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Kommentar: 1 | Lesungen: 3097 | Bewertung: 5.21 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.07.2005

Genießen

von

Genießen

Fest halten die Knoten meine Hände ans Bett gefesselt. Nackt liege ich voller Erwartung.


Erst vor Kurzem hast du deine Lust an der Dominanz entdeckt und ich fiebere mich in


meine Rolle - dein Diener sein zu dürfen. Dir ausgeliefert deiner Lust zu dienen.


Mit einer Freundin hast du dich über die Rolle als Herrin unterhalten. Sie hat bereits Erfahrung damit und sie hat dir Tipps gegeben zu meiner Erziehung.


Du hast meine Augen mit einem Schal verbunden und lässt mich einen Moment warten.


Ich höre gespannt auf jedes Geräusch. Du hast die Tür zum Bad offen gelassen. Ich höre


wie dein edler Saft in das Becken rieselt.


Dann deine Schritte. Du musst hochhackige Schuhe tragen. Sie klopfen auf dem Boden,


kündigen dich an. Ich spüre Deinen Atem über mir. Deine Hand streicht über die Innenseite


meines Oberschenkels. Plötzlich spüre ich ein Stück Stoff auf meinem Gesicht. Du hast deinen kleinen Slip ausgezogen und schenkst mir deinen Duft.


Ich spüre, dass der Slip feucht ist - nass von Deinem gelbgoldenen Saft. "Schmeckst


Du den Sekt deiner Herrin ?" , fragst du flüsternd und ich nicke leicht - dankbar.


Dann schiebst du den Schal von meinen Augen.


Du spreizt deine Schenkel - dicht über meinem Gesicht lässt du deine Vagina kreisen.


Deine linke Hand streichelt deine Brüste. Mit der anderen spielst du an deinen köstlichen


Schamlippen. Ein Finger gräbt sich hinein. Du schiebst ihn mir in den Mund.


"Leck meinen Honig, Sklave !", befiehlst du und weißt, wie gierig ich danach bin.


Doch mehr bekomme ich vorerst nicht.


Den Schal schiebst du wieder über meine Augen.


Meine Hände sind noch immer gefesselt.


Nun spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Mit einem dünnen Strick bindest Du


meine Hoden zusammen. "Brave Sklave. Halt ja schön still !" Plötzlich beißt Du in meine


Brustwarze. Deine Finger greifen die andere fest. Dann spüre ich zum ersten Mal die Peitsche.


Heftig landet sie auf meiner Brust. "Los Sklave, spreiz die Beine!" , forderst Du.


Dann saust die Peitsche auf meine Oberschenkel herab - links und rechts.


"Danke, Meisterin!" , flüstere ich, doch Du verlangst: "Lauter!"


"Danke, Meisterin!" , wiederhole ich demütig. Immer wieder knallt die Peitsche auf meine


nun heiße Haut herab. Nach dem zehnten Mal löst Du meine Hände.


"Knie Dich vor das Bett!" , lautet Dein nächster Befehl. "Den Arsch rausstrecken - weiter !"


Dann peitscht Du erneut.


Du stehst vor mir. Ein Fuß auf meiner Schulter drückt mich zu Boden. Ich verstehe ohne ein


Wort von meiner Gebieterin, beginne deine Füße zu küssen. Du setzt dich vor mir auf das


Bett. Die Peitsche legst du nicht aus der Hand, prüfend dein Blick auf mich hinab.


Ausgiebig lässt du dir die Füße lecken, dann die Beine bis hinauf über das Knie.


Dann stehst du auf, gehst ins Badezimmer. Ich folge meiner Meisterin auf Knien. Deine hochhackigen schwarzen Schuhe lassen deine Beine noch länger erscheinen. Feenhaft wiegt


dein Po, wenn du vor mir gehst. Auf den Fließen liege ich vor dir. "Dreh dich auf den Rücken!" , befiehlst du. Wieder spreizt du deine Beine weit über meinem Körper. Du beugst


dich zu mir herab. Deine Hände streichen über meinen Körper, den eine Gänsehaut überzieht - unter mir die kühlenden Fließen.


Erwartungsvoll sehe ich zu Dir auf. Nun darf ich die Blätter deines Blütenkelchs mit meiner


Zunge verwöhnen. Deine Schamlippen schwellen, feucht umspielt meine Zunge deine köstlichen Honigblätter. Ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit, dass ich dein Sklave sein darf.


Du legst deinen Kopf genießend in den Nacken - lässt dich gehen, doch behältst die Kontrolle


über mich. Leise ein Stöhnen. Immer fester drückst du mir deine Blüte auf meinen Mund, lässt sie kreisen - forderst was Dir gehört.


Ein schwaches Zittern durchfährt dein Becken.


Dann sitzt du für einen Moment auf meiner Brust. "Nun, mein braver Sklave, werde ich dir gestatten, mich zu trinken!" Endlich spüre ich den warmen Strahl deines goldenen Saftes


über meiner Brust rinnen. Du lässt dir Zeit, kommst meinem Gesicht näher und schließlich


... "Mach schön weit den Mund auf!", flüsterst du und ich spüre den Sekt meiner Herrin


in meinen Mund laufen. Ich schlucke.


Als der Strahl nachlässt und schließlich endet legst du deine feuchte Vagina auf mein Gesicht.


Längst kenne ich meine Aufgabe, darf die trocken lecken und bis zum letzten Tropfen


trinke ich die Großzügigkeit meiner Gebieterin.


"Und nun mach gefälligst den Boden sauber und lass mir ein Bad ein, Sklave!", befiehlst


du. "Vielleicht darfst du mich später noch einmal lecken. Mein Honig sollte dir als


Mahlzeit genügen!" Ich empfinde tiefe Dankbarkeit dir dienen zu dürfen.

Kommentare


zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 09.07.2005:
»Eine sehr schöne Idee zu einer Geschichte. Gute Erzählperspektive. Nur Serenity legt den Finger in die Wunde. Zu kurz. Du hättest mit ein bisschen mehr Länge wirklich besser sein können, mich hätten zum Beispiel auch mehr Endrücke von ihrem ersten Mal als Herrin und ihrem Verhalten deswegen interessiert.«


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