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Kommentare: 5 | Lesungen: 5563 | Bewertung: 8.10 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 10.08.2021

Gartenparty mit Himbeeren

von

„Wie schaut‘s aus? Seid ihr so weit?“ Es war ein lauer Samstagnachmittag im August. Meine Frau Melanie, unser Sohn Lukas und ich waren auf einer Gartenparty in der Nachbarschaft eingeladen. Nach einer stressigen Arbeitswoche freute ich mich drauf, richtig zu entspannen und bei Bier und Würstchen mal wieder mit den verschiedenen Nachbarn zu quatschen.


Melanie schnappte sich den Korb mit den Gastgeschenken und wir zogen los. Ihr aus dem Haus folgend bewunderte ich ihren Körper in dem neuen Sommerkleid, dass sie sich erst vor zwei Wochen gekauft hatte. Zu meinem Bedauern trug sie eher selten Kleider, obwohl sie sich für nichts schämen brauchte und das Kleid ihre Figur gut in Szene setzte. Ich ließ meinen Blick noch einmal über ihren Po gleiten, dann schloss ich die Tür ab.


Die Party fand zwei Häuser weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite statt. Drei Generationen lebten dort und es war immer spannend dort Gäste aller Altersgruppen zu treffen. Zuletzt waren wir vor ein paar Monaten zum 90. Geburtstag der alten Frau Pagel hier gewesen. Abgesehen von den Enkeln waren wir als Mittvierziger die jüngsten Gäste gewesen. Nichtsdestotrotz war es ein lustiger Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und später ein paar Likör gewesen. Heute bei nahezu wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein versprach es auch wieder lustig zu werden.


Durch die Garage gingen wir direkt durch in den Garten. Karina Pagel stand auf der Terrasse und empfing die Gäste. Auch Karina trug ein langes Kleid. Sie war ein Paradebeispiel, wie man mit Mitte fünfzig noch aussehen sollte. Zwei, drei mal die Woche ging sie morgens vor der Arbeit laufen und trainierte regelmäßig im Fitnessstudio. Ich ertappte mich dabei, wie ich sie von oben bis unten taxierte. Da war kein Gramm zu viel und alles an den richtigen Stellen, obwohl ihre Brüste doch schon arg der Schwerkraft folgten. Schnell schaute ich wieder hoch und ging mit Melanie und Lukas zu ihr hinüber. Karina hatte eine Art, alle mit ihrem strahlendem Lächeln in den Bann zu ziehen. Und so wurden wir auch jetzt herzlich begrüßt und fühlten uns gleich willkommen. Als Mitbringsel hatten wir ein paar Gläser Marmelade mitgebracht, die wir vor ein paar Wochen eingekocht hatten mit Erdbeeren und Kirschen aus dem eigenen Garten. Karina hatte selbst einen anständigen Gemüsegarten und freute sich immer über Selbstgemachtes.


Nach ein paar herzlichen Worten der Begrüßung kamen schon die nächsten Gäste und wir gingen weiter in den Garten hinein. Ich ließ meine Augen über die anwesenden Gäste gleiten. Unsere direkten Nachbarn Julia und Peter waren schon da, sowie deren anderen Nachbarn Maike und Johannes. Sie standen in der Nähe des Grills und was offensichtlich die Getränkebar war. Im Schatten eines großen Nussbaums saß die alte Frau Pagel mit ein paar gleichaltrigen Damen und Herren am Tisch und tranken Kaffee. Eine Reihe Bierbänke am Rand des Rasens wurde von einer Gruppe Jugendlicher belagert, das werden die Freunde von Karinas Kindern Lisa und Christian sein. Die beiden selbst sah ich allerdings nicht.


Im Alter von Lukas war leider niemand da. Da wir das erwartet hatten, hatten wir arrangiert, dass unser zwölfjähriger später zu einem Freund fuhr und dort auch übernachtete. Er sollte hier noch was essen, dann würden Melanie oder ich ihn eben rüberfahren. Zunächst gesellten wir uns aber zu Julia, Maike, Peter und Johannes. Die beiden Männer hatten schon ein Bier in der Hand, während die Mädels sich eine Flasche Prosecco gesichert hatten. Ich fragte Melanie, was sie trinken wolle.


„Erst mal ein Wasser. Sekt ist mir jetzt noch zu früh.“


„Fährst du Lukas dann gleich zu Ben?“, fragte ich in der Hoffnung, mir dann auch ein Bier schnappen zu können?


Melanie lächelte mich an. „Natürlich. Komm, trink mit deinen Jungs ein Bier.“


Es gab bei uns keine feste Regel, wer bei Feiern nüchtern bleiben würde, wenn wir noch fahren mussten. Hätte sie jetzt auch schon was trinken wollen, hätte ich gerne zurückgesteckt, aber so war ich doch froh. Irgendwie hatte ich heute richtig Appetit auf ein kühles Bier. Ich ging rüber zu einer großen Zinkwanne, in der die Getränke kühl gehalten wurden und holte uns ein Wasser, ein Bier und für Lukas eine Cola.


„Wo ist eigentlich unser Korb mit dem Salat?“, fragte Melanie.


„Den müssen wir auf der Terrasse stehen gelassen haben. Ich geh mal schnell schauen.“


Für das Buffet hatten wir einen Salat mitgebracht, den Korb jetzt aber irgendwo stehen lassen. Ich ging zurück zur Terrasse und richtig, da stand der Korb in einer Ecke. Ich schnappte ihn mir und lief rüber zum Grill. Einer von Karinas Freunden fing gerade an das Grillgut aufzulegen. Ich stellte unseren Salat zu den anderen Beilagen. Da sah ich auch Christian und Lisa, die noch bei den letzten Vorbereitungen für das Essen halfen. Gerade brachten sie Brot und Grillsoßen aus der Küche nach draußen.


Christian hatte dieses Jahr Abi gemacht und würde im Herbst ein Studium anfangen. Was genau, konnte ich nicht sagen, mit ihm hatten wir eher wenig Kontakt. Lisa war zwei Jahre älter. Seit sie vierzehn war, hatte sie bis zum Abi regelmäßig bei uns auf Lukas aufgepasst. Wir hatten deshalb ein gutes Verhältnis und ich wusste von ihr mehr als von ihrem Bruder. Nach dem Abi hatte sie zunächst ein freiwilliges soziales Jahr gemacht und studierte jetzt Psychologie in der Nachbarstadt. Sie wohnte aber noch nach wie vor bei ihrer Mutter im Haus. Mehr oder weniger, denn nicht wenig Zeit verbrachte sie auch bei ihrem Freund, den sie an der Uni kennengelernt hatte. Damals mit vierzehn noch das schüchterne, sogar etwas pummelige Mädchen ist sie über die Jahre zu einer attraktiven jungen Frau herangewachsen. Es war spannend mitanzusehen, wie sich ihr Körper verwandelte, ihre Brüste wuchsen und die Proportionen um Hüfte und Po ihre heutigen jugendlich-fraulichen Formen annahmen. Wenn sie in späteren Jahren in enganliegenden Jeans und Oberteilen bei uns war, konnte ich es mir nie verkneifen, sie mit meinen Augen auszuziehen. Ich stellte mir vor, sie aus ihrem T-Shirt zu pellen und ihre kleinen Brüste zu streicheln und ihre kleinen, rosa Nippel zu küssen. Beim Sex mit Melanie habe ich mir das ein oder andere Mal vorgestellt, es in dem Augenblick mit Lisa zu treiben. Dann passierte es auch schon mal, dass ich vor Melanie zum Orgasmus gekommen bin, was ich normal zu verhindern wusste. Die kleine wäre eine Sünde Wert gewesen...


Aber das sind Gedanken, die jetzt nicht hierher gehörten. Heute Abend wollte ich mit Melanie die Party genießen und wer weiß, was später noch zu Hause passierte, wo Lukas ja nicht zu Hause schlief.


Ich wechselte ein paar Worte mit den beiden dann ging ich zurück zu unseren Nachbarn. Die Gruppe hatte sich in Jungs und Mädels aufgeteilt und so stellte ich mich mit meinen Bier zu Peter und Johannes. Lukas hatte doch noch einen Spielkameraden getroffen und die beiden kickten im hinteren Teil des Gartens einen Ball hin und her. Hoffentlich ging das gut mit dem Essen und dem Geschirr.


Nach einer halben Stunde wurden die ersten Steaks fertig und wir gingen rüber zum Grill, um uns was zu Essen zu holen. Wir suchten uns einen freien Biertisch und setzten uns. Am Nachbartisch hatte es sich zwischenzeitlich aus Lisa mit ein paar Freunden gemütlich gemacht. Ihren Freund sah ich nicht dabei. Zwei Pärchen schienen es zu sein und zwei Mädchen ohne Begleitung. Lisa und ihre Freundinnen hatten sich alle prächtig herausgeputzt und zogen nicht nur meinen Blick auf sich. Insbesondere Christian und seine ausschließlich männlichen Freunde machten keinen Hehl daraus, dass die Gruppe im Fokus ihres Interesses heute Abend standen. Schicke, eher knapp bemessene Sommerkleider oder Röcke und enganliegende Tops trugen sie, weiß die vorherrschende Farbe. Eine hatte es sich trotz der Party auf der Wiese auch nicht nehmen lassen in Highheels mit wirklich dünnen Absätzen zu erscheinen. Nur eins der Mädels stach heraus. Sie trug einen rot-braunen Wickelrock, ein grüngebatiktes Träger-Top und darüber eine irgendwie geknüpfte oder gehäkelte, kurze, dunkle Strickjacke. Zu meinen Jugendzeiten hätte man sie wohl in die ‚Öko‘- oder ‚Hippie‘-Ecke gesteckt, keine Ahnung welchem Trend man sie heute zuordnen würde. Sie passte rein äußerlich gar nicht zu den anderen, war sich aber angeregt mit allen am unterhalten.


Ich widmete mich wieder meinem Teller und dem Gespräch mit Peter und Johannes. Aus den Augenwinkeln schielte ich ab und zu zu den Mädels rüber, die sich bislang noch mit ihren Getränken begnügten und das Essen zu ignorieren schienen. Nur die beiden Jungs der Gruppe standen abseits an einem Stehtisch neben dem Grill und verspeisten genüsslich jeder eine Wurst. Lukas spielte noch immer Fußball und ich rief zu ihm rüber, ob er nicht auch mal was essen wolle. Aber wie Kinder so sind, war das Spiel für ihn momentan wichtiger. Mich zurück zu meinem Tisch wendend blieb mein Blick an ‚Hippie-Mädchen‘ hängen, oder eher gesagt an ihren Beinen. Sie ruckelte etwas hin und her, um ihre Beine in einer Art Schneidersatz auf die Bierbank zu ziehen. Der Wickelrock rutschte dabei hoch und gab den Blick auf ihre Schenkel frei. Der Voyeur in mir wurde hellwach und ich hielt die Luft an. Gebannt sah ich auf ihre Beine und beschwor den Rock noch etwas höher zu rutschen. Doch er wollte meinen Wünschen nicht nachgeben und hielt das allerheiligste seiner Trägerin weiter vor meinen Blicken geschützt.


„Michael! Wovon träumst du denn?“ Johannes stupste mich an.


„Äh, was?“, fragte ich stammelnd zurück.


„Ich wollte wissen, wie weit ihr mit eurem Garten seid. Da war ja einiges los bei euch draußen letztes Wochenende.


Wir hatten uns eine neue Gartenhütte gekauft, um mehr Platz für unsere Geräte und Pflanzutensilien zu haben. Letztes Wochenende hatten wir sie aufgebaut und angefangen, davor ein Paar Reihen Platten zu legen. Wir hätten das natürlich von einem Gartenbauer erledigen lassen können, aber ich mache solche Arbeiten, zumindest wenn ich es zeitlich irgendwie hinkriege, lieber selber. „Oh, wir kommen gut voran. Die Hütte steht und Strom ist auch schon angeschlossen. Bis die neuen Platten alle liegen, werden aber wohl noch zwei, drei Wochen vergehen. Wir sind viel unterwegs an den Wochenenden.“


Johannes nickte verstehend und erzählte, was sie selber im Garten vorhatten. Mein Blick schweifte zurück zu ‚Hippie-Mädchen‘, das wieder auf der Bank am rumruckeln war. Scheinbar hatte sie ihren bequemen Sitz noch nicht gefunden oder konnte einfach nicht stillsitzen. Ihre Füße steckten in naturbraunen Ledersandalen, derer sie sich jetzt aber entledigte und auf den Boden fallen ließ. So weit ich es von hier erkennen konnte, waren ihre Zehen grün lackiert. Melanie machte das auch oft im Sommer und ich hatte meinen Gefallen daran. Wieder zog sie etwas die Beine an und der Rock rutschte ein Stück weiter. Gebannt schaute ich auf ihren Schritt, wo sich jetzt ein Stück weit ein schwarzer Slip erahnen ließ. Dann rutsche der Rock endgültig zur Seite und zwischen ihren jugendlichen Schenkeln blickte ich auf ein schlichtes schwarzes Höschen, das leider mehr verdeckte als ich gehofft hatte. Leider bemerkte sie wohl, dass der Rock verrutscht war und zog ihn wieder über ihre Beine. Wenn auch ein kurzer war das doch ein geiler Anblick, der mich noch eine Weile gefesselt hielt. Ich musst mich zwingen, mich wieder den Ausführungen von Johannes zu widmen.


Immer wieder blickte ich während unser Unterhaltung über die Gruppe Mädchen. So aufreizend sie auch alle waren, so ein voyeuristischer Moment wie eben wurde mir leider nicht mehr gegönnt. Wir hatten aufgegessen und gesellten uns wieder zu unseren Frauen. Ich stellt mich hinter Melanie und ließ meine Hände über ihre Arme und dann auf ihren Bauch gleiten. Ich schmiegte mich an sie und bekam schon Vorfreude auf den späteren Abend. Der tiefe Einblick in ‚Hippie-Mädchens‘ Rock hatte mich richtig heiß gemacht. Sie musste wohl merken, dass sich etwas in meiner Hose regte, denn sie drückte mich etwas weg und zog sich neben mich.


„Nicht hier“, raunte sie mir zu und lächelte mich an. Ja, wir konnten die Party jetzt wohl nicht einfach verlassen, zumal auch Lukas noch da war.


Plötzlich stand Lisa neben uns. „Melanie, Michael. Habt ihr einen Augenblick Zeit? Ich hab meinen Freundinnen von eurem Gemüsegarten erzählt, und Sofie würd sich das gern mal anschauen. Könnt ihr ihn uns mal kurz zeigen?“


Melanie blickte mich an. „Geh du, ich unterhalt mich hier grad so schön.“


Ich fragte mich, welches der Mädels wohl Sofie sei und folgte Lisa Richtung Terrasse und Garage.


„Sofie ist grad noch mal zur Toilette und kommt gleich“, klärte Lisa mich auf. „Sie interessiert sich voll dafür ihre eigenen Lebensmittel zu erzeugen und unabhängig von der kapitalistischen Landwirtschaft zu werden. Oder so ähnlich hat sie es ausgedrückt. Da hab ich ihr von eurem Garten erzählt und sie hat gefragt, ob wir den wohl mal anschauen können.


Ich hatte jetzt so eine Ahnung, wer Sofie sein könnte und richtig, ‚Hippie-Mädchen‘ kam aus der Tür und steuerte auf uns zu. Sie streckte mir die Hand entgegen und sagte: „Hallo, ich bin Sofie. Voll nett, dass Sie mir Ihren Garten zeigen wollen.“


Ich erwiderte den Händedruck. „Gerne, aber tu mir den Gefallen und duz mich. Ich bin Michael.“ Selbst auf der Arbeit wurde sich immer weniger gesiezt und ich konnte es nicht leiden, im Freundes- und Bekanntenkreis Leute mit Sie anzureden. Schon gar nicht wollte ich hier von dem jungen Mädchen dran erinnert werden, wie alt ich war.


„Ok“, grinste sie mich an. „Danke dir, Michael.“


Definitiv alternativ angehaucht, die kleine. Beim Händeschütteln sah ich ein paar dunkle Haare unter ihren Achseln hervorluken. Ich wette Lisa und ihre anderen Freundinnen hatten sich vor der Party alle noch mal von unten bis oben glattrasiert. Beine, Achseln und bestimmt auch ihre Muschis. Ich steh da gar nicht so drauf. Wo Haare wachsen, sollen sie auch bleiben, ist mein Motto. Zumindest in Maßen. Im Sommer unterm Bikini findet Melanie die Haare auch nicht so toll, aber ich bestehe drauf, dass sie wenigstens eine Landebahn stehen lässt. Insofern war Sofie mir gleich noch sympathischer, obwohl sie nach der Show von vorhin eh schon ganz oben auf der Skala stand.


***


Wir gingen also rüber zu unserem Haus und ich ließ die beiden durch den Flur nach hinten in den Garten durchgehen. Über die Jahre haben wir uns einen kleinen Nutzgarten angelegt. Angefangen hatte es mit ein paar Tomatenpflanzen, jetzt haben wir drei Hochbeete dort stehen, in denen wir über das Jahr alle möglichen Pflanzen ziehen, auch solche, die man im Supermarkt eher nicht bekommt. Daneben haben wir noch ein paar Beerensträucher und einen Apfel- und einen Kirschbaum. Das alles ist Hobby. Selbstversorger sind wir noch lange nicht, aber es macht Spaß sich im Garten zu betätigen und die Früchte der Arbeit als wohlschmeckendes Essen auf den Tisch zu bekommen.


Sofie zeigte reges Interesse an unseren Pflanzen und stellte viele Fragen, wie wir das denn alles machen würden und womit sie selber starten könnte. Lisa schien eher gelangweilt und nach fünf Minuten entschuldigte sie sich, weil ihr Freund jetzt kommen würde. Ich zeigte Sofie erst die Hochbeete und erklärte ihr, wie man dort das Jahr über verschiedene Pflanzen mit verschiedenen Säh- und Reifezeiten ziehen kann. Dann gingen wir rüber zu den Beeren. Die Stachelbeeren waren inzwischen alle abgeerntet aber ein paar Himbeeren hingen noch am Strauch.


Sofie ging in die Hocke und pflückte ein paar Beeren von den unteren Ästen ab. Meine Augen folgten ihr und mein Blick glitt wie von selbst zu ihrem Ausschnitt, der sich jetzt nach vorne öffnete und den Blick auf ihre Brust freigab. Vorher war es mir nicht aufgefallen, aber Sofie trug keinen BH unter ihrem grünen Batiktop. Zwei kleine aber wohlgeformte Äpfelchen schauten mich an. Die Brustwarzen standen weit vor wie die kleinen Himbeeren, die Sofie jetzt in den Mund steckte. Wie lange hatte ich solche süßen jungen Brüste nicht mehr in den Händen gespürt, wie lange nicht mehr solche kleinen Himbeeren mit den Zungen umspielt. In meiner Lendengegend fing es wieder an zu kribbeln.


„Hmm, sind die süß,“ staunte Sofie. Oh ja, konnte ich ihr nur zustimmen. Sie pflückte weiter und richtete sich wieder auf.


„Willst du ein paar?“, fragte sie mich unschuldig. Meine Augen waren immer noch auf ihre Brüste gerichtet, die jetzt wieder von ihrem Top bedeckt wurden. Ich musst mich zusammenreißen, um wieder in ihre Augen zu blicken.


Sie grinste mich an: „Willst du ein paar Himbeeren?“, fragte sie noch ein mal mit Betonung auf Himbeeren. Ihr konnte nicht entgangen sein, dass sie mich in ihren Bann gezogen hatte.


„Ja gerne. Ich liebe Himbeeren.“ Vor allem, wenn sie schön rosa und sanftweich sind, fügte ich in Gedanken hinzu. Das ging zu weit, ich musste mich ablenken. „Komm, ich zeig dir mal die Komposthaufen,“ sagte ich. „Da sammeln wir das ganze Jahr über unsere Grünabfälle und haben dann gleich guten Dünger für unsere Pflanzen.“


Die Komposthaufen waren hinter einer Hecke aus Eiben versteckt und vom Haus nicht direkt einsehbar. Ich ging voran und hörte, wie Sofie noch ein paar Himbeeren abpflückte und mir dann hinterherlief. Am Kompost angekommen, drehte ich mich zu ihr um. Ohne Vorwarnung steckte Sofie mir eine Himbeere in den Mund, schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte ihre Lippen auf meine. Ich war überrumpelt und alle Gefühle gingen durcheinander. Ich hätte sie wegdrücken und ihr erklären sollen, dass das nicht angebracht sei. Dass ich verheiratet war und sie meine Tochter sein könnte. Stattdessen erlag ich meinen konfusen Gefühlen und Begierden und erwiderte ihren Kuss. Die Himbeere verschwand irgendwie in meinem Mund, ebenso wie Sofies Zunge, die auf Entdeckungstour ging. Mein Verlangen hatte über den Verstand obsiegt. Ich umschlang sie mit meinen Armen, streichelte ihren Rücken und ihren Po. Unsere Zungen spielten miteinander wie zwei tanzende Schlangen, es war wie im Traum.


Langsam schob ich ihr das Top hoch und ließ meine eine Hand nach vorne gleiten. Ich suchte und fand die kleinen Brüste, auf die ich eben lüstern nur einen kurzen Blick erhaschen konnte. Mit meinem Daumen umspielte ich ihre kleine Himbeere. Sofie ließ vom Küssen ab und stöhnte auf. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und mit dem nun freien Mund suchte ich ihre zweite Himbeere. Was ein Genuss, so weich und doch so hart. Sofie griff mir in den Nacken und drückte mich weiter an sich.


„Papa. Bist du hier?“


Taumelnd vor Lust hatte ich jegliche Vorsicht fallen lassen. Jetzt stand plötzlich Lukas im Garten und rief nach mir. Gott sei Dank waren wir hinter der Eibenhecke verborgen. Ich richtete mich auf, versuchte hektisch Sofies Top herunterzuziehen und ging zitternd um die Hecke Richtung Haus. Immerhin war Lukas alleine und ihm war es noch fremd, hier einen Verdacht zu schöpfen.


„Wir sind grad hinten beim Kompost. Was kann ich für dich tun?“


„Mama will mich jetzt zu Ben bringen, aber du hast die Autoschlüssel. Kannst du sie mir bitte geben?“


Ich kramte in meiner Hosentasche und bemerkte, dass mein Penis, der eben noch knochenhart gewesen war, vor lauer Schreck wieder zu einem Winzling geschrumpft war. Ich reichte Lukas den Schlüssel und sagte, ich würde ihn eben schnell zum Auto begleiten - eine Entschuldigung mich aus Sofies Bann zu befreien. Aber Lukas winkte ab, das schaffe er schon alleine.


Lukas verschwand im Haus und ich schaute mich suchend nach Sofie um. Sie musste immer noch am Kompost sein. Tausend Dinge schwirrten mir plötzlich durch den Kopf. Wie unvernünftig war ich hier? Bin ich in einem Traum, so was kann doch nicht wirklich sein? Was will die kleine, was erwartet sie von mir? Warum macht sie das überhaupt? Ich will mehr - das ist das geilste, was mir in den letzten fünf Jahren passiert ist. Aber ich darf nicht - das wird total in die Hose gehen.


Ich schaute hoffend und bangend zugleich um die Hecke. Sofie stand immer noch da, jetzt an den Kompost gelehnt, und strahlte mich herausfordernd an. Sie hatte das Oberteil abgelegt und präsentierte mir stolz ihre jugendlichen Brüste. Alle Selbstzweifel waren sofort verflogen. Das Verlangen nach diesem jungen Mädchen und die Begierde neben Melanie was anderes zu erleben übersteuerten meine Zweifel und lenkten mein Handeln.


Ein wenig Verstand war mir aber verblieben. Ich wusste, dass diese Ecke zwar nicht von unserem Haus wohl aber vom Nachbar- und rückseitigen Haus einsehbar war.


„Komm“, sagte ich nur und zog sie schnell in die nagelneue Gartenhütte. Wir hatten sie noch nicht eingerichtet und so standen im wesentlichen nur ein alter Gartentisch und ein paar alte Stühle darin.


Weiter gab es nichts zwischen uns zu sagen. Unsere Hände suchten und fanden den Körper des anderen und gingen auf ertastende Wanderschaft. Erneut begann das Spiel mit wilden aber zärtlichen Küssen, bevor ich mich mit meinen Lippen wieder ihren aufgestellten Himbeeren widmete. Mit einer freien Hand streichelte ich ihren Körper. Sie war nicht dürr, aber deutlich waren ihre Rippen zu spüren, die sich mit dem heftig atmenden Brustkorb hoben und senkten. Ihr Bauchnabel wurde von einem kleinen Ring geziert, den ich sanft umspielte.


Noch vor mir wollte Sofie offensichtlich mehr. Sie hatte mein Hemd aufgeknöpft und auch mir mit ihren Fingern die Brustwarzen massiert. Jetzt glitt ihre eine Hand tiefer und tastete nach meinen Schwanz. Durch die Hose drückte ich mich ihr entgegen und stöhnte dabei selber auf. Gekonnt öffnete sie mir Gürtel und Knöpfe und befreite meine aufgerichtete Latte aus der Hose. Ihre zarten Finger umschlungen den Schaft und fingen an ihn zu wichsen. Ich genoss die neue Erregung, lies aber nicht von ihren Brüsten ab. Sie drückte meinen Kopf weg und wollte in die Hocke gehen. Das war in diesem Augenblick aber noch nicht mein Wunsch. Ich hielt sie an den Achseln fest, was sie zu überraschen schien, und dirigierte sie rücklings zu dem alten Tisch. Sie setzte sich halb darauf während ich ihren Rock hochschob. Wieder sah ich den schwarzen Slip vor mir auftauchen, der mir vorhin die erste Erregung beschert hatte.


Meine Hände fuhren ihre Schenkel entlang, bis sie an den schwarzen Stoff stießen. Der Slip war tiefnass und ich ließ meinen Daumen über den Stoff und ihre Furche gleiten. Ich spürte sofort, dass zwischen Stoff und Fötzchen noch ein dichter Flaum zu finden sein würde. Zwei, drei mal lies ich den Daumen hoch- und runter gleiten, Während sie den Verschluss ihres Rocks aufnestelte. Ich hob sie kurz an und der Rock fiel zur Erde. Mit einer Bewegung riss ich ihr auch das Höschen runter und sie stand da, wie Gott sie erschaffen hatte. Und er hatte wahrlich ein Werk vollbracht. Einen Augenblick hielt ich ein, um ihren anmutigen Körper wahrzunehmen, dann versenkte ich mein Gesicht in ihrem Schoß. Bevor sie mir einen blies, wollte erst ich sie schmecken und genießen.


Ein scharfer aber nicht unangenehmer Geschmack schlug mir entgegen. Mit meiner Zunge öffnete ich ihre Spalte und drang tiefer in sie ein. Ich fand ihre nächste Himbeere, die sie in ihrer Spalte verborgen hatte und Sofie seufzte laut auf. Wieder drückte sie meinen Kopf feste an sich. Ja Mädchen, du brauchst es, dachte ich bei mir. Und ich brauchte es auch. Wieder und wieder leckte ich durch ihre Spalte, biss zärtlich in ihre Schamlippen, massierte die Himbeere und kraulte mit der Hand in ihrem zarten Flaum. Augenblicke vergingen, dann kündigte sich mit einem leichten Zittern ein Beben an. In mehren Wallungen kam es Sofie und ich glaube, sie hielt sich absichtlich zurück, um nicht die Nachbarschaft zu alarmieren.


Kaum war sie wieder zur Ruhe gekommen und wieder bei Sinnen, drückte sie mich weg und deutete mir an, auf einem der Holzstühle Platz zu nehmen. Das Holz fühlte sich kalt an an meinem nackten Hintern. Sofie ließ ihre Hände meine nackte Brust hinuntergleiten und fasste wieder nach meinem Schwanz. Ein, zwei kurze Wichsbewegungen, ein kurzer forschender Blick, dann spürte ich ihre feuchten Lippen meine Eichel umschließen. Ein Feuer durchzuckte mich und ich lehnte mich zurück, so gut es auf dem alten Stuhl ging. Gekonnt ließ Sofie ihre Lippen an meinem Schwanz hoch- und runtergleiten und umspielte die Eichel mit ihrer Zunge. Ihre zarten Hände widmeten sich dabei dem Schaft und meinen Eiern. Sie machte das nicht das erste mal, das war klar. Mir war egal, wo sie so zu blasen gelernt hat. Von Melanie bekam ich so eine Art der Behandlung nie. Sie mochte meinen Schwanz nicht in den Mund nehmen. Umso mehr genoss ich es und wurde immer erregter. Ich musste Sofie ein paar mal einbremsen, um nicht sofort zu kommen. Dann gab es aber kein Halten mehr und ich entlud mein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund. Sie nahm alles auf und schluckte begierig hinunter.


Das war es dann wohl, dachte ich. Zweimal hintereinander klappte es schon lange nicht mehr bei mir. Sofie hatte von solchen Problemen offenbar noch nie gehört und hatte meinen Schwanz, der nach diesem phänomenalen Erguss schlaff zusammengezogen war, schon wieder in der Hand. Lächelnd griff sie meinen Kopf und drückte mir wieder heftige Küsse auf den Mund. Ich schmeckte mein eigenes Sperma, das ihr noch in den Mundwinkeln hing. Ein ungewohnter Geschmack, aber er störte mich in dem Augenblick nicht. Ich zog sie an mich und sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Ihre kleinen Brüste drückten gegen meine und ließen mich sofort wieder vor Erregung erzittern. Mit ihren Schenkeln und ihrer Muschi massierte sie meinen Schwanz. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber der wurde nach dieser kurzen Zeit schon wieder hart. Junge Mädchen können eine wahre Zauberkraft auf uns alte Männer ausüben.


Es dauerte nicht lange und mein Penis hatte sich tatsächlich wieder zu voller Größe entwickelt. Steil ragte er vor ihrem Fötzchen in die Höhe. Sofie hob ihren Po an, setzte die Eichel an ihre Spalte an und ließ sich langsam niedergleiten. Ganz langsam öffnete mein Schwanz ihre Pforte und wurde von einer unfassbaren Enge in Empfang genommen. Ich hatte ganz vergessen, wie eng Pfotzen sein können. Sofie hob sich ein paar mal langsam auf und ab und als sie zufrieden schien, dass ich gut in ihr drin steckte, fing sie an mich wie eine Besessene zu reiten. Wo nahm sie jetzt noch diese Kraft her?


Da dies nun schon die zweite Runde war, brauchte ich doch Gott sei Dank etwas länger Anlauf. Sonst wäre ich vermutlich nach kurzer Zeit schon wieder gekommen, so wie die kleine sich ins Zeug legte. So aber konnte ich ihren Ritt auf dem alten Gartenstuhl mit allen Sinnen genießen. Ihre kleinen Brüste tanzten vor mir auf und ab. Ich drückte sie an mich um ihre Brüste und die steifen Himbeeren auf der Haut zu spüren. Dann wieder küsste ich sie aus voller Leidenschaft. Ich genoss den Augenblick und verdrängte alle Zweifel und Vorwürfe in den Hintergrund.


Langsam ließ ihre anfängliche Energie dann doch nach und ihre Bewegungen wurden langsamer aber nicht weniger angenehm. Dafür fasste ich wieder Kraft und Mut. Ich hob sie, noch immer in ihr steckend, hoch und trug sie zwei Schritte zur hinteren Wand. Mit ihren Schultern an der Wand lehnend und sich mit ihren Armen an meinem Hals festhaltend fickten wir so im Stehen weiter. Sofie war nicht sehr schwer, aber in meinem Eifer und angesteckt durch ihre Jugend hatte ich mich doch überschätzt. Ich konnte sie nicht länger halten und obwohl es ein geiles Gefühl war so zu ficken, ließ ich sie langsam wieder runter. Sie schien es zu verstehen, lächelte verschmitzt und zog mich wieder zum Tisch. Sie legte sich auf den Rücken und ich drang zwischen ihren Beinen stehend in sie ein. Ihr inzwischen verschwitzter Körper machte mich noch geiler. Sie legte ihr rechtes Bein auf meine Schulter und ich konnte noch tiefer in die enge Höhle eindringen. Ich merkte an ihrem Stöhnen, wie sie sich ihrem nächsten Orgasmus näherte. Als sie zu zucken begann und sich aufbäumte, kam auch ich mit ihr zusammen und pumpte meinen Samen tief in sie hinein. Erschöpft viel ich auf sie nieder und, so gut es auf dem Holztisch ging, kuschelten wir uns noch eine Weile aneinander.


„Michael, das war richtig geil.“ Sie strich mir durch die Haare.


„Warum ich? Du kanntest mich doch gar nicht?“


„Ich hab gemerkt, wie du mich vorhin immer wieder angestarrt hast. Ich hab auch gemerkt, wie lieb du dich trotzdem um deine Frau gekümmert hast. Das hat mich angetörnt. Lisa hat mir dann die Gelegenheit verschafft. Die Jungs an der Uni wollen immer nur schnell, schnell ficken. Mit dir habe ich den Sex viel mehr genossen. “


„Weiß Lisa etwa davon?“


„Nein. Natürlich nicht. Und sie braucht es auch nicht zu erfahren.“


***


Wir zogen uns wieder unsere Sachen an und hofften nicht all zu viele Spuren an uns hinterlassen zu haben. Schnell pflückte ich noch ein paar Buschbohnen und erntete ein paar Fenchel und Gurken für Sofie, um den anderen zumindest einen Anschein von Begründung zu vermitteln, was wir so lange gemacht hatten.


Melanie war noch nicht wieder von Ben zurück und so gesellte ich mich erst mal zu einem anderen Bekannten, den ich von früheren Partys bei Pagels kannte. Lisa ging zurück zu ihrer Gruppe und zeigte ihnen die Ernte.


Als Melanie zurück kam ging ich mit ihr gemeinsam wieder zu unseren Freunden. Sie küsste mich herzlich und raunte mir ins Ohr, dass wir nun sturmfreie Bude hätten. Der Gedanke daran vermischt mit den Erinnerungen an das eben erlebte machten mich erstaunlicherweise schon wieder geil. Ich hatte aber auch Angst, dann doch keinen mehr hochzubekommen oder kein Stehvermögen mehr zu haben, nachdem ich heute schon zweimal meine Ladung abgespritzt hatte. Ich sollte versuchen, den Weg nach Hause so lange wie möglich hinauszuzögern.


Gegen zehn wollte Melanie dann aber doch weg und fing an zu drängeln. Ich blickte zu Sofie rüber, die wieder mit den anderen Mädels am Tisch saß. Sie bemerkte meinen Blick, versicherte sich kurz, dass sonst niemand hinschaute und öffnete nochmal ihre Beine. Wieder konnte ich unter ihren Rock schauen. Diesmal verbarg kein schwarzer Slip ihre flauschige Muschi. Auf die Entfernung war ihre Spalte nur zu erahnen aber sofort wurde mir wieder heiß und ich wusste, dass es auch mit Melanie noch mal klappen würde.


Als wir an den Mädels vorbeigingen, winkte mir Melanie zu. „Danke noch mal für die Führung und das tolle Gemüse. Vielleicht darf ich ja noch mal vorbeikommen, wenn die Pastinaken reif sind.“


Du darfst immer vorbeikommen, wenn du willst. Und vor allem, wenn Melanie gerade nicht da ist.

Kommentare


mdje
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
schrieb am 12.08.2021:
»Bitte Fortsetzung.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 13.08.2021:
»Himbeeren werde ich jetzt mit anderen Augen sehen«

tzupo
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 23
schrieb am 20.08.2021:
»Volle Punktzahl für diese tolle Geschichte, hoffentlich kommt bald die Fortsetzung«

Inge
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 25.08.2021:
»Winkte mir Melanie zu... ein klitzekleiner Fehler, ansonsten freu ich mich auf die Fortsetzung«

Finn1965
dabei seit: Apr '23
Kommentare: 6
schrieb am 12.04.2023:
»Tolle Geschichte«


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