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Kommentar: 1 | Lesungen: 3440 | Bewertung: 4.66 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.01.2006

Geheimnis der Nachbarschaft geht weiter

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Ihre Zungenspitze berührte sanft die Spitze meines Schwanzes und kreiste dann an schließend um sie. Nach einem sanften Kuss nahm sie ihn in den Mund ich konnte nicht anders als leicht zu stöhnen, was ein Lächeln auf ihren Lippen im gedimmten Licht erahnen ließ. Ich schloss die Augen und genoss nur ihre Liebkosungen und vergaß alles um mich. Einfach nur genießen keinen Gedanken verschwenden! Also sie aufhörte bekam ich das erst gar nicht richtig mit, ich genoss ihre Berührungen überall an meinem Körper. Sie küsste mich und war es fast um mich geschehen. Sie war wie ein Engel wir küssten uns leidenschaftlich. Sie drehte sich mit ihrem Po zu meinem Gesicht um. Ich streichelte sanft über diesen bevor sie ihn meiner Zunge entgegenstreckt die ,angekommen auf ihrer zarten Haut, nicht eine Sekunde vergoldete und langsam über ihre geschwollenen Lippen zu lecken. Kein Haar störte und ich genoss dieses herrliche Gefühl und den Geschmack ihres Saftes. Als ich zu ihrem Kitzler vorstieß fing sie schwer an zu atmen und stöhnen. Sie umfasste meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Ich könnte nicht anders ich musste meine Zunge zurückziehen und laut stöhnen. Mein Zunge umkreiste nun wieder ihre nasse Spalte und wanderte weiter nach hinten, als sie plötzlich ein klein wenig nach vorne rutschte. Als ich mich dann schnell zurückzog drehte sie sich um und gab mir einen langen Kuss. Ihre Nippel streiften dabei meine Brustwarzen, wohliges Schauer durchlief meinen Körper, als sie dieses merkte ging ihr mund abwärts zu meiner Brust und küsste zärtlich meine Brustwarzen. Ich drehte sie auf den Rücken und liebkoste ihre Brüste und ihren Bauch. Eine Hand wanderten abwärts zu ihrem Kitzler und streichelten zärtlich über ihn. Sie kam ein bisschen mit ihrem Kopf hoch knabberte mir am Ohr und flüsterte leise: „Ich möchte dich in mir Spüren!“

Im Pool wanderten Moni´s Hände zu Marc´s Steifen Schwanz. Ihre Hände umfassten sein bestes Stück und zogen die Vorhaut zurück und ihre Daumen massierten seine Spitze, welches mit einem stöhnen quittiert wurde. Immer schneller bewegten sich ihre Hände und pressten seinen Schwanz zusammen. Sie lächelte ihn an und er senkte seinen Kopf zu ihren Brüsten und spielte mit ihren Nippeln. Aus ihrem verführerischen Lächeln wurde ein vor Lust verzehrtes Gesicht, denn seine linke Hand hat sich zu ihrem Kitzler vorgetastet und streichelt nun sanft über ihn. Sie stiegen aus dem Pool und gingen durch ein Tür in einen Raum mit einem großem Bett, ringsum mit Spiegeln ausgekleidet, und in ein sanftes Licht gehüllt. Er zog sie aufs Bett und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, dann drehte er sie um und legte sie mit dem Bauch auf das sanfte Kissen. Küsst über ihren Po bevor er sich mit seiner Zunge sanft ihrer Muschi widmet. Von der Innenseite ihrer Schenkel wanderte seine Zunge immer näher zum Ziel. Ein lautes Stöhn war zu hören, als seine Zunge in ihre Grotte eindringt. Er leckte sie hingebungsvoll zum ersten Höhepunkt an diesem Abend.

Mir ging es in diesem Fall fast nicht schnell genug, ich küsste sie und versuchte in sie einzudringen. Leider gelang dieses erst im zweiten Anlauf mit ihrer Hilfe. Es war ein Wahnsinnsgefühl, welches meinen Schwanz umgab. Nicht ist schöner als eine warme feuchte Muschi einer sinnlichen Frau zu spüren. Sie küsste mich auf den Mund und spürte ihre Zunge an meiner, sie spielten förmlich miteinander. Ich begann langsam mich in ihr zu bewegen und massierte ihre Brüste und küsste sie. Sie drehte mich um und begann auf mir zu reiten, in meinem Schwanz spürte ich ein leichtes zucken, und sie brachte meinen Saft zum kochen.

Ihr entging es nicht und sie löste sich von mir, nahm mich an die Hand und führte mich in einen kleinen Raum der von 2 Türen zu erreichen war. An der Decke hingen vier große Brausen aus denen warmes Wasser in dünnen Fäden auf Annes Brüste herunterprasselte.


Unsere Körper schmiegten sich aneinander wir küssten uns sie massierte meinen immer noch steifen Schwanz während ich mit meinen Fingern ein laszives Stöhnen ihren Lippen entlockte.


Wir drehten uns und sie drückte mich an die warme Wand und küsste mich bis sie an meinem besten Stück angekommen war. Sie schaute zu mir hoch lächelte mich an und begann ihn zu massieren. Zurücklehnen und genießen war bei mir nur noch angesagt, bis sie zu mir hoch kam mich küsste und nun war es um mich geschehen in konnte es nicht mehr zurückhalten.


Ich verlor fast den Halt unter den Füßen hielt mich an Anne fest. Wir küssten noch ein bisschen bevor wir das duschen genossen.

Unterdessen war bei Marc und Moni noch lange nicht Schluss. Sie legte sich mit dem Bauch auf´s Bett und ließ sich von Marc verwöhnen, er massierte ihren Rücken strich immer wieder über ihren Po und sein Schwanz lag an ihrer Muschi. Als er sich auf sie legte drang sein Schwanz von alleine in ihre Muschi. Sie streckte ihm ich Becken entgegen bis seine Spitze ihren Muttermund berührte.

Im Pool hatte es sich nun Ellen, Steffi und Michi gemütlich gemacht. Sie tratschten über dieses und jenes und wie man den noch freien Raum nutzen könnte, der hinter der Lounge sich befand.

Ende Teil 2

So jetzt seit ihr dran schreibt mir was Michi, Ellen und Steffi Beschließen mit dem Raum und was dann passiert mit den drei.

Nachrichten via Autorenkontakt.

Der dritte Teil und wahrscheinlich letzt Teil wird ein bisschen dauern. Vieleicht hat ja jemand Lust die Geschichte weiterzuschreiben.

Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 02.02.2006:
»Uaaaah. Ist mir ja viel zu viel Aktion ... schade.«


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