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Kommentare: 5 | Lesungen: 5084 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 04.06.2014

Genuss ohne Reue

von

„Soso…“


Sie machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort. „Aber das weiß ich doch schon längst…“


Carola schaute mir dabei in die Augen. Sie musterte mich mit ihrem Blick und bemerkte, dass ich immer unruhiger ihr gegenüber auf dem Sofa wurde.


Aus ihrem Blick konnte ich nicht lesen, was als nächstes passieren würde, daher war ich innerlich etwas nervös.


Ich zog an der Zigarette und erwiderte ihren Blick.


Dann blickte ich zu Thomas, ihrem Mann, der neben ihr saß. Er hatte sein breites schelmisches Grinsen aufgelegt und machte einfach weiter, während Carola und ich uns unterhielten.


Er hatte seine Hände überall, auf ihren Schultern, ihrem Rücken, dann massierte er wieder ihren Busen und fummelte auch zwischen ihren Schenkeln, was ich von meiner Position aus deutlich erkennen konnte.

„Du willst also nicht nur zuschauen, sondern mich unbedingt auch…“, fuhr sie dann fort, während sie die Hände ihres Mannes wohlig genoss.


Ich nickte nur, denn es war schon immer mein Traum gewesen, Carola mal an ihren intimsten Stellen zu berühren, zu streicheln, zu lecken und am liebsten auch mal zu ficken. In Gedanken, wenn ich es mir selber machte, fickte ich sie regelmäßig, wobei ich sie dabei meistens von hinten nahm, denn sie hatte den geilsten Arsch, den ich kenne!


Beide, Carola und Thomas, wussten, wie heiß ich sie fand und wie sehr ich sie begehrte. Glücklicherweise hatte dieses Verlangen keine Auswirkung auf unsere Freundschaft. Im Gegenteil. Wir waren schon zu viert im Pärchenkino gewesen, haben eine frivole Silvesterparty erlebt - alles ohne Partnertausch allerdings - und machten uns oft gegenseitig mit zotigen Bemerkungen an. Auch hatte ich ihr schon mal zwischen die Schenkel gefasst, leider war damals noch ihre Jeans darüber. Ebenso wäre es fast mal dazu gekommen, dass Thomas und ich sie gemeinsam geleckt hätten, wenn wir alle nicht so betrunken gewesen wären, und ich damals noch nicht zu gehemmt gewesen wäre.


Und irgendwie ergab es sich am diesem Abend, dass wir alle nach etwas Alkoholgenuss nun lockerer drauf waren und uns auf dem Sofa gegenüber saßen.


Die Initiative ging dabei von Thomas aus, denn er setzte sich neben sie und begann sofort, ihre mittelgroßen Brüste zu kneten. Zunächst etwas überrascht, begann Carola, seine Massage zu genießen. Dass er geil wurde sah man sofort, denn seine Shorts beulte sich immer weiter aus. Und als ich den beiden so zuschaute, begann auch mein Schwanz zu wachsen. Es wurde immer enger in meiner kurzen Hose.


Carola saß mit ihrer kurzen Hose gespreizt mir direkt gegenüber, ich hatte also freies Blickfeld, als Thomas hin und wieder eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Sie revanchierte sich, indem sie ihm in den Schritt fasste und seine stattliche Ausbuchtung drückte.


Weil beide so unverblümt vor mir damit begonnen hatten sich zu streicheln, griff auch ich an meine Hose und streichelte das pochende Glied durch den Stoff. Mein Puls erhöhte sich und ich begann schneller zu atmen, als Thomas dann ihr T-Shirt über den Kopf zog und so ihre herrlichen Titten freilegte. Sie trug keinen BH.


Ihre Brüste waren mittelgroß mit schön ausgeprägten Nippeln, die sich langsam aufzurichten begannen. Auch wenn ihr Busen etwas hing, er sah noch immer verdammt geil aus. Ihr Blick wurde glasig und sie begann leise unruhig zu werden, als er seinen Kopf nach unten bewegte und einen Nippel in den Mund nahm. Genussvoll knabberte und saugte er daran, während er die andere Brust mit seiner Hand knetete. Sie strich ihm liebevoll über seine Glatze, während ihre andere Hand erneut die Beule in seiner Hose suchte.

„Oh Mann, da möchte ich auch gerne mal ran. Du hast wirklich zwei heiße Wonnehügel, Carola.“ Meine Stimme zitterte leicht. „Und nicht nur da würde ich meine Zunge mal spielen lassen…“


Carola schaute zu mir rüber und sah meinen Erregungszustand im Gesicht, in den Augen und auch in der Hose. Ich hatte mittlerweile eine Hand in die Short geschoben und rieb direkt an meinem harten Geschlecht. Es geilte mich auf, wenn mir jemand dabei zusah; insbesondere wenn dieser Jemand Carola hieß. Ein Lächeln entstand auf ihrem Gesicht.


Um sie anzuheizen und meine Worte zu unterstreichen bewegte ich meine Zunge, als ob ich sie lecken würde. Ich grinste leicht und sah auf ihrem Gesicht, dass sie noch breiter lächelte. Es sah aus, als ob sie…sie über meinen Wunsch, wenn ich sie schon nicht ficken dürfte, ich sie wenigstens - neben dem Zuschauen - mit den Händen und meiner Zunge verwöhnen möchte, nachzudenken schien.


Allerdings verwandelte sich ihr Lächeln plötzlich in ein Aufatmen und Keuchen, ihren Kopf warf sie nach hinten und sie stöhnte auf, weil Thomas seine Hand in ihrer Hose verschwinden ließ. Ich sah, wie er unter dem Stoff zwischen ihren Schenkeln intensiv zugriff. Oh, wie gerne würde ich meine Hand auch dort spielen lassen wollen, ging es mir durch den Kopf, und ich atmete schneller bei diesem lustvollen Gedanken.


„Uhh, Schatzi“, stöhnte sie auf, drückte seine große Beule in der Hose mit festem Griff und spreizte dazu ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander. „Du…du bist ja verdammt gut drauf heute, oder?“


Thomas ließ vom Saugen an ihrem Nippel ab und meinte nur „Du aber auch. Du bist schon ganz nass.“ Mit diesen Worten zog er seine Hand aus ihrer Hose und zeigte ihr seine glänzenden Finger. Lächelnd schob er sie sich in den Mund. „Köstlich.“


Dann schaute er zu mir herüber, sah meinen Erregungszustand und, wie ich mich selber streichelte. „Das gefällt dir, was?“ fragte er ohne Vorwurf.


„Und wie. Siehst du doch“, und deutete dabei auf meinen Schritt. Carola drehte ihren Kopf zu ihm hin und beide verfielen sie in einen intensiven Zungenkuss. Dabei fummelte er am Bund ihrer Hose, um Carola anzudeuten, sie möge sie doch ausziehen, während ihre Finger zittrig begannen, seine Hose zu öffnen.


Ohne voneinander abzulassen, hob sie ihr Becken leicht an und Thomas streifte ihre Shorts gekonnt bis zu den Knien herunter. Carola hatte seine Hose mittlerweile auch geöffnet und griff hinein.


Ich konnte sehen, wie sie seinen mächtigen Schwanz zu wichsen begann, wobei sein Schwanz gut zur Hälfte aus der Hose heraus ragte, während sie sich strampelnd von ihrer Hose befreite und die Schenkel dann weit auseinandernahm.


Wow! Der Blick auf ihre Spalte war frei! Sie war glatt rasiert, so wie ich es von ihr kannte, und sie glänzte schon leicht vor Nässe, die aus ihren mittlerweile dicken Schamlippen hervor trat. Carola hatte in meinen Augen das schönste, anregendste und verlockendste Geschlecht, was ich kenne. Kaum, dass sie ihre Beine auseinander nahm, griff er wieder zu und ich sah, wie seine Finger zwischen den Lippen spielten und sie oben ihren kleinen Kitzler massierten.


Carola dagegen hielt seinen Schwanz fest umschlossen und rieb diesen dicken, harten Stamm mit voller Lust. Er hatte sich derweil auch von seiner Hose komplett befreit und seine dicken Eier hingen zwischen den Schenkeln wie reife Tomaten im Beutel. Überall waren ihre Finger. Mal an der Eichel, mal an seinen Hoden, dann wieder am Schaft. Sie konnte wirklich geschickt mit ihren Händen umgehen.


Ich hielt es nicht mehr aus, als ich den beiden so zuschaute. Schnell erhob ich mich und zog mir die Shorts ebenfalls aus. Breitbeinig setzte ich mich dann wieder hin und begann, mein pochendes Glied zu reiben, die Eier dabei zu kneten, während ich dem Liebesspiel der beiden zuschaute.


Als Thomas seiner Frau dann unvermittelt zwei Finger in ihre nasse Öffnung schob, entfuhr Carola ein lustvoller Schrei. Am halb geöffneten Mund und ihren kurzen Atemstößen konnte ich gut erkennen, wie sehr sie die sich in ihr bewegenden Finger genoss.


Er schaute zu mir herüber, betrachtete kurz mein Tun und deutete dann mit einer kurzen Bewegung seiner Zunge und dem Nicken seines Kopfes an, dass ich ruhig herüber kommen könne, um sie jetzt zu lecken.


Ich fragte mit meinem Blick vorsichtshalber noch mal nach, doch er bejahte erneut.


Carola bekam von dieser „Unterredung“ nichts mit, so weggetreten war sie mittlerweile.


Also erhob ich mich leise und kniete mich mit wippendem Schwanz zwischen ihre Schenkel.


Der Blick auf ihre Muschi – auf die Pforte der Lust in meinen versauten Träumen – war verdammt erregend. Deutlich konnte ich ihren Eingang erkennen, denn Thomas seine Finger flutschten noch immer rein und raus. Auch ihre vollen Schamlippen, ihre Nässe und ihren Geruch nahm ich mit allen Sinnen wahr.


Er zog seine Finger aus dem nassen Paradies, griff an meinen Hinterkopf und zog mich nahe an ihren Schoß, während er sie wieder innig küsste und an ihren Brüsten zu spielen begann.


Endlich! Das Ziel meiner Begierde lag direkt vor mir. Ich sah ihre bebende Spalte, ich roch ihre Lust und…ich wollte kosten, wie sie schmeckt.


Jetzt! Jetzt ist der Moment der Wahrheit gekommen!


Entweder lässt mich Carola gewähren - oder sie drückt mich weg.


Ganz vorsichtig ließ ich meine Zungenspitze an der einen Seite ihrer Muschi entlang gleiten. Nichts – keine Reaktion.


Ich wurde forscher, züngelte mit der Spitze über ihren Venushügel hinüber zur anderen Seite, verharrte dort einen Moment, um dann unterhalb ihres Kitzlers zwischen diese schönen dicken Schamlippen zu gleiten.


Da, jetzt registrierte sie, dass nur ich es sein konnte, der sie unten zwischen ihren Schenkeln leckt, denn Thomas hatte noch immer seine Zunge in ihrem Hals.


„Ohh, du…Michi, was…was…machst du?“ nuschelte sie, beendete den Kuss und blickte zu mir herunter. Wir schauten uns tief in die Augen.


„Na, dich lecken“, erwiderte ich leise. „Aber ich höre sofort auf, wenn du es nicht willst.“


Carola schien wirklich kurz zu überlegen, ob sie diesem gewagten Spiel mit dem Feuer ein Ende bereiten soll, doch anscheinend obsiegte ihre Lust.


Außerdem hätte sie all dies schon eine ganze Weile früher abbrechen können, denn sie wusste ja, welch versauten Sehnsüchte in mir lodern.


„Nein, nein. Du kannst ruhig weitermachen, Michi. Vielleicht stillt es ja deine Lust auf mich danach etwas.“ Dann hob sie ihr Becken kurz an und drückte mir ihren Unterleib ins Gesicht.


Erfreut, dass ich ihr OK hatte, stülpte ich meinen ganzen Mund auf ihre Spalte, saugte ihren Saft und bearbeitete sie mit der Zunge wie ein Besessener. Mit beiden Händen griff ich unter ihre Arschbacken, um ihr angehobenes Becken in der Schwebe zu halten. Prall und fest fühlten sich die Backen an, als meine Hände sie hielten. Welch ein Gefühl. Was für ein Arsch. Was für eine leckere Muschi. Und was für eine heiße und geile Frau!


Carola stöhnte wollüstig auf, drückte ihr Becken immer wieder gegen mein Gesicht und wühlte dabei in meinen Haaren herum.


Ihre sich steigernde Lust bemerkte auch Thomas, denn sie rieb, zerrte und wichste seinen Schwanz derart, dass man meinen könnte, sie wolle ihn mit aller Gewalt zum Spritzen bringen.


Thomas hatte aber was Besseres vor als jetzt schon Abzuspritzen. Er kniete sich neben sie in Höhe ihres Gesichtes und hielt ihr seine einsatzbereite Männlichkeit hin. „Komm, blas ihn ein bisschen, während er dich leckt.“


Sie schaute ihn lüstern an, öffnete den Mund und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Wirklich gekonnt blies sie seinen Schwanz, nahm ihn tief rein und vergaß dabei auch nicht, ab und an einen seiner dicken Hoden in den Mund zu saugen.


Ich dagegen genoss es, wie ihr Liebesnektar mein Gesicht benetzte, die geschmackvolle Flüssigkeit lusttrunken zu schlucken und versuchte, mit der Zunge tief in die Quelle einzudringen.


Auch zügelte ich an ihrem Poloch, welches mittlerweile ebenso nass war wie ihr komplettes Geschlecht.


Ich glitt mit der Zunge nach oben, suchte den Lustknopf und massierte ihn mit der Spitze, mal von oben nach unten, mal von rechts nach links, mal kreisend.


Eine Hand legte ich auf ihren Venushügel, zog die Haut etwas nach oben, so dass sie straff war und massierte dabei mit kreisenden Bewegungen meiner Handfläche ihren Bereich oberhalb der Muschi, ließ dabei aber gemeinerweise ihren Kitzler aus. Zusätzlich schob ich ihr erst zwei, dann drei Finger der anderen Hand in ihren Lusttunnel und fickte sie mit gefühlvollen Bewegungen.


Carola wurde immer unruhiger, ihr Becken bewegte sich zuckend und ihr Atem ging stoßweise. Ihr Stöhnen und wurde immer lauter und wurde nur durch kleine spitze Schreie unterbrochen.


Er stimulierte sie zusätzlich, indem er ihre Brüste walkte, knetete und drückte, an den aufgerichteten Nippeln zupfte und spielte.


Als ich nach einer Weile begann, mich dann doch um ihre kleine Klit zu kümmern, indem sie von meinen Lippen umschlossen, mit der Zunge massiert und den Zähnen sanft beknabbert wurde, zuckte Carola plötzlich ekstatisch zusammen. Ihr Becken wackelte zitternd hin und her, während sie einen lauten Schrei ausstieß. Ihr Orgasmus schien sehr intensiv zu sein, denn ich hatte Mühe, mein Gesicht auf ihrer Muschi zu halten. Und während es ihr kam, quoll ihr Nektar in großen Mengen hervor. Meine fickenden Finger taten dazu ihr Übriges. Ich versuchte zwar, ihren G-Punkt zu finden, wusste aber nicht genau, ob ich ihn auch tatsächlich erwischt hatte.


Thomas hatte seinen Schwanz vorsorglich aus ihrem Mund gezogen, vielleicht, weil er Angst hatte, dass sie ihn im Rausch des Orgasmus’ hinein beißen würde?


Jedenfalls, als die Wogen ihres Höhepunktes langsam abebbten, deutete mir Thomas an, dass er sie jetzt ficken wolle. Ich erhob mich mit glänzendem Gesicht, beugte mich kurz zu ihr herüber und hauchte ihr ein sanftes „Danke“ auf ihre Lippen, bevor ich mich wieder auf meinen Platz begeben wollte.


„Danke, dass ich dich lecken durfte. Das war einfach nur…nur geil.“


Ich lächelte sie an und schaute ihr tief in die Augen. „Und jetzt wird dich Thomas so richtig schön ficken. Sein Schwanz flutscht bestimmt nur so in deine tolle Muschi rein.“ Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen, wobei ich gleichzeitig eine Hand auf ihren bebenden Busen legte und diesen drückte. Dann richtete ich mich auf.


Doch sie hielt mich mit dem Arm fest, blickte mich glasig an und flüsterte „Auch ich danke dir. Danke.“


Und als sie mir ihre Lippen auf die meinen drückte, spürte ich, wie sich ihre Hand um meinen Schwanz schloss und ihn zu reiben begann. Ich stöhnte auf, denn einerseits war ich sowieso schon hochgradig erregt, andererseits wurde diese Erregung noch dadurch intensiviert, dass sie mich wichste!


Sie lächelte mich an. „Du wirst doch nicht schon Spritzen wollen? Willst du es dir nicht lieber aufheben?“


„Aufheben? Wofür denn?“


„Tu nicht so unschuldig. Du weißt, wofür. Du willst mich doch die ganze Zeit so gerne mal ficken. Und sicher hast du auch eben daran gedacht, an Stelle deiner Zunge mal deinen Penis in mein Loch zu schieben, oder? Also, du wartest noch mit dem Spritzen und dann ficken wir beide vielleicht auch noch nachher miteinander, ok?“


Ihre Zunge strich mir durchs Gesicht. Dabei unterbrach sie mit keinem Augenblick ihre wichsende Tätigkeit.


„Klar habe ich daran gedacht, wie es sich wohl anfühlen muss, in dich einzudringen und dich zu stoßen! Und du spürst ja, wie geil ich mittlerweile bin – auf dich!“ Auch ich leckte sie jetzt ab. Und während ich mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang zum Ohr glitt, stöhnte Carola auf.


Thomas hatte sich zwischen ihre Beine gehockt und schob ihr nun seine pralle Lanze in die geschwollene Fotze, nachdem er sie kurz oral beglückt hatte Er legte ihre Beine auf seine Schultern und begann sie tief zu stoßen.


Ich widmete mich jetzt ihren Brüsten.


Sie fühlten sich toll in den Händen an. So schön weich und trotzdem fest. Ihre Nippel waren dick und groß. Ich kam einfach nicht umhin, sie abwechselnd in den Mund zu nehmen.


Nach einer Weile drückte sie mich auf dem Sofa zurück und ihr Kopf glitt zwischen meine Schenkel. Ich spürte ihren heißen Atem, dann die erste Berührung ihrer Lippen auf der Eichel und schließlich ihre Zunge, wie sie begann, an meinem Glied zu züngeln. Als sie meinen Schwanz dann in ihren Mund nahm, stöhnte ich laut auf.


„Jaaa…das ist…Mmmh..blas ihn mir. Ohhh man, fühlt sich das gut an. Du…bläst…Himmel hilf, wie geil ist das denn?!“


Und sie konnte wirklich blasen. Selten hatte jemand meinen Schwanz mit dem Mund so gut bearbeitet wie sie es tat. Und sie genoss es, mich noch weiter in den Wahnsinn zu trieben. Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus stand, unterbrach sie ihre Arbeit und holte mich wieder ein wenig runter.


Dabei wurde sie von Thomas kräftig gefickt. Er presste seinen Unterleib in kraftvollen Stößen gegen den ihren, massierte mit beiden Händen ihre schaukelnden Titten und schaute dabei zu, wie sie den Schwanz ihres besten Freundes blies.


„Na Michi“, fragte er. „Erfüllt sie deine versauten Fantasien? Oder eher nicht?“


„Und wie sie sie erfüllt.“ Ich drückte meinen Unterleib gegen ihr Gesicht und fickte sie regelrecht in den Mund. „Herrlich. Sie ist wirklich…Ahhh, Vorsicht, Carola. Ich spritze gleich los!“ Meine Warnung kam gerade noch rechtzeitig, denn sonst würde ich ihr meine Ladung tief in den Rachen spritzen. Und weil ich wusste, dass sie mir dann vor die Füße kotzen würde, weil sie Sperma im Mund nur ekelig fand, zog ich ihren Kopf von meinem Schwanz weg. Sie grinste über beide Wangen, wobei ihr Blick ziemlich glasig war.


„Dafür komm ich…jeeetzt“, keuchte Thomas auf. Mit schnel

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Kommentare


Herzschmerz1000
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 10
schrieb am 13.06.2014:
»Sorry die Höflichkeiten während man zu zweit eine Frau durchficht sind natürlich Blödsinn. Habe diese Situation schon oft genug erlebt und in dieser Situation ist die Sprache eher vulgär, ich rede leise mit ihr wenn der zweite Stecher zum Spritzen ansetzt und sage durch die Erregung Dinge wie mach deine Beine ganz breit damit er dir deine Fotze anständig vollspritzen kann, ansonsten eine wirklich gute story«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 18.07.2014:
»Das sind halt echte Freunde, die auch ihre Freundinnen teilen.
Gibt es etwas Schöneres in einer Freundschaft.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 14.10.2014:
»Super Geschichte. So ein 3er hat was, hatte fast noch das Sandwich erwartet. Aber vielleicht gibt uns der Autor ja noch eine Fortsetzung.«

de7139438
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 17
schrieb am 28.02.2015:
»super story«

Brunetti52
dabei seit: Jul '17
Kommentare: 9
schrieb am 18.09.2017:
»Geile Story«



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