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Kommentare: 7 | Lesungen: 2331 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 01.08.2016

Geheimnisse

von

Nachdem meine Mutter meinen Vater verließ als ich zehn Jahre alt war, entschied sich Vater für eine räumliche Veränderung und so konnten wir nach dem Umzug die Vergangenheit ruhen lassen. Er bekam einen Job in einer anderen Stadt und wir zogen in ein schönes Haus in einer kleinen, ordentlich gehaltenen Nachbarschaft. Die meisten Bewohner waren ältere Paare, aber es gab auch ein paar jüngere Familien mit Kindern in meinem Alter. Am Tag als wir einzogen, trafen Dad und ich einen Nachbarn - Tom Watson und sein Sohn Greg. Greg war in meinem Alter. Es stellte sich heraus, dass Gregs Vater 28 J. alt war, als seine Mutter mit Greg schwanger war. Seine Mutter wollte die Abtreibung, aber Tom war dagegen und so kam es nach seiner Geburt zur Trennung. Mein Vater war 30 J bei der Trennung. Die beiden Single- Väter schlossen schnell Freundschaft. Wir vier unternahmen viel gemeinsam. Greg und ich waren wie Brüder - wo einer steckte, war der andere nicht weit.

Während des Studiums nach der Highschool wechselte ich nach zwei Semestern an ein College in einer anderen Stadt, während Greg am gleichen College blieb.


Drei Wochen nach Unterrichtsbeginn, entschied ich, nach Hause auf Besuch zu fahren und Greg und Papa zu überraschen. Jedoch musste ich feststellen, dass keiner zuhause war. Ich rief Dad auf seinem Handy an. "Sohn, wenn du vorher angerufen hättest, dann hätte ich umplanen können. Aber so bin ich geschäftlich unterwegs und erst am Montagnachmittag zurück." "Dann schau ich mal zu Greg - sehen wir uns dann nächstes Wochenende?" "Ich würde mich freuen", kam es von Dad.

Als ich Gregs Auto sah, läutete ich. Gregs Vater öffnete mit einem Handtuch um die Hüften. "Hey Mark, komm doch rein." "Ist Greg da, Herr Watson??" "Nein - Greg ist gleich wieder weggegangen zum Campen übers Wochenende mit Freunden.


Und - was den "Herr" angeht - bitte nenn' mich Tom. Sonst komme ich mir so alt vor". "Dann werde ich wohl zurückfahren müssen."

"Nonsens - jetzt nimm erst mal Platz und trinke etwas - Bier oder Soda?" "Bier, wäre nicht schlecht". "Ich wollte gerade in den Whirlpool - möchtest du mit auf die Terrasse kommen?" Lässig entfernte er das Handtuch, bevor er ins Wasser in das sprudelnde Wasser stieg. Als er mir ins Gesicht sah, konnte er meinen leicht geschockten, besser, überraschten Gesichtsausdruck erkennen. "Mark, entschuldige - meine Manieren - möchtest du nicht mit zu mir ins Wasser kommen?" "Ich habe meine Badehose nicht mit", lachte ich. "Mark, wie du siehst, brauchst du die hier nicht. Das Wasser ist herrlich." Ich nahm noch einen Schluck Bier und zog mich langsam aus. Nachdem ich nackt war, schaute er mich an und sagte "Verdammt, ich hab noch gar nicht realisiert, wie gut du gebaut bist." "Danke - ich trainiere auch ein paar mal die Woche", antwortete ich. Wir unterhielten uns über dies und das.

Dann stieg er aus dem Pool um sich noch etwas zu trinken zu holen. Mir schien es, dass sich sein Schwanz etwas versteift hätte. Als er zurückkehrte war sein Schwanz noch etwas größer geworden. Ich begann nervös zu werden als er sich direkt neben mich setzte. Ich spürte sein Knie an meinem und kurze Zeit später seine Hand auf meinem Oberschenkel. "Mark - weißt du, dass du ein gut aussehender Kerl bist ? Hast du eine feste Freundin?" "Nein, nicht wirklich - die meiste Zeit verbringe ich im Studium um meine Noten zu halten, damit ich das Stipendium behalte." "Ich verstehe" sagte er und schob dabei seine Hand näher an meinen Schritt.


Jetzt begann sich auch mein Schwanz zu versteifen. "Hast du denn noch keines der hübschen Mädchen an deinem College gefickt? Von dem was ich gesehen habe, könntest du ihnen etwas sehr Nettes geben." "Nein, noch nicht" antwortete ich. "Verdammt Mark - du musst doch heiß wie die Hölle sein" als seine Hand meinen inzwischen harten Schwanz berührte. Ich wette du wichst dich jeden Tag - dabei ist es nur normal bei Jungs in deinem Alter." Damit schloss er seine Finger um meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. "Tom, wir sollten das wirklich nicht tun" sagte ich. "Entspann' dich - schließlich muss es ja niemand wissen. Lass mich doch mal sehen, was du da mitgebracht hast. Zumindest fühlt es sich schon mal richtig schön an." Er setzte mich auf den Poolrand, währenddessen mein steinharter Schwanz aufrecht in den Himmel zielte. "Sehr, sehr schön Mark - verdammt, ich hätte nichts dagegen dir zu helfen, wenn du mich lässt." "Bitte nicht", sagte ich - aber seine Hand an meinem Schwanz fühlte sich schon irre gut an. "Na, komm schon - es wird unser Geheimnis bleiben." Ich holte tief Luft und nickte. Er lächelt und begann meinen Schwanz zu streicheln. "Dann lehne dich zurück und entspanne."


Ich schloss die Augen und war gespannt darauf, was jetzt passieren würde. Er kam zwischen meine gespreizten Beine und ich fühlte, wie es warm wurde dicht um meinen Schwanz. Ich blickte auf und sah, dass mein Schwanz zur Hälfte in seinem Mund verschwunden war. "Was machst du da?" fragte ich und richtete mich auf. "Bitte - leg' dich zurück und genieß' es." Ich lehnte mich wieder zurück und spürte ihn gleich wieder an meinem Schwanz saugen. Seine Lippen und seine Zunge fuhren so geil an meinem Schaft entlang, dass es mir beinahe schwindelig wurde vor Lust. Ich genoss dieses herrliche Gefühl. Es dauerte nicht lange bis ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen. "Besser du hörst jetzt auf, sonst komme ich noch". Er hörte nicht auf, stattdessen saugte er noch eifriger und ließ dabei seine Zunge um meine Eichel kreisen. Ich schoss ihm meine ganze Ladung in den Mund. Ich beobachtete ihn wie er an meinen Schwanz zog und dabei ganz beiläufig die ganze Ladung schluckte. "Und - wie hat dir das gefallen - besser als wichsen?" "Und wie - es war einfach fantastisch!" sagte ich.


"Mark - war es das erste Mal, dass jemand an deinem Schwanz gelutscht und gesaugt hat?" "Ja, war es." "Keiner deiner bisherigen Mädchen hat das getan?" "Nein - keine", antwortete ich. "Nun, wenn es dir gefallen hat, bin ich froh, der Erste gewesen zu sein und könnte das jederzeit liebend gerne für dich wiederholen." "Ich weiß nicht - vielleicht". Dann schaute ich ihn an: "weiß Greg dass du das tust?" "Zum Teufel nein - und ich will auch nicht, dass er es erfährt. Bitte sag ihm nichts, bitte versprich mir das." "Ja, ich verspreche es."


Dann setzte er sich mir gegenüber, stellte ein Bein an und begann genüsslich seinen großen Schwanz zu einem gewaltigen Höhepunkt zu massieren. Es war zu heiß den Vater meines besten Freundes beim Wichsen zuzusehen und zu beobachten wie er sich seine Sahne bis auf die Brust spritzt.


"Ich sollte bald nach Hause gehen", ich stieg aus dem Pool und kleidete mich an. Zuhause ging ich bald zu Bett, doch mir ging das Geschehene nicht aus dem Kopf. Immer und immer wieder tauchte sein großer und harter Schwanz vor meinem geistigen Auge auf. Dabei wurde mein Schwanz wieder knallhart und ich musste mich zu einer weiteren Explosion wichsen.

Am nächsten Morgen klingelte die Haustür, kurz nachdem ich meine Hose angezogen hatte. Es war Tom. "Mark - ich weiß, dass dein Vater nicht in der Stadt ist übers Wochenende. Also warum kommst du nicht rüber und frühstückst mit mir?"


"Okay - ich mach mich noch fertig, dann komme ich." "Super - komm einfach rein - die Tür lasse ich für dich offen." Nachdem ich im Bad fertig war, ging ich hinüber und fand ihn kaffeetrinkend in der Küche. Doch zu meinem großen Erstaunen war er völlig nackt.


"Ich sehe - du hast nicht damit gerechnet mich nackt vorzufinden. Ich genieße es, sooft ich kann. Und da wir ja erst letzten Abend beide nackt waren, so dachte ich, du wirst nichts dagegen haben." "Nein - nur - ich habe nicht damit gerechnet." "Na dann fühl dich frei, es mir nach zu machen, wenn dir danach ist." Ich nickte nur. Nach dem Frühstück half ich ihm noch aufzuräumen.


"Bist du dir sicher, dass Greg nicht früher als Sonntagabend zurückkehren könnte?" "NEIN ! Bei Gott Nein - ich wäre nicht nackt, wenn ich mir da nicht sicher wäre."

Ich wollte sehen, ob sich das Gestrige nicht wiederholen ließe - entweder genauso gut oder womöglich noch besser als gestern? Im Radio begann gerade ein Blues und so begann ich zu strippen und warf meine Kleider über einen Stuhl und nur Sekunden später war ich nackt. Tom saß schräg auf dem Sofa und blickte auffordernd. Ich ging zu ihm hinüber und setzte mich zu ihm aufs Sofa, dass sich unsere Knie berührten. Wenige Augenblicke später begann sich mein Schwanz zu versteifen. Als Tom das sah, wuchs auch seiner zu seiner kompletten Größe. Aufrecht und geil standen unsere harten Schwänze ab.

"Wenn du es wieder tun willst, so bediene dich" sagte ich Tom. Er lächelte, streckte seine Hand aus und packte meinen Schwanz. er schob die Vorhaut zurück und stülpte seine Lippen über meine Eichel und begann zu saugen. Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl von gestern. Ich griff nach seinem harten Schwanz. Einen anderen Schwanz in der Hand zu halten, fühlte sich gut an.

Er saugte mich weiter während ich seinen knüppelharten Kolben rieb und massierte. Bereits kurze Zeit später fühlte ich den Saft in mir hochsteigen und aufstöhnend spritzte ich meine Sahne in seinen saugenden Mund. "Deine Hand fühlt sich gut an meinem Schwanz an, Mark." "Ist es denn o.k. Sperma zu schlucken?" fragte ich. "Ja klar - warum denn nicht? Es ist doch nur Protein." Denn wieder hatte Tom meine ganze Ladung geschluckt. Jetzt wollte ich es selber einmal schmecken. So beugte ich mich über seinen Schwanz und küsste ihn auf seine Eichelspitze. Es schmeckte nicht unangenehm. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und ließ seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Mit Auf-und-Ab- Bewegungen saugte ich jetzt inbrünstig an seinem geilen Schwanz. Ich spürte wie er noch härter wurde. "Mark - saug' - ich bin gleich soweit." So saugte ich noch intensiver. Kurz darauf explodierte sein Schwanz zuckend in meinem Mund. Es war eine gewaltige Menge und ich hatte Mühe seine Sahne zu schlucken. Sie schmeckte etwas herb, aber angenehm - ich mochte den Geschmack. "Warum hast du es denn jetzt geschluckt?" "Na ja - es war Neugier und mein erstes Mal. Ich wusste nicht, ob mich der Geschmack vielleicht abstößt, doch ich habe den Geschmack genossen." "Ich habe es auf jeden Fall genossen", sagt Tom.

"Gibt es da etwa noch mehr, das wir machen könnten?" "Da fiele mir noch eine ganze Menge ein - aber siehe selbst". Wir gingen ins Schlafzimmer und dort legte er eine DVD in den Player. "Mach es dir auf dem Bett bequem", während er das Gerät einschaltete. Der Film begann und zeigt zwei Cowboys in einer Scheune. Zuerst streichelten und küssten sie sich. Dann saugten sie sich gegenseitig und leckten dem anderen den Anus und schlussendlich fickten sie. Tom erklärte mir alle gezeigten Praktiken und meinte, wenn ich interessiert wäre, würde er mir alles zeigen. Meine Neugier war nun mehr als geweckt. "Ich würde gerne mit dem Anfang des Films beginnen", funkelte ich ihn an. Tom beugte sich zu mir - aus seinen Augen sprühte die pure Geilheit. Unsere Lippen näherten sich und sofort gingen unsere Zungen im Mund des anderen auf Entdeckungsreise. Küssend wanderten seine Lippen meinen Körper entlang nach unten. Er saugte an meinen Nippeln, die sich bei seiner Berührung verhärteten und ihn zum Spiel daran reizten. Seine Lippen küssten sich weiter ihren Weg zu meinem Schritt. Er hob meine Beine an und begann, meine Rosette zu lecken und zu reizen, indem er versuchte, meinen Anus mit der Zunge zu überwinden. Anschließend gaben wir uns weitere tiefe Zungenküsse. Dann machte ich es ihm nach und ließ meinen Mund küssend über seinen Körper wandern. Als meine Zunge seinen Anus erreichte und seine Rosette erregt zuckte, wurde ich heiß wie die Hölle. Nachdem er ein zweites Mal in meinem Mund gekommen war, fragte ich,

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Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 05.08.2016:
»Echt geil geschrieben!«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 06.08.2016:
»Ja,eine feine Geschichte, die einem den Saft hochtreibt. "Er lächelte, streckte seine Hand aus und packte meinen Schwanz. er schob die Vorhaut zurück und stülpte seine Lippen über meine Eichel und begann zu saugen. Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl von gestern. Ich griff nach seinem harten Schwanz. Einen anderen Schwanz in der Hand zu halten, fühlte sich gut an...." Der Autor versteht zu schreiben. Jedoch: Der "Herr" sollte ersetzt werden durch "Mr.".. Das passt hier bessser. Weiter so!«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 07.08.2016:
»Schöne geile Geschichte, die Lust auf mehr aufkommen lässt.«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 20.08.2016:
»Ich war 13, verführt hat mich ein damls 15 Jahre alter Freund. Es könnte meine Geschichte sein. Bein Lesen hatte ich den ebenso starken und fast schmerzhaften Orgasmus...! Es war wieder so herrlich schön und heftig wie damals...!«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 26.10.2016:
»In sich supergeil und zum Abspritzen hervorragend geeignet.
Der Inhalt - na ja, mehr als unwahrscheinlich, auch wenn so mancher vielleicht von dieser tollen Situation träumt....
Aber geil war's trotzdem und der Abgang super !«

westfal
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 33
schrieb am 13.12.2016:
»Super geile Geschichte!!«

charlie1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 28
schrieb am 03.08.2017:
»Super«



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