Gedankenspiel im Bus
von Hand Made
Die Statistik über die masturbierenden Frauen geht mir nicht aus dem Kopf.
4 von 5en. Ich zähle durch. Die, die, die und die. Die nicht? Ne, kann ich mir nicht vorstellen.
Sie ist Anfang 40, sportliche Kleidung, Pferdeschwanz mit grauen Schläfen. Sie steht zu ihrem Alter.
Ihre Jeans liegen eng am Schambein an. Wieder der Blick zu den Händen - kein Ehering. Die weiß sich zu helfen, da bin ich mir sicher.
Ihr Schambein ist so ausgeprägt und hervorspringend, dass ich von ihren Schamlippen unter der Hose nichts erkennen kann.
Hat sie fleischige Schamlippen oder eher schmale? Ich frage mich nur, wie sie es sich macht. Ich entscheide mich für klitorale Reizung.
Mein Gott, diese Wortwahl ist ja völlig unerotisch.
Ich denke, sie wird sich ihre Klit massieren. Wenn sie dann richtig feucht ist, wird sie sich mit den Fingern der anderen Hand zwischen ihre Lippen und in die Öffnung ihrer Muschi fahren. Sie macht es sich nicht oft, gehört nicht zu denen, die es sich täglich besorgen.
Sie nimmt auch keine Hilfsmittel. Bestimmt nicht. Sie wichst mit den bloßen Händen. Aber wenn sie mal dabei ist, gibt sie es sich heftig.
Kein wirklicher Geniessertyp. Eher zielstrebig.
Mein Schwanz meldet sich.
Heute hat sie es sich noch nicht gemacht. Sie wirkt irgendwie konzentriert, mit irgendetwas beschäftigt, aber nicht mit ihrer Muschi.
In diese Zählrichtung stimmt die Statistik also nicht. Wo sitzt sie denn, die Nie-und-nimmer-Wichserin?
Von denen, die da sind, ist es ganz bestimmt keine.
Haltestelle.
Da kommt sie! Blick auf die Hände. Sie kommt mit ihrem Mann!
Genau die. Die will keinen Sex, nicht mit sich selbst und schon garnicht mit ihrem Mann.
Kinder? Vielleicht. Aber vögeln aus Lust; schon lange nicht mehr.
Die eine Nichtwichserin ist identifiziert.
Trotzdem stimmt die Quote nicht.
Oder stimmt etwa die Statistik nicht? Sagen alle die Wahrheit?
Wichsen sie? Ja! Wie oft? Monatlich, wöchentlich, täglich, mehrmals täglich?
Ja, ja, ja, mehrmals täglich. Das ist doch erstaunlich.
Da gibt es welche, die so geil sind (wie ich), dass sie sich heute schon einen runter geholt haben.
Die Junge da drüben vielleicht. Sie guckt so verträumt durch die Gegend, hat aber die Warzen gestellt. Es ist heiß im Bus.
Vom Frieren kommen die steifen Nippel nicht.
Wenn sie sich noch etwas umdrehen würde, damit ich ihr in den Schritt schauen kann. Ah jetzt!
Sie hat ein zurückweichendes Schambein. Die Naht ihrer Jeans teilt ihre Muschi in zwei ansehnliche Hügel. Cameltoe.
Ich stelle mir vor, wie die Jeans an ihrer Klit reibt. Sie pendelt mit den Hüften, wiegt sich im Takt des schwankenden Buses.
An ihren Pobacken sehe ich, wie sie die Muskulatur anspannt.
Ich bin mir sicher, das ist sie, die Täglich-Mehrfach-Wichserin.
Ich beobachte das Spiel ihrer Pobacken, sehe, dass sie die Augen geschlossen hält.
Das bilde ich mir in meiner Geilheit doch alles nur ein.
Mein Schwanz ist inzwischen steinhart. Da drängt sich jemand in den Gang des Buses und verstellt mir die Sicht.
Ich sehe nur noch ihre Hand, die die Haltschlaufe umfasst. Welcher dieser Finger wird später als Erster in die nasse Muschi tauchen?
Ich stelle vor, was DU inzwischen machst.
Du hast dich für ein paar Minuten zurückgezogen. Die Jungs werden kurz Ruhe geben und dich nicht stören. Tür zu und Riegel rum.
Trotzdem, für eine wirklich ausgiebige Wichspartie wird die Zeit nicht reichen.
Du hast die Kleider anbehalten. Nur Hose und Slip runter zu den Knien.
Die Hand ist gleich zwischen den Beinen. Du reibst die Klit mit der flachen Hand, eigentlich reibst du den ganzen Schamhügel.
Die andere Hand streichelt über den Bauch, geht hoch zu den Brüsten. Die Warzen sind schon klein und die Nippel hart.
Du presst deinen Nippel heftig zwischen den Fingern. Du liebst diesen kurzen, scharfen Schmerz, der direkt nach unten in deine Muschi fährt.
Deine Hand, die kräftig deine Klit reibt, ist dir nicht Reiz genug. Du holst dir einen deiner Gummifreunde aus der Schublade und drückst ihn auf deine Klit.
Genau, das ist es!
Deine Muschi ist nass. Du fährst mit dem Finger durch die Lippen und kostest. Geil!
Doch für einen Muschifick ist keine Zeit. Zwei Finger hinein, noch ein dritter. Gut!
Der Vib bleibt draussen, Du drückst ihn auf deine Klit. Langsam fühlst du den Orgasmus kommen.
Du streichelst deinen Bauch, deine Brüste, deine Schenkel. Bald!
Ich sitze im Bus und habe einen so harten Ständer, dass ich auf keinen Fall aufstehen und aussteigen kann.
Ich hoffe, es dauert noch eine Weile bis zum Reiseziel.
Die Suche nach den Wichserinen im Bus geht weiter. Ich kann einfach an nichts anderes mehr denken.
Wie macht es die Mollige mit den fleischigen Muschilippen. Sie hat Zucchini und Gurken im Einkaufskorb.
Zieht sie einen Präser über das Gemüse, bevor sie es sich in die nasse Musch schiebt.
Sie ist der Typ, der garantiert etwas anderes als die Finger in die Muschi schiebt.
Ihre dicken Titten sind in einen unmöglichen BH gepresst. Die Hose ist knall eng.
Sie hat deutlich ein paar Pfunde zuviel am Bauch und an den Arschbacken. Aber sie trägt einen String.
Ich denke, sie macht es sich am liebsten im Bett, wenn sie dazu träumen kann. Am Wochenende, wenn sie einen langen Anlauf nehmen kann, bis die Muschi richtig nass wird. Sich die Klit zu reiben, reicht ihr dann nicht.
Sie muss sich etwas Dickes in ihre heiße Muschi schieben und sich richtig ficken. Dabei wird sie richtig wild.
Heftig bewegt sie den Dildo in ihrer Möse. Es dauert lange, bis sich ihr Orgasmus ankündigt.
Noch tiefer rein, und schneller, noch schneller...
Deine Hose muss jetzt ganz weg, die stört nur; Du kriegst die Beine nicht richtig auseinander.
Jetzt den Vib ganz langsam und tief in die Muschi rein.
Das ist der Wahnsinn. Alles ist weich und weit, tropfend nass. Der Vib geht rein wie nichts.
Du fickst dich ein bischen, reibst weiter mit der Hand deine Klit. Das ist einfach geil.
Dein Orgasmus ist schon nah, aber du willst ihn noch nicht haben. Du willst noch eine Weile die Geilheit genießen. Die läßt den Vib in der Muschi, hörst aber auf, die Klit zu massieren. Sonst ist es zu schnell vorbei.
Die junge Mehrfachwichserin klammert sich immer noch träumend an den Haltegriff.
Die Sicht auf ihre sich rhytmisch anspannenden Pobacken ist wieder frei. Sie ist kräftig am Pumpen.
Gestern Abend im Bett hat sie sich ihre geile Muschi gewichst. Sie nimmt nur eine Hand. Mit der anderen massiert sie sich ihre Brüste. Sie fährt sich durch die nassen Schamlippen, taucht kurz ein in die Muschi und reibt sich dann die Klit.
Heftig und schnell sind ihre Finger auf der Klit. Immer wieder ein kurzes Eintauchen in die nasse Musch.
Sie braucht nicht sehr lange, bis es ihr kommt. Sie steckt noch die Hand in die Möse, so weit es geht. Dann ist es vorbei.
Das war gut, entspannend. Aber sie ist immer noch geil. Wenn sie morgen aufwacht, wird sie es sich wieder machen.
In der Schule zwischendurch mal auf dem Klo.
Am Wochenende ist sie nicht aus dem Bett zu kriegen. Sie wichst sich von einem Tagtraum zum nächsten.
Am Montag fühlt sie dauernd ihren Schoß, weil ihre Klit fast wund ist von der vielen Wichserei.
Eigentlich müßte ich mir jetzt meine harten Ständer wichsen, so geil machen mich meine wirren Gedanken.
Ich pumpe mit meiner Beckenmuskulatur, mache meine Ständer damit aber nur noch steifer.
Ich habe überhaupt keine Fantasie, mit diesen geilen Frauen hier zu ficken. Die Vorstellung, dass sie es sich selber besorgen, macht mich so unsäglich geil.
Ganz behutsam werde ich meinen harten Schwanz reiben, wenn ich später alleine bin. Nur nicht zu heftig, damit es mir nicht zu schnell kommt.
Unten an der Schwanzwurzel fest zupacken, das geht gut. Der Rand der prallen Eichel ist zu empfindlich. Nur eine kurze Berührung. Ich spüre, wie sich meine Eier zusammen ziehen.
Du bist bald soweit. Du hast den Vib wieder auf der Klit. Die steifen Nippel sind immer wieder zwischen deinen Fingern.
Dein Muschisaft zieht eine kleine Spur zwischen deine Pobacken. Du bist so nass.
Du legst den Vib weg, nimmst nur die Hand. Du willst noch nicht kommen.
Woran denkst du, wenn du deine Möse streichelst? Ich kann es mir nicht vorstellen, habe keine Idee.
Deine Finger tauchen immer wieder in die weite Möse. Deine Schamlippen, die Klit, alles ist geschwollen.
Wenn du die Finger aus deiner Möse ziehst sind sie nass vom Muschisaft. Du verteilst es über deinen ganzen Schamhügel.
Das ist so geil.
Du bist kurz davor, zu kommen. Du willst noch nicht kommen, nimmst deshalb das Tempo und den Druck zurück.
Ich schaue mir wieder die Frauen im Bus an. Die Junge pumpt immer noch mit ihrem Beckenboden.
Es gibt ein paar neu Hinzugestiegene.
Die da drüben. Hausfrauentyp Ende 30. Zusätzlich zum Ehesex macht sie es sich in der Badewanne mit dem Strahl der Brause.
Immer kräftig draufhalten, auf die Klit, bis es ihr kommt. Das hat sie von ihrer Freundin gelernt, als sie wieder einmal dabei waren, sich über den jämmerlichen Sex zu beklagen, den ihre Ehemänner angeblich ablieferten. Geheimtipp sozusagen.
Das macht mich nicht sonderlich an. Trotzdem spüre ich, wie ein Tropfen aus meinem Schwanz kommt.
Ich bin völlig durchgedreht.
Die Fette mit dem zu kleinen Schlüpfer. Die wird es sich nicht allzu oft besorgen. Die hat den Kontakt zu ihrem Körper schon verloren. Ist auch nicht besonders geil, sich vorzustellen, wie sie in ihrem fetten Schamhügel nach ihrer Klit suchen muss.
Haltestelle. Plötzlich steigen fast alle aus. Nur ein paar Passagiere bleiben.
Das gibt mir Zeit, meinen Schwanz wieder auf Ruhegröße zu bringen.
Ein Frauentyp fehlte hier in der Galerie. Die wirklich lustvolle Wichserin, die Wichsen als eigenständige sexuelle Handlung betrachtet.
Wichsen nicht als Ersatz für nicht mögliches Vögeln sondern Wichsen um der Lust am Wichsen willen.
Ich wichse jetzt, weil ich Lust habe, geil zu sein. Wenn ich morgen mit meinem Mann vögle, ist das eine andere Geschichte.
Eine, die ihrem Mann sagt: "Es war toll gestern Abend. Ich liebe es, wenn du mich mit der Zunge zum Höhepunkt bringst. Der Gedanke daran hat mich heute Morgen so geil gemacht, dass ich es mir mit dem dicken Gummischwanz ordentlich gemacht habe.
Es ist mir wunderbar gekommen. Ich freue mich schon auf deinen Schwanz. Beeile dich, ich hab schon wieder Lust."
Du ziehst die Beine an die Brust, greifst um deinen Schenkel und fickst dich mit dem Vib mit ein paar tiefen Stößen.
Das ist, wie von hinten gevögelt zu werden. Und es ist zuviel. Du bist drüber hinaus, über den 'point of no return'.
Es gibt keine Umkehr, kein Zurückhalten mehr. Jetzt wird der Orgasmus kommen.
Du streckst die Beine lang, presst die Schenkel zusammen und klemmst den Vib so ein, dass er auf deiner Klit vibriert.
Deine Hände streicheln deinen Leib. Die Brüse werden hart, deine Möse krampft.
Der Flash durchzieht deinen ganzen Körper. Du mußt das Stöhnen unterdrücken.
Dein Muschisaft rinnt in deine Pospalte. Du schaltest den Vib ab und entspannst dich.
Wenn du aufstehst bleibt ein großer feuchter Fleck auf dem Laken.
Ich bin endlich alleine.
Während ich diese Geschichte schreibe richtet sich mein Schwanz auf. Er ist noch nicht so hart wie heute Nachmittag im Bus.
Mein Sack ist zusammen gezogen. Die Eier sind fast im Leib verschwunden.
Ich drücke sie heraus, fasse um meine Sack und ziehe ihn nach unten. Mein Schwanz wird dadurch lang und hart. Das ist geil.
Ein Sehnsuchtstropfen läuft über meine pralle Eichel. Ich verteile ihn mit dem Daumen, bilde mit Zeigefinger und Daumen einen Ring, den ich mit meiner Eichel ficke. Ich träume von dir, wie du kurz vor dem Kommen bist.
Jetzt ist es gleich soweit. Ich höre abrupt auf, will es noch hinauszögern.
Mein Schwanz zuckt und pumpt, aber ich komme nicht - gerade noch geschafft.
Ich streichle ganz sanft den Rand meiner Eichel. Lange halte ich es nicht aus.
Ich nehme meinen Schwanz jetzt in die Faust, packe richtig fest zu. Wichse kräftig hoch, runter, hoch...
Jetzt!
Mein Schwanz spuckt seinen Samen aus. In dicken Schüben spritze ich die Sahne auf meinen Bauch.
Vielleicht ist für ein paar Stunden Ruhe.
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