Geburtstag
von Mainzer05
Mit leichter Nervosität ging sie in Richtung Tür um dem erwarteten Besuch, der gerade geklingelt hatte, zu öffnen. Sie hatte nicht gedacht, dass es einmal dazu kommen würde, dass sie ihn hier empfing, doch vor wenigen Tagen hatte sie seinem fast flehendlichen Wünschen nachgegeben. Gekleidet in hübsche Spitzenunterwäsche, einen weiten Pulli mit tiefem Dekolleté und eine lockere Wohlfühlhose ging sie barfuss zur Tür und öffnete sie.
Er trug eine Jeans und ein Sweatshirt, dazu bequeme Turnschuhe und ein süsses und zugleich schelmisches Lächeln auf den Lippen.
„Hi“, sagte er leise. „Du siehst bezaubernd aus.“
Verlegen lächelte sie. „Danke. Komm rein.“
Sie trat zur Seite und lies ihn hinein. Ihr Herz klopfte. Sie wusste was passieren würde, doch nach anfänglichen Bedenken hatte sie angefangen sich darauf zu freuen und beschlossen es einfach zu genießen.
Noch bevor die Türe richtig geschlossen war spürte sie seine Hände, die von hinten an ihre Hüften griffen und seinen Kopf, der sich auf ihre Schulter legte. Seine frisch rasierte Wange berührte ihre und ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Sie spürte das Ziehen der Haut ihrer Brüste, als ihre Brustwarzen begannen sich aufzurichten.
Seine Lippen berührten ihren Hals, sanft saugend bewegten sie sich in Richtung ihres Ohres, saugten dort am Ohrläppchen.
Hatte sie in den wenigen Sekunden, seit seine Liebkosung so unverhofft begonnen hatte, sich noch beherrschen können, so war es mit dieser Aktion um sie geschehen. Ein unkontrolliertes, sinnliches Stöhnen entfuhr ihrer Kehle und ihre Knie wurden weich. Langsam drehte sie sich um, ohne dass seine Lippen ihren Körper losließen. So fuhren sie über ihre Wange und fanden ihren Mund. Den letzten Rest Zurückhaltung über Bord werfend erwiderte sie die Liebkosung und ihre Münder vereinten sich. Ihre Zunge tanzte einen wilden Tanz mit der seinen, während sie sich gegenseitig aneinander saugten. Seine Hände lagen längst nicht mehr auf ihrer Hüfte sondern kneteten sanft ihren Po, was für ein wohliges Ziehen im Unterleib sorgte. Auch ihre Hände begannen auf Wanderschaft zu gehen und streichten, schon unter sein Sweatshirt geglitten, über seinen Rücken.
Nach diesem kurzen und innigen Kuss lösten sich ihre Lippen voneinander, entfernten sich jedoch nicht viel. Sie spürte seine Hände wie sie sich von ihrem Po lösten und nach oben wanderten, ihren Pulli dabei nach oben streifend.
Sie hob ihre Arme und lies es geschehen nur um Sekunden später das Gleiche bei ihm zu tun. Die Haut ihrer Bäuche berührte sich, während ihr noch in Spitze verhüllter Busen an seine Brust drückte. Wieder vereinigten sich ihre Lippen und ein erneuter Schauer durchfuhr ihren Körper.
Diesmal war sie es, die den Kuss beendete und die Initiative zum nächsten Schritt ergriff. Ihre Hände wanderten zum Knopf seiner Jeans und öffneten ihn, ließen den Reißverschluss hinabgleiten und zogen schließlich seine Hose aus. Dazu beugte sie sich tief hinunter. Ihr Gesicht war auf Höhe der Beule in seiner Shorts, von der sie kaum erwarten konnte sie ihm ebenfalls auszuziehen. Seine Schuhe und Socken entledigte sie ihm als er aus seiner Hose stieg.
Sie richtete sich wieder auf und kurz sahen sie sich tief in die Augen, bevor sein Kopf nach unten verschwand. Sein heißer Atem war auf ihren noch immer verhüllten Brüsten zu spüren und sie glaubte ihre Nippel würden den Hauch etwas das sie bedeckte gleich zerreißen.
Seine Hände griffen nach ihrer Hose und zogen sie sanft hinab. Mit jedem Zentimeter Bein den er freilegte stieg ihre Lust. Sein Gesicht lag dabei in ihrem Schoß und sie wusste, dass er ihre Feuchtigkeit schon spüren musste. Viel zu erregt war sie, als dass der zarte Stoff ihre Lustsäfte noch hätte aufsaugen können.
Endlich tauchte sein Gesicht wieder vor ihrem auf und das Spiel ihrer Zungen begann erneut, während sie schon spürte, wie das nächste ihrer Kleidungsstücke im Begriff war von ihrem Körper entfernt zu werden.
Sie roch ihren eigenen Duft, der sich auf seine Wange übertragen hatte, während ihr BH geöffnet wurde und langsam von ihren Schultern glitt. Ihre Brustwarzen berührten seine Haut und ihr ganzer Körper bebte. Wäre ihr Mund nicht von dem seinen verschlossen gewesen wäre ein weiteres tiefes Seufzen ihren Lippen entwichen.
Sie ergriff wieder die Initiative. Doch anstatt ihrem Verlangen nachzugeben und endlich seine Männlichkeit freizulegen, griff sie nach seiner Hand. Ihre Lippen trennten sich auf dem Weg, den sie ihn zu ihrem Schlafzimmer führte immer nur kurz und erst als sie seinen Körper auf ihr Bett gleiten ließ, trennten sie sich kurz ganz voneinander.
Sofort griffen ihre Hände nach seinen Shorts. Kurz hielt sie inne. Es gab schon jetzt kein Zurück mehr, doch jetzt würde sie den allerletzten Schritt machen, der aus diesem Abend das machen sollte, was sich inzwischen beide wünschten und von dem sie wusste, dass er schon ein Jahrzehnt, ein Drittel seines Lebens, geträumt hatte.
Sie zog das letzte Kleidungsstück das ihn bedeckte in Richtung seiner Füße und sofort schnellt

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Kommentare
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Allerdings sind solche Dinge, in denen wenig passiert, sehr schwer zu schreiben.
Unbedingt weiter machen«