Georgs weg vom Macho zum Sexsklaven
von Devaso
Zunächst aber erst einmal eine kurz Beschreibung von mir, ich bin seit über 15 Jahren verheiratet, war zu Anfang meiner Ehe ein absoluter Macho für den eigentlich Frauen nur Mittel zum Zweck waren . Hatte einen guten Job in einer internationalen Maschinenfabrik und ließ auf meinen verschiedenen Auslandsaufenthalten, meist 3 – 4 Wochen auch nichts anbrennen. So nutzte ich dann einen Aufenthalt in Aldershot in England Verbindung mit
meiner Pflegeschwester, die meine Eltern nach dem Krieg in Pflege hatten auf zunehmen , ich wusste nur das Sie in Süd-England in einem kleinen Dorf wohnte, wusste aber nicht wie Sie sich weiter Entwickelt hatte und was Sie machte. Also suchte ich Sie am freien Wochenende kurz entschlossen auf. Sie war in einer Art Werkstatt mit der Herstellung von Pferdegeschirren beschäftigt. Ich stellte mich vor, eine Riesen Freude, Kuss hier und Kuss da. Ich spürte das Sie unter dem nicht ganz sauberen Shirt nichts darunter trug und versuchte einwenig Ihren Busen zu berühren, Sie haute mir ohne Vorwarnung ein paar auf die Finger , das möchtest Du wohl, du geiles Stück, da reden wir heute Abend noch drüber, Du bleibst doch übers Wochenende. Sie schaute mich dabei so sonderbar an. Der Tag verging wie im Flug, Sie hatte noch zu tun so unter hielten wir uns während Sie arbeitete. Sie fragte mich so richtig aus, so erzählte ich Ihr von meiner Ehe von meiner Frau, die ich so richtig Macho mäßig behandelte , mein Blick verirrte sich dabei immer wieder zu Ihrem Busen, besonders wenn Sie sich nach vorne beugte konnte ich kaum an mich halten. Heute weiß ich das Sie mich bewusst heiss machte. Abends gingen wir nachdem Sie sich geduscht hatte und fast Nackt durch den Raum gehuscht war noch Essen, vielleicht aus Frust sprach ich dem Wein reichlich zu, so das bei der Unterhaltung meine Augen immer wieder auf Ihrer Brust landeten. So jetzt reicht es, wir gehen, auf der Rückfahrt kein Wort. In Ihrer Wohnung dann das Donnerwetter. Du geiler Bock, verheiratet aber kaum aus dem Haus kann er seine Finger nicht bei sich behalten und zieht andere Frauen mit den Blicken aus und behandelt sie als ob er der größte wer, was sagst Du dazu oder soll ich deine Frau anrufen und Ihr erzählen was Du für ein geiler Sack bist. Bitte nicht, aber Du machst mich so geil wenn du ohne BH rum läufst und ich Deine halbnackten Brüste im Shirt sehe. Mach was Du willst, aber nicht meine Frau anrufen. Schon wieder Macho, aber das werde ich dir abgewöhnen und den Rest erledige ich hier.
Ich werde Dich bestrafen, so wie früher dein Vater uns bestraft hat, 10 auf den Nackten, dies aber nach meiner Art, damit ich auch etwas davon habe.
Du ziehst dich jetzt aus und beugst Dich über den Sessel und legst Deine Hände an die Seite so das du dich nicht abstützen kannst, ich komme gleich zurück dann liegst Du dort.
Was blieb mir übrig wenn ich weiter mit Ihr in Kontakt bleiben wollte, vielleicht lief da ja noch was und ich könnte mit Ihr im Bett den Abend fortsetzen .Ich fügte mich Ihren Anordnungen, Hose runter und über den Sessel gebeugt, Ich hatte schon wieder eine Latte. Sie kam zurück, schnell hinlegen.
Was hatte ich gesagt? Ausziehen, also wird es bald und dann machst Du noch diesen Gürtel um. Geil bist Du auch schon wieder.
Ich sollte schnell merken was es mit dem Gürtel an sich haben sollte, er hatte an den Seiten zwei Schnallen in denen fixierte Sie meine Arme so das ich praktisch wehrlos war.
So Du zählst mit, Sie hatte eine Riemenpeitsche in der Hand, stellte sich in Positur und schlug zu. Ich wollte Ihr nicht den Triumph geben eine Memme zu sein, biss die Zähne zusammen, zählte laut mit, aber mein kleiner Mann fiel in sich zusammen. Nach dem letzten Schlag fing Sie an zu lachen und nahm mein klein gewordenes Glied in die Hand. Wo ist der große geile Macho den geblieben? Sie reizte meinen Schwanz weiter und schon fing er wieder an zu wachsen, schön, schön, du legst Dich hier auf die Couch und damit Du keine Dummheiten machen kannst und in meinem Schlafzimmer landest behältst Du den Gürtel um, Sie drückte noch einen Kuss auf meine Schwanzspitze ,der wieder wie eine Eins stand, deckte mich zu . Ich wollte protestieren, es kam nur ein kurzes Shut up, dann verschwand Sie in Ihrem Schlafzimmer, Sie rumorte noch eine Weile dann hörte ich ein leises verhaltenes Stöhnen ,das mit der Zeit lauter wurde , ich lauschte , Sie macht es sich selber, verdammt und ich konnte nicht mal meinen Schwanz berühren. Es dauerte nicht lange bis Sie einen Höhepunkt erreichte, dann war Ruhe. Irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.
Am Morgen war ich schon lange wach, ehe Sie aufstand, na gut geschlafen, was macht dein kleiner und zog mir die Decke weg, was schon wieder Geil, Sie befreite mich, geh kalt Duschen und dann machst Du Frühstück und wichsen ist verboten. Töne die ich von zu Hause nicht kannte, da war morgens alles fertig. Ich konnte gar nichts erwidern so perplex war ich. Beim Frühstück tat Sie so als ob alles normal wäre und fragte mich auch beiläufig ob ich denn trotz der Bestrafung weiter mit Ihr in Kontakt bleiben möchte, aber gerne ich bin ja noch 3 Wochen hier, das war ja nicht weiter schlimm und außerdem hattest Du ja recht wenn ich ehrlich bin. So sehe ich das auch, aber Du musst noch viel lernen, wenn Du mich wieder sehen willst, bist Du damit einverstanden? ( Vielleicht läuft da ja doch noch was) Mach, wie Du es für richtig hältst, ich will mit Dir in Verbindung bleiben und habe noch zwei lange Wochenenden. Sie stand auf, ging raus und kam einen Moment später wieder, laß die Hose runter ich will Deinem kleinen Mann auf wieder sehen sagen und Ihm noch etwas geben. Das ging so schnell das er noch schlaff war, sie fasste an die Spitze und schob blitzschnell einen komischen Ring über meinen Schwanz und drückte einen Kuss auf die Spitze. So, an dem Ring sind ringsherum federnde Dornen du kann Ihn nicht runter ziehen nur mit einem Spezialwerkzeug, wenn Du wichsen willst werden dabei automatisch die Dornen zur Spitze geschoben und aktiv, zurück kannst du den Ring weiter schieben, Entfernen aber nur mit einem Spezialwerkzeug oder mit einer starken Zange.
Wenn Du mich wieder sehen willst lass den Ring an seinem Platz und wichs nicht es könnte Dich ziemlich verletzen
Jetzt fahr, ich habe noch verschiedenes zu erledigen. Ich erwarte dich dann am kommenden Freitag um 2o Uhr, ich wünsch Dir eine schöne Woche.
Was war das für eine Woche, der Ring erinnerte mich jeden Morgen und nicht nur dann, sondern auch wenn ich geil wurde, auf das heftigste an meinen Leichtsinn und das gegebene Versprechen wieder zu kommen. Aber auch die Woche ging rum und vielleicht konnte ich ja nach dem Wochenende meiner Sammlung eine neue Haarlocke hinzufügen, ich würde Ihr schon zeigen wo der Hammer hing. Ich versuchte aber trotzdem einigermaßen pünktlich zu sein, schön Essen gehen und Sie dann vernaschen, das wäre das richtige. Es kam aber alles ganz anders.
So 20 nach Acht rollte ich bei Ihr an, Ich hatte sogar an ein paar Blumen gedacht und klopfte an. ,, Es ist offen komm herein, von Pünktlichkeit hast Du auch noch nichts gehört.’’
War Sie das wirklich, toll sah Sie aus, ein rotes Lederkostüm, darunter so sah es so aus wie eine schwarze Korsage mit einem Wahnsinns Ausschnitt.
Was glotzt Du so, begrüß mich lieber erst einmal wie sich das gehört. Ich war verwirrt was sollte ich machen.
Vergiss es, setz dich auf den Stuhl, ; Sie setzte sich in einen großen Backensessel.
Ich werde Dir nun einiges erklären, entweder akzeptierst Du es ohne wenn und aber oder Du verschwindest sofort aus meinem Leben, dann geht aber ein Brief den ich bei einer Freundin hinterlegt habe an deine Frau.
Dieses Wochenende soll dich lehren was für ein Macho Du bist, ich werde dir beibringen wie Du dich einer Frau gegenüber zu verhalten hast, Du wirst dieses Wochenende nur für mein Wohlbefinden und für meine Lust da sein, Du wirst gehorchen, Verfehlungen werden von mir unnachgiebig sofort oder gesammelt später bestraft, außerdem hast Du mich ab sofort mit Gnädige Frau oder Herrin Sybille an zu sprechen . Ich werde jetzt noch einmal in die Küche gehen nach dem Essen sehen, Du hast 10 Minuten Zeit dich zu entscheiden, wenn du einverstanden bist ziehst Du dich nackt aus und diese Dienstmädchenuniform an, sie ist etwas knapp geschnitten aber das ist beabsichtigt. Wenn Du nicht einverstanden bist, möchte ich Dich hier nicht mehr vorfinden und außerdem wirst Du nie wieder zu mir Kontakt aufnehmen können und ziehst die Konsequenzen in Erwägung.
Was sollte Ich machen, Ihrer Lust dienen also bumsen lies sich ja ganz gut an, aber wozu die Uniform, ach egal ich werde Sie schon zurecht stoßen ob mit oder ohne Uniform. Also Sachen runter und Uniform an, was ist das denn, Minirock mit breiten Trägern, Söckchen und Slipper sonst nichts, alles immer Griffbereit.
Sie kam zurück und lachte mich an, schön das Du dich so entschieden hast, es gibt für Dich jetzt kein zurück mehr. Als erstes werde ich Dich von dem Ring befreien, sie hob einfach mit zwei Rohrhälften die gefederten Dornen hoch und zog den Ring ab, gewusst wie.
So das wollte ich noch sagen, wichsen nur nach meiner Erlaubnis.
Was soll der Mist lass uns jetzt endlich bumsen, ich bin heiß wie ein Vulkan, zu Hause zieh ich meine Tussie jeden Tag richtig durch, was meinst Du was die stöhnt wenn ich ihre Titten so richtig durchwalke, das könntest Du jetzt auch gebrauchen.
Du hast Dir soeben 15 mit der Reitgerte eingehandelt, pass auf das es nicht noch mehr werden, Du wirst mir jetzt mein Abendessen servieren, während ich esse räumst Du die Küche auf, bringst den Kleinen Koffer neben dem Kühlschrank ins Wohnzimmer, öffnest mir die Flasche Rotwein auf dem Tisch. Wenn Du das erledigt hast stellst Du dich mit dem Gesicht zur Wand und Hände auf dem Rücken neben den Kamin und wartest bis ich komme.
Was wohl in dem Koffer war, er war abgeschlossen und ziemlich schwer. So langsam kam ich richtig auf Touren und wurde immer geiler.
Hatte ich nicht gesagt Hände auf den Rücken. Ich tat wie sie es wollte und sofort schlossen sich Handschellen um meine Handgelenke. Sie trat etwas neben mich und löste einen Haken mit Seil von der Wand, den ich vorher nicht bemerkt hatte hakte ihn in die Handschelle und zog am anderen Ende des Seiles. Es war ein Flaschenzug der meine Arme unwiderstehlich nach oben zog und ich nur noch gebeugt stehen konnte.
Mach die Beine breit auseinander, damit die Stange dazwischen passt, sie wurde an meinen Knöcheln mit zwei Schnallen befestigt.
Ich trinke auf unser Wohl und werde Dir jetzt so einiges erzählen und erklären was auf Dich zukommt. Wir wurden zusammen erzogen da weißt du ja was damals ab lief mit Deinem Vater und der harten Erziehung, er ist mir nie zu nahe getreten in Sexueller Hinsicht aber er hat meine Scham gebrochen, wenn ich mich vor Ihm ausziehen und bücken musste um für meine oft unter fadenscheinigen Gründen gefundenen Untaten bestraft zu werden. Wenn er nach der Bestrafung auf die Toilette ging um sich zu befriedigen oder wenn Deine Mutter da war Sie mit Ihm ins Schlafzimmer musste wo er sie quälte und Vergewaltigte das sie wimmerte und verheult zurückkam. Da habe ich mir geschworen dies zurückzuzahlen an Männe die genauso sind und du bist so, kein Anstand Frauen gegenüber. An diesem Wochen ende wirst du lernen Frauen demütig gegenüber zu treten und Ihnen zu Dienen. Hast Du das verstanden? Ja, aber. Das heißt jawohl Lady Sybille und sonst nichts ist das klar?
Jawohl Lady Sybille.
Ich werde dich jetzt bestrafen für deine heutigen Verfehlungen, es wird hart, ich werde Dich brechen, den Macho austreiben, dich in die Knie zwingen und damit du nicht zu laut schreist werde ich dich knebeln.
Ich hörte Leder rascheln, dann Stoff. So, Mund auf das ist ein besonderer Knebel, Du kommst in den Genuss, meinen Slip in den Mund nehmen zu dürfen.
Es sind Strafen für das zu spät kommen, für deine rüpelhafte anmache und für Deinen Ungehorsam. Wenn ich fertig bin werde ich Dich losmachen und Du wirst Dich bei mir für die erhaltene Strafe bedanken, wenn Du es vernünftig machst habe ich vielleicht noch eine Belohnung für Dich. Zunächst der Knebel, mach den Mund auf. Schon hatte ich Ihren Slip im Mund. Die Angst lähmte meine Zunge und mir zitterten die Knie.
Ich werde langsam anfangen, 10 mit der Soft Peitsche zum wärmen, dann 10 mit der normalen, 10 mit dem Riemen und als Abschluss 10 mit der Reitgerte. Ich werde mir Zeit lassen, damit Du dich zwischen durch erholen kannst.
Sie fing an, die ersten 20 waren zum aushalten, aber der Riemen brachte mich schon an meine Grenze und ich war dankbar über die Pause. Sie streichelte mich zwischendurch immer wieder, sagte aber nichts. Was dann kam war die Hölle, mir liefen die Tränen aus den Augen, ich zerrte am Flaschenzug, ich glaubte Ohnmächtig zu werden, Sie schlug langsam, exakt aber hart, ich wollte nicht mehr, nach jedem Schlag nahm Sie mich in den Arm, wie sehnte ich das Ende herbei. 9 noch einen dann hatte ich es hinter mir, Sie nahm mir bei ihrer Umarmung den Knebel ab, hatte ich mich verzählt. Ein Sirren, Feuer, Schmerz, mir schwanden die Sinne, wie ich wieder wach wurde lag ich auf dem Boden. Sie stand über mich gebeugt vor mir, beim hochsehen konnte ich ihre schönen Brüste sehen, die fast frei aus der Korsage schauten. War es so schlimm? Es war die Hölle, ich weiß jetzt was ich all den Frauen angetan habe, wenn ich sie erniedrigt und benutzt habe.
Das war noch nicht alles, du musst noch viel mehr lernen, für heute jedoch ist es genug, bedanke Dich und dann werde ich Dich für die Nacht vorbereiten.
Danke Lady Sybille für die Strafe und der Lehre die Sie mir erteilt haben ich gelobe Besserung.
Zieh Dich aus und stell Dich gerade hin. Ich bekam den mir schon bekannten Gürtel umgelegt für die Hände außerdem legte Sie mir einen Edelstahlkorb um Schwanz und Hoden und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss.
Geh ins Bett, ich komme gleich um Dir Gute Nacht zu sagen und Dich zu zu decken. Sie kam rein machte das Licht aus, Du hast dir noch eine Belohnung verdient sagte Sie und fing an mich zu streicheln, Sie zog Ihren Rock aus und rutschte über mein Gesicht, so das Ihre Spalte Sich über meinem Mund befand, Sie schwamm fast davon. Du darfst mich mit der Zunge befriedigen, sei zärtlich. Es war der beste Honig den ich je genießen durfte und es ging leider viel zu schnell das Sie Ihren Höhepunkt hatte. Nachdem Sie sich beruhigt hatte erhob sie sich, deckte mich zu, wünschte mir eine gute Nacht und verschwand.
Die Nacht verlief eigentlich sehr unruhig, ich wachte ein paar mal auf, alles passte nicht zusammen, mein Hintern tat mir weh und erinnerte mich an die Reitgerte, ich konnte aber nicht fühlen wie mein Hintern aussah außerdem hatte ich Sybilles Geschmack noch im Mund, der mich geil werden ließ, aber der Keuschheitsgürtel tat seine Pflicht .
Aufstehen, Duschen, Ich habe Dir Sachen hingelegt die ziehst Du an, dann machst Du mir Frühstück, Du kannst in der Küche essen und Denk dran strengstes Onanierverbot, erwische ich Dich, gibt es 25 mit der Reitpeitsche. Los steh auf ich will den Gürtel und den Käfig abmachen, Oh dein Hintern sieht gut aus, ein schönes Muster besonders der Letzte hebt sich gut hervor. Los beeil Dich, ich muss noch nach Aldershot.
Also schnell unter die Dusche, endlich meinen Schwanz mal wieder in der Hand, noch ein paar schöne Strich dann kommt’s und in der Dusche sieht Sie es nicht, dachte ich, aber da war es schon zu spät, Sie stand in der Tür, hab ich es mir doch gedacht, und verschwand wieder. Mein kleiner war vor schreck ganz klein geworden. Beeilung jetzt, abtrocknen und anziehen, ein Lederbody für mich, aber mit Öffnungen an Schwanz und Brust, dazu ein kurzer geschlitzter Rock. So ab in die Küche. Sie saß schon im Esszimmer und ich konnte sehen dass Sie kochte, jetzt bloß keinen Fehler mehr machen.
Da Du nicht gehorchen kannst wirst Du den Käfig den ganzen Tag tragen. Du räumst auf, machst sauber, aber gründlich wenn Ich bitten darf und bereitest für zwei Personen eine Kalte Platte vor, steht alles im Kühlschrank. Aus der Werkstatt holst du den gepolsterten Sattelbock und stellst Ihn in die Mitte vom Wohnzimmer, den Sessel bringst Du in mein Schlafzimmer. Ab17 Uhr hältst Du Dich in Deinem Zimmer auf machst das Rollo zu und legst dich auf den Bauch und wartest Du bis ich Dich hole.
16 Uhr war ich mit allem fertig, aber jetzt schon in mein Gästezimmer, nee da geh ich erst mal ein wenig Schnüffeln. Zuerst ins Schlafzimmer von Sybille, man hat Sie sexy Wäsche, mal sehen was in der Kommode ist, wenn schon Ihre Dessous im Schrank sind, Mist abgeschlossen, was Sie wohl für ein Geheimnis hat. Halt da kommt Ihr Auto also schnell in mein Zimmer, Rollo ist runter. Da ist doch noch jemand bei Ihr, Ihr Freund? nein, hat Sie nichts von einem Mann erzählt, eine Frau, Ihre Freundin, aber was will die hier. Sie gehen ins Wohnzimmer, Ich höre nur Ihr Stimmegemurmel und Lachen, man haben die eine gute Stimmung, hoffentlich geht die andere bald, Ich will mit Sybille alleine sein und außerdem ist das Essen nur für Zwei. Ich muss eingeschlafen sein, denn plötzlich stand Sybille im Zimmer. Da kann ich ja rufen wie ich will, der gnädige Herr schläft. Was hast du in meinem Schlafzimmer gesucht? Du solltest den Sessel rein stellen, mehr nicht, was hast du am Schrank zu suchen. Ab ins Wohnzimmer und aufräumen.
Die Couch war zerwühlt auf dem Tisch zwei Sektgläser, zwei leere Flaschen und ein zerbrochenes Glas lagen auf dem Boden. Ich sammelte alles auf putzte den Tisch ab saugte noch einmal Staub, dabei rollte ein Vibrator unter dem Sofa hervor. Man was haben die hier getrieben. Ich brachte den Müll in die Küche, toll das Essen war auch nur noch zur hälfte da.
Bist Du jetzt endlich fertig, Ich habe hier ein Schriftstück aufgesetzt, zur Absicherung Deiner Frau, lies es durch und unterschreib es, Sie soll abgesichert sein falls Du dich scheiden lassen willst.
Spinnst Du, ich liebe meine Frau über alles, auch wenn ich sie manchmal anders behandle, Sie mag das aber wenn Ich Sie richtig kräftig durch bumse, dann stöhnt Sie vor Lust. Auch wenn Sie sich erst ziert.
Für das spinnst Du bekommst Du eine Sonderbehandlung heute Abend, wenn Du deine Frau so liebst, wie Du sagst, kannst Du ja ruhig unterschreiben. Es kommt ja Ihr zu gute.
Also gut, Sie bekommt das schuldenfreie Haus und außerdem monatlich 500 Euro was ist denn da das besondere, so fertig.
Zieh den Rock aus, der ist sowieso total zerknittert, Du hättest ihn ausziehen sollen bevor Du dich hingelegt hast. Dann machst Du Dir diese Arm und Fußmanschetten um und legst Dich längs auf den Sattelbock, sehr gut, ich schnall dich jetzt am Bock fest und befrei dich von dem Käfig. Wir wollen heute noch viel Vergnügen mit Dir haben mein Gast und ich. Wieso Gast, ich dachte ich wäre mit Ihnen allein Gnädige Frau.
Oh nein ich habe einen Sehr netten weiblichen Gast hier, mit Ihr hatte ich vorhin eine sehr ausführliche Unterhaltung und viel Spaß, wir haben uns glänzend Unterhalten als ob wir uns schon ewig kennen würden, im Moment ruht sie sich in meinem Bett aus für heute Abend, ich werde mal nach Ihr sehen, hallo Marion bist Du schon wach.
Wieso Marion, so heißt meine Frau, nein das darf nicht war sein, mach mich sofort los Sybille, das glaub ich einfach nicht.
Oh doch mein Schatz ich bin es, Sybille hilft mir gerade beim anziehen, wenn ich angezogen bin, kommen wir und dann werden wir beide uns mal Ernsthaft über Deine Zukunft unterhalten.
Hallo, Du Miststück, wunderschön siehst Du aus wie Du da liegst und erst mal Dein Hintern, die schönen Streifen oder soll ich Striemen sagen, da kommen sicherlich heute Abend noch einige da zu. Du brauchst mir nichts erklären oder dich entschuldigen wollen, Sybille hat mir von allem genauesten Bericht gegeben, die Konsequenzen wirst Du ertragen und ziehen müssen. Du hast gesagt, Du liebst mich, Du liebst vielleicht meinen Körper oder hast Du einmal mein Weinen gehört, nachdem Du mich benutzt hast. Hast Du Rücksicht genommen auf mein Wimmern wenn Du, mich Anal benutzt hast oder auf mein Stöhnen wie Du meine Brüste malträtiert und geklammert hast. Was war als Du meine Klitoris abgebunden hattest und mir vor Schmerzen schwarz vor Augen wurde. Bin ich jemals von Dir gefragt worden ob ich es mag oder was ich gerne möchte, immer wieder andere Frauen, ich kann einfach nicht mehr.
Sybille hast Du noch eine Flasche Sekt, Ich muss mich erst wieder fangen und beruhigen, ich habe einfach kein Selbstbewusstsein mehr, aber das musste raus, las uns auf unsere neue Freundschaft anstoßen und ein wenig Kuscheln.
Später, Marion, Kuscheln können wir zwischendurch noch genug, wir wollen uns erst mal mit Deinem Mann befassen und nun kannst Du ihm ein Teil von dem zurück geben was er Dir angetan hat, wir wollen ihn erst ein wenig Geil machen, schau mal, wie klein er ist mit Hut.
Da im Schrank liegt das Spielzeug, such Dir alles raus was Du benutzen möchtest, ich wichs Ihn mal an, schön wie er gleich hochkommt. Wollen wir Ihn erst mit der Peitsche aufwärmen, möchtest Du das machen.
Oh ja, 20 zum warm werden, ich werde mich bemühen müssen nicht zu hart zu schlagen, wenn es zu arg wird musst Du mich bremsen, Sybille.
Bind ihm vorher noch die Hoden ab und mach das 200 Gramm Gewicht dran, dann wird er sich hüten zu viel zu zappeln.
Ich konnte es noch immer nicht glauben, meine Frau in England und dann so verändert, aber irgendwann musste es ja mal so kommen, so langsam kam meine Geilheit zurück, und ich musterte aus den Augenwinkeln meine Frau. Woher hatte Sie dieses tolle Lederkorsagenkleid, Sie sah klasse aus. Hoffentlich ist Sie nicht zu hart, Sie hat ja recht mit Ihren Vorwürfen.
Aber da muss ich nun mal durch ich hab es mir selber eingebrockt.
Marion, bitte sei nicht so Streng mit mir, es tut mir Leid, ich will mich bessern.
Ich habe noch nicht einmal angefangen da fängt er schon an zu wimmern, die 20 zum Anfang wirst Du schon aushalten.
Es ging wirklich und reizte mich sogar ein wenig, meiner Frau ausgeliefert zu sein. Schnell waren die Peitschenhiebe überstanden, mein Glied stand wie ein Mast.
Schau mal Sybille das scheint ihm gefallen zu haben der ist ja richtig Geil geworden, aber das will ich nicht, hast Du ein paar Klammern für seine Brustwarzen, schöne zackige, ich weiß welche Schmerzen das sind, siehst Du er wird wieder klein. Jetzt noch den Vibrator in seinen Arsch, dann geht es Ihm wie mir. Aber erst ein Schluck Sekt auf uns beide und jetzt den Vibrator in seinen Arsch.
Nein bitte nicht, ich bin doch kein Homo, das will ich nicht.
Marion da hab ich etwas viel besseres für Dich, sieh mal dieser Doppeldildo zum umschnallen und dazu vibriert er noch auf Wunsch, komm, ich schnall ihn Dir um. Toll geil sieht das aus. Du hältst das Maul du wirst Deine Herrin gleich darum bitten das Sie dich in den Arsch fickt, du wirst Marion bitten Den Schwanz in deinem Mund anfeuchten zu dürfen, ich habe für Dich die Reitpeitsche, die versprochenen 25 schön langsam mit Pausen für Dich zum Überlegen ob Du gefickt werden willst oder nicht, jeder wird härter.
Nein Herrin Marion, Nein bitte nicht Sybille, Nein das ist zuviel, der ist zu groß, das geht nicht, ich habe noch nie etwas im After gehabt, bitte verschont mich ich will alles machen was Ihr wollt aber verschont mich.
Hör auf zu jammern, das hilft Dir auch nicht, hast Du einmal Marion gefragt, los blas.
Und schon hatte ich den ersten Hieb weg, die nächsten folgten, Marion zwirbelte dabei meine Brustwarzen was mich aufgeilte, aber den Schmerz nicht abschalten konnte. Nach dem 6 oder 7 Hieb war ich gebrochen. Bitte Herrin Sybille darf ich den Schwanz meiner Frau im Mund anfeuchten.
Es geht doch, ich werde jetzt, während Du den Schwanz im Mund hast, Deine Hoden losmachen und Dein Po ein wenig fetten und dann darauf warten, das Du Marion bittest, das Sie Dich in den Arsch ficken soll. Na was ist?
Schon hatte ich die nächsten 2 weg, mir traten die Tränen in die Augen.
Bitte Marion, Bitte Herrin Marion, ficken Sie mich in den Arsch, bitte sind Sie vorsichtig.
Mein Gott Sybille, wunderbar wie der Schwanz in mir vibriert, der heizt mich ja so richtig an, jetzt wollen wir doch mal sehen wie Ihm das gefällt von mir gepfählt zu werden, so schön langsam, oh das geht ja, noch mal zurück und wieder rein es geht schon weiter, noch mal und noch mal rein bis zum bitteren Ende.
Nein das halte ich nicht aus, langsam, nicht so tief, jetzt ist er ganz drin, nicht so tief, das ist pervers, mein Gott das habe ich Marion immer wieder angetan ,wie kann ich das je wieder gutmachen, was macht Sybille da, Sie fängt an mich zu wichsen, das Gefühl wird immer besser. Gleich komme ich, beides zusammen ist irre, Mist sie hört wieder auf.
Oh ist dieser Druck auf meinem Kitzler herrlich, ich glaube ich bekomme einen Orgasmus, oh Sybille ich komme, nun noch mal soweit rein wie es geht, rein bis zum Anschlag.
Sybille das werde ich öfter machen, so ein Wahnsinnsgefühl. Aber nun bin ich kaputt.
Na gut Marion kommen wir heute zum krönenden Abschluss ich werde Ihn jetzt melken bis er total leer ist und seinen Saft in dem Sektglas auffangen, mal sehen was er bringt nach der langen Enthaltsamkeit.
Mann ist das Geil, nicht so schnell ich komme ja gleich, ja, schneller, ja jetzt.
Och schau mal, das war alles, na ja, da brauch er nicht so viel schlucken, er wird nun seinen eigenen Saft schlucken, los Maul auf. Marion hilf mit der Reitpeitsche nach, aber kräftig das er lernt zu gehorchen. Na siehst Du es geht doch und jetzt noch schlucken, wunderbar.
Marion du kannst dich schon für die Nacht fertig machen, ich verpass ihm noch sein Nachtgeschirr und bringe Ihn ins Bett, dann komme ich auch.
Ich musste meine Nacht wieder in der gewohnten weise verbringen, eigentlich hilflos und auf fremd Hilfe angewiesen. Ich kam ins grübeln, überdachte meine Situation, einerseits hat es mir gefallen beherrscht zu werden, es war nur total ungewohnt und neu für mich, eins war sicher sie hatten Recht, was hatte ich meiner Frau alles angetan, hatte ich nicht wirklich Strafe verdient und musste ich nicht mein Verhältnis zu meiner Frau total ändern. Ich nahm mir vor meinen Sinneswandel den beiden Frauen am anderen Morgen mitzuteilen. Was sie im Moment wohl trieben, ob Sybille wohl Lesbisch ist und meine Frau verführt hat. Vielleicht erfahre ich es ja morgen.
Die Nacht war hart und ungemütlich, ein liegen auf dem Rücken war kaum möglich, ich spürte die Striemen, denn Marion hatte zuletzt hart zugeschlagen, außerdem schmerzte mein Hintern von der Ungewöhnlichen Behandlung durch den Kunstschwanz. Aber es war seltsam, die Erinnerung an gestern Abend ließ mich geil werden, die Benutzung durch Marion, das beherrscht werden durch Sybille hatte etwas in mir geweckt was ich vorher nicht kannte.
Guten morgen mein Schatz hast Du gut geschlafen, ich soll Dich befreien, so kam meine Marion in das Zimmer gestürmt, Sie war total aufgekratzt, so kannte ich Sie gar nicht.
Du gehst Dich waschen, bleibst aber nackt, dann bereitest Du uns das Frühstück und servierst Es im Schlafzimmer, in einer halben Stunde möchten wir Frühstücken.
Also war Eile angesagt, Kaffee aufsetzen, waschen gehen, Tablett fertig machen und los, anklopfen und rein. Die beiden Frauen lagen aneinander geschmiegt nur halbzugedeckt im Bett, der Anblick ließ meinen Schwanz sofort steif werden, wie gerne hätte ich mich sofort zu Ihnen gelegt um ihre Brüste, die unbedeckt zu sehen waren, zu streicheln und zu küssen. Gaff nicht so, stell das Frühstück hier ab und knie Dich dann am Fußende vors Bett und untersteh Dich dauernd zu glotzen, sieh auf den Boden.
In meinem Schwanz pulsierte es heftig, was würde ich im Moment dafür geben, bei den beiden zu liegen, wenn ich Sie nur streicheln dürfte oder mir wenigstens einen runterholen könnte, meine Hand bewegte sich wie von selbst zu meinem Schwanz hin.
Hände auf den Rücken, kam es von Sybille, lern es Dich zu beherrschen. Wichsen wirst Du in Zukunft nur wenn Marion es Dir ausdrücklich befiehlt, unerlaubtes festgestelltes Onanieren wird Sie mit mindestens 5 Hieben mit der Reitgerte bestrafen. Einen genauen Strafkatalog werden wir nachher noch festlegen. So du kannst nun abräumen, wir werden Duschen gehen in der Zeit machst Du den Abwasch und die Betten, wenn Du fertig bist wartest Du kniend im Wohnzimmer auf uns.
War Sybille lesbisch, hatte Sie meine Frau verführt, was hatten die beiden miteinander, das ist doch nicht normal wie Sie sich benehmen, das waren meine Gedanken während ich Sauber machte und das Schlafzimmer aufräumte, Ich sog den Geruch des noch warmen Bettes in mich auf, was natürlich nicht dazu beitrug meine Geilheit zumindern, Was muss das für ein Bild gewesen sein wie ich da nackt mit weit abstehendem Schwanz umher lief.
Georg komm ins Bad hörte ich Marion rufen, was war nun los, sollte ich Sie waschen, nein nichts dergleichen Sie waren schon fertig und hatten Ihre Bademäntel an.
Du hast ja schon wieder eine Latte, leg Dich auf den Rücken und spreiz deine Beine Sie befestigten zwei Seile an meinen Knöcheln und zogen die Beine noch weiter auseinander und knoteten die Seile an den Wasserhähnen von Wanne und Waschbecken fest, ich war wieder wehrlos und ihren Launen ausgeliefert.
Sybille sagte, ich werde jetzt Deine Schambehaarung epilieren während Du Deine Frau mit der Zunge verwöhnen wirst, Deine Hände lässt Du schön weg, nur die Zunge und Lippen darfst Du benutzen.
Und schon setzte sich Marion über mein Gesicht und presste Ihre Scham auf meinen Mund, man sie war ja schon ganz nass, ich sog Ihren Geruch in mich hinein und lies Ihren Saft auf meine Geschmackssinne wirken. War das ein Genuss und ich fing leidenschaftlich an Sie zu verwöhnen während Sybille nicht gerade zimperlich mit meiner Behaarung umging und mich von Ihr befreite, des Öfteren konnte ich ein Stöhnen nicht verhindern welches sich aber mit dem lustvollen Stöhnen von Marion verband, die schon kurz vor Ihrem Höhepunkt war.
Ich merkte das an Ihren immer stärker fließenden Säften und am immer unruhiger werdenden
Umher rutschen auf meinem Gesicht und dann war es soweit, sie fing an zu Zittern und presste Ihre Muschi auf meinen Mund, Ihr zucken und Stöhnen dauerte einige Zeit dann stand Sie auf und sagte zu mir Du hast mich heute das erste mal so verwöhnt wie ich es wollte das wirst Du zu künftig nur noch machen, denn Deine Wünsche zählen erst in zweiter Linie. .
Jetzt erst bemerkte ich die Schmerzen des Epilierens der Haare an meinen Hoden und Glied und wusste warum sie mir die Beine fest gebunden hatten. Es dauerte noch circa 10 Minuten dann war Sybille fertig, Sie cremte mich noch ein und machte mich los.
Marion kam zurück sie hatte sich inzwischen angezogen, prompt kam Ihr Kommentar klasse ein nackter Schwanz und ein gestriemter Hintern, zwei völlig neue Bilder für mich, das einzige was nicht passt ist dieser pralle Schwanz, hast Du nicht irgendetwas dagegen Sybille was Ihn auch daran hindert zu Wichsen.
Das schon, aber dazu müsste sein Schwanz klein sein, Ich habe da ein Manschette mit Innendornen zum umschnallen und abschließen, er könnte uns ja ein Schauwichsen zeigen was meinst Du?
Ja sicherlich und seine Sauce muss er wieder schlucken, so wie ich sie schlucken musste.
Los fang an und hol Dir einen runter, aber wag es Dir nicht einen Tropfen zu verspritzen alles wird mit der linken Hand aufgefangen.
Bitte nicht, das ist so entwürdigend wenn Ich vor Euch wichsen soll.
Marion hol die Gerte, schon wieder Widerworte, er wird schon noch lernen sofort zu gehorchen, Du musst nur konsequent bleiben. Siehst Du nur die Drohung reicht, aber gib Ihm trotzdem die 2
Marion schlug hart zu und spornte mich zu schnellerem Onanieren an, Was war mit mir los ich wurde immer geiler, der Schmerz und das Lustgefühl des Wichsens war ein vollkommen neues Gefühl und katapultierte mich wahnsinnig schnell zu einem irren Höhepunkt, der nicht enden wollte, ich vergaß dabei natürlich alles mit der linken Hand aufzufangen und Spritzte alles auf den Badezimmerboden.
Sofort kam von Sybille, alles vergessen, los leck dein Saft auf aber schnell sonst hilft Marion nach. Ich konnte nicht anders, ging auf die Knie und leckte meine Sahne auf.
Siehst Du, du lernst es ja doch das gehorchen, sagte Marion mit einem ironischen Unterton.
So nun schnell die Manschette anlegen, bevor er wieder geil wird. Dann ziehen wir uns alle an, gehen noch Essen, Georg fährt von dort zu seiner Arbeit und kommt am Freitag punkt
19 Uhr hier her zurück. Wir beide machen uns eine schöne Woche ich zeig dir ein bisschen von Süd-England und gehen ein wenig Shoppen in London.
Du benötigst ja wenigstens eine Grundausrüstung, die Lederwaren und Peitschen bekommst Du von mir gemacht.
In dem Restaurant bekamen wir wie in England üblich von der Bedienung einen Tisch zu gewiesen, ich half den beiden noch aus den Mänteln und setzte mich dann hin.
Hast Du kein Benehmen, kannst Du uns nicht die Stühle zurecht schieben, fauchte mich Sybille an.
In dem Augenblick hätte man eine Stecknadel fallen hören können, ich bekam einen Knallroten Kopf, sprang auf und schob die Stühle zurecht. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, einige Frauen grinsten mich an, ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte.
Wir gaben unsere Bestellung auf, Marion und Sybille unterhielten sich ganz ungezwungen ohne sich weiter um mich zu kümmern, Sie sprachen über Ihre Einkäufe was sie alles kaufen wollten, über Erziehung und Gehorsam.
Man spürte praktisch die Neugier der anderen Leute, es war die schlimmste Zeit für mich und Ich war froh als wir das Restaurant wieder verließen. Ich verabschiedete mich und fuhr zu meinem Job, mit der Ermahnung aber auch pünktlich am Freitag zu erscheinen.
Die Woche war bescheiden, jede Latte war mit Schmerzen verbunden, die mich zwar nicht verletzten aber sehr unangenehm waren. Aber das blöde war immer wenn ich an die beiden dachte oder an die Erziehung wurde ich erregt, ich merkte das mir die Dominanz der beiden Frauen immer mehr gefiel und ich fieberte dem Wochenende entgegen.
Und es kam wie es kommen musste, in der Firma noch Schwierigkeiten, dann der Verkehr, ich kam natürlich wieder zu Spät. Meine beiden Frauen saßen im Wohnzimmer und tranken Rotwein.
Marion machte mir auf, schön das du auch schon da bist, wir warten schon
45 Minuten, nackt ausziehen, damit ich dich von der Manschette befreien kann, dann gehst Du Duschen und bereitest uns 2 Pizzas zu, Sie sind in der Kühlung Du isst in der Küche. Wenn wir fertig sind mit Essen rufen wir Dich und Du erhältst weitere Anweisungen und wag es nicht zu wichsen du würdest es bitter bereuen, wir wollen mit Dir noch viel Spaß haben.
Ich war schon wieder erregt und hatte eine Riesenlatte, es viel mir schwer aber ich beherrschte mich, servierte das Essen und wartete in der Küche.
Gegen halb Zehn rief mich Marion ins Wohnzimmer, mach Dir diese Manschetten an Hand und Fuß gelenken fest und dann legst Du dich in Sybilles Bett auf den Rücken.
Schön keine Strafe mit der Gerte also beeilte ich mich, legte mich wie angeordnet hin.
Sybille kam aus dem Badezimmer Sie hatte einen Bademantel an, na du geiler Bock wie war die Woche, Arme und Beine Spreizen damit ich Dich fest machen kann, Die Augen werde ich Dir zuerst verbinden, ich merkte wie Sie die Manschetten in irgendwelche Seile einhakte, was jetzt kam war sehr unangenehm, die Seile spannten sich und Spreizten mich noch weiter. Sehr schön jetzt können wir unseren Spaß mit Dir haben, aber auch Du wirst genießen können. Marion du kannst kommen er ist bereit für uns.
Es ging unerwartet Zärtlich los, Liebkosungen an meinen Brustwarzen, Lippen die meine Schwanzspitze berührten, ich dachte ich explodiere, Was hatten Sie vor mit mir?
Schau mal die ersten Lusttropfen, da müssen wir was gegen tun, diese Klammern sind schön für seine Nippel, beide gleichzeitig, was meinst Du Marion. Ja, Jetzt
Sie kicherten, nach dem Jetzt ein beißender Schmerz an meinen Brustwarzen, Ich halt das nicht aus, macht Sie ab, jetzt spielten sie auch noch mit den Klammern. Sei ruhig du hast nichts zu sagen nur wenn wir Dich etwas fragen hast Du zu antworten.
Dadurch das meine Augen verbunden waren konnte ich nicht sagen was welche machte. Eine fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen, der schon vorher wie eine Eins stand.
Ich war extrem Geil, war es das Ausgeliefert sein, war es meine Hilflosigkeit.
Ich hörte Marion sagen, Ich will heute nur Lust erfahren, du wirst alle meine sexuellen Wünsche erfüllen müssen und wenn Ich genug habe darf Sybille dich benutzen, da wirst Du aber leiden müssen.
Ich spürte wie sich jemand, ich vermutete Marion, über meine Oberschenkel schob, dann eine Hand an meinem Glied, die es in die Feuchtigkeit einer Muschi leitete, ein Seufzer, ja es war Marion Sie fing mit einem langsamen auf und ab an, das mich aber schon fast an den Rand eines Orgasmusses brachte, aber auch ich wollte genießen und versuchte einen frühen Erguss zu verhindern.
Sybille bitte streichle meine Brüste knabbere bitte an meinen Warzen, ich brauch das und Du als Frau kannst das am Zärtlichsten, ist das schön.
Der Gedanke an die beiden, die Situation, das ganze drum her um, ließ mich alles vergessen ich explodierte förmlich, alles krampfte sich zusammen, ich zerrte an den Seilen, Wahnsinn.
Aber Marion machte weiter, Sie ließ Ihr Becken kreisen, hob sich immer wieder leicht an, der Reiz meines Orgasmusses nahm kein Ende. In einem Moment wo Marion wieder Ihr Becken anhob, spürte ich wie Sybille etwas um die Wurzel meines Gliedes legte, es war gefühlsmäßig eine Schnur, die Sie sofort fest zu zog, Sie band mir mein Glied ab um ein Abschlaffen zu verhindern es zeigte auch sofort Wirkung mein Schwanz wurde wieder hart.
Marion jauchzte auf, er ist ja besser als vorher, Sie wurde schneller und heftiger, Ihre Bewegungen wurden hektisch, ich dachte sie bricht mir was ab, ein Stöhnen, Sie ließ sich vorne rüber fallen und krallte sich an den Klammern fest, meine Gedanken, jetzt reißt Sie dir die Brustwarzen ab. Sie lag eine ganze Zeit ganz ruhig mit meinem Glied in sich da, mit einem ‚ es ist geil´ erhob Sie sich und rutschte höher rauf zu meinem Gesicht, Verwöhn mich nun mit Deiner Zunge und leck Deinen Saft aus mir raus. Ich habe noch nicht genug und sei zärtlich. Ich gab mir die allergrößte Mühe Marion zu verwöhnen, den ich hoffte da durch Sybille gnädiger zu stimmen. Von Ihr hörte ich im Augenblick gar nichts, oder doch was war das dieses leise Brummen ein leichtes Stöhnen, aber da wurde ich wieder von Marion abgelenkt Sie steuerte mit Macht auf Ihren zweiten Höhepunkt zu, ließ mich fast ersticken so schob Sie Ihre Spalte über meinem Gesicht hin und her und ließ mich in Ihrem Saft schwelgen .Dann stand Sie auf, ich bin ganz geschafft, Ich geh erst ein mal Duschen und brauche ein Glas Sekt.
Er gehört jetzt Dir Sybille, viel Spaß mit Ihm. Sybille sagte nicht viel, befreite meine Brustwarzen von den Klammern, was mich noch einmal aufstöhnen lies und löste die Schur von meinem Glied. Es war eine Erleichterung. Sie machte die Stricke los, komm mit in die Werkstatt, sie führte mich, leg Dich über den Bock, wieder wurde ich festgeschnallt. Du Kannst Dir denken was kommt, das zu spät kommen und noch so ein paar Kleinigkeiten müssen noch geahndet werden. Ich hörte sie umher laufen, Sie streichelte mich, Oh nein was war das es fing an zu Brennen, ist das nicht schön ich werde Dich mit Brennnesseln aufwärmen, so deine Vorhaut zurück dein Schwanz soll auch genießen. Sie musste ein ganzes Bund in der Hand halten und strich über Brust, Schwanz und Hintern. Ich zerrte in meinen Fesseln, bitte hör auf. Sei ruhig heute kommt mein Höhepunkt und Sie schlug zu, 5, 10, 15 mal, ich weiß es nicht mehr. Ich schrie, mir liefen die Tränen nur so runter, nein nicht das auch noch sie fettete meinen Anus ein und drang auch schon in mich ein, Ich konnte nicht mehr, Bitte, Bitte hör auf, Sie Fickte mich Brutal noch drei vier Stöße, dann zog Sie sich zurück. Das sind Grüße an Deinen Vater und hier noch ein ganz besonderer Gruß. Ein Sirren ein Wahnsinns schmerz und dann alles Schwarz. Ich wurde wach lag auf dem Bett und die Hände von Marion cremten meinen Hintern ein.
Ich hatte kaum geschlafen als Marion mich am nächsten Morgen weckte. Waschen, anziehen und dann machst Du Frühstück, wir haben nicht viel Zeit.
Aber ein schnelles Bewegen war fast nicht möglich, Ich hatte mindestens einen dick aufgeworfenen Striemen, der schmerzte auf meinem Hintern, also war Vorsicht geboten. Ich versuchte trotzdem mein bestes zu geben. Tee machen, Tisch decken, da kamen sie auch schon. Sybille sagte ‚Guten Morgen’, schaute mich aber nicht an. War Ihr der gestrige Abend peinlich?
Ich muss Euch so einiges erklären fing Sie an, Marion setz Dich, Georg du bleibst besser stehen. Ich werde nach Spanien gehen, ich habe dort die Möglichkeit eine kleine aber sehr feine Werkstatt zu übernehmen. Mein Freund, ich habe wirklich einen, einen ganz lieben höflichen und zärtlichen Mann. Er hat das für mich alles in Spanien geregelt und mich gestern Morgen angerufen. Ich werde heute Nachmittag fliegen und nur zum Auflösen dieses Hauses zurückkommen. Georg nun zu Dir; Ich war von Dir sehr enttäuscht, du bist deinem Vater absolut ähnlich, Du hast die Frauen nur als Gegenstand der Lust für Dich gesehen. Du warst ein Schwein das sein weniges Gehirn im Schwanz hat. Du hättest und wirst mich nie besitzen, Du durftest mal meine Lust befriedigen, da habe ich mich leider nicht in der Gewalt gehabt. Du wirst mich auch nie wieder sehen, da lege ich keinen Wert drauf, wenn Du heute gegangen bist existierst Du für mich nicht mehr. Ich hoffe nur dass Marion stark genug ist die angefangene Erziehung und Umformung fortzusetzen, denn sonst wird Sie von Dir zerbrochen. Nun zu Dir meine Liebe, Die Tage mit Dir waren sehr schön, die Zärtlichkeiten die wir erlebt haben möchte ich nicht mehr missen, aber es ist besser für uns beide einen Strich zu ziehen, wir brauchen beide auch einen Zärtlichen Liebevollen Mann. Sei stark, deinen Mann weiter zu formen und zu erziehen. Ich weiß, Du kannst nicht so hart wie ich sein aber sei stark, gib nicht nach. Hier in dem kleinen Koffer habe ich Dir einige Spielsachen zusammen gepackt, die besonderen Sachen bekommst Du die nächsten Tage in einem Paket, Ich möchte nicht das Du am Flughafen noch einen roten Kopf bekommen musst. Du kannst mich jederzeit anrufen und um Rat fragen. Ich nehme Dich mit zum Flughafen, da können wir unterwegs noch alles andere besprechen, das geht Georg nichts an.
Noch einmal zu dir Georg, Du verschwindest jetzt!
Ich schlich wie ein geprügelter Hund davon, packte meine paar Sachen und fuhr mehr schlecht wie recht zu meiner Arbeitsstelle für die letzten 3 Tage dann musste ich zurück nach Deutschland. Was wird mich dort erwarten, wie wird Marion sich mir gegenüber verhalten?
Die letzten Tage waren hart, nicht nur die Hänseleien der Kollegen, na in Soho unter den Schwulen gelandet, jede unbedachte Bewegung schmerzte, am liebsten wäre ich zum Arzt gegangen und hätte mich krankschreiben lassen, wie sollte ich Ihm aber die Striemen erklären. Also Zähne zusammen beißen. Dann war es soweit, es ging nach Hause. Es war schon fast Dunkel als ich ankam, sämtliche Rollos waren unten, alles war still, war Marion gar nicht zu Hause. Ich sah einen DIN A 4 Bogen an der Wohnzimmertür und las
‚Wenn Du diesen Raum betreten willst bist Du grundsätzlich nackt. Ausnahmen sind:
Wir erwarten oder haben Besuch
Ich habe es ausdrücklich angeordnet
Missachtung wird bestraft
An der Tür zum Schlafzimmer ebenfalls ein Zettel
Diesen Raum darfst Du nur auf meine ausdrückliche Anweisung und ohne Ausnahmen nur nackt betreten, ansonsten ist der Raum für Dich Tabu. Dein Zimmer ist das Gästezimmer neben dem Badezimmer. Nun denn, Sachen abstellen und erst mal frisch machen, irgendwann wird sie schon wieder kommen Sie weiß ja das ich heute ankomme. Ausziehen und Duschen das ist das wichtigste, aber vorher werde ich mir meinen Hinter im großen Spiegel im Schlafzimmer erst einmal ansehen, denn vorher konnte ich immer nur fühlen.
Hab ich es mir doch gedacht, kannst Du nicht lesen, na ja nackt bist Du ja wenigstens, Dreh dich mal rum damit ich deinen Hintern sehen kann. Oh, da hat Sybille dich aber ganz schön zugerichtet Zwei Striemen sind ja noch fast schwarz Blut unterlaufen, die anderen gehen ja schon wieder. Es ist besser so, das Sie jetzt in Spanien ist, Du wirst auch bei mir bestraft werden, aber ich werde andere Wege und Mittel finden um Dich zu Erziehen, es ist also besser für Dich auf meine Anweisungen zu achten. So jetzt geh Dich Duschen, in 15 Minuten erwarte ich Dich im Wohnzimmer um unser weiteres Zusammen leben zu besprechen.
Ich bemühte mich pünktlich zu sein, mein Glied erigierte aber mächtig während ich duschte, ich traute mich aber nicht mir einen ab zu wichsen und so erschien ich vor Marion, die auf dem Sofa lag, mit einem steif aufgerichtetem Glied. Georg ich sehe Du hast schon etwas gelernt, setz Dich dort in den Sessel und dreh Ihn so dass ich freien Blick auf dein Glied habe. Ich werde Dir nun deine Aufgaben für die nächste Woche mitteilen:
1. Mitten in dem Fitnesskeller an Fußboden und Decke im Abstand von 150 cm je 2 Ringe anbringen
2. Einen Schrank mit Einlegeböden und Schloss aufstellen, für meine Utensilien
3. Einen Bock wie Sybille ihn hatte aufstellen (bestellen oder selbst herstellen )
4. Dein zukünftiges Zimmer herrichten, das Bett an kopf und Fußende an beiden Seiten mit Ösen versehen
5. Verschiedene Dinge nach dieser Liste Einkaufen und in den Fitnessraum stellen Sie übergab mir eine Liste auf die ich später noch zurück komme
Des Weiteren habe ich folgende Anweisungen an Dich:
A. Wenn Du nach Hause kommst hast du mich demütig zu begrüßen
B. Sämtliche Räume sind nur nach Anklopfen und Aufforderung zu betreten
C. Du hast im Haus Nackt rum zu laufen
D. Es besteht allgemeines Onanierverbot
E. Du darfst zwar mit mir Essen, hast mich aber zu bedienen
F. Abwasch, Reinigung der Wohnung ist Deine Aufgabe, speziellen Augenmerk werde ich auf Bad und Toilette richten
G. Missachtungen werden von mir nach meinem Ermessen gesammelt und bestraft. Ich werde die jeweiligen Straftermine festlegen
Hast Du noch irgendwelche Fragen
Wie soll Ich Dich ansprechen, was soll ich machen wenn Ich mit Dir schlafen möchte?
Sehr gut, Marion reicht mir, mit der entsprechenden Höflichkeit. Sex, wirst Du nur mit mir haben wie, wann und wo wie ich es will.
So und zur heutigen Begrüßung möchte ich von Dir zunächst mit deinen Fingern am ganzen Körper ganz zärtlich gestreichelt werden, lass Dir sehr viel Zeit ich habe Dich trotz allem vermisst und möchte einfach nur genießen, wenn Ich er regt bin darfst Du mit deiner Zunge meine Klitoris streicheln und verwöhnen, meinen Saft aufnehmen und mich so zum Orgasmus bringen, Knie dich vor mich und fang an.
Ich streichelte Marion so zärtlich ich es konnte, umkreiste Ihre wunderschönen Brüste die ich im Moment mit den Gedanken ganz wo anders, Sie jetzt richtig durchficken Ihre Titten gepackt und so richtig durchgewalkt, oder sie jetzt abbinden , bis sie richtig prall wären. Patsch, erschrocken registrierte ich dass ich eine Ohrfeige bekommen hatte.
Fall nicht in alte Zeiten und Sitten zurück ich hatte Zärtlich gesagt.
Ich versuchte mich zu entschuldigen und fuhr fort Sie zu streicheln, an den Seiten des Halses unter den Achseln zu den Hüften hin in kleinen Kreisen die Beine hinunter und Innen wieder hoch was sie mit einem Seufzen honorierte, Beim berühren ihrer Leisten zuckte sie das erste Mal zusammen, komm streichle meine Muschi immer wieder, massier liebevoll meine Schamlippen, ja streich durch meine Spalte, oh komm und Küss meinen Kitzler lass deine Zunge spielen, massier meine Brustwarzen ganz leicht, leck ,leck schneller wunderschön, sie wurde immer erregter, krampfte Ihre Oberschenkel um meinen Kopf, ich dachte ich ersticke.
Ich hatte alles um mich her vergessen als ich Sie gestreichelt und geleckt habe, eine neue Erkenntnis, Ich selbst war geil wie nie zuvor, hätte jemand meinen Schwanz berührt er wäre sofort explodiert. Marion kam langsam zur Ruhe, schaute mich an, schön du kannst es doch.
Stell dich hin, du darfst Dir nun einen abwichsen, langsam damit ich es sehen kann, zieh deine Vorhaut immer schön zurück damit ich die pralle Eichel sehen kann, hier spritz in das Glas, damit nichts verkommt. So und nun schlürfst du es leer, sehr gut, geh ins Bett du musst morgen wieder arbeiten, wir sehen uns dann am Abend ich möchte ausschlafen Gute Nacht.
Die nächsten Tage verliefen vollkommen normal, mit dem kleinen Unterschied das ich mich auszog sobald ich nach Hause kam und ich Marion entweder mit einem Handkuss begrüßte oder wenn Sie es wünschte, ich mich vor Sie kniete, um Ihr meine Demut zu zeigen die Füße küsste, Sie hatte zierliche Füße was mir früher nie aufgefallen war, kleine Zehen die einzeln Küssen oder mit den Lippen verwöhnen durfte.
Ich hatte genügend Arbeit und die Woche verging wie im Flug, ich hatte mich an mein neues Zimmer gewöhnt konnte aber zweimal nicht die Hand von mir lassen und holte mir einen runter. Am Samstagmorgen nach dem Frühstück meinte Marion dann, ich möchte mir mal deine Arbeit ansehen, komm mit, das Du Änderungen gleich erledigen kannst.
Leg mal die Arm und Fußmanschetten an und stell Dich unter die angebrachten Ösen, Beine breit, mal sehen ob die auch halten ,ehe ich mich versah war ich angebunden, Marion zog die Seile so stark an das ich dachte Sie reißt mir die Gelenke aus, ich jammerte, nicht so fest.
Sei ruhig ich muss ja sehen ob Sie auch unter starker Belastung halten, nun lockerte sie ein wenig, gut, da kannst Du erst mal stehen bleiben und darüber nachdenken was du für Fehler gemacht hast während der Woche. Ich muss noch etwas besorgen, du hast also Zeit genug.
Ach ich werde Dir bevor ich gehe noch die Augen verbinden, dann hörst Du besser denn das kannst Du ja noch nicht. Bis später.
Die ganze Situation erregte mich, ich wusste nicht mehr was ich empfinden sollte einerseits war da der immer noch vorhandene Macho aber es kam auch immer stärker der erzogene demütige Ehemann hervor, was war aus mir geworden, sonst selbstbewusst aber im Augenblick Devot und Untertänig, was mich unerhört Geil werden lies. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, war ich zu einer schmerzgeilen Memme geworden. Wieso konnte ich meine Hilflosigkeit oder aber auch die Schmerzen genießen. Die Zeit verging schnell, ich hörte Marion wiederkommen.
Na mein Schatz schon wieder geil, ich werde mir es auch erst einmal gemütlich machen.
Ich hörte ihre Sachen rascheln, dann ging Sie an den Schrank und nahm etwas heraus, es musste mehr sein ich hörte es klappern als Sie es auf dem Tisch ablegte.
Ruhe, Sie stöhnte etwas, Sie schloss mehrere Schnallen, dann ein Summen.
Hast Du dir mittlerweile überlegt welche Fehler Du gemacht hast?
Mir viel im Moment nichts ein. Soll Ich nachhelfen, was war Dienstag.
Wieso, woher wusste sie das ich onaniert hatte, also Flucht nach vorn, ja ich habe gewichst.
Und schon spürte ich beißenden Schmerz an meinen Nippeln, Sie hatte 2 Klammern befestigt
Und hing nun noch gewichte daran. Weiter, Ich höre, So geht das nicht wenn ich Dir alles einzeln aus der Nase ziehen muss. 15 mit der Peitsche das soll es für heute sein und schon ging es los . Sie schlug lange nicht so hart wie Sybille Gott sei Dank.
Dann machte Sie meine Arme los, los bücken Sie hatte den Bock vor mich gestellt so das ich mich abstützen konnte. Sie zog mir meine Vorhaut zurück und streichelte mich, nein verdammt das waren wieder Brennnesseln, oh wie das juckte und brannte, besonders mein Glied bekam reichlich ab. Bitte Marion hör auf, das macht so geil, wenn die Eichel so irre juckt, ich komme gleich ohne das Du mich berührst.
Schön wenn du geil bist, dann kannst Du auch noch ein wenig leiden, ich habe den Doppelschwanz in mir, du weist wie schön es für mich das letzte mal war wie ich dich gefickt habe heute werde ich das noch ein wenig ausdehnen, schön schmieren und rein damit, oh schön wie das auf meinen Kitzler drückt, ah, schön etwas kreisen und wieder rein und noch tiefer. Wunderschön das kribbeln wird immer stärker, ja, jetzt komme ich und rein bis zum Anschlag . Sie ließ sich über mich fallen, richtete sich auf und zog den Schwanz raus.
Heute hab ich noch nicht genug. Sie schnallte den Doppelschwanz ab, machte mich los, komm leck mich mach mich wieder heiß. Ihre Muschi schwamm fast weg, ich leckte was ich konnte der Saft wollte einfach nicht enden. So genug, ich will den echten Schwanz nun spüren fick mich, steck ihn rein.
Ich wusste gar nicht wie mir geschah.
Komm, tief rein, schneller
Was war mit Marion, so kannte ich sie nicht. Jeder Stoss ließ die Klammern mit den Gewichten hin und her schaukeln und reizte mich noch mehr. Marion ich komme, ich kann es nicht mehr halten, ich spritzte auch schon los, so schön war es schon lange nicht mehr.
Komm leck mich weiter nimm deine Finger streichle mich. Sie war wie verrückt, Sie drehte mich auf den Rücken setzte sich auf mein Gesicht, los leck, lutsch an meinem Kitzler.
Ich glaubte zu ersticken, Ihr Schleim überschwemmte mich und dann kam es, Sie wimmerte, stöhnte und zuckte. Es war der Wahnsinn!
Gestern hast Du das Zuckerbrot bekommen, weil ich einfach nur geil war, sagte mir Marion am anderen Morgen beim Frühstück. Aber das war für Dich die absolute Ausnahme, Du wirst sie zwar vielleicht noch das eine oder andere Mal erleben dürfen, da wirst Du dich aber sehr anstrengen müssen. Dann teilte sie mir meine weiteren Aufgaben mit und sagte mir, damit Du nicht mehr in Verlegenheit kommst zu Wichsen, werde ich abends deine Arme festschnallen und wag es nicht Irgendwann so zu Wichsen, ich bekomme es raus.
Sie lies mich die nächsten 14 Tage so ziemlich links liegen band mir die Arme wie angekündigt, lies aber auch keine Gelegenheit aus mich zu Reizen, bückte sich nackt im Badezimmer wenn ich die Treppe hochkam so das Ich von hinten Ihre nackte Spalte sehen konnte oder lief ohne BH umher das Ihre wippenden Brüste mich heiß machten. So blieb es nicht aus das ich mich nicht beherrschen konnte und mir im Keller einen abwichste, mittlerweile machte es mich noch geiler wenn ich mir leichte Schmerzreize beim Wichsen zufügte also machte ich ein paar Klammern an meinem Sack fest und wichste dabei in hohem Bogen kam es mir, aber auch Marion kam nach Hause, ich hatte sie nicht kommen hören. Sie sagte nur wir werden uns am kommenden Wochenende einen schönen Abend machen, dann ging Sie wieder. Verdammter Mist mit runter gelassener Hose beim Wichsen erwischt zu werden war gerade nicht so toll.
Aber der Samstag rückte näher, nach dem Abendessen sagte Marion: Hose auf die Knöchel, wichsen und schlucken, wird es bald oder soll ich die Reitgerte holen.
Ich ließ die Hose auf die Füße sacken, holte mir einen runter und schluckte meinen Saft.
Marion grinste nur, anziehen, Tisch abräumen und Küche saubermachen, dann bringst Du mir eine Flasche Rotwein ins Wohnzimmer. Ich machte meine Arbeit, öffnete eine Flasche Cote du Rhone und brachte Sie mit einem frisch polierten Glas zu Ihr ins Wohnzimmer.
Sehr schön, Zieh Dich aus, mach diese Klammern an deine Brustwarzen und hol Dir einen runter.
Ich kann noch nicht wieder, kam mein Einwand.
Sie stand auf und hatte die Peitsche in der Hand, soll ich nachhelfen, Wichs aber plötzlich und schlucken.
Ich gab mir die größte mühe und fing an meinen zusammen geschrumpften Schwanz an zu wichsen und schon hatte ich die ersten 3 Schläge weg; ‚Mit mehr Hingabe bitte und schneller’. Langsam kam er wieder hoch und es dauerte noch eine ganze Zeit bis es mir kam, gehorsam schluckte ich die paar Tropfen die noch kamen.
Jetzt will ich deine Zunge spüren und gib Dir Mühe das ich zufrieden bin.
War das herrlich wie sich Ihr Geschmack sich mit meinem vermischte, meine Zunge badete förmlich in Ihrem Saft, umspielte Ihren Kitzler und massierte Ihre Schamlippen, ich merkte an Ihren Bewegungen das Sie es genoss und verstärkte noch meine Bemühungen Sie zum Orgasmus zu lecken. Bei mir tat sich aber die ganze Zeit nichts, mein kleiner blieb klein und hässlich, dann griff Marion in meine Haare und riss mich förmlich an Ihre Muschi ran, umklammerte mit Ihren Beinen meinen Kopf, ich bekam Angst zu ersticken, aber sie lies schon wieder los, verschnaufte einige Zeit und trank erstmal einen Schluck Wein.
Los jetzt bist Du wieder dran, Ich will Dich wichsen sehen.
Bitte Marion es geht nicht, es war doch vorhin schon eine Qual.
Ich habe gesagt Du sollst wichsen, im Keller konntest Du es auch, als Du meintest alleine zu sein, steck dir den Dildo rein und wichs du Schlappschwanz. Aber es ging trotz aller Bemühungen nicht. Geh in dein Zimmer und leg Dich hin, ich komme gleich.
Marion band mich an Händen und Füßen gespreizt am Bett fest, ging und kam nach einem Moment mit einem Karton wieder. Wir wollen doch mal sehen ob es geht. Sie packte eine Vakuumpumpe mit Elektroanschluss aus, steckte den Stecker ein, stülpte den Zylinder über mein kleines Glied, lies die Luft absaugen und tatsächlich mein Glied wuchs, bei einer gewissen Größe fing der Zylinder an heftig zu vibrieren, Marion schob mir nun noch ein Vibrator Ei in den Anus, das ebenfalls heftig vibrierte, beides zusammen zeigte auch schon Wirkung.
Ich gehe ein wenig Fernsehen, außerdem wartet mein Wein, viel Vergnügen noch.
Marion, Du kannst mich doch nicht alleine lassen.
Es war der Horror, es waren nur noch Zuckungen wen ich kam aber der Vibrator kannte kein Erbarmen, er machte weiter. Ich war schweißgebadet als Marion nach circa 1 Stunde kam um mich zu erlösen, ich hatte nur noch schmerzen.
Sie machte die Pumpe ab zog das Ei raus und band mich los. So dann schlaf schön und denk daran nicht wichsen. Am Sonntag konnte ich kaum laufen, so taten mir mein Glied und meine Hoden weh.
Die nächste Tage zog Marion mich immer wieder auf, na Du kleiner Wichser oder na mein kleiner Schlappschwanz, denk dran du hast Onanierverbot.
Die nächsten Wochen verliefen ohne besondere Höhepunkte, abends saßen wir zusammen im Wohnzimmer wie ein fast normales Ehepaar. Nur das Marion im Sessel und ich auf dem Boden saßen, meist streichelte ich dabei leicht Ihre Füße dann schnurrte Sie wie eine Katze.
Eines Abends brachte Marion das Gespräch auf die Zeit vorher, wie hart und schmerzhaft oft der Sex mit mir war, wie brutal ich mit Ihr teilweise umgesprungen sei. Was für Träume und Vorstellungen ich denn da noch gehabt hätte.
Oh da gab es schon noch was, was ich gerne mit Dir gemacht hätte, so würde ich Dich gerne mal mit drei Männern gleichzeitig in allen Löchern gefickt haben.
Du bist Pervers, du geile Sau, alleine für diese Gedanken verdienst Du härteste Strafe, aber ich glaube da habe ich etwas besonderes, was hältst Du davon wenn wir Samstagabend in einen Swingerclub gehen, wäre das was für Dich.
Ich denke schon aber hast Du da nicht irgendwelche Hintergedanken.
Lass Dich Überraschen, sei frisch rasiert und geduscht um 20 Uhr fahren wir.
Samstag bereitete ich mich vor und war punkt 8 fertig, Wow war das meine Marion ein Lederkostüm, High Heels mehr konnte ich nicht sehen. Mach dieses Halsband um. Marion in der Öffentlichkeit? Halt den Mund mach was Ich sage und fahr los.
Sie lotste mich Richtung Hannover, in einem kleinen Ort vorher ging es in eine Siedlung, vor einem ganz normalen Haus musste ich anhalten. Aussteigen wir sind da, mach mir die Tür auf, dann bleibst Du 2 Schritt hinter mir. Die Haustür ging auf wie wir kurz davor waren, wir wurden also erwartet. Hallo Marion, schön das Ihr schon da seid , das ist also dein Diener, kommt rein ich bin Lady Regina, was glotzt Du so, auf die Knie und begrüß mich wie es sich gehört. Und schon hatte ich zwei Ohrfeigen weg.
Mein Sklave ist im Keller hinter der Bar, außer Euch kommen noch zwei Paare, Georg nackt ausziehen und hinter uns her kommen, wer hat was von laufen gesagt.
Marion er muss noch viel lernen, aber heute Abend wird er unter meiner Regie laufen. Wie schon am Telefon gesagt werden neue Gäste die ersten zwei Stunden von den jeweiligen gegen Parts verwöhnt, Marion Du also von meinem Sklaven und den noch kommenden zwei Sklavinnen. Deinen Diener werde ich mir speziell mit den beiden Doms vornehmen.
Wir waren im Keller angekommen, eine richtige Folterkammer nur mit Kerzen erleuchtet.
Marion mach es Dir auf dem Diwan bequem, eine schöne Korsage hast Du an, mehr brauchst Du auch nicht. Los du Wichser leg Dich hier über den Bock, und schon wurde ich festgeschnallt. Es klingelte, die beiden anderen Paare kamen, Marion wurde vorgestellt, schön euch kennen zu lernen. Den Wichser auf dem Bock wollen wir heute Testen, Walther leg Ihm doch mal das Reizgerät an, mal sehen was er dazu sagt , dann können wir erst eine Kleinigkeit Essen, Marion komm erst stärken. Der eine Mann machte sich an meinem Glied zu schaffen, befestigte etwas, dann an meinen Hoden, ein kühles Gel an meiner Rosette und dann führte er auch da noch etwas ein, Ich sollte gleich spüren was es war, es fing an zu Kribbeln. So Fertig sagte Er. Sie unterhielten sich über alles mögliche, die beiden anderen Frauen knieten an der einen Seite mit den Gesichtern zur Wand. Das kribbeln in meinem Glied wurde heftiger ich war kurz vor einem Orgasmus und da kam es mir auch schon.
Schaut mal, dies kleine Schwein spuckt einfach auf den Boden, das gibt doch mindestens gleich 5 mit dem Paddel
Das Kribbeln blieb, das konnte doch nicht sein, ich war schon wieder Geil, mein Schwanz wurde nicht kleiner es würde sicherlich nicht lange dauern und mir würde es wieder kommen. Sie befreiten mich aber vorher von dem Reizgerät und zogen auch den Dildo raus.
Marion lag wieder auf dem Diwan und wurde von den beiden Sklavinnen und von Reginas Mann verwöhnt und gestreichelt, Ich hörte immer wieder Laute der Lust und Ihrer Geilheit, Sie genoss es anscheinend sehr, verwöhnt zu werden.
Na, du Spucker dann wollen wir mal sehen was Du aushältst, Sie schlug mit dem Paddle zu, ich schrie auf. Fred stopf ihm das Maul, der hielt mir sein Glied vor den Mund, ich wollte schreien Marion, nein das will ich nicht da hatte ich sein Glied auch schon drin. Der nächste Schlag kam, los saugen, verwöhn den Schwanz die nächsten Schläge kamen stark und gleichmäßig, was blieb mir anderes übrig ich fügte mich in meine Lage und saugte und lutschte an dem Schwanz, Regina streichelte meinen Hintern und plötzlich spürte ich das Sie Gel an meine Rosette strich, So Paul es ist angerichtet, pfähl ihn.
Oh nein, was kam da auf mich zu, von Männern benutzt und gedemütigt aber wieso bekam ich dann eine Latte, ich wurde Geil, ich fing an das Spiel zu genießen, außerdem fing Regina noch zusätzlich an mich zu wichsen, das war irre ich genoss es, den Geschmack eines Mannes im Mund, das rein und raus in meinem After. Fred fing an in meinen Mund zu stoßen sein Glied schwoll noch mehr an und da kam es Ihm auch schon Komm schluck alles und saug mich leer und ich tat es, war ich verrückt ich konnte nicht genug bekommen stieß Paul entgegen, genoss jeden Stoß von Ihm, Regina wichste schneller es kam mir, ich spritzte wieder alles auf den Boden, in dem Moment hatte auch Paul seinen Orgasmus und rammte mir sein Glied noch einmal bis zum Anschlag rein.
Regina machte mich dann los, leck den Boden sauber und geh dich duschen, dann kannst Du dich erholen. Wie ich unter der Dusche stand kam auch Marion, ist das nicht herrlich so verwöhnt zu werden ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich hatte. Gleich sollen wir Zuschauer sein wenn Regina Ihren Mann und Paul und Fred ihre Gefährtinnen wegen verschiedener Dinge abstrafen werden. Aber ich denke wir werden Fahren, denn diese Gewalt ist nicht mein Ding, hast Du Walthers Hintern gesehen, der besteht nur aus Blutergüssen, und die Brüste der beiden Dienerinnen sahen auch nicht besser aus. Wir verabschiedeten uns, Regina war zwar enttäuscht, hoffte auf ein Wiedersehen, dann fuhren wir.
Auf der Rückfahrt von der SM - Party war erst Ruhe, dann sagte Marion: Ich habe Lust genossen, ich war geil wie noch nie, aber was dann kommen sollte das wollte ich mir und auch nicht Dir zumuten, hast Du gesehen wie Walther und auch die beiden anderen Frauen ausgesehen haben, Sybille war mir zum Schluss schon zu Brutal, aber was Regina und die beiden Männer da noch mit dir vorhatten überstieg bei weitem meine Vorstellungen bei Deiner Erziehung, Wie ich gesehen habe hattest Du auch Spaß und hast Lust genossen, aber es wird dort keine Wiederholung geben. Dann war Ruhe und jeder ging seinen Gedanken nach. Zu hause meinte Marion, lass mir ein Bad ein, wenn ich fertig bin darfst Du mich streicheln und verwöhnen.
So zärtlich wie am Ende dieses Abends war ich noch nie zu Marion, ich war einfach nur dankbar für das was Sie mir erspart hatte und ich sagte Ihr: Marion ich weiß das ich Strafe verdient habe, wenn ich Deine Anweisungen und Befehle nicht befolgt habe, wenn ich ungehorsam war und ich bitte Dich : Strafe mich wie und wann immer Du willst ich weiß das Du Gerecht bist. Sie wollte an diesem Abend nur Zärtlichkeit und Irgend wann merkte Ich das Sie Schlief, ich deckte Sie zu, ging in mein Zimmer, Ich war Glücklich.
Die folgende Woche verlief normal, die zweite Woche aber total daneben. Erst schmiss ich Geschirr runter dann kippte ich das Blumenwasser auf den Teppich dann hätte ich Marion in der Badewanne beinahe verbrüht. So kam es wie es kommen musste, Samstag war ich fällig.
Um 8 kommst Du Nackt ins Wohnzimmer.
Marion lag auf dem Sofa, Ihr Bademantel klaffte auseinander und ich hatte freien Blick auf Ihre Spalte, sofort wurde mein Glied steif. Wie ich sehe gefall ich Dir so wie ich hier liege. Lege Dir die Hand und Fußmanschetten an und dann leckst Du mich bis ich komme, danach gehst Du in dein Schlafzimmer und wartest bis ich komme.
Es war einfach schön wieder Ihren Geschmack auf der Zunge zu haben ich hätte Sie ewig verwöhnen und lecken können, es ging viel zu schnell bis Sie einen Orgasmus hatte, Schade. Ich musste gehorchen und ging, ich kniete mich vor mein Bett und wartete bis Sie kam. Leg dich auf den Bauch auf dein Bett, du weißt warum Du bestraft wirst? Ja Marion, ich habe mich wie ein Tölpel benommen.
So dann bekommst Du für das Geschirr 10 mit der Peitsche und für das versauen des Teppichs 3 mit der Reitgerte, Du zählst mit, für das verbrühen lass ich mir noch etwas einfallen so es geht los.
Während Marion mit der Peitsche zuschlug wurde ich Geil und mein Glied wurde steif, am liebsten hätte ich mir einen abgewichst, aber dann kam die Reitgerte und Marion ließ sich Zeit, streichelte meinen Hintern, dann zisch, ah, 1 , Danke Marion und das gleiche Spiel noch zweimal. Danke Marion das Du so gnädig warst.
Dreh dich auf den Rücken verbind Dir mit dem Tuch die Augen und streck die Arme und Beine in die Ecken damit ich dich anschnallen kann. Was kam nun? Ich sollte es sehr schnell merken nachdem Marion zurück kam, Sie spielte mit meinen Hoden und Schwanz, zack kam die erste Klammer und es folgten noch einige, die alle an Eiern und Glied befestigt wurden. Merkst Du wie es schmerzt wenn man fast verbrüht wird, aber das ist erst der Anfang. Etwas tropfte auf eine Brustwarze, oh, das war heiß, dann auf die andere. Wie findest Du das Wachs, ich werde nun Deine Eichel freilegen, damit Du in Zukunft weißt wie heiß mein Badewasser zu sein hat. Jeder Wachstropfen war ein Nadelstich. Der Reiz der heißen Tropfen brachte mich fast zur Explosion, Ich drehte und zerrte in meiner Fesselung, dann hörte es auf.
Ich höre.
Danke Marion ich werde Dein Badewasser in Zukunft genauestens prüfen.
Ich werde jetzt das Wachs entfernen, wehe du kommst dabei zum Orgasmus, ich möchte noch von dir befriedigt werden. Schon schabte Sie mit einem Bürsten ähnlichen Gerät über meine Brust und Geschlechtsteil, ich musste mich gewaltig zusammenreißen um nicht zu Spritzen, danach entfernte Sie die Klammern was noch mal einen gewaltigen Schmerzschub brachte.
Marion rutschte über mich, führte sich mein Glied ein und fing an auf mir zu reiten, mit Ihren Händen zwirbelte Sie an meinen Brustwarzen und machte mich so noch geiler als ich es schon war, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte Ihr mein Sperma tief in Ihre Scheide, Sie merkte es ,dann leckst Du mich eben, machte aber weiter, eigenartigerweise fiel mein Glied aber nicht in sich zusammen, im Gegenteil ich wurde noch spitzer und wir kamen fast gemeinsam zu einem Höhepunkt, Wir waren ausgepumpt aber Marion erholte Sich ziemlich schnell. So mein Schatz jetzt leck mich noch einmal zum Höhepunkt ich möchte Deine Zunge spüren. Ich genoss unsere gemischten Säfte legte noch einmal alle Kraft und Zärtlichkeit in meine Bemühungen, die auch nach kurzer Zeit vom Erfolg gekrönt waren.
Das war eigentlich unser letzter schöner gemeinsamer Höhepunkt.
Drei Wochen später ging Marion zu einer Routinekontrolle zu Ihrem Arzt. Sie haben da was, lassen sie es im Krankenhaus überprüfen. Kommen sie morgen früh, wir müssen Operieren, es war zu groß, wir mussten amputieren. Ich war bei Ihr als Sie nach der OP wach wurde, ich habe mir Urlaub genommen um Sie zu unterstützen. Dann kamen Chemo, Bestrahlung das ganze Register. Sie hat es überstanden, Sie Lebt !!!!! Gott Sei dank. Ich bin Schuld, ich habe Sie gequält, ich habe Ihre Brüste abgebunden und misshandelt. Das ist etwas was ich mir nicht verzeihen kann. Vielleicht Marion auch nicht, ich komme nicht an Sie ran , Sie hat sich total abgekapselt, Sie sei keine Vollwertige Frau mehr. Ich darf Sie nicht nackt sehen. Wenn Ich das Bedürfnis nach Sex habe peinige ich mich selbst um zu einem Höhepunkt zu kommen.
Aber ich liebe Sie und werde Sie nie Verlassen für mich ist Sie etwas ganz besonderes.
Kommentare
Kommentare: 78
Kommentare: 61