Gaby und Elke
von unbekannt
Nun warteten Elke und Gaby schon seit über einer Stunde auf ihre Freunde. Hier bei Elke war der geeignetste Treffpunkt für ihre erotischen Spielchen. Seit ungefähr einem halben Jahr trafen sie sich jeden Monat ein- oder zweimal, um das zu machen, was im Volksmund als „Gruppensex“ so verrufen war. Am Anfang war es nur ein Spaß gewesen, als sie alleine nach einer recht feuchten Party noch rumsaßen und die Mädels recht scharf waren. Ehe die Jungen sich versahen, waren sie schon von der schwülen Atmosphäre erfasst, als die Mädels, um sie anzuheizen, einen Strip hinlegten. Nun das war nun schon länger her und die Jungs waren wohl nicht mehr so scharf darauf. Jedenfalls waren sie die letzten Male erst sehr spät gekommen, so dass eigentlich gar nicht mehr die Zeit war, eine große Orgie zu starten. Vielleicht war für sie der Reiz weg und die Kneipen interessanter.
„Was meinst du, ob die noch kommen?“, fragte Gaby.
Kopfschüttelnd erwiderte Elke: „Hmm, die haben wohl keine Lust mehr auf uns. Und das, wo ich schon wieder so heiß bin, dass ich die ganze Nacht durchvögeln könnte.“
„Wieso sollen wir eigentlich auf die Knallköpfe warten?“, fragte Gaby und lehnte sich ins Sofa zurück, wobei sie ihre Beine soweit spreizte, dass man ihren Slip unter dem Minirock sehen konnte.
Etwas verwirrt erklärte Elke: „Also ich weiß nicht. Es ist doch nun wirklich viel schöner, von einem Mann so richtig rangenommen zu werden.“
„Aber nur, wenn der auch Lust dazu hat. Aber schau doch mal, wie es in letzter Zeit war: Der Teddy hatte nie Bock und dein Erwin doch auch nicht. Die ganze Zeit nur ödes Rumgebumse“, sagte Gaby, während sie anfing, sich die Brüste durch die Bluse zu streicheln. "Warum sollten wir nicht zu zweit mindestens genau so viel Spaß haben wie mit den Schlaffies zusammen?“, und nun war Gaby schon dabei, ihre Bluse aufzuknöpfen, um dann mit geschickten Fingern in die entstehende Öffnung zu schlüpfen.
Elke wurde es etwas heiß, während sie ihrer Freundin zusah, wie sie sich den Busen streichelte. Dieser wurde, wie immer bei ihren Treffen, nicht durch einen BH verborgen.
„Eigentlich hast Du recht Gabi“, sagte Elke. „Wir sollten schon einmal anfangen, uns selbst etwas aufzugeilen, dann haben WIR wenigstens schon ein wenig Spaß, bis die Jungs sich dazu herablassen, uns zu bumsen.“
Elke war aber nicht ganz wohl bei ihren Worten. Sie bezweifelte, dass sie dabei überhaupt Spaß haben könnte. Trotzdem setzte sie sich zu Gaby aufs Sofa und fing zögernd an, sich selber zu streicheln. Eigentlich hatte sie ja schon Lust, sich zu entblößen. Es machte ihr sogar ziemlichen Spaß, nackt zu sein und betrachtet zu werden. Deshalb hatte sie ja diese Vierer-Spielchen überhaupt nur mitgemacht. Nun fiel ihr zum ersten Mal auf, dass sie auch immer erregt war, wenn Gaby ihr beim Vögeln mit Erwin zusah.
Gaby holte eine ihrer großen Titten aus der Bluse und sagte: „Schau mal Elke, wie hart ich meine Nippel machen kann, wenn ich mich selber streichel.“
Elke schaute ihr auf den Busen und verspürte das Verlangen, auch ihre Brüste zu entblößen, damit Gaby sie bewundern konnte. Elkes Brüste waren kleiner, aber ihre Nippel so groß wie Bohnen. Man konnte sie richtig steif lecken und sie war schon immer stolz darauf gewesen, wenn Männer dabei mit einer starken Erektion reagierten.
„Schau mal Gaby, meine Nippel sind ganz hart“, sagte sie.
Als Gaby auf ihr Hemd starrte, öffnete Elke ihre Bluse und ein geiles Gefühl machte sich dabei zwischen ihren Beinen bemerkbar.
„Bitte fass meine Brüste an und streichel mich!“, sagte Elke, wobei ihre Stimme vor Erregung zitterte.
Gaby war eh schon recht geil und griff ihrer Freundin an den Busen. Elke stöhnte auf und drückte ihre Brüste in Gabys warme Hände.
„Mensch Elke, deine Titten fühlen sich aber wirklich geil an; ich hätte nicht gedacht, dass es mich erregen könnte, eine Frau anzufassen“, flüsterte Gaby.
Elke hatte nun auch das Verlangen, Gaby anzufassen und strich langsam mit ihrer Hand ihre Oberschenkeln entlang. Je höher sie kam, umso weiter öffnete Gaby ihre Beine und als Elke anfing, den Rock hochzuschieben, drückte Gaby ihre Muschi der sich langsam nahenden Hand entgegen.
„Das macht mich wirklich heiß“, erklärte sie. „Lass mich deine Hose aufknöpfen, dann kann ich gleichzeitig deine Muschi streicheln.“
Elke knöpfte sich mit einer Hand ihre Hose auf und führte dann Gabys Hand an die richtige Stelle. Währenddessen spielte sie bei Gaby mit den Fingern am Höschen. Gaby ließ ihre Finger direkt in Elkes verborgene Zone gleiten und fühlte die Feuchtigkeit, welche sich dort angesammelt hatte.
„Puh, Du bist ja ganz schön nass liebe Elke; dann will ich mal testen, ob du es magst, wenn ich dir den Finger reinstecke“, sagte Gaby und ließ ihren Finger in Elkes Möse verschwinden.
Elke reagierte sofort. Sie stöhnte und grub ihre Hand in Gabys Höschen.
„Zieh es aus!“, forderte sie und half Gaby dabei, sich des Stoffes zu entledigen. Mit hochgeschobenem Rock und nackter Muschi saß Gaby nun auf der Couch und genoss, wie nun auch sie einen Finger in dem geilsten Loch ihres Körpers hatte. Kurze Zeit später zog auch Elke ihre Hose ganz aus und setzte sich vorwärts auf Gabys Schoß. Mit den Fingern an den Muschis fingen sie an, ihre Brüste aneinanderzureiben und sich die Warzen abwechselnd zu lecken.
„Du kannst aber gut fingern“, sagte Gaby zu ihrer untenrum total nackten Freundin.
Elke bewegte wohlig ihren ganzen Körper unter den Liebkosungen.
„Das ist ja so geil, dein Loch zu erkunden und dabei deinen Finger in meiner Spalte zu spüren“, stöhnte Elke.
Wild fingen sie an, ihre Muschis aneinanderzureiben. Es dauerte nicht lange, bis sie einen Orgasmus hatten.
„Mal sehen, was die Jungs so sagen, wenn die kommen und uns dabei ‚erwischen‘, wie wir uns gegenseitig fingern“, schlug Gaby mit geilem Blick vor.
Sie zogen sich ganz aus und legten sich aufs Bett. Als ihre Freunde endlich kamen, lagen sie umschlungen auf dem Bett und hatten noch immer träge ihre Finger in den heißen Muschis ...
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