Geheimnisse, Teil 4
von Hotstory
Während Jonas und Anne bei ihrem Geschäftstermin waren, schwitzte Karen schon in ihrem Fitnessstudio in der Berliner Allee. Seit zwei Jahren tat sie hier regelmäßig etwas für ihre Figur, der man dies auch ansah. Sie liebte es, an vorlesungsfreien Tagen schon früh morgens hier zu sein, da das Studio dann noch schwach frequentiert war und man relativ ungestört die Angebote nutzen konnte. Es war eigentlich immer derselbe kleine Personenkreis, der um diese Zeit auftauchte. Heute Morgen, hatte Karen das Gefühl, war es aber noch etwas ruhiger als sonst, was vielleicht am warmen Wetter lag. Während ihres 90-minütigen Fitnessprogramms sah sie nur noch 5 weitere Sportbegeisterte, die dann aber nach und nach verschwanden. Kurz bevor Karen mit ihren Übungen fertig war, hatte sie das Studio fast alleine für sich. Lediglich ein junges Pärchen, beide um die 20, trainierte noch.
Man kannte sich im Studio untereinander und grüßte sich auch. Doch die beiden hatte Karen schon öfter näher beobachtet und auch ein bisschen beneidet. Es herrschte zwischen ihnen eine sichtbare Vertrautheit und Verliebtheit, die ganz Karens romantischer Sehnsucht entsprach. Die zwei lebten etwas, was auch sie gerne gehabt hätte. Zudem sahen sie gut aus und passten äußerlich perfekt zusammen. Durch aufgeschnappte Sätze wusste Karen, dass beiden Maike und Frank hießen. Frank war bestimmt über 1,90 Meter groß, aber athletisch gebaut und Maike hatte eine etwas zierliche Figur, die aber durchaus weibliche Rundungen aufwies. In ihrem engen Sportdress konnte man diese Vorzüge deutlich erkennen.
Gerade als Karen beim Cool-Down war, kamen die beiden händchenhaltend an ihr vorbei und turtelten miteinander. Vor der Umkleide trennten sie sich und verschwanden hinter der entsprechenden Tür für Männlein und Weiblein. Karen verbrachte noch fünf Minuten auf dem Crosstrainer, dann war auch sie fertig. Trotz des klimatisierten Raums, war sie vom Schweiß durchnässt und freute sich, die Kleidung loszuwerden und die Muskeln im Dampfbad zu entspannen. Das Studio hatte einen kleinen Wellnessbereich, der über beide Umkleidekabinen erreichbar war. Die ganze Woche, außer dienstags, dem Frauensaunatag, war hier gemischtes Schwitzen möglich.
Aufgrund ihrer Tätigkeit hatte Karen natürlich kein Problem sich unbekleidet zu zeigen. Aber sie mochte es nicht, wie so viele Frauen, wenn sie von Männern, speziell von solchen mit schütterem Haar und Bierbauch, angegafft wurde und man ihnen ansah, was sie jetzt gerne mit ihr tun würden. Benahm sich der Mann angemessen zurückhaltend, war es natürlich was anderes. Und sah er auch noch gut aus, ließ sich Karen manchmal sogar zu einem kleinen Flirt hinreißen. Doch diese Konstellation kam leider nicht so oft vor, was mit ein Grund war, weshalb sie diese frühe Uhrzeit bevorzugte. Von den wenigen Personen die hier waren, gingen die meisten direkt nach dem Sport, so dass sie den Wellnessbereich oft für sich alleine hatte.
Als Karen die Umkleide betrat, fiel ihr auf, dass Maike nicht da war. Duschgeräusche hörte sie auch nicht und so vermutete sie, dass Maike im Wellnessbereich weilte. Karen hatte die beiden dort noch nie gesehen, sah der Sache aber gelassen entgegen, da ihr die zwei sympathisch waren. Vor ihrem Spind schälte sich Karen aus den feuchten Klamotten, bis sie nackt war. Aus ihrer Tasche angelte sie sich ein Badetuch, schloss den Spind und lief zu den Duschen. Im großen Nassbereich hängte sie ihr Handtuch auf und stellte sich dann unter die Brause. Über den Seifenspender an der Wand entnahm sie eine Portion Waschlotion und seifte sich gründlich ein. Als ihre Hände über den Schambereich fuhren, stellte sie fest, dass ihre Haut durch das Epilieren immer noch glatt und ohne Haare war. Gerade deshalb zog diese etwas schmerzhaftere Variante der Rasur vor, da sie mit dieser Methode eine längere Zeit nichts mehr tun musste.
Erfrischt stellte Karen die Dusche ab, schnappte sich ihre Badetuch und öffnete die Tür zum Wellnessbereich. Aromatische, ätherische Düfte durchzogen den angenehm gestalteten Bereich. Auf den Ruheliegen lagen zwei Handtücher, sonst war der Raum leer. Karen legte ihr Badetuch ebenfalls ab und öffnete die Glastür zum Dampfbad. Durch den Nebel konnte sie gerade noch wahrnehmen, wie zwei Körper auseinanderzuckten. Schmunzelnd schloss Karen die Tür und sondierte die Lage.
Das Dampfbad war mit dunklen Fliesen gekachelt und an der Decke änderten bunte LEDs im ruhigen Wechsel die Farbe. All dies und der Dampf zauberten eine wohlige Atmosphäre, weshalb Karen auch so gerne hier entspannte. Auf beiden Seiten waren geflieste Sitzreihen, auf denen das kondensierte Wasser stand. Rechts saßen Maike und Frank, die beide etwas erschrocken aussahen. Da sie gerade so auseinandergespritzt waren, konnte sich Karen vorstellen, weshalb im dampfgeschwängertem Raum eine etwas verlegene Stimmung herrschte.
Hallo, versuchte Karen mit einem Lächeln die Lage etwas zu entspannen.
Eine schüchterne Erwiderung ihres Grußes kam ihr entgegen. Wohlig seufzend ließ sich Karen auf der gegenüberliegenden Seite nieder und nahm die Beiden in Augenschein. Die zierliche Maike hatte einen schönen runden und festen Busen, deren langen Brustwarzen einem sofort ins Auge stachen, insbesondere, weil diese gerade hart abstanden. Ihre Schamhaare waren zu einem sauberen kleinen Dreieck rasiert und die umliegende Region schimmerte glatt. Der lange, athletische Körper von Frank glänzte vom Dampf und sah sehr ästhetisch aus. Es fiel jedoch sofort auf, dass er verkrampft versuchte sein Geschlecht zu verdecken, was ihm aber nur mäßig gelang, da sein Schwanz schon ziemlich steif und lang war. Als dieser Karens Blick auf seinen Schoß sah, schaute Frank noch verlegener und wurde rot.
Mit einem Zwinkern, dass so viel aussagte, wie: Hey, kein Problem, lehnte sich Karen entspannt zurück und tat so, als wäre es das normalste auf der Welt, dass man im Dampfbad Zärtlichkeiten austauschte, die solche Körperreaktionen hervorriefen. Um dies zu unterstreichen, nahm sie eine ganz offene Körperhaltung ein, bei der sie auch ihre Schenkel etwas spreizte, um zu zeigen, dass sie kein Problem damit hatte, ihr Geschlecht zu zeigen.
Es folgten einige Sekunden gespanntes Taxieren, bevor Maike Karens Verhalten genau richtig interpretierte und als Antwort ebenfalls ihre Schenkel öffnete und mutig eine Hand auf Franks Schenkel legte. Jetzt war es Maike, die ein zustimmendes Zwinkern von Karen erhielt. Als Frank das stille Einvernehmen der beiden Frauen sah, entspannte auch er langsam und beendete das misslungene Versteckspiel mit seinem widerspenstigen Schwanz. Er nahm die Arme auf die Seite, so dass sein halb aufragender Riemen unverdeckt sichtbar wurde. Auch er war rasiert und hatte, was man bei Männern eher selten sah, lediglich einen Landing Strip, also einen rechteckigen, schmalen Streifen über seinem Schwanz. Der Rest, also auch der dickgefüllte Hodensack, war haarlos.
Die beiden Turteltäubchen bei ihrem Spiel entdeckt zu haben, erregte Karen. Ihre Gedanken überschlugen sich bei der Idee, die ihr auf einmal kam. Dann sagte sie wie beiläufig:
Bis eben war das Studio noch leer und ich kann von hier aus den Wellnessbereich ziemlich gut überblicken.
Es dauerte einen Moment, bis die Tragweite diese Aussage bei Maike und Frank durchgesackt war. Zwei abschätzende Augenpaare richteten sich auf Karen, deren Blick mit der eindeutige Botschaft antwortete: Es liegt an euch.
Nach ein paar weiteren Sekunden hatte sich Maike entschieden. Die Augen immer noch auf Karen gerichtet, wanderte ihre Hand langsam aber zielstrebig den Schenkel ihres Freundes hoch, bis sie mit den Fingern sein Geschlecht berührte. Frank beobachtete gespannt Karens Reaktion auf Maikes Vorstoß und er spürte, wie die Berührung und im Dampfbad herrschende Erregung seinen Schwanz schnell weiter steigen ließ, bis dieser zuletzt steif und senkrecht aufragte. Wieder zwinkerte Karen den beiden zustimmend zu und spreizte ihre Schenkel noch weiter, so dass ihr flacher Liebesmund sich leicht öffnete.
Von Karen so ermutigt griff sich Maike den steifen Lustspender und wichste ihn zärtlich, was Frank mit einem leidenschaftlichen Kuss honorierte. Durch den warmen Dampf konnte Karen beobachte, wie das Paar ihr leidenschaftliches Spiel, das vorhin durch sie unterbrochen wurde, wieder aufnahmen. Dann kam auch Franks Hand zum Einsatz, die sich auf den kleinen, rasierten Busch unter Maikes Bauch legte, während sein Zeigefinger zwischen die faltigen, stark ausgeprägten Schamlippen glitt und dort die Liebesperle suchte. Zwischen den Küssen gab es zu Beginn noch scheue, kontrollierende Blick in Richtung Karen, die sich im Laufe der Zeit aber verloren. Im Gegenteil, Karen hatte das Gefühl, dass die beiden immer mehr Spaß an diesem exhibitionistischen Treiben fanden.
Als das erste leise Stöhnen durch den Nebel drang, konnte Karen nicht umhin selbst Hand an sich zu legen. Sie wartete jedoch so lange, bis Frank mal wieder zu ihr schaute. Dann legte sie demonstrativ eine Hand auf ihre Brust und massierte diese sanft. Mit einem Lächeln wand sich Frank wieder seiner Partnerin zu und flüsterte ihr ins Ohr. Nach einem kurzen Blick auf Karen, stand Maike auf und stellte sich mit dem Rücken zu Frank breitbeinig über seine Schenkel. Sie ging in die Hocke, griff sich den harten Speer und dirigierte ihn an ihre Möse. Langsam, die Augen immer fest auf Karen gerichtet, drückte sie sich den Lustspender in ihre Liebesgrotte, bis sie auf dem Schoß von Frank saß.
Alles lief schweigend, einzig über Blickkontakt kommunizierend ab. Frank legte seine Hände auf Maikes Brüste und zog sie eng an sich. Sie drehte den Kopf zu ihm und Karen konnte beobachten, wie die beiden Zungen sich trafen und miteinander spielten. Dies animierte sie, ihre noch freie, zweite Hand auf die Möse zu legen und sich einen Finger in den schon nassen Lustkanal zu schieben.
Es war eine intime, sehr innige Stimmung, die von dem Paar ausging. Ihre Körper, ihre Hände, alles harmonisierte miteinander und war aufeinander abgestimmt. Dass Karen dabei Zeugin sein durfte, drückte ein gewisses Vertrauen ihr gegenüber aus. Es bedurfte keiner heftigen Aktionen von Maike um sich selbst und Frank zum Höhepunkt zu bringen. Mit ruhigen, kreisenden Bewegungen ihres Beckens führte sie ihren Partner und sich selbst kontinuierlich dem Ziel entgegen.
In der Schlussphase ihres Spiels drehte Maike ihren Kopf wieder zu Karen und schaute sie mit tiefem Blick an. Auch Frank beobachte Karen, die sich selbst Lust bereitete. Es war fast so, als wollten die beiden Karen miteinbeziehen, mit ihr zusammen den Höhepunkt empfangen. Und Karen nahm die Einladung annahm. Sie zog den nassen Finger aus der Möse und begann intensiv ihre Liebesperle zu massieren. Sie sah, wie nun auch Maikes Bewegungen drängender wurden.
In seinen tiefsten Träumen hatte Frank solche Situationen schon oft durchlebt. Dass dies heute wahr wurde, erregte ihn aufs Höchste. Fasziniert schaute er auf die unbekannte Schönheit, die sich vor seinen und vor Maikes Augen selbst befriedigte. Keine Frage er liebte Maike und er liebte den Sex mit ihr, doch er war auch offen für mehr. Maikes Unruhe signalisierte ihm, dass sie gleich kam und er konzentrierte sich wieder auf seinen Körper.
Ein leises Stöhnen kündigte den Orgasmus von Maike an und Karen steigerte das Tremolo, mit der sie ihre Perle bearbeitete, was auch sofort belohnt wurde. Eine Welle lief durch ihren Körper, sammelte sich im Unterleib und explodierte. Gleichzeitig sah sie Maike, die sich versteifte und regungslos ihren Höhepunkt empfing. Nur Frank war noch nicht so weit. Seinen Schwanz tief in Maike versenkt, massierte er zärtlich Ihre Brüste und wartete, bis deren Orgasmus abgeklungen war. Dabei beobachtete er lächelnd Karen, deren verkrampfter Körper ebenfalls wieder entspannte.
Kurz nachdem Maike wieder Herr ihrer Sinne war, hob sie ihr Becken soweit an, dass Franks langer Riemen aus ihr flutschte. Sie schnappte sich den feuchten Schaft und wichste ihn mit geübter Hand vor ihrer Muschi, bis Frank in Ohr keuchte:
Ich komme.
Die ersten zwei Schübe spritzten hoch bis an Maikes Busen, dann schob sie sich den pulsierenden Schwanz wieder in die Möse, welche Frank zuckend mit dem Rest seiner Sahne füllte. Maike drehte den Kopf zu ihrem Freund und küsste ihn mit zärtlicher Innigkeit, während Franks Hand das Sperma auf ihrem Busen verrieb.
Irgendwie fühlte sich Karen jetzt fehl am Platz. Sie stand auf und verließ lächelnd das Dampfbad. Sollten die beiden doch ihre Zweisamkeit genießen. Im Ruheraum nahm sie sich ihr Handtuch von der Liege und ging zu den Duschen.
Gerade als sie sich eingeseifte kam auch schon Maike, deren Oberkörper vom Schweiß und vom Sperma glänzte. Schüchtern nickte sie Karen zu, stellte sich ebenfalls unter die Dusche und sagte nach einer Weile, wie um sich zu entschuldigen:
Wir haben so etwas noch nie gemacht...
Belebt aber unheimlich die Beziehung, lächelte Karen.
Stimmt, grinste Maike, Wir haben es beide sehr genossen.
Das habe ich gesehen, erwiderte Karen schmunzelnd.
Du bist richtig ., setzte Maike an und fuhr dann fort: sympathisch. Wir hatten irgendwie keine Skrupel, es vor dir zu tun.
Danke, antwortete Karen. Ihr seid aber auch sehr nett.
Es entstand eine kurze Pause, in der sich die beiden Frauen vom warmen Wasser berieseln ließen und sich reinigten. Dann drehte sich Maike wieder zu Karen und sagte:
Darf ich dich etwas fragen? Du darfst mir aber nicht böse sein.
Interessiert drehte sich nun auch Karen zu ihr und nickte zustimmend.
Frank ist der beste Mann, den man sich vorstellen kann, begann Maike, und wir sind sehr glücklich miteinander. Irgendwann hat er mir aber mal scherzhaft gesagt, dass es doch vielleicht ganz erregend wäre, wenn man nicht nur zu zweit beim Sex wäre. Mittlerweile weiß ich, dass er es nicht nur im Scherz gesagt hat, sondern, dass es ein geheimer Wunsch von ihm ist. Ich habe mich selbst immer wieder gefragt, ob ich sowas wollte und bis gestern noch keine Antwort gefunden.
Karen dämmerte zwar, was Maike sagen wollte, schaute sie aber trotzdem fragend an. Sie wollte es von ihr hören.
Ich mag dich, setzte Maike nach, und seid heute könnte ich mir es vorstellen nämlich mit dir.
Jetzt war es raus. Es herrschte einige Sekunden Schweigen, doch dann ging Karen auf Maike zu und schaute ihr in die Augen. Langsam legte sie eine Hand auf Maikes Hüfte und strich sanft darüber. Als Reaktion versteiften sich die langen Nippel von Franks Freundin und standen nach kurzer Zeit hart von ihrem runden Busen ab.
Jetzt legte auch Maike zaghaft eine Hand auf Karens Seite und die beiden traten aufeinander zu, bis sich ihre Brüste berührten. Ein sanfter Schauer durchdrang Karen und sie zog Maike an sich. Die harten Brustwarzen von Maike drückten fest gegen ihren Busen und an ihrer Möse kitzelte das Schamhaar der zierlichen Frau.
Kannst du es dir jetzt immer noch vorstellen?, raunte Karen und strich mit ihren Fingerkuppen über den knackigen Hintern von Maike.
Jetzt erst recht, erwiderte Maike mit großen Augen. Du bist die erste Frau, die ich nackt im Arm habe.
Dann hast du auch noch keine geküsst, oder?, lächelte Karen und drückte ihr ohne eine Antwort abzuwarten die Lippen auf den Mund.
Nach der ersten zögerlichen Reaktion öffnete Maike den Mund und schob vorsichtig ihre Zunge vor. In den nächsten Sekunden wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, so dass Karen den nächsten Schritt unternahm. Zielstrebig führte sie ihre Hand zwischen die Schenkel von Maike und legte sie auf deren faltigen Möse. Ihr Mittelfinger tastete sich vorsichtig vor und irgendwie überraschte es Karen nicht, dass Maike richtig nass war. Der Finger drang gut geschmiert in den Lustkanal ein und entlockte Maike ein leises Stöhnen.
Und dir würde es auch nichts ausmachen, wenn Frank in deinem Beisein mit mir schlafen würde?, hakte Karen nach.
Nein, bei dir habe ich da keine Probleme, erwiderte Maike. Würdest du es tun?
Gerne. Ich mag euch ., lächelte Karen ehrlich und setzte keck nach, und Franks Schwanz sah mir auch ganz nett aus.
Ja, er kann damit Wundertaten vollbringen, grinste Maike zurück und sagte dann: Er hat morgen übrigens Geburtstag ..ich dachte mir .wir könnten ihn vielleicht überraschen ..wenn du willst und Zeit hast.
Warum nicht, zuckte Karen mit den Schultern und zog sanft ihren Finger aus der Möse, Ich habe morgen nichts vor und Geburtstagsüberraschungen liebe ich.
Wir wohnen hier gleich um die Ecke in einer Altbauwohnung und ich hätte schon so eine Idee, wie die Überraschung aussehen könnte.
In wenigen Sätze erklärte Maike ihre Idee und Karen hörte sich alles an.
Ok, ich bin dann um 20 Uhr bei euch, grinste Karen.
Ich freu mich, erwiderte Maike und zog Karen eng an sich.
Dann küsste sie Karen, die von so viel Leidenschaft ganz überrascht war. Sie mussten ihr Treiben jedoch unterbrechen, da sie Geräusche aus der Umkleide hörten. Grinsend trennten sie sich und verließen die Dusche.
..
Als Karen wieder in ihrer Wohnung war, ließ sie den weiteren Tag gemütlich angehen. Ihren einzigen Termin hatte sie heute Abend und das war die Nachhilfe für Jonas. Lächelnd gestand sie sich ein, dass sie sich freute. Nun stand sie nackt im Bad und betrieb Körperpflege. Finger- und Fußnägel waren schon versorgt und auch ihr Venushügel war noch schön glatt, da musste man heute nichts tun. Lediglich die trockene Haut, welche sie immer nach dem Dampfbad und der Dusche bekam, musste noch eingecremt werden.
Sie hatte schon so lange keine Verabredung mehr mit einem Jungen gehabt. Seit sie die Firma betrieben, hatte sich ihr Privatleben auf das Haus und auf die anderen Mitbewohner beschränkt. Da sich alle bestens verstanden, gab es eigentlich kein Problem und von den anderen wusste sie, dass es ihnen ähnlich ging. Doch mit der Zeit spürte sie, dass sie immer mehr zwei Dinge vermisste. Zum einen wurde ihr Verlangen nach Sex mit einem Mann immer drängender und zum anderen wollte sie mal wieder flirten, sich verlieben, die berühmten Schmetterlinge im Bauch spüren.
Die Sache mit dem Sex löste sich spätestens morgen Abend, lächelte Karen bei der Erinnerung an das Fitnessstudio. Allerdings gab es auch drei Jungs in diesem Haus, deren Körper für Sex wie geschaffen waren. Die unausgesprochene Grenze ihres geschäftlichen Miteinanders, nämlich kein Sex untereinander, war in den letzten Tagen oft genug an die Grenze der Belastbarkeit gekommen. Sie wusste, dass jede und jeder von ihnen nur darauf wartete, dass es geschah. Und Karen, als Chefin des Unternehmens, nahm hierbei die Schlüsselposition ein. Würde sie den ersten Schritt machen, war es quasi abgesegnet. Naja, mal sehen, was die nächsten Tage brachten, lächelte sie.
Da war der zweite Punkt schon viel diffiziler. Wie sollte sie jemanden, den sie näher kennenlernen wollte, beibringen, welcher Tätigkeit sie nachging. Da war doch jede Annäherung sofort zum Scheitern verurteilt. Und verheimlichen konnte sie es auch nicht. Ihre Wohnung und ihre Nachbarn waren Teil des Geschäfts und über kurz oder lang würde jede Beziehung einmal anfangen Fragen zu stellen. Karen schüttelte resigniert den Kopf. Gerade jetzt, wo Jonas sich langsam in ihr Herz geschlichen hatte. Klar, er sah richtig gut aus, aber das war nur ein Aspekt. Wichtiger war jedoch, dass seine unaufdringliche und natürliche Art sie gefangen hatte. Karen hatte das Gefühl, mit ihm über alles sprechen zu können. Und da war es wieder, stellte Karen fest, das Kribbeln im Bauch.
Ihre Hände hatten die Lotion bereits über den Körper verteilt und die Haut geschmeidig gemacht. Karens Blick richtete sich auf den großen Spiegel im Bad und die Augen streiften über ihre schlanke Gestalt. In Gedanken an die Szene von heute Morgen strich sie genüsslich über ihren handflächengroßen Busen. Augenblicklich wuchsen die kleinen Ausstülpungen auf ihren Brüsten und mauserten sich in Sekunden zu harten, abstehenden Brustwarzen.
Karen wunderte sich immer wieder, wie sensibel ihr Körper noch reagierte. Man sollte meinen, dass sich durch ihre Arbeit die Reizschwelle erhöhte, doch dem war nicht so. Im Gegenteil, sie genoss es heute umso mehr, wenn sie sich außerhalb der Arbeit mit ihrem Körper beschäftigte.
Die Augen nun geschlossen, spreizte Karen ihre Beine und spürte, wie die warme Luft ihre Schamlippen umspielte. Vor ihrem inneren Auge tauchte Jonas wieder auf und sofort breitete sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib aus. Als der Zeigefinger durch die längliche Furche ihres Liebesmundes glitt, konnte sie schon die Feuchtigkeit spüren, die sich in ihrer Möse breit machte. Seufzend drang sie mit zwei Finger in die benetze Grotte ein und stellte sich vor, es wären die Finger von Jonas, die sie gerade verwöhnten. Träumen durfte man ja.
Nach zwei Minuten war der Puls von Karen erhöht und in ihrer Möse sammelte sich immer mehr Liebessaft. Die Phantasien mit Jonas heizten ihr ein und Karen wollte mehr. Mit weichen Beinen ging sie schnell in das Schlafzimmer und öffnete mit fiebrigen Fingern die Schublade ihres Nachttischs. Sie durchwühlte den Inhalt, der aus allerlei Liebesspielzeug bestand, bis sie das richtige Accessoire gefunden hatte. In den letzten Monaten hatte sie sich zunehmend auch mit ihrem Hintern beschäftigt und dann auch zum Probieren ein paar Toys gekauft. Jetzt hielt sie einen metallenen Anal-Plug in der Hand, dessen Ende mit einem roten Schmuckstein verziert war. Karen zog den kegelförmigen Kopf durch ihre Spalte, bis er gut von ihrem Liebessaft benetzt war. Sie beugte sich vor, streckte ihren Po nach hinten und führte den Plug durch ihre geöffneten Schenkel an den Schließmuskel. Dank der Lotion war ihr Hintern sehr geschmeidig, so dass die Metallspitze ohne Probleme in den Anus eindrang. Mit etwas Druck weitete sich das Löchlein kontinuierlich, bis auch das dicke Ende des Kegels in ihrem Po verschwunden war. Dann schloss sich der Muskel wieder und legte sich um das schmale Ende. Einzig das münzgroße, verzierte Schlussstück verhinderte, dass der Plug in ihrem Hintern verschwand.
Sofort machte sich ein erregendes Gefühl in Karens geweitetem Anus breit. Sie legte sich aufs Bett, wo sie sich wieder ihrer Möse annahm. Karen gab sich jetzt ganz ihrer Phantasie hin, in der ihr Jonas seinen Lustspender nicht nur in die Möse, sondern auch in den Hintern schob. Sie hatte noch nie Analsex gehabt, konnte es sich aber zwischenzeitlich sehr gut vorstellen, von einem Mann in dieser Weise verwöhnt zu werden. Es brodelte nach wenigen Minuten in Karens Unterleib und sie freute sich auf den kommenden Orgasmus. Doch dann drang ein Geräusch in ihren vernebelten Kopf, welches immer präsenter wurde. Karen kehrte in die Realität zurück und registrierte nun das Klopfen an ihrer Tür. Scheiße, dachte sie, darf Jonas mich nicht einmal in meiner Phantasie ficken? Sie setzte sich langsam auf und rief:
Ich komme.
Karen streifte sich schnell ein T-Shirt und einen Slip über und ging an die Tür. Da es geklopft und nicht geklingelt hatte, konnte es nur ein Mitbewohner sein und da genügte die knappe Kleidung, die alles Wesentliche verbarg. Kurz bevor sie öffnete, realisierte Karen, dass sie immer noch den Plug im Hintern hatte. Warum nicht, dachte sie grinsend, sieht ja keiner. Als sie öffnete, stand Tom davor, der besorgt hervorsprudelte:
Wir haben ein Problem. Da ich ja die technischen Dinge im Haus betreue, überprüfe ich auch regelmäßig unsere EDV-Systeme. Eigentlich haben wir eine gute Firewall und bis jetzt konnte auch niemand unsere Systeme hacken. Allerdings sind die Angriffe in den letzten Wochen sprunghaft angestiegen, so dass ich mir nicht sicher bin, ob unser Schutz auf Dauer standhält. Und ich brauche dir nicht zu sagen, was es bedeuten würde, wenn Videomitschnitte unserer Chats auf einmal im Internet auftauchen würden.
Wir könnten den Laden dicht machen, antwortete Karen mit sorgevollem Blick. Komm, ich will mir das mal ansehen.
Sie schnappte sich ihren Schlüssel, zog die Tür zu und ging barfuß mit Tom nach oben.
Im Wohnbereich flimmerte der Monitor des PCs und als Karen darauf zuging, konnte sie das geöffnete Eventlog des Systems sehen. Neugierig schaute sie auf die Einträge und vertiefte sich in den nächsten Minuten darin. Mit steigender Beunruhigung erkannte sie die vielen Eindringversuche zwischen den normalen Protokolleinträgen. Sie beugte sich über die Tastatur, konfigurierte den Filter genauer und scrollte durch die neue Liste.
Mit Spannung beobachtete Tom, ob Karen seine Befürchtung bestätigen würde. Dabei hatte er Zeit, ihre Rückseite zu betrachten. Unter dem T-Shirt ragten die langen, schlanken Beine hervor, die er schon öfter bewundert hatte. Besonders aber mochte er den Po von Karen, der ausgesprochen rund und knackig war. Leider wurde dieser aber gerade von dem Shirt bedeckt. Doch als sich Karen vorbeugte, schob sich der Stoff hoch und entblößte das gute Stück vor seinen Augen. Der knappe Slip bedeckte den Po recht spärlich und ließ viel Raum für Phantasien, was Tom das Blut in die Lenden schießen ließ. Dann entdeckte er, dass sich irgendetwas auf dem Slip abzeichnete. Es war rund und nur undeutlich zu erkennen. Doch bevor er es identifizieren konnte, richtete sich Karen wieder auf, drehte sich um und sagte:
Du hast Recht. Das sieht nicht gut aus.
Ich studiere zwar Informatik, aber in diesem Bereich fehlt mir die Tiefe um qualifiziert eine Lösung zu suchen, zuckte Tom mit den Schultern.
Boah. Ich kann dir zwar alles programmieren, aber Netzwerktechnik ist auch nicht so mein Ding, stöhnte Karen. Aber dann hellte sich spontan ihr Blick auf und sie sagte: Aber ich kenne da vielleicht jemanden, der uns weiterhelfen könnte.
Kaum hatte sie den Gedankenblitz gehabt, verdüsterte sich schon wieder ihre Miene. Sie konnte ja schlecht auf Jonas zugehen und sagen: Hey, ich betreibe einen Erotik-Chat und brauche mal deine Hilfe.
Gibt es ein Problem?, schaute Tom Karen fragend an.
Nein, schüttelte diese den Kopf, Krieg ich schon irgendwie hin.
Während der letzten Worte hatte Karen bemerkt, dass die Jogginghose von Tom im Schritt merklich ausgebeult war. Dann fiel ihr ein, dass sie sich vorhin vorgebeugt und dabei wohl ihren Hintern entblößt hatte. Konnte er dabei auch den Plug gesehen haben? Sie wusste es nicht. Fakt war aber, dass er bei dem Anblick ihres Pos wohl eine Erektion bekommen hatte. Da Karen Tom schon oft hier oben mit einem Ständer gesehen hatte, erschien dieses Bild auch sofort übermächtig in ihrem Kopf und verbreitete Hitze in ihrem Unterleib. Verdammt, dachte sie, ich will nicht mehr warten, ich brauche jetzt einen Schwanz.
Ich guck noch einmal zur Sicherheit alles durch, lächelte sie Tom an und beugte sich wieder vor.
Während sie den Oberkörper senkte, zupfte sie an der Vorderseite, für Tom nicht sichtbar, am Shirt, so dass dieses nun sehr weit nach oben rutschte und ihr Hintern komplett im Freien lag. Guck genau hin, dachte sie erregt und spreizte leicht die Beine.
In Toms Kopf wirbelten die Gedanken. Das konnte doch jetzt kein Versehen mehr sein, oder? Zu offensichtlich präsentierte Karen ihm ihren Hintern. Es gehörte zum Job der Personen in diesem Haus, sich anderen intim zu präsentieren. Dies waren aber immer Kunden gewesen. Wollte Karen eine neue Tür im Geflecht dieser Hausgemeinschaft öffnen? Sie war schließlich die Chefin und hatte das sagen.
Den Blick auf den Bildschirm gerichtet, konnte Karen das Spiegelbild von Tom sehen. Man sah ihm die Verwirrung an, wohingegen seine Hose ein eindeutiges Zeichen setzte. Komm schon, dachte Karen erregt, mach was.
Scheiß drauf, kam Tom zu einem Ergebnis, sie will es, sonst würde sie nicht so mit mir spielen. Er trat an sie heran, beugte sich über ihren Rücken und sagte:
Zu zweit sieht man mehr. Vielleicht finden wir ja doch noch eine Lösung.
Zusammen schauten sie auf den Monitor, obwohl beiden gerade einiges andere durch den Kopf ging.
Schau mal da, zeigte Tom unter einem Vorwand auf den Bildschirm.
Dabei lehnte er sich vor und sein Becken legte sich auf den Hintern von Karen, die nun deutlich seinen steifen Schwanz in der Jogginghose spürte.
Mhmmm, schnurrte Karen, mir scheint, je enger wir zusammenarbeiten, umso besser erkennen wir das Problem. Und habe das Gefühl, dass wir es mit einer ganz schön harten Sache zu tun haben.
Ja, erwiderte Tom, den dieser Dialog erregte: Diese Art von Probleme muss man Stück für Stück freilegen, bis man in die Thematik voll eindringen kann.
Dann sollten wir die Sache angehen, stimmte Karen zu. Am besten du übernimmst das, während ich kontrollieren, ob wir zielführend arbeiten.
Tom hob etwas den Oberkörper und streifte Karens T-Shirt nach oben. Unterstützend hob sie ihre Arme, so dass er es ausziehen konnte.
Ok, hauchte Karen. Ich glaube, du hast gerade zwei Teilaspekte des Problems gefunden, derer man sich annehmen sollte.
Bevor sich Tom wieder vorbeugte, zog er sein Shirt ebenfalls aus. Dann griff er mit zwei Händen die festen Brüste. Während er sie zärtlich massierte sagte er:
Nein, hier sehe ich kein Problem, auch wenn man diesen Aspekt natürlich nicht außer Acht lassen sollte.
Als nächstes streifte er Karens Slip nach unten und erkannte nun das Rätsel der Silhouette: Ein Analplug. Da er selbst solch ein Teil besaß, wusste er um den Reiz eines solchen Toys.
Ich glaube, wir kommen der Sache näher, raunte er und streifte auch seine Jogginghose nach unten.
Meinst du, du kannst nun in die Thematik eindringen?, grinste Karen und wackelte mit dem Po.
Ich denke, ja, erwiderte Tom lachend und drückte seinen hart aufragenden Riemen nach unten, bis seine Eichel vor Karens Muschi lag. Er schob sanft sein Becken vor und die schmalen Schamlippen spreizten sich willig, als er eindrang. Sofort spürte er auf der Oberseite seines Schafts das dicke Ende des Analkegels. Langsam aber bestimmt schob er seinen langen Lustspender in die nasse Möse von Karen.
Das fühlt sich geil an, mit dem Plug in deinem Hintern, sagte Tom mit rauer Stimme.
Mach ich zum ersten Mal, stöhnte Karen als Tom sie ganz ausfüllte, Es macht alles irgendwie enger.
Soll ich den Plug rausziehen, erkundigte sich Tom fürsorglich.
Nein, erwiderte Karen, ich gewöhn mich gerade daran.
Tatsächlich waren die Reize für Karen fast übermächtig. Sie hatte nun schon so lange keinen Schwanz mehr gehabt, dass alleine dies ausreichte, sie in die Nähe des Orgasmus zu hieven. Doch der Plug verstärkte alles und Karen musste sich beherrschen um, nicht jetzt schon zu kommen.
Mit seinen Händen strich Tom behutsam über die straffen Pobacken von Karen und schaute sie sich dabei genüsslich an. Es war ein geiles Bild: Der knackige Hintern mit dem Schmuckstein und darunter sein dicker Riemen, der in voller Länge in Karens Möse parkte. Er zog langsam seine Hüfte zurück und sah, wie sein glänzender Lustspender wieder zum Vorschein kam. Als der Rand der Eichel sichtbar wurde, schob er den Schwanz wieder in die enge Möse zurück. Dann packte er Karen an der Taille und begann sie zu stoßen.
Fast schwanden Karen die Sinne, als Tom anfing sie zu ficken. Ihr Unterleib war in heller Aufruhr. Jeder Stoß trieb sie unbarmherzig zum Höhepunkt, den sie nicht mehr unterdrücken konnte.
Der Plug, die enge Möse, der geile Hintern, dass er Karen fickte, all dies waren Faktoren, die auch Tom schnell zum Orgasmus treiben. Doch bevor er kam, stöhnte Karen schon laut auf und sackte mit dem Oberkörper nach unten. Ihre Möse krampfte unkontrolliert um seinen Schwanz, was auch ihm den Rest gab. In heftigen Schüben entlud er sich in Karen und füllte ihre Lustgrotte.
Atemlos senkte Tom seinen Oberkörper über Karens Rücken und griff sich die Brüste. Mit sanften Bewegungen massierte die kleinen Hügel und raunte Karen ins Ohr:
Ich glaube, dieses Problem konnten wir lösen, oder?
Nur befürchte ich, dass dies eine wiederkehrende Sache werden könnte, keuchte Karen.
An mir soll es nicht liegen, grinste Tom und zog langsam seinen Riemen aus Karens Liebesmund.
Als seine Eichel die Schamlippen verließ, quoll auch schon seine Sahne dazwischen hervor.
Kannst du mir bitte auch den Plug herausziehen, hauchte Karen erschöpft.
Mit Daumen und Zeigefinger griff Tom das runde Ende des Plugs und zog daran. Ganz langsam dehnte sich der Schließmuskel, bis der dicke Teil des Kegels in der engen Öffnung erschien und Tom das Spielzeug ganz herausziehen konnte. Durch das lange Tragen des Plugs war der Muskel gut gedehnt und entspannt, so dass er sich nur zögernd wieder schloss.
Ahhh, das tut gut, schnurrte Karen, hob den Oberkörper und drehte sich zu Tom, der ihr grinsend den metallenen Kegel entgegen hielt.
Trägst du so etwas öfter?, fragte er neugierig.
Nein, eigentlich nicht, erwiderte Karen schmunzelnd, Aber du hast mich heute Morgen bei einer schönen Tätigkeit unterbrochen.
Ah, lachte Tom, Ich hoffe, ich konnte dich ausreichend entschädigen?
Oh ja, seufzte Karen und griff sich den nicht mehr ganz steifen Riemen, das hast du.
In diesem Moment kam Ute die Tür herein.
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Tolle Geschichte, bin gespannt wie das weiter geht.«
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Die erste Hälfte empfand ich als etwas bemüht, da ist der Funke noch nicht ganz bei mir übergesprungen.Liegt aber vielleicht an mir. Die zweite Hälfte hat da bei mir besser gewirkt.
Ansonsten hätte ich mir mehr Informationen aus dem "Karen-Universum" erhofft.
Und jetzt bin ich gespannt, ob es im fünften Teil tatsächlich wieder ein Treffen zwischen Karen und Jonas geben wird. Lass uns nicht zu lange warten.«
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Hoffentlich geht es bald weiter. :)«
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Mal schaun wie es weiter geht.«
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Aber wo sind die " geblieben? Diesmal scheint es kein Systemfehler zu sein, denn bei meinee neuen Geschichte sind alle drin.«
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