Gegenüber Part I
von lolamurzynka
…Gegenüber…
„Und dann solltest du die Yukka-Palme im Wohnzimmer nicht vergessen. Die braucht zwar nicht oft Wasser- aber ab und zu sollte sie trotzdem gegossen werden. Besonders bei diesen Temperaturen!“ Jennifer redete hektisch und fuchtelte dabei wild mit den Armen. Nun hatte sie alle Pflanzen und Haustiere aufgezählt die Michelle in den nächsten 3 Wochen giessen, füttern und kraulen musste. „Jaja- jetzt geh endlich! Peter wartet schon ganz ungeduldig!“ schnitt sie Jennifer nun das Wort ab, „ Auf auf- ab in den wohlverdienten Liebesurlaub!“ Jennifer bedankte sich nocheinmal mit einem Lächeln, drückte Michelle noch einen Kuß auf die Lippen und den Wohnungsschlüssel in die Hand und rannte mit einem lauten „Ciao Ciao!“ die hölzerne Haustreppe hinunter. Jennifer und Peter waren erst vor kurzem hier eingezogen und machten 3 Wochen Urlaub von den Renovier und Umzugsstrapazen. Das hatten die beiden auch bitternötig denn Jennifer hatte Michelle schon einige Male die Ohren vollheult, dass es mit den beiden seit dem Umzug im Bett nicht mehr richtig klappte. „Er hat keine Lust mehr auf mich!“ beschwerte sie sich jedes mal und Michelle wiederholte immer wieder den Vorschlag mit dem Liebesurlaub. Schliesslich und endlich hatten sich die beiden doch noch dazu entschlossen und saßen nun in ihrem Opel Tigra mit Kurs auf Österreich. In 3 Wochen würden sie zurück sein, und Michelle war damit beauftragt worden sich um jegliches Leben in der neuen Wohnung zu kümmern. Kurzerhand hatte sie ihre Sachen gepackt und war bei Jennifer und Peter eingezogen. Mit ihrem Mitbewohner Mark hatte sie sich in letzter Zeit nicht mehr so gut verstanden- eine Auszeit würde beiden gut tun auch wenn sie nur eine reine Mitbewohner-Sex-Beziehung führten. Mit Sicherheit würde sie seine zärtlichen Hände und seine wilden Liebkosungen hier vermissen. Doch sie schwor sich- auch wenn es noch so schwierig werden würde, sie würde diese 3 Wochen hier allein verbringen. Allein…Das war auch so eine Sache. Katze Pimky schnurrte und umschmiegte ihr Bein. Sie bückte sich und kraulte das pechschwarze Tier. „Jetzt sind wir also allein hier meine Liebe! Mal sehen was sich daraus machen lässt?!“ Michelle ging langsam durch die 60qm Wohnung. 2 ˝ Zimmer, kleine Küche, großes Bad-was wollte man mehr? Jennifer und Peter hatten sie sehr geschmackvoll eingerichtet fand Michelle. Wenig Möbel, viele Pflanzen, lebendige Farben. Überall ein dezenter Laminatboden und an den Fenstern-…sie stockte. Was war das? Sie befand sich nun im Schlafzimmer von Jennifer und Peter und starrte durch das große Fenster gleich neben dem Bett. Zwar hing ein zarter Vorhang vor der Scheibe, doch konnte sie trotzdem sehr genau sehen was sich im Nebenhaus abspielte. Die Fenster waren keine 5m auseinander und im Gegensatz zu dem Fenster von Jennifer und Peter hatte das andere Fenster keinerlei Vorhänge oder dergleichen. Sie sah eine wunderschöne Frau die sich nackt auf einem riesigen Bett mit rotem Laken wand. Sie schien allein zu sein und streichelte sich über die üppigen Brüste. Allein dieser Anblick verschlug Michelle die Sprache. Und obwohl sie wusste dass es sich nicht gehörte der unbekannten Schönheit in einem solch intimen Moment zuzusehen, konnte sie ihren Blick nicht von ihr wenden. Die Schönheit die sie ausstrahlte zog Michelle magisch an und weckte Gefühle in ihr die sie so noch nie kennen gelernt hatte. Die Frau streichelte sich nun an den Beinen, spreizte diese weit auseinander und fuhr sich mit ihrer schlanken Hand zärtlich die Innenschenkel entlang. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese einsamen Zärtlichkeiten sichtlich. Michelle schluckte. Ein warmes Gefühl verbreitete sich in ihrem Unterleib und eine wahnsinnige Gänsehaut durchfuhr ihren Körper. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen hart gegen ihr enges Top pressten. Noch immer hatte sie sich keinen Meter bewegt. Die schöne Unbekannte begann nun ausgiebig ihre Weiblichkeit zu betasten. Ihre andere Hand war wieder bei ihren wunderschön geformten Brüsten angelangt und knetete diese unaufhörlich. Je länger Michelle ihr bei ihrem wilden Spiel zusah, desto mehr konnte sie diese Zärtlichkeiten an ihrem eigenen Körper fühlen. Sie konnte nicht anders als ihre eigene Hand an die Stelle zu führen die vor Erregung bereits pochte…Sie spürte dass ihr blaues Spitzenhöschen bereits völlig feucht war…Sie sah wieder zum Fenster hinüber und beobachtete nun wie sich die Schönheit vor Lust noch mehr wand und mit kreisenden Fingerbewegungen kräftig ihren Kitzler bearbeitete. Michelle liess langsam ihren Tanga zu Boden gleiten und keuchte leise vor Lust als sie ihre eigenen Finger endlich an ihrer Klitoris spürte. Sie war bereits so erregt, dass nur die kleinste Berührung mehrere Wonneschauer durch ihren Körper trieb. Langsam begann auch sie zärtlich ihren Kitzler zu umspielen. Ihre Traumfrau im Nebenhaus musste vergehen vor Lust so wie sie sich in ihrem roten Bettlaken wand. Und auch Michelle konnte vor Erregung nicht mehr stehen und ließ sich auf Jennifers und Peters Bett fallen. Immer weiter, immer schneller kreiste sie mit ihren Fingern um ihren Kitzler, immer wieder tauchte sie sie tief in ihre feuchte Lustöffnung bis sie plötzlich ein gewaltiger Höhepunkt laut aufstöhnen liess. Um ihre feuchten Finger spürte sie ein krampfartiges Zusammenziehen und das Gefühl vor Lust zu zerschmelzen legte sich langsam. Ihr vernünftiges Denken setzte wieder ein und sie begann sich zu schämen. Mit einem Blick durch das Schlafzimmerfenster bemerkte sie, dass sie unbekannte Schönheit verschwunden war…
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Gruß,
Kaja«
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