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Kommentare: 14 | Lesungen: 5320 | Bewertung: 8.55 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.06.2015

Geheimnisse, Teil 5

von

Frisch geduscht, ein sommerliches Hemd, welches er über den Jeans trug, lief Jonas in das Wohnzimmer. Er hatte noch eine halbe Stunde Zeit, bevor er los musste. Auf der weißen Ledercouch saß Anne im Schneidersitz, einen Laptop auf den nackten Beinen und war im Kalkulationsprogramm der Firma vertieft. Sie blickte auf, als Jonas neben sie trat. Mit halbgeschlossenen Augen sog sie den männlich herben Duft ein, den sein Eau de Toilette verströmte.

„Mhmm, da hat sich wohl jemand fein gemacht?!“, schmunzelte sie und schaute ihn prüfend an.

„Ist doch nichts Ausgewöhnliches“, erwiderte Jonas trotzig. „Jeans, Hemd und ein paar Schuhe.“

„Die Kleinigkeiten machen es“, widersprach Anne lächelnd. „Das Hemd trägst du für die Uni sonst nie, die Jeans hattest du bisher nur für nichtförmliche, geschäftliche Termine an und der Duft ist ausgesprochen anziehend. Das Mädchen muss was Besonderes sein.“

„Sie gibt mir Nachhilfe“, entgegnete Jonas und gab Anne einen Klaps auf die Schulter, ergänzte dann aber grinsend: „Ja, sie ist eigentlich schon hübsch….und vor allen Dingen nett.“

Anne stellte den Laptop auf dem Tisch ab und stand auf. Mit ihrer leichten Bluse und den Hotpants sah sie sehr jugendlich, aber auch sehr anziehend aus. Da sie keinen BH trug, konnte man die Silhouette ihres Busens erkennen und die dunklen Brustwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab. Den Knopf am Bund der Pants hatte Anne aus Gründen der Bequemlichkeit geöffnet und der Hosenschlitz klaffte etwas auf, so dass der obere Rand ihres Slips zu sehen war. Jonas konnte nicht umhin sie an sich zu ziehen.

„Ich könnte den Termin aber auch absagen“, raunte er und schob mit den Händen die Pants von Anne nach unten.

Er legte seine Hände auf den prallen Hintern von Anne, der nur spärlich vom Stoff des Höschens bedeckt war und krallte seine Finger in das feste Fleisch. Anne ließ es geschehen, erwiderte aber:

„Geh du mal schön zu deiner Studentin. Du hattest schließlich heute Morgen schon das Vergnügen mit mir.“

„Einmal ist keinmal“, grinste Jonas frech und schob seine Hände nun unter den Slip, wo sie über den blanken Hintern streiften und diesen etwas auseinanderzogen.

„Wenn aus der Nachhilfe keine Date wird, kannst du heute Nacht immer noch zu mir kommen“, seufzte Anne.

„Ich weiß nicht, ob daraus ein Date wird…“, schüttelte Jonas den Kopf, „…irgendwas ist komisch mit ihr. Sie ist zwar nett, aber sehr zurückhaltend und sie könnte richtig gut aussehen, wenn sie etwas aus sich machen würde.“

…………………

Auch Karen bereitete sich auf das Treffen mit Jonas vor. In ihrem Zimmer zog sie gerade die bequemen Jogginghosen, die sie zu Hause gerne trug, aus und streifte das T-Shirt von ihrem Oberkörper.

Schmunzelnd erinnerte sie sich an heute Morgen. Erst die nette Begegnung im Fitnessstudio und später dann hatte sie ihre Lust nicht mehr unter Kontrolle halten können und mit Tom wundervollen Sex gehabt. Endlich wusste sie wieder, was ein schöner harter Schwanz in ihrer Möse auslösen konnte. Klar, sie hatte eine Grenze überschritten, aber warum auch nicht. Jeder der Mitbewohner hatte keine Beziehung aufgrund ihrer etwas ungewöhnlichen Tätigkeit und Karen vermutete, dass auch Tom schon länger keine Frau mehr gehabt hatte, denn er war schnell und heftig gekommen, obwohl er doch fast täglich vor der Kamera abspritzte.

Natürlich hätte Karen ihre Freundinnen in den nächsten Tagen eingeweiht, was sich aber von selbst erledigte, weil Ute plötzlich aufgetaucht war. Sie hatte über das ganze Gesicht gegrinst, als sie die beiden sah und war dann mit den Worten „Ich komme später wieder“ verschwunden. Karen war sich sicher, dass jetzt bestimmt auch Emilie Bescheid wusste und dass ihre Freundinnen die nächst beste Gelegenheit suchen würden, um sich ebenfalls einen der Jungs zu schnappen. Sie hatte ja schließlich oft genug darüber geredet, wie schnuckelig Tom und Lars waren. Nun ja, das Leben in diesem Haus wird nun auf jeden Fall aufregender, als es schon ist, dachte Karen.

Nur mit einem Slip bekleidet lief Karen zum Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie hatte heute Abend keine Lust Jonas wieder als hässliches Entlein gegenüberzutreten. Obwohl sie wusste, dass dieses Treffen zu nichts Tieferem führen durfte, wollte sie zumindest, dass er sie als begehrenswerte Frau erkannte. Die Kleidung musste also ihre Reize unterstreichen.

Da Karen aufgrund ihrer Arbeit einen unauffälligen Lebensstil bevorzugte, war ihr Kleiderschrank eher mit dezenter Wäsche gefüllt. Einzig bei der Unterwäsche machte sie eine Ausnahme. Diese, teils sehr erotischen Stücke waren für Dritte nicht sichtbar, gaben ihr aber wenigstens das Gefühl sexy zu sein.

Karen durchsuchte ihren Schrank nach etwas mehr Körperbetontem, um Jonas wenigstens heute Abend mal zu beeindrucken. Sie langte nach einem Paar weißen Leggings und faltete sie auseinander. Ja, grinste sie, sehr körperbetont, aber eindeutig zu sexy für ein Date, welches nicht im Bett enden sollte. Wenigsten mal wieder anprobieren, dachte Karen und hob sich das Teil an den Körper.

Schon beim Kauf hatte sie festgestellt, dass man für dieses enganliegende Stück maximal einen winzigen String anziehen konnte, da sich alles darunter abzeichnete. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, als der kleine Teufel in ihr flüsterte: „Probier doch einfach mal ohne Slip?“. Im Nu war das Höschen abgestreift und Karen schob sich den enganliegenden, weißen Stoff über die Beine. Mit den Händen zog sie die Leggings am Bund soweit hoch, bis der Stoff glatt auf ihrer Haut lag. Am Hintern schob sich eine Naht tief zwischen ihre Pobacken und im Spiegel konnte Karen sehen, wie sich ihr knackiger Hintern perfekt unter dem Stoff abzeichnete. Mit der Hand strich Karen über den dünnen Stoff und bewunderte, wie durch die Naht jeder Pohälfte separat herausmodelliert wurde.

Mit kritischem Blick musterte sie die Vorderseite und stellte schmunzelnd fest, dass sich unter dem enganliegenden, leicht transparenten Gewebe die Schamlippen ihrer Möse abzeichneten. Wäre sie nicht epiliert, hätte man wahrscheinlich auch den dunkeln Schatten ihrer Schamhaare auf dem Stoff gesehen. Karens Hand glitt zwischen die Beine und fuhr über den Stretchstoff. Als sie mit dem Finger durch ihre Spalte glitt und das Textil sich zwischen die Schamlippen drückte, blieb es dort stecken und zeichnete nun ein deutliches Bild ihres Liebesmundes. Irgendwie bedauerte sie, dass sie Jonas diesen geilen Anblick nicht bieten konnte.

Aber warum das Teil nicht tragen? Karen überlegte kurz, griff dann zu einem langen Tank-Top und streifte es sich über. Der Stoff schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und war lang genug, um auch ihren Po zu bedecken. Perfekt, grinste Karen, körperbetont, aber man sieht den sexy Teil der Leggings nicht. Mit einer Hand zog sie den Bund des Ausschnitts vor und richtete dann mit der anderen Hand die Brüste unter dem Stoff. Augenblicklich versteiften sich ihre Nippel und als sie den Bund wieder losließ, drückten sich die harten Warzen durch den Stoff des Tops. Aufgrund ihres nicht so großen Busens, konnte sie locker auf einen BH verzichten, was dann aber solche Effekte nach sich zog. Naja, dachte sie, wenn es passiert, bin ich nicht die erste Frau deren harte Nippel man sieht.

Zufrieden mit ihrem Outfit drehte sie sich nochmal vor dem Spiegel. Ja, so ging es. Aufregend, aber nicht billig. Jetzt noch ein leichtes, unaufdringliches Makeup und der Abend konnte kommen.

………………

Anne spürte, wie Jonas langsam hart wurde. Seine Hände lagen weiterhin auf ihrem Hintern und strichen dort sanft über das feste Fleisch. Ohne Frage, sie genoss seine Zuwendung und ihre Möse wurde schon wieder feucht, doch sie wollte nicht, dass er sein Date für sie absagte.

„Aber irgendwas hat sie, das merke ich an deiner Art, wie du über sie sprichst.“, versuchte sie ihn abzulenken.

„Ja, das stimmt“, grinste Jonas, „ich mag sie…..auch wenn ich manches nicht verstehe“

Als er es ausgesprochen hatte, stellte er fest, dass er sich auf das Treffen freute. Ja, dachte er, vielleicht könnte da wirklich etwas mehr daraus werden. Er zog seine Hände aus den Pants von Anne und gab ihr einen Kuss auf die Nase.

„Wir können das gerade Angefangenen ja heute Abend oder morgen früh fortsetzen“, sagte er und legte demonstrativ eine Hand auf die ausgewölbte Bluse.

„Oh, ich habe ganz vergessen dir zu sagen, dass ich für heute Abend Laura eingeladen habe. Du weißt schon, meine beste Freundin. Geht es in Ordnung, wenn sie übers Wochenende bleibt?“, fragte Anne mit bittendem Blick.

Jonas runzelte erst kritisch die Stirn, weil er sofort kombinierte, dass er die Sache mit der Fortsetzung vergessen konnte. Aber dann dachte er daran, dass Anne hier noch nie Besuch gehabt hatte und er nickte lächelnd:

„Klar, macht euch ein schönes Wochenende hier. Aber nur, wenn du mich jetzt zur S-Bahn fährst.“

Eine halbe Stunde später saß Jonas in der wenig gefüllten S7 in Richtung Hackescher Markt und spürte, dass ihn schon wieder Vorfreude erfasste.

………………

Im Sommer war die Oranienburgerstrasse abends um diese Zeit immer sehr belebt und die Tische vor den Lokalen meist besetzt. Freitags, der Start zum Wochenende, war es noch schlimmer.

Jonas stand vor dem „Mauerfall“ und wartete auf Karen. Auf der gegenüberliegenden Seite positionierten sich gerade die ersten Prostituierten, für die diese Straße ebenfalls bekannt war. Sah man von der auffälligen Kleidung ab, waren die Mädchen eigentlich richtig gutaussehend, dachte Jonas. Automatisch gingen seine Gedanken zu Anne, die ja aus dem gleichen Gewerbe kam. Mit ihr hatte Jonas seine Ansichten über Prostitution geändert, weil er nun wusste, dass es für viele Frauen gute Gründe gab, warum sie in dieses Gewerbe gerutscht waren. Gleichzeit hatte er mit Anne aber auch gelernt, dass Berufe in der Sexbranche durchaus seriös ausgeübt werden konnten und man die Frauen deshalb nicht ächten musste.

So in Gedanken verloren bemerkte er nicht, dass Karen neben ihn getreten war.

„Wenn du die Mädchen weiterhin so anstarrst, könnte man meinen, dass du gleich zu ihnen rüber gehst“, grinste Karen.

„Nein….ich habe lediglich….“, entgegnete Jonas und drehte sich zu Karen.

Das Wort blieb ihm im Hals stecken, als er seine Mitstudentin erblickte. Rein gar nichts erinnerte an das unscheinbare Mädchen von der Uni. Vor ihm stand eine hübsche, selbstbewusste Frau, die sehr weiblich beton gekleidet war.

Zufrieden mit der Reaktion von Jonas, lächelte Karen:

„War nur Spaß. Wollen wir rein gehen?“

Als die beide das Lokal betraten, zogen sie magisch die Augen der anwesenden Gäste auf sich. Die Frauen, aber auch mancher Mann, bewunderten Jonas‘ athletischen Körper und sein strahlendes Wesen. Karen wurde von den Männern teils schwärmerisch, teils lüstern taxiert, wohingegen die Frauen nicht mit neidvollen Blicken sparten.

In einer ruhigeren Ecke fanden sie einen kleinen Tisch, den sie in Beschlag nahmen. Jonas musterte noch einmal Karen und lobte dann scheu:

„Du siehst heute……sehr…schön aus.“

„Danke“, lächelte Karen und strich sich, nun ebenfalls verlegen eine Strähne aus dem Gesicht.

Ein Hauch seines Eau de Toilette stieg ihr in die Nase und sie registrierte, wie seine bloße Anwesenheit ihren Körper warm werden ließ. Um abzulenken, packte sie ihre Unterlage aus und legte sie demonstrativ auf den Tisch, was Jonas mit einem Augenrollen quittierte.

„Können wir nicht einfach was trinken und dabei erzählen?“, versuchte er sein Glück.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, schmunzelte Karen.

In der darauffolgenden Stunde, erläuterte Karen einige mathematische Grundlagen, auf welchen die Vorlesung aufbaute und Jonas versuchte konzentriert mitzuarbeiten, ohne dabei ständig Karen anzuschauen. Trotz des trockenen Themas lachten sie viel und beide fühlten sich wohl in der Gegenwart des anderen. Als sie fertig war, atmete Jonas hörbar aus und sagte:

„Boah, das war jetzt ziemlich heavy. Aber ich glaube, ich verstehe jetzt einiges besser als vorher.“

„Toll“, sagte Karen stolz und legte eine Hand auf seinen Arm, „dann hat es sich ja gelohnt.“

Ein Prickeln jagte Jonas über die Haut, als er die sanften Finger von Karen auf seinem Arm spürte. Der Augenblick weilte in seinen Augen leider viel zu kurz, denn sie zog ihre Hand schon bald wieder zurück. Sein Blick huschte über Karens Top, unter welchem sich ihre Brüste abzeichneten. Sie hatte keinen so großen Busen wie Anne, aber sie waren schön rund und fest.

Sein Taxieren blieb Karen nicht verborgen und ihr Körper reagierte unkontrolliert, indem sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Als Jonas einen zweiten scheuen Blick riskierte, drückten sich die Nippel schon deutlich unter dem Stoff ab. Scheiße, dachte Jonas, sie sieht richtig geil aus und wenn ich nochmal hingucke, schmiert sie mir wahrscheinlich eine. Er drehte den Kopf ins Lokal und versuchte seine Gedanken auf andere Wege zu bringen.

Zum einen war Karen amüsiert über die schüchterne Art von Jonas, zum anderen war sie erstaunt, wie ihr Körper auf ihn reagierte. Er hatte sich heute Abend schicker als sonst angezogen und sah zum Anbeißen aus. In ihrem Kopf spuckten auf einmal sehr unzüchtige Bilder herum, was zur Folge hatte, dass sie spontan nass wurde. Als es schon zu spät war, erinnerte sie sich mit Schrecken daran, dass sie kein Höschen anhatte und sich sehr wahrscheinlich gerade ein verräterischer Fleck auf ihren Leggings ausbreitete. Zum Glück war das Top lang genug, um alles zu verdecken. Der Schreck wandelte sich in Erregung und sie strich sich unter dem Tisch wie zufällig am Bein hoch. Tatsächlich spürte sie warme Feuchtigkeit auf dem Stoff zwischen ihren Schenkeln.

Als sich Jonas ihr wieder zuwandte, hob sie schnell die Hand und lenkte ab:

„Hör mal. Ich habe da eine sehr gute Freundin, die ein Sicherheitsproblem mit ihrer Firmen-IT hat. Kennst du jemanden, der darauf spezialisiert ist?“

„Meinst du Hacker-Angriffe? Mhmmm, ja könnte sein“, erwiderte Jonas schmunzelnd. „Die sind aber nicht gerade billig.“

„Kannst du da vielleicht ein gutes Wort einlegen“, schaute Karen in bittend an, „Das Unternehmen ist noch relativ jung und kann sich keine großen Ausgaben leisten.“

Um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen, legte sie ihre Hand wieder auf seinen Arm und beließ sie dort. Ihr Blick und die kleine Geste verfehlten nicht ihre Wirkung. Jonas nickte nachdenklich und sagte:

„Ich kenne den Firmenchef ganz gut. Er ist mir noch einen Gefallen schuldig. Vielleicht kriegen wir das Ganze auch umsonst hin.“

Karen fiel ihm spontan um den Hals und gab ihm einen Kuss auf den Backen:

„Du bist ein Schatz.“

Jonas spürte, wie Karens Busen seinen Arm streifte und er hatte das Gefühl, dass sie ihn ein weniger länger als nötig drückte, was ihn aber keineswegs störte. Er genoss ihre Berührungen und ein warmer Schauer durchlief ihn, der in seinen Lenden Unruhe stiftete.

Als sie den muskulösen Körper spürte, hätte Karen ihn am liebsten nicht mehr losgelassen. Doch in ihrem Kopf gingen die ersten Alarmglocken los. Vergiss es, ermahnte sie sich, du kannst mit diesem Job keine Beziehung aufbauen. Sie straffte sich und ließ Jonas los. Nüchtern sagte sie:

„Entschuldige, ist sonst nicht meine Art.“

„Kein Problem“, antwortete Jonas, dem der Gefühlswechsel nicht entging.

„Ich…..ich muss jetzt auch los“, druckste Karen und vermied dabei ihm in die Augen zu sehen.

„Ok……“, erwiderte Jonas etwas verhalten, „……ist aber schade….ich hätte gerne noch etwas mit dir getrunken.“

„Vielleicht das nächste Mal“, schaute Karen Jonas unsicher an. Es tat ihr leid, dass sie ihm so vor den Kopf gestoßen hatte.

„Wir können uns ja mal wieder treffen“, sagte sie reumütig. „Hat Spaß gemacht.“

Ein paar Minuten später hatten sie auch schon das Lokal verlassen und Jonas schaute Karen, die in Richtung Synagoge ging, mit schwermütigen Blick nach. Wieder mal hatte sie ihn vor ein Rätsel gestellt. Warum der plötzliche Gefühlswechsel?

Jonas schritt nachdenklich über den Gehweg. Ganz in Gedanken, wurde er plötzlich in die Realität zurückgeholt.

„Hey Süßer“, sprach ihn ein hübsches Gesicht an, „so allein?“

Spätestens, als er an der Person herab schaute, war klar, dass es sich um eine Prostituierte handelte. Wie er vorhin schon festgestellt hatte, war auch dieses Mädchen, sah man von der aufdringlichen Kleidung ab, ziemlich hübsch.

„Tut mir leid“, schüttelte er, traurig lächelnd, den Kopf. „Ich bin gerade nicht in der Stimmung für so etwas.“

„Ich kann dir das geben, was du von deiner hübschen Begleitung nicht bekommen hast“, schmunzelte die Bordsteinschwalbe und legte eine Hand auf seine Seite.

Zuerst wollte Jonas verärgert reagieren, weil er sich ertappt fühlte. Doch dann schlug seine Stimmung in Trotz um. Ein bisschen hatte sie ja Recht: Er fand Karen nicht nur sympathisch, sondern auch sexuell sehr anziehend und er hätte sich heute Abend bestimmt zu mehr hinreißen lassen. Jonas schaute sich die Frau vor ihm näher an und was er sah, weckte eine Erregung in ihm, die ein willkommenes Ventil für seinen Frust war. Ja, er hatte jetzt Lust auf Sex. Schnellen, harten Sex, der für den schief gelaufenen Abend entschädigte. Als ihm dann noch einfiel, dass Anne für die nächsten zwei Tage Besuch hatte, war die Entscheidung gefallen. Er musterte die junge Frau nochmal und sagte dann mit trockenem Mund:

„Ok, du hast jetzt einen Kunden.“

Das Mädchen, welches sich als Larissa vorstellte, führte ihn zu einem naheliegenden Hauseingang eines Altbaus, wo sich im 2. OG der „Arbeitsplatz“ befand. Die kleine Wohnung bestand aus einem Zimmer, indem ein großes Bett stand und einem Bad, auf welches Larissa deutete:

„Dort findest du eine Dusche und frische Handtücher.“

Jonas war erstaunt. Die Räume waren ansprechend und scheinbar legte Larissa Wert auf gepflegte Kundschaft. Sie nickte ihm nochmal zu und begann derweil ihre Bluse aufzuknöpfen:

„Ohne Dusche keine Sex.“, grinste sie sympathisch.

Während Jonas duschte, dachte er darüber nach, auf was er sich da eingelassen hatte. Du bist unmöglich, schüttelte er den Kopf. Nur weil er sauer wegen Karens Reaktion war, hatte er sich mit dieser Prostituierten eingelassen. Er zog in Betracht die Frau zu entlohnen und einfach wieder zu gehen. Andererseits, dachte er, sie sieht gut aus und macht einen netten Eindruck. Er spürte, wie ihn die Situation auf einmal doch erregte: Spontaner Sex mit einer Bordsteinschwalbe, warum eigentlich nicht.

5 Minuten später trat Jonas frisch geduscht, das Handtuch um seine Hüfte geschlungen, aus dem Bad. Larissa stand neben dem Bett und erwartete ihn lächelnd. Sie trug nur noch einen weißen BH und den passenden String-Tanga dazu. Mit bewunderndem Blick blieb Jonas stehen. Er schätzte Larissa auf Mitte zwanzig, also in etwa sein Alter. Ohne die auffällige Kleidung ihres Berufsstandes sah sie richtig hübsch und noch sympathischer aus. Aber auch Larissa schien von Jonas angetan.

„Wow“, entfuhr es ihr leise aber hörbar, als sie Jonas sah. Dann wurde ihr Blick aber geschäftlich:

„Ich habe dir noch gar nicht die Preise genannt. Also die halbe Stunde….“

„Warte“, schüttelte Jonas den Kopf, „Bitte nicht wie auf dem Bazar.“

Er trat zu Larissa und streckte ihr drei Hundert-Euro-Scheine entgegen, die er vorhin aus seinem Geldbeutel gezogen hatte.

„Das sollte für die nächsten zwei Stunden reichen, oder?“

Verblüfft nahm Larissa die Scheine und erwiderte:

„Damit kriegst du von mir auch die ganze Nacht, wenn es sein muss. So hübsche Knaben wie du kommen heute sowieso nicht mehr und ich glaube, nach dir habe ich ohnehin keine Lust mehr auf jemand anderen.“

„Dann sind wir wohl im Geschäft“, grinste Jonas und öffnete das Handtuch.

Die Augen von Larissa weiteten sich kurz, dann hauchte sie: „Oh ja.“

Noch nie hatte Larissa einen so gut aussehenden Mann als Kunden gehabt. Oft genug waren die Freier dick, alt oder beides. Ganz abgesehen von deren Charakteren. Und Jonas schien zudem auch noch nett zu sein.

„Willst du mir helfen, mich auszuziehen?“, raunte Larissa und strich über ihren BH.

Mit wenigen Schritten war Jonas bei ihr und Larissa drehte ihm auffordernd den Rücken zu. Mit geschickten Fingern hakte Jonas den BH-Verschluss auf, so dass Larissa ihn über die Arme abstreifen konnte. Über ihre Schultern schauend, beobachtete Jonas, wie sie zwei herrlich große, straffe Brüste enthüllte. Er legte seine Hände auf ihre schmale Taille und fuhr mit den Fingern unter den Bund des String-Tangas, den er langsam nach unten zog. Ja, ging es ihm durch den Kopf, sie sieht wirklich gut aus und er realisierte, dass sich sein Schwanz schon erwartungsvoll aufrichtete.

Als Larissa den Tanga über ihre Füße abgestreift hatte, drehte sie sich um und mit einem Lächeln glitt ihr Blick über diesen Adonis-Körper. Der muskulöse Körper war glatt und ohne Haare. Lediglich über dem steifen Penis, der gerade die Waagrechte verlies und weiter stieg, schimmerte dunkel ein kurz getrimmtes Schamhaardreieck. Darunter hing ein langgezogener, rasierter Hodensack, unter dessen Haut sich deutlich zwei dicke Eier abzeichneten. Mein Gott, dachte sie erstaunt, kann es sein, dass ich schon nass werde?

Als Larissa auf eine Schale auf dem Sideboard zeigte, erkannte Jonas, dass diese mit Kondomen gefüllt war. Mit wippendem Riemen lief er dort hin und langte nach einer der quadratischen, flachen Verpackungen. Geübt riss er das Plastik auf, schaute, wie herum er es nehmen musste und setzte es an seiner Eichel an. Wie immer hatte er Mühe, das enge Kondom über seinen langen und vor allen Dingen dicken Schaft abzurollen.

„Hast du eine bevorzugte Stellung?“, fragte Larissa, die ihm erregt zuschaute.

Jonas wusste von Anne, dass Prostituierte nicht küssten, um eine gewisse geschäftliche Distanz zu wahren. Auch Anne hatte ihn erst sehr viel später zum ersten Mal geküsst. Und Jonas mochte es nicht, mit einer Frau zu schlafen, ihr dabei ins Gesicht zu schauen und sie nicht küssen zu dürfen. Also wollte er sie von hinten nehmen. Dies aber so explizit einer fremden Frau zu sagen, war er nicht gewohnt und so druckste er, während er das Gummi über seinen Riemen abrollte:

„Ich…also…wenn du nichts dagegen hast….von……hinten.“

„Der Kunde ist König“, lachte Larissa und sog noch einmal den Anblick des wundervoll langen Schwanzes auf. Dieser ragte steil nach oben und glänzte matt vom Gleitgel des Kondoms. Oh nein, dachte sie erregt, das Gleitgel brauche ich heute bestimmt nicht.

Leichtfüßig krabbelte Larissa aufs Bett und kniete sich auf alle Viere. Jonas hatte nun ihren prächtigen Hintern vor Augen, unter dem sich ihm ihre dickwulstige Möse entgegenstreckte. Er folgte ihr auf das Bett und kniete sich hinter sie. Die Gedanken an Karen oder Anne waren nun ausgeblendet. Er wollte jetzt nur noch Larissa ficken. Erregt langte er nach seinen Riemen und drückte ihn nach unten. Mit der kondombedeckten Eichel streifte er ein paar Mal über Larissas dicken Schamippen, dann drückte er ihn langsam in den engen Kanal.

„Ja“, spornte Larissa ihn stöhnend nun an, „drück ihn mir ganz in mein kleines Vötzchen und dann stoß mich.“

Jonas spornte die unverblümte Ausdrucksweise an und er kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Er packte Larissa an der Hüfte und fragte heiser:

„Willst du es hart?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, fing er an sie zu ficken. Sein ganzer Frust über Karen suchte sich ein Ventil und entlud sich in einem harten Stakkato an Stößen. Immer wieder klatschten seine Lenden an Larissas Po und der schwere Sack stieß an ihre Klit. Er spürte, es würde nicht lange dauern. Zu sehr erregte ihn die die Situation, das Umfeld und der geile Körper von Larissa. Und da er davon ausging, dass Larissa als Prostituierte sowieso keinen Orgasmus haben würde, zügelte er sich auch nicht, um nicht vor ihr zu kommen.

Was Jonas nicht ahnte war, dass Larissa ebenfalls höchst erregt war. Sie hatte zwar schon ein paar Mal auch bei anderen Kunden einen Orgasmus gehabt, doch Jonas und sein Schwanz wühlten ihren Körper regelrecht auf. Sein Lustschwengel füllte ihre Möse komplett aus und immer wenn sein Sack gegen ihre Liebesperle prallte, durchzuckte es ihren Unterleib. Verwirrt, über die heftige Reaktion ihres Körpers, spürte sie, wie ein gewaltiger Orgasmus auf sie zulief.

Durch die Hitze im Raum, die körperliche Anstrengung und seine Wollust war Jonas‘ Körper mittlerweile schweißüberströmt. In seinen Lenden braute sich der Höhepunkt langsam zusammen und er steigerte noch einmal das Tempo. Seinen Blick auf den schlanken Körper vor ihm gerichtet, stieß er zielgerichtet seinen Kolben in die nasse Spalte. Nasse Spalte? Verdutzt fragte er sich: War sie tatsächlich nass oder war dies das Ergebnis des Gleitgels? Nein, kam es ihm, solch schmatzende Geräusche konnten nur eins bedeuten. Gerade als ihm diese Erkenntnis kam, zuckte Larissa vor ihm auf und stöhnte lauthals:

„Ja…ja…ja…jaaaaaaaahhhhh…….“

Fassungslos registrierte Jonas, dass Larissa gerade eben gekommen war. Dies war keine Fake gewesen, sonst hätte sie sich nach ihm gerichtet und den Orgasmus dann gespielt, wenn auch er gekommen wäre. Er sah, wie Larissa atemlos keuchte und nach Luft rang. Die Feststellung, dass er sie zum Orgasmus gebracht hatte war der Tropfen, der sein Fass zum Überlaufen brachte. Er stieß seinen Riemen noch einmal hart in ihre Möse, dann zuckte auch er auf. Fünf, sechs Mal spritzte er sein Sperma in das Kondom und presste dabei seine Hüfte eng in den prallen Hintern von Larissa.

Als er seine ganze Ladung von sich gegeben hatte, zog er seinen Schwanz aus Larissa und ließ sich keuchend, mit dem Rücken aufs Bett fallen. Sein noch harter Lustspender schwebte ein paar Zentimeter über seiner Bauchdecke und Jonas sah die gut gefüllte Kondomspitze, die schwer nach unten hing.

Larissa drehte sich zu ihm um und schaute ihn mit hitzigem Blick an. Sie konnte sich an dem schweißgebadeten, muskulösen Körper nicht satt sehen. Sie griff nach dem schlaffer werdenden Lustspender und zog das Kondom von dem dicken Schaft. Mit einem Grinsen leerte sie die weiße, zähe Flüssigkeit über ihren Busen und verstrich sie lasziv. Wenig später glänzten die zwei festen, runden Kugeln speckig und Jonas registrierte, dass sich ihre Nippel versteift hatten. Schmunzelnd sagte er:

„Ich wusste gar nicht, dass meine Sahne auch als Bodylotion taugt.“

„Ist gut für den Teint“, erwiderte Larissa lachend und legte sich neben ihn.

………………..

Wütend pfefferte Karen ihre Schuhe in die Ecke, als sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte. Der guckt mich doch mit dem Arsch nicht mehr an, dachte sie aufgeregt. Es hatte alles so gut angefangen und dann dieser Abgang. Scheiße.

Als sie sich nach wenigen Minuten beruhigt hatte, beschloss sie nach oben zu gehen, um zu sehen, ob vielleicht jemand da war. Sie brauchte jetzt ein Glas Rotwein und Ablenkung. Mit nackten Füßen lief sie ins zweite OG. Als sie den Gemeinschaftraum betrat, sah sie zwar zwei Bierflaschen auf dem Couchtisch, ansonsten war der Raum aber leer. Ungewöhnlich war jedoch, dass der PC und der Bildschirm an waren und das Chatsystem lief. Außerhalb der Geschäftszeiten wurde der Rechner sonst nur für Wartungsarbeiten, wie die von heute Morgen, eingeschaltet. Grinsend erinnerte sich Karen an diesen Systemcheck der besonderen Art.

Neugierig lief sie zum PC und schaltete sich durch die verschiedenen Räume. Im Bad wurde sie fündig. Lars und der neue Mitbewohner Erik standen im Raum und Erik zeigte auf verschiedene Stellen. Als sie den Ton einschaltete hörte Karen gerade noch, wie er sagte:

„……verschiedene Kameraperspektiven, so dass du immer von deiner besten Seite sichtbar bist.“

Stimmt ja, dachte Karen, Erik wollte ja zum Wochenende einziehen und Lars hatte Karen angeboten dem neuen Mitarbeiter alles zu zeigen und ihm vor allem das Chatsystem näher zu erklären.

„Und was ist meine beste Seite?“, fragte Erik schmunzelnd.

„Kommt drauf an“, erwiderte Lars lächelnd, „Bei Frauen meist die Vorderseite, doch bei Männern auch gerne Mal dein Hintern.“

„Arbeitest du gerne für Männer?“, wollte Erik mit interessiertem Blick wissen.

„Wenn sie gut aussehen, und das tun unsere Kunden aufgrund des Auswahlverfahrens eigentlich immer, schon. Auch wenn ich am Anfang so meine Probleme damit hatte“, erwiderte Lars und musterte dabei Erik intensiv.

„Ich frag nur, weil ich mit Männern bisher keine Erfahrung habe“, antworte Erik, ergänzte aber schmunzelnd: „Was aber nicht heißt, dass ich einem gutaussehendem Mann nichts abgewinnen könnte.“

„Das sollte es“, nickte Lars, „Wir möchten ja, dass du neben den weiblichen auch männliche Kunden bedienst.“

„Und du hattest am Anfang Probleme damit?“, fragte Erik neugierig.

„Naja, was heißt Probleme. Ich dachte einfach wie vielen anderen auch: Wer Männer erregend findet ist schwul“, erwiderte Lars grinsend. „Auch wenn mir mein Schwanz in der Mannschaftsdusche oft genug was anderes sagte.“

„Und wie ging es weiter?“, hakte Erik nach.

„Tom hat mit mir an diesem Problem gearbeitet“, griente Lars mit unschuldigem Blick. „Seit dem sehe ich einiges anders.“

„Oh“, sagte Erik lachend. „Das hört sich nach guter Nachbarschaftsbeziehung an.“

Das ist ja interessant, grinste Karen. Klar, sie hatte festgestellt, dass Lars seine Zurückhaltung für männliche Kunden verloren hatte. Doch wie es dazu gekommen war, hatte sie nicht gewusst. Warum auch nicht, dachte sie amüsiert, wenn wir Mädels uns untereinander vergnügen können, dann sollte das auch für die Jungs gelten.

„Ja, so eine Männerrunde hat auch seine Reize“, entgegnete Lars und schaute Erik mit bedeutungsschwangerem Blick an.

„Pflegt ihr mit den Frauen in diesem Haus auch so gute Beziehungen?“, fragte Erik und erwiderte den Blick.

„Da galt bisher leider der Grundsatz: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps“, antwortete Lars achselzuckend.

Ja, dachte Karen lächelnd, aber nur bis heute Morgen.

„Schade“, sagte Erik, „Karen hat mich nämlich bei meinem Aufnahmegespräch ganz schön scharf gemacht.“

„Ja, das kann sie“, grinste Lars, „Bei ihr würden mir auch so ein paar Dinge einfallen, die ich gerne mit ihr machen würde.“

„Hast du eigentlich eine Freundin?“, fragte Erik unvermittelt.

„In diesem Haus hat niemand eine Beziehung“, lachte Lars resigniert. „Das bringt der Job mit sich. Deshalb hätten Tom und ich auch nichts dagegen, wenn man die hübschen Mädels hier nicht nur angucken dürfte, sondern……naja, du weißt schon.“

„Oh ja. Karen und Emilie habe ich mit Kunden in Aktion gesehen und Ute hatte bei unserem ersten Treffen nur einen Slip an. Und alle drei würde ich nicht von der Bettkante stoßen“, griente Erik und strich sich demonstrativ über die Shorts.

„Komm, lass uns das Mitleid mit einem Bier ersäufen“, feixte Lars und ging aus dem Bad.

Den Jungs muss geholfen werden, dachte Karen lächelnd und ging schnell zum Couchtisch. Dort lagen verschiedene Magazine und Zeitschriften, über die sich Karen beugte. Sie zog das Tanktop etwas nach oben, damit ihr Hintern zum Vorschein kam. Da sie keinen Slip trug und sich der weiße, leicht transparente Stretchstoff sehr an ihre Haut anschmiegte, hatte sie sich für ihr Date mit Tom entschieden, nicht ganz so freizügig herumzulaufen und das lange Tanktop gewählt. Doch nun war die Zeit gekommen, die Leggings und das was sie verpackten in all ihrer Pracht zu zeigen.

Als die beiden jungen Männer aus dem Showroom kamen, stockten sie bei dem Anblick, der sich ihnen 4 Meter entfernt bot. Zwei lange Beine mündeten in einen herrlich runden Hintern, der sich ihnen entgegenstreckte. Der Clou war aber, dass sich recht deutlich Karens Möse unter dem enganschmiegenden, durchscheinenden Gewebe abzeichnete.

Mit einem breiten Grinsen zwinkerte Lars Erik zu und streckte seine Arme aus, als wolle er die Hüfte von Karen packen. Dazu machte er eindeutige Hüftbewegungen und rollte verzückt die Augen. Erik starrte wie hypnotisiert auf diesen geilen Hintern und spürte, wie er schon nach einigen Sekunden hart wurde. Da er bei dieser Sommerhitze Shorts mit einem Innenslip aus Netzmaterial trug, hatte er keine Möglichkeit seine Erektion zu verbergen. Zuerst war es ihm peinlich, doch dann führte er sich vor Augen, dass dies in diesem Haus ein fast alltäglicher Anblick war und ließ es geschehen.

Nachdem Karen den Jungs genug Zeit gelassen hatte, ihr Hinterteil gebührend zu bewundern, hob sie den Oberkörper und drehte sich um. Mit gespielt überraschtem Blick sagte sie:

„Oh, ich habe euch gar nicht kommen gehört.“

„Ich habe Erik etwas in die Technik eingeführt“, erwiderte Lars und schaute zu dem neuen Mitbewohner.

Was Karen sofort entdeckt hatte, konnte nun auch Lars sehen: Die Shorts von Erik beulten sich auf der Vorderseite mächtig aus.

„So wie es aussieht, wäre er jetzt auch für einen Chat bereit“, grinste Karen.

„Wenn man einen so aufreizenden Hintern zu sehen bekommt, kann das schon mal passieren“, zuckte Erik unschuldig mit den Schultern.

„Also meiner ist auch nicht mehr auf Normalgröße“, kam Lars Erik zur Hilfe.

„Ich hatte heute Lust auf etwas ausgefallenere Kleidung“, lächelte Karen.

Sie drehte sich wieder um, stützte sich mit den Armen auf dem Couchtisch ab und streckte den Beiden abermals ihren Po entgegen.

„Sieht doch sexy aus, oder?“, fragte sie und strich mit einer Hand über ihren Hintern. „Und das Material ist einfach geil. Fühlt mal.“

Erik schaute Lars an und seine Blick signalisierte stumm die Frage: „Wie war diese Aufforderung zu verstehen?“. Lars zuckte ratlos die Schultern, trat dann aber zögernd an Karen heran und strich über den prallen Hintern. So direkt hatte er seine Chefin noch nie angefasst und er spürte, wie auch sein Penis steif wurde. An seiner Seite erschien Erik, der ebenfalls seine Hand auf das feste Fleisch legte. 10 Finger strichen nun erregt über Karens Po und wurden zunehmend mutiger. Eriks Hand näherte sich vorsichtig Karens Möse und als er keinen Widerspruch erhielt, fuhr er sanft die Kontur der Schamlippen ab.

„Ja, fühlt sich wirklich geil an“, raunte er.

Unausgesprochen war allen Beteiligten mittlerweile klar, wohin diese Aktion führen würde. Und so griff Erik mit der freien Hand nach seinen Shorts, die wenig später zu Boden rutschten. Sein harter Penis sprang in eine fast senkrechte Position und Lars reagierte bei dem Anblick mit einem bewundernden Nicken. Er hatte wahrlich keinen kleinen Schwanz, aber Erik übertraf ihn noch. Er schaute zu, wie Erik immer intensiver über Karens Hose strich und dabei mit dem Finger ab und zu den Stoff zwischen die Schamlippen drückte. Als Ergebnis seiner Mühe zeichnete sich bald ein dunkler, feuchter Fleck auf dem weißen Stoff ab.

Mit einem Grinsen blickte Erik Lars an und führte mit der Hand seinen harten Riemen dorthin, wo gerade noch sein Finger gewesen war.

„Gehe ich richtig in der Annahme, dass dies nun kein Finger mehr ist“, hauchte Karen und drückte sich dem steifen Glied entgegen, so dass sich der Stoff in ihren Liebesmund schob.

Lars umrundete den Couchtisch und entkleidete sich vor Karens Augen. Er hatte nicht nur einen nordischen Namen, seine Eltern kamen auch aus Schweden, weshalb er ganz dem skandinavischen Typ entsprach. Im Gegensatz zu Eriks kleinen, drahtigen und dunkelhäutigen Körper war Lars sehr groß, muskulös und hellhäutig. Nachdem er sich des T-Shirts entledigt und seinen v-förmigen, mächtigen Brustkorb entblößt hatte, schob er seine Jogginghosen mitsamt der Unterhose nach unten. Karen hüpfte ein langer, dicker Penis entgegen. Außer einem großen, getrimmten Schamdreieck war Lars sorgfältig rasiert und sein schwerer Sack glänzte haarlos.

Erik hatte Lars beim Ausziehen zugeschaut und war von seinem Körper beeindruckt. Der Schwanz war zwar nicht ganz so lang wie seiner, dafür aber herrlich dick. Zwar wusste Erik nicht, was zwischen Tom und Lars alles gelaufen war, konnte sich nun aber sehr gut vorstellen, dieser nachbarschaftlichen Beziehung beizutreten. Erregt sah er, wie Karen sich den harten Lustspender griff und ihn anfing zu blasen. Lars bekam bei der Behandlung einen verzückten Blick, mit dem er Erik anschaute und zuzwinkerte.

Mit fiebrigen Hände zog Erik sein Shirt über den Kopf, so dass nun auch er nackt war. Dann griff er nach den Leggings von Karen und streifte sie über den knackigen Po nach unten. Was er vorher nur stoffbedeckt hatte erahnen können, sah er nun in voller Pracht vor sich. Während er in die Knie ging, um die engen Leggings Karen von den Füssen zu streifen, leckte er genüsslich über deren blank rasierte Spalte. Sofort machte sich ein aphrodisierender, salziger Geschmack in seinem Mund breit.

Den dicken Schwanz von Lars im Mund und nun noch Eriks Zunge an ihrer Möse, spürte Karen, wie ihre Erregungskurve steil nach oben ging. Sie hatte noch nie Sex mit zwei Männern gehabt, konnte aber schon jetzt sagen, dass es geil war. Die Zunge an ihrem Liebesmund verschwand und wenige Sekunden später fühlte sie, wie Eriks gepiercte Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrückte und sich einen Weg in die gut geschmierte Möse bahnte. Karen kannte ja mittlerweile die Größe von Eriks Schwanz und war sich nicht sicher, ob sie ihn ganz aufnehmen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob er den steifen Lustspender in ihre enge Höhle und als seine Lenden ihren Po berührten, drückte sich seine Eichel sanft an das weiche Ende ihrer Möse.

„Ohhhhhhhhh…….ist der schön lang“, stöhnte Karen auf.

Sein Riemen tief in Karen versenkt, beugte sich Erik über ihren Oberkörper und schob das Tank-Top nach oben. Lars half mit und zog Karen das Kleidungsstück über den Kopf. Die Brüste von Karen waren nicht so groß, so dass sie auch in dieser vorgebeugten Position ihre runde, feste Form bewahrten, über die sich nun Eriks Hände legten. Während er sie in ruhigen Stößen fickte, massierte er genüsslich ihren Busen.

Im Video-Chat hatte Lars auch schon Paare als Kunden gehabt. Aber heute war er zum ersten Mal live Zeuge, wie sich ein Paar liebte. Er genoss den erregenden Anblick und entzog seinen Schwanz Karens Hände. Langsam umrundete er Karen und strich dabei über Eriks vorgebeugten Oberkörper. Als er neben ihm stand, beobachtete er fasziniert, wie dessen langer Schaft rhythmisch in die nasse Höhle von Karen stieß. Er trat noch näher heran und sein steifer Lustspender streifte Eriks Hüfte.

In Eriks Lenden braute sich ein riesiger Orkan zusammen. Nicht nur, dass er gerade seine schöne Chefin fickte, auch die intime Berührung mit Lars‘ Schwanz heizte ihn mächtig auf. Dann spürte er ganz unvermittelt auch noch eine Hand auf seinem Po, die sanft über seine Haut glitt. Er guckte zu Lars, der ihn lächelnd anschaute. Die Finger auf seinem Hintern glitten immer tiefer, bis sie den schaukelnden Sack erreichten und nach diesem griffen. Als Lars die Hoden von Erik sanft drückte, war es um ihn geschehen. Er konnte nicht mehr verhindern, dass ein Zucken durch sein Schwanz ging und sein Orgasmus unhaltbar ein Ventil suchte. Er stöhnte kurz auf, dann pumpte er auch schon seine Sahne in Karens Unterleib.

Die dicken Hoden von Erik in der Hand beobachtet Lars, wie dieser kam. Der schlanke Körper bäumte sich auf und Lars spürte jeden Schub, der durch Eriks Körper ging in seiner Hand. Erregt näherte er sich ihm noch etwas, so dass sich sein steifer Schwanz an dessen Seite drückte.

Auch Karen konnte das warme Sperma fühlen, welches in ihre Muschi spritzte. Es hatte nicht viel gefehlt und so sie wäre ebenfalls gekommen. Doch die Bewegungen von Erik wurden langsamer und dann zog er seinen langen Lustspender aus ihrem Liebesmund. Doch schon wenige Sekunden später drückte sich wieder eine Eichel, dieses Mal eine dickere, zwischen ihre Schamlippen. Der mächtige Schwanz von Lars bahnte sich mühelos einen Weg durch die von Mösensaft und Sperma geschmierte Lustgrotte und begann sie zu ficken.

Fasziniert beobachtete Erik wie sein Sperma aus Karens Pflaume quoll, als Lars seinen dicken Prügel in sie stieß. Jede Vorwärtsbewegung erzeugte ein schmatzendes Geräusch, welches die Lust in Erik sofort wieder aufkeimen lies. Er war so geil, dass sein Riemen hart blieb und er erstaunt registrierte, wie sein Körper nach dem nächsten Höhepunkt lechzte. Mit wenigen Schritten umrundete er Karen und streckte ihr erwartungsvoll seinen verschmierten Ständer entgegen, den diese freudig ihrem Mund einverleibte.

Die Hitze in Karens Unterleib stieg jetzt extrem schnell. Der dicke Riemen von Lars pflügte immer drängender ihre Möse und trieb sie stetig dem Orgasmus näher. Dabei lutschte sie hingebungsvoll den Schwanz von Erik, dessen gepiercte Eichel immer wieder an ihren Rachen stieß. Sie war erstaunt, wie standhaft der neue Mitbewohner war und sie fragte sich, ob ihr Gefühl sie täuschte oder ob Erik tatsächlich gleich wieder kam. Als die erste Ladung Sahne in ihren Mund spritzte, war ihre Frage beantwortet. Ein Ziehen durchlief ihren Unterleib und Karens Lust explodierte.

Erregt sah Lars, wie Erik schon wieder kam und Karen schubweise seine Sahne in den Rachen spritze. Gleichzeitig zuckte auch sie auf und ihre Möse krampfte sich in Wellen um seinen dicken Schaft. Lars stieß noch ein paar Mal zu, dann zog er seinen Prügel aus Karen und wichste sich mit wenigen Handbewegungen zum Höhepunkt. Der erste Spritzer hatte so viel Druck, dass sein Sperma sogar Eriks Bauch erreichte. Der Rest ergoss sich auf Karens Rücken und bedeckte diesen mit weiß schimmernder Flüssigkeit.

Karen wusste nicht wie ihr geschah. Der Orgasmus erfasste ihren Körper in aller Heftigkeit und im Nebel der Ekstase spürte sie noch, wie sich ihr Mund mit dem zähflüssigen, warmen Sperma von Erik füllte. Dann regnete auch schon die Sahne von Lars auf ihren Rücken. Erregt stellte sie fest, dass sie sich herrlich ruchlos fühlte. Genüsslich schluckte sie Eriks Ladung, während sich ihre Sinne langsam wieder normalisierten.

Als Karen ihren Oberkörper hob, umrundete Erik den Tisch und trat zu den beiden. Alle drei schmiegten sich aneinander und Karen küsste abwechselnd die Jungs, welche keinerlei Berührungsängste untereinander zeigten. Im einen Arm Karen, im andern Lars, wähnte sich Erik im siebten Himmel. Strahlend sagte er:

„Das nenn ich mal einen Einstand.“

……………..

Irgendwoher hatte Larissa eine Flasche Sekt und zwei Gläser hergezaubert. Und nun lagen sie nackt nebeneinander, tranken Sekt und unterhielten sich. Jonas hatte schnell festgestellt, dass Larissa sehr sympathisch und nett war. Die Chemie stimmte zwischen den Beiden. Zu Anfang hatte sie einfach nur neben ihm gelegen, doch im Laufe des Gesprächs war sie an ihn heran gerückt und schmiegte sich nun an seine Seite. Mit der Fingerkuppe strich sie langsam über seinen Oberkörper nach unten und lächelte ihn an:

„Wenn alle Kunden so wären wie du, hätte ich einen Traumjob.“

„Danke für das Kompliment“, grinste Jonas und erwiderte: „Du bist aber auch eine tolle Frau.“

Larissas Finger war an Jonas‘ Penis angekommen. Zärtlich griff sie nach dem schlaffen Schaft und wichste ihn sachte. Die Augen geschlossen, gab sich Jonas der Zuwendung hin. Der Sekt tat seine Wirkung und er fühlte sich einfach wohl. Die sachkundige Hand von Larissa schaffte es in kurzer Zeit seinem besten Teil wieder Leben einzuhauchen. Unter ihren Fingern schwoll der Schaft kontinuierlich an und ließ seinen Penis wachsen, bis er steif wurde. Jonas öffnete die Augen und sah, wie Larissa ihn anlächelte und fragte:

„Bereit für die nächste Runde?“

Sie stand auf, schritt lasziv zum Sideboard und holte ein Kondom. Geschickt riss sie es auf, legte die Verpackung auf das Sideboard und kam zurück zum Bett. Ihre schweren Brüste schimmerten immer noch speckig vom verriebenen Sperma und machten sie damit nur noch verlockender. Erst jetzt stellte Jonas fest, dass Larissa ganz rasiert war und so ihr dickwulstiger Liebesmund noch deutlicher hervortrat. Sein harter Riemen zuckte freudig, als ihre feingliedrigen Finger nach dem Ständer griffen und sie das feuchte Kondom darüber abrollte.

Ihm zugewandt hob sie ein Bein über seine Hüfte, so dass sie nun über ihm kniete. Sie langte nach seinem latexbedecktem Riemen, hob ihn an und führte ihn an ihre dicken Schamlippen. Der Liebesmund öffnete sich willig, als Larissa langsam das Becken senkte und sich den steifen Prügel in die Möse drückte.

Von seiner liegenden Position sah Jonas, wie Larissa genüsslich die Augen schloss. Sie saß auf seiner Hüfte, den Schwanz ganz in ihrem Unterleib versenkt und kreiste sanft ihr Becken. Die Hände hatte sie auf ihre großen Brüste gelegt, die sie erregt massierte. Nein, dachte Jonas, das ist nicht gespielt. Er griff nach der Taille von Larissa und zog den Oberkörper zu sich nach unten. Mit den Händen seitlich seiner Schulter stützte sich Larissa auf und Jonas hatte nun ihren schweren, hängenden Busen vor seinen Augen. Er sah aber auch ihr Gesicht, welches ihn hitzig anschaute. Langsam senkte sie ihren Kopf und näherte sich seinen Lippen.

„Normalerweise küsse ich keine Kunden“, hauchte sie, „aber bei dir mache ich eine Ausnahme.“

Ihr offener Mund stülpte sich gierig auf seinen Lippen. Die feuchte Zunge drang ungestüm in seinen Mund ein und forderte ihn zum Spielen auf. Jonas spürte die festen Brüste auf seinem Oberkörper und wie ihre steifen Nippel über seine Haut streiften. Ihr Becken begann sich rhythmisch zu bewegen, so dass sein Schwanz in ihrer Möse vor und zurück glitt. Larissas Bewegungen waren genau abgestimmt: Während sie sich den langen Prügel immer wieder tief in ihre Höhle drückte, rieb sie ihre Klit an seinen kurzen Schamhaaren. Die Lippen immer noch aufeinandergepresst, spürte Jonas, wie Larissas Atem immer flacher und kürzer wurde.

Mit den Händen griff Jonas nach den festen Pobacken über sich und zog sie auseinander. Ungewollt streifte sein Zeigefinger den Schließmuskel und erzeugte ein Aufstöhnen bei Larissa. Wieder, dies Mal bewusst, glitt seine Fingerkuppe über die gekräuselte Öffnung und blieb dort liegen. Erstaunt registrierte er, wie Larissa ihre Zunge tief in seinen Rachen schob und dabei den Po gegen den Finger drückte. Da er dem Druck entgegenhielt, öffnete sich der Schließmuskel langsam und seine Fingerspitze drang in ihren Anus ein.

Ein heftiger Atemstoß verließ Larissas Mund und ging in ein Stöhnen über, als der Finger in ihren Hintern glitt. Sie löste ihren Mund von Jonas und schaute ihn mit gierigen Augen an:

„Mhmmm. Eine gute Idee. Aber dein Schwanz hätte dort auch Platz.“

Sie ließ den Riemen von Jonas aus ihrer Möse gleiten, langte zwischen die Beine und dirigierte den glitschigen Schaft an ihren Po. Als sie den Druck mit ihrem Becken erhöhte, öffnete sich der Schließmuskel und zuerst drang die Eichel, dann nach und nach der ganze Riemen ein. Mit offenem Mund und geweiteten Augen saugte Jonas die Reize dieses Erlebnisses auf. Es war das erste Mal, dass er seinen Schwanz in einem Po versenkte. Stöhnend sagte er:

„Uhhhh, ist das herrlich eng.“

Nachdem sich der Schließmuskel von Larissa an den dicken Lustspender gewöhnt hatte und er geschmeidig wurde, begann sie Jonas zu reiten. Sie hob den Oberkörper und stimulierte ihre Klit, während sie sich den Riemen immer wieder in den Po schob. Schon vorhin war sie kurz vor dem Orgasmus gestanden und so dauerte es nicht lange, bis sie die Welle spürte, die sich in ihrem Körper aufbaute.

Fasziniert beobachte Jonas Larissa, die sich über ihm ganz der Lust hingab. Der enge Po von ihr schmiegte sich fest um seinen Schaft und überflutete ihn mit Reizen. Als Larissa kam, krampfte der Schließmuskel um seinen Riemen und löste auch bei ihm den Höhepunkt aus. Zuckend spuckte seine Eichel die Sahne in das Kondom und füllte es kontinuierlich. Über ihm sank Larissa erschöpft auf seinen Oberkörper und er spürte ihren schnellen Atem. Jonas schlang seine Arme um den schlanken Leib und strich sanft über den schweißbedeckten Rücken.

„Ohh, war das gut“, hauchte Larissa ihm ins Ohr.

„Phantastisch“, erwiderte Jonas lächelnd.

Für diesen Augenblick war Karen vergessen und er genoss die Erinnerung an seinen ersten Pofick.

Kommentare


osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 08.06.2015:
»Endlich wieder eine Fortsetzung. Wie immer gelungen. Erotik mit einer schönen Story.«

altao
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 5
schrieb am 09.06.2015:
»Tolle Fortsetzung, gute Mischung aus Handlung und Erotik. Wird immer besser. Werde ich gerne noch mehr von lesen!«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 10.06.2015:
»Sehr gut, das hat sich das Warten gelohnt!!! Danke!«

wkp1953
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 10.06.2015:
»Klasse Geschichte - Bitte mehr davon«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 11.06.2015:
»sehr aufregende, geile story, gut geschrieben«

MrChaos
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 22
schrieb am 12.06.2015:
»danke für diese geschichte!
wie schon die ersten teile, lässt sie sich super lesen und macht lust auf mehr :)«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 12.06.2015:
»Super Fortsetzung hoffentlich geht die Story bald weiter«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 13.06.2015:
»Super, frei mich schon auf den nächsten Teil«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 15.06.2015:
»Sehr gut, bin schon gespannt wie es weitergeht.«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 02.07.2015:
»Diese Episode hat mir inhaltlich etwas weniger gefallen, als die Letzte. Warum überlegt Jonas nicht etwas länger, ob er Karen helfen soll, schließlich könnte so sein Geheimnis auffliegen?

Und dann gleich in Aussicht zu stellen, dass die Firma es sicher umsonst macht, weil der Firmenchef ihm noch etwas schuldig sei, müsste eigentlich auch Karen etwas misstrauisch machen, oder?

Aber vielleicht klärt sich das ja im nächsten Teil. ;-)«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 19.09.2015:
»Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 317
bolle
schrieb am 08.10.2015:
»Großartig«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 13.10.2015:
»Super!! Man freut sich schon , geil geworden, auf den nächsten Teil!!«

Egger
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 17
schrieb am 01.03.2016:
»Sehr schön geschrieben, sehr bildlich, eine bunte Sprache, die genug Raum für die eigene Phantasie des Lesers lässt, um sich die Handlung auszumalen.
Weiter so !!!«


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