Gatting - Teil 2
von White Dove
Zum Verständnis der Geschichte sei dem Leser an dieser Stelle der erste Teil von Gatting ans Herz gelegt.
Nachdem wir beschlossen haben, ein paar Tage in diesem Zentrum der Lust zu verbringen gehen wir wieder nach draußen zu unserem Auto und steuern damit schweigend das Hotel an.
Dort lassen wir ein Zimmer geben und gehen erst mal rauf, um uns frisch zu machen.
Als sich Jenny auszieht stelle ich fest, dass ich sie, trotz der Eskapaden des Tages heute zum ersten Mal völlig nackt und in ihrer ganzen Schönheit sehe. Wie immer, wenn sie im Evakostüm vor mir steht, bewundere ich ihre kleinen aber knackigen Brüste mit den kleinen braunen Vorhöfen. Als sie sich umdreht gleitet mein Blick unten zu ihrem wohl geformten Hintern. Dann bückt sie sich nach ihrem vorher achtlos weggeworfenen Slip und ich komme nicht umhin, einen Kuss auf ihren Po zu hauchen. Jenny dreht sich um und schaut mich an:
"Na Kleiner. Wer hätte gedacht, dass unser Urlaub so verläuft?"
Als Antwort ziehe ich sie zu mir heran und drücke ganz leicht meinen Mund auf ihren. Ganz langsam lasse ich meine Zunge nach vorne tasten und gleite damit über ihre noch geschlossenen Lippen, die sie nach einem Moment öffnen. Ich spüre, wie ihre Zunge ebenfalls sehr sanft nach meiner sucht und sich schließlich mit ihr auf ein zärtliches Spiel einlässt. Wir küssen uns sehr lange, sehr zärtlich und so intensiv wie seit einem Jahr nicht mehr.
Während wir uns küssen zieht mir Jenny langsam mein Hemd aus und lässt ihre Hände über meine Brust gleiten. Als sie den Kuss löst legen wir uns wie zwei frisch Verliebte auf das große Bett, kuscheln und schauen uns an:
"Weißt Du", beginnt Jenny "Ich glaube, wir sollten hier her kommen!"
"Warum?"
"Ich hatte immer ziemlich starke Hemmungen vor unserem Sexleben, bzw. allem, was über den Standardsex, den einem die Eltern noch erklären, hinausgeht."
Ich schaue sie einfach nur an und habe das Gefühl, mich noch intensiver in dieses engelsgleiche Gesicht zu verlieben.
"Ich will etwas anderes probieren. Mehr Erfahrungen machen. Aber irgendwie…"
"Hattest Du Angst?!"
"Nein! Nicht Angst. Es war… Auch wenn Du es angesprochen hast, und ich es sogar wollte. Etwas in mir hat sich gesträubt."
Stille.
"Ich glaube, dieses etwas ist jetzt weg! Und jetzt holen wir alles nach!"
Mit diesen Worten rollt sich Jenny auf mich und beginnt, ihre Scham an meinem noch schlaffen Penis zu reiben. Ich kann die Wärme spüren, die von ihr ausgeht. Ihre Feuchtigkeit überträgt sich auf mein bestes Stück und er beginnt zu wachsen. Jenny reibt immer noch ihre Schamlippen über meinen inzwischen komplett steifen Penis und drückt ihn damit auf meinen Bauch. Sie küsst mich kurz und fragt dann:
"Worauf stehst Du? Lass uns was Neues machen!"
"Ich weiß nicht…" Jetzt bin ich derjenige mit Hemmungen…
"Na gut, sag mir Bescheid, sobald dir was einfällt…Aber so lange…"
Sie richtet sich auf, um meinen Ständer am Eingang ihres Lustzentrums zu positionieren. Kurz darauf spüre ich wieder diese wohlige Wärme, die ihn umgibt. Ich fange sofort an, meinen Po auf das Bett zu drücken, nur, um gleich wieder so weit wie nur möglich in sie einzudringen. Nach kurzer Zeit schiebe ich Jenny ein bisschen zurück und setzte mich auf, ohne aus ihr heraus zu gleiten. Jetzt lieben wir uns im Sitzen, wobei Jenny ihre Beine an meinem Po vorbei streckt. Sie knabbert kurz an meinem Ohrläppchen und fragt dann:
"Hast Du gesehen, was der Typ in dem Laden für ein riesiges Teil hatte?"
Doch. Sie kann mich immer noch erstaunen. Als ich nicht direkt antworte fragt sie nach:
"Na komm schon. Ich hab’ doch gesehen, wie Du sein Rohr angesehen hast!"
"Stimmt. Der war schon außerordentlich groß!"
"Hm, Hm." Wieder ein kurzes Knabbern am Ohrläppchen.
Dann lehnt sie sich so weit zurück, dass ihr Rücken das Bett berührt und hält dabei meinen Schwanz fest umklammert. Ich beuge mich auch nach vorne, streichle ein paar Mal ihre wunderbaren Brüste, wobei mir der herrliche Duft aus ihrer Scham in die Nase steigt. Dann setzen wir uns wieder auf und Jenny bewegt sich wie vorher auf mir, wobei ich ihren knackigen Hintern streichle.
"Hast Du dich nicht gefragt, wie es wäre, seinen Schwanz mal in den Mund zu nehmen? Mal zu wissen, wie es sich anfühlt?"
Schon wieder bin ich total irritiert!
Jenny erhöht die Geschwindigkeit, mit der sie auf mich gleitet, und stöhnt leise.
"Also, als wir vorhin in den Raum kamen und Kathleen uns ihren Po hin streckte, da habe ich mich gefragt, wie es wohl ist, eine Frau zu berühren… Vielleicht auch zu lecken…"
Durch unseren Sex immer geiler werdend finde ich die Idee, einen Schwanz in den Mund zu nehmen gar nicht mehr so abstoßend… Auf einmal interessiert ich es mich doch…
"Vielleicht… Einfach mal aus Interesse… testen…vielleicht…"
"Aha." Jenny steigt auf einmal von mir herunter und fängt wieder an, an meinem Schwanz zu lutschen. Nach einem kurzen Moment schaut sie zu mir auf:
"Es fühlt sich eigentlich ganz gut an musst Du wissen!"
Und wieder verschwindet meine pulsierende Eichel in ihrem Mund. Ich kann spüren, wie ihre Zunge den Eingang meiner Harnröhre umspielt und immer wieder versucht, ein winziges Stückchen in sie einzudringen. Sie macht mich wahnsinnig, und ich warne sie:
"Wenn Du so weitermachst, komme ich gleich schon wieder!"
Sofort lässt sie von mir ab. "Und das wollen wir doch nicht!", tut sie empört während sie über mir auf dem Bett steht. Dann kommt ihre Scham meinem Gesicht immer näher, bis ich ihren weiblichen geilen Duft wieder riechen kann. Ich ziehe sie zu mir und fange an, ihre Oberschenkel zu liebkosen. Ganz langsam gleitet meine Zunge in Richtung ihres glühenden Zentrums; doch wenn ich kurz davor bin wechsle ich das Bein und lasse meine Zunge dort ihren Tanz vollbringen.
"Nun mach schon! Ich halte es kaum noch aus!", kommt es da von oben.
Ich lege Jenny mit dem Rücken aufs Bett und sie spreizt ihre Beine so weit sie nur kann. Ihre Schamlippen glänzen vor Feuchtigkeit und ich beginne diesmal sofort, ihren intimsten Bereich mit meiner Zunge zu erforschen. Sie schmeckt einfach toll.
"Njaaaa. Genau so ist es gut", stöhnt sie und ich fange an, meine Zunge schnell über ihre immer noch wachsende Klitoris wandern zu lassen. Jennys Atmung beschleunigt sich immer mehr. Ich ziehe mich jedoch ein Stück zurück und drehe sie ganz zärtlich auf den Bauch. In dieser Stellung beginne ich das Spiel von neuem; ich lecke ihre Oberschenkel entlang und spüre ihr Zittern, je näher ich ihrer duftenden Scham komme. Soweit es diese Stellung möglich macht spreizt sie wieder ihre Beine. Ich lege mich dazwischen und lasse meine Zunge wieder und wieder durch ihre Schamlippen fahren. Jenny hat den Kopf zur Seite gelegt und stöhnt wohlig vor sich hin. Ich nehme eine Hand zu Hilfe und lasse sie zwischen ihren Beinen hindurch gleiten. Vorne suche ich ihren erigierten Kitzler und fange sofort an, ihn abwechselnd zu streicheln und zu drücken. Jenny wird immer lauter und gibt ab und zu glucksende Laute von sich. Jetzt beschließe ich, etwas Neues zu probieren und lasse meine Zunge langsam immer höher gleiten, wobei meine Finger weiter ihren Kitzler stimulieren. Ich widme mich kurz dem Damm, dem kleinen Zwischenstück zwischen Vagina und After, bevor ich meine Zunge in die Nähe des noch nie berührten Hinterausgangs gleiten lassen. Dort angekommen drücke ich sanft auf den kleinen Ring. Ein kurzes Zucken geht durch ihren Körper, jedoch lasse ich mich nicht davon irritieren und massiere ihren Anus weiter mit meiner Zunge als von vorne ihre Stimme erklingt:
"Was machst Du?" Und noch bevor ich antworten kann: "Aber es ist guuuut".
Von ihren Worten beflügelt lecke ich weiter den kleinen Muskel, wechsle aber ab und zu kurz zu ihrer verlockend riechenden Scham.
Jenny hilft mir inzwischen, indem sie mit ihren Händen die Pobacken auseinander zieht. Als ich das nächste Mal meine Zunge mit aller Kraft gegen ihre Rosette drücke kommandiert sie von vorne: "Los! Steck einen Finger rein!"
Ich lecke noch einmal und lasse während dieser Zeit einen Finger durch ihre feuchten Schamlippen gleiten. So führe ich ihn an ihre Rosette und übe leichten Druck aus, um ganz sanft in sie einzudringen. Doch in diesem Moment reckt sie ihr Becken nach oben und mein Finger verschwindet ohne Widerstand bis zum ersten Glied in ihr. Nachdem sie mir mit einem Seufzer bestätigt, dass es ihr gefällt fange ich wieder an, ihre Klitoris mit der anderen Hand zu bearbeiten, doch sie schreitet ein:
"Nicht. Sonst komme ich sofort… Und wir.. hmmmn… haben doch noch was vor!"
Ich bewege also nur den Finger in ihrem After langsam hin und zurück. Schon alleine diese Aktion entlockt ihr immer wieder tiefes Stöhnen. Doch plötzlich meint sie:
"Jetzt bist Du mal wieder dran!", dreht sich um, schaut mich kurz an und nimmt meinen steil aufgerichteten Penis wieder in den Mund. Ich lege mich zurück und lasse es geschehen. Immer wieder leckt sie seine komplette Länge entlang bis runter zum Hodensack und wieder rauf. Auf einmal spüre ich ihre Zunge immer tiefer und sie hebt meinen Po an, so dass ihre Zunge sofort den Weg zu meiner Rosette findet, wo sie ebenfalls beginnt, diese zu massieren. Wohlige Schauer und unbekannte Lust durchlaufen mich auf einmal.
"Wow…", entfährt es mir, "das ist ja hmnn…."
Doch dann hört sie auch schon wieder auf.
"Wir werden das noch einmal vertiefen! Aber jetzt fick mich!"
Jenny kniet sich vor mich in die Hündchenstellung und ich schiebe ihr sofort mein pulsierendes Glied zwischen die Schamlippen. Ich ficke sie relativ hart und in konstantem Tempo, als sie sich mir entzieht, indem sie sie nach vorne fallen lässt. Sie dreht sich zur Seite und schaut mich an.
"Und jetzt hinten!"
Ich bin ein wenig stutzig: "Wie?"
"Na da hin, wo Du mir vorhin schon so viel Lust bereitet hast", erklärt sie und richtet ihren Po wieder auf. Dann zieht sie ihre Backen auseinander und lässt zur weiteren Erklärung einen Finger kurz über ihre Rosette tanzen. Mein ganzer Körper sehnt sich danach, dort in sie einzudringen, aber ich will ihr trotz meiner enormen Lust keine Schmerzen zufügen und versuche erst, durch intensives Lecken die Stelle anzufeuchten. Nachdem ich noch ein paar Tropfen Speichel auf meinem Schwanz verteilt habe setze ich an.
"Ok, sollen wir’s versuchen?"
Als Antwort schiebt sie mir wieder ihr Becken entgegen, doch diesmal ist es nicht so einfach, und ich drücke ebenfalls. Ganz langsam gleitet meine Eichel in ihren Po. Stück für Stück schiebe ich weiter, bis ich zu Hälfte in ihr drin bin. Dann halte ich erstmal still.
"Guuuut", entfährt es ihr, während ich noch überlege, ob es ihr weh tut. "Jetzt... mehr...", fordert sie. Also drücke ich ein wenig weiter und gleite so Stück für Stück in sie hinein. Jennys wohliges Stöhnen lässt mich schnell meine Sorge um ihre Schmerzen vergessen und dieses Gefühl der Enge und Geilheit genießen. Ich kann beobachten, wie mein Speer immer tiefer im Hintern meiner Freundin versinkt; ich kann hören, wie es ihr offensichtlich gefällt, und ich spüre, wie mich diese Kombination auf eine nicht gekannte Art geil macht. Schließlich bin ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen und fange an, mich wieder ein kleines Stück zurückzuziehen, um wieder vorzustoßen.
"Ooooh... es ist... es ist guut…", kommt von ihr, und sie beginnt mit leichten Bewegungen ihrer Hüfte, mein Eindringen zu unterstützen.
"Nicht zu schnell", bittet mich Jenny. Ich befolge ihre Bitte, auch wenn es mir schwer fällt und ziehe meinen Schwanz langsam bis zur Eichel raus. Dann schiebe ich wieder nach vorne, um mir noch einmal dieses Gefühl des kompletten Eindringens zu verschaffen.
Jenny hat jetzt eine Hand an ihrer Scham und reibt ungeniert ihren Kitzler, wobei sie immer wieder nach meinen Hoden greift, wenn ich ganz in ihr drin bin. Diese sanften Berührungen, der starke Druck auf mein bestes Stück, und das Wissen, das erste Mal im Hintern meiner Freundin zu sein lassen mich schnell an die Grenze des Orgasmus kommen.
"Ich halt’s nicht mehr lange aus…", flüstere ich. Doch Jenny scheint keine Notiz davon zu nehmen, bewegt ihre Hüfte im gleichen Tempo weiter, und ihre Finger fliegen ohne Unterlass über ihren Kitzler. Auch ihr Stöhnen wird immer lauter. Dann ist es um mich geschehen. Das erste mal Analverkehr mit meiner Freundin, die ich ohnehin kaum wieder erkenne. Das erste mal, dass ich selbst anal stimuliert wurde. Das alles ist zu viel für mich und ich komme!
"Ich kann es spüren….", kommt von Jenny. "Ich… ahhh… Du koooommmst!"
In mehreren Schüben entleere ich meine Hoden in den Hintern meiner Freundin. Diese hat inzwischen ihren Oberkörper auf dem Bett abgelegt, liegt auf ihrem Arm und ich kann sehen, wie ihre Hand in wahnwitziger Geschwindigkeit über ihre Scham reibt und die Klitoris massiert. Noch während ich spüre, wie die letzten Tropfen mein immer noch steifes Glied verlassen kommt auch Jenny. "Jaaaaahhhh!", ist alles was ich von ihr höre; ich merke, wie ihre Muskeln sich zusammenziehen und meinen Schwanz drücken. "Jah! Jah! Das ist gguuuuut!", ein letztes Aufbäumen und Jenny lässt sich einfach nach vorne auf das Bett fallen. Mein Schwanz rutscht aus ihr heraus und ich kann sehen, wie sich ihre Rosette langsam wieder zusammenzieht und zum dem kleinen, wunderschönen Ring formt, den ich vor ein paar Minuten noch mit meiner Zunge verwöhnt habe.
Jetzt knie ich zwischen ihren inzwischen weit gespreizten Beinen und bewundere ihren perfekten Körper. Langsam lege ich mich auf sie, kann ihre Wärme spüren und ihren Atem hören. "Ich liebe Dich!", flüstere ich ihr ins Ohr. "Das war toll!"
"Hm-hm", kommt die Zustimmung von vorne. So liegen wir da. Nach einer Minute des Schweigens und gegenseitigen Genießens streichle ich sanft über ihren Hals. Ein wohliges Schnurren ermuntert mich, und ich beginne, die Strecke meines Fingers mit der Zunge nachzuziehen. Schnell streichle ich auch über ihre Schulterblätter, ihre Rippen und fahre Sanft die Linie ihrer Wirbelsäule bis zum Poansatz nach. Dort angekommen beginne ich mein Spiel von neuem, lasse meine Zunge jetzt eine andere Route nehmen und streichle so Minutenlang ihren Rücken, den Hals und den oberen Teil ihres Pos.
"Komm her, lass Dich mal in den Arm nehmen", fordert mich Jenny auf. Ich rutsche ein Stück zur Seite und sie dreht sich um. Sofort haben wir uns in den Armen und drücken unsere Körper wieder fest gegeneinander. Ich kann ihre vorwitzigen Brustwarzen an meiner Haut spüren, merke, wie ihre Scham noch immer eine starke Hitze abgibt und frage mich, ob wir wohl in drei Minuten wieder miteinander schlafen werden. Lust hätte ich schon, …
"Am Anfang hat’s schon etwas weh getan", unterbricht Jenny meine Gedanken. "Aber dann war es einfach nur geil… ihn… naja, ganz tief hinten drin zu haben."
"Ich fand’s auch unheimlich prickelnd", stimme ich meiner Freundin zu. "Und ich bin gekommen wie sehr lange schon nicht mehr"
"Ja, ich auch. Es… Ich konnte spüren, wie du gespritzt hast. Ich meine: so richtig. Das hat mir dann auch den Rest gegeben…"
So offen hatten wir zuvor nie über Sex geredet. Höchsten ein "Es war wirklich schön", aber nie hätte ich erwartet, von Jenny zu hören, dass sie gespürt hat, dass ich in ihren Hintern gekommen bin." Da ist es wieder; das Gefühl, dass alles gut wird. Unser Sexleben wird, nein, es ist inzwischen mehr als grandios. Und das war doch das einzige, dass ich an unserer Beziehung auszusetzen hatte! Dafür muss ich sie küssen. Langsam und ganz sanft drücke ich meine Lippen auf ihre. Bei diesem Kuss lassen wir beide die Augen geöffnet und schauen uns an. Ein paar mal klopft ihre Zunge an meinem Mund, ein paar Mal meine an ihrem. Schließlich begegnen sie sich auf halber Strecke und spielen zaghaft miteinander. Die ganze Zeit schauen wir uns dabei in die Augen. Dieses Gefühl ist der Wahnsinn! Liebe, Lust, Neues, Vertrautes, Geborgenheit, all diese Gefühle umspülen uns während unsere Zungen ihren Tanz tanzen und wir in den Augen des Gegenübers versinken.
"Hey, genug gepennt!", gefolgt von einem sanften Biss in mein Ohrläppchen lässt mich aufwachen. "Es ist 19h, und der Tag ist noch nicht rum!".
Jenny liegt neben mir, krault sanft meinen Nacken und schaut mich an.
"Sieben, hm?", eine eher rhetorische Frage. "Habe ich das alles geträumt?", will ich wissen, obwohl ich ziemlich sicher bin, dass ich nicht geträumt habe.
"Du meinst, dass wir ne Menge unglaublichen Sex hatten, und wir beide gekommen sind, während Du meinen Hintern entjungfert hast?", ein süffisantes Grinsen umspielt ihr Gesicht. "Nein, das ist wirklich passiert!". Und wie zum Beweis streichelt sie kurz über mein erschlafftes Glied. Wieder bleibt mir die Spucke weg. Ist das die gleiche Jenny mit der ich diese Reise angetreten habe? Vermutlich ist sie es, auch wenn sich ziemlich verändert hat. Zum positiven, wie ich finde.
"Los, ne Runde Duschen und dann mal schauen, was der Ort zu bieten hat", mit diesen Worten hüpft sie vom Bett und verschwindet in Richtung Badezimmer. Kurz darauf höre ich die Dusche und raffe mich auf, ihr hinterher.
Da steht sie, wie Gott sie schuf. In aller ihrer Schönheit lässt sie sich vom Wasser umspülen, die Spitzen ihrer braunen Haare liegen auf ihren Brüsten. Ein paar Sekunden dieses Anblicks, und ich merke, dass sich bei mir schon wieder etwas regt.
"Willst Du nicht zu mir kommen?"
Keine Frage! Ein paar Sekunden spüre ich auch das angenehm warme Wasser auf meiner Haut. Natürlich kann ich meine Finger nicht von Jennys tollem Körper lassen und streichle sehr zielstrebig über den Bauch zu den Brüsten, die ich auch gleich sanft knete. Sofort stellen sich ihre Brustwarzen auf und geben leisten meinen Fingern erbitterten Widerstand. Doch Jenny stoppt mich: "Nicht jetzt! Lass uns mal… Hmm…", inzwischen hat sie die Augen geschlossen. "Ich will noch mal aus dem Hotel raus!". Mit diesen Worten greift sie nach der kleinen Shampoo-Flasche, die auf der silbernen Armatur steht und entzieht sich so meinen forschenden Händen. "Na gut", stimme ich ihr zu. "Eigentlich hast Du Recht!"
Mein Körper sagt etwas anderes, aber wir hatten heute schon so viel Sex, dass ich ihn davon überzeugen kann, die Lust für später aufzusparen.
So duschen wir uns also ganz gesittet, waschen Haare, reiben uns – jeder sich selbst – mit dem wohl duftenden Duschgel ein und spülen uns ab. Jenny hetzt langsam. "Na komm. Los jetzt", und, "Bist Du nicht bald fertig?". Doch ich genieße das Wasser. "Gleich… noch ein bisschen!", versuche ich sie zu bremsen. Da wir eigentlich in einer Badewanne stehen, und die Duschkabine nur von einer Glasscheibe gebildet wird, die auf der Wanne aufsetzt, macht sie einen Schritt nach vorne und steht so im Trockenen. Die Handtücher hängen auf der anderen Seite und Jenny macht sich gleich daran, ihren Körper trocken zu reiben. Dann steigt sie raus, während ich meinen Körper noch immer von dem angenehmen Wasserstrahl massieren lasse. "Ich…", fängt sie an, "föhne mir schon mal die…mh… Haare."
Irgendwas stimmt nicht, doch noch bevor ich fragen kann kommt es heraus: "Ach was! Ich muss mal, bist ja selber schuld, wenn Du nicht zum Ende kommst!". Mit diesen Worten wirft sie das Handtuch auf das Waschbecken und klappt den Deckel nach oben. Die Toilette ist schräg gegenüber der Dusche, so dass ich jede ihrer Bewegungen genau sehen kann, während sie sich, etwas unsicher aber trotzdem zielstrebig setzt. Jetzt bemerkt sie meine Blicke. Etwas schüchtern schaut sie weg und meint: "Ich hab’ Dich ja gewarnt."
Dann kann ich auch schon plätschern hören. Sehen kann ich nichts, da sie die Beine geschlossen hält. Trotzdem versuche ich es, habe den Blick zwischen ihre Beine geheftet.
"Ferkel!". Jenny schaut mich trotzig an und öffnet plötzlich ihre Schenkel weit, so dass ich ihre wunderbare Scham sehen kann. Bis auf einen kleinen Streifen oberhalb ihres Kitzlers ist Jenny, trotz der früher eher konservativen Haltung, schon immer rasiert gewesen. So kann ich direkt auf die Quelle des Plätscherns schauen. Sofort steht mein bestes Stück wieder. Nie hätte ich erwartet, dass mich diese Situation so geil machen würde. Es erregt mich ungemein, meiner Freundin zuzusehen, wie die fast klare Flüssigkeit in einem stetigen Strom ihre Quelle verlässt und in die Schüssel vor ihr fließt. Ich kann kaum glauben, dass Jenny ihre Beine noch ein Stück weiter öffnet und sich dann ein paar cm von der Schüssel hebt, um mir einen noch besseren Einblick zu ermöglichen.
"Na, gefällt’s Dir?", fragt sie mich, während ihr Strom langsam versiegt. Erst jetzt merke ich, dass ich gedankenverloren angefangen habe, meinen steifen Penis langsam mit der rechten Hand zu massieren. Ich kann ein paar einzelne Tropfen erkennen, die an ihren Schamlippen hängen und im künstlichen Licht des Badezimmers glänzen. Noch immer starre ich wie gebannt zwischen Jennys Schenkel und kann die Frage nur mit einem Nicken beantworten. Dann setzt sie sich wieder und stellt, während sie nach dem Toilettenpapier greift, in einem sehr sachlichen Ton fest:
"Irgendwie hat’s bei mir auch gekribbelt… Das können wir bei etwas mehr Zeit gerne noch mal machen!"
"Gerne", lächle ich sie an und weiß gar nicht, was ich noch erwidern soll. Aber Jenny ist unbeirrbar. "Dann will ich bei Dir aber auch mal schauen!". Soll sie haben. "Vielleicht will ich ihn dabei auch mal halten, ich hab’ so was schließlich nicht. Ok?"
Etwas überrumpelt, aber begeistert von ihrer Idee stimme ich zu. "Warum nicht!"
"Fein."
Langsam löse ich die Hand von meinem immer noch steifen Glied und spüle die letzten Reste des Schaums von meinem Körper. Jenny hat sich wieder ihren Haaren zugewendet und macht jetzt den Föhn an, der mit seinem steten Brummen jedes weitere Gespräch unmöglich macht. Ich nutze die Zeit die sie braucht, um ihre Mähne zu trocknen und rasiere mich. Fast zeitgleich sind wir fertig und gehen zurück in unser Schlafzimmer. Dort angekommen will ich schon meinen Slip anziehen, als mich Jenny unterbricht.
"Hey warte! Kathleen sagte doch, hier trägt niemand Kleidung! Du erinnerst Dich?"
"Stimmt. Da war was. Aber…", ich überlege kurz und bringe dann meinen Einwand: "Es ist schon sieben. Ich meine: abends wird’s hier doch bestimmt auch etwas kühler!"
"Erkälten wollte ich mich auch nicht", gibt mir Jenny Recht, "Allerdings weiß ich nicht, wie kalt es wird. Immerhin hatten wir heute über 30 Grad!"
"Das können wir raus finden". Mit diesen Worten gehe ich zu dem einzigen Fenster unseres Hotelzimmers. Es ist allerdings recht groß, so dass Jenny bequem neben mir Platz findet. Wir öffnen beide Flügel und lehnen uns auf die Fensterbank. So strecken wir unsere Oberkörper in die Abendluft um einen Eindruck von den Temperaturen zu bekommen. Wir haben einen direkten Ausblick auf die Hauptstraße des Ortes, sind selbst im zweiten Stock des Hotels. Inzwischen hat die Dämmerung eingesetzt und taucht ganz Gatting in ein wunderschönes, warmes Licht. "So kalt ist es gar nicht", stelle ich fest. Jenny widerspricht mir. "Naja. Warm aber auch nicht. Und es wird bestimmt noch kühler". Nach kurzem Nachdenken: "Ich glaube, ich würde mir schon gerne etwas überziehen. Im Notfall geben wir uns als Touris zu erkennen", lächelt sie. "Ok, einverstanden."
Also ziehen wir uns eine Kleinigkeit an. Ich trage ein paar Shorts und ein T-Shirt. Jenny entscheidet sich für ein dünnes, enges Top und einen knielangen Rock. Als hätten wir uns abgesprochen haben wir beide die Unterwäsche einfach weggelassen. So machen wir uns auf den Weg zum Lift, der uns schnell in die Lobby des Hotels bringt. Ein paar Sekunden später stehen wir auf der Hauptstraße von Gatting.
"Und jetzt?", wende ich mich an Jenny.
"Ich hätte Hunger…Lass uns mal raus finden, wo es Restaurants gibt!"
Gar nicht so einfach; die Straße ist menschenleer. Also gehen wir ein Stück in Richtung Ortskern. Nach ein paar Minuten kommt uns jemand entgegen. Erst erkennen wir in der Dämmerung nur Umrisse. Als er allerdings näher kommt erkennen wir den Mann, den wir vorhin noch beim Sex mit Kathleen beobachtet haben. Als er uns erkennt nickt er freundlich und bleibt stehen. Ich sehe, dass wir uns intuitiv an die örtliche Kleiderordnung gehalten haben. Auch er trägt jetzt eine Jeans und ein Hemd das allerdings noch gänzlich aufgeknöpft ist. "Ihr beiden bleibt also?", fragt er wohl nur aus Höflichkeit, denn er hatte ja mitbekommen, dass wir uns dafür entschieden haben. "Freut mich, dass es Euch bei uns gefällt." Dann streckt er uns seine Hand entgegen. "Hab’ vorhin ganz vergessen mich vorzustellen. Ich bin Thomas!". Jenny lächelt ihn an und greift nach der dargebotenen Hand: "Hi, Jenny!". Dann bin ich dran. "Markus", stelle ich mich vor.
"Sag’ mal, Thomas, wo kann man denn hier was essen gehen?", frage ich ihn.
"Kommt drauf an, was ihr wollt…", er denkt kurz nach und erklärt dann uns dann: "Ihr müsst wissen, Gatting ist gar nicht so klein, wie es im ersten Moment den Anschein hat. Die Hauptstraße ist recht mickrig, aber links und rechts davon haben sich inzwischen richtige kleine Orte gebildet. Wir haben inzwischen ca. 3000 Einwohner."
"Echt?". Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
"Sag’ ich ja, das sieht man nicht gleich. Aber jetzt zu den Lokalen", fährt er fort. "Ihr könnt euch ja morgen hier umschauen."
"Werden wir machen!", stimme ich ihm zu. "Was kannst Du uns denn empfehlen? Vielleicht nicht zu weit weg?!", frage ich.
"Da gibt es einen sehr netten Italiener, gleich die nächste rechts… ist nicht ganz billig, aber gutes Essen und eine tolle Atmosphäre!"
"Gekauft", Jenny ist Feuer und Flamme. "Italienisch, Super! Danke für den Tipp", gibt sie überschwänglich zurück.
"Kein Problem. Wir sehen uns!", verabschiedet sich Thomas.
"Bestimmt. Danke!", kann ich gerade noch loswerden, da packt mich Jenny auch schon am Handgelenk und zerrt mich in Richtung der nächsten Seitenstraße.
Schnell haben wir den Italiener gefunden. Thomas hatte absolut recht mit der Atmosphäre. Direkt nachdem wir das Lokal betreten haben scheinen wir uns in einer anderen Welt zu befinden. Es ist nicht besonders groß, dafür umso schöner. An den Tischen sitzen hier und da ein paar Gäste, alle relativ normal gekleidet. Das Licht ist gedimmt, gerade noch ausreichend, um einander und das Essen zu sehen. Dutzende von Kerzen tauchen den Raum in ein ganz besonderes Licht. Wir setzen uns an einen der zweier-Tische und schauen uns ein wenig um. Sehr gepflegtes Ambiente, leise Gespräche an den Nachbartischen. Sowohl das gut sortierte Besteck als auch die bauchigen Weingläser vor uns auf dem Tisch lassen Hoffnung auf ein wunderbares Essen aufkeimen.
"Toll", findet Jenny, und auch ich fühle mich sofort wohl.
Schon nähert sich ein Kellner, der uns zwei Speisekarten reicht und unsere Getränkebestellung aufnimmt. Als ich schon denke, dass er uns wieder uns selbst überlassen will, beugt er sich etwas weiter herunter und dämpft die Stimme ein wenig.
"Sie sind neu in Gatting.", stellt er fest. Ohne auf eine Reaktion zu warten fährt er fort. "Wie sie sicher schon mitbekommen haben sind wir hier sehr freizügig, was sexuelle Dinge anbelangt."
Wir nicken beide und ich kann sehen, dass auch Jenny äußerst gespannt ist, was jetzt kommt.
"Um unseren Gästen ein ruhiges Ambiente zu bieten, möchten wir sie dennoch bitten, hier auf sexuelle Handlungen zu verzichten."
Ich muss unvermittelt grinsen. Seine Stimme, die ganze Situation… Es klingt, als würde er uns bitten, nicht zu rauchen.
"Ich hoffe, das ist in Ordnung für Sie?", schließt der Ober seine Ausführungen. Jenny nickt wieder und ich folge ihrem Beispiel. "Kein Problem". Ich denke, ich spreche für uns beide; haben wir doch eigentlich nur vorgehabt, etwas zu essen.
"Vielen Dank für Ihr Verständnis. Wir laden Sie nach dem Essen gerne ein, in unserer Lounge zu verweilen. Dort sind diese …Restriktionen… aufgehoben."
Er deutet mit der linken Hand auf einen kleinen Gang an der rechten Seite des Raumes. "Dort erhalten Sie an der Bar Erfrischungen, Cocktails und andere Getränke."
Mit diesen Worten geht er und wir werfen einen Blick in die Karte.
Das Essen ist toll, der Wein ist perfekt temperiert und schmeckt einfach herrlich. Wir unterhalten uns sehr gut, schauen uns hin und wieder einfach nur verliebt an und genießen die Zeit miteinander. Ich habe die ganze Zeit nicht ein einziges Mal an Sex gedacht und glaube, Jenny geht es ähnlich. Während des Hauptgangs lassen wir eine zweite Flasche Wein kommen.
Nach dem Dessert spricht Jenny an, worüber ich auch schon eine Weile nachdenke.
"Und, gehen wir noch mal in die Lounge?", fragt sie nach einem Moment der Stille. Ich schaue zum Gang herüber, dessen Wände mit einem rubinfarbenen Stoff verkleidet sind. Nach kurzem Überlegen bin ich dafür: "Warum nicht?". "Genau, warum eigentlich nicht!", stimmt sie mir zu. "Allerdings…", wieder einmal das Kauen auf der Unterlippe. "Allerdings…". Ich lasse ihr Zeit, ihre Gedanken zu formulieren. "Du weißt ja, ich habe heute im Auto… ich habe gesehen, dass Du mit einer anderen Frau Sex hast…Ich bin sicher, dass es nur Sex ist, ich weiß…", wieder ein Moment der Stille. Ich nutze sie und ergreife ihre Hand um sie sanft zu streicheln. "Ich bin nicht dagegen, dass wir auch mit anderen Sex haben", fährt sie fort. "Zumindest nicht hier in Gatting… Aber heute bin ich noch nicht so weit. Heute noch nicht!". Jenny schaut mich an, nicht flehend, sondern einfach nur um Verständnis bittend. Es fällt mir nicht schwer, die Wünsche dieser tollen Frau zu erfüllen. Auch, da ich das Gefühl habe, dass es einfach zu viel für einen Tag wäre.
Nachdem ich ihre Bedenken zerstreuen konnte macht sie noch einen kleinen Vorstoß: "Vielleicht können wir ja wieder zuschauen?!"
"Das würde meiner kleinen Voyeurin gefallen, was?", necke ich sie. Der Wein macht sich langsam bemerkbar und löst meine Zunge. Ich hoffe, sie nicht beleidigt zu haben und will gerade zu einer Entschuldigung ansetzen als sie antwortet: "Ja. Aber Dir hat’s heute Nachmittag doch wohl auch gefallen… Es hat sich zumindest so angefühlt", grinst sie mich an.
Nachdem wir erfahren haben, dass wir die Rechnung des Restaurants auch an der Bar begleichen können machen wir uns auf den Weg. Etwas mulmig fühle ich mich; weiß ich doch trotz der Erlebnisse des Tages nicht, was uns erwarten wird. Während wir langsam auf den Gang zugehen, der zur Bar führt beobachte ich meine Freundin und kann sehen, dass auch sie gespannt und zugleich etwas aufgeregt ist. Wir reden kein Wort, während uns unsere Beine durch den spärlich beleuchteten Gang tragen. Er ist nicht sonderlich lang, strahlt aber eine besondere Wärme aus, so dass ich mich gleich wohl fühle. Während des Laufens kann ich spüren, wie die Lust zurückkommt. Blitzartig habe ich wieder die Szenen des Tages vor dem inneren Auge. Da ist wieder die etwas ältere, aber sehr erotische Kathleen, ihr Tomas mit dem riesigen Schwanz, meine Analerfahrungen mit Jenny. Alles stürmt gleichzeitig in mein Bewusstsein, so dass sich mein bestes Stück in der Hose unvermittelt anspannt und gegen die Shorts drückt.
"Sie ist hier", spricht Jenny mich auf einmal an. Ich brauche einen Augenblick, um wieder klar denken zu können und bleibe stehen, um meine Gedanken zu sortieren. "Wer?", frage ich schließlich. "Die Frau, die wir auf der Strasse getroffen haben… Die ich schon vorher mit Dir… naja, Du weißt schon! Die dunkelhaarige…"
"Sonja!", stelle ich fest und merke, wie mich der Gedanke an sie freut. "Woher…", versuche ich zu fragen, doch Jenny fällt mir gleich ins Wort. "Ich weiß es einfach! Sie ist hier."
Wieder eine kurze Stille. "…und sie will Dich!". Stille. Schon wieder das Kauen auf der Unterlippe. Plötzlich schaut mich Jenny erstaunt an, und meint: "Nein… Sie will… Sie will uns! Beide!"
Nach dem heute Erlebten glaube ich Jenny, obwohl ich sonst sehr skeptisch bin, was Übernatürliches angeht. Dann erinnere ich mich wieder an unser Abkommen, heute nicht mit Anderen Sex zu haben und frage Jenny. "Also, wenn Dir der Gedanke nicht gefällt können wir auch gehen…" Dann erstaunt mich meine Freundin schon wieder. "Nein! Der Gedanke gefällt mir sehr!", stellt sie selbstsicher fest. "Aber sie wird verstehen, dass wir heute noch nicht wollen."
Mit diesen Worten haben wir das Ende des Gangs erreicht. Er mündet in einen sehr großen Raum, der, wie auch das lokal angenehm dunkel gehalten ist. Auch hier sorgen eine Menge Kerzen für eine angenehme Atmosphäre. Jenny bleibt neben mir stehen, als ich den Raum mustere. Auf den ersten Blick wirkt er riesig, auf den zweiten jedoch erkennt man, dass es neben der großen Fläche in der Raummitte an drei Seiten kleine Sitzecken mit Couches gibt. Sie wirken ein bisschen wie Separees, allerdings offener und mehr in den Raum integriert. Manche von Ihnen haben neben der Couch noch einen Tisch in der Mitte stehen, auf dem auch Kerzen stehen. Allen gemeinsam ist ein schwerer, roter Vorhang, der allerdings nirgends zugezogen zu sein scheint, aber bei Bedarf ein akzeptables Maß an Intimität und Privatsphäre verspricht. An der uns jetzt gegenüber gelegenen Wand ist eine große Bar mit Theke auszumachen, die mit verschiedensten Flaschen in ihren zahlreichen Regalen kurz meinen Blick gefangen nimmt.
"Nicht schlecht", staunt Jenny. Auch sie lässt ununterbrochen ihren Blick schweifen.
"Ja", stimme ich gedankenverloren zu. Langsam sehe ich auch die Menschen, die es sich hier bequem gemacht haben. Die meisten sind wesentlich legerer angezogen als im Restaurant, manche sind sogar nackt. Hier und da sind eng umschlungene Körper auszumachen, die im Halbdunkel des Raumes ein besonders erotisches Bild abgeben. Sanfte Jazzmusik rundet das Bild ab.
"Da seid ihr ja!", kommt plötzlich eine Stimme von vorne rechts aus einem der kleinen Separees. Aufgeschreckt schaue ich in die Richtung der Stimme und erkenne ein mir bekanntes Gesicht, dass hinter einem geöffneten Vorhang hervorlugt.
"Sonja", begrüßt Jenny sie sofort, kaum überrascht.
"Ich dachte, ihr würdet etwas früher herkommen", stellt Sonja fest. "Ihr habt Euer Essen genossen nehme ich an?"
"Es war toll", breche ich mein Schweigen.
"Dachte ich mir. Willkommen!". Mit diesen Worten macht sie eine einladende Geste in Richtung des offenen Raumes. "Ihr müsst wissen, hier ist die … Kraft besonders Stark"
"Kraft?", fragt Jenny nach ein paar Momenten des Nachdenkens nach.
"Zerbrecht Euch darüber mal nicht den Kopf", wiegelt Sonja ab. "Genießt einfach den Abend! Dort drüber ist noch eine Ecke frei, Ihr wollt ja heute alleine sein".
Unsere Blicken wandern zu einer freien Couch in einer Ecke ohne Tisch, dafür mit drei Couches, die die Wände entlang aufgestellt sind.
"Ihr werdet sehen"; fährt sie fort, "es ist toll hier. Ihr könnt machen, worauf ihr Lust habt! Die anderen Gäste respektieren Eure Wünsche. Wenn ihr zum Beispiel alleine sein wollt, sagt es ihnen einfach. Wenn der Vorhang zu ist, wird er auch nicht von außen geöffnet."
Mit diesen Worten schließt sie ihre kurze Einführung in die Gepflogenheiten der Lokalität. "Ich werde selbst noch etwas bleiben. Wenn ihr also Fragen habt, kommt einfach zu mir!"
Mit diesen Worten lehnt sie sich wieder zurück und lässt uns weitergehen.
Lauter Fragen schwirren durch meinen Kopf: "Woher wusste sie, dass wir hier sein würden? Woher wusste sie, dass wir heute Abend nur miteinander Sex haben wollen?"
Aber weitere Fragen scheinen nicht angebracht zu sein, Sonja schenkt uns sehr offensichtlich keine Beachtung mehr, sondern lässt ihren Blick im Raum schweifen. Also keine Fragen.
Ich lege meinen Arm um meine wunderschöne Begleitung und gehe mit Jenny langsam zu dem freien Separee.
Es ist wirklich bequem dort und wir kuscheln uns sofort wortlos auf die mittlere Couch, von der aus man vermutlich den besten Blick auf den Rest des Raumes hat.
Ich lasse wieder meine Blick schweifen und entdecke zwei ‚Räume’ weiter ein anderes Pärchen, dass, ähnlich wie wir eng umschlungen da liegt.
"Wo ist der Barkeeper?", fragt mich Jenny unvermittelt.
Noch bevor ich antworten kann steht er vor uns und lächelt freundlich. "Hallo, mein Name ist Will. Darf ich Ihnen etwas bringen?"
"Ich würde einen Cocktail trinken", meint Jenny, und schließt gleich ihre Frage nach der Auswahl an.
Nach kurzem Überlegen hat sie sich für einen Tequila Sunrise entschieden. Meine Wahl fällt auf einen Gin Fizz.
Schon auf dem Weg Richtung Bar dreht Will sich noch einmal um und kommt zurück.
"Sie können sich glücklich schätzen, dass Sonja sich Ihrer angenommen hat", stellt er fest.
"Warum?". Meine Frage klingt nicht sonderlich intelligent, trifft aber den Nagel auf den Kopf. "Sie ist…", stockt er. "Sie ist etwas ganz besonderes. Für alle hier in Gatting."
Meine Frage ist damit überhaupt nicht beantwortet, allerdings ist es diesmal Jenny, die weiter bohrt. "Was genau meinen Sie?", fragt sie noch einmal.
"Sie…", er kommt noch einen Schritt näher, seine Stimme klingt etwas gedämpft. "Sie ist die einzige, die die Geheimnisse um diesen Ort kennt". Damit dreht er sich wieder um und geht in Richtung Bar.
Jeder in seinen Gedanken verloren bleiben wir zurück und liegen einfach Arm in Arm auf der Couch. Keiner von uns spricht ein Wort. Ich merke allerdings, wie meine Gedanken immer mehr von einer ungeahnten Geilheit übermannt werden; das Ziehen in der Lendengegend nimmt merklich zu und ich schaue voller Lust auf die neben mir liegende Jenny, die anscheinend ähnliche Gefühle hat. Lüstern schaut sie mich an und streicht ganz sanft mit der linken Hand über ihre Brüste. Liebend gerne würde ich auf der Stelle über sie herfallen, sie küssen und streicheln. Ich würde im Moment alles dafür geben, sie zu lecken und den wunderbaren weiblichen Geruch zwischen ihren Beinen zu Atmen. Sie zu schmecken, zu sehen, welche Lust ich ihr bereiten kann und dann…
"Hey, schau mal, da drüber", flüstert sie mir zu und reißt mich aus meinen Fantasien. Sie deutet auf der Pärchen, das mir vorhin schon einmal aufgefallen war. Inzwischen sind die nicht mehr so ruhig, sondern küssen sich wild. Trotz des fahlen Lichtes kann ich ziemlich gut sehen, wie ihre Zungen miteinander spielen und wie er ihren Rücken streichelt. Sofort bin ich von der Szene gefangen und beobachte die beiden gespannt. Sie ist sehr hübsch. Nicht die klassische Schönheit, sondern eher niedlich, mit einem kleinen Stubsnäschen und dem Gesicht voller Sommersprossen. Rote, schulterlange Haare umsäumen das recht junge Gesicht, das ich nicht älter als 22 schätze. Unter ihrer knappen Bluse kann ich zwei nicht besonders große Brüste erahnen, die von einem BH getragen werden.
"Hübscher Kerl", flüstert mir Jenny wieder zu.
"Hübsches Mädel", erwidere ich.
Komisch, ich spüre keinen Funken Eifersucht und bin mir ziemlich sicher, dass es Jenny genauso geht. Ich schaue sie an und eine halbe Sekunde später treffen sich unsere Lippen, um den Rahmen für unsere tanzenden Zungen zu bilden. Jenny knabbert sanft an meiner Oberlippe, lässt meine Zunge in ihren Mund eindringen und saugt dann kräftig daran. Es ist ein sehr feuchter Kuss, bei dem unsere Zungen wie wild gegeneinander drücken, dann wieder in den anderen eindringen um kurz darauf sanft über Zähne zu gleiten. Als ich gerade anfangen will, Jennys Brüste zu berühren unterbricht sie den Kuss und lässt mich einfach so sitzen. Mit den Worten "lass uns noch ein bisschen schauen", lehnt sie sich zurück und wendet ihren Blick wieder dem anderen Pärchen zu.
Die beiden scheinen inzwischen völlig ineinander verknotet zu sein. Sie hat angefangen seinen Hals zu liebkosen und immer wieder mit der Zunge in seinem Ohr zu spielen. Ich kann deutlich erkennen, wie ihre Zunge eine feuchte Spur auf seinem Hals und an seinen Ohren hinterlässt. Diese Behandlung scheint ihm sehr zu gefallen, denn sein Stöhnen ist hin und wieder bis zu uns zu vernehmen. Nach einem kurzen Kuss streift sie ihm mit einer eleganten Bewegung das T-Shirt über den Kopf und macht sich sofort daran, seine muskulöse Brust mit Liebkosungen zu überdecken. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie dabei den Brustwarzen. Als sie das erste Mal kräftig daran saugt stöhnt er laut auf. "Oh…Njaaa…Das ist schön!"
Dadurch ermutigt intensiviert die Rothaarige noch einmal ihre Bemühungen. Jetzt kommen auch ihre Hände zum Einsatz, die die jeweils freie Brustwarze sanft massieren.
Ich kann mich richtig in seine Lage versetzen und spüre fast körperlich die Wonne, die ihm zuteil wird. Jenny rutscht noch ein Stück näher an mich heran, so dass ich jetzt ihre Anwesenheit und Wärme spüre. Unsere Blick treffen sich kurz, doch schnell sind sie wieder bei dem Pärchen.
Inzwischen hat er sich weit zurück gelehnt und genießt ihre Berührungen mit geschlossenen Augen. Jetzt wird sie mutiger und gleitet mit den Händen hin und wieder ein kleines Stück in seine Shorts, nur, um sie dann wieder über seinen Brustkorb gleiten zu lassen. Während ihre Zunge wieder einmal sanft sein Ohr massiert gleitet die linke Hand plötzlich und ohne Vorwarnung ganz in seine Hose.
"Ahhhhh!", stöhnt er auf, als sie, so viel können wir von außen sehen, sein Glied umfasst und die Hand langsam vor und zurück gleiten lässt. Nach ein paar Sekunden zieht sie die Hand wieder zurück und küsst ihn kurz auf den Mund. Jetzt geht alles sehr schnell. Mit einem gekonnten Griff öffnet sie die Hose, er hebt seinen Hintern an und die Hose gleitet an seinen Beinen herab. Achtlos wirft sie sie auf den Boden.
"Wow! Schönes Teil", kommentiert Jenny neben mir.
Ich muss neidlos anerkennen, dass der Junge einen wirklich schönen Schwanz hat. Er ist nicht außerordentlich groß, hat aber eine perfekte Form: er steht etwas vom Bauch seines Besitzers ab, ist minimal gewölbt und wird von einer rot-leuchtenden Eichel abgeschlossen, die hinter der Vorhaut zum Vorschein kommt.
Jetzt macht sich das Mädel daran, den hübsch rasierten Umkreis des Gliedes mit Küssen zu bedecken. Oft kommt sie sehr nah an sein bestes Stück heran, berührt es aber zwei Minuten lang gar nicht, sondern kümmert sich ausschweifend um seinen Oberschenkel und seinen Bauch. Dann sind auch die Hoden an der Reihe, die sie sanft mit den Fingern streichelt, um die Linien dann mit der Zunge nach zu fahren. Immer wieder ist sanftes Stöhnen aus dem Mund ihres Begleiters zu hören, der jede einzelne Ihrer Berührungen genießt. Als sie schließlich mit dem Mund an seinen Hoden angekommen ist, öffnet er fordernd seine Schenkel, um ihr den Zugang zu erleichtern. Ein Bein auf dem Boden neben der Couch und das andere auf der Lehne liegt er da und präsentiert seine intimsten Stellen jedem, der zuschauen möchte. Doch seine Begleiterin versperrt uns den Blick teilweise wieder, als sie sich, immer noch angezogen, neben ihn auf den Teppich kniet um ihn von dort zu verwöhnen.
Jenny und ich erkennen allerdings noch genug, um den Lauf ihrer Zunge weiter genau verfolgen zu können. Diese leckt jetzt ausladend über die Hoden, bis runter zum Anus und zurück. Dann wieder herunter... Dort angekommen bohrt sie fast flüchtig ihre Zunge in das kleine Löchlein.
"Hmmmm...", entrinnt es dabei seiner Kehle. Sie versteht das als Aufforderung und streckt sich ein wenig, um noch besser heranzukommen. Damit versperrt sie uns leider die gesamt Sicht auf das Geschehen, wir können nur noch sein Gesicht erkennen, das allerdings auch Bände spricht. Nach ein paar Sekunden zieht sie sich wieder zurück. Diesmal mach ihre Zunge nicht an den Hoden halt, sondern gleitet an seinem Penis herauf bis zur Eichel. Dort angekommen macht sie sich auf den Rückweg. Dieses Spiel wiederholt sich ein paar Mal, wobei zwischenzeitlich ihre Hände wieder mit seinen Hoden spielen. Beim fünften oder sechsten Mal nimmt sie unvermittelt die Eichel in den Mund saugt fest daran.
"Jaaaa... Genau so...", feuert ihr Freund sie an und hebt die Hüfte ein paar Millimeter von der Couch, um ihr entgegen zu kommen. Jetzt beginnt sie, seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen. Immer wieder gleiten ihre Lippen an seinem Prachtstück auf und ab und hinterlassen eine im Kerzenschein leuchtende Spur ihres Speichels.
"Hmmm...", stöhnt er, als ihre Hände wieder an seine Hoden gleiten und mit ihnen Spielen.
"Jaaa...", und dann, kaum hörbar, "Ich halts... Ahhhhh! ...nicht mehr lange...Hmmm..."
Durch diese Worte angespornt beschleunigt sie noch mal ihre Bemühungen. Ihr roten Haare fliegen wild auf und ab, während der Schwanz ihres Freundes immer wieder in ihren Mund eindringt. Dieser drückt ihr seine Hüfte immer heftiger entgegen, wobei hin und wieder ein paar Tropfen ihres Speichels von seinem Po auf die Couch tropfen. Bei einer dieser Bewegungen lässt sie ihre linke Hand blitzschnell unter ihn gleiten und beginnt sofort, seine Rosette intensiv zu massieren. "Hmmmmmm... Ahhh!", wird sein Stöhnen dadurch noch lauter. Dann kann ich erkennen, wie sie den Finger etwas fester gegen seine Öffnung drückt, und er bis zum ersten Fingerglied in ihm versinkt. Das ist zu viel für ihn; mit einem lauten Seufzer kündigt er sein Kommen an. Sein ganzer Körper verkrampft, der Po bleibt in der Luft , sie nimmt seinen Penis so weit wie möglich in den Mund und lässt ihn dann ruhen. Ein tiefes gurgelndes Geräusch dringt aus seinem Mund als er kommt. Kurz darauf entlässt sie ihn, und ein letzter Spritzer landet auf ihrer Wange.
Langsam entspannt er sich und sein Po sinkt auf die Couch, die Augen immer noch geschlossen. Das rothaarige Mädel schaut jetzt direkt zu uns herüber, als wollte sie sich versichern, dass uns die Vorstellung gefallen hat. Etwas irritiert und irgendwie mit dem Gefühl, ertappt worden zu sein, nicken wir ihr beide zu und lächeln zurück. Sie scheint zufrieden.
"Ich konnte sein Sperma auf ihrer Backe sehen", flüstert mir Jenny zu, als sich die Rothaarige wieder weg dreht und ihrem Partner zuwendet.
"Ich auch."
"Sah geil aus, oder?", flüstert sie weiter. Ihr Mund ist inzwischen direkt neben meinem Ohr und ich kann ihren Atem bei jedem einzelnen Wort spüren. Ich antworte nur mit einem "Hmhm!", als ich ihre Zunge auch schon an meiner Ohrmuschel spüre. Sanft umkreist sie mein Ohr und schiebt sich schließlich ein Stück weit hinein. Das Gefühl ihrer weichen Zunge an meinem Ohr ist unerwartet geil. Ein Schauer durchläuft meinen ganzen Körper und in meiner Hose wird es immer enger, was ich für kaum noch möglich gehalten habe. Während mir ihre Zunge unerwartete Lust bereitet gleiten Jennys Hände unter mein T-Shirt und streicheln sanft über meinen Bauch und die Brust. Dort angekommen streichelt sie sanft über meine Brustwarzen und drückt sie etwas fester zwischen Daumen und Zeigefinger. Auch das verschafft mir unbekannte Gefühle der Lust und ich kann einen Seufzer nicht unterdrücken. "Hmmm... Das fühlt sich gut an!"
"Schön", haucht sie mir ins Ohr und dann: "Ich glaube, wir können uns auch hier noch viel abschauen!".
Mit diesen Worten streift sie mir schwungvoll das T-Shirt vom Körper und drückt mich, weiterhin sitzend, auf die Couch zurück.
"Mach die Augen zu, und genieße", raunt sie mir zu. Gerne folge ich ihrem Vorschlag und freue mich schon... Ich höre, wie Jenny sich auf der Couch bewegt, weiß aber nicht mehr, wo sie sich jetzt befindet. Dann spüre ich wieder ihre Zunge, die langsam über meinen Hals gleitet. Schnell sind auch ihre Hände wieder an meiner Brust, drücken die Brustwarzen und streicheln mich bis herunter zum Bauch. Auf einmal ist sie wieder verschwunden. Ein paar Augenblicke später merke ich, wie ihre Zunge Einlass in meinen Mund verlangt, vermutlich kniet Jenny jetzt vor mir... Fordernd drückt sie gegen meine geschlossenen Lippen und dringt dann unter Anwendung sanfter Gewalt in meinen Mund vor. Dort spielt sie kurz mit meiner Zunge und gleitet schließlich wieder heraus, meinen Hals herunter, bis zur linken Brustwarze. Dann spüre ich Jennys Lippen meine Brustwarze umschließen und ihre Zunge schnellt vor, um kräftig darüber zu lecken. Ich bin im siebten Himmel und lasse meiner Lust einfach freien Lauf. "Ohhh... Das fühlt sich suuuhhuuper an!"
Inzwischen kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und lasse mich treiben. Mit geschlossenen Augen kann jede kleinste ihrer Berührungen spüren und genießen. Während sie weiter mit dem Mund meine Brustwarzen verwöhnt, beginnen Jennys Hände wieder die Wanderschaft über meinen Bauch hin zur Hose. Dort angekommen gleitet sie ohne Schwierigkeiten am Bund vorbei direkt zu meinem zum Bersten geschwollenen Schwanz.
"Ah!", kommentiere ich und merke, wie ihre Hand meinen Penis umschließt und ihn sanft aber bestimmt zu massieren beginnt. Als ich schon fast das Gefühl habe, in meine Hose zu kommen hört sie wieder auf, zieht die Hand aus meiner Hose und zeichnet mit den Fingern eine imaginäre Linie über den Bauch und die Brust bis hin zu meinem Kinn. Sachte umrundet ein Finger meine Lippen und als ich den Mund öffne schiebt mir Jenny den Finger etwas hinein. Mit der Zunge kann ich ihn ertasten und fange an, ihn abzulecken. Ganz entfernt kann ich mich selbst schmecken. Ein Geschmack, der mich schon immer irgendwie erregt hat. Mein eigener Saft auf den Fingern meiner Freundin... In meinem Mund...
"Das ist... echt geil!", kann ich noch hervorbringen, bevor ihr Finger wieder verschwindet.
"Guuut!", meint Jenny, "Mich macht Dein Geschmack auch verrückt... Freut mich, dass es Dir da nicht anders geht..."
Schon ist die Hand wieder in meine Hose gerutscht und greift nach meinem besten Stück.
"A propos", flüstert Jenny mir zu und macht sich jetzt am Knopf der Hose zu schaffen. In freudiger Erwartung helfe ich ihr schnell, indem ich den Po etwas anhebe. In diesem Moment fällt mir auf, dass wir fast das eben bei dem anderen Pärchen gesehene nachahmen. Als ich schon etwas sagen will weicht meine Freundin allerdings vom 'Drehbuch' ab.
Plötzlich wird es warm und feucht um meinen Schwanz und ich kann ihre Zunge an meiner Eichel spüren. Ich muss einfach kurz die Augen öffnen und...
Ich sehe meinen Schatz vor mir knien, die Hände auf meinen Oberschenkeln und meinen Penis im Mund. Als sie mich mit ihren Rehaugen anschaut empfinde ich ein Gefühl absoluter Geilheit, Geborgenheit und Liebe. Mit diesem Bild von Augen mache ich sie wieder zu und gebe mich der Lust hin, die sie mir mit der Zunge bereitet. Ihre Lippen gleiten den ganzen Weg den Schaft rauf und wieder runter, dann verharrt sie, nur noch die Eichel im Mund und lässt ihre Zunge kreisen.
"Ahhhhh!", sie macht mich wahnsinnig! "Das isssst... hmmm...", wieder hat sie ihn ganz im Mund. Dann lässt sie ihn ganz zwischen ihren Lippen herausgleiten und ich hebe die Hüfte an, um ihn ihr entgegen zu strecken. Sofort stülpt sie ihre Lippen wieder darüber, was ich mit einem weiteren Seufzer quittiere. Unser Rhythmus wird immer schneller und ich stelle fest, dass ich fast von der Couch rutschte. Schnell lege ich mich darauf und muss dabei eine Sekunden auf das wundervolle Gefühl verzichten, dass mir Jenny bereitet. Sie ist allerdings sofort wieder bei mir, leckt kurz über die Eichel und wir finden unseren Rhythmus wieder.
"Jenny, du machst...aaaaahhhh", wieder die Zunge an meiner Eichel. "Du machst mich...hhmmgg", diesmal hat sie die Geschwindigkeit noch mal erhöht. "...waaahhnsinnig...", schaffe ich es, meinen Satz abzuschließen.
Ich merke, dass ich es nicht mehr lange aushalte. "Ich...", versuche ich, es Jenny mitzuteilen.
"Nicht mehr...ahhhh...lange!". Ohne zu zögern macht sie weiter. Plötzlich spüre ich wieder einen Finger an meinem Kinn, der kurz meinen Mund umkreist und dann unterhalb meiner Nase pausiert. Statt wie erwartet meinen Geruch wahrzunehmen rieche ich einen anderen, mir ebenso bekannten. Jennys Duft steigt mir von ihrem Finger in die Nase, sie muss ihn gerade zwischen ihren Beinen gehabt...hmmmm... und ihre Zunge verwöhnt meine Eichel... ihr Mund saugt an meinem Pe...
"Aaaaahhh...Ich...", bringe ich noch hervor, bevor ich die Grenze zum Orgasmus überschreite. Bunte Flecken tanzen vor meinen Augen und mein ganzer Körper besteht aus purer Lust als ich meinen Saft in mehreren Schüben in Jennys Mund entlade. Unbeirrt läßt sie ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen. Jeden einzelnen Tropfen schieße ich in ihren Mund und genieße dabei das geile Gefühl der Wärme und Feuchtigkeit.
Als ich langsam wieder zu mir komme sitzt sie schon neben mir. Ihre wunderhübschen braunen Augen leuchten im Kerzenschein und sie lächelt mich an. An ihrer Unterlippe kann ich noch ein paar Tropfen von meinem Sperma ausmachen.
"Das war wunderschön", sage ich und schaue ihr direkt in die Augen.
"Gut.", lächelt sie zurück. Ihr Mund kommt meinem immer näher und plötzlich treffen sich unsere Lippen. Als sie sich teilen und unsere Zungen sich berühren kann ich mich selbst schmecken. Interessant! Irgendwie erregend. Lange spielen unsere Zungen zärtlich miteinander, bis wir den Kuss wieder lösen. Ich habe währenddessen angefangen, Jennys Rücken zu streicheln und gleite mit der Hand langsam tiefer, berühre den Ansatz ihres Pos und streichle über ihren Bauch. Jetzt will ich ihr zurückgeben, was sie mir gegeben hat. Ich will ihr unermessliche Lust bereiten, sie mit meinem Mund verwöhnen und ihre Säfte schmecken. Die Couch ist groß genug für uns beide und so machen wir es uns darauf bequem, während ich ihren Hals liebkose. Schnell haben meine Hände ihre Brüste unter dem Top ausgemacht und massieren sie sanft. Ihre Brustwarzen sind schon steif und Jenny stöhnt leise, als ich sie sanft mit den Fingern drücke. Langsam merke ich, dass sich auch bei mir schon wieder etwas regt und gegen Jennys Oberschenkel drückt.
"Ich will dich spüren!", gibt sie mir zu verstehen. "Jetzt!"
Mit diesen Worten löst sie sich von mir, schiebt ihren Rock einfach ein Stück nach oben und legt sich wieder zu mir auf die Couch. Doch dann überlegt sie es sich anders und setzt sich noch einmal auf.
"Ich will Dich ganz nah an meinem Körper spüren", flüstert sie mir zu, zieht das Top aus und wirft es auf eine andere Couch. Der Rock folgt dem Top ein paar Sekunden später und Jenny legt sich wieder, jetzt völlig nackt, zu mir. Nach einem kurzen Kuss dreht sie mir mit den Worten "lass es uns so machen" den Rücken zu und schiebt ihren Hintern ein Stück nach hinten. Wieder nehme ich den betörenden Duft ihrer Scham war, der mein Glied zu voller Größe anschwellen lässt. Ich bewundere die Rundungen meiner Freundin, ihren wohl geformten Hintern, ihre straffen Oberschenkel und den muskulösen Rücken.
"Du bis wunderschön!", flüstere ich ihr zu und schmiege mich in der Löffelchen-Stellung ganz dicht an sie heran. Mein Glied kommt dabei zwischen ihren Pobacken zum Liegen.
"Hmmm...", schnurrt sie und spannt kurz den Po an, um mich zu stimulieren. "Tut gut, Dich so nah bei mir zu haben", sagt sie und drückt sanft ihren Rücken gegen meine Brust.
"HmHm... ja!", stimme ich ihr zu.
So wie wir jetzt da liegen haben wir beide den gleichen Blick auf die benachbarten Separees. Das Pärchen, das wir vorhin beobachtet haben ist noch da und inzwischen auch wieder zu Gange. Sie liegt mit geöffneten Schenkeln auf der Couch und wird oral von ihm verwöhnt während sie sich selbst mit einer Hand heftig über ihre Perle reibt, hin hin und wieder zwischen ihren Fingern durchschimmert. Ein konstantes Stöhnen zeugt von ihrer Lust. Plötzlich öffnet sie die gerade noch geschlossenen Augen und schaut uns direkt an. Als sie merkt, dass auch wir sie beobachten lächelt sie nett und zwinkert kurz bevor sie wieder die Augen schließt um ihre eigenen und die Berührungen ihres Partners zu genießen.
"Die beiden sind echt süß", stellt Jenny fest und bewegt leicht ihren Hintern, so dass mein Penis zwischen ihren Pobacken und an ihrem Anus reibt.
"Hmmm!", quittieren ich ihre Bewegung. "Du hast Recht, macht Spaß, ihnen zuzuschauen!" stimme ich ihr dann noch zu.
Inzwischen ist das Stöhnen der Rothaarigen lauter geworden und ich kann sehen wie ihre zweite Hand den rechten Busen ziemlich kräftig massiert, während die linke weiterhin ihren Kitzler stimuliert...
"Ich glaube, sie kommt gleich... Geil!", meint Jenny. Doch plötzlich rollt sie sich auf den Bauch und reckt den Po in Höhe. Ihr Partner scheint sofort zu wissen, was gemeint ist, kniet sich hinter sie und schiebt ihr ohne Umschweife seinen steifes Glied zwischen die Beine.
"Ahhhh!", können wir unisono von beiden hören, während er Stück für Stück in sie eindringt.
Jenny vor mir wird immer nervöser und reibt jetzt mit konstantem Druck und Rhythmus ihren Po an mir. Auch ich werde immer geiler, als ich sehe, wie die beiden nebenan laut stöhnend ihre Becken aneinander pressen.
Jenny rutscht noch ein Stück nach oben wodurch mein bestes Stück genau am Eingang zu ihrer feuchten Lusthöle liegt. Ich kann ihre wahnsinnige Hitze an meiner Eichel spüren und würde am liebten sofort in sie Eindringen, warte aber, um Jenny die Regie übernehmen zu lassen. Diese hat ihre Augen jetzt fest auf den Paar schräg Gegenüber geheftet und verfolgt jede ihrer Bewegungen. Sie haben noch einmal die Stellung gewechselt; inzwischen liegt er auf dem Rücken und sie reitet wie besessen auf ihm, wobei sie uns den Rücken zu dreht und die Sicht versperrt. Mit einem kurzen Murmeln kommentiert meine Liebste diese Situation, kann es aber trotzdem nicht lassen, sie weiter zu beobachten. Allerdings wird auch Jenny jetzt aktiv und schiebt ihr Becken etwas nach Hinten, wobei die Spitze meines Schwanzes in ihre völlig feuchte Scheide gleitet.
"Hmmmmm...", Jenny genießt. "Gaaaanz langsam", haucht sie mir zu.
"Ok!". Ich schiebe ihn ein Stückchen weiter, fühle die Hitze, die ihn umgibt, die Feuchtigkeit, die meine Penis umspielt und genieße diese unglaublichen Gefühle. Als ich noch ein wenig weiter in Jenny eindringe steigt die Rothaarige gegenüber gerade von ihrem Freund herunter. Darauf hin dreht er sich auf der Couch schnell um, so dass sein Kopf jetzt in unsere Richtung liegt. Mit einem Blick in unsere Richtung setzt sich seine Gespielin dann wieder auf den steil aufgerichteten Speer und reitet weiter. Sie schaut uns dabei direkt an, will uns ein Schauspiel liefern, dass wir so schnell nicht wieder vergessen würden und...
"Es macht sie an...", Jenny stößt ihren Hintern nach hinten und verleibt sich den Rest von meinem Glied mit einem Stoß ein. "AAAaaahh! ...uns zuzusehen!"
"HmHm", mehr als zwei zusammenhänge Silben schaffe ich nicht mehr. Dann streifen mich die Augen der Kleinen und ich sehe die Lust, die darin lodert. Sie schaut mich an, während sie sich immer und immer wieder auf dem Schwanz ihres Freundes heruntergleiten läßt. Sie weiß, dass sie mir damit Lust bereitet, und es bereitet ihr Lust, das zu wissen.
"Beweg Dich ein bisschen", fordert Jenny mich auf und drückt ihren Hintern gegen meine Lenden, so dass ich so tief wie nur möglich in sie eindringe. Also fange ich an, meinen Penis aus ihr heraus zu ziehen, dringe wieder in sie, streichle etwas ihren Nacken, ihre Brüste und gleite mit der Hand vorne zwischen Jennys Beine, wo ich versuche, an ihre Perle heranzukommen. Doch Jenny protestiert: "Nein...", und schiebt meine Hand auf ihre Hüfte. "Das mache ich!", klärt sie mich auf und ich sehe, wie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen verschwindet. "Hmmmng!", vernehme ich kurze Zeit später. Unsere Bewegungen werden immer schneller, wobei Jenny mit ihrer Hand die Geschwindigkeit vorgibt. Sie stöhnt inzwischen bei jedem Stoß ziemlich laut. Mir fällt auf, dass die beiden Frauen den gleichen Rhythmus haben und auch gleichzeitig Laute der Lust ihre Münder verlassen. Dabei schauen sie sich immer wieder an, als wollten sie sich versichern...
"Sie...ahhh...ich...mach etwas schneller...njjjaa... sie kommt...", raunt Jenny.
Die Rothaarige schreit inzwischen ihre Lust heraus: "Hmjaa! Ja! Hnnn! Gleich!!!"
Jennys Bewegungen werden immer schneller und ich spüre, dass ich es auch nicht mehr lange aushalte. "Das ist... ahhhhhh!", flüstere ich ihr ins Ohr, als unsere Becken sich mal wieder berühren. Doch ihr Blick ist weiter auf das andere Pärchen gerichtet während sie schnell atmend immer wieder ihren Po nach hinten drückt, um mich in sie eintauchen zu lassen. Ihre Hand bearbeitet im Rhythmus des Stöhnens ihre Klitoris, als sie auf einmal lauter wird.
"Ahhh...Jetzt...", entfährt es ihr. "Ich... Ich komme!", ruft sie in den Raum und ich habe das Gefühl, dass sie damit eher die rothaarige Frau anspricht, als mich. Wie zur Bestätigung antwortet diese. "Ich...Ich auch!"
"Schneller...", raunt Jenny mir ins Ohr. Dann kommt Sie sofort, ohne dass ich darauf reagieren kann. Sie stemmt ihre Hüfte nach hinten, so dass ich ganz in sie eindringe, verweilt so und reibt wie verrückt über ihre Perle. Ich sehe, dass ihr Blick weiter auf das andere Paar gerichtet ist, wo das Mädchen auch gerade ihren Orgasmus genießt. Auch sie schaut uns an und stöhnt laut, während der Penis ihres Freundes tief in ihrer Spalte steckt! Die beiden Frauen scheinen sich mit dem Stöhnen gegenseitig aufzuschaukeln und der Raum ist sofort von ihren Lauten erfüllt.
Obwohl mein Penis ohne die kleinste Bewegung in Jenny steckt spüre ich meinen Saft aufsteigen. Der Orgasmus der beiden Frauen reißt mich einfach mit, so dass ich die Augen schließe und in aller Stille einen wunderschönen Orgasmus genieße. Ohne mich zu bewegen, ohne auch nur ein Wort zu sagen oder zu stöhnen Spritze ich in fünf oder sechs Schüben mein Sperma in Jenny hinein. Diese kommt, immer noch schwer atmend, langsam zur Ruhe. Die Hand, die gerade noch ihren Kitzler stimuliert hat liegt jetzt regungslos auf der Couch und Jenny schließt die Augen.
"Das war der pure Wahnsinn", flüstert sie. Zu Bestätigung lege ich meine Arme um sie drücke sie fest an mich. Ein kurzer Blick auf das andere Paar zeigt mir ein ähnliches Bild. Auch er scheint gekommen zu sein und die beiden kuscheln, jetzt ebenfalls wieder ganz auf sich konzentriert.
"Ich bin ziemlich geschafft", meint Jenny während sie sanft meine Hand streichelt. "Was meinst Du, sollten wir zurück zum Hotel gehen?". Die Idee, in aller Ruhe in einem Bett zu liegen, vielleicht noch etwas mit Jenny zu kuscheln und dann einfach einzuschlafen gefällt mir sehr gut.
"Ja. Ich glaube, das ist eine gute Idee", stimme ich zu.
Nach einem kurzen Kuss ziehen wir uns ziemlich zügig wieder an, leeren die letzten Tropfen aus unseren Cocktail-Gläsern und machen uns auf dem Weg zur Bar, um die Rechnung zu begleichen. Dabei müssen wir zwangsläufig an dem anderen Paar vorbei, die uns bereits anlächeln, während wir in ihre Richtung gehen. Diesmal übernimmt er die Initiative:
"Schade, dass ihr geht", lächelt er und schließt direkt an: "Wir wünschen Euch noch nen schönen Abend!"
"Der Tag war wirklich lang genug", bekräftigt Jenny unseren Willen zu gehen. "Wir sehen uns bestimmt noch mal", macht sie den beiden Hoffnung, als sie kurz stehen bleibt.
"Ganz bestimmt", füge ich hinzu und wünsche beiden auch noch viel Spaß und einen schönen Abend.
"Nett", meint Jenny als wir unseren Weg zu Bar fortsetzen. "Mit den beiden könnte ich mir schon was vorstellen". Ein kurzes Zwinkern, dann wendet sie sich an den Barkeeper, ohne eine Reaktion von mir abzuwarten.
Nachdem wir erfahren haben, dass Sonja für unsere Rechnung aufkommen will machen wir uns auf den Weg nach draußen, wo uns die milde Sommerluft erwartet. Ich lege meinen Arm um Jenny und wir laufen schweigend in Richtung Hotel. Meine Gedanken allerdings fahren Achterbahn. So vieles ist an nur einem Tag passiert. So unerwartet. Und so schön.
Mit dem sicheren Gefühl, dass das nicht unser letzter Tag in Gatting war betrete ich mit der wunderbarsten Frau der Welt die Lobby unseres Hotels.
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Die meine hat das Örtchen ungemein belebt.
Danke!«
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Der gefällt mir auch ausgesprochen gut !! Ich hoffe es geht bald weiter !!«
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lg C. u. V.«
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