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Kommentare: 5 | Lesungen: 5193 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 04.06.2014

Genuss ohne Reue

von

„Soso…“


Sie machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort. „Aber das weiß ich doch schon längst…“


Carola schaute mir dabei in die Augen. Sie musterte mich mit ihrem Blick und bemerkte, dass ich immer unruhiger ihr gegenüber auf dem Sofa wurde.


Aus ihrem Blick konnte ich nicht lesen, was als nächstes passieren würde, daher war ich innerlich etwas nervös.


Ich zog an der Zigarette und erwiderte ihren Blick.


Dann blickte ich zu Thomas, ihrem Mann, der neben ihr saß. Er hatte sein breites schelmisches Grinsen aufgelegt und machte einfach weiter, während Carola und ich uns unterhielten.


Er hatte seine Hände überall, auf ihren Schultern, ihrem Rücken, dann massierte er wieder ihren Busen und fummelte auch zwischen ihren Schenkeln, was ich von meiner Position aus deutlich erkennen konnte.

„Du willst also nicht nur zuschauen, sondern mich unbedingt auch…“, fuhr sie dann fort, während sie die Hände ihres Mannes wohlig genoss.


Ich nickte nur, denn es war schon immer mein Traum gewesen, Carola mal an ihren intimsten Stellen zu berühren, zu streicheln, zu lecken und am liebsten auch mal zu ficken. In Gedanken, wenn ich es mir selber machte, fickte ich sie regelmäßig, wobei ich sie dabei meistens von hinten nahm, denn sie hatte den geilsten Arsch, den ich kenne!


Beide, Carola und Thomas, wussten, wie heiß ich sie fand und wie sehr ich sie begehrte. Glücklicherweise hatte dieses Verlangen keine Auswirkung auf unsere Freundschaft. Im Gegenteil. Wir waren schon zu viert im Pärchenkino gewesen, haben eine frivole Silvesterparty erlebt - alles ohne Partnertausch allerdings - und machten uns oft gegenseitig mit zotigen Bemerkungen an. Auch hatte ich ihr schon mal zwischen die Schenkel gefasst, leider war damals noch ihre Jeans darüber. Ebenso wäre es fast mal dazu gekommen, dass Thomas und ich sie gemeinsam geleckt hätten, wenn wir alle nicht so betrunken gewesen wären, und ich damals noch nicht zu gehemmt gewesen wäre.


Und irgendwie ergab es sich am diesem Abend, dass wir alle nach etwas Alkoholgenuss nun lockerer drauf waren und uns auf dem Sofa gegenüber saßen.


Die Initiative ging dabei von Thomas aus, denn er setzte sich neben sie und begann sofort, ihre mittelgroßen Brüste zu kneten. Zunächst etwas überrascht, begann Carola, seine Massage zu genießen. Dass er geil wurde sah man sofort, denn seine Shorts beulte sich immer weiter aus. Und als ich den beiden so zuschaute, begann auch mein Schwanz zu wachsen. Es wurde immer enger in meiner kurzen Hose.


Carola saß mit ihrer kurzen Hose gespreizt mir direkt gegenüber, ich hatte also freies Blickfeld, als Thomas hin und wieder eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Sie revanchierte sich, indem sie ihm in den Schritt fasste und seine stattliche Ausbuchtung drückte.


Weil beide so unverblümt vor mir damit begonnen hatten sich zu streicheln, griff auch ich an meine Hose und streichelte das pochende Glied durch den Stoff. Mein Puls erhöhte sich und ich begann schneller zu atmen, als Thomas dann ihr T-Shirt über den Kopf zog und so ihre herrlichen Titten freilegte. Sie trug keinen BH.


Ihre Brüste waren mittelgroß mit schön ausgeprägten Nippeln, die sich langsam aufzurichten begannen. Auch wenn ihr Busen etwas hing, er sah noch immer verdammt geil aus. Ihr Blick wurde glasig und sie begann leise unruhig zu werden, als er seinen Kopf nach unten bewegte und einen Nippel in den Mund nahm. Genussvoll knabberte und saugte er daran, während er die andere Brust mit seiner Hand knetete. Sie strich ihm liebevoll über seine Glatze, während ihre andere Hand erneut die Beule in seiner Hose suchte.

„Oh Mann, da möchte ich auch gerne mal ran. Du hast wirklich zwei heiße Wonnehügel, Carola.“ Meine Stimme zitterte leicht. „Und nicht nur da würde ich meine Zunge mal spielen lassen…“


Carola schaute zu mir rüber und sah meinen Erregungszustand im Gesicht, in den Augen und auch in der Hose. Ich hatte mittlerweile eine Hand in die Short geschoben und rieb direkt an meinem harten Geschlecht. Es geilte mich auf, wenn mir jemand dabei zusah; insbesondere wenn dieser Jemand Carola hieß. Ein Lächeln entstand auf ihrem Gesicht.


Um sie anzuheizen und meine Worte zu unterstreichen bewegte ich meine Zunge, als ob ich sie lecken würde. Ich grinste leicht und sah auf ihrem Gesicht, dass sie noch breiter lächelte. Es sah aus, als ob sie…sie über meinen Wunsch, wenn ich sie schon nicht ficken dürfte, ich sie wenigstens - neben dem Zuschauen - mit den Händen und meiner Zunge verwöhnen möchte, nachzudenken schien.


Allerdings verwandelte sich ihr Lächeln plötzlich in ein Aufatmen und Keuchen, ihren Kopf warf sie nach hinten und sie stöhnte auf, weil Thomas seine Hand in ihrer Hose verschwinden ließ. Ich sah, wie er unter dem Stoff zwischen ihren Schenkeln intensiv zugriff. Oh, wie gerne würde ich meine Hand auch dort spielen lassen wollen, ging es mir durch den Kopf, und ich atmete schneller bei diesem lustvollen Gedanken.


„Uhh, Schatzi“, stöhnte sie auf, drückte seine große Beule in der Hose mit festem Griff und spreizte dazu ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander. „Du…du bist ja verdammt gut drauf heute, oder?“


Thomas ließ vom Saugen an ihrem Nippel ab und meinte nur „Du aber auch. Du bist schon ganz nass.“ Mit diesen Worten zog er seine Hand aus ihrer Hose und zeigte ihr seine glänzenden Finger. Lächelnd schob er sie sich in den Mund. „Köstlich.“


Dann schaute er zu mir herüber, sah meinen Erregungszustand und, wie ich mich selber streichelte. „Das gefällt dir, was?“ fragte er ohne Vorwurf.


„Und wie. Siehst du doch“, und deutete dabei auf meinen Schritt. Carola drehte ihren Kopf zu ihm hin und beide verfielen sie in einen intensiven Zungenkuss. Dabei fummelte er am Bund ihrer Hose, um Carola anzudeuten, sie möge sie doch ausziehen, während ihre Finger zittrig begannen, seine Hose zu öffnen.


Ohne voneinander abzulassen, hob sie ihr Becken leicht an und Thomas streifte ihre Shorts gekonnt bis zu den Knien herunter. Carola hatte seine Hose mittlerweile auch geöffnet und griff hinein.


Ich konnte sehen, wie sie seinen mächtigen Schwanz zu wichsen begann, wobei sein Schwanz gut zur Hälfte aus der Hose heraus ragte, während sie sich strampelnd von ihrer Hose befreite und die Schenkel dann weit auseinandernahm.


Wow! Der Blick auf ihre Spalte war frei! Sie war glatt rasiert, so wie ich es von ihr kannte, und sie glänzte schon leicht vor Nässe, die aus ihren mittlerweile dicken Schamlippen hervor trat. Carola hatte in meinen Augen das schönste, anregendste und verlockendste Geschlecht, was ich kenne. Kaum, dass sie ihre Beine auseinander nahm, griff er wieder zu und ich sah, wie seine Finger zwischen den Lippen spielten und sie oben ihren kleinen Kitzler massierten.


Carola dagegen hielt seinen Schwanz fest umschlossen und rieb diesen dicken, harten Stamm mit voller Lust. Er hatte sich derweil auch von seiner Hose komplett befreit und seine dicken Eier hingen zwischen den Schenkeln wie reife Tomaten im Beutel. Überall waren ihre Finger. Mal an der Eichel, mal an seinen Hoden, dann wieder am Schaft. Sie konnte wirklich geschickt mit ihren Händen umgehen.


Ich hielt es nicht mehr aus, als ich den beiden so zuschaute. Schnell erhob ich mich und zog mir die Shorts ebenfalls aus. Breitbeinig setzte ich mich dann wieder hin und begann, mein pochendes Glied zu reiben, die Eier dabei zu kneten, während ich dem Liebesspiel der beiden zuschaute.


Als Thomas seiner Frau dann unvermittelt zwei Finger in ihre nasse Öffnung schob, entfuhr Carola ein lustvoller Schrei. Am halb geöffneten Mund und ihren kurzen Atemstößen konnte ich gut erkennen, wie sehr sie die sich in ihr bewegenden Finger genoss.


Er schaute zu mir herüber, betrachtete kurz mein Tun und deutete dann mit einer kurzen Bewegung seiner Zunge und dem Nicken seines Kopfes an, dass ich ruhig herüber kommen könne, um sie jetzt zu lecken.


Ich fragte mit meinem Blick vorsichtshalber noch mal nach, doch er bejahte erneut.


Carola bekam von dieser „Unterredung“ nichts mit, so weggetreten war sie mittlerweile.


Also erhob ich mich leise und kniete mich mit wippendem Schwanz zwischen ihre Schenkel.


Der Blick auf ihre Muschi – auf die Pforte der Lust in meinen versauten Träumen – war verdammt erregend. Deutlich konnte ich ihren Eingang erkennen, denn Thomas seine Finger flutschten noch immer rein und raus. Auch ihre vollen Schamlippen, ihre Nässe und ihren Geruch nahm ich mit allen Sinnen wahr.


Er zog seine Finger aus dem nassen Paradies, griff an meinen Hinterkopf und zog mich nahe an ihren Schoß, während er sie wieder innig küsste und an ihren Brüsten zu spielen begann.


Endlich! Das Ziel meiner Begierde lag direkt vor mir. Ich sah ihre bebende Spalte, ich roch ihre Lust und…ich wollte kosten, wie sie schmeckt.


Jetzt! Jetzt ist der Moment der Wahrheit gekommen!


Entweder lässt mich Carola gewähren - oder sie drückt mich weg.


Ganz vorsichtig ließ ich meine Zungenspitze an der einen Seite ihrer Muschi entlang gleiten. Nichts – keine Reaktion.


Ich wurde forscher, züngelte mit der Spitze über ihren Venushügel hinüber zur anderen Seite, verharrte dort einen Moment, um dann unterhalb ihres Kitzlers zwischen diese schönen dicken Schamlippen zu gleiten.


Da, jetzt registrierte sie, dass nur ich es sein konnte, der sie unten zwischen ihren Schenkeln leckt, denn Thomas hatte noch immer seine Zunge in ihrem Hals.


„Ohh, du…Michi, was…was…machst du?“ nuschelte sie, beendete den Kuss und blickte zu mir herunter. Wir schauten uns tief in die Augen.


„Na, dich lecken“, erwiderte ich leise. „Aber ich höre sofort auf, wenn du es nicht willst.“


Carola schien wirklich kurz zu überlegen, ob sie diesem gewagten Spiel mit dem Feuer ein Ende bereiten soll, doch anscheinend obsiegte ihre Lust.


Außerdem hätte sie all dies schon eine ganze Weile früher abbrechen können, denn sie wusste ja, welch versauten Sehnsüchte in mir lodern.


„Nein, nein. Du kannst ruhig weitermachen, Michi. Vielleicht stillt es ja deine Lust auf mich danach etwas.“ Dann hob sie ihr Becken kurz an und drückte mir ihren Unterleib ins Gesicht.


Erfreut, dass ich ihr OK hatte, stülpte ich meinen ganzen Mund auf ihre Spalte, saugte ihren Saft und bearbeitete sie mit der Zunge wie ein Besessener. Mit beiden Händen griff ich unter ihre Arschbacken, um ihr angehobenes Becken in der Schwebe zu halten. Prall und fest fühlten sich die Backen an, als meine Hände sie hielten. Welch ein Gefühl. Was für ein Arsch. Was für eine leckere Muschi. Und was für eine heiße und geile Frau!


Carola stöhnte wollüstig auf, drückte ihr Becken immer wieder gegen mein Gesicht und wühlte dabei in meinen Haaren herum.


Ihre sich steigernde Lust bemerkte auch Thomas, denn sie rieb, zerrte und wichste seinen Schwanz derart, dass man meinen könnte, sie wolle ihn mit aller Gewalt zum Spritzen bringen.


Thomas hatte aber was Besseres vor als jetzt schon Abzuspritzen. Er kniete sich neben sie in Höhe ihres Gesichtes und hielt ihr seine einsatzbereite Männlichkeit hin. „Komm, blas ihn ein bisschen, während er dich leckt.“


Sie schaute ihn lüstern an, öffnete den Mund und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Wirklich gekonnt blies sie seinen Schwanz, nahm ihn tief rein und vergaß dabei auch nicht, ab und an einen seiner dicken Hoden in den Mund zu saugen.


Ich dagegen genoss es, wie ihr Liebesnektar mein Gesicht benetzte, die geschmackvolle Flüssigkeit lusttrunken zu schlucken und versuchte, mit der Zunge tief in die Quelle einzudringen.


Auch zügelte ich an ihrem Poloch, welches mittlerweile ebenso nass war wie ihr komplettes Geschlecht.


Ich glitt mit der Zunge nach oben, suchte den Lustknopf und massierte ihn mit der Spitze, mal von oben nach unten, mal von rechts nach links, mal kreisend.


Eine Hand legte ich auf ihren Venushügel, zog die Haut etwas nach oben, so dass sie straff war und massierte dabei mit kreisenden Bewegungen meiner Handfläche ihren Bereich oberhalb der Muschi, ließ dabei aber gemeinerweise ihren Kitzler aus. Zusätzlich schob ich ihr erst zwei, dann drei Finger der anderen Hand in ihren Lusttunnel und fickte sie mit gefühlvollen Bewegungen.


Carola wurde immer unruhiger, ihr Becken bewegte sich zuckend und ihr Atem ging stoßweise. Ihr Stöhnen und wurde immer lauter und wurde nur durch kleine spitze Schreie unterbrochen.


Er stimulierte sie zusätzlich, indem er ihre Brüste walkte, knetete und drückte, an den aufgerichteten Nippeln zupfte und spielte.


Als ich nach einer Weile begann, mich dann doch um ihre kleine Klit zu kümmern, indem sie von meinen Lippen umschlossen, mit der Zunge massiert und den Zähnen sanft beknabbert wurde, zuckte Carola plötzlich ekstatisch zusammen. Ihr Becken wackelte zitternd hin und her, während sie einen lauten Schrei ausstieß. Ihr Orgasmus schien sehr intensiv zu sein, denn ich hatte Mühe, mein Gesicht auf ihrer Muschi zu halten. Und während es ihr kam, quoll ihr Nektar in großen Mengen hervor. Meine fickenden Finger taten dazu ihr Übriges. Ich versuchte zwar, ihren G-Punkt zu finden, wusste aber nicht genau, ob ich ihn auch tatsächlich erwischt hatte.


Thomas hatte seinen Schwanz vorsorglich aus ihrem Mund gezogen, vielleicht, weil er Angst hatte, dass sie ihn im Rausch des Orgasmus’ hinein beißen würde?


Jedenfalls, als die Wogen ihres Höhepunktes langsam abebbten, deutete mir Thomas an, dass er sie jetzt ficken wolle. Ich erhob mich mit glänzendem Gesicht, beugte mich kurz zu ihr herüber und hauchte ihr ein sanftes „Danke“ auf ihre Lippen, bevor ich mich wieder auf meinen Platz begeben wollte.


„Danke, dass ich dich lecken durfte. Das war einfach nur…nur geil.“


Ich lächelte sie an und schaute ihr tief in die Augen. „Und jetzt wird dich Thomas so richtig schön ficken. Sein Schwanz flutscht bestimmt nur so in deine tolle Muschi rein.“ Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen, wobei ich gleichzeitig eine Hand auf ihren bebenden Busen legte und diesen drückte. Dann richtete ich mich auf.


Doch sie hielt mich mit dem Arm fest, blickte mich glasig an und flüsterte „Auch ich danke dir. Danke.“


Und als sie mir ihre Lippen auf die meinen drückte, spürte ich, wie sich ihre Hand um meinen Schwanz schloss und ihn zu reiben begann. Ich stöhnte auf, denn einerseits war ich sowieso schon hochgradig erregt, andererseits wurde diese Erregung noch dadurch intensiviert, dass sie mich wichste!


Sie lächelte mich an. „Du wirst doch nicht schon Spritzen wollen? Willst du es dir nicht lieber aufheben?“


„Aufheben? Wofür denn?“


„Tu nicht so unschuldig. Du weißt, wofür. Du willst mich doch die ganze Zeit so gerne mal ficken. Und sicher hast du auch eben daran gedacht, an Stelle deiner Zunge mal deinen Penis in mein Loch zu schieben, oder? Also, du wartest noch mit dem Spritzen und dann ficken wir beide vielleicht auch noch nachher miteinander, ok?“


Ihre Zunge strich mir durchs Gesicht. Dabei unterbrach sie mit keinem Augenblick ihre wichsende Tätigkeit.


„Klar habe ich daran gedacht, wie es sich wohl anfühlen muss, in dich einzudringen und dich zu stoßen! Und du spürst ja, wie geil ich mittlerweile bin – auf dich!“ Auch ich leckte sie jetzt ab. Und während ich mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang zum Ohr glitt, stöhnte Carola auf.


Thomas hatte sich zwischen ihre Beine gehockt und schob ihr nun seine pralle Lanze in die geschwollene Fotze, nachdem er sie kurz oral beglückt hatte Er legte ihre Beine auf seine Schultern und begann sie tief zu stoßen.


Ich widmete mich jetzt ihren Brüsten.


Sie fühlten sich toll in den Händen an. So schön weich und trotzdem fest. Ihre Nippel waren dick und groß. Ich kam einfach nicht umhin, sie abwechselnd in den Mund zu nehmen.


Nach einer Weile drückte sie mich auf dem Sofa zurück und ihr Kopf glitt zwischen meine Schenkel. Ich spürte ihren heißen Atem, dann die erste Berührung ihrer Lippen auf der Eichel und schließlich ihre Zunge, wie sie begann, an meinem Glied zu züngeln. Als sie meinen Schwanz dann in ihren Mund nahm, stöhnte ich laut auf.


„Jaaa…das ist…Mmmh..blas ihn mir. Ohhh man, fühlt sich das gut an. Du…bläst…Himmel hilf, wie geil ist das denn?!“


Und sie konnte wirklich blasen. Selten hatte jemand meinen Schwanz mit dem Mund so gut bearbeitet wie sie es tat. Und sie genoss es, mich noch weiter in den Wahnsinn zu trieben. Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus stand, unterbrach sie ihre Arbeit und holte mich wieder ein wenig runter.


Dabei wurde sie von Thomas kräftig gefickt. Er presste seinen Unterleib in kraftvollen Stößen gegen den ihren, massierte mit beiden Händen ihre schaukelnden Titten und schaute dabei zu, wie sie den Schwanz ihres besten Freundes blies.


„Na Michi“, fragte er. „Erfüllt sie deine versauten Fantasien? Oder eher nicht?“


„Und wie sie sie erfüllt.“ Ich drückte meinen Unterleib gegen ihr Gesicht und fickte sie regelrecht in den Mund. „Herrlich. Sie ist wirklich…Ahhh, Vorsicht, Carola. Ich spritze gleich los!“ Meine Warnung kam gerade noch rechtzeitig, denn sonst würde ich ihr meine Ladung tief in den Rachen spritzen. Und weil ich wusste, dass sie mir dann vor die Füße kotzen würde, weil sie Sperma im Mund nur ekelig fand, zog ich ihren Kopf von meinem Schwanz weg. Sie grinste über beide Wangen, wobei ihr Blick ziemlich glasig war.


„Dafür komm ich…jeeetzt“, keuchte Thomas auf. Mit schnellen Bewegungen fickte er sie und entlud sich dann mit einem heftigen Aufstöhnen..


„Ja, gib es mir. Spritz mich voll, mein Hengst“, feuerte Carola ihren Mann an. Und er spritzte anscheinend eine ziemliche Menge in ihre Muschi. Dann fiel er ermattet auf ihren Oberkörper und leckte ihr mit der Zunge durch ihr Gesicht, bevor sie beide wieder in einen heftigen Zungenkuss verfielen.

Ich saß noch immer mit prall aufgerichtetem Schwanz daneben und genoss das zärtliche Liebesspiel von den beiden Menschen, die ich verdammt gern hatte und deren Liebe zueinander nicht besser sein könnte.


SO wollte ich später auch mal eine Beziehung haben, ging es mir durch den Kopf, während ich die beiden anschaute und meinen Schwanz dabei verstohlen rieb.

Nach einer Weile blickte Carola zu mir rüber, beobachtete, wie ich mein steifes Glied mit unverhohlener Lust streichelte, und sagte dann mit vollem Ernst im Gesicht zu Thomas „Du, Schatzi. Was meinst du? Wir gehen jetzt ins Bett und lassen Michi in dem Zustand hier zurück.“


„Gute Idee“, antwortete er und blickte auch voller Ernst herüber. „Komm, wir gehen…“


Ich blickte sie fragend an, was das denn nun zu bedeuten habe.


Da sah ich, dass beide mich nur frech anschauten und sich einen Scherz erlaubt hatten.


„Ihr seid doch doof“, meinte ich amüsiert. „Ehrlich.“


Nachdem ich dann zuerst auf mein pochendes Glied und dann zu ihr hinüber sah, nickte sie nur zur Bestätigung.


„Hast du denn einen Gummi dabei?“


„Ja, einen Moment mal.“ Ich griff zu meiner am Boden liegenden Shorts und kramte ein mit Erdbeergeschmack ausgestattetes Kondom aus der Seitentasche.


Freudig hielt ich es in die Höhe. „Als Single immer dabei.“ An Carola gewandt fragte ich „Willst du? Oder soll ich es mir selber drüber rollen?“


„Ich will mal nicht so sein. Warte, ich helfe dir.“ Mit diesen Worten hockte sie sich auf alle Viere zwischen meine Beine, nahm das Kondom in die Hand und setzte es an meiner dicken Eichel an, um es ein wenig herunter zu rollen. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und rollte es geschickt mit den Lippen und der Zunge ganz nach unten. Natürlich saugte sie auch noch mal kräftig an meinem zuckenden Schwanz, während Thomas sich neben mich setzte und unser Tun interessiert beobachtete.


„Sie bläst wirklich fantastisch, weißt du das?“


Thomas nickte und grinste mich nur frech an. Verstohlen fummelte er an seinem Gehänge rum.


Dann erhob er sich, griff nach der Schachtel seiner Zigarillos auf dem Tisch und schaute ihr kurz von hinten zwischen die Schenkel. „Du läufst aus, wollte ich dir nur sagen.“ Seine Hand fuhr kurz durch ihren Spalt. Dann setzte er sich wieder neben mich. Seine Hand war nass und er strich sie Carola grinsend über die Wange.


„Hey du altes Schwein. Lass das. Es reicht doch, wenn ich dein Sperma in mir drin habe, oder?“


Carola kam nach oben und kniete sich dann auf dem Sofa über mich. Dann blickte sie ihrem Mann in die Augen. „Ich weiß, dass ich auslaufe. Das ist ja auch von dir. Und das ist bekanntlich nicht wenig, oder Hase?“


Ich schaute zwischen ihre Beine und sah, dass sie an den Innenseiten nass waren. Anscheinend sein Sperma, was an ihr heruntergeflossen war.


Jetzt saß sie in der Reiterstellung mit dem Gesicht mir zugewandt, genau über meinem Geschlecht.


Mit glasigem Blick hauchte sie dann „Jetzt…Michi. Endlich am Ziel deiner Träume...“


Und dann empfing mich eine enorme Hitze und Enge, als Carola sich langsam auf meinem Schwanz nieder ließ. Ich stöhnte laut auf, als ich immer tiefer in sie glitt, krallte mich an ihrem einen Busen fest, leckte an der anderen herum und griff mit den Händen an ihren drallen Arsch.


„Himmel, bist du eng…und so heiß“, entfuhr es mir, als Carola sich mit ihrem Unterleib fest gegen den meinen drückte. Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln zu arbeiten begannen.


Es fühlte sich so intensiv, so geil und unbeschreiblich an, dass ich sie vor lauter Erregung überall abzulecken begann.


„Eng ist doch immer gut, oder?“, zwinkerte sie und stöhnte leicht dabei, denn ich hatte begonnen, meinen Unterleib zu bewegen, während sie auf mir mit sanften Bewegungen zu Reiten begann.


„Komm, mein kleiner Fickfreund. Reite mich jetzt. Mach mir den Hengst.“


Ihre derben Worte gefielen mir. „Oh, bist du eine heiße kleine Stute“, erwiderte ich.


„Warts nur ab, wenn ich dich gleich von hinten ficke. Das magst du doch…“


Ich fingerte an ihrem geilen Arsch, während mein Schwanz in ihr hin und her glitt.


Wir pressten unsere Leiber aneinander, spürten den Atem, den Puls und den Schweiß des anderen. Es klatschte regelrecht, wenn unsere Körper aufeinander stießen.


Ich schwebe fast im siebten Himmel.


Denn ich hätte mir ja niemals Träumen lassen, meine beste Freundin wirklich ficken zu dürfen. Ich erzählte ihr zwar immer wieder mal, wie gerne ich was mit ihr machen möchte. Doch war dies nur in meinem Kopf. In der Realität hätte ich dies eigentlich nie erwartet. Insbesondere auch, weil sie mir mal erzählt hatte, dass sie nur mit Thomas ficken würde. Naja, so ist eben das Leben. Und es war in diesem Moment einfach nur geil!


Carola schaute zu ihrem Mann herüber, der schon wieder langsam eine Erektion bekam und lächelte ihn lüstern an. Lautlos formte sie ein Ich liebe dich und gab ihm einen Kuss.


Er erwiderte ihr Lippenbekenntnis und flüsterte „Ich dich auch.“


Dann meinte er „Und jetzt sei still. Du blubberst selbst beim Ficken zu viel.“


Das war nicht böse von ihm gemeint, denn die beiden neckten sich immer wieder aufs Neue. Daher war ihre Antwort auch nichts überraschendes. „Du mich auch, Schatz.“


Carola begann nun, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Dazu stützte sie sich mit den Händen auf meinen Knien ab und verlagerte ihren Oberkörper ein wenig nach hinten. Die drallen Brüste schaukelten hin und her, während sie auf mir ritt. Mit einer Hand griff ich zu und knetete einen dieser tollen Hügel, während meine andere zu unseren miteinander verschmolzenen Geschlechtern glitt, wo ich ihr beherzt an den Kitzler griff.


Ich kam ihr mit meinem Unterleib entgegen, wenn sie ihren nach vorne bewegte.


Dabei schauten wir uns tief in die Augen, und die Blicke, die wir uns zuwarfen, waren, insbesondere die meinen an sie, von Wollust und purer Geilheit gekennzeichnet.


Thomas saß wichsend neben uns, schaute uns zu und rauchte eine seiner Zigarillos. Sein Schwanz war inzwischen wieder zu beachtlicher Größe angewachsen. Bestimmt würde er bald zur zweiten Runde einläuten.


Und ich spürte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde. Denn ich hatte mittlerweile einen Grad der Erregung erreicht, wie ich ihn selten zuvor verspürt hatte. „Carola“, presste ich hervor. Sie runzelte die Stirn. „Ich…ich komm bald. Lass uns mal…Stellungswechsel, bitte.“


Sie nickte, verlangsamte ihre Bewegungen und legte ihre Arme um meinen Hals, wobei sie ihren Unterleibes kreisförmig auf mir bewegte.


„Von hinten?“ Ihre Stimme war eher ein Flüstern und sie atmete heftig. Ich bejahte. Während sie dann geschickt von mir runter glitt, ließ sie es sich nicht nehmen, Thomas an seinen harten Schwanz zu fassen und zu reiben. „Gleich darfst du wieder, Schatzi“, hauchte sie ihm ins Ohr.

Dann hockte sie sich auf alle Viere auf das Sofa, nahm ihre Beine ein wenig auseinander und drückte ihren Rücken durch, während sie den Hintern in die Höhe streckte.


Der Anblick hätte mich fast von selber abspritzen lassen. Wie ich diesen Arsch begehrte! Er war einfach nur umwerfend. Ihre prallen und knackigen Pobacken boten einen verdammt heißen Anblick. Und dazwischen lugte glänzend feucht ihre geschwollene Spalte hervor. Bereit, den Schwanz in sich aufzusaugen.


Den Schwanz? Ja, aber diesmal wird es meiner sein, nicht der von ihrem Mann!


Ich begab mich hinter sie, zog mit den Händen ihre Arschbacken noch weiter auseinander und genoss mit großem Verlangen und Erregung diesen Anblick.


„Was für ein Bild. Sieht das geil aus, Carola. Du hast wirklich den geilsten Arsch, den ich kenne!“ Mich stöhnte mehr als dass ich es sprach.


Da sagte Thomas zu mir „Dann los. Fick sie! Du weißt doch selber, wie sehr sie es mag, feste von hinten gefickt zu werden.“


Ich schaute kurz zu ihm rüber, nickte bestätigend zu und blickte dann wieder auf ihre Kehrseite. Ohne den Schwanz in die Hand zu nehmen, dirigierte ich ihn an den Eingang ihrer heißen Pforte und stieß zu.


„Aaah“, entfuhr es mir ziemlich laut, als ich mühelos in ihren glitschigen Tunnel flutschte.


Endlich! Endlich am Ziel meiner geilsten Träume! Ich ficke Carola von hinten. Ihr knackiger Arsch direkt vor mir. Herrlich!


Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich sie an den Hüften packte und festhielt, während ich begann, sie mit ausholenden Bewegungen zu ficken. Es war unbeschreiblich, als ich ihre prallen und runden Arschbacken an meinem Unterleib presste, während mein Schwanz von ihrer heißen Spalte umschlossen wurde. Ihre Scheidenmuskeln verstärkten den Druck und ich spürte, wie intensiv die Reibung wurde. Schon fast an dem Punkt der Überreizung angekommen, spürte ich das eindeutige Ziehen in meinen Hoden. Ich griff zu ihren schaukelnden Brüsten und gleichzeitig an ihren Kitzler. Dabei erhöhte ich das Tempo meiner Stöße, denn jetzt wollte und konnte ich mich nicht länger zurückhalten.


„Ja…ja…ja“, stöhnte ich laut, während ihre Arsch erneut gegen mein Becken klatschte. „Ich…mir…ahhhh…kommts…jeeeetzt“, schrie ich brünstig hervor, als der Orgasmus über mir zusammen schlug.


Carola hielt ganz still, als mein Schwanz mit aller Macht tief in ihr zu zucken anfing. Nur ihre Muschi melkte mich regelrecht, als mit unbändiger Lust mein Sperma herausspritzte und in dem Reservoir des Kondoms landete.. „Ohh …m-m-ein… Gott…i-i-ch...jaaah.“


Das intensive Gefühl des Orgasmus ließ nur langsam nach, und mit sanft einsetzenden Bewegungen genoss ich das Abklingen


Erschöpft ließ ich mich nach vorne auf ihren Rücken fallen, dabei noch immer ihren Hintern an mich drückend.


„Puhh“, sagte ich, als ich wieder etwas zu Atem gekommen war. „Das war ja der helle Wahnsinn.“


Ich bedeckte Carolas Hals und Nacken mit Küssen. „Wie kann ich dir dafür jemals danken? Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, mit dir mal richtig Sex haben zu dürfen. Geschweige denn, dich auch ficken zu können. Wow! Danke, Carola. Danke dir, Thomas, dass ich dein Vertrauen habe. Sonst wäre das ja gar nicht machbar gewesen.“


Thomas, der mit hartem Schwanz seitlich neben uns hockte, klopfte mir auf die Schulter. „Na dann. Du bist ja auch abgegangen wie ein Zäpfchen.“


Da meldete sich auch Carola zu Wort. „Michi, würdest du mal langsam von meinem Rücken runter gehen? Mir tun nämlich so allmählich die Knie weh.“


„Ja, klar doch. Kein Problem.“ Ich richtete mich wieder auf, hielt das Gummi fest und zog meinen Schwanz aus diesem tollen Loch. Er war noch immer halb steif, als ich das Gummi abrollte. Das Reservoir war echt gut gefüllt mit meinem Sperma.


Carola setzte sich auf das Sofa und strich durch ihre Muschi. „Die qualmt ja fast.“


Ich schaute Thomas an, dann wieder das Kondom, dann wieder Thomas. Wir beide fingen an zu Grinsen, als er verstand, was ich meinte.


An Carola gewandt sagte ich dann. „Ich habe ihr etwas zur Abkühlung für deine überhitzte Muschi. Und drehte bei diesen Worten das Kondom rum, um mein Sperma auf ihren Bauch und ihre Spalte tropfen zu lassen. „Du magst doch den Geruch und auf deiner Haut, stimmts?“


„Ja, schon…hey, ihr Säue…“ Carola schaute etwas entgeistert drein, als ich das Kondom auf ihr entleerte. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Was soll’s? Duschen muss ich nachher so oder so.“


„Na, wenn das so ist, Schatz…“ Thomas packte seinen Schwanz, rieb drei-, viermal darüber und spritzte plötzlich laut aufstöhnend los, wobei er die Eichel auf ihren Busen richtete. Dicke Schlieren seiner Sahne trafen ihren Busen, ihren Halsansatz und ihren Bauch. Wenig war es nicht, was er da aus seinen Eiern hervorholte. Und das war schon seine zweite Ladung.


Zufrieden schnurrte Carola, als sie seine Sahne empfing. „Mmmh, ich liebe den Geruch und das Gefühl von Sperma auf meiner Haut. Weißt du, Michi? Insbesondere, wenn es von meinem Schatzi ist.“ Dann verrieb sie es genüsslich auf ihrem Körper.

Kommentare


Herzschmerz1000
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 10
schrieb am 13.06.2014:
»Sorry die Höflichkeiten während man zu zweit eine Frau durchficht sind natürlich Blödsinn. Habe diese Situation schon oft genug erlebt und in dieser Situation ist die Sprache eher vulgär, ich rede leise mit ihr wenn der zweite Stecher zum Spritzen ansetzt und sage durch die Erregung Dinge wie mach deine Beine ganz breit damit er dir deine Fotze anständig vollspritzen kann, ansonsten eine wirklich gute story«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 18.07.2014:
»Das sind halt echte Freunde, die auch ihre Freundinnen teilen.
Gibt es etwas Schöneres in einer Freundschaft.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 14.10.2014:
»Super Geschichte. So ein 3er hat was, hatte fast noch das Sandwich erwartet. Aber vielleicht gibt uns der Autor ja noch eine Fortsetzung.«

de7139438
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 17
schrieb am 28.02.2015:
»super story«

Brunetti52
dabei seit: Jul '17
Kommentare: 9
schrieb am 18.09.2017:
»Geile Story«


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