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Kommentare: 2 | Lesungen: 5108 | Bewertung: 6.77 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 25.04.2005

Gegenüber Part II

von

56,50 € bitte!“ die Kassiererin in dem kleinen Laden um die Ecke war nicht besonders freundlich. Michelle hatte beschlossen einige Kleinigkeiten für ein warmes Mittagessen zu besorgen da Jennifer und Peter sie mit einem leeren Kühlschrank zurückgelassen hatten. Ausserdem musste sie unbedingt aus dieser Wohnung raus. Auch wenn es nur für 2 Stunden war. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Nicht nur dass sie diese fremde wunderschöne Frau bei einer solch intimen Sache beobachtet hatte- nein, sie hatte sich auch noch auf Jennifers und Peters Bett mit sich selbst vergnügt! Das durften die beiden niemals erfahren!!! Sie schob ihren halbvollen Einkaufswagen in Richtung Ausgang. Gerade als sie durch die gläserne Tür hindurch gelaufen war knallte es und sie fiel vor Schreck beinah nach hinten. „Oh-entschuldigung-ist ihnen etwas passiert?“ ertönte eine weiche weibliche Stimme. Michelle sah auf- und erblickte vor sich zwei wunderschön blaue Augen. Als sie allerdings die Besitzerin dieser Augen erkannte, erstarrte sie vor Schreck. Vor ihr stand die Frau die sie noch am Vormittag so scharf gemacht hatte ohne es auch nur zu erahnen… „Ehm, nein nein bei mir ist alles in Ordnung-kein Problem!“ sie hoffte inständig, dass die Frau nicht bemerkte wie nervös sie war. „Mensch, sind sie kommen mir bekannt vor!“ sagte diese nun und Michelle wurde rot. Sie spürte das Deodorant unter ihren Achseln versagen und auch ihre Beine schienen ihr keinen Halt mehr zu geben. „Wirklich?“ fragte sie mit zitternder Stimme. „Ja sicher! Sind sie nicht die Freundin von meiner neuen Nachbarin? Von Jennifer!“ die schöne Nachbarin geriet in einen regelrechten Redeschwall. „Ich habe sie heute morgen mit zwei Taschen in ihre Wohnung laufen sehen. Ziehen sie dort jetzt etwa auch noch ein? Ich dachte immer diese Wohnung besteht nur aus 3 Zimmern!“ „2 ˝ um genau zu sein!“ antwortete Michelle nervös. „Aber ich passe nur auf die Katze auf. Und die Pflanzen. Die beiden sind in den Urlaub gefahren…“ „Oh wirklich?“ die Schönheit erschien Michelle sympathisch. Und immer mehr verspürte sie wieder das Gefühl in den Bann der wunderschönen Frau gezogen zu werden. „Ja-Urlaub würde mir auch mal wieder gut tun!“ hörte sie sie sprechen. „Aber ihnen wohl auch- sie sehen etwas blass aus! Na ja- ich muss dann mal…Wir sehen uns!“ Damit war sie im inneren des Ladens verschwunden. „T…Tschüss!“ Michelle schob den Wagen zu ihrem Auto und packte die eingekauften Sachen völlig in Gedanken versunken in ihren Kofferraum. Sie zitterte ein wenig. Die Frau faszinierte sie so sehr, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Sie wünschte sich plötzlich nichts sehnlicher als diesen verbotenen Moment des Beobachtens noch einmal zu erleben…

Pimky schnurrte auf Michelles Schoß während sie ihm unaufhörlich sein weiches Fell kraulte. Sie saß auf der großen blauen Ledercouch im Wohnzimmer und starrte auf das schwarze Bild des Fernsehers. Sie konnte nicht aufhören an diese Frau zu denken, an die Frau die sie so um den Verstand zu bringen schien dass sie scheinbar zu nichts mehr fähig war. Sie kannte nicht einmal ihren Namen. Ein brennendes Verlangen zog sie in das Schlafzimmer von Jennifer und Peter aber sie unterdrückte es so gut sie konnte und sagte sich immer wieder, dass es nicht anständig war das zu tun was in Ihrem Kopf herumschwirrte. „Außerdem,“ sagte sie nun laut zu sich selbst, „wird sie wohl nicht zwei mal am Tag…“ MIST! Was war nur mit ihr los? Jetzt redete sie sogar schon mit sich selbst! Sie nahm die Katze von ihrem Schoß und legte sie zu Boden. Pimky war davon überhaupt nicht begeistert denn er miaute laut und klagend. Michelle ging in die Küche, suchte nach einem Topf und goss Wasser hinein. Sie stellte es auf die Herdplatte und schaltete diese ein. Ja, was schönes warmes zu essen, das würde sie bestimmt auf neue Gedanken bringen. Sie suchte Spaghetti heraus und eine Päckchensoße. Im Wasser stiegen schon die ersten kleinen Bläschen auf. Verträumt sah sie sich die sanften Bewegungen auf der Wasseroberfläche an. Und da war es wieder. Das Bild das sich in Ihren Kopf gebrannt hatte und scheinbar nicht mehr verschwinden wollte. Diese wunderschöne Frau mit ihrem braungebrannten makellosen Körper auf dem feuerroten Laken. Wie sie sich räkelte und wie ihre Lust bis zu Michelle hinüberdrang…Michelle konnte nicht mehr anders. Mit zitternden Knien näherte sie sich der verschlossenen Schlafzimmertür. Mit ihren eiskalten Fingern drükte sie die Klinke herunter und schob vorsichtig die Tür auf. So als ob sie sich Sorgen machen müsste, dass sie jemand bei einer kriminellen Tat erwischt… Ihr Blick fiel auf das Fenster. Sie konnte nichts erkennen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Langsam näherte sie sich dem Fenster. Nichts. Das gegenüberliegende Bett mit dem roten Laken war ordentlich aufgeschlagen aber leer. Etwas enttäuscht liess sich sich auf das Bett fallen. Da hörte sie es irgendwo zischen. „Mein Wasser!!!“ rief sie und rannte in die Küche.

Ein leises Kratzen weckte sie am nächsten Morgen. Michelle öffnete die Augen und sah wie Pimky gerade versuchte an der Gardine hochzuklettern. „Pimky- nicht!“ rief sie doch da war es schon zu spät. Die Gardine lag bereits mitsamt der Katze auf dem Boden. „Och Pimky!“ rief Michelle noch- bis ihr der Atem stockte. Auf dem Bett auf dem sich gestern die unbekannte Schönheit räkelte lag nun ein Pärchen. Gerade küsste er ihre prallen Brüste. Beide waren völlig nackt und gut gebaut. Michelle sprang auf und wollte den Vorhang wieder einigermaßen aufhängen damit die beiden Sie als ungebetenen Zuseher nicht bemerkten. Doch gerade in dem Moment sah der Mann zu ihr hinüber. Er sah ihr tief in die Augen und lächelte. Statt seine erotischen Spiele mit der Frau zu verdecken, machte er unbeirrt weiter, leckte und knabberte an ihren Nippeln. Erst jetzt fiel Michelle wieder ein dass sie es pflegte nackt zu schlafen. So hatte auch er eine freie Sicht auf ihren unbedeckten Körper. Und es schien im zu gefallen denn er schaute immer wieder zu ihr herüber. Auch Michelle verlor nun all ihre Hintergedanken und sah dem Pärchen bei ihren wilden Liebesspielen zu. Der Mann leckte die Frau nun zärtlich den Bauch hinunter bis hin zu ihrer empfindlichsten Stelle. Als er mit seiner Zunge dort angekommen war bäumte die Frau sich auf und fuhr dem Mann mit den Fingern durch seine blonden Strubbelhaare. Auch Michelle seufzte leise und begann mit ihren Fingern ihre Brüste zu umfahren. An ihren Nippeln verharrte sie und streichelte sie heftiger. Sie bemerkte die Blicke des Mannes im gegenüberliegenden Bett aber sie störten sie nicht im geringsten- ganz im Gegenteil, es machte sie nur noch schärfer zu wissen, dass er sie dabei beobachtete… Er machte sich nun an der Klitoris der Frau zu schaffen, die Liebkosungen mit seiner Zunge schienen sehr angenehm zu sein denn die Frau bäumte sich immer wieder vor Lust auf. Wie sehr wünschte sich Michelle jetzt an der Stelle der Frau zu sein…Ihre Hand wanderte hinunter bis zu ihrer intimsten Stelle. Mit einem Seufzer öffnete sie ihre Schenkel ein Stück und begann mit ihrem Mittelfinger genüsslich nach ihrer Klitoris zu tasten. Als sie sie vorsichtig berührte spürte Michelle dass sie vor Lust angeschwollen war… Der Mann sah sie an und lächelte wieder. Er lag nun auf dem Rücken und liess sich von der Frau verwöhnen. Sie nahm seinen Penis in ihre schlanke Hand und massierte ihn langsam. Er schien aufzustöhnen aber Michelle konnte dies durch das geschlossene Fenster nur erahnen. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und ihre Finger streichelten und massierten ihre erogenen Stellen. Immer wieder wenn sie ihre Finger an ihrem Kitzler spürte stöhnte sie leise auf denn ein kräftiger Lustschauer durchströmte ihren gesamten Körper. Ihre andere Hand tastete nach ihren Brüsten und knetete sie heftig. Wieder sah sie hinüber zu dem Pärchen und sah nun, dass die Frau ihren Kopf nach unten in den Schoß ihres Partners gesenkt hatte und ihn mit dem Mund befriedigte. Sie machte es offensichtlich sehr gut- der Mann sah dabei sehr genussvoll zu ihr herunter. Michelle sah wie sich der Kopf der Frau immer wieder hinauf und hinunter bewegte, wie sie dabei an seinem großen steifen Schwanz saugte und ihn gleichzeitig mit ihren Fingern massierte. Oh ja sie schien gut zu sein und Michelle wünschte sich, auch einmal von dieser Frau verwöhnt zu werden… Immer wieder kreisten Michelles Finger um ihren feuchten, angeschwollenen Kitzler und mit immer lauter werdendem Seufzen und Stöhnen steigerte sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde. Aber sie wollte noch nicht kommen…Sie wollte dieses geile Gefühl nicht gleich vorbei sein lassen. Ihre Bewegungen wurden langsamer, ihr Massieren zu einem vorsichtigen Tasten. Sie sah wieder hinüber und zu, wie der Mann sich nun aufrichtete, der Frau einen sinnlichen Kuss gab und hinter sie kletterte. Dort beugte er sich nocheinmal hinunter um ihre heisse Muschi zu lecken. Wieder schien die Frau aufzustöhnen und fasste mit ihrer rechten Hand kräftig an ihre Brust um sie lustvoll zu kneten…Der Mann richtete sich wieder auf, sah lustvoll lächelnd zu Michelle hinüber und drang mit seinem großen Schwanz von hinten langsam tief in seine Partnerin ein. Wie sehr sehnte Michelle sich jetzt nach einem echten Mann… Stattdessen, aber schob sie sich seufzend 2 Finger tief in ihre Vagina und bewegte diese, im Takt des gegenüber miteinander schlafenden Paares. Der Mann stiess immer wieder heftig zu, und hielt sich dabei an dem Becken der Frau fest. Dann liess er seine Hand hinunter zu ihrer Klitoris wandern und massierte sie dort während sie sich ihm mit einem vor Lust angespannten Gesicht völlig hinzugeben schien. Immer wieder stiess er zu, einmal heftig, dann wieder langsam und seine Partnerin genoss seine Liebeskünste in allen Zügen. Nach einigen zärtlichen Stößen begann er ein schnelles und heftiges Stoßen und Michelle sah wie sich dabei all seine Muskeln anspannten und sein Körper vor Lustschweiß nur so glänzte… Dieser Anblick gab Michelle das letzte. Um ihre Finger herum krampfte sich ihre Muschi plötzlich zusammen und sie stöhnte lustvoll einen gewaltigen Orgasmus heraus. Erschöpft liess sie sich auf den Boden sinken und sah dabei zu wie sich auch bei dem Pärchen gegenüber der Höhepunkt anbahnte. Noch bevor die beiden fertig waren, hatte sie aber den Vorhang wieder aufgehängt und sich genüsslich in ihr kühles Bett gekuschelt.

Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 493
schrieb am 13.05.2005:
»Die Idee finde ich nicht so überzeugend. Aber immerhin knistert hier für meinen Geschmack die Erotik doch mehr als im ersten Teil. Mal sehen ob und wie es weitergeht.
«

lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 18.07.2006:
»Die Geschichte ist wesentlich besser und erotischer geschrieben als Teil I. Eine Fortsetzung wäre wünschenswert, da geht doch sicherlich noch mehr ;-)«


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