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Kommentare: 9 | Lesungen: 5586 | Bewertung: 5.16 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.01.2004

Gefangen - Teil 1

von

Nachdem sich die schwere eisenbeschlagene Tür hinter ihr geschlossen hat, blickt sich die junge Frau in dem kargen Raum um, der für die letzten Tage ihres Lebens ihre Heimstadt sein wird. Durch das winzige vergitterte Fenster unter der Decke dringt gerade genug Licht, um den Raum in ein schummriges Licht zu tauchen und die karge Einrichtung aus


dem Halbdunkel treten zu lassen.

Ein massiver Tisch und ein Stuhl aus grobbehauenem Holz, eine Pritsche mit Stroh und einer schmuddeligen Decke an der hinteren Wand des Raumes, und ein gedeckelter Eimer für die Notdurft in einer Ecke sind alles, was zu sehen ist. In die Wand sind einige Eisenringe eingelassen - nun gottseidank hat man ihr wenigstens die Ketten abgenommen, aber


der Anblick weckt trotzdem ein ungutes Gefühl in ihr.

Nicht, dass sie sich noch wesentlich schlechter fühlen könnte, als sie es bereits tut - die Angst hat ihren Magen in einen schmerzenden Klumpen verwandelt, das Atmen fällt schwer und ihre Haut ist kalt wie Eis. Wie konnte sie nur so dumm gewesen sein, die Beharrlichkeit und Rachsucht des Vogtes zu unterschätzen. Jetzt war sie des Gattenmordes überführt und würde hängen. Es war nur noch eine Frage der Zeit.

Heute Morgen hatten sie sie geholt - sie war gerade bei der Toilette gewesen - und die Schergen hatten sie einfach aus dem Ankleidezimmer gerissen, in Eisen gelegt und zum Schloss in das Verlies gebracht. Sie konnte sich glücklich schätzen, dass sie wenigstens bereits angekleidet war, wahrscheinlich hätte man sie auch nackt mitgenommen, die Männer hatten keinerlei Gefühlsregung erkennen lassen. Ihre langen Haare waren allerdings noch nicht frisiert und hingen in wilden Locken über ihre Schultern.

Jetzt war sie hier - allein - ohne Aussicht auf Beistand oder Fürsprache und die Verzweiflung ergriff immer mehr Besitz von ihr. Sie konnte nicht auf dem Stuhl sitzen - ruhelos ging sie in der kleinen Zelle auf und ab - immer bemüht nicht in die Nähe der Pritsche zu kommen, deren ekler Belag mit Sicherheit einem Bataillon unangenehmer Tierchen Unterschlupf bot.

Das Klirren eines Schlüssels lies sie aufschrecken. Die Tür wurde geöffnet und zwei livrierte Lakaien trugen einen mächtigen, ledergepolsterten Sessel hinein. Ihnen folgte ein Mann in Jagdkleidung, hohen Reitstiefeln und einer ledernen Reitgerte in der Hand. Die reichverzierte Jacke deutete auf einen hohen gesellschaftlichen Status hin. Die Gräfin hob die Augen und erkannte - den König. Sie hatte ihn bisher nur einige Male von ferne gesehen, wenn ihr Gatte zu einem der Bälle am Hofe geladen war, aber die imposante Erscheinung hatte sich ihr eingeprägt und war unverwechselbar. Sie war fast froh darüber, in einen tiefen Hofknicks sinken zu können, denn ihre Knie waren weich und wollten ohnehin den Dienst versagen.

Der König schickte die Lakaien hinaus und gab Anweisung, die Tür zu verschließen und erst auf sein Geheiss hin wieder zu öffnen. Vorher hatte jegliche Störung zu unterbleiben. Ein Befehl.

Nachdem die Tür verriegelt war, nahm er auf dem Ledersessel Platz, schlug die Beine übereinander, legte die Gerte über seine Knie und betrachtete einen Augenblick die zusammengesunkene Gestalt vor sich. Ein leises Lächeln glitt über sein Gesicht, als seine Augen über das unglückliche Geschöpf glitten.

"Ihr könnt euch wieder erheben." Mühsam erhob sich die Gräfin, denn ihre Angst sorgte dafür, dass sie kaum noch in der Lage war, ihren Körper zu beherrschen. "So sieht also eine Gattenmörderin aus - interessant." Grinsend und ungeniert musterte der König die junge Frau, die zitternd und blass vor ihm stand. "Nun - wollt Ihr mir nicht etwas darüber erzählen? Schließlich haben wir hier nicht alle Tage adlige Giftmischerinnen zu Gast." Gerne hätte sie etwas erwidert, wenigstens um Gnade gefleht, aber die Angst schnürte ihre Kehle zu und sie brachte kein Wort hervor.

"Du schweigst? Nun, wenn Du schon nichts erzählen willst, lass dich wenigstens richtig ansehen. Tritt näher." Zögernd trat sie einige Schritte auf den König zu. "Noch näher - stell dich hier vor mich hin. Und steh gerade - sieh mir ins Gesicht wenn ich mit dir spreche." Als sie endlich nah genug vor ihm stand, schob er mit Reitgerte den Rock ihrer Chemise nach oben, über die Schuhe, die Waden in ihren feingewirkten Strümpfen, bis zu den Knien, die von den Spitzensäumen ihres Höschens bedeckt waren. Ihr eben noch so blasses Gesicht wurde feuerrot und sie versuchte auszuweichen und ihren Rock wieder schicklich auf den Boden gleiten zu lassen. "STEHENBLEIBEN" herrschte er sie an. "warum zierst du dich so und willst deinem König diesen Anblick verwehren? Wenn du erst einmal am Galgen hängst wird jeder in den Genuss kommen, unter deine Röcke zu schielen - vielleicht sollten wir einen besonders hohen für dich errichten, denn es ist ein schöner Anblick" Sie konnte einen leisen Aufschrei des Entsetzens nicht unterdrücken, den der König mit einem höhnischen Lachen quittierte. "Wie es scheint, bist du mit den Konsequenzen deines Tuns nicht gerade glücklich - vielleicht hättest du vorher darüber nachdenken sollen. Warum hast du es eigentlich getan? Hat es dir der alte Graf nicht mehr ordentlich besorgen können? Nun das sollte kein Grund sein - es hätte sich doch wohl ein fähiger Stallbursche finden lassen können - oder etwa nicht?"

Sie hatte das Gefühl, im Erdboden versinken zu müssen. Aber sie war ihm hilflos ausgeliefert. Die Gerte war wieder unter ihren Rock gefahren und glitt entlang der Innenseite ihrer Schenkel weiter nach oben, unaufhaltsam, bis sie ganz oben zwischen ihren Beinen angekommen war. "Willst du deinem König nicht die Arbeit etwas erleichtern? Los, hebe deine Röcke nach oben, ich will sehen, wo ich dich gerade berühre." Die Gräfin glühte vor Scham. Langsam begann sie ihre Röcke anzuheben, entblößte die Waden, die Knie - schließlich sogar den unteren Teil ihrer Schenkel. Aber der König war nicht zufrieden. "Ganz nach oben - bis zur Taille. Und gib die Füße auseinander!" Zitternd folgte die Frau seinen Befehlen und stand schließlich in der gewünschten Position mit leicht gespreizten Beinen und hocherhobenen Röcken vor ihm. Geschickt fuhr er mit der Gerte durch die Öffnung ihrer spitzenbesetzten Unterhosen und berührte nun ihr nacktes, ungeschütztes Geschlecht. Genüsslich lies er die Gerte durch ihre Spalte gleiten, vor und zurück, wieder und wieder. Zwischendurch verpasste er ihren Schamlippen leichte Schläge, um sie dann sofort wieder mit stärkerem Druck zu teilen und zu reiben. Sie war zusammengezuckt, als das feste Leder ihre Haut berührt hatte, aber als er sie jetzt so damit rieb und bearbeitete, fühlte sie mit einigem Entsetzen, wie er ihre Geilheit wachkitzelte. Ihre Schamlippen schwollen an und aus ihrer kleinen Fotze begann heißer Saft zu laufen, den das Leder über ihre ganze Spalte verteilte und so immer besser zwischen ihren Beinen zu gleiten begann. Ihr Atem ging schwerer und unwillkürlich spreizte sie ihre Schenkel etwas weiter auseinander, um ihm besseren Zugang zu verschaffen.

Als der König ihre Erregung bemerkte, zog er die Gerte, welche mittlerweile von einem glänzenden Film ihres Lustsaftes bedeckt war, zurück und betrachtete sie eingehend. "Du kleine geile Sau - sieh dir an, was du mit meiner schönen Reitgerte gemacht hast. Soll ich sie vielleicht SO mit mir herumtragen? Los herkommen - du wirst diese Schweinerei jetzt ablecken - aber gründlich." Jäh aus ihrer Geilheit gerissen und durch seine Worte bis aufs Blut gedemütigt, sank die Gräfin vor ihm auf die Knie und beugte sich nach vorn, um die Gerte, die er ihr hinhielt, mit ihrem Mund zu erreichen. Auf diese Weise erhielt er einen umfassenden Einblick in ihr Dekolletee, in dem die kleinen runden Brüste durch das straff geschnürte Korsett vorteilhaft nach oben gedrückt wurden. Er zog die Gerte noch etwas zurück, so dass sie fast nach vornüber fiel, um sie zu erreichen. Gehorsam öffnete sie ihre Lippen und lies das glänzende Leder durch ihren Mund gleiten, säuberte es mit ihrer Zunge und schmeckte dabei ihre eigene Säure. Die Vorstellung, dass es ihr eigener Saft war, den sie hier so willig in sich aufnahm, machte sie wieder geil und sie begann immer hingebungsvoller an dem Lederstab zu lecken und zu saugen. Amüsiert beobachtete der König dieses Treiben und zog ihr schließlich abrupt die Gerte aus dem Mund.

"Genug. Ich denke, jetzt ist sie sauber genug. Aber wie es scheint bist du recht geschickt mit Lippen und Zunge. Da sollten sich doch noch andere Möglichkeiten finden, wie du Nutzen stiften kannst. Zu schade, dass du schon bald nur noch den Krähen zur Verfügung stehen wirst."

Sein letzter Satz traf sie wieder wie ein Faustschlag. Ihre Geilheit hatte sie für eine Weile ihr Schicksal vergessen lassen, aber jetzt war es plötzlich wieder allgegenwärtig und die Todesangst lies sie alle Selbstachtung vergessen. Sie warf sich nach vorn, bis sie fast auf dem Bauch lag, umklammerte seine Beine, küsste die Stiefel und flehte um Gnade. "Herr - ich bitte Euch, schenkt mir mein Leben. Lasst mich nicht so grausam sterben, bevor ich gelebt habe. Es steht in Eurer Macht, begnadigt mich und ich will alles tun, was Ihr von mir verlangen werdet."

Ein undefinierbares Lächeln glitt über sein Gesicht, es vereinte Amüsiertheit, Lüsternheit und auch einen Hauch von Grausamkeit. Er griff nach unten und hob mit seiner behandschuhten Hand ihr Kinn an, bis sie ihm in die Augen blickte. Ihre Pupillen waren von der Angst geweitet und die mühsam unterdrückten Tränen legten einen schimmernden Film darüber. Er sah ihr tief in die Augen und fragte "Alles? Wirklich ALLES ???". Sie zitterte und eine Gänsehaut bedeckte ihren ganzen Körper; es dauerte eine Weile, bis sie leise aber fest antwortete "Alles."..

Nachdenklich verliess der König die Gräfin. Schon bei früheren Empfängen am Hofe fiel ihm die überaus reizende Person auf. Er hatte sich schon früher bei dem Gedanken ertappt sie in den Kreis seiner Konkubinen aufzunehmen. In dem nunmehr ohnehin toten Grafen hätte er keinen ernstzunehmenden Widersacher gehabt, noch dazu dieser mit erheblichen Schulden gegenüber dem Hofe keinen grossen Spielraum besaß. Nur er als König konnte durch sein Veto die Gräfin vor der Hinrichtung bewahren. Ihr "ALLES" brannte sich in seinen Gedanken ein, vorallem dadurch das sie nicht nur damit ihre Haut retten wollte, nein, auch da sie eine erkennbar devote Neigung besaß die bisher sicher in ihr noch nicht geweckt und gefördert wurde. Da der König selbst bisher seine sexuell Dominante Ausrichtung ebenfalls nur sehr begrenzt ausgelebt hat spukte der Gedanke an eine Verbindung mit der Gräfin in seinem Kopf. Er musste nur einen Weg finden die Gräfin vor der Todesstrafe zu bewahren ohne selbst einen gesichtsverlust vor seinen Untertanen zu erleiden. Er war als gerechter und fürsorglicher Herrscher bekannt und wollte auch hier eine saubere Lösung.

Immer wieder kreisten seine Gedanken über dieses Problem. Aufeinmal traf ihn der rettende Gedanke. Bereits im nächsten Monat war Anlass für eine grosse Feier auf dem Hofe des Königs. Sein Geschlecht herrschte nunmehr seit 500 Jahren ohne Unterbrechung in gerader Linie. Aus diesem Grunde könnte er eine Begnadigung der zum Tode verurteilten erlassen. Derzeit waren 7 Deliquenten in den Verliesen des Königsreichs einsitzend. Er könnte durch Umwandlung der Todesstrafe in eine lebenslängliche Zwangsarbeit auch die Gräfin retten. Da die Gräfin sehr erfahren in administrativen Angelegenheiten war, würde man sie halt auf Geheiss des Königs am Hofe einsetzen. Tagsüber wüde sie ihre Aufgaben zu erfüllen, nachts konnte sie ihm dann zur Verfügung stehen. Am Königshof waren noch etliche Zellen aus früheren Zeiten im Keller vorhanden. Neben diesen befand sich auch ein Raum der früher für Vehöre genutzt wurde. In diesem Raum waren noch alle Utensilien fein säuberlich vorhanden mit denen man uneinsichtige zur Einsicht gebracht hat. Vor einiger Zeit hatte er diesen Raum studiert und seine Gedanken freien Lauf gelassen. Eine Streckbank, Andreaskreuze, Fixierringe an Decke und Wänden, Peitschbock, Gerten, Peitschen und Lederriemen u.v.m. ermöglichten alle Spielarten dieser speziellen Neigung zu. Dazu eine sexuell stark erregbare schöne Frau mit der überzeugten Neigung für dieses Metier, gepaart mit der absoluten Hingabe und durch ihren Schwur gebunden ...

Der Gedanke alleine erregt ihn sosehr das er eine heimliche Geliebte aufsuchte um sich des Drucks zu entledigen. Seit Jahren hatte er mit der schönen Isabell ein kockeres Verhältnis. Ihren Mann machte er zu einem Steuereintreiber der oft wochenlang im Reich unterwegs war. Dieser war sehr erfreut durch die unerwartete Beförderung die ihm zu beträchtlichem Ansehen und sehr ordentlichen Bezügen verhalf. Aus diesem Grunde ignorierte er auch wissentlich das Gemunkel am Hofe dass zwischen dem Monarchen und seiner Frau eine Verbindung bestand. Auch er konnte sich bei seinen Reisen im Reich nicht beklagen, schöne Mägde und Jungfrauen fühlten sich geehrt von dem hohen Beamten bemerkt zu werden. Viele Steuerschuldner schickten ihm sogar ihre hübschen Frauen und Töchter um ein gutes Klima mit ihm zu erreichen.

Wie der König das Haus von Isabell betrat hatte er nurmehr einen Gedanken seine Lust sofort zu stillen. Er wollte aber auch nicht in seiner derzeitigen Verfassung einen n "normalen" Umgang wie seither, es musste mit den Gedanken die in ihm loderten in Eiklang zu bringen sein. Isabell empfing ihn wie immer mit einem tiefen Hofknicks der immer darin endet das sie dem König dabei den Hosenlatz öffnet und ihn in ihrem Munde empfängt. Auch dieses mal war es so, der König aber packte sie bevor es ihm kam jäh an den Haaren und zog seinen Schwanz aus Ihrem Mund zurück. Ich sagte dir doch beim letzten mal das ich will das du deine Haare streng zurückgekämmt und hochgesteckt trägst. Warum gehorchst du nicht? Auch bat ich dich deine Scham völlig blank zu rasieren, keine Haar sollte mir den Blick auf deine feuchte Spalte verwehren. ich hoffe du hast wenigstens diese Anordnung befolgt. Siedend heiss lief es Isabell durch den Körper. Sie hatte zwar vor 2 Wochen nach seinem letzten Besuch sich noch am selben Tag die noch vom Sperma des Königs vollgepumpte Vagina rasiert. Das sie sich dabei noch 4mal zum Orgasmus brachte erhellte ihre Gedanken. Aber seither hat sie das rasieren ihres Lustbereiches vernachlässigt ... Oh Gott ...

Kommentare


gefion und max von bayern
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
gefion und max von bayern
schrieb am 08.01.2004:
»supertolle inszenierung mit historischem hintergrund. ich hoffe es geht weiter. finde die bewertung zu niedrig.«

Kadiya
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 51
Kadiya
schrieb am 08.01.2004:
»*sichvorlachenaufdenbodenwirftundmitdenbeinenstrampelt*

Wie bringt man es nur fertig, seine eigene Geschichte zu loben? Sollte man das nicht lieber anderen ueberlassen?

Den Kopf schuettelt ueber soviel Frechheit,

Kadiya

@sexy-hexy: Das Thema ist eigentlich ein ganz anderes ....... und in Anbetracht des Umstandes, dass sich neulich einer der sogenannten "Werkstattautoren" durch den Verdacht, abgekupfert zu haben, zu Recht persoenlich ziemlich getroffen fuehlte und vehemente Unterstuetzung unter anderem auch von Dir erhielt im Hinblick auf die Haltlosigkeit dieses Vorwurfes ..... moechte ich Dir den gutmeinten Rat mit auf den Weg ins Wochenende geben, mit solchen Verdaechtigungen ggf. etwas vorsichtiger umzugehen ..... es sei denn, es gibt konkrete Anhaltspunkte fuer diese Behauptung .... aber dann muesstest Du ja nicht wetten ;-)«

Juxi
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
Juxi
schrieb am 08.01.2004:
»Hihihihihi

Herzlich willkommen im Fettnäpfchen.

*sichauchzubodenwerfundmitstrampel*«

SklavinKyra
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 5
schrieb am 08.01.2004:
»Die Geschichte war wirklich erregend und mal etwas gänzlich anderes in einem sehr ansprechenden Stil. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung. Ich werde sie sehnlich erwarten.«

CastorBateman
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 45
schrieb am 08.01.2004:
»Wie kann man nur so dumm sein und seine eigene Geschichte loben, so als sei sie nicht von einem selbst ? Dadurch macht man sich und die Geschichte total lächerlich. Man sollte solche Leute ausschließen aus Sevac.«

toledohammer
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 8
schrieb am 09.01.2004:
»Die Geschichte fängt gut an, bitte unbedingt fortsetzen.

Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

Gruß
Toledohammer«

jogel
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 36
schrieb am 25.01.2004:
»Eine sehr hoffnungvolle Geschichte - wenn, ja wenn der Autor sich nicht selbst loben würde.

Ich jedenfalls hätte gern einen hoffentlich etwas längeren und ausführlicheren zweiten Teil.
Nätürlich hoffe ich das die Weiber in alle Löcher gefickt, bepisst und gefoltert werden.
«

massiv
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 1
schrieb am 11.02.2004:
»SCHREIBT BITTE EINE FORTSETZUNG! BITTE BITTE«

pascha
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 21.02.2016:
»Hübsche Geschichte! Eine Fortsetzung wäre sicher lesenswert!«


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