Geboren um zu dienen
von Sklave Dave
Wochenende, Freitagabend,
Ich als Sklave kenne den Tagesablauf meiner Herrin nur zu gut. Stehe parat an der Tür und erwarte sie. Mein Outfit ist Sklaven üblich. Hand und Fußfesseln, schickes und mit Stolz tragendes Halsband. Mundknebel, damit ich nicht aus versehen die Herrin anspreche.
Frisch rasiert im Intimbereich, wenn gleich ich mit meinem Sklavenschwanz eh nichts mehr machen kann, außer ihn zum urinieren zu nutzen. Ansonsten habe ich nichts an Kleidung zu tragen.
Die Fußfesseln, mit einer Kette verbunden erschweren meinen Bewegungsdrang und verdonnern mich dazu, kleine schritte zu machen. Ein Schlüssel wird in das Schloss gesteckt und die Tür fliegt auf.
Ich senke den Blick, denn direkten Augenkontakt gleich an der Tür wäre die Höchststrafe.
Ob nun deine Herrin alleine nach Hause kommt, oder ihre Freundinnen mitbringt, oder Freunde ( die Wissen was du für einen Status hast, obliegt ihr alleine. Ich bin ihr Sklave, ich bin es gerne und wenn sie den Wunsch hegt, mich zu präsentieren, dann ist das eben so. Widerspruch Sinn- und zwecklos.
Die Frau kommt mega gestresst von der Arbeit, das merkt man schnell als Sklave
Außer Flüche und "las mich in Ruhe" signalisieren dir. Alarmstufe rot. Als Sklave hast du nicht das Recht, deine Herrin zu bedrängen. Schuhe, die so Heißgeliebten Highheels fliegen in die Ecke, Handtasche saust krachend zu Boden und die Kostümjacke rutscht von den Schultern und liegt am Boden. Eine forsches, "kümmere dich darum" schallt dir an den Kopf.
Das hätte ich auch ohne Worte entsprechend an Ort und Stelle gebracht, aber die Herrin ist eben die Herrin und sie weiß, was sie will.
Sogleich sehe ich zu, dass eben diese Sachen an den Ort kommen, wohin sie gehören. Alles ordentlich aufgehängt, Schuhe ins Regal, nachdem ich sie schnell übergeputzt habe, denn schmutzige Schuhe im Regal sind verboten. Die Handtasche kommt an ihren Platz. Meine Herrin setzt sich aufs Sofa und atmet tief durch.
Dein Zeichen, Gott bewahre. Ich als Sklave, weiß was ich zu tun habe. Dafür bin ich da, das wurde mir in kleinen und schmerzlichen Schritten beigebracht. Ich koche einen Früchtetee und serviere Ihn, sobald er fertig ist. Ansprechen, was durch den Mundknebel sowieso nicht geht, wäre eine Demütigung der Herrin, was empfindliche Strafen nach sich zieht, und jeder noch denkender Sklave wird dies vermeiden.
Der Tee ist serviert, seitlich stehend beäugst du die Szene und schaust auf Anweisungen bzw. ob auch verbale Äußerungen kommen..
Durch die sitzende Position der Herrin streckt sie dir ihren Fuß entgegen. Eine Fußmassage ist verlangt und wird natürlich Hingebungsvoll erfüllt. Aufpassen, das sie dabei nicht den Tee verschüttet.
Der Tee ist getrunken, die Füße massiert. Eine Handbewegung zeigt dir an, dass du überflüssig bist und verläst mit der leeren Tasse den Raum. Deine Herrin wünscht alleine zu sein. Ich kümmere mich derzeit darum, einen kleinen Snack vorzubereiten.
Ob sie den auch wirklich Essen wird, ist uninteressant.
Es klingelt an der Tür und ich gehe nichts ahnend zur Wohnzimmertür. 2 Möglichkeiten die mir sagen. öffne die Tür, oder ich bin nicht da sind zur Auswahl. "Mach auf" ich erwarte noch Gäste schallt es dir entgegen. Klare Ansage.
Geplanter Besuch, von dem du als Sklave nichts weißt, ist immer interessant. Ich öffne in meinem Outfit die Tür. Sollte es der Besuch sein, den meine Herrin erwartet, wissen die Leute von meiner Existenz, ist es aber ein Fremder, gar ein Postbote etc. wird der sich vor Lachen wahrscheinlich kopfschüttelnd über mich Lustig machen.
Die Tür ist offen, keiner da. Ich betätige den Drücker und die Tür wird geräuschvoll geöffnet.
Den Stimmen nach ist es eine Frau dabei. 3 Personen sind zu hören ( Man lernt eben als Sklave nicht nur Dienstlichkeiten, auch das genaue hinhören wird einem gut und immer wieder beeindruckend ins Hirn zurück gerufen). Kann man an den Schuhen hören.
Erwartungsvoll stehe ich neben der Tür und es erscheinen 2 Frauen und ein Mann. Die Frauen kenne ich, sind die besten Freundinnen. Beide knapp Mitte 30, eine rothaarige, etwas pummelige mit einem Gigabusen. Die Blonde, recht kleiner Busen, aber Highheels der Güteklasse Hammer. Dazu kommend sehr schlank, für meinen Geschmack zu Schlank, aber mich hat das ja nicht zu interessieren. Der Mann, Typ Bänker mit Anzug, schnittig und Elegant, vom Alter her würde ich Ihn auf knapp Anfang 40 schätzen. Der Mann ist von meiner Anwesenheit wohl überrascht, er mustert mich.
Die Frauen stehen vor der Tür Ich knie mich an meiner Position hin, die Damen treten ein und reichen mir ihre Schuhe. Ich helfe Ihnen aus den Schuhen. Eine Bizarre Situation bietet sich dem Mann.
Das ist hier immer so, gewöhn dich daran sagt die eine Frau und der Mann läst es sich über sich ergehen. Alle gehen ins Wohnzimmer wo sie freudig erwartend begrüßt werden.
Kaum das ich die Schuhe ordentlich hingestellt habe, ertönt die Stimme meiner Herrin. Sklave, erscheine hier sofort. In windes Eile bin ich im Wohnzimmer und stehe parat neben der Tür.
Die beiden Damen sitzen bereits auf dem Sofa, während der Mann noch stehend, von deiner Frau jetzt hemmungslos geküsst wird. Wie es sich gehört und deinem Status entsprechend schaust du zu, denn deswegen hatte sie dich ja auch gerufen.
Alles schnürt sich in dir zusammen. Deine Frau, die dich zum Sklaven gemacht hat, so ganz heimlich und mit kleinen Schritten vergnügt sich nun mit einem anderen Mann.
Die beiden Frauen schauen belustigend zu mir rüber. Meine Herrin löst sich von dem Mann, der sich nun hinsetzt und meine Anwesenheit sehr mustert. Für mich ist das nichts Neues mehr. Sklave, wir feiern ein wenig, sorge dafür, das es uns gut geht. Mach ein paar Schnitten, wenn du das nicht schon getan hast und serviere es uns. Sorge für guten Wein und Sekt und mit einer Handbewegung die mir zeigt, dass ich verschwinden soll, verlasse ich den Raum.
In der Küche versuche ich schnellstmöglich ein paar Schnittchen zu zaubern bzw. die die ich bereits angefangen hatte zu erweitern. In der Hoffnung die richtige Wahl zu treffen, denn wenn es die falschen Schnittchen, beziehe ich wieder eine Strafe. Die geschmacklichen Wünsche meiner Herrin kenne ich, auch der beiden Frauen, aber die vom Mann sind mir nicht bekannt.
Kichern und Wortfetzen dringen an mein Ohr. Schnittchen sind vorbereitet, Schnell den Rot- und Weißwein, sowie eine Flasche Sekt öffnen und ins Wohnzimmer bringen.
Ankündigen kann ich mich nicht, wegen dem Knebel, aber das soll ich auch nicht, Ich betrete das Wohnzimmer und sehe wie meine Herrin sich mit einer Frau vergnügt, während der Mann die andere Dame am Schlawickel hat. Keiner der Anwesenden kümmert es, das ich jetzt am Tisch stehe..
Ich stelle die Getränke auf den Tisch, neben das Sofa und besorge noch die Gläser. Ich werde ignoriert, Das Leben eines Sklaven kann schon mal schmerzlich gemein sein.
Die Gläser nebst den Schnittchen serviere ich. Neben dem Sofa stehend erwarte ich nun weitere Anweisungen. Wie es immer so ist. Schön das man einen festen Plan und Ablauf hat.
Einen Blick der rothaarigen Dame kann ich aus dem Augenwinkeln erkennen.
"Dein Mann ist schon echt merkwürdig" höre ich sie sagen. Eine Handbewegung meiner Herrin und ich darf die Gläser befüllen, indem ich den einzelnen Personen die Flaschen zeige. Die Damen und der Herr zeigten und sagten entsprechend was sie trinken wollten und ich goss die gewünschte Flüssigkeit ein. Während dessen erklärte meine Herrin, warum ich das hier mache.
Er hat dieses verlangen wohl schon immer gehabt, als Sklave rumzuspielen. So für sich. Hat sogar bei einer fremden Frau mal geputzt, muss man sich vorstellen. Eine Arbeitskollegin hatte er auch mal befingert. Leider habe ich ihn dabei erwischt und zur Rede gestellt. Wie erwischt fragte die Rothaarige. Im bett mit der anderen fragte die Blondine. Nein, das nicht, sonst wäre er nicht hier. Er hatte auch Mail geschrieben und die Dummerweise offen gelassen, so dass ich es lesen konnte sagte meine Herrin. Er versprach mir, da es ein Versehen war und bettelte wie ein kleines Kind, das ich ihn nicht verlasse.
Also verlangte ich Bedenkzeit. Er kümmerte sich in dieser Zeit sehr um die Kinder, sorgte dafür, dass es mir gut ging. Mir gegenüber war er auch sehr zuvorkommend. Das hat mir so gut gefallen, dass ich ihn entsprechend erstmal ignorierte sagte meine Herrin. Nach einigen Tagen, in den er keines Blickes gewürdigt wurde hatte er mir einen Brief übergeben.
Er bereue alles und würde tun, was auch immer ich verlange, wenn ich Ihn nicht verlassen würde. Auch wegen der Kinder, die er abgöttig liebte. Er könne auch verstehen, wenn er keinen Sex mehr bekommen würde, nur noch mit Verachtung gestraft hier leben dürfte. Nur er wolle nicht verlassen werden.
Ich fragte, wie er das mit dem Briefinhalt meinte und er sagte mir gerade heraus, das er sich um die Wohnung kümmern würde, soweit es geht, auch die Kinder entsprechend rundum versorgen würde, was er eben so machen kann und natürlich würde er alles tun, damit es mir gut geht. Er würde mir auch den Freibrief geben, mich sexuell ausleben zu dürfen, Weil ich ja auch auf Frauen stehe erzählte meine Herrin während sie ein Schluck Wein zu sich nahm.
Ich hatte alle mit Wein und Sekt versorgt und stellte mich wieder neben das Sofa. Der Mann, der die ganze Zeit zugehört hatte, ergriff das Wort. Dann hast du ja jetzt das schönste Leben, was sich eine Frau nur Wünschen kann oder?
In der Tat sprach meine Herrin. Den Haushalt habe ich schon seit diesem Zeitpunkt nicht mehr gemacht. Ich habe immer geputzte Schuhe im Schrank. Rein gar nichts muss ich in der Wohnung tun. Termine mit den Kindern, die nur eine Frau machen kann, erledige ich, alles andere macht mein Sklave und zeigte mit einer Handbewegung auf mich.
Es war sehr schwer für mich, mich daran zu gewöhnen. Wenn man selbst keine Domina ist, zwar Führungsqualitäten im Beruf hat, so kann man das mit einem Sklaven nicht vergleichen. Anfänglich hatte ich meine Probleme, aber wie ihr seht, habe ich aus meinem Mann einen guten und rücksichtsvollen Sklaven gemacht.
Die rothaarige lächelte und meinte, hatte er denn seit diesem Vorfall wieder mal Sex und zeigte auf meinen wirklich recht kleinen Schwanz. Um Gottes Willen sagte meine Herrin.
Seit diesem Vorfall hängt seine Wurst da nur noch rum. Anfangs hatte er zwar noch hier und da einen Ständer, naja so nen kleinen sagte meine Herrin lachend. Dann habe ich mit seiner Therapie angefangen, schleichend mich darum gekümmert sagte meine Herrin. Sollte sein Schwanz sich Ansatzweise bei Aktionen regen, gar einen Steifen bekommen, hole ich die Gerte und schlage die Wurst grün und blau. Danach würde die Therapie wieder neu starten sagte meine Herrin und leerte ihr Glas. Ich füllte das Glas wieder auf.
Das heißt, fragte der Mann. Wenn wir jetzt hier eine kleine Orgie starten würden, würde er da stehen bleiben und zusehen? Natürlich würde er das, es sei denn, wir schicken Ihn raus. Therapie dachte ich. Welche Therapie fragte Marianne.
Nun ich habe seit dem Vorfall sofort mich darum gekümmert, das er seinen Schwanz nie wieder benutzen kann. Schwiegen im Raum. Ich hatte ihm ein Medikament verabreicht, das man auch unter den Namen Hängelinchen kennt. Parallel dazu habe ich dann einen Kontakt aufgetan, wo mein lieber Sklave dann per Hypnose vollends entmannt wurde sagte meine Herrin.
Er wird sich anfangs sicher gewundert haben, warum seine männliche Leistung nach und nach weniger, gar eingestellt wurde, aber als guter Sklave braucht er seinen Schwanz ja nicht, denn die Herrin fickt ja immer ihren Lover sagte meine Herrin grinsend.
Was kann er denn alles fragte die Blonde, die auf den wunderschönen Namen Kerstin hörte. Meine Herrin erwiderte darauf hin. Nun alles rund ums Haus ist seine Sache und aus seinen selbst gemachten Videos, die ich gefunden habe, kann er sogar noch mehr. Nicht war mein lieber Sklave sagte meine Herrin mit einem süffisanten Lächeln in der Stimme.
Schande über mich. Die rothaarige, die auf den sehr schönen Namen Marianne hörte hinterfragte das. Welche Filme und leerte ihr Glas recht zügig. Filme sind immer gut sagte der Mann, dessen Namen ich nicht kannte. Ich befüllte das Glas der rothaarigen.
Mein Hirn explodierte während meine Herrin ins Detail ging..
Die Videos, die er mit sich selbst gemacht hatte. Schön als DVD zu Recht geschnitten. Er hatte sie gut versteckt sagte meine Herrin, aber eben wohl nicht gut genug sagte sie grinsend. Was für Filme fragten jetzt beide Frauen fast gleichzeitig, denn das wollten sie jetzt nun genauer Wissen.
Meine Herrin sah mich an. Die Filme waren stellenweise Kurzfilme aus der Natur, auch SM und Fetischfilme hatte er mit sich in der Hauptrolle erstellt. Das ganze Spektrum, was stellenweise echt schon ekelig und widerlich war. Da kann man mal sehen, das man einen auch nach 7 Jahren nicht immer genau kennt sagte meine Herrin und schlürfte am Glas. Der Mann lächelte und meinte, das weiß man manchmal nie und leerte sein Glas.
Während meine Herrin fort fuhr schenkte ich dem Mann neu ein. Ich kannte meinen Mann gute 3 Jahre, als unser Sohn geboren wurde. Im 5 Jahr passierte ihm sein Missgeschick und nun ist er seit knapp 1 Jahr mein innig und tief ergebener Sklave. Da soll man einer sagen, das verflixte 7. Jahr ist am schlimmsten und prustete los.
Die letzten Jahre waren die schönsten die ich je hatte. Sämtliche Freiheiten einer verheirateten Frau die den Singlestatus hat und sich austoben konnte, während ihr Sklave zu Hause sich um alles kümmert. Die beiden Frauen applaudierten. Der Mann sah mich an.
Er macht seinen Job gut oder fragte der Mann mit einem Augenzwinkern. Wie gesagt, die letzten Jahre habe ich machen können was immer mir vorschwebte und streichelte die beiden Beine von Kerstin und Marianne was der Mann wohlwollend sah.
Sklave nimm den Knebel raus und erzähle es aus deiner Sicht, nicht das ich hier noch als Lügnerin da stehe sagte meine Herrin. Ich entfernte den Knebel der sabbernd nun an meinem Hals hing.
Ich bin der Sklave meiner Herrin, die dort sitzend auf dem Sofa zwischen den beiden Damen sitzt. Alles was meine Herrin erzählt hat stimmt, Die letzten
Jahre verbringe ich meine Leben als Sklave. Ich bin es auch gerne. In der Zeit hat sie mich auch immer gut behandelt, von den vielen Übungsstunden abgesehen, die nötig waren, mich dorthin zu bringen, wo nun mein Platz ist, war es zwar sehr schmerzhaft und quälend, aber der Erfolg hat sich gelohnt. Kopf nickend bestätigte meine Herrin die Aussage
Dass du deinen Schwanz nicht mehr nutzen kannst, also keinen Steifen mehr bekommst, hat dich nicht gewundert fragte mich der Mann. Antworte auf die Frage sagte meine Herrin. Meine Herrin hat sich Hingebungsvoll darum gekümmert. Viele Schläge und Qualen waren nötig, damit mir bewusst wurde, dass ich meinen Schwanz
nicht mehr einsetzen darf. Wobei ich jetzt im nach hinein wohl eher das Resultat auf die Therapie schiebe. Die qualen in Schlagform waren wohl eher ein Alibi sagte ich leise.
Sklave mach mal den Film "Der Job" an während wir uns deine Schnittchen schmecken lassen sagte meine Herrin. Ich wand mich dem PC zu, schaltete den Fernseher ein und baute die Verbindung auf.
Meine Herrin, der Film ist abspielbereit sagte ich und stellte mich wieder neben das Sofa. In dem Film konnte man einer meiner Schandtaten sehen.
Auszug aus dem Film:
Der Film dauerte knapp 60 Minuten, der von meiner Herrin und ihren Gästen stellenweise belächelnd kommentiert wurde.
Was sah man im Film, Einen Mann, der bei einer vermeidlichen fremden Frau, die aber nicht fremd war, die Wohnung putzte. Mit Hand- Fuß und Halsband, nebst Knebel die Fenster machte, den Boden wischte, sich in einer Windel präsentierte. 3 verschiedene Outfits musste er zeigen, wobei die Gastgeberin vorlas, was er anziehen, einführen und benutzen sollte.
Das skurrile an der Geschichte war, das es anscheinend ein Brief von mir war sagte meine Herrin beiläufig. Im Film als eben diese Szene mit dem vorlesen kam. Von diversen Dildos, Gewichten und BHs die gezeigt wurden, die der Sklave da getragen hatte machte der Sklave keine anstallten irgendwelche sexuellen Handlungen zu erwarten. Abgesehen von der Verabschiedung die per Füße küssen stattfand.
Regungslos und mit gesengtem Kopf stand ich neben dem Sofa.
Der Film war zu Ende und alle sahen mich an. Da konnte man nichts mehr machen, nun war ich endgültig erledigt. Meine Herrin sah zu mir. Sklave, das erkläre jetzt uns allen mal und wippte drohend mit dem Fuß.
Ich senkte den Kopf.
Herrin, ich wusste nicht, das ihr meine Filme entdeckt habt, was meine Position nicht besser macht. Ich versprach euch seit dem Vorfall, alles zu tun, was immer ihr verlangt um bei euch bleiben zu dürfen. Ich akzeptiere auch, wenn ihr, ein dicker Kloß in meinem Hals machte sich breit. Wenn ich was fuhr mich meine Herrin barsch an.
Der Kloß in meinem Hals sorgte für ein erschwertes sprechen. Wenn ihr euch sexuell anderweitig auslebt, mich ich als Sklave behaltet, um euch das Leben so angenehm wie möglich zu machen sagte ich leise.
Mein Leben angenehm zu machen bedarf es aber mehr als nur das, was du hier leistest hörte ich die zornige Stimme meiner Herrin. Der heult ja gleich sagte Kerstin und selber schuld meinte Marianne.
Das ihr euch natürlich auch mit anderen Vergnügen dürft, da ich ja als Sklave dieses Recht längst verwirkt habe. Mein Bestimmung liegt nun seit dieser Zeit ausschließlich dem Dienen, weil es die gerechte Strafe für mich ist sagte ich unter tränen.
Na also Sklave. Ich wusste es doch. Ich habe bisher, seit deinem Vorfall mich mehr vergnügt, obwohl die Gelegenheiten manchmal nicht so gut waren, wie gewünscht.
Aber mit dem heutigen Tage ist Schluss. Schweigen im Raum. Die Stecknadel hätte man auch auf dem Teppich hören können, wenn hier welcher gewesen wäre.
Meine Herrin stand auf und reichte dem Mann die Hand. Der Mann stand ebenfalls auf und beide kamen auf mich zu und bauten sich vor mir auf.
Ich stelle dir meinen neuen Mann vor sagte meine Herrin. Das ist Thomas und um dies zu untermalen küsste meine Herrin ihn leidenschaftlich. Minuten vergingen und meine Herrin kostete diesen Augenblick intensiv aus. Ab jetzt war meine Rolle klar. Die letzte Hoffnung, dass ich eine minimale Change hatte, zurück zu meiner Herrin ( Frau ) kam, endete nun an diesem Freitag.
Meine Herrin löste sich von Thomas und zeigte auf Marianne und Kerstin. Meine beiden Freundinnen die du ja bereits kennst und auch schon bedienen durftest sind Lesbisch. Dich zu benutzen fanden sie immer recht witzig. Auch Marianne und Kerstin werden einen Teil der Familie werden. Thomas sah mich an und lächelte. Ich werde dich mehr als ausreichend vertreten sagte er mehr als grinsend. Nein mein Lieber sagte meine Herrin und griff Thomas zwischen die Beine. Ersetzen klingt besser, denn ich glaube nicht, das ich jemals diesen Schwanz auch nur Ansatzweise in mir spüren möchte sagte meine Herrin lachend.
Meine Herrin schlang ihre Arme um Thomas seine Hüften. Thomas griff meiner Herrin fest in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Die andere Hand verschwand in ihrem Schritt.
Kerstin und Marianne schauten erst auf mich, dann auf die beiden. Thomas küsste meine Herrin innig und mit viel Leidenschaft.
Ich erinnerte mich daran, wie es war, als ich das noch machte. Diese sinnlichen großen Brüste, die durch ihr Gewicht etwas hingen. Diese großen und schönen Brustwarzen zu liebkosen. Alles gab ich auf, weil ich einfach zu blöd war. Das wurde mir wieder schmerzlich vors Auge geführt.
Aus den Träumen gerissen fauchte mich Marianne an. Sklave, unsere Gläser sind leer und forderte mich damit auf, diese zu befüllen. Ein guter Sklave merkt sich ja, was welcher Gast trinkt und entsprechend füllte ich die Gläser wieder. Meine Herrin und Thomas ließen sich nicht beirren und knutschten hemmungslos weiter. Ich stand wieder da und schaute der Darbietung zu. Meine Herrin Griff Thomas in den Schritt, wo sich eine merkliche Beule abzeichnete. Knutschend, nuschelnd forderte meine Frau Thomas auf, sich seiner Klamotten zu entledigen.
Thomas griff meiner Herrin an den Hals und grinste breit. ICH soll mich ausziehen fragte er. Nein, ich ziehe mich nicht aus. Du schlampe wirst dich ausziehen forderte er meine Herrin auf und schubste sie etwas weg, damit er sich alles ansehen konnte. Meine Herrin zog sich langsam und sehr erregend aus.. Kerstin und Marianne küssten sich derweil und meine Herrin entledigte sich ihrer Sachen.
Thomas schien das nicht zu stören, dass Kerstin und Marianne sich küssend auf dem Sofa breit machten während meine Herrin nun nackt vor ihm stand. Mit einer Handbewegung zeigte er meine Herrin an, dass sie sich drehen sollte und zu mir meinte er, ich solle mir das ansehen. Meine Herrin drehte sich aufreizend und spielte mir ihren Brüsten.
Thomas griff meiner Frau wiederholt an den Hals, zog sie zu sich ran und drückte sie vor sich runter. Meine Herrin öffnete die Hose von Thomas und ein Mordsding kam zum Vorschein.
Sein Schwanz war schon recht groß und hart. Meine Herrin sah zu Thomas rauf. Da ich ja zusehen sollte sah mich Thomas an. Schlampe blass mir einen sagte er und meine Herrin umschloss seinen Schwanz schmatzend und lutsche ihn Hingebungsvoll. Thomas faste den Kopf meiner Herrin an und bestimmte so das Lutsch und Saugverhalten meiner Herrin.
Marianne und Kerstin entledigten sich nun auch ihrer Sachen um fummelten und knutschend auf dem Sofa sich völlig hinzugeben.
Sklave befülle unsere Gläser sagte Thomas. Ich kam dem sogleich nach. Aus den Augenwinkeln konnte ich Kerstin und Marianne betrachten. Kerstin dieser Schlanke Hungerhaken, war durch und durch trainiert. Könnte jeden Mann haben. Schöner fester Busen, meiner Schätzung nach ein a, fast b Körbchen.
Marianne, die im Gegenzug zu Kerstin ja fast Dick erschien, hatte ein prächtiges Gesäuge. Das musste schon ein schlecht geschätztes E, mehr aber ein F sein. Ansonsten war auch sie eine wunderschöne Frau. Thomas hingegen eine Sportskanone, wie ich es mir gedacht hatte. Thomas dirigierte meine Herrin und die massierte den Schwanz der Länge nach.
Schau zu Sklave sagte Thomas. Das alles haste aufgegeben, weil du blöd warst und deine Frau betrogen hast und nun dafür büßen musst. Nur weil du deine Lust ausleben wolltest.
Nun werde ich an deiner Stelle mich um deine Frau kümmern sagte Thomas grinsend. Deine Frau, deine Herrin ist nämlich auch Devot. Ich werde sie benutzen wie es mir beliebt, während Sie dich entsprechend als Sklave für den Haushalt, Einkauf und allem anderen einsetzen wird. Sagte Thomas mit fester Stimme.
Thomas zog meine Herrin zu sich hoch, drehte sie in meine Richtung und drückte den Oberkörper runter. Meine Herrin stützte sich auf dem Tisch ab und Thomas drang in sie ein.
Stöhnend quittierte meine Herrin das eindringen und Thomas umfasste ihre Hüften. Marianne und Kerstin sahen zu, was Thomas und meine Herrin da machten.
Wie ein begossener Pudel stand ich da und musste mit ansehen, wie meine Frau, die ich innig liebte, die mich zu ihrem Sklaven gemacht hatte, weil ich zu blöde war zu erkennen, was ich an ihr hatte, und nun von einem mir Fremden Kerl gefickt wurde. Tränen liefen mir über das Gesicht..
Thomas fickte meine Herrin mit voller Leidenschaft. Thomas schaute mich an und erhöhte seine Fickbewegung. Schnaufend kam Thomas in meiner Herrin. Oh ja quietschte meine Herrin die den Samen dankbar aufnahm. Soweit ich es noch wusste, nahm meine Frau, meine Herrin nie die Pille. Thomas seine Hände umfasste nun ihren Busen und massierte die Nippel. All das machte ich früher auch mal dachte ich. Marianne und Kerstin waren von dem Schauspiel sehr angetan. Marianne fing an Kerstin zu lecken.
Keuchend zog Thomas seinen Schanz aus meiner Herrin und winkte mich zu sich heran.
Unsicher, was ich tun sollte, verleihte Thomas dem ganzen noch einen verbalen Ausruf. Sklave, mein Schwanz ist von Sperma und Votzensaft getränkt, wie lange soll ich den noch warten, bis er sauber gemacht wird forderte mich Thomas barsch auf..
Meine Herrin drehte sich um und verfolgte das Ganze mit einem breiten Grinsen. Eine schallende Ohrfeige, von Thomas ausgeführt, traf mich unvermittelt. Sklave, wenn ich noch länger warten muss, erlebst du echte schmerzen schnaubte Thomas und ich kniete mich nieder. Widerwillig nahm ich den Schwanz in den Mund und lutsche ihn sauber. Schau mal einer an sagte meine Herrin, ungeahnte Fähigkeiten
Marianne und Kerstin unterbrachen ihre leck und Fummelei und schauten zu.
Meine Herrin stellte sich nun breitbeinig hin und meinte, dass sie da noch mehr Votzensaft mit Sperma hätte und Thomas stieß mich weg. Sauberlecken meinte meine Herrin und ich drehte mich um. Ich war meiner Herrin so nah wie schon seit
Jahren nicht mehr.
Ich sog ihren Duft in mir auf. Meine Herrin stellte ein Bein auf den kleinen Tisch vorm Sofa und gewährte mir den Zugang zum lecken. Sperma und Votzensaft tropfte heraus.
Eine sehr demütigende Situation für mich. Ich, der es sonst war, der in meine Frau eindrang, sie Anal, Oral und Vaginal gefickt hatte, musste nun das Sperma eine fremden ablecken.
Sklave, leck mich sauber zischte meine Herrin und ich tat was von mir verlangt wurde. Kerstin und Marianne standen nun auch auf, was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte.
Kerstin und Marianne meinten, dass auch sie geleckt werden wollen und Thomas meinte, dass das der Sklave sogleich erledigen wird. Meine Herrin verzog keine Mine, keine verbale Äußerung während ich sie leckte. Obwohl ich ja ihre stimulieren Punkte zu gut kannte.
Meine Herrin stieß mich weg und ich bewegte mich auf Marianne zu. Unter tränen fing ich an, Marianne ebenfalls zu lecken. Marianne dirigierte meine Kopf nach belieben.
Da steckt potenzial drin meinte Thomas. Wie meinst du das fragte meine Herrin.
Na wenn er so gehorsam ist, könnte man das auch ausbauen. Vielleicht sogar Geld damit machen. Immerhin hat er mich echt gut gelutscht meinte Thomas. Das war auch bis dahin schon ein echter harter Weg meinte meine Herrin und beide ließen ihre Gläser erklingen..
Das reicht meinte Marianne und schubste mich weg. Und ich machte mich auf zu Kerstin. Im Grunde war es sehr schön, wenn es nicht zugleich Grausam war. Kerstin zeigte mir an, dass ich mich auf den Boden legen sollte. Kaum das ich lag, setzte sie sich auf mein Gesicht.
Das war das erste Mal überhaupt, das ich in dieser sein durfte. Leck mich Sklave fauchte mich Kerstin an und bewegte sich dabei unerbittlich hin und her. Leck du Schwein. Los oder soll ich dir deinen Schwanz grün und blau schlagen forderte mich Kerstin auf. Kerstin hatte einen sehr intensiven Duft, den ich innig in mich aufzog. Ich leckte erst zögerlich, da ja alle Augen auf mir nun Lagen. Kerstin rutschte mit ihrer Votze und Arsch auf meinem Gesicht hin und her und verteilte ihren Schleim.
Du sollst mich lecken schnaubte Kerstin und Griff sich meinen Schwanz. Zuckend vor Angst, dass sie ihn abreizen würde, leckte ich sie so tief und gut es ging.
Mit Mund und Nase durchpflügte ich so schnell und gut die Lippen von Kerstin. Ihr Griff an meinem Schwanz hielt unvermittelt an. Meine Zunge leistete so gut ihren Dienst wie es ging.
Kerstin presste ihre Beine zusammen. Sollte ich ihr einen Orgasmus beschert haben dachte ich wurde just eines besseren belehrt. Der Sektstrahl traf mich direkt und ganz gezielt in den Mund. Hustend und schluckend versuchte ich Herr der Lage zu werden, was mir aber nur mittelmäßig gelang.
Eine Sektdusche für den Sklaven jubelte Marianne. Der Druck von Kerstin lies nach und sie erhob sich. Nach Luft schnappend, hustete ich.
Thomas grinste über das ganze Gesicht als er mich da liegen sah und meinte, dass ich ein echter guter Sklave wäre. Meine Herrin, die einen großzügigen Schluck aus dem Glas nahm nickte zustimmend. Kerstin, die ich nicht im Blick hatte, meinte zu meiner Herrin, dass sie bei mir die Zügel ruhig strenger ziehen sollte. Immerhin wäre ich ihr das schuldig und Marianne Pfiff anerkennend.
Meine Herrin hingegen war wohl sichtlich Stolz auf sich. Zumindest hoffte ich es. Das alles wegen eines Fehlers. Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, dort können wir uns noch mehr Hingebungsvoll vergnügen meinte meine Herrin. Thomas, meine Herrin, Marianne und Kerstin machten sich auf den Weg.
Sklave, Räum hier auf, mach sauber, putze das Wohnzimmer gründlich. Wenn wir dich brauchen rufen wir dich. Steck dir deinen Knebel rein, ich will nicht, dass du irgendwas von dir gibst sagte meine Herrin.
Kopfnickend steckte ich mir den Knebel in den Mund und sah ihnen hinterher.
Marianne und Kerstin gingen Händchen haltend aus dem Wohnzimmer. Meine Herrin wurde von Thomas hinterher gezogen. Ich verweilte noch einen gefühlten Moment und stand auf.
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würd ich auch gern mal erleben dürfen.«
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