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Kommentare: 2 | Lesungen: 771 | Bewertung: 8.46 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 15.08.2024

Gay-Abenteuer in Bangkok

von

Endlich in Bangkok


Nach sechs Monaten Backpacking durch Südost-Asien bin ich der Hauptstadt Thailands angekommen. Es ist einerseits ein Moloch, aber gleichzeitig einfach nur faszinierend hier in dieser Millionenmetropole.


Vor einem halben Jahr noch habe ich die Schulbank gedrückt und mich danach für ein gutes Jahr lang auf eine Tour gemacht, die mich über Asien, Afrika und schließlich Süd-Amerika um die Welt bring.


Sorry... ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin der Shawn und bin achtzehn Jahre alt. Und ich bin schwul. Nicht wirklich etwas, was ich an die große Glocken hänge – ich bin halt einfach so. Schon früh habe ich gemerkt, dass ich anders bin als die meisten Jungs in meiner Klasse oder meinem Freundeskreis. Ich habe damit auch kein Problem denn was soll ich schon machen um das zu ändern. Will ich auch gar nicht. Ich bin weder gern schwul noch unglücklich darüber – ich bin einfach so, wie ich bin. Ich bin ja auch nicht stolz, dass ich zwei Arme oder braune Augen habe. Habe ich halt einfach. Und genauso einfach dreht sich meine Welt halt um Jungs. Meinen besten Freunden habe ich das schon vor Jahren erzählt, und auch meine Eltern wissen wie ich ticke. Ich hab’s einfach gesagt, und damit war das Thema erledigt. Ich weiß, dass das in anderen Familien nicht immer so rund läuft, und deshalb bin ich meinen Eltern sehr dankbar, wie sie mit meiner sexuellen Orientierung umgehen.


Das Einzige, wo mich Haare wirklich stören, sind die am Sack. Ich muss gestehen, ich liebe meine Klöten, und es gibt irgendwie nichts Geileres, als mit den Eiern eines babyweichen Sacks zu spielen.


Ach ja... ich bin übrigens beschnitten. Nur der Vollständigkeit halber, damit niemand später sagen kann, ich hätte wichtige Details ausgelassen.


Aber jetzt erst mal zurück zu meiner Story. Also hier bin ich nun in Bangkok, dem Sündenpfuhl Südost-Asiens. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass Thailand oft den Ruf hat, so manches sexuelle Abenteuer zu bieten; jeder kommt hier auf seine Kosten, sei es, weil man auf Shemales steht, sich als Mann eine Frau schnappt oder halt so wie ich eher auf Jungs steht.


Nach sechs Monaten in der Region fliege ich in gut einer Woche weiter nach Kapstadt, um dort meine Reise auf dem afrikanischen Kontinent fortzusetzen.


Aber vorher habe ich mir noch so einiges vorgenommen, um so richtig zu Entspannen. Erst einmal sauber aussehen. Was ich damit meine, ist nicht unbedingt Dreck, sondern ich will meine Haare Untenrum loswerden. Klar, ich könnte mir einfach einen Rasierer nehmen und selbst Hand anlegen, aber wozu gibt es denn, was man Boyzillian nennt.


Wo war ich? Ach ja... Haare ab. Nicht einfach nur so eine Billigbude, wo man sich die Haare entfernen lassen kann. Es muss schon ein Shop sein, wo man als Schwuler auch willkommen ist.


Hier bin ich also in diesem Salon, in dem ich mich gänzlich glatt machen lassen möchte. Nur Jungs in dem Shop – ich meine wirklich Jungs, aber so genau kann ich das immer nicht sagen, da Thais irgendwie alle viel jünger aussehen, als sie sind. Ist ja auch egal. Ich bin volljährig und der Laden wird schon wissen, was er macht.


Ich komme also in den Laden, und da sitzt eine Reihe von Jungs, bei denen ich gar nicht weiß, wo ich zuerst hingucken soll. Diese braune Haut, diese dunklen Augen, in denen ich mich verlieren kann. Aber erst mal ab an den Tresen und meine Wünsche äußern.


Ach übrigens, das sollte ich noch dazu sagen: mein Thai ist ganz okay, sowohl sprechen als auch verstehen. Aber ich werde soweit wie möglich nie zu erkennen geben, dass ich auch Thai verstehe. Also spreche ich auch hier in dem Laden nur Englisch. Läuft ganz gut, und der Typ hinter dem Tresen legt ein ganz passables Englisch hin.


Ich bekomme eine Kabine zugewiesen und ... ich soll mich komplett ausziehen und auf die Bank legen – das Wichtigste, was zur „Bearbeitung“ gebucht ist, soll nach oben.


Geil denke ich und fange an, mich auszuziehen. Währenddessen... da kommt auf einmal dieser Junge rein, der mir vorhin schon direkt aufgefallen ist. Ich halte kurz inne, aber es muss ja weitergehen mit dem Entkleiden.


Der Junge ist nur noch mit lockeren Shorts bekleidet. Seine Füße stecken in ziemlich kitschig roten Seidenpantoffeln, aber was interessieren mich schon die Füße. Vor mir steht dieser Junge, der etwas kleiner ist als ich. Bräunliche Haut mit kleinen dunkelbraunen Brustwarzen, die ich am liebsten sofort mit meinen Fingern zwirbeln möchte. Der Junge hat zwar kein Sixpack so wie ich, aber ist doch echt stramm gebaut – kein Gramm Fett zu viel an diesem Körper. Obwohl die Klimaanlage läuft, ist seine seidige Haut mit einem ganz leichten Film bedeckt, der ihn leicht glänzen lässt. Einfach nur heiß, denke ich, was sich natürlich sofort auf meinen Lümmel auswirkt.


Inzwischen stehe ich nur noch im T-Shirt, Boxershorts und einer Socke neben der Bank. Und ich merke, dass sich was in meiner Hose tut. Und zwar ganz gewaltig. Ich habe das Gefühl, dass mit jedem Herzschlag mehr Blut in meinen Schwanz gepumpt wird, der immer steiler nach oben geht. Noch habe ich ja meine Boxershorts an, aber ich weiß, dass sich meine beschnitte Latte mit der dicken Eichel schon jetzt deutlich unter dem Stoff abdrückt.


Der Junge guckt mich lächelnd an, aber das tun Thais immer – Thailand: das Land des Lächelns.


Ich sage ihm auf Englisch, dass ich etwas aufgeregt bin, aber er lächelt nur zurück und sagt etwas auf Thai, was so viel wie „ist doch normal“ bedeutet. Aber ich tue so, als ob ich nichts verstehe und sehe ihn einfach nur an. Ob er erkennt, dass ich so halb sein Landsmann bin?


Inzwischen hat sich bei mir ein ordentliches Zelt gebildet, aber was soll’s – die Klamotten müssen komplett runter. Ich also raus aus der zweiten Socke, und dann ziehe ich mir mein weißes T-Shirt über den Kopf. Ich glaube, es ist nur natürlich, dass man sich die Boxer bis zum Schluss aufbewahrt und das Allerheiligste erst als Letztes entblößt. Aber dazu sollte ich gar nicht mehr selbst kommen. Während ich mir das Shirt, das mir am Oberkörper klebt, umständlich über den Kopf ziehe, merke ich, wie sich der Boy an meinen Boxer zu schaffen macht. Na das fängt ja gut an, denke ich. Inzwischen habe ich jede Scham verloren und will mich einfach nur noch der Lust hingeben. Waxing - nun gut, mit etwas Extra darf es schon sein. Mein T-Shirt habe ich inzwischen aus und vor mir kniet dieser Junge. Ich schaue auf seinen Kopf und er schaut nach oben und mir direkt in die Augen. Jetzt lächeln wir uns beide an und er ahnt, dass ich dabei bin, mich wirklich zu entspannen um mich ganz dem Vorhaben hinzugeben. Langsam zieht der Junge meine Shorts nach unten, und nimmt dabei wenig Rücksicht auf meinen mittlerweile steinharten Schwanz, der sich da unten gebildet hat. Ganz langsam gehen die Shorts nach unten. Ich habe keine Haare, die bis zum Bauchnabel hochwachsen und so kommen langsam aber sicher die ersten Haare zur Sicht, die um meinen Schwanz wachsen. Die Spannung in meiner Latte steigt, die jetzt immer weiter nach unten gezogen wird als sie im Gummibündchen hängenbleibt. Das kann doch nur gewollt sein, denke ich mir. Aber ob gewollt oder nicht, der Junge schaut jetzt auf meinen gut ausgestatteten Apparat und wartet darauf, mehr und mehr zu sehen. Wenig später steht mein Prügel waagerecht vom Körper ab – oder wird vielmehr waagerecht nach unten gezogen. Jetzt können es nur noch wenige Zentimeter sein, bis sich meine Latte aus den Shorts befreit, und so ist es dann auch. Mit voller Wucht schnellt der Ständer nach oben und klatscht gegen meinen strammen Bauch. Wenn der Junge vorher am Lächeln war, dann ist er jetzt am Strahlen. Als wenn damit alles getan wäre, zieht er schnell meine Boxershorts nach unten und ich steige heraus. Durch das Hochklatschen hat sich der ganze Vorsaft, der schon mächtig am Fließen war, auf meinem Bauch verteilt. Echt irre, wie viel bei meinem Schwanz schon kommt… Unter meinem Schwanz hängt mein Sack und jetzt folgt die erste Inspektion. Völlig nackt stehe ich vor dem Jungen, und wenn ich genau hinschaue, dann sehe ich, dass sich auch bei ihm in den Shorts was tut. Aber erst mal geht es darum meinen Schwanz und meine Eier genauer zu untersuchen. Völlig ohne Scham nimmt der Junge alles in seine Hände und dreht es hin und her. Wie zufällig reibt er dabei über meine inzwischen puterrot angelaufene Eichel, was sofort mit noch mehr Vorsaft und unkontrollierten Zucken belohnt wird.


Es wird Zeit, dass wir mit der Behandlung anfangen, also will ich mich auf die Bank legen; mit der fetten und steinharten Latte nach oben. Aber der Junge gibt mir zu verstehen, ich solle mich auf den Bauch legen. Hm... hatte ich das vorhin falsch verstanden? Also so viel Thai kann ich doch wohl noch, um oben und unten unterscheiden zu können. Egal, also auf den Bauch legen, was mit dem Eisenrohr nicht ganz so angenehm ist, und das nun zwischen dem Handtuch auf der Bank und meinem Bauch mächtig gequetscht wird. Ein wohliges Kribbeln durchfließt mein Körper als ich merke, wie meine blanke Eichel an dem Frotteehandtuch reibt und dabei noch härter wird. Ich habe schon jetzt das Gefühl, das mein dicker Schwanz das ganze Laken durchnässt. Aber solange bleibe ich gar nicht der Position, denn schon ist der Junge dabei, mich an den Hüften zu packen und mir eine Rolle unter den Unterleib zu schieben. Dabei achtet er sorgfältig darauf, dass mein Schwanz nicht am Bauch gedrückt bleibt, sondern schön stramm von der Rolle nach hinten gedrückt wird.


Was für ein geiles Gefühl. Durch den Druck auf meinen Schwanz komme ich noch mehr in Fahrt und Abschlaffen ist damit garantiert unterbunden. Jetzt liege ich hier breitbeinig auf dem Bauch, meine strammen Apfelbäckchen durch die Rolle nach oben gedrückt mit meinem Loch, Sack und Schwanz voll zugänglich. Ich fühle mich wie auf einem Präsentierteller. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie der Anblick von hinten sein muss, den der Junge jetzt genießen kann. Es muss die reinste Einladung für ihn sein, alles so frei und einladend vor sich liegen zu haben. Und die Einladung sollte auch nicht lange auf sich warten lassen. Inzwischen fühle ich mich dermaßen geil, dass ich den Jungen einfach gewähren lasse ohne mich darum zu kümmern, was alles kommen sollte.


Langsam fahren seine Finger durch meine Ritze, die durch die Rolle unter meinem Bauch schön klaffend vor dem Jungen liegt. Dann verweilt er kurz an meinem Loch in das er ganz sanft einen Finger drückt. Weiter geht es den Damm entlang und dann kommen seine Finger bei meinem Sack an. Ich merke, wie seine Finger in kreisenden Bewegungen meinen festen Sack streicheln und ein unglaubliches Kribbeln durchläuft meinen ganzen Körper. Langsam gehen die Finger weiter an der Naht entlang und landen auf der Unterseite meines massiv erigierten Schwanzes. Langsam gehen zwei Finger links und rechts den ganzen Schaft entlang, bis sie bei meiner Eichelfurche ankommen. Jetzt gehen seine Finger leicht hin und her und massieren die Unterseite meiner Eichel, die wie wild am Pulsieren ist. Ich habe schon jetzt das Gefühl, jeden Moment abspritzen zu müssen, aber der Boy ist ein Profi und weiß genau, wie weit er gehen kann. Weiter gehen die Finger auf der Unterseite der Eichel entlang bis zur Spitze. Mit leicht rotierenden Bewegungen, die mich absolut betören, endet die Inspektion dessen, was gleich bearbeitet werden soll.


Ich merke, wie sich der Junge mit dem ersten Wachsstreifen an meinem Loch und Damm zu schaffen macht. Man kommt da immer selbst schlecht dran, wenn man allein mit dem Rasierer zugange ist, aber wenn ich mich mal im Spiegel betrachtet habe, gibt es da meiner Meinung nach eigentlich gar keine Haare zu entfernen. Aber der Junge nimmt es ganz genau und nicht ein Härchen soll übrigbleiben.


Autsch... das kam dann doch etwas unerwartet. Der erste Streifen ist abgezogen und so geht es jetzt weiter. Ich merke wie meine Latte etwas an Steifheit verliert, während ich die Prozedur über mich ergeben lasse. Aber dann ist auf einmal schon alles vorbei. Also umdrehen und mein bestes Stück dem Jungen überlassen. Ich liege ganz entspannt auf dem Rücken, aber ich merke, dass meine Latte schon wieder auf Hochtouren ist. Garantiert ist meine Eichel schon wieder nass und voller Geilheitstropfen.


Denn ganz plötzlich merke ich, wie sich sein Mund um meinen Schwanz schließt und er an meinem Schwanz anfängt zu lecken. Genauso schnell, wie der Junge an meiner Eichel am Saugen war, ist sein Mund auch schon wieder verschwunden. Der wollte nur den Vorsaft ablecken und meinen Prügel saubermachen denke ich. Was für ein geiler Bock. Na hoffentlich hat’s ihm geschmeckt. Ich habe schon mal mein eigenes Sperma probiert, so wie wohl jeder Junge irgendwann einmal, egal ob hetero oder homo. Aber ganz ehrlich, ich konnte dem nicht wirklich was abgewinnen. Ich muss andererseits aber auch gestehen, dass ich völlig auf die Ficksahne versessen war wenn ich einen geblasen habe und die Sahne in fetten Schüben in meinem Mund entladen wird. Ich liebe dieses Gefühl, wenn der Saft gegen meinen Gaumen geschossen wird und ich kaum mit dem Schlucken hinterherkomme.


Jetzt kommt der interessantere Teil des Boyzillian. Und damit meine ich nicht die Haare, die über der Schwanzwurzel wachsen, sondern meinen Sack. Jeder Junge weiß, wie unglaublich empfindlich seine Eier sind und auch wenn ich es liebe damit herumzuspielen oder sie genüsslich durchgeknetet zu werden, so war ich doch gespannt, wie ich das hier vertragen würde.


Die Haare über meinem Schwanz sind alle weg und nun geht es an das Allerheiligste. Ich merke, wie der Junge alles straffzieht und dabei leicht meine Nüsse drückt. Dann der Wachsstreifen und... shit... das tat weh! Mein Schwanz quittiert das sofort mit etwas Erschlaffung. Nun muss ich doch gestehen, dass ich meine vorherige Entspannung etwas verloren habe. Aber wie sagt man bei mir zuhause im Norden: wat mutt, dat mutt.


Und nach ein paar Minuten ist auch dieser Part durchgestanden. Zugegebenermaßen war es dann doch nicht sooo schlimm. OK, der Sack ist schon ziemlich empfindlich, aber zum Glück habe ich da eh fast keine Haare, insofern war das nicht so ein großer Akt. Dafür ist das was jetzt kommt umso entspannender. Da liege ich also auf dem Rücken, meine Arme unter dem Kopf und schaute an die Decke, an der sich langsam der Ventilator wir ein Quirl dreht aber nur wenig zur Kühlung beiträgt. Ich bin so blitzeblank, wie in meinem Leben noch nie. Im Grunde genommen sind alle Haare, die mir geblieben sind, nur noch auf dem Kopf. Meine Achseln hatte ich heute Morgen unter der Dusche noch selbst rasiert und das war schnell erledigt. So liege ich also in völliger Blöße und glatt wie ein Baby auf der Bank, und neben mir steht dieser gutaussehende Junge, der mich anlächelt, während er dabei ist, etwas Massageöl in seine Hand zu gießen.


Ich fühle mich pudelwohl, so wie ich hier liege und genieße den Anblick dieses Jungens. Ich kann sehen, dass er einen gut ausgebildeten Ständer in den Shorts hat, aber würde ich sein bestes Teil auch noch mal zu sehen bekommen oder gar anfassen dürfen? Aber vielleicht sollte ich nicht zu viel nachdenken, sondern mich einfach nur entspannen, denn im nächsten Augenblick waren die Hände des Jungen dabei, meine inzwischen schon wieder mächtig angeschwollene Latte in die Hand zu nehmen und zärtlich zu bearbeiten. Er zeigte dabei auf eine Flasche mit Öl, Creme und Puder und brabbelte etwas in Thai, von dem ich nur die Worte „Pflege hinterher“ verstehe. Nun gut, dann lass ich ihn mal pflegen, was er da gerade eben fertiggestellt hat. Langsam reibt der Junge meinen kompletten und stahlharten Ständer mit Öl ein. Natürlich hat er garantiert schon haufenweise nackte Typen vor sich auf der Bank gehabt, aber ich frage mich gerade, wie viele davon wohl beschnitten waren. Meine pulsierende Eichel ist geradezu eine Einladung für ihn, und immer wieder gleiten seine glitschigen Hände darüber und drücken sie wie auf einem Entsafter. Ich weiß, dass seine Hände inzwischen von einem Gemisch aus Öl und Unmengen Vorsaft nass sind, denn mein Schwanz bedankt sich sehr freudig mit immer mehr Sauce, die mir langsam aus der Eichel quillt.


Als ich schon vor Geilheit völlig kirre werde, lassen seine Hände von meinem Rohr ab und machen sich daran, meinen strammen Bauch und dann meine Eier einzureiben. Ich spüre wie seine weichen und warmen Hände über meine Bauchdecke fahren. Mit einem Finger ist er dabei meinen Nabel zu massieren und ich merke, wie meine Latte auch ohne Anfassen gewaltig am Zucken ist. Ich kann spüren, wie er jeden einzelnen meiner Muskeln unter der Haut massiert und in den Furchen zwischen den Bauchmuskeln entlang streicht, was mich nur noch umso geiler macht. Da ich auf dem Rücken liege und an die Decke schaue, kann ich nicht wirklich sehen, was da unten vor sich geht, aber es ist mir auch alles egal. Es ist einfach nur schön, so zärtlich verwöhnt zu werden und damit ganz langsam zum Höhepunkt zu kommen. Inzwischen ist der Junge bei meinen Eiern angekommen und fängt nun an, jedes einzeln in seinen Händen zärtlich zu massieren. Es ist eine Grenzerfahrung, denn einerseits ist es irgendwie unangenehm aber anderseits steigert es meine Erregung ins Unermessliche. Einerseits ist mein Knüppel steinhart und trotzdem ist er irgendwie weich. Die eine Hand ist dabei meinen Schwanz sanft zu massieren während der Ring aus Daumen und Zeigefinger immer wieder stramm von unten nach oben an meinen empfindlichen Eichelrand stößt und sich mehr und mehr Blut in der Eichel aufstaut.


Die andere Hand des Jungen hat auch einen Ring gebildet und umschließt damit meinen Sack, während sein kleiner Finger geübt dabei ist meinen strammen Sack zu streicheln.


Ich kann nicht anders als ein Stöhnen von mir zu geben. Leicht drückt der Junge seinen Ring um meinen Sack zusammen. Es ist einfach nur Wahnsinn und ich kann vor extremer Geilheit gar keine klaren Gedanken mehr fassen!


Inzwischen ist auch die andere Hand dabei meinen massiven Ständer zu bearbeiten. Immer fester wird der Ring, der das Blut in meinem Schwanz nur in eine Richtung schiebt – und zwar in Richtung Eichel. Die Eichel muss inzwischen garantiert dunkelviolett sein. In jedem Fall habe ich das Gefühl, kurz vor dem Explodieren zu stehen und das nicht nur wegen des Blutstaus, sondern auch weil ich kurz vor dem Abspritzen bin und einfach nur noch meine Sahne abfeuern will. So langsam aber sicher merke ich, dass sich meine Geilheit nicht mehr steigern lässt und ich mich nicht viel länger beherrschen kann. Ich hebe kurz meinen Kopf an und sehe dem Jungen ins Gesicht, der mich immer noch genauso süß anlächelt als könne er gar nicht anders. Er weiß, dass er mich sprichwörtlich in den Händen hat und mich langsam aber sicher zum Höhepunkt treiben wird.


Ich werfe meinen Kopf wieder auf das weiche Kissen zurück und merke, wie sich meine Beine anspannen. Kennt ihr dieses Gefühlt, dass man am liebsten Abspritzen aber andererseits diesen Moment unendlich lange herauszögen möchte? Ich komme mir vor wie ein Surfer, der auf der geilsten Monsterwelle seines Lebens reitet und sich wünscht, dass dieser Moment nie aufhört. Und so kann auch ich mich irgendwann nicht mehr zurückhalten. Seit bestimmt 20 Minuten ist der Junge dabei, meinen steinharten Kolben und meine Eier zu bearbeiten. Dadurch, dass ich beschnitten bin, bin ich schon etwas unempfindlicher. Aber zu viel ist zu viel. Ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen und jetzt muss es nur noch raus.


Ich liege immer noch auf dem Rücken und habe mich völlig in die Hände dieses Jungen gegeben, als ich merke, dass sich alles in meinem Körper anspannt. Die Neuronen in meinem Kopf feuern wie wild durcheinander. Ich merke wie der erste Schub feinster Sahne sich von meinen Eiern den Weg durch den Schaft meines Schwanzes hinauf bahnt und dann mit voller Wucht nach draußen katapultiert wird. Ich merke etwas Nasses an meinem Kinn, aber ich kann gar nicht so schnell schalten, denn die nächste fette Ladung ist schon auf dem Weg und landet in zwei weiteren massiven Schüben auf meiner glatten Brust. Mein immer noch harter Knüppel ist weiterhin fest von der Hand des Jungen umschlossen, der wie mit jedem Spritzer synchron meinen pochenden Schwanz am Abmelken ist. Mit der anderen Hand ist er dabei jetzt kräftig meine Eier zu kneten aber meine Geilheit macht mich völlig taub für den Druck den er auf meinen Sack ausübt.


Es ist ein unglaubliches Gefühl und ich zähle gar nicht mehr mit in wie vielen Schüben meine heiße Sahne mit voller Wucht heraus geschossen wird. Es muss bestimmt so sieben oder achtmal sein denn ich merke, dass mein ganzer Oberkörper mit meiner eigenen Sahne vollgespritzt ist. Ein letztes Mal drückt der Junge meinen mittlerweile etwas abgeschlafften Schwanz um die letzten Tropfen auch wirklich nach draußen zu befördern. Ich hebe meinen Kopf nach oben und es muss ein unglaubliches Strahlen auf meinem Gesicht sein das der Junge jetzt sieht. Er macht einen Schritt in Richtung Kopfende und drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen.


Der Junge, der immer noch einen anständigen Ständer in seinen Shorts hatte, gibt mir zu erkennen, dass ich mich von der Bank erheben soll und führt mich vor einen großen Spiegel um das vollendete Werk selbst zu beurteilen.


Wow... was ich sehe, verschlägt mir wirklich den Atem und in diesem Moment weiß ich das Waxing in Zukunft das einzig Wahre sein würde. Es ist nur eine winzige Spur an Rötung zu sehen - aber gut mit Creme eingeschmiert und gepudert ist es die reinste Wonne meine Intimregion zu betrachten. Nicht ein Härchen ist zu sehen - nicht ein einziger dieser Stoppeln die normalerweise beim Rasieren übrigbleiben. Immer noch hat mein Schwanz eine recht beachtliche Größe und ist schon wieder dabei anzuschwellen. Natürlich muss ich erst einmal alles selbst in die Hand nehmen und befühlen. Der weiche Schwanz, der glatte Sack mit den sich darin deutlich abzeichnenden Eiern – es ist einfach wunderbar und ich fühle mich fertig für meine nächste Behandlung.


Für morgen habe ich eine Thai Massage gebucht, um die Verspannungen durch das monatelange Tragen des Rucksacks los zu werden.


Ach ja - ich bin Aktiv und bin lieber mit Stechen dabei. Also Abreiten lasse ich mich auch gern, solange man nicht in meinem Arsch herumstochert. Ich bin dermaßen eng, dass mir das irgendwie keinen Spaß macht. Aber schließlich kann man seine Meinung auch mal ändern, wenn’s einem nur richtig besorgt wird.


Nachdem ich also mit dem Boyzillian blitzeblank wie ein Baby aussehe habe ich für meinen zweiten Tag eine Thai Massage gebucht weil ich etwas Entspannung haben will. Und was für Entspannung ich da bekommen habe. Es ist schon ziemlich spät an diesem zweiten Tag hier in Bangkok. Ich bin immer noch total fasziniert von dem quirligen Durcheinander, dem man überall in der Stadt begegnet. Ich habe das Gefühlt, diese Stadt kommt niemals zum Stillstand. Wir haben Dezember. Einen Winter gibt es hier zwar nicht so wie in Europa, und eigentlich ist es immer warm und feucht hier. Stattdessen bestimmt das Klima hier vor allem die Regenzeit während des Monsuns. Mit Temperaturen um die 30 Grad und einer ziemlich hohen Luftfeuchtigkeit kommt man morgens aus der Dusche, um wenig später schon wieder im T-Shirt zu stecken, das einem am Körper klebt. Schöner Nebeneffekt - wenn man heiße Jungs sieht, dann kann man sehr gut den Body unter den Klamotten erahnen. Heute Morgen zum Beispiel war ich auf dem Markt und habe mir angeschaut, wie Jungs die ganzen Waren umhertragen. Geil kann ich euch sagen! Da klebt das völlig nasse T-Shirt am Körper, und die Nippel drücken sich deutlich ab. Weiter unten kann man deutlich die Bauchmuskulatur erkennen. Und wenn das Shirt so richtig durchgeschwitzt und fast transparent ist, dann kann man geradezu deutlich die kleinen dunklen Nippel sehen. Am liebsten würde ich da immer gleich zugreifen. Und dann die Jungs, die nur in kurzen Sporthosen rumlaufen. Da kann man jede Beule ganz deutlich sehen, wenn sie ihre schweren Kisten tragen und der Schwanz sich nicht nur abdrückt sondern auch fröhlich hin- und her schaukelt – echt lecker! Am liebsten würde ich mir jeden dieser Jungs gleich mal schnappen.


Aber hier soll es ja um meine eigene Thai Massage gehen, die ich für heute Abend gebucht habe. Also wie gesagt, in diesem Spa würde man nicht beschissen und man bekommt genau das serviert, was man sich aussucht. Ich sollte bald herausfinden, was damit gemeint war. Eigentlich will ich ja etwas Entspannung für meine strapazierten Schultern haben, nachdem ich monatelang meinen Rucksack durch die Gegend getragen habe. Aber nun gut, ich bin nun mal schwul und warum nicht auch etwas Spaß dabei haben und etwas mehr zum Verwöhnen.


Hier stehe ich also vor dem Gay-Spa. Ich schaue erst mal von der anderen Straßenseite hinüber und sehe ein paar Typen aus dem Laden rein- und rauskommen. Also manche... naja... null Interesse - aber da sind auch ein paar super coole und knackige Boys dabei die mir schon gleich wieder das Blut in meinen Schwanz schießen lassen. Ich also über die Straße und rein in den Laden. Mal sehen was mir so heute geboten wird. Ich habe ja noch ein paar Tage in Bangkok bevor es weitergeht.


Hier im Spa ist das etwas anders geregelt als in dem Salon gestern. Hier bekomme ich eine Tafel vorgelegt mit Bildern drauf. Das sind die Masseure. Garantiert keine ausgebildeten Masseure aber wer hier herkommt der will auch eigentlich mehr als eine therapeutische Massage. Auf dem Board vor mir sind so etwa ein Dutzend Fotos mit echt knackigen Jungs - ich soll mir einen davon aussuchen. Fotos sind ja das eine, aber sehen die Jungs in real auch wirklich so aus? Aber was soll ich schon machen. Ich überlege nicht lange und wähle mir den Jungen der mich am meisten anspricht. Tanawat heißt er, und das bedeutet so viel wie Wissen. Klingt eigentlich vielversprechend und so lasse ich mich mal überraschen was er so anzubieten hat.


Tanawat ist braunhäutig, etwas dunkler als ich nach einen halben Jahr jeden Tag hier in der knalligen Sonne. Ich liebe diese Hautfarbe die so natürlich ist und nicht zu vergleichen ist mit den künstlichen Resultaten die im Solarium entstehen. Ich kann nur schwer abschätzen wie alt Tanawat ist aber ich schätze ihn auf Anfang Zwanzig. Ich schließe das aus dem dunklen Schatten auf seiner Oberlippe, wo er sich rasiert hat und was der einzige sichtbare Bartwuchs in diesem wunderschönen Gesicht ist. Wahrscheinlich werde ich selbst mal so aussehen wenn ich älter bin. Außerdem hat Tanawat sehr schmale Augen, auch etwas, was ich total liebe. Meine eigenen Augen sind zwar auch schmal, aber nicht so krass wie bei dem Jungen hier. Also wenn sein Arsch genauso schmal und eng ist wie seine Augen dann ist das doch schon mal geile Vorstellung. Viel mehr kann ich auf dem Foto nicht erkennen da es nur ein Portrait ist.


Wie auch schon in dem Salon gebe ich nicht zu erkennen, dass ich auch Thai verstehe. Irgendwie hat das immer etwas Faszinierendes, wenn man die Unterhaltung von Leuten verfolgen kann und die denken, man würde sie nicht verstehen. Und so auch hier: hinter dem Tresen stehen zwei Jungs die anfangen zu kichern als ich mir Tanawat ausgewählt habe. Der eine meinte ich hätte bestimmt ein enges Loch. Echt witzig denn genau das habe ich mir über Tanawat ja auch gedacht. Jedenfalls freue ich mich auf meine Massage und werde kurz darauf nach hinten geführt.


Die Tür geht auf und... ich kann meinen Augen kaum glauben. Vor mir steht der leibhaftige Tanawat – und zwar völlig nackt! Nicht mal seine Füße stecken in irgendwelchen Schlappen. Hier bekommt man wirklich genau das aufgetischt, was man sich ausgesucht. Meine Augen wissen gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollen. Vor mir steht dieser wunderschöne Junge - nicht muskulös aber wirklich gut gebaut. Auch wenn er komplett nackt ist, geht mein erster Blick in sein Gesicht. Tanawat ist wunderschön und noch viel hübscher als auf dem Foto. Sein Lächeln nimmt mich sofort gefangen und ich kann nicht anders als ihn anzustrahlen.


An seinem Körper ist nicht ein einziges Haar zu sehen, und inzwischen ist mein Blick weiter nach unten gegangen. Schlaff hängt sein dunkler und unbeschnittener Penis zwischen den kräftigen Beinen, die mich an meine eigenen erinnern. Vielleicht auch ein begeisterter Fußballer denke ich. Ich schätze mal, dass er in diesem Zustand so um die 13 Zentimeter zu bieten hat. Hinter seinem Schwanz der recht kleine Sack, der noch dunkler ist. Auch wenn es wohlig warm in dem Raum ist, sein Sack ist wie ein kleiner Ballon zusammengezogen und ich frage mich, wie groß wohl seine Hoden sind die ich nicht so genau in diesem Zustand abschätzen kann. Der Anblick lässt mich regelrecht erstarren und noch immer steht er in der Tür und ich kann meine Augen nicht von diesem Jungen abwenden. Inzwischen merke ich auch, dass Tanawats nackter Körper meinen eigenen Schwanz anschwellen lässt. Ich weiß jetzt schon, dass wenn ich mich gleich ausziehen werde, meine steinharte Latte aus den Boxershorts springen wird. Aber dann denke ich mir, dass Tanawat das ständig sieht und schließlich bin ich ja auch hier, um etwas Fun zu haben. Langsam gehe ich also weiter in den Raum hinein, und hinter mir schließt sich die Tür wie von Geisterhand bewegt. Ich bin allein mit Tanawat in diesem Raum. Allein mit diesem Jungen der die reinste Inkarnation der Schönheit ist und dessen Anblick mein ganzes Blut in meinen immer steifer werdenden Schwanz pumpen lässt. Ich muss mich wirklich anstrengen, um meine Fassung wieder zu gewinnen, aber dann stehe ich vor dem Bastkorb in den ich meine Klamotten legen soll. Währenddessen steht Tanawat einfach nur da und schaut mich lächelnd an.


Ich frage mich, was er wohl denkt. Da steht dieser Junge vor ihm der ein wenig ähnlich ist, aber kein Wort seiner eigenen Sprache spricht und mit dem er sich nicht wirklich mit Worten verständigen kann. Das ist der Moment, wo es mich einfach überkommt und ich ihn auf Thai begrüße und frage wie es ihm geht. Ihr könnt euch nicht vorstellen, welches Lächeln über sein Gesicht huscht und er anfängt zu reden. Auch wenn ich mir eigentlich vorgenommen hatte, mich nicht zu „erkennen“ zu geben, jetzt freue ich mich wirklich, dass ich mit ihm sprechen kann.


Ich frage mich wieder was er wohl denkt. Dies hier ist sein Job, aber im Gegensatz zu mir, der sich ihn in der Lobby ausgesucht hat, wer mich massieren soll, hatte Tanawat diese Wahl nicht. Jetzt sagt Tanawat etwas, was mich wirklich glücklich macht. „Du bist so wunderschön“ sagt er mir und macht ein paar Schritte zu mir herüber. Ich hatte inzwischen mein T-Shirt ausgezogen und stand nun mit freiem Oberkörper vor ihm.


Ich bin kein Muskelpaket, aber schon ziemlich gut gebaut. Ich habe genau die gleiche seidige Haut wie mein Gegenüber, wenn auch etwas heller. Tanawat streicht über meine glatte Brust und lässt seine Finger um meine kleinen dunklen Nippel kreisen, die sofort hart werden. Dann gehen seine Hände weiter nach unten und knöpfen meine Bermuda Shorts auf. Ich brauche gar nichts mehr zu machen um mich zu entkleiden und überlasse Tanawat alles weitere. Langsam aber zielstrebig werde ich von meinen Shorts befreit. Da ich in Flipflops herumlaufe, habe ich jetzt nur noch meine weißen Boxershorts an. Darin verpackt ist meine blanke Latte, die bald erleichtert freispringt als Tanawat die Hose nach unten zieht. Der Junge schaut auf mein Zelt und nimmt meinen schon jetzt steinharten Knüppel in die Hand. Durch den Stoff hindurch fühlte ich bereits zuvor wie der Thai meine Eichel massierte. Schon jetzt sind überall dunkle Flecken in der Hose denn jetzt schon hat mein Kolben angefangen fleißig seinen Vorsaft auszuspucken.


Aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen dass ich mich auch aus dem letzten Kleidungsstück herausschälen muss. Muss ist falsch, denn nur zu gern möchte ich vollständig nackt vor diesem Jungen stehen der nur wenig kleiner ist als ich. Also runter mit den Boxer und nun steht meine Schwanz in voller Pracht steil nach oben. Auch der Junge hat inzwischen einen prächtigen Knüppel bekommen. Er drückt sich an mich und ich merke wie sich unsere beiden steifen Schwänze berühren. Ich spüre die Feuchtigkeit des Vorsaftes der sich auf unseren beiden straffen Bäuchen verteilt. Es sind unsere Geilheitstropfen, was mich wirklich freut, denn es zeigt mir, dass auch Tanawat mehr als nur einen Job erledigt.


Aber nun will ich mich auch endlich der Massage hingeben, für die ich hierhergekommen bin. Inzwischen sprechen wir beide nur noch Thai und ich frage Tanawat, ob ich mich zuerst auf den Bauch oder den Rücken legen soll - Bauchlage zuerst. In der Bank ist in der Mitte ein Loch eingelassen, in das ich meinen steifen Knüppel wunderbar durchstecken kann, ohne das er störend zwischen meinem Waschbrett und dem Frotteelaken auf der Bank eingeklemmt ist. Außerdem ist es irgendwie ein megageiles Gefühl wenn meine harte Latte einfach so frei herumhängt, ohne eingeengt zu sein. Natürlich kann ich mir vorstellen, dass dieses Loch nicht nur dazu dient um eine entspannte Lage auf der Massagebank zu haben. Aber ich springe schon etwas in meinen Gedanken voraus. Jetzt liege ich hier auf der Bank, und obwohl ich auf dem Bauch liege ist mein Schwanz trotzdem frei zugänglich. Aber nun lasse ich erst einmal die Massage beginnen. Langsam verstreicht Tanawat das angewärmt Öl mit seinen weichen Händen über meinen Rücken. Dann gehen seine Hände weiter an meinem Körper nach unten über meine Beine und landen danach schließlich wieder weiter oben in meiner Ritze die er jetzt gekonnt mit seinen öligen Fingern massiert und dabei meine beiden Halbmonde auseinanderzieht. Ich stelle mir vor, dass Tanawat jetzt einen ungehinderten Blick auf mein blitzeblankes Loch hat und frage mich was er wohl dabei denkt.


Aber was er denkt, das sollte ich schon sehr bald herausfinden. Ich schaue nach unten, aber ich merke wie sich Tanawat fast lautlos auf die Bank schwingt und breitbeinig über meinen Beinen hockt. Ich spüre wie seine knackigen Pobacken auf meinen Oberschenkeln sitzen während seine Hände weiterhin meine Ritze erforschen. Er spreizt meine Oberschenkel etwas damit er besseren Zugang hat und jetzt merke ich, wie je ein Finger der linken und rechten Hand dabei sind meine Rosette zu erkunden. Eigentlich bin ich es nicht wirklich gewohnt wenn jemand versucht in meinen Arsch zu kommen und so ist es nicht verwunderlich dass ich etwas verkrampft bin.


Ich stammel ein gedämpftes „Bitte langsam“ bin mir aber nicht sicher ob Tanawat das verstanden hat, denn jetzt fängt er an, einen der Finger langsam in mein Loch zu drücken. Ich versuche mich echt zu entspannen denn eigentlich will ich es zulassen. Und dann ganz langsam ist er drin. Erst ein Finger und dann merke ich wie sich der Finger der anderen Hand dazugesellt und vorsichtig mein Loch dehnt. Ich merke wie seine Finger mein Inneres erkunden. Und ich muss gestehen... ich fange an daran Gefallen zu finden und bitte Tanawat tiefer einzutauchen. Der Finger flutscht wieder aus meinem engen Arsch raus und jetzt muss wohl der Mittelfinger drankommen denn ich merke das Tanawat noch einmal zulegt und jetzt tiefer drinsteckt und langsam meine Prostata massiert - einfach geil!


Ich bin mir sicher dass mein Schwanz schon dabei ist Vorsaft zu produzieren der wahrscheinlich in langen klebrigen Fäden einfach so nach unten läuft. Aber was kann ich von meiner Bauchlage auch schon sehen. Aber es sollte noch viel besser kommen. Ich hatte anfangs geschrieben, dass mein Arsch ziemlich eng ist und ich es irgendwie nicht so richtig genießen kann. Und trotzdem werde ich bald eines Besseren belehrt. Man muss es einfach nur richtig gemacht bekommen.


Ich spüre, wie sich Tanawat von meinen Oberschenkeln erhebt und sich jetzt flach auf meinen Rücken legt. Dabei ist seine harte Latte ganz deutlich zu spüren auch wenn sie sich in meine Ritze einschmiegt. Ich könnte schwören, dass seine Eichel in der Zwischenzeit vollständig frei ist und die Vorhaut sich hinter der Eichel geschoben hat. Ich spüre regelrecht seine heiße Eichel, wie sie oberhalb meiner Ritze auf meinen Rücken drückt.


Aber da wird das pochende und ziemlich harte Schwanzende nicht lange verweilen. Ich fühle wie Tanawat seinen harten Prügel in meiner Ritze nach unten zieht und bei meiner Rosette zum Stehen kommt. Nie hätte ich von mir gedacht, dass ich mir so sehr wünschte von einem harten Schwanz aufgespießt zu werden - ich will Tanwat in mir spüren!


Und lange soll ich auch nicht auf diesen Moment warten müssen. Immer wieder streicht sein heißer Schwanz in meiner glatten und inzwischen ziemlich feuchten Ritze auf und ab. Tanawats Schwanz hat schon ausreichend Vorsaft als Schmiermittel verteilt, aber in diesem Moment spüre ich wie warmes Massageöl über meinen ganzen Hintern verteilt wird und in der Spalte zwischen meinen Arschbacken hinunterläuft. Es ist so ein megageiles Gefühl dieses warme Öl auf meiner Rosette zu spüren und schon bald fängt der Junge über mir an das Öl sorgfältig mit seinem Kolben zu verteilen. Immer wieder streicht er über mein Loch das sich jedes Mal zusammenzieht – nicht aus Angst penetriert zu werden sondern einfach nur weil es genau dazu einladen will.


Langsam aber stetig drückt Tanwat seine dicke, heiße und glitschige Eichel gegen mein Loch das jetzt einfach keinen Widerstand mehr leisten will.


Der Junge ist ein echter Profi und ganz langsam arbeitet er sich vorwärts. Wieder etwas zurück und dann wieder vorwärts – dieses Mal ein Stückchen weiter. Ich spüre wie seine fette Eichel mit jedem Mal mein Loch weiter dehnt. Und dann ist er drin! Ich spüre regelecht wie sich meine Rosette wie eine feste Manschette um seine Eichel saugt und ihn so festhält. Was für ein unglaubliches Gefühl.


Ich liege völlig entspannt auf der Massagebank und über mir dieser Adonis der sich langsam seinen Weg in mich hinein bohrt. Immer wieder gleitet sein fester Kolben in meinem Loch vor und zurück und so langsam wird es zur wahren Wonne. Da ist dieser Schmerz am Anfang aber hier habe ich es mit einem Profi zu tun der genau weiß in welchem Tempo und mit welchem Druck er loslegen soll.


Immer wieder trifft seine harte Eichel auf meine Prostata und mein Schwanz der unten heraushängt fängt wie wild an zu zucken. Aber Tanawat weiß wie er diesen unglaublichen geilen Moment hinauszögern kann bevor er mich völlig ohne meinen Knüppel anzufassen zum Abspritzen bringt. Sein Kolben massiert meinen Darm von innen und ich merke regelrecht wie der heiße Knüppel mich von innen erwärmt. Es ist ziemlich warm hier in dem Raum und so langsam aber sicher sind unsere beiden Körper von einem leichten Film bedeckt. Ich weiß dass der Saft vor Geilheit nur so aus meinem Schlitz langsam herausfließt – oder vielmehr von innen heraus aus dem Schaft gedrückt wird. Ich merke, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann und will eigentlich nur noch Abspritzen, gleichzeitig aber diesen Moment unglaublicher Geilheit nicht vorbeigehen lassen. Noch nie in meinem Leben bin ich gekommen ohne dass ich oder jemand anders meinen Schwanz bearbeitet hätte. Es war ein wahnsinniges Gefühl einfach von innen heraus zum Orgasmus getrieben zu werden.


Tanawats Schwanz ist jetzt dabei in einem stetig steigenden Tempo in mein Loch rein und raus zu gleiten ohne dass er dabei seinen Schwanz ganz herauszieht. Wie verankert bleibt seine Eichel immer schön drin in meinem Arsch und hält damit das Loch offen. Natürlich weiß ich dass nicht nur ich selbst langsam aber sicher meinem Höhepunkt näher komme. Als kleine Gegenleistung ist meine enge Rosette dabei seine massive Latte abzumelken die meinen Darm von innen massiert. Wie es bei einem Profi nicht anders sein soll, weiß Tanawat genau wie er uns beide zum gemeinsamen Orgasmus treiben kann. Meine Prostata ist dabei, maximal stimuliert zu werden und ich weiß gar nicht mehr, ob ich Schmerz, Lust oder nur noch reinste Wonne verspüre. In jedem Fall fühle ich mich wie im siebten Himmel und genieße jeden Stoß, den er mir mit seinem Schwanz versetzt. Und dann ist es soweit. So sehr ich mir auch wünsche diese unglaubliche Stimulation unendlich lange weiter zu erleben aber ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich merke wie sich meine Hoden nach oben ziehen und sich mein ganzer Körper anspannt. Und das alles kommt so ganz von allein. Ich weiß dass mein Schwanz jetzt wie wild am Zucken ist und der Vorsaft nur so am Laufen ist und in langen glasigen Fäden einfach auf den Boden läuft. Aber bei diesen dünnen Fäden soll es nicht bleiben, denn nun bricht es völlig aus mir hervor.


Tanawat ist immer noch dabei, seinen Kolben wie bei einem Hochleistungsmotor in meinem Arsch vor und zurück zu fahren. Mittlerweile muss er im vierten Gang angekommen sein und sein Rohr massiert meinen Darm auf Hochtouren. Deutlich höre und spüre ich, wie sein Sack bei jedem Mal gegen meine strammen Pobacken klatscht. Es wundert mich nicht, dass Tanawat nicht nur mit vollem Tempo seinen Schwanz rein- und rausfahren lässt, sondern auch noch dazu ganz nebenbei meine Halbmonde mit seinem Sack bearbeitet.


Es gibt jetzt einfach kein Halten mehr und ich merke, wie mir der Saft nach oben steigt. Genauergesagt eher absteigt, denn meine zuckende Latte hängt durch das Loch in der Bank nach unten. Aber egal ob nach oben oder unten, es gibt nur eine Richtung für den Ficksaft der jetzt nach draußen geschossen kommt. Ich liege ja mit dem Gesicht nach unten und schaue auf den Boden aber gerade sehe ich, wie ein fetter Flatschen meines eigenen Spermas vor meinen Augen vorbeifliegt und mitten in der Schüssel mit den Lotusblüten landet. Was für ein geiler Schuss!


Aber damit ist natürlich nicht alles vorbei, denn mein zappelnder Prügel ist dabei die nächste Ladung nach draußen zu feuern. Dieses Mal landet eine Ladung auf dem dunklen Teakholz Boden direkt unter mir. Und was für eine Ladung - nie hätte ich gedacht, dass ich bei einem Orgasmus eine derartige Menge Sahne abspritzen könnte. So geht es weiter und in kräftigen Schüben bin ich dabei mich vollständig und völlig hands-free zu entleeren. Ich hätte eigentlich locker mitzählen können, aber in diesem Moment merke ich, dass auch Tanawat all seine Schleusen geöffnet hat und dabei ist, meine Rosette zu versilbern. Mit voller Wucht schießt er jetzt seine erste Ladung an meine Darmwand. Oh Gott - was für ein Gefühl, so von innen massiert zu werden. Immer noch geht der Kolben hin und her, während er eine Ladung nach der anderen abfeuert. Der Junge hat ein derartiges Durchhaltevermögen, denke ich mir, denn selbst nach einer Minute Abspritzen ist Tanwat immer noch im vierten Gang am rein- und rausfahren. Aber dann kommt auch er langsam zum Stehen und legt sich einfach nur auf meinen Rücken. Ich merke, dass sein Prügel an Festigkeit verliert. Der vormals steife Knüppel der auf so wunderbare Weise mein Loch gedehnt hat ist langsam dabei aus meiner Rosette zu rutschen. Die Massen an Sperma die Tanawat in michhinein gepumpt hat lassen seinen Schwanz sanft aus meinem Anus gleiten aus dem nun der Rest langsam herausquillt.


Was für eine geile Nummer. Ich glaube, ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass wir beide unseren Spaß hatten.


Tanawat steigt von mir herunter und kommt zu mir ans Kopfende um mir ganz sanft ins Ohr zu säuseln, dass ich mich umdrehen soll. Jungs, was bin ich froh, dass ich mich zu erkennen gegeben und mit ihm angefangen habe, Thai zu reden. Ich glaube einen so guten Fick wie mit mir hat der Junge bestimmt schon lange nicht mehr gehabt und was soll ich sagen... kaum habe ich mich auf den Rücken gelegt, ist sein Gesicht auch schon über mir, und er strahlt mich mit seinen schmalen tiefbraunen Augen an. Ich liebe diese schon fast schwarzen Augen, in denen man kaum den Unterschied zwischen Iris und Pupille erkennen kann. Wie ein Teddybär mit seinen großen Knopfaugen schaut mich dieser wunderschöne Junge an und drückt mir dann einen Kuss auf den Mund.


Derweilen hat mein Apparat schon wieder an Festigkeit zugenommen und fängt wieder an sich aufzurichten. Mit jedem Herzschlag füllt sich mein Knüppel mehr mit venösem Blut und lässt den Ständer wieder beachtlich anschwellen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich schon hier bei Tanawat bin. Ich kann mich auch gar nicht erinnern, ob ich mir irgendeine Behandlung mit einer bestimmten Dauer ausgesucht habe. Eigentlich war da nur diese Tafel mit den Fotos drauf, und dann habe ich auf das eine Gesicht gezeigt. Eigentlich liegt man zu einer Thai Massage auch auf Matten auf dem Boden und außerdem läuft die Thai Massage ohne Öl. Aber eigentlich ist das ja auch alles völlig egal. Tanawat wird schon wissen, wie lange die Massage Session dauern soll, aber ich bekomme den Eindruck, dass er selbst gar keinen Wert mehr auf seinen Job legt sondern sich einfach selbst hingeben möchte.


Immer noch steht er hinter dem Kopfende und schaut mich kopfüber lächelnd an. „Du bist wunderschön“, sagt er wieder und fängt an mir durch die verschwitzten Haare zu streicheln. „Du aber auch“, ist alles, was ich erwidere und strahle ihn mit meinen eigenen dunklen Augen an. Mein Kopf liegt auf dem weichen Kissen und seine Kopfmassage ist die reinste Wohltat. Nach einer Weile – mein Knüppel ist inzwischen schon wieder zu voller Länge ausgefahren geht er um die Bank herum und schwingt sich wie eine Feder nach oben, um dann wieder auf meinen Oberschenkeln zu sitzen, nur dieses Mal auf der Oberseite.


Jetzt komme ich auch endlich in den Genuss, seinen Schwanz zu sehen. Als wir vorhin anfingen hing der Lümmel anfangs noch etwas lustlos einfach so herunter und war zum Schluss noch nicht so richtig steif. Jetzt aber war sein Penis voll aufgepumpt und ich muss sagen, dass sein Schwanz ganz beachtlich ist. Seine Vorhaut ist komplett hinter die dunkelrote Eichel gerutscht und bildet dort einen kleinen Wulst. Leicht wippt die Latte auf und ab, ein klaren Zeichen, dass sie sich immer noch weiter mit Blut füllt und noch an Größe gewinnt, aber vor allem an Festigkeit zunehmen würde. Wenn ich so hinschaue, dann kann Tanawat ganz locker mit mir mithalten, ich meine sogar, dass sein Rohr noch etwas länger ist und so knapp an die 20 cm misst. Diesen Ständer hatte ich also komplett in mir, denke ich. Nicht schlecht, was mein Arsch so alles verträgt.


Unter dem beachtlichen Rohr hängt ein ebenso beachtlicher schlaffer Sack in dem sich seine Hoden deutlich abzeichnen. Ich kann gar nicht anders, bewege meine Hände die auf der Bank liegen und nehme seine Eier in die Hand. Jetzt kann auch ich mal etwas aktiver werden. Langsam lasse ich seine Eier in meiner Handfläche hin und her rollen und fange dann an jedes einzeln zwischen den Fingern ganz sanft zu massieren. Genau den richtigen Druck zu finden ist etwas speziell und so weiß ich genau, was es bedarf, um die Grenze voll auszureizen. Tanawak wirft abrupt seinen Kopf nach hinten und streckt mir seinen schmalen Hals entgegen – ich muss anscheinend den richtigen Druckpunkt getroffen haben, denn sein wohliges Stöhnen dringt in meine Ohren und seine Bitte, einfach so weiterzumachen. Was hätte ich bloß gemacht, wenn ich nicht mit ihm Thai spräche?


Nach einer Weile umschließe ich seinen kompletten Sack, der warm zwischen meinen Händen liegt. Ich spüre seine beiden Eier zwischen meinen Handflächen und drücke ganz leicht zu. Wieder dieses wohlige Stöhnen, aber dieses Mal schaut er mir dabei direkt in die Augen. Es ist, als ob er sagen will: du hast die Kontrolle und ich vertraue dir.


Meine Hände gehen weiter nach oben und befingern jetzt seine prächtige Latte. Ich fange an, mit seiner Vorhaut zu spielen und schiebe sie langsam über seine puterrote Eichel, um sie wenig später wieder straff zurückzuziehen. Mit meinen Daumen bin ich dabei, die Unterseite seiner Eichel zu massieren. Als wenn ich eine Uhr aufziehen würde, drehen sich Daumen und Zeigefinge beider Hände hin und her und reiben dabei über den empfindlichen Eichelrand. Ich fühle den Vorsaft, der in beachtlichen Mengen aus seinem Schwanz quillt und dem Ganzen eine natürliche Schmierung gibt.


Aber Tanawat hat anscheinend noch etwas anderes vor. Zärtlich nimmt er meine Hände und legt sie wieder neben meinem Körper auf die Bank zurück. Dann greift er zu der Flasche Massageöl und gießt eine recht beachtliche Menge der warmen Flüssigkeit direkt auf meinen harten Schwanz der sich etwas über meinem Bauch in pulsierenden Bewegungen auf und ab bewegt. Sofort quittiert mein Schwanz das mit einem etwas unkontrollierten Zucken und ich spüre wie das warme Öl sich überall verteilt und dann an meinem Sack herunterläuft der schlaff zwischen meinen Beinen liegt. Nachdem Tanawat meinen Schwanz komplett eingeschmiert hatte und dabei nicht zu wenig auch meine ständig freiliegende Eichel bearbeitet hat, rutscht der Junge zu mir hoch. Natürlich weiß ich, was jetzt kommen würde und ich freue mich schon darauf, diesem Jungen in den Arsch zu stoßen. Langsam hebt Tanawat seine Becken und ist jetzt nur noch auf den Knien links und rechts neben meinen Hüften. Gekonnt und wie mit einem Peilsender ausgestattet senkt sich sein knackiger Hintern nach unten den er mit seinen eigenen Händen auseinanderzieht damit seine Rosette frei zugänglich ist. Ich drücke meinen beachtlichen Ständer nach unten und ich kann es kaum glauben, mit welcher Präzision sein Loch direkt meine Eichel trifft.


Aber was jetzt kommt Verblüfft mich noch mehr denn Tanawat senkt sich einfach immer weiter nach unten. Schon spüre ich wie meine Eichelspitze seinen Anus trifft. Wie von einem samtenen Kissen fühle ich meine Eichel umschlossen aber es geht einfach immer weiter. Ohne Widerstand und wie von selbst verschwindet mein kompletter Schwanz in seinem Arsch als er vollständig auf mir zu sitzen kommt. Und da soll einer mal sagen, Asiaten sind immer nur eng. Der Junge muss eine unglaubliche Kontrolle über sein Loch haben, dass er so entspannt meinen Kolben geradezu in sich aufsaugt. Was jetzt folgt kann ich ohne mit der Wimper zu zucken als die beste Reitstunde meines Lebens bezeichnen. Nun ja, eine ganze Stunde ist es nicht, aber so geil hat mich noch niemand abgeritten. Nicht nur, dass Tanawat die perfekte Kontrolle über sein Loch hat, als er mit seinen rhythmischen Bewegungen anfängt, habe ich auch das Gefühl, das er seinen Darm kontrollieren kann. Natürlich spüre ich wie meine Eichel in seinem Inneren massiert wird das ist nichts Neues für mich aber hier habe ich das Gefühl, dass Tanawats Darmwände wirklich meinen ganzen Ständer auf der ganzen Länge regelrecht am Bearbeiten sind. Das alles gibt mir den totalen Flash und ich muss erst einmal tief durchatmen während Tanawat immer weiter auf mir reitet. Jedes Mal, wenn er wieder auf meinem Becken landet klatscht sein praller Sack an meinen eigenen. Inzwischen ist Tanawat dabei mit seinen Händen meine beiden Nippel zu bearbeiten die wie kleine Kieselsteinchen steinhart sind. Gekonnt zwirbelt er meine sensiblen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Vor meinen Augen wippt Tanawats Knüppel wie wild hin und her und hypnotisiert mich geradezu. Man könnte ihn glatt für einen Metronom halten, der auf Presto eingestellt ist so wild wird der Schwengel hin und her geschleudert und klatscht dabei immer wieder mit voller Wucht gegen meinen Bauch.


Meine Atmung wird intensiver und meine Brust geht heftiger auf und ab als Tanawat dabei ist mich nun an zwei empfindlichen Stellen gleichzeitig zu stimulieren. Ich weiß, dass ich das nicht lange durchhalten würde, denn obwohl meine Eichel durch die Beschneidung viel mehr vertragen kann, war meine Geilheit schon ins Unermessliche gesteigert. Immer weiter baut Tanawat den Druck auf und bringt mich dabei fast um den Verstand.


Ich habe das Gefühl, dass meine Eier dermaßen voll sind. Mein Körper ist absolut elektrisiert und ich wünsche mir, dass man den Strom nie mehr abschalten würde, der mich in diesen Zustand versetzt. Als ob Tanawat etwas spürt, fragt er mich mit sanfter Stimme, ob ich kommen wolle. Will ich das? Will ich das wirklich oder will ich diesen Moment unendlich lange hinauszögern? Ich weiß es selbst nicht und so bleibe ich Tanawat eine Antwort schuldig und schaue einfach nur in seine unergründlich schwarzen Augen die mich anzulächeln scheinen.


Aber ich brauch auch gar nichts zu sagen, denn Tanawat scheint genau zu erahnen was ich möchte. Immer weiter reitet er auf mir und seine Rosette massiert meinen steinharten Schwanz wie eine Manschette deren Druck er bewusst einstellen kann. So langsam aber sicher spüre ich dass ich mich dem Höhepunkt nähere aber irgendwie bin ich in einer Art Delirium und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein ganzer Körper steht wie unter Strom und ich weiß nicht, ob ich entspannt oder angespannt bin.


Noch ein paar Minuten vergehen, während Tanawat meine erigierten Nippel immer weiterbearbeitet und währenddessen er dabei auf meinen Schwanz seine Hüften rotieren lässt. Und dann spüre ich, dass der „Point of no return“ unmittelbar bevorsteht. Meine Beine verkrampfen sich und fangen unkontrolliert an zu zucken aber das beeindruckt den Jungen der auf mir sitzt überhaupt nicht. Meine Eier ziehen sich zusammen und dann spüre ich wie mir der Saft durch den Schwanz aufsteigt und nach draußen geschleudert wird. Natürlich ist draußen relativ, denn ich bin dabei, den Jungen auf mir mit meinem heißen Saft vollzupumpen. Immer wieder ziehen sich meine Eier zusammen und schießen eine Ladung nach der anderen in Tanawats Arsch.


Das Erstaunlichste aber ist, das Tanawat in diesem Moment ebenfalls anfängt seine Sauce auf meine Brust abzufeuern. Die Kontrolle die dieser Junge über seinen Körper hat ist einfach unglaublich. Ich muss nicht nur seine Prostata ständig mit meinem Schwanz massiert haben die ihn jetzt zum Abspritzen bringt - er muss auch völlige Kontrolle über seinen Orgasmus haben – was für eine beneidenswerte Gabe. Ich frage mich, wie lange es wohl dauert, bis man diese vollständige Beherrschung über seinen Körper hat. Immer noch pumpt Tanawat seinen kostbaren Samen auf meinen braungebrannten strammen Oberkörper aber auch bei ihm versiegt irgendwann die Quelle und zum Schluss kommt es nur noch langsam aus seinem Schwanz.


Langsam nimmt Tanawat seinen Zeigefinger und wischt damit etwas seines eigenen Spermas auf und leckt sich dann genüsslich seinen Finger ab. Ich staune nicht schlecht dass er so weitermacht bis ich wieder völlig sauber bin. Eigentlich hätte auch mal gern etwas von seiner Sahne probiert aber nun ist schon zu spät und meine Brust ist wieder blitzeblank.


Tanawat bleibt noch eine Weile auf mir liegen und während mein langsam erschlaffender Schwanz aus seinem Loch rutscht merke auch ich, wie auch sein Schwanz an Festigkeit verliert.


Ein letztes Mal an diesem Abend schaue ich Tanawat in die dunklen Augen, und wir lächeln uns beide an. Ich müsste lügen, wenn ich sage, dass ich diesen Jungen nicht liebe. Dann ein herzliches Umarmen, ein Abschiedskuss und wir trennen uns. Während ich ihm umarme, stecke ich ihm einen Zettel mit der Adresse meines Guesthouses zu, darunter meine Handynummer.


Es ist der nächste Morgen hier in Bangkok. Ich sitze beim Frühstück und genieße die laue Morgensonne auf der Terrasse. Mein Handy vibriert und ich schaue auf das Display. „Wann soll ich bei dir sein?“ - das ist alles, was ich lese und lege das Handy wieder auf den Tisch. Ich schließe meine Augen und vor mir sehe ich das wunderschöne Gesicht Tanawats. Kurze Zeit später klopft er an meine Türe. Wir fallen uns um den Hals und in Windeseile rissen wir uns gegenseitig die wenigen Klamotten vom Leib die wir anhatten. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen kämpften um die Vormachtstellung während wir unsere aufgegeilten Körper aneinander rieben. Unbemerkt schob er mich in Richtung Bett um mich mit einem kleinen Schubser aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass ich bäuchlings auf dem Bett landete. Sogleich spürte ich wie meine Backen auseinander gezogen wurde und schon steckte Tanawats massiver und harter Fickschwanz bis zum Anschlag in meinem engen Arsch und ich genieße jeden seiner rhythmischen Stöße bei denen seine fetten Eier in seinem Sack gegen meine knackigen Pobacken klatschen. Ganze zwanzig Zentimeter hat er sein steinhartes Rohr in mir versenkt - etwas, was ich mir noch vor ein paar Tagen niemals hätte vorstellen können.


Aber Tanawat hat eine Welt für mich eröffnet, die mir vorher – aus welchen Gründen auch immer – verborgen war.


Ich spüre, wie seine fette Eichel immer wieder auf meine Prostata trifft während er seine Latte gekonnt durch meinen Ring vor- und zurückflutschen lässt, immer schön darauf bedacht, dass seine pulsierende Eichel in meinem Gewölbe drin stecken bleibt.


Ich habe das Gefühl, dass Tanawat eine dermaßen steile und steinharte Latte hat, dass er sich nur Zurücklehnen bräuchte um mich damit und bei mir drinsteckend nach oben heben könnte. Aber stattdessen ist sein dunkler Knüppel leicht nach unten gedrückt und fickt in meinen Hintern. Ich spüre förmlich, wie seine angeschwollene Eichel mich von innen massiert und immer wieder meine Prostata stimuliert. Was natürlich sofort von einem wilden Zucken meines eigenen Schwanzes quittiert wird der gleich darauf noch mehr Vorsaft produziert.


Der Adonis hinter mir ist ein absoluter Profi das muss ich ihm lassen. Mit einer unglaublichen Einfühlungsgabe ist er vor einer Viertelstunde durch meinen Schließmuskel gestoßen und ist seitdem dabei mich gekonnt zum Höhepunkt zu treiben. Gleichzeitig kann ich es kaum abwarten dass er seinen Eiweiß-Cocktail in mir entlädt denn ich kann mich nur zu gut an den vorigen Abend erinnern, als Tanawat in schier endlosen Schüben seine schmierige Sahne in mich hinein pumpte und die mein Loch nur allzu gierig aufnahm.


Und jetzt ist dieser wunderschöne Junge mit der bronzefarbenen seidigen Haut schon wieder in mir drin und ich merke, wie meine Rosette seinen Schwanz geradezu in sich hineinsaugt.


Immer wieder stößt Tanawat bis zum Anschlag zu und der leichte Schmerz versetzt mich in ein regelrechtes Delirium. Gleichzeitig ist es die reinste Wonne. Ich will dieses Gefühl. Ich will diesen Jungen in mich aufnehmen. Langsam merke ich wie sich hinter mir die Atmung verstärkt und Tanawat mich mit seinen warmen Händen fest an der Hüfte packt. Immer wieder hämmert er mit seinen massiven Stößen in meinen Knackpo was mich nur noch umso geiler macht. Ich bin vor Tanawat auf den Knien und habe meine Arme auf dem Bett. Und obwohl ich meinen eigenen Knüppel gar nicht berühre und auch Tanawat keine Hand bei mir anlegt, weiß ich, dass mein pulsierender Lümmel der wie wild bei jedem Stoß an meinen harten Bauch klatscht und dann wieder durch die unglaubliche Erektion zurückfedert schon jetzt wie irre Vorsaft produziert der in glasigen Fäden einfach so auf das Bettlaken tropft.


Dieses Gefühl, einfach so zum Orgasmus getrieben zu werden, ist eine völlig neue Situation für mich und ich wünsche mir, dass dieser Moment niemals vorüber geht. Es ist, als wenn ein Surfer auf der Monsterwelle seines Lebens reitet und sich wünscht, dass diese Welle niemals brechen würde. Aber nun sind wir Jungs nun mal kein Wasser im Ozean das sich zu irgendwelchen Gebilden formt die man Welle nennt. Stattdessen passiert in unserem Körper und Gehirn etwas, was die Wissenschaft in all den Jahren Forschung noch nicht komplett verstanden hat. Inzwischen läuft Tanawat wie ein Hochleistungsmotor der den Kolben im höchsten Gang und mit dem besten Öl gut geschmiert immer schneller und höherer Taktung ein- und ausfährt.


Ich höre Tanawat hinter mir, und seine leicht animalischen Grunzgeräusche sind mehr als eindeutig. Und auch in mir – dem „Motorteil“ in dem sein Kolben seine Arbeit tut – tut sich etwas das ich nur schwer mit Worten beschreiben kann. Es ist wie ein Tsunami der auf mich zurollt. Wie auch in der Natur habe ich dieses Feeling, wenn man diese Mörderwelle sieht: man will weglaufen – in diese Fall will ich weglaufen, weil ich dieses Gefühl einfach unendlich lange hinauszögern will. Andererseits krampft sich in mir alles zusammen; ich merke, dass sich meine Eier nach oben ziehen und ich will mich in diesen Tsunami hineinstürzen, diese Welle brechen, um das schönste Gefühl auf Erden zu erleben. Stell dir vor, du schüttelst eine Sprudelflasche und hast gleichzeitig den Daumen oben auf dem Flaschenhals. Irgendwann kannst du noch so viel zudrücken, aber du wirst es nicht schaffen, dem Druck standzuhalten. Genauso geht es mir.


Ich explodiere.


Meine Eier sind dermaßen voll, dass sie einfach nur noch den fetten Schmand nach draußen schießen wollen, und so kommt es denn auch. Ein unbeschreibliches Gefühl durchläuft meinen ganzen Körper. In mir der harte Bolzen dieses wunderschönen Jungen. Unter meinem Bauch mein eigener Prügel, der sich nur noch entleeren will. Ich merke wie ich anfange unkontrolliert zu zittern. Alles an mir ist jetzt wie von einem Vibrator stimuliert und dann bricht es aus mir hervor. Völlig verkrampft und dennoch unendlich erleichtert schieße ich meine erste Ladung ab ohne dass ich selbst oder Tanawat meinen Schwanz dazu direkt bearbeitet hätte. Auslöser dazu war sein letzter Stoß mit seiner dicken harten Eichel auf meine Prostata die das Fass zum Überlaufen gebracht hat.


In einem gewaltigen Schub flog die erste Ladung meines flüssigen Goldes an mein Kinn, um gleich darauf auf das Bettlaken herunter zu tropfen, denn so gewaltig war dieser erste Schuss. Noch einmal schieße ich meine eigene Sahne gegen mein Kinn. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich bin von einer dermaßen extremen Geilheit erfüllt, die einen bisher noch nie dagewesenen Orgasmus in mir erzeugt. Mein Körper schüttelt sich und gleichzeitig breitet sich ein einzigartiges wohliges Gefühl unglaublicher Befriedigung in mir aus. Wieder spuckt mein immer noch steinharter Schwanz eine weitere Ladung aus, aber dieses Mal treffe ich nur noch meine Brust, denn der anfangs gigantische Druck scheint schon beim dritten Mal verpufft. Was aber nicht bedeutet, dass mein Spermafluss damit beendet wäre.


Es folgen noch bestimmt vier oder fünf weitere enorme Schübe, bei denen meine milchige Sahne auf das Laken unter mit geschleudert wird, auf dem sich jetzt wie einer Schusslinie gleich dunkle Flecken von meine Schwanz bis zum Kopf hin bilden. Ich habe das Gefühl, ich könnte ein ganzes Sektglas mit meiner Sauce füllen und bedaure es irgendwie, dass der kostbare Elixier einfach so in dem Bettlaken einsickert, wenn ich ihn doch am liebsten selbst aufgeschleckt oder noch besser mit Tanawat zusammen vernascht hätte. Während wir dabei sind, meinen Körper völlig zu entsaften, bekomme ich kaum mit, dass auch Tanawat seinen Höhepunkt erreicht hat und dabei ist, mich mit seinem Ficksaft vollzupumpen. Ich spüre, wie er seine warme Suppe an meine Darmwände schießt und mich dabei förmlich wie mit einer Wasserstrahlmassage beglückt. Die warme Sauce breitet sich wohlig in meinem Inneren aus und verleiht Tanawats Schwanz zusätzliche Schmierung. Er hat mich jetzt fest an der Hüfte gepackt hat um sein kostbare Ladung vollständig in mir zu entleeren und meine Rosette zu versilbern. Wenig später und leergepumpt kommt sein heißer Körper auf meinem Rücken zum Liegen. Aus meinem inzwischen abgeschlafften Schwanz läuft langsam der letzte Saft aus dem Schlitz heraus und bildet einen langen Faden. Tanawat liegt immer noch auf meinem Rücken und ist inzwischen dabei, meine hochsensible Eichel zu massieren, die immer noch die letzten Tropfen ausspuckt. Ich spüre Tanawats harte Nippel auf meinem durchschwitzen Rücken; wie kleine harte Kieselsteine reiben sie an meiner Haut, was mich erneut in Erregung versetzt.


So langsam merke ich wie auch Tanawats zuvor massiver Knüppel inzwischen erschlafft ist und langsam aus meinem Loch heraus gleitet. Tief in mich hinein hat er eine beachtliche Menge seines kostbaren Spermas gepresst. Aber letztendlich war es entweder zu viel oder doch nicht tief genug drinnen, denn jetzt fühle ich den warmen Saft, wie er langsam aus meiner Rosette herausquillt und unter meinem Hintern einen großen Fleck auf dem Bettlaken bildet. Auch bei Tanawats Ladung hätte ich am liebsten zugelangt aber bei dieser Runde sollen wir beide leer ausgehen.


Langsam rollen wir uns auf die Seite und vor mir liegt dieser wunderschöne Junge mit den dunklen schmalen Augen der mich mit einem unglaublichen Lächeln aus dem gebräunten Gesicht anblickt.


Ich weiß, dass Tanawat heute einen freien Tag hat. Er muss heute Morgen einfach so aufgestanden sein ohne sich zu Rasieren. Ich fahre mit meinem Zeigefinger über seine Oberlippe, die sich etwas wie Schmirgelpapier anfühlt. Ansonsten ist auf dem makellosen Gesicht kein Bartwuchs zu entdecken. Tanawat tut ein Gleiches und streichelt mein Gesicht. Auch wenn ich schon achtzehn bin, ist bei mir noch nicht mehr als ein dichter dunkler Flaum auf der Oberlippe. Es kitzelt etwas, als er über das weiche Haar fährt. Meine Hand ruht auf Tanawats kräftiger Brust und zwirbelt leicht an den immer noch erigierten Nippeln. Langsam fahre ich um die kleinen Streichholzköpfe herum und fühle die weiche Haut der dunklen Brustwarzen. Meine Hand kommt auf seinem straffen Bauch zum Stehen und ich spiele an seinem Nabel herum. Ich spüre nicht ein Härchen an seinem Körper, und so gleitet die Hand langsam weiter nach unten, bis sie Tanawats Schwanzwurzel erreicht. Ich streiche langsam den langen weichen Schaft entlang bevor ich meine Hand um seine massiven Eier schließe und diese langsam in meinen Händen massiere. Ich fühle die weichen Nüsse ganz deutlich durch seinen warmen Sack und lasse seine Eier langsam auf meiner Handfläche hin- und her gleiten.


Der Ventilator über unserem Bett dreht sich nur träge und schafft keinerlei Kühlung an diesem heißen Tag. Völlig erschöpft geben wir uns der Mittagshitze hin und schlummern langsam eng umschlungen ein, während sich mein Schwanz wohlig in Tanawats Ritze schmiegt.


Ich bin an diesem Mittag von einer unglaublichen Geilheit besessen und ich merke wie mein Schwanz wieder zur Höchstform anschwillt und anfängt, Tanawats Ritze zu massieren. Immer noch spiele ich langsam und genüsslich mit Tanawats Eiern, die wie saftige Datteln in meiner Hand hin- und her gleiten. Dann auf einmal vernehme ich ein ganz sanftes „mach weiter“ von dem Jungen vor mir und ich weiß, dass jetzt auch Tanawat wieder aufgewacht ist. Ich drücke mich fest aber trotzdem sanft von hinten an den verschwitzten Körper und ich habe das Gefühl, wir sind beide dabei, miteinander zu verschmelzen. Ganz langsam bewege ich mein Becken und reibe mein inzwischen steinhart gewordenes Rohr immer tiefer in die Spalte zwischen diesen beiden braunen Apfelbäckchen.


Bald hat meine freiliegende Eichel sich bis zur Rosette vorgearbeitet und ich spüre wie die Spitze meines Knüppels den Eingang zu Tanawats Liebesgrotte erforscht. Wie auch schon bei der Massage wird mir wieder bewusst, dass der Schlund zu seinem Tunnel geradezu wie ein Staubsauger arbeitet. Natürlich gibt es einen gewissen Widerstand um den Ringmuskel zu penetrieren, aber gleichzeitig habe ich das Gefühl meine Latte in einen Eimer voll mit weichem Kuchenteig zu drücken. Eigentlich gibt es gar keinen Widerstand. Wie ein Schlauch öffnet sich Tanawats Loch und lässt meine pulsierende Eichel in sich eindringen. Nur ganz vorsichtig treibe ich meinen Prügel weiter voran. Ich möchte diesen Augenblick genießen und jeden Moment an meiner Eichel und am Schaft spüren, wenn ich langsam in meinen Freund eintauche. Inzwischen hat Tanawat meine Hand, die mit seinen Eiern beschäftigt ist, genommen und diese an seinen schon wieder beachtlich angeschwollenen Schwanz gelegt.


Gedankenverloren spiele ich mit Tanawats Vorhaut und ziehe die Fleischmütze ganz langsam aber trotzdem straff zurück, wodurch seine Eichel noch einmal gewaltig an Volumen zunimmt. Ich kann förmlich jeden einzelnen Herzschlag des Jungen vor mir spüren, denn immer wieder zuckt sein Ständer und pumpt sich weiter mit Blut voll. Auf ganze zwanzig Zentimeter wird er es bringen, wenn der Schwanz erst einmal richtig strammsteht. Was für ein Gefühl, diese irgendwie weiche aber dennoch harte Fleischwurst in der Hand zu halten und langsam und genüsslich zu drücken. Und wie geil, diesen Schwellkörper in meiner Kiste drin stecken zu haben.


Meine Hand ist wieder bei Tanawats Eichel angekommen die inzwischen dabei ist Vorsaft zu produzieren. Auch wenn ich seinen Knüppel nicht sehen kann, fühle ich, dass die ganze Spitze nass ist, denn sanft und wie gut geölt gleiten meine Finger über seine Eichel hin und her. Gedankenverloren fange ich an mit dem Bändchen zu spielen und den Rand des Helmes zu erkunden, was sofort mit ein paar Zuckungen und noch mehr Geilheitstropfen quittiert wird die jetzt stetig aus dem Schlitz herausfließen. Ich liege immer noch hinter Tanawat, habe aber inzwischen eines meiner völlig glatten Beine über die Tanawats gelegt, damit sich mein Prügel noch besser in seinen Arsch vorarbeiten kann. Aber eigentlich ist das gar nicht notwendig, denn schon jetzt stecke ich fast bis zum Anschlag drin. Ich kann gar nicht genug davon bekommen und probiere jeden Millimeter meines Rohrs in dem Jungen zu versenken.


Bald schon drückt mein Sack gegen die knackigen Pobacken, die kein Fett und damit wenig Spielraum geben, um den Druck meiner Eier abzufedern. Aber weiter geht es dann auch nicht mehr, denn im Gegensatz zu dem stattlich gebauten Thai habe ich schließlich nur siebzehn Zentimeter anzubieten. Langsam rühre ich meinen Liebesstab wie in einem Topf und ich merke wie sich meine blanke Eichel an den Darmwänden reibt und meine Erregung weiterhin steigert. Immer noch spielt meine Hand gedankenverloren mit Tanawats Schwanz, der inzwischen maximale Steifheit erreicht hat. Ich genieße es, langsam aber trotzdem fest, seine saftige Eichel durchzukneten und immer wieder dabei über den empfindlichen Eichelrand zu streifen; sofort wird dies mit noch mehr Vorsaft belohnt, der inzwischen in sehr beachtlichen Mengen aus dem strammen Knüppel herausläuft und dem ganzen Spiel noch mehr Schmierung gibt. Immer weiter treibe ich Tanawat auf den Höhepunkt zu, und ich merke, wie seine Latte anfängt zu zucken. Seine Atemfrequenz steigt rapide an und jetzt gibt er wieder dieses leichte Grunzen von sich. Er nimmt meine Hand in die seine und drückt noch einmal fester zu. Gemeinsam – meine Hand direkt an seiner Latte und seine direkt darüber – bringe ich Tanawat zum Orgasmus, einfach nur dadurch, dass ich seine pralle Eichel durchknete.


Und dann kann der Junge sich nicht mehr zurückhalten. Seine erste Ladung Saft drückt er direkt in meine umgedrehte Faust ab, die sich um die Schwanzspitze gelegt hat. Ich drücke den Ring aus Daumen und Zeigefinger hinter der Eichel zusammen, aber der Druck ist enorm und schon schießt die zweite Ladung aus seinem Rohr.


Meine Faust kann die Unmengen an warmer Sahne gar nicht aufnehmen, und so lasse ich dem Jungen einfach freien Lauf. Immer wieder krampft er sich zusammen und stößt einen Flatschen nach dem anderen nach draußen.


Meine ganze Hand ist wie mit dem leckersten Pudding umhüllt, und nachdem ich seinen Schwanz von unten nach oben vollständig ausgedrückt habe, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen, nimmt Tanawat kurzerhand meine Hand und führt sie an seinen Mund und fängt an, seine eigene Sauce abzulecken.


Bei dem ganzen masturbieren habe ich die Gänge meines eigenen Motors etwas heruntergeschaltet, aber jetzt ist es wieder Zeit im Tempo zuzulegen, denn auch ich habe ein unglaubliches Bedürfnis, meine Eier bis auf den letzten Tropfen zu entleeren.


Tanawat fängt jetzt an in schlangenförmigen Bewegungen seinen knackigen Arsch gegen mein Becken zu drücken und meinen Knüppel abzumelken. Ich habe das Gefühl, ich brauche überhaupt nichts zu tun und lasse mich einfach so zum Höhepunkt treiben. Ich habe Tanawat fest umarmt während ich hinter ihm liege und mit meinen verschmierten Händen an seinen Nippeln spiele.


Wie an einer Melkmaschine angeschlossen bearbeitet Tanawat meine Latte die inzwischen tief in seinem Arsch steckt. Es sind genau wieder einmal diese faszinierenden pulsierenden Bewegungen, die in seinem Inneren meinen kompletten Schaft massieren und mich schier um den Verstand bringen. Und so halte ich auch nicht sehr viel länger durch und ich merke, dass meine Eier kurz davor sind meinen Saft nach draußen zu pumpen. Ich merke, wie sich meine Sahne in Tanawat ausbreitet und meinen hammerharten Knüppel regelrecht umspült der jetzt geradezu wie geölt in seinem Hintern ein- und ausfährt und abspritzt. Als wenn mein Rohr in einem Unterdruckschlauch steckt, lutscht Tanawats Darm meine Sahne regelrecht aus meinem Prügel. Immer wieder schieße ich meine warme Sauce in ihn hinein und klammere mich dabei an den Jungen vor mir. Es ist ein unglaubliches Gefühl und ich wünsche mir, dass dieser Moment niemals vorübergeht.


Aber alles Wünschen und Träumen ist leider vergebens. Obwohl ich mich erst heute Vormittag in Tanawat ergossen hatte, habe ich das Gefühl, dass meine Eier in den letzten Stunden schon wieder fleißig für Nachschub gesorgt haben. Immer wieder puste ich meinen Saft aus meiner Kanone in den Jungen, der nach wie vor dabei ist mich regelecht abzumelken.


Doch dann ist auch dieser erlösende Moment vorüber und ich merke dass mein Schwanz langsam aber sicher erschlafft. Wo vorher massive fünf Zentimeter das Loch wie einen Pfropfen abgedichtet haben, merke ich nun, wie sich meine Schlange langsam ihren Weg ins Freie bahnt und dabei meinem Sperma freien Lauf gibt das aus Tanawats Rosette herausläuft und wieder einmal ungenutzt im Bettlaken versickert. Aber was beklage ich mich... heute ist erst mein dritter Tag hier in Bangkok und noch habe ich ein paar weitere Tage vor mir, bevor ich nach Cape Town weiterfliege. In jedem Fall würde Tanawat an jedem dieser Tage eine bedeutsame Rolle in meinem Tagesablauf spielen und das ist etwas, worauf ich mich unglaublich freue.


Ich liege immer noch hinter dieser Inkarnation der Schönheit und drücke Tanawat fest an mich. Währenddessen flutscht mein erschlaffter Schwanz in meinem eigenen Saft irgendwo zwischen seinen Pobacken hin und her und wartet darauf, alsbald erneut an diesem herrlich sonnigen Tag gemolken zu werden. Ich glaube, nachdem ich mich zweimal entleert habe ist es an der Zeit, meinem Schwanz etwas Abwechslung zu gönnen. Jetzt dreht sich Tanawat endlich zu mir um und ich schaue ihm in die unergründlich tiefbraunen Augen, bei denen Iris und Pupille kaum zu unterscheiden sind, und in denen sich meine eigenen widerspiegeln. Ich liebe dich so sehr, ist alles was Tanawat sagt. Dann schließen wir beide unsere Augen, drücken unsere aufgeheizten Körper aneinander und unsere Zungen fangen wieder an, miteinander zu tanzen.


Die restlichen Tage vergehen wie im Flug bis ich zu meiner Weiterreise nach Afrika aufbreche.

Kommentare


brathengst
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 23
schrieb am 04.09.2024:
»Geile Story. Mein Schwanz ist immer noch hart wie Kruppstahl und pulsiert.«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 28.10.2024:
»Toll.«


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