend erraten, wer die Hiebe ausgeführt hatte. Lag ich daneben, würde die gleiche Person oder eine andere mir weitere zehn geben, die allerdings auf die Titten gehen sollten. Lag ich danach mit meinem Tipp wieder daneben waren 15 auf mein Vötzchen angesagt. Auch wenn ich nicht gefragt wurde, war ich mit dem Spiel natürlich einverstanden.
Es solten insgesamt drei verschiedene Peitschen ausprobiert werden, die ich nun aussuchen sollte. Klaus hatte gegen diese Vereinbarung protestiert.
"Da nimmt sie doch bestimmt, die weichen, die nicht weh tun" war sein Einwand. "Keine Angst, Gabi ist so schmerzgeil, sie wird schon die Richtigen aussuchen" beruhigte ihn Petra.
Ich betrachtete das rießige Angebot an Peitschen und traf meine Auswahl:
Eine neunschwänzige Katze. Dies Peitsche bestand aus neun Lederriemen, die etwas 80 cm lang waren. Sie waren recht dünn und das besondere und reizvolle an dieser Peitsche war, dass in die Riemen mehrere Knoten genüpft waren. Ich konnte mit schon gut vorstellen, welche Pein mir dieses Marterinstrument wohl bereiten würde.
Eine Hundepeitsche. Dieses Ding sah gemein aus, nur aus einem dünnen Lederriemen bestehend, wohl das giftigste Instrument.
Als drittes wählte ich ein Instrument, das ich davor noch nie gesehen hatte.
Eine Peitsche, die aus lauter Metallkügelchen bestand, die zu mehreren Ketten aneinandergereiht waren. Ich hatte überhaupt keine Ahnung wie diese Kugelpeitsche auf meiner nackten Haut wirken würde. Aber genau das war ja der Reiz dieses Spiels. Ich wußte schon wie hart Petra mich behandeln würde, aber weder Klaus noch Anna kannte ich und ich war schon sehr gespannt auf die Behandlung der beiden. Ich wollte dieses Spiel unbedingt voll auskosten, deshalb beschloss ich absichtlich falsch zu raten um möglichst viel von den Peitschenhieben auf meine Möse und vor allem auf meine geilen Titten zu bekommen.
Ich musste mich mit den Händen an eine Pfosten, der in der Mitte des Ladens stand, lehnen den Arsch ausgestrecken und die Beine weit spreizen. Mir wurden mit einem Tuch die Augen verbunden.Gespannt erwartete ich den ersten Hieb mit der Neunschwänzigen. Er kam, aber er kam lasch. Ds konnte auf keinen Fall Petra sein. Der Schlag kitzelte eher, als dass er wah tat. Auch der zweite Schlag war nicht viel fester. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Frauen bei SM Spielen wesentlich weiter gehen als Männer - sie halten mehr aus und gehen beim Austeilen von Strafen weiter als die Männer. Das wird wohl Klaus sein dachte ich. Und als ich fünfmal mit der Peitsche "gestreichelt" worden war sagte ich "Petra". Ich hörte ihr Lachen. Sie hatte mich durchschaut.
"Falsch! " kam es von den dreien wie aus einem Mund. "Umdrehen" Ich stand nun mit dem Rücken zum Pfosten und reckte meinen Folterern meine Titten frech entgegen.
Der erste Hieb kan gleich heftig, so wie ich es mag. Er ging quer über beide Brüste und tat ordentlich weh. "Wusch" der zweite Hieb. Ich spürte die Knoten, die mein zartes Tittenfleisch quälten. Der dritte Schlag trat genau auf meinen rechten Nippel. Ich mußte zum ersten Mal laut aufstöhnen, Der nächste Schlag. Mein steinharter Nippel meiner rechte Titte wurde genau von einem dieser gemeinen Knoten getroffen. Es tat brutal weh.
"Ja, so ist´s geil," stöhnte ich auf. Die Schläge wurden immer härter. Gerne hätte ich meine Titten betrachtet. Sie mussten feuerrot sein, so sehr brannten sie von der grausamen Behandlung. Nach dem zehnten Schlag musste ich meine Tipp abgeben. Ich hatte gar nicht drüber nachgedacht, sondern die harte Behandlung meiner schmerzgeilen Brüste einfach nur genossen. Petra oder Anna, das war klar, also entschloss ich mich für
"Klaus" "Wieder falsch" war die erhoffte Antwort.
Nun musste ich mich auf den Boden legen, die Beine nach oben recken und spreizen. Das tat ich gerne.
Der erste Schlag trag genau auf meien tropfnasse Möse.Er war gut auszuhalten. Aber ich wußte, es würden noch vierzehn kommen. Wieder und wieder traf die neunschwänzige Katze auf mein empfindliches Fleisch. Die Schläge wurden zunehmend härter. Ich hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden anschwellen, es tat jetzt richig heftig weh. Ich hatte keine Ahnung wer mich da gerade mißhandelte, es war mir auch egal. Ich genoss einfach.
Nach dem fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig aber das Spiel sollte ja noch weiter gehen. Positionswechsel. Ich musste mich wieder für die Schläge auf den Arsch aufstellen.
"AAAAHHH" ein furchterbarer Schlag traf meine Rücken, kein Vergleich zur neunschwänzigen Katze. Hier schlug jemand mit voller Kraft zu. Der zweite Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir traten die Tränen in die Augen, ich schrie auf, vor Schmerz. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge. Sollte ich das meinen Titten wirklich antun, überlegte ich kurz. Ja, ich will, ich will gefoltert werden bis an die Grenzen des erträglichen, also entschied ich mich wieder für Klaus.
"Das macht sie absichtlich" hörte ich Klaus sagen. Ich hörte auch wie die beiden Frauen, Petra und Anna, wegen der Naivität von Klaus auflachten.
"Schnellmerker" war ihr spöttischer Kommentar.
Ohne auf einen weiteren Befehl zu warten, drehte ich mich und bot meinen Titten dar.
Schon kam der erste Hieb quer über meine Brüste. De nächste traf meine Nippel. Da war eine echte Sadistin am Werk. Ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in schneller Folge. Es war grausam, grausam geil. Ich wimmerte, ich schrie ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß ran mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich hielt die zehn Schläge tapfer durch.
"Anna wars" - ich hatte überhaupt nicht drüber nachgedacht. Ich hatte Recht.
Petra nahm mir die Augenbimde ab. Meine Titten waren striemenübersäht und knallrot.
"Tapferes Mädchen" sagte sie und gab mir einen heftigen Zungenkuss. Ich war so rallig. Anna gab mir etwas zu trinken.
"Du bist ja eine Geile, sows hab ich ja noch nie gesehen" sprach sie anerkennend zu mir. "Leider muss ich den Laden jetzt wieder öffnen, wir müssen den dritten Teil der Session verschieben," Anna ging zur Tür und schloss das Geschäft wieder auf. Ich stand völlig nackt, gestriemt da und wartete auf Petras nächste Anweisung.
Sie fürte mich in einen Nebenraum. Dort befand sich eine Dusche die ich benutzen sollte. Es tat unheimlich gut, das Wasser auf meinem erhitzen Körper zu spüren. Ich spielte mit meiner Votze noch völlig aufgegeilt von der schmerzhaften Session. Kurz bevor ich kam, wurde der Duschvorhang zur Seite geschoben und Petra grinste mich an.
"Noch sind wir nicht soweit, meine Liebe" sprach sie "der Tag ist noch lang und wir haben noch einiges zu erleben". Ich verlies die Dusche.
"Ich hab dir was schönens zum Anziehen im Laden rausgesucht." Mit diesen Worten führte Petra mich splitterfasernackt, wie ich war, zurück in den Geschäftsraum. Die beiden anwesenden Männer staunten nicht schlecht, als sie mich völlig nackt durch das Geschäft laufen sahen. Ich schämte mich kein bißchen mehr sondern folgte Petra völlig unbekümmert. Sie gab mir meinen Minirock zurück.
"Den kannst du schon mal anziehen" Ich schlüfte in das knappe Teil. Petra reichte mir einen schwarzen BH. Ich betrachte das Teil. Oh, wie gemein, oh wie geil. In die Körbchen waren jede Menge kleine Spikes verteilt. Im Brustwarzenbereich befanden sich drei längere Dornen von vielleicht 8 Millimeter Länge.
Schnell schlüpfte ich in das Teil. Die Dornen pieksten mein weiches Busenfleisch.Die längeren Dornen saßen wie angegossen, sie stachen genau in meine Warnehöfe, welch ein geiles Gefühl. Der BH passte. An der Rückseite hatte er einen verstelltbaren Riemen. Petra machte sich an ihm zu schaffen und zog ihn an, so dass der BH mit den Stacheln fest an meine Titten gepresst wurde. Tief stachen die Stacheln in meine Brust. Petra stellte sich vor mich auf und begann nun den BH zu massieren. Uii tat das schön weh.
Petra ging nun zu Anna und bezahlte unsere Neuerwerbung.
"Hier ein kleines Geschenk für deine kleine Sklavin". Anna reichte Petra ein kleines Päckchen, das sofort ausgepackt wurde.
Es waren Schamlippenklammern, die mit einer Metallkette verbunden waren. Ohne viel Federlesen hob Anna mir den Minirock über meinen Arsch. Inzwischen waren drei Männer im Sexshop.
"Was für ein geiler Arsch" hörte ich einen der Kerle sagen, "der ist ja ganz rot" "Wollen sie mal draufhauen" fragte Petra den Fremden, worauf dessen Kopf mindestens genauso rot wurde wie mein Hinterteil. Petra kniete sich vor mich und befingerte meine nasse Möse. Das war schön und ich wüschte mir, sie würde mich endlich zum ersehnten Höhepunkt bringen. Aber Petra hatte anderes vor. Schon spürte ich die Klammern an meinen Schamlippen. Die Kette war recht schwer, so dass sie etwas in die Länge gezogen wurde, ein angenehmes Gefühl. Ich durfte meine Rock wieder richten. Im Spiegel sah ich, dass die Kette unter dem Rocksaum hervorspitzte.
Nur mit dem Nadel BH und dem unverschämt kurzen Rock, meinen Sandalen und einer baumelnden Kette zwischen den Beinen verließen wir den aufregenden Laden. Die Straße war zeimlich belebt, es war früher Nachmittag. Stolz lief ich neben Petra her Richtung Parkhaus. Die Menschen beachteten uns, vor allem die Männer starrten mich an als wäre ich von einem anderen Stern. Mir machte das schion gar nichts mehr aus. Wenn Petra gewollt hätte wäre ich auch nackt durch die Straßen der Großstadt gelaufen.
Wir erreichten das Parkhaus und fuhren mit dem Aufzug Richtung Dach.
"Zieh dich aus" befahl Petra, als wir den Aufzug betreten hatten. Was hat sie nun wohl vor, dachte ich, als ich mich aus dem engen BH schälte. Ich massierte meine schmerzenden Titten. Aus meinen Brustwarzen kamen ein paar Tropfen Blut, die Spikes hatten ihr Wirkung gezeigt. Dann gab ich Petra meinen Mini. Die Klammern an meinen Schamlippen durfte ich nicht entfernen.
Als der Aufzug ganz oben war und die Tür sich öffnete sagte Petra.
"Du läufts jetzt die Treppe hinunter zum Auto. Wenn du länger als zwei Minuten brauchst, gibts eine Strafe." Wir waren auf dem Dach, das Parkhaus hatte vier Stockwerke, das Auto stand natürlich im Erdgeschoss. Nun wurde mir doch etwas mulmig zumute. Aber ich hatte mir geschworen Petra bedingungslos zu gehorchen, also würde ich mich auch auf diese Prüfung einlassen.
Ich lief also zum Treppenhaus während Petra gemütlich mit dem Aufzug wieder nach unten fuhr. Meine spärliche Kleidungsstücke hatte sie mitgenommen. Schnell lief ich die Treppen hinab. Die Kette schlenkerte zwischen meinen Beinen hin und her. Kaum hatte ich das erste Stockwerk geschaftt, hörte ich Stimmen von unten. Da kommt jemand die Treppe hoch, schoss es mir durch den Kopf. Jetzt verlies mich doch etwas der Mut. Schnell machte ich kehrt und rannte nach oben. Auf dem Dach versteckte ich mich hinter einem Pfosten bis die beiden Männer aus dem Treppenhaus in ihr Auto gestiegen waren.
Aufgeregt startete ich den zweiten Versuch. Wieder schaftte ich es ein Stockwerk, bis ich wieder Stimmen hörte. Kopflos rannte ich wieder nach oben. Inzwischen spürte ich die Klammern doch heftig, vor allem meine hastigen Bewegungen taten meinen Schamlippen gar nicht gut. Oben hinter dem Pfosten atmete ich erst mal heftig durch. So schaffst du das nie bis ins Erdgeschoss. Was soll schon passieren, wenn mir jemand begegnet versuchte ich mich zu beruhigen und Mut zu fassen.
Diesmal schaffte ich es etwas weiter. Wieder hörte ich zwei Menschen sich unterhalten. Es waren Frauen. Scheißegal dachte ich mir, du kannst nicht den ganzen Tag die Treppen rauf und runter rennen. Also ging ich weiter. Die Frauen kamen mir entgegen. Als ob das normalste von der Welt wäre, lief ich auf sie zu und passierte sie. Die zwei blieben sprachlos stehen.
Kurz darauf kam ich bei Petra an - natürlich viel zu spät.
"Du hast dich heftig verspätet, Sklavin. Zur Strafe das Ganze nochmal, allerdiengs unter verschärften Bedingungen." Petra fummelte in dem Päckchen in dem die Klammern eingepackt waren und zauberte ein Metallgewicht hervor. Das war mir vollkommen entgangen.
"250 Gramm sollten fürs erste reichen" sprach Petra als sie das Gewicht in die Mitte der herabhängenden Kette einhackte. Jetzt zogen die Klammern böse. Meine Schamlippen wurden heftig langgezogen. Breitbeinig machte ich mich auf den beschwerlichen Weg. Petra hatte mir fünf Minuten Zeit gegeben. Das war nicht viel. Mir wars jetzt vollkommen egal ob mich jemand sehen würde, ich wollte nur die beißenden Klammern möglichst schnell los werden. Natürlich schaffte ich es nicht. Ich weiß nicht wieviele Menschen ich begegnet war, als ich wieder heftig atmend, total verschwitz vor Petra stand.
"Wieder zu spät" herrschte Petra mich an, "wenn ich nicht so hungrig wäre, würde ich dich nochmal hochschicken!"
Auch ich hatte inzwischen Hunger und vor allem Durst bekommen.
"Ich werde dich in der Kneipe für dein Getrödel bestrafen" - "Ja meine Herrin, bestrafe mich, wie immer du willst, aber lass uns was trinken gehen."
Petra öffnete den Kofferraum und brachte ein langes schlichtes Kleid zu Tage. Es war weiß, aus ziemlich dünnem Material und vorne durchgeknöpft.Petra entfernte die Klammern. Als das Blut in meine Schamlippen zurückfloß musste ich kurz aufschreien, so weh tat das.
"Leck dir das Blut von den Titten, bevor du das Kleid anziehst, oder willst du es versauen!" Ich hob meine rechte und dann die linke Titte an und leckte mir über die Nippel. Die kleinen Blutperlen waren schnell entfernt. Petra stand vor mir und beobachtete mich. Ihr schien es zu gefallen, wei ich über meine Titten leckte. Ich habe ziemlich große Brüste und somit kein Problem sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Bei meinen einsamen Spielen hatte ich sie schon oft im Mund. Ich fand es immer besonders geil in die steifen Nippel zu beißen, kurz bevor es mir kam. Genau dies befahl mir Petra jetzt. So stand ich nackt im Parkhaus, meine Titten der Hand und biß mir abwechseln in die Nippel. Ab und zu fuhr ein Auto vorbei, aber niemand schien sich an unserem Spiel zu stören.
Endlich durfte ich das Kleid anziehen, das wieder mal wunderbar passte. Meine aufregenden Kurven kamen sehr gut zur Geltung. Durch den dünenn Stoff konnte man sehen, dass ich weder BH noch Höschen trug.
Wir verließen das Parkhaus und Petra lief mit mir durch einige Straßen, bis wir eine Kneipe erreichten. Hinterm Tresen stand eine junge, sehr attraktive Frau, die Petra sofort freudig begrüßte. Also auch hier ist sie bekannt, dachte ich mir.
Petra fand einen freien Tisch gegenüber dem Kneipeneingang. Sie studierten die Spiesekarte und bestellte für uns beide ohne mich zu fragen.
"So mein Schmuckstück" sprach sie mich an. "Ich will, dass du die Tür beobachtest. Jedes Mal, wenn ein Mann reinkommt, öffnest du einen Knopf deines Kleides, wenn eine Frau reinkommt, darfst du wieder einen zumachen. Das geht solange bis wir mit dem Essen fertig sind"
Schon öffnete sich die Tür und drei Männer betraten das Lokal. Gehorsam öffnete ich den ersten Knopf des Kleides. Heimlich zählte ich die Knöpfe, es waren genau zwanzig.Nach zehn Minuten waren sieben Knöpfe offen, wobei ich abwechseln einen oben und einen unten öffnete. Ein paar wenige Minuten später wurde die Situation kritisch. Ich hatte inzwischen dreizehn Knöpfe geöffnet. Die sieben übrigen verdecketen gerade mal so meine Titten. Irgendwie hatte ich auch Lust sie zu zeigen, meine geilen Möpse. Das Essen wurde von der schönen Kellnerin, die wohl die Besitzerin der Kneipe war, gebracht.
"Ich glaube du mußt mal aufs Klo" sagte Petra in diesem Moment. "Mach zu. sonst wird dein Essen kalt."
Mein Kleid war von unten bis zum Nabel aufgeknöpft, die Titten gerade so bedeckt. Ich stand auf und ging zur Toilette. Das Kleid verdeckte meine Möse solange ich mich nicht bewegte. Sobald ich loslief schwang der leichte Stoff und legte meine Lustgrotte frei. Einige Männer bemerkten mein geiles Outfit und starrten mich an. Auf der Toilette hatte ich nichts zu tun, ich mußte nicht pinkeln. Also spielte ich an meinen Nippeln rum, stckte mir einen Finger in meine Möse und trieb mich so einem Höhepunkt entgegen. Plötzlich klopfte es an die Kantinentür.
"Komm endlich raus" - Es war Petra. Wieder war ich nicht gekommen. Ich verlies die Kanine und ging mit Petra zurück ins Lokal. Wir nahmen Platz. Während ich auf dem Klo war hatte Petra einen Löffel in meinen Suppenteller gelegt.
"Nimm den Löffel aus deiner Suppe und steck in dir in deine Möse" befahl sie. Der Löffel war heiß. Ich nahm ihn und drückte ihn vorsichtig auf meine Clit. Oh, war das heiß. Ich verstärkte den Druck, das war so geil. Ich schon den Löffel vorsichtig in meine Möse. Ich dachte, ich müßte es zischen hören, der heiße Löffel und das Nass meiner Votze. Ich wußte, bald würde ich kommen. Ich schob den Löffel bis zum Anschlag in meine Grotte, drehte ihn hin und her und verschaffte mir so einen Orgasmus. Alle starrten mich an. Mein Stöhnen war wohl nicht zu überhören gewesen.
"Hab ich dir das erlaubt?" raunte Petra mich an. "Nein Herrin, bitte bestrafe mich dafür" antwortete ich noch heftig atmend.
"Knöpfe dein Kleid auf" befahl Petra. Wir beide waren jetzt der Mittelpunkt des Geschehens. Die vielen Gäste vergaßen ihr Essen, sie glotzten Petra und mich an. Ich tat, was Petra mir aufgetragen hatte.
"Kleid ausziehen." Ich zog mich aus, mir war alles egal. Nackt stand ich nun der Kneipe und wartete auf weitere Befehle.
"Du gehst jetzt von Tisch zu Tisch. Zu den Männern sagst du folgendes. Ich bin ein unartiges Mädchen, bitte gib mir einen Schlag auf meinen Arsch.Zu den Frauen sagst du: Ich bin eine geile Votze, bitte schlag mir auf die Titten!
Also drehte ich meine runde im Lokal. Es waren etwas zwanzig Männer da und sieben oder acht Frauen. Keine einzige Person lies sich das entgehen Als ich zu Petras Tisch zurückkam hatte ich einen roten arsch und rote Titten. Die Kellnerin stand bei Petra.
"Und was ist mit der Votze, wird die nicht bestraft!" frage sie. "Das überlasse ich dir" Die Kellnerin verschwand und kam kurze Zeit später mit einem Kochlöffel zurück. Ich musste meine Beine spreizen und die Kellnerin schlug von unten fünf mal kräftig mit dem Kochlöffel auf meine Möse. Das War so erniedrigend, aber auch so scharf. Die geilen Böicke der Gäste, die meinen geschundenen Körper bewunderten. Ich hatte jegliche Scham verloren und fand gar nichts mehr dabei, so völlig nackt in einer öffentlichen Gaststätte zu stehen und mich begaffen zu lassen. Die Kellnerin flüsterte Petra etwas ins Ohr. Petra nickte.
Dann begann die Kellnerrin zu sprechen, sofort war es mucksmäuschenstill im Lokal.
"Liebe Gäste. also besondere Attraktion darf ich Ihnen heute die Herrin Petra mit ihrer Sklavin Gabi vorstellen. Sie haben nun die Gelegenheit Gabi für ihr schamloses Treiben nochmals zu bestrafen. Die können Schläge kaufen. Für einen Schlag mit dem Kochlöffel verlangen wir heute einen Euro, ein Schlag auf die prächtigen Titten kostet drei, und wer die Votze der sklavin schlagen will, bezahlt fünf Euro."
Nach weniger als einer Minute hatte sich eine Warteschlange vor mir aufgebaut. Der Kochlöffel wurde von Gast zu Gast gereicht. Die meisten schlugen mir auf die Titten und auf meine gepeinigte Möse. Es war grausam schön. Von willfremden Menschen geschlagen zu werden, mich machte das total an auch wenn mein ganzer Körper brannte wie Feuer. Manche, vor allem die Frauen schlugen schon brutal heftig zu. Aber ich hielt alles aus, kein Ton kam über meine Lippen. Nach einer halben Stunde hatten Petra und die Kellnerin, die Besitzerin des Lokals war, über 200 Euro verdient und ich war fix und fertig. Ich rieb mir meine geschwollene Votze, die Kneipenbesitzerin brachte ein feuchtes Tuch mit dem ich meine brennenden Titten kühlte. Das Sitzen tat weh, weil auch mein Arsch nicht verschon worden war.
Nackt musste ich nun mein Essen, das schon kalt war einnehmen, ehe wir zum nächsten Abenteuer aufbrachen. Der Tag war noch lang.
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Schade hat gut angefangen. Aber vielleicht wirds ja wieder besser.«
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