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Kommentare: 4 | Lesungen: 1455 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 09.06.2022

Geburtstagspicknick

von

„Ein gemütliches Picknick im Wald“, antwortete Karola spontan, als wir sie fragten, was sie sich denn zum Geburtstag wünsche.

„Super, das Wetter passt“, verkündete Steffen gleich darauf, nachdem er sein Handy zurate gezogen hatte. „Und ich hab’ auch schon eine Idee, wo wir hinfahren könnten. Das wird euch gefallen! Ich war zwar ewig nicht mehr dort, aber viel kann sich da nicht verändert haben.“

Wohin es gehen würde, verriet er allerdings weder Karola noch mir. Die ganze Woche über bekniete ich ihn ohne Erfolg. „Altes Familiengeheimnis!“, wiegelte er jedesmal ab, wenn ich darauf zu sprechen kam.

Am Samstag verstauten wir drei Rucksäcke mit Fressalien, Getränken, Decken und sonstigem Krimskrams im Auto, dann ging es los Richtung Alb. Eine gute halbe Stunde dümpelte Steffen gemütlich vor sich hin die Bundesstraße entlang, bevor er links in die alles andere als verkehrsberuhigte Pampa abbog.

„Ach nee, Steffen, das ist aber nicht dein Ernst, oder?“, nörgelte zehn Minuten später Karola sichtbar enttäuscht. Sie hatte das Ziel des Ausflugs um Sekundenbruchteile vor mir erraten. „Da hätten wir ja auch gleich in die Wilhelma gehen können!“

„Ruhe auf den hinteren Plätzen! Habt nur Vertrauen, ihr Ungläubigen!“, ließ mein Göttergatte stoisch das aufkommende Gequengel an sich abperlen und stellte kurz darauf den Wagen auf einem brechend vollen Parkplatz ab.

Bei diesen Massen an Wanderhüten, Kinderwagen und Walkingstöcken fiel es selbst mir verdammt schwer, nicht Zweifel an Steffens gesunder Urteilskraft zu bekommen. Mindestens zehnmal hatte ich schon im trauten Kreis der Familie und bei diversen Schulausflügen den zweistündigen Marsch zu den ach so berühmten Felsbrocken im hochgelobten idyllischen Tal angetreten. Mit jedesmal exponentiell schwindender Motivation. Aber Mann ließ sich durch den lautstarken Protest seiner vereinten Frauschaft nicht im Geringsten beirren. Beschwingt verteilte er das Gepäck, übernahm immerhin selbst den schwersten Rucksack und stiefelte los. Wir zwei dackelten unwillig hinterher.

Zehn Minuten später, wir hatten gerade eine halbe Kompanie Senioren überholt - dem Dialekt nach Augsburger -, schlug sich unser Anführer ins Gebüsch. Zumindest sah es so aus. In Wirklichkeit verbarg sich zwischen den dichten Sträuchern ein Trampelpfad, der sich den Berg hinaufschlängelte. Kurz darauf standen wir keuchend, aber mutterseelenallein im Wald. Ganz still war es um uns herum geworden, fast so, als ob wir mit dem Touristenhighway die ganze Zivilisation hinter dem Hügel zurückgelassen hätten.

„Eine knappe Stunde immer geradeaus kommen wir zu einer Lichtung“, klärte Steffen uns auf. „Gleich daneben fließt ein Bach in eine kleine Senke. See kann man das zwar nicht nennen, also nichts mit richtig schwimmen, aber zum Abkühlen reicht’s.“

„Ach Männe, warum hast du denn nichts davon gesagt? Jetzt habe ich gar keinen Bikini dabei“, maulte Karola.

„Nanu, auf einmal so prüde in Gegenwart eines Mannes, bloß weil es mein Mann ist?“, stichelte ich. „Noch nie was von befreiten Körpern in freier Natur gehört? Nur Mut, wir beißen nicht und werden dir bestimmt nichts wegschauen!“

„Hast ja recht“, munterte sie sich auf. „Zur Not lasse ich den Slip an, dann gibt’s nichts wegzuschauen.“ Damit stiefelte sie los.

Für unser Marschtempo hatten wir die Bullenhitze unterschätzt. Keine halbe Stunde war vergangen, da hingen uns die Zungen bis zu den Kniekehlen. Wir mussten einen Gang zurückschalten, hatten aber dafür ordentlich Kilometer gemacht. Schon zehn Minuten später lag die leicht nach links zu dem aufgestauten Bach abfallende Lichtung vor uns, wunderschön mit Gräsern, Heidekraut und weichen Moosflächen überzogen.

Karola warf ihren Rucksack ab, ließ sich fallen und streckte alle Viere von sich, vollständig durchgeschwitzt, aber sichtlich glücklich und zufrieden. Steffen strahlte und machte jedem von uns ein Bier auf. Er war so stolz auf diesen Flecken Erde, den sein Großvater entdeckt hatte, dass er es sich nicht verkneifen konnte, ein „Hab’ ich’s euch nicht gesagt?“ anzubringen.

Ich wollte ihn noch fragen, warum er mir dieses Paradies nicht schon vorher gezeigt hatte, aber der Durst war stärker. Praktisch in einem Zug trank ich meine Flasche aus. Karola dagegen nippte nur kurz an ihrer. Während wir uns zugeprostet hatten, hatte sie nämlich begonnen herumzuschnüffeln, als ob sie einen undefinierbaren Geruch in der Nase hätte. Sie stand auf, schaute sich fragend um, schaute uns an und schüttelte den Kopf. Dann zog sie ihr T-Shirt aus, ohne darauf zu achten, dass sie drunter nichts anhatte. Sie roch sorgfältig daran, schüttelte wieder den Kopf, bückte sich barbusig zu den Blumen hinunter und machte ein leicht besorgtes Gesicht.

Erst in diesem Moment bemerkte ich es auch. Ein komischer Duft hing in der Luft. Ein bisschen süßlich, eine Spur von Pfirsicharoma war dabei, dazu etwas erfrischende Zitrone und ein leicht herber Einschlag. Ganz und gar nicht unangenehm, sondern fast verführerisch.

„Sagt mal, schwitzt ihr zwei Hübschen da gerade Parfüm aus?“, fragte Steffen belustigt. Sogar sein Riechkolben hatte es inzwischen wahrgenommen.

„Parfüm ist das nicht“, erwiderte Karola mit ernster Miene, die noch ernster wurde, als ihr auffiel, wie eingehend Steffen plötzlich ihre Möpse anstarrte. Sie hielt sich das T-Shirt vor die Brust und hob wieder ihre Nase in die Luft: „Wenn ich mich nicht irre, könnte das…“

Wie versteinert brach sie ab, denn auf einmal war aus der Richtung der Senke ein seltsames Sirren und Summen zu hören. Karola wurde puterrot im Gesicht.

„Könnte das…?“, fragte ich fast schon ängstlich.

„Ja, das muss es sein, genauso wird es beschrieben! Los, verschwinden wir, bevor es zu spät ist!“, rief sie uns zu. Doch statt ihren Rucksack aufzuheben und umzukehren, lief sie langsam und bedächtig auf die seltsam anrührenden Geräusche zu.

Steffen und ich schauten uns an. Ich hatte eine vage Vermutung, die mir ganz und gar nicht gefallen wollte; er dagegen schien keinen blassen Schimmer zu haben, was das alles bedeuten könnte. Doch ganz egal, was da in der Senke vorging, wir konnten Karola auf keinen Fall ihrem Schicksal überlassen. Außerdem roch es so gut, und das leise Summen umhüllte uns mit einer so unglaublich anheimelnden Atmosphäre. Ich fühlte mich leicht und frohgemut wie selten in meinem Leben. Dazu begann es in meinem Bauch zu kribbeln. Gefühlt tausend Ameisen waren es bestimmt, die sich dort drin erfolgreich daran machten, mich und meine Muschi geilzukitzeln.

Steffen schien es nicht anders zu ergehen. Auf dem Weg nach unten schlüpfte er aus seinen Shorts und präsentierte mir einen Schwanz, der dick und dicker wurde. Und das, wo meine Mumu inzwischen vor Verlangen triefte. Mit Müh’ und Not schafften wir es, uns zu beherrschen.

Karola hatte fast die Weiden am Rand der Lichtung erreicht, als wir sie einholten. Das pralle, rote Prachtstück, das Steffen nun vor sich her trug, irritierte sie überhaupt nicht. Dabei hatte sein Guter eine selbst mich beeindruckende Größe und gleichzeitig eine bemerkenswerte Form angenommen. Wie wenn jemand einen schlanken gotischen Turm zuerst zu einem plumpen romanischen zusammengestaucht und ihm dann eine überdimensionale barocke Zwiebel aufgepfropft hätte.

Doch Karola war in sich versunken. Wie in Trance legte sie die wenigen verbleibenden Kleidungsstücke auf einen Ast, bis sie splitternackt war. Zufrieden darüber, dass sie den Anfang gemacht hatte, folgte ich ihrem Beispiel. Dann nahmen wir uns an der Hand und gingen ein paar Schritte vorwärts bis zu dem Weiher, und da sahen wir sie: fünf Elfen, zwei Männchen, drei Weibchen, die gerade ihre Begattungszeremonie begonnen hatten.

„Niemals im August dorthin gehen!“, rief Steffen aus und schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. „Natürlich, das hat meine Oma immer gesagt! Jetzt weiß ich auch, warum. Es ist Paarungszeit!“

„Sind sie nicht hübsch?“, brachte Karola voller Zärtlichkeit in der Stimme heraus und bekam vor Rührung kugelrunde Augen.

Das waren sie in der Tat. Die Weibchen hatten schulterlange, dunkelblonde Haare und eine straffe, dunkle, mit feinem Flaum überzogene Haut. Die festen, kleinen Busen standen aufrecht von ihren kräftigen Oberkörpern ab, und ihre Flügel sahen aus, als ob sie mit gelben, grünen und hellblauen Aquarellfarben bemalt worden wären. Die Ohren kamen mir nicht so spitz vor, wie man immer sagt, dafür hatten sie ganz niedliche Sommersprossen im Gesicht.

Die Männchen trugen ihre Haare etwas kürzer. Sie waren insgesamt stämmiger und muskulöser als die Weibchen. Entsprechend schienen ihre rötlich-braun gefärbten Flügel mehr Gewicht tragen zu können. Allerdings unterschieden sie sich in der Körpergröße kaum, alle fünf maßen sie zwischen einsvierzig und einsfünfzig und sahen alles andere als furchteinflößend aus.

Eine Sache verblüffte mich aber. Wegen der Brüste der Weibchen war klar, dass die Elfen irgendwie mit uns Säugern verwandt sein müssen. Trotzdem fehlten Weibchen wie Männchen die üblichen Fortpflanzungsorgane. Zuerst dachte ich ja, dass sie vielleicht zu klein seien, um sie auf Anhieb zu entdecken. Noch dazu bei dem Geflattere, das sie aufführten. Aber auch Steffen und Karola konnten an den entsprechenden Stellen nichts ausfindig machen, was nach Elfenmöse oder Elfenpenis aussah.

Dass sie aber gerade dabei waren, sich zu paaren, daran konnte es keinen Zweifel geben, so wie sie sich umzirzten. Alle fünf schauten sie kurz zu uns herüber, wie um abzuklären, ob von uns Gefahr ausgeht. Als sie merkten, dass wir ihnen nichts tun würden, machten sie mit ihrem Balzritual weiter und beachteten uns praktisch überhaupt nicht mehr.

Das unwiderstehliche Sirren und Summen, das uns angelockt hatte, war ganz offensichtlich der Liebesgesang der drei Weibchen, die damit ihre beiden Partner anstachelten. Ob allerdings sie den betörenden Duft verströmten, der die Senke einhüllte, oder ob die Männchen dafür verantwortlich waren, das konnten wir nicht feststellen. Seine Wirkung auf uns und unsere Fortpflanzungsorgane war jedenfalls durchschlagend. Wir hielten es vor Geilheit schier nicht mehr aus.

Karola war hin- und hergerissen. Einerseits wollte sie nicht ein Detail von dem Elfentanz verpassen. Gleichzeitig hatte sie das unwiderstehliche Verlangen, sich einen gepflegten Abgang rauszurubbeln. „Ist das schön!“, hauchte sie immer wieder und ließ sich dabei auf die Knie fallen. Während sie nach vorne schaute, massierte ihre rechte Hand ihre aufgedunsene Möse, ohne Rücksicht auf uns, die Elfen oder sonstige Bewohner des Waldes. Immer lauter und schneller keuchte sie ihr „ist das schön“, bis es schließlich in ein lange anhaltendes, jammerndes Gurgeln überging.

Ich konnte ihr nachfühlen. In meiner Muschi hatte sich eine solche Spannung aufgebaut, dass ich glaubte, meine Klit müsste gleich zerspringen. Ich stellte mich breitbeinig hin, bückte mich etwas nach vorne, stützte meine Hände auf den Knien ab und schaute starr auf die balzenden Elfen. Dabei reckte ich den Hintern raus und hoffte inständig, dass Steffen endlich kapieren würde, was mit mir los war. Er kapierte es, hatte allerdings diesmal Mühe, mir seinen Oschi von hinten durch die Schamlippen zu schieben. Sonst flutscht der immer in mich hinein wie eine reife Erdbeere in die Sahneschüssel. Aber sonst ging es auch nicht um diesen aus den Fugen geratenen Monsterphallus, der meine Muschi auseinanderpresste, bis er irgendwie hineinpasste. Doch statt dass mich das Gedrücke aus dem Konzept bringen würde, trieb es mir vor schierem Verlangen die Tränen in die Augen.

Das Sirren und Summen, der süßlich-herbe Duft, die nackten Elfen vor mir, die noch wimmernde Karola neben mir, der übermächtige Fleischpfropf in mir: Das alles wirkte auf mich wie ein Wollustturbo. Der Orgasmus, der gleich darauf über mir zusammenbrach, verschluckte mich wie eine Lawine reinen Glücks, die meinen ganzen Körper zum Zittern und Beben brachte und mich unweigerlich auf die Knie gedrückt hätte, wenn Steffen mich nicht festgehalten hätte. Dass er es tat, war reiner Eigennutz. Wahrscheinlich wäre er in den nächsten fünf Sekunden elendiglich geplatzt, wenn er es nicht geschafft hätte, seinen Druck loszuwerden.

Was das für ein enormer Druck gewesen sein musste, den er in mir abgelassen hatte, während ich zuckte und röchelte, merkte ich erst richtig, als er seinen Lümmel rauszog. Sofort fing ein Rinnsal an, mir über beide Schenkel hinunterzulaufen, das gar nicht mehr aufhören wollte. Trotzdem atmete ich erleichtert auf, weil ich dachte, dass es das jetzt erstmal war mit dem Vögelzwang. Ein bisschen peinlich zwar, weil meine Möse wahre Bäche von Sperma aussonderte und weil wir alle drei es so hemmungslos getrieben hatten: Karola vor unseren Augen und wir vor Karola. Aber sowas passiert eben, wenn man Elfen beim Liebesspiel zuschaut, dachte ich mir.

Doch von wegen Ende des Vögelzwangs! Von einer wirklichen Phase der Beruhigung und Entspannung konnte kaum die Rede sein. Wir waren wie von Sinnen und unsere Erregung nahm kaum ab. Karola bekam glasige Augen. Mit einer Hand knetete sie ihre Brustwarzen, die andere hatte sie beinahe vollständig in ihrer Muschi stecken. Steffens Schwellung hatte sich höchstens andeutungsweise etwas erweicht, aber das konnte auch eine optische Täuschung gewesen sein. Noch immer tropfte etwas Geleeartiges heraus, während sie schon wieder den Umfang von vorher erreichte, der mich bis zur Raserei gedehnt hatte. Auch meine Mumu wollte von einer Fickpause absolut nichts wissen. Sie schrie nach mehr, nach noch mehr, nach viel mehr, und das sofort!

„Was sollen wir bloß tun?“, jammerte Karola. „Das alles ist so entwürdigend, so beschämend, so elend, so grausam, so geil. Wo sind wir da nur hingeraten? Ich halte das einfach nicht aus! Steffen, steck mir deinen sabbernden Pflock rein! Gleich auf der Stelle! Bitte, bitte, sonst vergehe ich!“

Ich schaute Steffen an, hatte Mitleid mit ihm und mit Karola, wollte ihm schon sagen, dass er es um Gotteswillen machen soll, doch da hatte er eine andere Idee.

„Vielleicht hilft ja das Wasser“, meinte er, ohne wirklich überzeugend zu klingen. Aber es war ein Strohhalm.

Vor Lust zitternd und aufgepeitscht von unserer Gier robbten wir an den aufgestauten Bach heran, ließen unsere verschwitzten Leiber in das mehr oder weniger kühle Wasser gleiten. Und tatsächlich, es half. Nur am Anfang und nur ein bisschen, aber immerhin ein bisschen. Ein paar Minuten versuchten wir, so unschuldig wie möglich herumzuplantschen, um unsere Mösen und den Schwanz irgendwie auf andere Gedanken zu bringen. Wir hegten schon die leise Hoffnung, dass wir auf diese Weise die Sache unter Kontrolle bringen könnten. In dem Augenblick allerdings beendeten die Elfen ihr gegenseitiges Umflattern und gingen zur zweiten Stufe ihres Paarungszeremoniells über.

Höchstens zehn Meter von uns entfernt legten sich die Weibchen rücklings ins Gras. Ihr Sirren und Summen wurde einen Halbton tiefer und der Duft, der zu uns herüberwaberte, ein wenig herber, was ihn für uns den fatalen Touch aufreizender machte – und er gleichzeitig damit alle unsere Hoffnungen zerbröselte, ihnen zuschauen zu können, ohne selbst bumsen zu müssen. Die Männchen stellten sich auf der Höhe der Köpfe der Weibchen auf und wedelten zuerst langsam, dann immer schneller mit ihren Flügeln, so als ob sie ihnen Luft zufächeln wollten.

Doch die Absicht war eine ganz andere, wie wir sehr bald sahen. Bei jedem Schlag berührten nämlich die weichen, samtenen Enden der Flügel wie aus Versehen die Bäuche der Weibchen. Immer wieder streiften sie über die enge Einbuchtung, die wir für ihren Nabel gehalten hatten. Langsam aber sicher begann dort bei jeder von ihnen eine Ausstülpung hervorzuwachsen. Zuerst sahen sie aus wie ein tiefrotes Atoll, dann wie ein Vulkankegel. Kreisrund, fleischig, wulstig. Irgendwann erinnerten sie mich entfernt an einen Pavianhintern. Aber sie waren eleganter, feiner, glatter. Und als sie sich dann noch mit einer Flüssigkeit überzogen und im Sonnenlicht glitzerten, wurden sie hochgradig obszön.

Die abkühlende Wirkung des Wassers hatte längst nachgelassen, der aufreizende Duft der balzenden Elfen hielt uns unbarmherzig in seinem Bann. Rollig wie vor dem Fick presste ich die geschlossene Faust auf meine geschwollene Pflaume, in der vagen Hoffnung, sie dadurch wenigstens etwas zu beruhigen. Steffen kniete neben mir. Er hatte sich von den Elfen abgewendet, weil er den Anblick der schlüpfrigen Wülste der Weibchen nicht mehr ertragen konnte. Was da auf seiner Stirn perlt

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Kommentare


reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 278
schrieb am 11.06.2022:
»Eine schöne Geschichte«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 199
schrieb am 11.06.2022:
»Auch ich möchte garnicht viele Worte dazuschreiben, eine wunderschöne und fantasievolle Geschichte. Danke dafür.«

VKRQ
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 16.06.2022:
»Wenn es doch Elfen gäbe ... eine sehr schöne und stilvolle Geschichte.«

ritter10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 21
schrieb am 14.09.2022:
»Ein Hoch auf Deine Phantasie«



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