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Kommentare: 8 | Lesungen: 8340 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 23.01.2009

Ganzkörpermassage

von

Ich bin René, 30 Jahre alt, schlank, eher der sportliche Jeansträger, die Haare zu einem Iro gestylt und ein kleines Sixpack ist da an meinem Bauch auch vorhanden. Anne ist knackige 28, hat schulterblonde rotbraune Haare, einen echt geilen knackigen Körper, volle feste Brüste und einen echten Hammerarsch. Gemeinsam mit Ihr lebe ich in einer glücklichen Beziehung seit ca. 2 Jahren. In diesem Sommer, an Annes 28. Geburtstag, bekam sie von Ihrem Bruder eine Partnerganzkörpermassage geschenkt.


„Hee, coole Idee“, dachten wir beide sofort. Schon der Gedanke an so eine Partnermassage machte mich total heiß, hatte ich doch schon öfters die wildesten Phantasien, was man da so alles anstellen konnte. Einige Wochen später war es dann auch endlich soweit. Der besagte Tag war da. Wir hatten den Termin ca. 14 Tage mit dem Massagestudio vereinbart und uns, dem Internet sei Dank, schon die Masseure ausgesucht.


Für Anne sollte es Pascal sein. Pascal war ca. 1,90m groß, ich schätze so ca. 35, braun gebrannt und sicher auch etwas mehr muskelbepackt als ich (zumindest was man auf dem Foto im I-Net erkennen konnte). Für mich sollte es dann doch eine Masseurin sein und so entschied ich mich für Maya. Sie hatte lange dunkle Haare und ein echt bezauberndes Lächeln. Mehr war von Ihr leider auf dem Foto nicht zu sehen.

Als der Tag nun endlich ran war und wir ausgiebig gefrühstückt hatten, machten wir uns langsam auf den Weg in das Massagestudio. Irgendwie war ich total durch den Wind und konnte mich nicht wirklich konzentrieren. Bis zu dem Massagestudio waren es knapp 50km Fahrt (muss wohl was besonderes sein, wenn man uns so weit fahren lässt). Wir hatten alles dabei, was man für so eine Aktion wohl braucht, Handtücher, Badeschuhe und natürlich Wechselklamotten. Anne hatte sich an diesem Tag, Ihren kurzen schwarzen Rock angezogen und dazu eine weiße eng geschnittene Bluse. Als Unterwäsche hatte sie sich für Ihre extrem heiße rote Passionata Unterwäsche entschieden. Das war schon ein Hammer Anblick!


Da es draußen sehr warm war, zog ich nur meine schwarzen Boxershorts an und dazu ein legeres weißes Hemd und meine weißen Turnschuh. Da ich sehr ungern Unterwäsche trage, entschied ich mich auch an diesem Tag dafür, diese gleich weg zu lassen.


Also saßen wir im Auto und begaben uns auf die kleine Reise. Eigentlich redeten wir die ganze Zeit nur über das, was gleich kommen würde, als Annes hat plötzlich den Weg in meinen Schritt fand. Mit gekonntem Griff legte sie meinen noch schlaffen Schwanz auf die rechte Seite meines Beines und schob sogleich das Bein der Boxershorts so hoch, dass mein Teil nun fast völlig frei lag. Gleichzeitig legte Anne Ihr rechtes Bein auf das Armaturenbrett und schob Ihren Rock so hoch, dass ich Ihren feinen roten Slip sehen konnte. Sie zog Ihren String zur Seite und ich hatte einen tollen Einblick in ihr sorgsam rasiertes Pfläumchen. Allerdings hatte ich immer noch ein Problem – ich musste fahren! Und zum anhalten hatten wir keine Zeit mehr. Dies alles ließ Anne völlig unbeeindruckt und sie wichste mit der linken Hand meinen jetzt extrem harten Prügel. Mit der anderen Hand massierte sie sich abwechselnd Ihre rechte Brust, welche sie mittlerweile frei gelegt hatte, spielte mit Daumen und Zeigefinger an Ihren harten Nippeln um dann mit Ihrer Hand an Ihre feuchte Grotte zu wandern. Dort angekommen, massierte sie wie wild Ihren geschwollenen Kitzler und schob sich immer wieder 2 Finger in Ihre enge Muschi. Ihre Bewegungen an meinem Schwanz wurden stärker und heftiger und auch ihre Finger in ihrem nassen Loch arbeiteten immer schneller und schneller. Irgendwie schien sie zu bemerken, dass ich nicht mehr lange konnte und schnallte sich ab, kam mit Ihrem Gesicht zu mir herüber und sagte „ wir wollen doch nicht, dass du dir deine schwarze Hose versaust!“ Kaum gesagt, stülpte sie Ihren Mund über meine dicke Eichel und saugte meinen Schwanz mit Ihrem Mund. Mit Ihrer rechten Hand bearbeitete sie meine Wurzel und meine Eier im heftiger und Sekunden später schoss ich Ihr mein Sperma tief in Ihren Rachen. Vor mir verschwamm die Welt und ich schrie laut auf und krallte mich am Lenkrad fest. Als das spritzen und zucken in meinem Schwanz zu Ende war, blickte Anne mir tief in die Augen (den Schwanz immer noch in der Hand) und schluckte für mich gut sichtbar alles herunter. Dann stülpte sie Ihren Mund wieder tief um meinen immer noch harten Schwanz und leckte und saugte Ihn ganz sauber.


Dann legte sie mein Teil zur Seite und versteckte ihn, so gut es irgendwie ging, wieder unter meiner Shorts. Sie lümmelte sich entspannt, in den Sitz, schaute aus dem Fenster und kaute lasziv und verträumt aus dem Fenster.


Ich sagte noch „Ich liebe Dich zu Ihr“ und viel mehr wurde nicht gesprochen, denn wir waren auch schon fast angekommen.

Also betraten wir gemeinsam die „heiligen Hallen“. Die Räumlichkeit war in diesem Bereich sehr hell und freundlich eingerichtet. Es standen da weiße Sofas mit kleinen und feinen Glastischen, in den Ecken und vor den großen Glasfenster Palmen, durch die Lautsprecher lief Entspannungsmusik und es duftet nach Duftstäbchen (ich mag solche Dinger eigentlich nicht, daher kann ich auch nicht wirklich sagen, nach was es roch). An der anderen Seite des Raumes stand dann auch schon die Empfangstheke, an welcher wir dann freundlich empfangen wurden. „Hallo Ihr beiden, ich bin Bianca, was kann ich für Euch tun?“, schallte es uns freundlich entgegen. Am Tresen stand eine ca. 25 Jahre „alte“ Frau, lange blonde Haare und tief blaue Augen. „Nicht schlecht“, dachte ich noch so für mich, als ich Ihr auch schon antwortete „Hi, wir sind Anne und René und haben gleich einen Termin für Ganzkörpermassage“. Bianca klackerte ein wenig auf der Tastatur des Computers und dann hörte ich nur noch ein „Oh“. Das machte mich dann doch etwas stutzig, als Bianca auch schon weiter redete: „Wir haben leider ein kleines Problem, mit Maya Deiner Masseurin. Sie ist leider überraschend krank geworden und kann leider nicht hier sein“. „Und nun?“, fragte ich. „Ich kann Dir als Ersatz nur einen Masseur anbieten, sein Name ist Robert“. Eigentlich war ich in diesem Augenblick wieder kurz davor, zu gehen. Nicht das ich ein Problem damit hätte mich nackt vor einem Mann zu zeigen (Anne und ich gehen eigentlich immer an den FKK und treiben es auch gelegentlich mal in der Öffentlichkeit), aber was ist wenn ich aus einer Phantasie heraus eine Latte bekomme und er bzw. ich komisch darauf reagiert. Also zog ich mich mit Anne zu einer kurzen Beratung zurück und als sie mich mit Ihren großen Rehbraunen bettelnd ansah, war es um mich geschehen. Anne schaute mich ungefähr so an, wie der Kater in dem Film Shrek. Also willigte ich ein und wir machten sie Sache fest. Bianca ging mit uns in die hinteren Bereiche. Dort war alles in Bambus Holz gehalten, auch standen da wieder Palmen und andere grüne Gewächse. Bianca zeigte uns die Sanitären Anlagen, die Duschen und die Garderoben. Alles war wirklich sehr gepflegt und sauber und hatte eine echte „Wohlfühlathmosphere“. Dann verabschiedete sie uns auch schon mit den Worten „Wenn Ihr euch frei gemacht habt und ev. Geduscht habt, setzt Euch bitte noch kurz auf die Couch im Gang. Eure Masseure holen Euch dann ab“.

Nach dem wir ganz brav geduscht hatten und uns unsere Badetücher umgelegt hatten, gingen wir auch schon in besagten „Wartebereich“. Kaum 1 Minute später kamen auch schon Pascal und Robert. Pascal hatte ich Euch ja schon halbwegs beschrieben, aber ich muss gestehen, er sah in Natur noch weitaus besser aus, als im Internet. Groß, braun gebrannt, muskulös, braune kurze Haare, und braune Augen. „Heidewitzka“, dachte ich. „Genau Anne Ihr Typ“, grübelte ich weiter. Robert war von der Statur her ähnlich wie Pascal, nur hatte er eine Glatze und grüne Augen. Beide waren Oberkörper frei und hatten kurze weiße Hosen an.


„Hallo, ich bin Robert und heute Dein Masseur und das da ist Pascal. Er wird Deine Freundin massieren“. „Tach, ich bin René und…“, „Hi, ich bin Anne“, unterbrach mich Anne und schaute Pascal dabei mit leuchtenden Augen an.

„Dann wolln wir mal“, sagte Pascal und ging sogleich mit Anne in Richtung des Massage Raums. Robert und ich „trotteten“ sogleich hinter her. In dem Raum angekommen umgab uns eine wohlige Wärme, überall brannten Kerzen, alles war aus Bambus und mit chinesischen Schriftzeichen. In der Mitte des Raumes standen die beiden Massageliegen ca. 1m von einander entfernt und auch hier sorgte gedämpfte Musik für eine wohlige Atmosphäre.

„Dann macht Euch mal frei und legt Euch auf die Liegen“, sagte Robert und so gleich ließen Anne und ich die Hüllen fallen. Wir legten uns sogleich mit dem Bauch auf die Liegen und drehten unsere Köpfe so, dass wir uns dabei anschauen konnten. Im nächsten Moment merkte ich auch schon, wie warmes Massageöl meinen Rücken beträufelte und schon begann die Massage. Von der Nachbar Liege hörte ich noch kurz den geführten Smalltalk, als ich langsam entschlummerte. Dieses Gefühl der Massage war einfach zu entspannend und zu schön. Ich genoss einfach diese warmen Hände, diesen Duft und dieses wohlige Gefühl. So richtig fest schien ich aber dabei nicht eingeschlafen zu sein, denn nach (ich schätze ca. 15min) kurzer Zeit wurde ich von leisem stöhnendem Geräusch geweckt. Zuerst dachte ich, ich hätte dies geträumt, doch als ich meine Augen öffnete, traute ich diesen nicht. Ich sah meine Anne rücklings auf der Liege hockend, die linke Hand an der Liegefläche verkrampfend und sie stöhnte in das Handtuch im Kopfbereich.

Ihre rechte Hand massierte wild und kräftig Ihre rechte Brust. Ich richtete mich weiter auf und sah das Pascal hinter Ihr stand und sein Gesicht zwischen den Arschbacken von Anne hatte. Ich konnte durch meine Lage zwar nicht erkennen, was er da tat, aber denken konnte ich es mir sich schon. Sicher hatte er jetzt seine Zunge tief in Ihrem frisch rasierten Möschen versenkt. Ich konnte allerdings erkennen, dass eine Hand von Pascal auf dem geilen Arsch von Anne lag und ganz sicher bohrte sein Daumen in Ihrem ebenfalls gründlich rasierten Hintereingang. Ich wusste für den Moment gar nicht, wie mir war. Einerseits war da diese aufsteigende Geilheit, denn man Schwanz war mittlerweile zum bersten hart, andererseits hatte ich das von Anne noch nie gesehen. Wir hatten zwar schon Sex mit anderen Partnern (allerdings immer in Abwesenheit des anderen), und auch eine 2. Frau war schon mehrmals dabei. Aber Anne so wild zu sehen, während sie von einem anderen geleckt und in den Arsch gefingert wurde, war für den Moment ein komisches Gefühl. Also schaute ich dem Treiben noch etwas zu als ich bemerkte dass Robert mich ja noch immer massierte, als wäre auf der Nachbarliege tote Hose. So dachte ich es zumindest. Er massierte gerade meine Oberschenkel und Waden und ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite. Aber was ich da sehen musste, ließ mich fast das Atmen vergessen. Robert stand da, mit heruntergelassener Hose und sein Schwanz stand weit von ihm ab. Ich betrachtete das Teil eine Weile, dick geädert mit roter praller Eichel. Ein wirklich schöner Hammer. Er war, genau wie ich, komplett rasiert und seine prallen Eier waren fest und knackig. Ich weis nicht genau warum, aber auf einmal sagte ich zu Ihm: „Du hast wirklich einen geilen Prügel“. Er grinste mich an und schien das wohl als Aufforderung zu verstehen, denn prompt wanderten seine Hände genau zwischen meine Spalte und massierten sanft meinen Damm und berührten dabei immer wieder meine Eier. Wie von selbst hob ich mein Becken etwas und spreizte leicht meine Beine. Was war nur mit mir los? Ich mein, ich bin schon oft von Anne mit den Fingern und dem Dildo in den Arsch gefickt wurden, aber mit einem Mann war auch mir neu! Aber mir war jetzt alles egal. Robert zog mein Becken noch etwas höher und ich ließ ihn gewähren. Er trat hinter mich, packte mit einer Hand meinen „Eisenschwanz“ und vergrub gleichzeitig seine Zunge tief in meiner Spalte und leckte und fickte mich mit der Zunge in den Arsch.

Ich drehte meinen Kopf wieder Richtung Anne und diese beiden hatten mittlerweile die Stellung gewechselt. Anne lag jetzt mit dem Rücken auf der Liege und Pascal stand, ebenfalls nackt, vor Ihr. Und was ich da zu Gesicht bekam, war echt faszinierend. Pascal hatte einen „Mörderschwanz“! Nicht das ich mich, mit meinen 21cm beschweren müsste, aber das Teil übertraf alles was ich je gesehen hatte. Lang, Prall und Dick schob er ihn genüsslich in den weit geöffneten Mund meiner Anne, welche das Treiben von Robert und mir beobachtete. Mit einer Hand massierte sie die Bälle von Pascal so heftig, das ich dachte das müsse doch weh tun. Aber dem war scheinbar nicht so.

Robert war mittlerweile auch soweit vorgedrungen, dass ich nun 2 Finger von Ihm in meinem Arsch hatte. Die andere Hand wichste weiter fleißig meinen Schwanz. Plötzlich hörte Robert auf mit seinen Aktivitäten und begab sich zum Kopfteil meiner Liege. Er forderte mich auf, auf zu stehen und mir war jetzt sowieso alles egal. Ich richtete mich auf und Robert setzte sich rücklings genau auf das Kopfteil, in welchem sich ja das Loch für das Gesicht befand. Als er sich drauf setzte, zog er noch seine Backen ein Stück weit auseinander und schob seinen Schwanz mit durch die große Öffnung. Ich wusste sofort was zu tun war, ging um die Liege herum (natürlich ging ich bei Anne vorbei und strich mit meiner Hand einmal durch Ihre geschwollenen nassen Schamlippen) und kniete mich direkt unter besagtes Kopfloch. Diesen schönen Schwanz jetzt vor mir, begann ich Ihn fest zu wichsen und leckte ihm zuerst seinen Damm um mich dann weiter zu seinem Hintertürchen vorzuarbeiten. Dort angekommen, leckte ich genüsslich an seiner Rosette und bohrte Ihm abwechselnd 2 Finger in seinen Arsch.

Anne und Pascal hingegen hatten jetzt die Stellung gewechselt. Anne lag auf der Seite und Pascal hinter hier. Anne hatte Ihr linkes Bein aufgerichtet und spreizte mit 2 Fingern Ihrer mit Blut gefüllten Schamlippen. Ich konnte aus meinem Winkel gerade noch sehen, wie Pascal seinen dicken Dolch in Ihr tief versenkte. Sie stöhnte, nein sie schrie, vor Geilheit auf und er fickte sie in einem Tempo, dass mir bald schwindelig wurde. Tief, Hart und Fest trieb er seinen Prügel in Sie hinein. „Fick mich, harter, Fick mich fester“, hörte ich Anne immer rufen und er tat wie ihm befohlen.


Jetzt wollte aber auch ich noch 2 Dinge wissen: 1. wie fühl sich eine Schwanz in meinem Mund an und 2. auch ich wollte ficken, bzw. gefickt werden.


Also packte ich Roberts Schwanz und führte meinen Mund ganz nah an seine Eichel. Ich leckte zuerst rings um den Eichelrand, leckte dann über das kleine Löchlein und saugte dabei seine Lusttropfen in mich auf. Dann öffnete ich meinen Mund weiter und ließ diesen harten Schwanz tief in meinen Rachen gleiten. Ich umschloss Ihn mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf auf und ab. Ich hörte Roberts stöhnen und sein „Ja Du Sau, blas meinen Schwanz“ und saugte und leckte diesen schönen Prügel im weiter und heftiger. Mit meiner rechten Hand, knete ich seine Eier jetzt genauso derb, wie Anne es vorhin bei Pascal tat. Jetzt wollte ich mehr! Ich stand auf und forderte Robert auf, sich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Er drehte sich rum, und lag nun so vor mir. Ich packte noch einmal seinen Schwanz und ließ ausreichend Speichel über Ihn laufen. Dann setzte ich mit dem Rücken zu Roberts Gesicht auf Ihn, packte seinen Speer und schob Ihn mir langsam und Stück für Stück in meinen Arsch.

Währenddessen bumste Pascal meine Anne von hinten. Sie stand uns hatte sich auf der Liege aufgelehnt, Pascal hinter ihr, seinen Riesenschwanz immer wieder in Ihr versenkend. Beide schauten uns jetzt zu. Das muss aber auch ein Wahnsinnsbild gewesen sein, ich rücklings auf einem harten Schwanz sitzend, der eigene Schwanz zum bersten hart. Ich lehnte mich noch weiter zurück und begann mein Becken auf und ab zu bewegen. Tief steckte Roberts Schwanz jetzt in mir und ich ritt Ihn als gebe es kein morgen. Für die beiden anderen war dieser Anblick wohl zuviel. Anne verkrampfte, verdrehte und schloss die Augen und im nächsten Moment durchfuhr sie ein Zittern am ganzen Leib. „Ich komme, Ich komme…“ rief sie und im nächsten Moment zog Pascal seinen weißen Riesen aus Ihrer triefenden Spalte, wichste Ihn noch dreimal und verschoss dann seine ganze heiße Ladung über Annes Arsch. Man, war das ein Anblick. Der hörte gar nicht auf zu spritzen. Pascal nahm 2 seiner Finger und verrieb das ganze Sperma auf Annes Arsch und dem Rücken, bevor er Ihr 2 spermaverschmierte Finger tief in Ihren Mund steckte. Sie leckte diese artig ab. Jetzt standen die beiden auf und stellten sich genau vor uns, um das Treiben von der Nähe zu betrachten. Ich trieb mir immer noch Roberts Bolzen tief in den Arsch, Robert stöhnte „besorg es mir mit deinem engen Arsch“ und auch ich fing jetzt laut an zu stöhnen. Anne hatte mittlerweile auch angefangen, mir meine festen Eier zu massieren und ich bemerkte in meinem Arsch ein gewaltiges „aufbersten“ und zucken. Robert schrie noch „jetzt füll ich Dich“ und im nächsten Augenblick kam es ihm gewaltig. Ich ritt weiter auf Ihm, bis er leer war. Man war das ein Hammergefühl. Dieser warme Saft und der dicke Schwanz in mir… Das ist besser als jeder Vibrator.

Als auch ich endlich spritzen wollte, rief Anne „Stopp“ und packte meinen Schwanz und meine Eier so fest, dass ich nicht mehr abspritzen konnte.


„Jetzt will ich Euch drei noch schmecken und außerdem bin ich noch nicht in den Arsch gefickt worden“, sagte Sie. Ich stieg langsam von Robert herunter und sah seinen halbsteifen Samen verschmierten Schwanz. „Setzt Euch dort auf die Liege neben einander, René ganz außen, dann Pascal in die Mitte und Robert außen“, waren die Worte von Anne. Wir taten, wie gewünscht und setzten uns in genau der Reihenfolge auf die Liege. Pascals und Roberts Schwänze waren mittlerweile schlaf und hingen genau wie die Säcke an beiden „Müde“ herunter. Nur ich arme Sau, durfte noch nicht abspritzen und saß mit vollem Mast auf der Liege. Anne begann jetzt die Schwänze von Pascal und Robert abwechselnd mit Hand und Mund zu bearbeiten, sog dabei immer wieder die schlaffen Eier in ihren Mund ein. Als ich schon Hand an meinen Schwanz anlegen wollte, unterband Anne dies in dem sie mir sanft aber bestimmend auf meinen Schwanz schlug. Also wartete ich weiter ab und schaute diesem geilen Treiben weiter zu. Pascals Eier zogen sich langsam wieder zusammen und sein Mast richtete sich langsam wieder zu voller Größe auf. Anne leckte, lutschte und blies Ihn noch einige Mal und dann stand er wieder wie eine eins. „Schatz, kümmere Dich um den Schwanz von Pascal“, forderte sie mich auf, „ich muss mich intensiver um Robert kümmern“ fügte sie hinzu. Das lies ich mir nicht 2-mal sagen und packte diesen fetten Prügel von Pascal sofort mit meiner Hand und begann diesen rhythmisch zu wichsen. Anne hingegen, begab sich direkt vor Robert und ließ sein immer noch schlaffes Glied komplett in Ihrem Mund verschwinden. Mir der linken Hand knetete und massierte sie seine hängenden Eier. Dann entließ sie seinen Schwanz aus Ihrem Mund und forderte Ihn auf, sich zurück zu lehnen und die Beine zu spreizen. Er lehnte sich zurück und rutschte mit seinem Hintern noch ein Stück weit vor, Richtung Kante. Den Halbsteifen Schwanz wichsend in der linken Hand, begann sie nun seinen Damm und seinen After zu lecken. Nach einigem Zungenkreis an Roberts After, schob sie Ihm langsam, aber fordern und immer tiefer erst einen, dann zwei, dann drei Finger in seinen Arsch und beginnt diesen heftig zu ficken.

Ich hingegen stehe auf und beuge mich über Pascals Schwanz und lecke ihm die Eichel, während ich ihn mit der rechten Hand weiter wichse. Er streckt mir seinen Unterleib weiter entgegen und ich nehme diesen schönen dicken und endlos langen Schwanz tief in meinen Mund auf und sauge und lecke an Ihm immer heftiger. Der Prügel von Pascal ist so groß, das immer noch die Hälfte von ihm zu sehen ist, obwohl er schon bis Anschlag in meinem Mund steckt, aber so kann ich die Unterseite des Gerätes schön weiter wichsen. Pascal macht jetzt auch heftigste Fickbewegungen in meinem Mund, packt meinen Kopf mit beiden Händen und hält diesen fest, damit ich nicht weg kann. Dies erzeugt bei mir immer wieder diesen Würgreiz, was den Schwanz von ihm auch schön nass und glitschig macht. Mittlerweile ist der Schwanz von Robert wieder dick und hart und Anne stellt Ihre Bemühungen sofort ein. Sie steigt zu Robert auf die Liege und lässt seinen Kolben tief und bis Anschlag in ihrer nassen Votze verschwinden. Robert fängt sofort an, sie heftig in ihr enges Loch zu vögeln. Ich lutsche immer noch Pascals Schwanz, bis Anne mich stöhnend auffordert: „Schatz, fick mich in den Arsch, während Robert in mir steckt.“ Das lasse ich mir natürlich nicht 2-mal sagen und lecke und massiere zuerst noch ihr Hintertürchen, bis auch das schön nass ist. Dann hocke ich mich über die beiden, setze mein fettes Rohr an Ihrem After an und schiebe ihn langsam und immer tiefer in Ihr verdammt enges Loch. Anne schreit kurz auf, gibt Ihrem Hintern dann einen Ruck nach oben und wie von allein, stecken meine 21cm Fleisch ganz tief in Ihr. Ich spüre Roberts Schwanz durch die dünne Wand – ein Hammergefühl! Es dauert ein Weilchen, bis Robert und Ich den Rhythmus der Stoßbewegungen angepasst haben. Als dies dann funktioniert, stoßen wir beide Anne heftig und tief in Ihre beiden Löcher. Anne atmet dabei schnell und heftig, ihre Hände verkrallen sich in der Liege und sie stöhnt „schneller, härter, weiter so…“.



Pascal ist derweilen mit seiner Zunge und seinen Fingern an meinem Hintertürchen angelangt. Er leckt mir die Rosette und schiebt seine Zunge immer wenn es nur geht, in mein Loch aus dem sicher immer noch das Sperma von Robert läuft. Dann nimmt er 3 seiner Finger und schiebt diese mir bei jeder meiner Rückwartsbewegeungen in den Darm. Dies wiederholt sich so ca. 10-mal und plötzlich halten alle außer mir, inne. Auch Pascal zieht sich (so dachte ich) zurück. Plötzlich spüre ich die Spitze seiner Eichel an meinem Hintertürchen und er schiebt Ihn langsam und vorsichtig in meinen Arsch. Da dieser Schwanz so groß ist, verspüre ich am Anfang auch einen leichten Schmerz, aber ich will dies jetzt und bewege meinen Arsch in Richtung seines Kolbens. Als der Muskel endlich überwunden ist, rutscht sein großes Teil tief in mich hinein. Nun beginnt auch Robert wieder seine Aktivitäten in Anne und fängt wieder an, sie tief und fest zu ficken. Auch ich stoße sie jetzt wieder tief und kräftig in ihren Arsch - während Pascals Schwanz, wie von selbst durch meine Bewegungen, mich fickt. Der Saft läuft aus Annes Löchern, sie ist klitschnass und auch aus meinem Arsch drückt das Sperma von Robert und der eigene Lustsaft von Pascal. Das ist ein unglaublich geiles Gefühl, zu ficken und gleichzeitig gefickt zu werden. In dem ganzen Raum schmatzt und stöhnt es. „Fickt mich, Fickt mich“, schreit Anne. „Ich besorg es Dir Du Schlampe“, stöhnt Robert bei jedem Stoß und auch ich ertappe mich dabei wie ich laut rufe: „Fick mich, schieb mir Deinen geilen Schwanz in meinen kleinen Arsch“. Dann ist es soweit und Anne kommt unter lautem Geschrei und zittern am ganzen Leib, so heftig wie noch nie. Angespornt durch Annes heiße Säfte, kann es auch Robert kaum noch halten, er entzieht sich blitzschnell Anne, die sich ganz überraschend selbst auf Händen und Knien stützen muss. Robert stellt sich vor mich, Pascal fickt immer noch meinen Arsch und ich ficke Anne in Ihren Anus. Ich öffne meinen Mund, Robert kommt ganz nah, wichst sich noch ein paar Mal seinen Kolben und im nächsten Augenblick spritzt er mir, unter einem herrlichen Grunzen, seinen ganzen Lendensaft direkt in Mund und Gesicht. Das ist soviel, das ich kaum mit schlucken hinterher komme und das Sperma mir an den Mundwinkeln herunter läuft. Robert sackt geschafft, auf einen Stuhl zusammen und beobachtet unser Treiben. Endlich ist es auch bei mir so weit, ich merke wie mein Saft unaufhaltsam in mir aufsteigt und unter einem lauten „Ich komme, Ich komme in Deinen Arsch“, verschieße ich meine ganze heiße Soße im Arsch von Anne. Ich hatte das Gefühl des nie Aufhörens, es kam die Soße nur so aus mir heraus. Während meines Orgasmus hat auch Pascal sich mir entzogen und tritt mit seinem gewaltigen Schwanz vor mich und spritz mir sein ganzes heißes Sperma direkt ins Gesicht. Mein ganzes Gesicht ist voll mit dem heißen Saft, ich lecke ihn mir mit der Zunge so gut es eben geht ab und den Rest verteile ich sowohl in Annes als auch in meinem Mund. Zum Glück sieht Annes Gesicht auch nicht besser aus, da der ganze Saft der beiden auch von meinem Gesicht auf sie herunter getropft ist.

Erschöpft fallen wir auf der Liege zusammen und atmen noch ganz schwer und heftig, als Anne plötzlich sagt: „Ich muss pinkeln und kenne jemanden der ganz schmutzig ist“. Und Ich weiß auch, wenn Sie meint. Doch bevor ich Einspruch erheben kann, kniet sie schon über mir, spreizt Ihre Lippen und drückt den „An-Knopf“. Ihr ganzer warmer Natursekt läuft mir über das Gesicht, in die Haare, in die Ohren und in den mittlerweile bereitwillig geöffneten Mund. Auch Robert und Pascal stehen jetzt über mir und als Anne fertig ist, lecke ich zuerst Roberts Schwanz sauber, bevor auch er seinen warmen Urinstrahl über mir verteilt. Pascal hin gegen, hat eine ganz andere Idee und dreht mich ohne Nachfrage einfach um. „René sein Arsch ist auch ganz schmutzig“, sagt er mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Anne kommt an meinen Hintern, spreizt meine Backen, so dass man meine immer noch extrem geweitete Rosette schön sehen kann. Und im nächsten Moment spüre ich den warmen Strahl von Pascal an und in meinem After….

Als ich diese nässe spüre, wache ich plötzlich auf und merke das war alles nur ein Traum. Ich schaue an mir herab und sehe meinen zum bersten gefüllten und extrem harten Schwanz. Ich stehe auf, knie mich über das Gesicht der friedlich schlafenden Anne, packe meinen Prügel und wichse ihn in heftigen Auf- und Ab Bewegungen. Gleichzeitig schiebe ich mir einen Finger in den Arsch und dann ist es auch schon so weit und ich spritze meine ganze Sahne in Annes Gesicht. Fertig und zufrieden, falle ich auf die Seite und freue mich auf nächste Woche, denn dann geht es endlich zur Ganzkörpermassage.

Kommentare


Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 23.01.2009:
»superstory

echter lesegenuss und noch viel mehr ....«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 25.01.2009:
»Geschichten ohne jeden Dialog sind wie eine Suppe ohne Salz.
Geno«

Erik
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 30.01.2009:
»klasse, herrlich erotisch«

lars999
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 22.03.2009:
»Geile Geschichte. Da hätte ich auch gerne mitmassiert. «

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 24.03.2009:
»Aus meiner Sicht (!) sollte man um diese Geschichte einen großen Bogen machen. Es gib viel besseres hier zu lesen. Sprachlich recht mässig geschrieben und einen erotischen Spannungsbogen aufzubauen gelingt dem Autor diesmal auch nicht. Sorry und nichts für ungut. «

Rico1234
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 16
schrieb am 24.04.2011:
»Da würde ich auch mitmachen«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 17.10.2011:
»mmmhhhhhhhhhhh da möchte man doch gleich mitträumen/machen...... weiter so....«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 03.04.2019:
»Schöne Geschichte mit leider nicht so tollem Schreibstil. Weiter machen und besser werden ;)«


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