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Kommentare: 5 | Lesungen: 5105 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 10.08.2021

Gartenparty mit Himbeeren

von

„Wie schaut‘s aus? Seid ihr so weit?“ Es war ein lauer Samstagnachmittag im August. Meine Frau Melanie, unser Sohn Lukas und ich waren auf einer Gartenparty in der Nachbarschaft eingeladen. Nach einer stressigen Arbeitswoche freute ich mich drauf, richtig zu entspannen und bei Bier und Würstchen mal wieder mit den verschiedenen Nachbarn zu quatschen.


Melanie schnappte sich den Korb mit den Gastgeschenken und wir zogen los. Ihr aus dem Haus folgend bewunderte ich ihren Körper in dem neuen Sommerkleid, dass sie sich erst vor zwei Wochen gekauft hatte. Zu meinem Bedauern trug sie eher selten Kleider, obwohl sie sich für nichts schämen brauchte und das Kleid ihre Figur gut in Szene setzte. Ich ließ meinen Blick noch einmal über ihren Po gleiten, dann schloss ich die Tür ab.


Die Party fand zwei Häuser weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite statt. Drei Generationen lebten dort und es war immer spannend dort Gäste aller Altersgruppen zu treffen. Zuletzt waren wir vor ein paar Monaten zum 90. Geburtstag der alten Frau Pagel hier gewesen. Abgesehen von den Enkeln waren wir als Mittvierziger die jüngsten Gäste gewesen. Nichtsdestotrotz war es ein lustiger Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und später ein paar Likör gewesen. Heute bei nahezu wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein versprach es auch wieder lustig zu werden.


Durch die Garage gingen wir direkt durch in den Garten. Karina Pagel stand auf der Terrasse und empfing die Gäste. Auch Karina trug ein langes Kleid. Sie war ein Paradebeispiel, wie man mit Mitte fünfzig noch aussehen sollte. Zwei, drei mal die Woche ging sie morgens vor der Arbeit laufen und trainierte regelmäßig im Fitnessstudio. Ich ertappte mich dabei, wie ich sie von oben bis unten taxierte. Da war kein Gramm zu viel und alles an den richtigen Stellen, obwohl ihre Brüste doch schon arg der Schwerkraft folgten. Schnell schaute ich wieder hoch und ging mit Melanie und Lukas zu ihr hinüber. Karina hatte eine Art, alle mit ihrem strahlendem Lächeln in den Bann zu ziehen. Und so wurden wir auch jetzt herzlich begrüßt und fühlten uns gleich willkommen. Als Mitbringsel hatten wir ein paar Gläser Marmelade mitgebracht, die wir vor ein paar Wochen eingekocht hatten mit Erdbeeren und Kirschen aus dem eigenen Garten. Karina hatte selbst einen anständigen Gemüsegarten und freute sich immer über Selbstgemachtes.


Nach ein paar herzlichen Worten der Begrüßung kamen schon die nächsten Gäste und wir gingen weiter in den Garten hinein. Ich ließ meine Augen über die anwesenden Gäste gleiten. Unsere direkten Nachbarn Julia und Peter waren schon da, sowie deren anderen Nachbarn Maike und Johannes. Sie standen in der Nähe des Grills und was offensichtlich die Getränkebar war. Im Schatten eines großen Nussbaums saß die alte Frau Pagel mit ein paar gleichaltrigen Damen und Herren am Tisch und tranken Kaffee. Eine Reihe Bierbänke am Rand des Rasens wurde von einer Gruppe Jugendlicher belagert, das werden die Freunde von Karinas Kindern Lisa und Christian sein. Die beiden selbst sah ich allerdings nicht.


Im Alter von Lukas war leider niemand da. Da wir das erwartet hatten, hatten wir arrangiert, dass unser zwölfjähriger später zu einem Freund fuhr und dort auch übernachtete. Er sollte hier noch was essen, dann würden Melanie oder ich ihn eben rüberfahren. Zunächst gesellten wir uns aber zu Julia, Maike, Peter und Johannes. Die beiden Männer hatten schon ein Bier in der Hand, während die Mädels sich eine Flasche Prosecco gesichert hatten. Ich fragte Melanie, was sie trinken wolle.


„Erst mal ein Wasser. Sekt ist mir jetzt noch zu früh.“


„Fährst du Lukas dann gleich zu Ben?“, fragte ich in der Hoffnung, mir dann auch ein Bier schnappen zu können?


Melanie lächelte mich an. „Natürlich. Komm, trink mit deinen Jungs ein Bier.“


Es gab bei uns keine feste Regel, wer bei Feiern nüchtern bleiben würde, wenn wir noch fahren mussten. Hätte sie jetzt auch schon was trinken wollen, hätte ich gerne zurückgesteckt, aber so war ich doch froh. Irgendwie hatte ich heute richtig Appetit auf ein kühles Bier. Ich ging rüber zu einer großen Zinkwanne, in der die Getränke kühl gehalten wurden und holte uns ein Wasser, ein Bier und für Lukas eine Cola.


„Wo ist eigentlich unser Korb mit dem Salat?“, fragte Melanie.


„Den müssen wir auf der Terrasse stehen gelassen haben. Ich geh mal schnell schauen.“


Für das Buffet hatten wir einen Salat mitgebracht, den Korb jetzt aber irgendwo stehen lassen. Ich ging zurück zur Terrasse und richtig, da stand der Korb in einer Ecke. Ich schnappte ihn mir und lief rüber zum Grill. Einer von Karinas Freunden fing gerade an das Grillgut aufzulegen. Ich stellte unseren Salat zu den anderen Beilagen. Da sah ich auch Christian und Lisa, die noch bei den letzten Vorbereitungen für das Essen halfen. Gerade brachten sie Brot und Grillsoßen aus der Küche nach draußen.


Christian hatte dieses Jahr Abi gemacht und würde im Herbst ein Studium anfangen. Was genau, konnte ich nicht sagen, mit ihm hatten wir eher wenig Kontakt. Lisa war zwei Jahre älter. Seit sie vierzehn war, hatte sie bis zum Abi regelmäßig bei uns auf Lukas aufgepasst. Wir hatten deshalb ein gutes Verhältnis und ich wusste von ihr mehr als von ihrem Bruder. Nach dem Abi hatte sie zunächst ein freiwilliges soziales Jahr gemacht und studierte jetzt Psychologie in der Nachbarstadt. Sie wohnte aber noch nach wie vor bei ihrer Mutter im Haus. Mehr oder weniger, denn nicht wenig Zeit verbrachte sie auch bei ihrem Freund, den sie an der Uni kennengelernt hatte. Damals mit vierzehn noch das schüchterne, sogar etwas pummelige Mädchen ist sie über die Jahre zu einer attraktiven jungen Frau herangewachsen. Es war spannend mitanzusehen, wie sich ihr Körper verwandelte, ihre Brüste wuchsen und die Proportionen um Hüfte und Po ihre heutigen jugendlich-fraulichen Formen annahmen. Wenn sie in späteren Jahren in enganliegenden Jeans und Oberteilen bei uns war, konnte ich es mir nie verkneifen, sie mit meinen Augen auszuziehen. Ich stellte mir vor, sie aus ihrem T-Shirt zu pellen und ihre kleinen Brüste zu streicheln und ihre kleinen, rosa Nippel zu küssen. Beim Sex mit Melanie habe ich mir das ein oder andere Mal vorgestellt, es in dem Augenblick mit Lisa zu treiben. Dann passierte es auch schon mal, dass ich vor Melanie zum Orgasmus gekommen bin, was ich normal zu verhindern wusste. Die kleine wäre eine Sünde Wert gewesen...


Aber das sind Gedanken, die jetzt nicht hierher gehörten. Heute Abend wollte ich mit Melanie die Party genießen und wer weiß, was später noch zu Hause passierte, wo Lukas ja nicht zu Hause schlief.


Ich wechselte ein paar Worte mit den beiden dann ging ich zurück zu unseren Nachbarn. Die Gruppe hatte sich in Jungs und Mädels aufgeteilt und so stellte ich mich mit meinen Bier zu Peter und Johannes. Lukas hatte doch noch einen Spielkameraden getroffen und die beiden kickten im hinteren Teil des Gartens einen Ball hin und her. Hoffentlich ging das gut mit dem Essen und dem Geschirr.


Nach einer halben Stunde wurden die ersten Steaks fertig und wir gingen rüber zum Grill, um uns was zu Essen zu holen. Wir suchten uns einen freien Biertisch und setzten uns. Am Nachbartisch hatte es sich zwischenzeitlich aus Lisa mit ein paar Freunden gemütlich gemacht. Ihren Freund sah ich nicht dabei. Zwei Pärchen schienen es zu sein und zwei Mädchen ohne Begleitung. Lisa und ihre Freundinnen hatten sich alle prächtig herausgeputzt und zogen nicht nur meinen Blick auf sich. Insbesondere Christian und seine ausschließlich männlichen Freunde machten keinen Hehl daraus, dass die Gruppe im Fokus ihres Interesses heute Abend standen. Schicke, eher knapp bemessene Sommerkleider oder Röcke und enganliegende Tops trugen sie, weiß die vorherrschende Farbe. Eine hatte es sich trotz der Party auf der Wiese auch nicht nehmen lassen in Highheels mit wirklich dünnen Absätzen zu erscheinen. Nur eins der Mädels stach heraus. Sie trug einen rot-braunen Wickelrock, ein grüngebatiktes Träger-Top und darüber eine irgendwie geknüpfte oder gehäkelte, kurze, dunkle Strickjacke. Zu meinen Jugendzeiten hätte man sie wohl in die ‚Öko‘- oder ‚Hippie‘-Ecke gesteckt, keine Ahnung welchem Trend man sie heute zuordnen würde. Sie passte rein äußerlich gar nicht zu den anderen, war sich aber angeregt mit allen am unterhalten.


Ich widmete mich wieder meinem Teller und dem Gespräch mit Peter und Johannes. Aus den Augenwinkeln schielte ich ab und zu zu den Mädels rüber, die sich bislang noch mit ihren Getränken begnügten und das Essen zu ignorieren schienen. Nur die beiden Jungs der Gruppe standen abseits an einem Stehtisch neben dem Grill und verspeisten genüsslich jeder eine Wurst. Lukas spielte noch immer Fußball und ich rief zu ihm rüber, ob er nicht auch mal was essen wolle. Aber wie Kinder so sind, war das Spiel für ihn momentan wichtiger. Mich zurück zu meinem Tisch wendend blieb mein Blick an ‚Hippie-Mädchen‘ hängen, oder eher gesagt an ihren Beinen. Sie ruckelte etwas hin und her, um ihre Beine in einer Art Schneidersatz auf die Bierbank zu ziehen. Der Wickelrock rutschte dabei hoch und gab den Blick auf ihre Schenkel frei. Der Voyeur in mir wurde hellwach und ich hielt die Luft an. Gebannt sah ich auf ihre Beine und beschwor den Rock noch etwas höher zu rutschen. Doch er wollte meinen Wünschen nicht nachgeben und hielt das allerheiligste seiner Trägerin weiter vor meinen Blicken geschützt.


„Michael! Wovon träumst du denn?“ Johannes stupste mich an.


„Äh, was?“, fragte ich stammelnd zurück.


„Ich wollte wissen, wie weit ihr mit eurem Garten seid. Da war ja einiges los bei euch draußen letztes Wochenende.


Wir hatten uns eine neue Gartenhütte gekauft, um mehr Platz für unsere Geräte und Pflanzutensilien zu haben. Letztes Wochenende hatten wir sie aufgebaut und angefangen, davor ein Paar Reihen Platten zu legen. Wir hätten das natürlich von einem Gartenbauer erledigen lassen können, aber ich mache solche Arbeiten, zumindest wenn ich es zeitlich irgendwie hinkriege, lieber selber. „Oh, wir kommen gut voran. Die Hütte steht und Strom ist auch schon angeschlossen. Bis die neuen Platten alle liegen, werden aber wohl noch zwei, drei Wochen vergehen. Wir sind viel unterwegs an den Wochenenden.“


Johannes nickte verstehend und erzählte, was sie selber im Garten vorhatten. Mein Blick schweifte zurück zu ‚Hippie-Mädchen‘, das wieder auf der Bank am rumruckeln war. Scheinbar hatte sie ihren bequemen Sitz noch nicht gefunden oder konnte einfach nicht stillsitzen. Ihre Füße steckten in naturbraunen Ledersandalen, derer sie sich jetzt aber entledigte und auf den Boden fallen ließ. So weit ich es von hier erkennen konnte, waren ihre Zehen grün lackiert. Melanie machte das auch oft im Sommer und ich hatte meinen Gefallen daran. Wieder zog sie etwas die Beine an und der Rock rutschte ein Stück weiter. Gebannt schaute ich auf ihren Schritt, wo sich jetzt ein Stück weit ein schwarzer Slip erahnen ließ. Dann rutsche der Rock endgültig zur Seite und zwischen ihren jugendlichen Schenkeln blickte ich auf ein schlichtes schwarzes Höschen, das leider mehr verdeckte als ich gehofft hatte. Leider bemerkte sie wohl, dass der Rock verrutscht war und zog ihn wieder über ihre Beine. Wenn auch ein kurzer war das doch ein geiler Anblick, der mich noch eine Weile gefesselt hielt. Ich musst mich zwingen, mich wieder den Ausführungen von Johannes zu widmen.


Immer wieder blickte ich während unser Unterhaltung über die Gruppe Mädchen. So aufreizend sie auch alle waren, so ein voyeuristischer Moment wie eben wurde mir leider nicht mehr gegönnt. Wir hatten aufgegessen und gesellten uns wieder zu unseren Frauen. Ich stellt mich hinter Melanie und ließ meine Hände über ihre Arme und dann auf ihren Bauch gleiten. Ich schmiegte mich an sie und bekam schon Vorfreude auf den späteren Abend. Der tiefe Einblick in ‚Hippie-Mädchens‘ Rock hatte mich richtig heiß gemacht. Sie musste wohl merken, dass sich etwas in meiner Hose regte, denn sie drückte mich etwas weg und zog sich neben mich.


„Nicht hier“, raunte sie mir zu und lächelte mich an. Ja, wir konnten die Party jetzt wohl nicht einfach verlassen, zumal auch Lukas noch da war.


Plötzlich stand Lisa neben uns. „Melanie, Michael. Habt ihr einen Augenblick Zeit? Ich hab meinen Freundinnen von eurem Gemüsegarten erzählt, und Sofie würd sich das gern mal anschauen. Könnt ihr ihn uns mal kurz zeigen?“


Melanie blickte mich an. „Geh du, ich unterhalt mich hier grad so schön.“


Ich fragte mich, welches der Mädels wohl Sofie sei und folgte Lisa Richtung Terrasse und Garage.


„Sofie ist grad noch mal zur Toilette und kommt gleich“, klärte Lisa mich auf. „Sie interessiert sich voll dafür ihre eigenen Lebensmittel zu erzeugen und unabhängig von der kapitalistischen Landwirtschaft zu werden. Oder so ähnlich hat sie es ausgedrückt. Da hab ich ihr von eurem Garten erzählt und sie hat gefragt, ob wir den wohl mal anschauen können.


Ich hatte jetzt so eine Ahnung, wer Sofie sein könnte und richtig, ‚Hippie-Mädchen‘ kam aus der Tür und steuerte auf uns zu. Sie streckte mir die Hand entgegen und sagte: „Hallo, ich bin Sofie. Voll nett, dass Sie mir Ihren Garten zeigen wollen.“


Ich erwiderte den Händedruck. „Gerne, aber tu mir den Gefallen und duz mich. Ich bin Michael.“ Selbst auf der Arbeit wurde sich immer weniger gesiezt und ich konnte es nicht leiden, im Freundes- und Bekanntenkreis Leute mit Sie anzureden. Schon gar nicht wollte ich hier von dem jungen Mädchen dran erinnert werden, wie alt ich war.


„Ok“, grinste sie mich an. „Danke dir, Michael.“


Definitiv alternativ angehaucht, die kleine. Beim Händeschütteln sah ich ein paar dunkle Haare unter ihren Achseln hervorluken. Ich wette Lisa und ihre anderen Freundinnen hatten sich vor der Party alle noch mal von unten bis oben glattrasiert. Beine, Achseln und bestimmt auch ihre Muschis. Ich steh da gar nicht so drauf. Wo Haare wachsen, sollen sie auch bleiben, ist mein Motto. Zumindest in Maßen. Im Sommer unterm Bikini findet Melanie die Haare auch nicht so toll, aber ich bestehe drauf, dass sie wenigstens eine Landebahn stehen lässt. Insofern war Sofie mir gleich noch sympathischer, obwohl sie nach der Show von vorhin eh schon ganz oben auf der Skala stand.


***


Wir gingen also rüber zu unserem Haus und ich ließ die beiden durch den Flur nach hinten in den Garten durchgehen. Über die Jahre haben wir uns einen kleinen Nutzgarten angelegt. Angefangen hatte es mit ein paar Tomatenpflanzen, jetzt haben wir drei Hochbeete dort stehen, in denen wir über das Jahr alle möglichen Pflanzen ziehen, auch solche, die man im Supermarkt eher nicht bekommt. Daneben haben wir noch ein paar Beerensträucher und einen Apfel- und einen Kirschbaum. Das alles ist Hobby. Selbstversorger sind wir noch lange nicht, aber es macht Spaß sich im Garten zu betätigen und die Früchte der Arbeit als wohlschmeckendes Essen auf den Tisch zu bekommen.


Sofie zeigte reges Interesse an unseren Pflanzen und stellte viele Fragen, wie wir das denn alles machen würden und womit sie selber starten könnte. Lisa schien eher gelangweilt und nach fünf Minuten entschuldigte sie sich, weil ihr Freund jetzt

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Kommentare


mdje
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
schrieb am 12.08.2021:
»Bitte Fortsetzung.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 13.08.2021:
»Himbeeren werde ich jetzt mit anderen Augen sehen«

tzupo
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 23
schrieb am 20.08.2021:
»Volle Punktzahl für diese tolle Geschichte, hoffentlich kommt bald die Fortsetzung«

Inge
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 25.08.2021:
»Winkte mir Melanie zu... ein klitzekleiner Fehler, ansonsten freu ich mich auf die Fortsetzung«

Finn1965
dabei seit: Apr '23
Kommentare: 4
schrieb am 12.04.2023:
»Tolle Geschichte«



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