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Kommentare: 10 | Lesungen: 4891 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.01.2015

Ganz eigene Therapie

von

Frei erfunden, kein Stück real, und mein allererstes Werk. Zerreißt es ;)

Mit Anfang 19, nach bestandenem Abitur und einem Jahr Freiwilligendienst, trat ich meine Ausbildung zur Physiotherapeutin an. Ich musste viel lernen, viel anfassen, viel begreifen, weswegen ich selten zu Hause war und meine Beziehung so dermaßen unter Spannung stellte, dass sie mir zerbrach. Wochenlang konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, meine Leistungen fielen ab und ich fragte mich, ob ich denn das richtige tat. Und dann, ganz überraschend, verlor ein Kollege namens Jasper ebenfalls seine Freundin, die gerade im Ausland war. Bis dahin waren wir uns eigentlich nicht ganz grün gewesen und haben uns eher gemieden, aber wir wussten, das wir voneinander, nun, sagen wir, lernen konnten.


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Ihr Name war Madison und sie fiel auf. Nicht nur wegen ihrer ungewöhnlich tiefen Stimme, die gerne in schallendes Gelächter ausbrach, und auch nicht wegen ihrer schönen dicken, braunen Haare. Nein, das erste, was einem an ihr auffiel, war, dass sie schwarz war. Ich wollte schon immer was mit einer Dunkelhäutigen haben. Trotzdem, oder gerade deswegen, blieb ich vorerst meiner Freundin treu, die gerade von einem Auslandsjahr wiederkam. Sie erzählte viel und sagte immer wieder, wie gut es ihr in der Ferne gefallen hatte. Mehr und mehr wuchs in mir der beunruhigende Gedanke, dass sie auch sehr gut ohne mich zurechtkam, und genau so war es schließlich auch. Sie verließ mich, ich brauchte eine Zeit, damit zurechtzukommen. Dennoch galt der erste Gedanke nach der Trennung der schönen schwarzen Kollegin, Maddy, die ebenfalls erst vor kurzem ihren Freund verloren hatte. War klar, dass wir erstmal keine Lust auf Beziehung hatten. Umso mehr dafür auf Sex.


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Es steht uns frei, nach dem Unterricht in der Schule zu bleiben und bestimmte Techniken zu üben oder die Skelette zu nutzen, die in jeder Ecke rumstehen. Neben jeder Menge Platz bietet so eine Schule einen Haufen Spielzeug. Da sind Therabänder, Springseile, Pezzibälle, Sandsäcke, Kissen in jeder Form und Größe. Trotzdem wird das Angebot sehr selten von Schülern genutzt, spätestens eine halbe Stunde nach Schulschluss ist die Schule wie ausgestorben. Ich nutzte gerade diesen Umstand sehr häufig. Die Trennung ging mir dann doch an die Nieren, und obwohl ich rund um die Uhr irgendwelche Menschen um mich hatte, sei es in der Schule oder in der WG, hatte ich niemanden zum reden. Ich liebte die Stille und genoss es, in Ruhe zu lernen und nachzudenken. Schnell fiel es den anderen aus der Klasse auf und sie ließen mich nachmittags in Ruhe. Bis dann doch einmal jemand an meinen Lerntisch trat.


Ich hob den Blick. Vor mir stand, eins fünfundachtzig groß, dunkelhaarig und mit Siegerlächeln, der andere Single aus der Klasse, Jasper. Ich wendete mich wieder meinen Büchern zu.


„Zieh ab, hab zu tun.“


„Nee, bestimmt nicht. Wir wissen beide, dass niemand hier ist, der uns stören kann“.


Ich lächelte spöttisch.


„Wobei denn stören?“


„Beim quatschen. Ich denke, keine zwei Menschen auf der Welt haben sich momentan mehr zu sagen als wir. Gib dir nen Ruck.“


Seufzend klappte ich das Anatomiebuch zu.


„Ich gebs wirklich ungern zu, aber du hast Recht. Wie geht’s dir damit?“


„Beschissen. Alle meinen, mit einem reden oder ablenken zu müssen. Dabei wissen die doch gar nicht, wie es einem damit geht. Es tut mir auch gar nicht wirklich weh. Ich bin eher fassungslos, dass es vorbei ist, kann es gar nicht richtig glauben.“


„Das ist echt das krasse an der ganzen Sache. Es ist Schluss. Ich fühle mich ausgebrannt, die Ausbildung lässt einem keine Zeit, zu verdauen. Wenn man nicht funktioniert, kann man gehen. Das ist das schlimme.“


Lange sah er mich an, mit diesen dunklen Augen, und dem Pony, der ihm so nett in die Augen fiel.


„Dieses ja doch sehr interessante Gespräch kann man doch besser mal abends in einer Bar fortsetzen..?“


Ich warf ein paar Arbeitsblätter nach ihm.


„War klar, dass man mit dir nicht ernsthaft reden kann. Aber klar, können wir machen.“


Nach und nach wurden wir Freunde, uns war klar, das wir keine Lust auf Beziehung hatten und deswegen war es so wunderbar leicht mit uns. Auch körperlich fanden wir uns sehr anziehend. Ich überlegte oft, wie es wäre, mit ihm zu schlafen.


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Nach einem Monat reichte es mir. Ich täuschte einen schlimmen Rückfall, was Sehnsucht nach der Ex angeht, vor, keine zwanzig Minuten später stand sie vor meiner Tür. Es regnete in Strömen, Perlen aus Wasser tropften von ihrer Jacke und von ihrem Gesicht. Ich schluckte.


„Ich habe gelogen. Ich wollte dich nur sehen, Maddy.“


Sie haute mir gegen die Brust.


„Danke du Penner. Die Frisur ist hin und ich bin klitschnass, was …. HEY!“


Ich drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie wand und sträubte sich.. etwa zwei Sekunden lang. Dann erwiderte sie stürmisch meinen Kuss, schob mir ihre dunkle Zunge in den Mund. Rückwärts in mein Schlafzimmer gehend zog ich sie hinter mir her, sie hinterließ eine Spur aus Wasser hinter sich. Ich stieß mit den Kniekehlen an das Bett und zog sie auf mich. Sie war so leicht, dass ich sie kaum spürte. Ich zog am Reißverschluss ihrer Jacke, zog ihr dann ihren Pullover aus. Währenddessen war sie mit meinem Hemd beschäftigt. Sie sah unglaublich aus. Dicke schwarze Halbkugeln wölbten sich mit jedem Atemzug nach oben. Ich sah ihr in die Augen und holte mir die stumme Erlaubnis, sie zu berühren. Sie nickte kaum merklich, dann fuhr ich mit der Hand in ihren BH und umschloss das feste Fleisch. Ich stöhnte. Meine Hose war mittlerweile äußerst eng geworden, was ihr natürlich auch nicht verborgen blieb. Sie zog meine Hand aus ihrem BH, sanft, aber bestimmend. Öffnete ihn für mich und wölbte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich streichelte ihre Brüste, die bemerkenswert langen Nippel stellten sich auf. Dann nestelte sie an meiner Hose, zog sie zusammen mit der Boxershorts runter. Mein Penis wippte ihr entgegen. Sie lächelte, entblößte ihre perfekten Zähne und strich sich eine lange braune Strähne aus dem Gesicht. Dann wölbte sie ihre vollen Lippen um meinen Schwanz. Ich lag auf dem Rücken und genoss dieses unglaublich gute Gefühl, ihre Bewegungen verrieten die Expertin. Sie machte es wie eine Professionelle, indem sie ihre Lippen nach innen wölbte und fest an meinem Schwanz saugte berührten ihre Zähne ihn nicht.


Ihre Zunge führ an meinem Bändchen auf und ab, spielte mit meinem kleinen Loch. Als sie dann noch mit der Hand an meinem Sack zog war ich endgültig im Himmel. Ausdauernd lutschte sie meinen Penis, aber der Orgasmus war nicht unser beider Ziel. Sie beendete den Blowjob mit einem Kuss auf meinem Bauchnabel. Ich setzte mich auf, zog sie auf meinen Schoss, hob sie hoch und drehte mich. Nun lag sie mit dem Rücken auf dem Bett. Meine leicht dominante Ader regte sich.


„Stell deine Beine auf den Metallrahmen und halte still.“


Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans, befreite ihre langen, schlanken Beine und pfefferte die Hose in die Ecke. Madame trug Tanga und war komplett rasiert. Schnell entfernte ich ihre Unterwäsche. Mir bot sich ein prachtvoller Anblick. Ihre inneren Schamlippen lugten vorwitzig rosa aus der ansonsten brauen Haut hervor, auch ihr Kitzler schimmerte pink und war schon kräftig angeschwollen. Ich fuhr mit den Händen ihre makellosen Beine ab, was sie nervös zucken ließ. Dann beugte ich mich vor und pustete gegen ihr Geschlecht. Sie stöhnte und schloss die Augen. Dann ließ ich von ihr ab, was ihr ein weiteres, diesmal enttäuscht klingendes Stöhnen entlockte, und widmete mich ihren Brüsten, die ich kräftig knetete. Ich beugte mich vor und leckte ihre Nippel ab, welche sich noch steiler aufrichteten. Eine Spur aus Küssen legend arbeitete ich mich jetzt zu ihrem Geschlecht vor, hauchte ihr einen Kuss auf den Kitzler, was ihr einen kleinen Schrei entlockte, und fuhr endlich mit meiner Zunge durch ihren Spalt. Sie verkrallte ihre Hand an meinem Hinterkopf und schrie laut. Ich leckte weiter durch ihre wunderschöne Vulva, bis ich mich für einige Zeit ihrem Kitzler widmete. Ich nahm ihn fest in den Mund und nuckelte dran, was sie mit lautem Schreien quittierte. Ich konnte mich nicht weiter zurückhalten und zog mein verschmiertes Gesicht aus ihrem Schoß hervor, beugte mich nach vorne, um sie zu küssen und sie ihren eigenen Saft schmecken zu lassen. Dann positionierte ich meinen Schwanz zwischen ihren Beinen und fuhr damit an ihrer Spalte auf und ab.


„Bitte steck ihn endlich rein, sonst platze ich!“


Ich tat ihr den Gefallen. Langsam und vorsichtig schob ich mich in sie hinein, dehnte sie, gab ihr Zeit, sich an meinen Penis zu gewöhnen. Wie von Sinnen gab sie ein Stöhnen von sich, lang gezogen und echt, pure Leidenschaft lag darin und machte mich noch geiler. Ich versenkte mich ganz in ihr und zog mich wieder zurück, bis nach fast ganz draußen. Ich rechnete mit einem Polizeiaufgebot, so sehr stöhnte und schrie sie während meiner sanften Stöße. Aber ihr Geschrei machte mich nur noch mehr an. Ich spielte mit ihren wunderbaren Brüsten, während ich immer schneller wurde und sie immer härter nahm. Irgendwann wurde ihr Schreien lautlos, ich hörte nur noch ein Keuchen.


„Nimm deine Hand, bitte, ich will mit dir zusammen kommen!“


Ich legte lediglich meinen Daumen auf ihre Klitoris. Nach fünf Stößen gab sie einen letzten, lauten Schrei von sich, wölbte mir ihre Hüften noch mehr entgegen und sackte dann zusammen, während ihre Scheide konvulsivisch zu zucken begann. Diese himmlische Massage gab mir den Rest. Ich ließ mich auf sie fallen, während ich meinen Saft tief in ihr drin verteilte.


Lange blieb ich so liegen. Mein Penis wurde kleiner und fiel einfach aus ihr heraus, mit ihm ein schöner Schwall an Flüssigkeiten. Es war mir egal. So guten Sex hatte ich noch nie gehabt. Ich küsste sie.


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Der Sex mit ihm war so leicht und unbeschwert wie unsere ganze merkwürdige Beziehung. Er hatte einen wunderschönen Penis, nicht zu groß aber erst recht nicht zu klein, komplett rasiert und mit feinen Adern versehen. Ein Penis, wie ihn Michelangelos David tragen würde, nur eben in groß. Und er roch ganz fantastisch, aber das beste war, dass er die Führung übernahm. Es ist so sexy, wenn ein Kerl weiß, wie Sex funktioniert, wenn er das Kommando übernimmt und ganz dominant ist. Ich ordne mich nicht gern unter, aber im Bett dann doch. Als wir beide zu Atem kamen, stützte ich meinen Kopf auf meine Hand und drehte mich zu ihm um. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen sah er an die Decke.


„Danke.“


Lächelnd drehte er sich zu mir um.


„Dafür, dass ich dich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in meine Wohnung gelockt habe, um über dich herzufallen? Gerne doch.“


„Nicht nur dafür. Auch, für die vergangene Zeit. Es war sehr viel leichter, mit allem klarzukommen, wenn man jemanden hatte, mit dem man reden konnte.“


Er wand sich ab und sagte mit einem Lächeln:


„Joar, so gings mir auch.“


Mit der süßesten Stimme, die ich zustande brachte, fragte ich:


„Möchtest du, dass ich mich nochmal lang und ausdauernd bei dir bedanke?“


Grinsend packte er meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Ich leckte zunächst den Rest der Flüssigkeiten weg und wölbte dann meine Lippen über die Zähne, schob dann seinen Penis in meinen Mund. Ich fuhr ein paar Mal auf und ab, dann entließ ich ihn, denn ich hatte etwas anderes vor.


Mit beiden Händen schob ich seine Beine auseinander, um besser an seinen gesamten Schambereich zu kommen. Dann atmete ich tief ein und lutschte an seinem Säckchen, nahm behutsam ein Ei in den Mund und nuckelte und saugte daran. Ich ließ es aus meinem Mund flutschen und zog es wieder an, rein und raus. Mit der Hand bearbeitete ich derweil seine Eichel, drückte zu, fuhr mit einer Hand auf und ab. Meiner bisherigen Erfahrung nach geben Männer kaum Laute von sich beim Sex, aber hier kam ein sehr genießerisches Stöhnen vor, was mich noch mehr anspornte. Ich fuhr mit der freien Hand durch meinen immer noch nassen Spalt, stellte sicher, dass meine Finger feucht glänzten, und fuhr ihm dann mit dem Mittelfinger durch seine Pobacken. Ihm schwante, was ich wollte, und wollte sich wegdrücken.


„Na, das wird dir doch wohl nicht peinlich sein. Meinen Arsch wirst du doch garantiert auch vögeln wollen. Vertrau mir, das ist echt cool.“


So ganz einverstanden war er nicht, aber ich drückte ihm trotzdem den Mittelfinger in sein Loch und bewegte ihn.


Die Wirkung war enorm. Jaspers Glied wurde sofort noch härter und zuckte leicht, aus seinem Mund kam ein lautes Stöhnen. Ich wechselte Hand und Mund, nun lutschte ich wieder seinen Schwanz während meine andere Hand seine Eier knetete. Das Finale kam in Sicht, und ich zog meine Hände ab, fuhr mit dem Mund an seinem Schwanz hoch und nuckelte nur noch an der Eichel. Schnell und hart reizte ich seinen Penis, der kurz weich wurde und dann, mit einem lauten Stöhnen von ihm, seinen Saft in meinen Mund spritzte. Weil seine weiße Sahne einen tollen Kontrast auf meiner dunklen Haut ergab, kam ich hoch und ließ ihn sehen, wie vollgespritzt ich war und dass mein Mund leer war. Er wollte mich wieder zu sich ziehen, aber ich drehte mich um und ging ins Bad, um mich zu waschen. Als ich zurückkehrte, schlief er selig. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, suchte mir meine Sachen zusammen und ging nach Hause. Jasper dominantes Verhalten und auch seine Art, mich während des Sex zu behandeln, gingen mir in den nächsten Tagen nicht aus dem Kopf. Ich musste mir eingestehen, dass ich ihn sehr gut leiden konnte. Wir gaben vor, dass niemals etwas passiert war, waren vielleicht ein wenig höflicher zueinander als sonst. Während dem Unterricht schob er mir einen Zettel zu.


‚Magst du es, devot zu sein? Ich zeige dir was cooles nach dem Unterricht.‘ Ich wurde knallrot und versuchte, Blickkontakt herzustellen. Spitzbübisch grinste er mich an. Ich nickte, er zeigte mit dem Daumen nach oben.


Nach Schulschluss taten wir so, als wenn wir noch zusammen pauken wollten. Dummerweise gesellte sich eine meiner Freundinnen zu uns, und selbst mit den besten Ausreden konnte man ihr nicht vermitteln, dass sie störte. Was immer er mir zeigen wollte, es musste bis zum nächsten Tag warten. Dementsprechend fieberte ich dem Ende des Schultages entgegen und war noch eifriger dabei als sonst, was auch den Lehrern positiv auffiel. Dieses Mal verschwand ich zunächst für geraume Zeit auf dem Klo, bis die Luft rein war. Als ich den Klassenraum wieder betrat, lehnte er lässig mit verschränkten Armen an einem Tisch.


„Das ganze Spielzeug hier eignet sich ganz hervorragend für eine ganz eigene Art von Therapie. Soll ich es dir zeigen? Ich verlange dafür absoluten Gehorsam, aber du wirst es nicht bereuen.“


Allein der Gedanke daran, was man hier alles anstellen könnte, ließ mich ganz feucht werden. Ich sah ihm in die Augen, betrachtete die verschränkten Arme und den entschlossenen Blick. Obwohl ich Angst hatte, ihn als Freund zu verlieren, war die Neugier auf das, was uns erwartete, zu groß. Langsam öffnete ich meine Bluse und ließ sie fallen, wie ein Wasserfall ergoss sie sich um meine Füße. Ich stieg aus meinen restlichen Klamotten, bis ich nur noch im String vor ihm stand. Prüfend ging er um mich herum. Dann packte er unvermittelt meinen String und riss ihn einfach von meinem Körper. Es tat weh, war aber gleichzeitig unglaublich erregend. Dann bedeutete er mir, mich auf einen Pezziball zu setzen, die Füße dabei hoch gelagert auf einem Tisch. Er nahm zwischen meinen Beinen Platz und tippte kurz gegen meinen Kitzler. Ich legte mich flach den auf den Gummiball und ließ ihn machen.

Kommentare


BluesHarp
(AutorIn)
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 3
BluesHarp
schrieb am 01.02.2015:
»Hej, Jaa, definitiv kommt da noch mehr. Ist unterwegs, sozusagen. Danke übrigens für die Bewertungen und Kommentare!«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 30.01.2015:
»Der Schluss kam viel zu früh und macht neugierig auf die Fortsetzung«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 01.02.2015:
»Da kommt doch hoffentlich noch mehr?«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 03.02.2015:
»Weiter so, die Geschichte lässt sich gut lesen. Freue mich auf die Fortsetzung.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 20.02.2015:
»Super Story - würde mich auf eine Fortsetzung freuen.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 09.03.2015:
»echt einfühlsam und geil geschrieben! tolle geschichte.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 12.04.2015:
»Ein gelungener Anfang !«

filou26
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 21.06.2015:
»Liest sich gut . Wann folgt die Fortsetzung«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 04.03.2018:
»OK-gefällt mir«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 04.03.2018:
»Ein so "junges" Werk habe ich noch nicht gelesen. Respekt, das ist Dir toll gelungen. Da stimmt einfach alles. Ich wurde wieder einmal bestätigt, daß Frauen mit die besten Geschichten schreiben können. Danke und viel Spaß beim Schreiben!!«


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