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Kommentare: 16 | Lesungen: 12624 | Bewertung: 7.58 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.02.2008

Gesellschaftsspiele

von

Die Geschichte beginnt in diesem Moment, als Susan die Neue Stelle in F. annahm. Hätte sie nicht den Ehrgeiz gehabt beruflich weiterzukommen, oder wäre sie bei der Auswahl der vielen Bewerber nicht genommen worden, hätte es gut sein können, dass sie Ihr bisheriges Leben weiter geführt hätte.


Susan hatte nach dem Abitur Design studiert und war in Düsseldorf in einem Modestudio angenommen worden. Mit ihren Ideen und organisatorischen Fähigkeiten hatte sie es schnell bis unter die Chefetage gebracht.


Sie sah jedoch als sie dort angekommen war keine Möglichkeit einer weiteren Steigerung. Zumindest in der damaligen Firma.


So bewarb sie sich in F. bei einer der namhaftesten Werbe und Modeagenturen. Tatsächlich wurde eine Assistentin des Entwicklungslabors gesucht.


Schon beim Bewerbungsgespräch waren die Verantwortlichen von Ihr und den Unterlagen überzeugt, so dass sie die Stelle angeboten bekam.


Trotz des Umzuges würde sie einen beachtlichen Schritt in der Karriereleiter vorankommen, wobei das Ende längst noch nicht in Sichtweite käme.


Der Umzug war geschafft, ihre Wohnung einigermaßen eingerichtet. Die ersten aufregenden Tage in der neuen Firma überstanden. Als das Telefon klingelte und der Ressortleiter sie zum Mittagessen einlud.


Er war Mitte Vierzig, wie Susan erfuhr und hatte die Verantwortung für ein Umsatzvolumen in dreistelliger Millionenhöhe. Schlank mit sehniger, sportlicher Figur. Markante Gesichtszüge ließen ihn etwas Aristokratisch wirken.


Das Restaurant war vornehm. Es war ein Italiener, jedoch nicht im klassischen Sinne von Pizzabäcker, sondern ein Gourmet Restaurant.


Das Essen schmeckte köstlich und es ergab sich ein lockeres Gespräch. Beide fanden sich wohl symphatisch. So ergab es sich, dass beide sich immer mal wieder gemeinsam zum Mittagessen trafen, oder spät abends zusammen an Projekten arbeiteten.


Längst hatte Susan sich einen ausgesprochen guten Ruf ob ihrer Fähigkeiten aufgebaut. Die Kolleginnen und Kollegen schätzen sie und ihre zuverlässige Arbeit.


Rolf, so hieß ihr Chef, rief bei ihr eines Tages an und fragte sie ob sie nicht mal mit auf eine Party wolle, damit sie auch privat Anschluss bekäme. Nach einigem Zögern willigte Sie ein mit ihm am Wochenende zu einer privaten Party zu gehen.


Susans anfängliche Skepsis wurde verdrängt, als sie darüber nachdachte.


„Ja, sie hatte in letzter Zeit viel gearbeitet und nun war es mal endlich an der Zeit auch privat wieder nach Freunden zu suchen.“


Am Samstag kaufte sie in einer kleinen Boutique ein Cocktailkleid. Zwei dünne Träger und der sehr gute Schnitt passten zu ihr. Sie fühlte sich bei der Beratung schon wohl und nahm es zusammen mit einer neuen Kollektion Unterwäsche, sowie einigen neuen Strümpfen mit.


Am Abend zog sie das neue Kleid an und zusammen mit den halterlosen Strümpfen sah sie mit ihren 165cm recht sexy aus. Das dunkelblonde, glatte, schulterlange Haar lies sie offen und zog noch ein paar Pumps an. Hängte ihre Handtasche um und fuhr mit dem Taxi zu der genannten Party.


Beim Klingeln war sie doch recht nervös. Ob sie wohl so ankam? Ob sie richtig gekleidet war? Viele Fragen rasten ihr in Sekunden durch den Kopf.


Das Kleid umspannte ihren etwas üppigen Po und betonte die Hüften in einer fraulichen Weise.


Rolf öffnete ihr. Die Begrüßung verlief herzlich und er bat sie herein. Die Wohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet und als sie ins Wohnzimmer kamen, saßen dort noch drei Paare. Sehr elegant niveauvoll gekleidet saßen sie in den Ledersesseln. Der Salon wirkte gemütlich mit dem lodernden Feuer im Kamin.


Rolf stellte Susan allen vor. Deutlich konnte sie die musternden Blicke fühlen, welche sie neugierig abtasteten.


Sie vernahm wie sie eingeschätzt wurde. Nicht nur die Blicke der anwesenden Männer ließen sie leicht verlegen wirken. Selbst die drei Frauen schienen an ihrer Erscheinung sehr interessiert.


Die etwas peinliche Pause löste Rolf geschickt und bat seinen Freund Dr. Jürgens ihm zu helfen. Beide waren im selben Alter. Jedoch wirkte der Dr. recht selbstsicher. Sein Auftreten war sicherlich für jeden zu spüren. Er versprühte eine Präsenz, eine gewisse autoritäre Aura, die fast körperlich zu erfühlen war.


Er war etwas größer als Rolf und seine Statur lies keinen Zweifel daran, dass Sport und Bewegung in seinem Leben einen großen Anteil zu haben schienen.


Seine Gattin wirkte ebenso sehr selbstbewusst. Sie schienen sich alle schon länger und gut zu kennen.


Die beiden Männer zauberten mehrere Cocktails in wunderschönen Steinkrügen.


Obwohl Susan selten Alkohol trank, nahm sie gebannt diesen Krug an. Sie war mit einem Taxi gekommen und plante mit ebensolchem wieder die Heimfahrt zu bewältigen.


Der Doktor der sich als Chirurg Dr. Lukas Paulus vorstellte und seine Gattin Samantha passten in ihrer Art, dem Auftreten und der gesamten Ausstrahlung sehr gut zusammen.


Anders wie es oft vorkommt, dass man denkt wie kann das denn zusammenpassen, schienen sie sich gesucht und gefunden zu haben.


Dann war da noch dieses jüngere Paar in Susans Alter auf dem großen Sessel. Sie dunkelhaarig mit etwas zu starkem Make Up, wie Susan meinte. Ihr Gatte ein Software Entwickler wirkten sehr nett auf sie. Von ihnen ging eine gute Laune aus, eine gewisse Fröhlichkeit die auf die gesamte Gruppe übersprang.


Das dritte Paar konnte Susan nicht einschätzen. Sie waren wieder in Rolfs Alter oder etwas darüber. Sie verhielten sich zurückhaltend. Doch ihre Teilnahme an den Themen war wohl durchdacht und hatte immer Hand und Fuß. Sie schienen sehr gebildet. Sie besaßen ein großes Gut in Südamerika. Mit einer Milch- sowie einer Rennpferdezucht.


Sie verbrachten die Sommermonate hier und wussten ihren Besitz in guten fürsorglichen Händen.


Ihre Einladung an Susan, sie mal in Südamerika zu besuchen wirkte ehrlich. Nicht wie so oft locker ausgesprochene dahergeredete Einladungen.


Der Mann tief gebräunt mit einer stattlichen Figur und Größe hatte dunkle tiefe Augen, die jede Bewegung im Raum aufsogen und in Sekunden analysierten.


Seine Frau war sehr schön. Ihr langes schwarzes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten. So wurde der schlanke, lange Hals betont. Die Perlenkette daran zeugte von ihrer Eleganz.


Jose´ und Maria hießen die Beiden.


Susan fühlte sich immer wohler. Die Gruppe unterhielt sich nicht nur plump über Allgemeine Themen wie das Wetter, die Politik oder gar über Prominente. Es war mehr, tiefer. Die verschiedenen Ansichten hinterließen bei Susan einen großen Eindruck.


Samantha saß neben Susan und blickte sie etwas prüfend an. Als sich die Augen der beiden trafen, senkten sich die von Susan verlegen, nachdem sie sich mehrere Sekunden stumm ansahen.


Samantha lächelte innerlich. Sie mochte diese junge frische unverbrauchte Frau neben sich. Auch in den Köpfen der Anderen gingen ähnliche Gedanken von statten.


Rolf bemerkte dies ebenso, da er seine Freunde seit langem kannte. Er war stolz wieder einmal einen guten Riecher gehabt zu haben.


Bevor der Abend zu Ende ging, tauschten sie ihre Telefonnummern aus. Susan fuhr ein Stück mit Hellen und Gunter, dem Software Entwickler im Taxi, da ihr Haus in ihrer Richtung lag.


Sie konnte einen Duft an Hellen wahrnehmen, der ihre Sinne reizte. Ein Parfüm war es nicht. Sie fragte sich ob es an ihrer Ernährung lag und ihr Körper einen eigenen frischen Geruch entwickelte.


Selbst als sie sich verabschiedet hatten und Susan in ihrer Wohnung war konnte sie den Duft noch wahrnehmen. Er hatte sich in ihrem Kleid verfestigt.


Die nächsten Tage liefen wie gewohnt ab. Susan hängte sich in ihre Arbeit. Ab und an ging sie mit Rolf zum Mittagessen.


Ein paar Wochen waren vergangen, als sie von Maria einen Anruf erhielt. Sie würden bald wieder zurückfliegen, erzählte sie Susan.


Sie fragte nach, ob Susan nicht etwas Urlaub bei Ihnen machen wolle.


Urlaub war für Susan bisher eher lästig, denn er unterbrach in der Regel ihre geliebte Arbeit. Nachdem Sie nachgefragt hatte und ihr der 3- wöchige Urlaub bewilligt war, sagte sie Maria zu.


Sie telefonierten noch ein paar mal und die Reise nahm immer mehr Gestalt an. Argentinien ein Land das sie völlig unbekannt anging. Nun war dort Sommer und sie würde es genießen das Wetter hier in Deutschland mal hinter sich zu lassen.


Der Flug war etwas mühsam, auch wegen der langen Flugzeit. Sie landete in Buenos Aires und flog dann weiter Richtung Süden.


Am kleinen Flughafen wurde sie von einer Limousine ihrer Bekannten abgeholt. Der Fahrer blickte sie musternd an, lächelte sie geheimnisvoll mit einer blendend weisen Zahnreihe an.


Sie trug heute eine Jeans, Shirt und bequeme Pumps. Für manche neugierige zeichnete sich ihr Slip unter der gut sitzenden Hose ab. Ihr üppiger Po füllte diese gut aus.


Die Fahrt dauerte fast noch einmal 3 Stunden bis sie durch viele Dörfer und ländliche Gegend endlich durch das breite Tor fuhren. Das Anwesen wurde von einer hohen Mauer umsäumt. Kameras sollten wohl für die Sicherheit auf dem großen Anwesen sorgen.


Es war warm und das Shirt klebte an Susans Oberkörper. Die alte Villa an der Sie anhielten war ein prächtiger Bau aus der alten Sklavenzeit, als hier noch Tabak angebaut wurde.


Von breiten Veranden und Balkonen gesäumt glänzte sie hier mitten im Nirgendwo hell hervor.


Sie stieg aus und sofort kam ein Butler der die Koffer aus dem Auto nahm.


Jose´ und Maria kamen sie begrüßen. Sie freuten sich und baten Susan einzutreten. Kurz bevor Sie in das Haus trat, blickte sie sich kurz um, nahm die großen Stallungen und Nebengebäude war.


In der Eingangshalle war es angenehm kühl und sie fühlte den feuchten Stoff auf ihrer Haut.


An den Wänden waren Urkunden, Trophäen von den Erfolgen ihrer Rennzucht.


Es war sehr beeindruckend, denn anscheinend waren Maria und Jose´ sehr erfolgreiche Züchter.


Das Zimmer das ihr Jose´ zeigte war ein Traum. Alte massive Möbel mit einem Hauch aus der alten guten Zeit. Das Bad war unglaublich schön mit hellen Hölzern verkleidet.


Sie duschte vor dem Essen und zog sich ein leichtes Sommerkleid an, welches ihrer Haut viel Luft ließ.


Da Susan recht runde volle Brüste hatte, konnte sie ohne aufsehen zu erregen auf den BH nicht verzichten.


Sie kam in den Salon in dem Jose´ eine Zigarre rauchend saß und sich mit einem anderen Mann unterhielt. Als die Beiden Susan erblickten erhoben sie sich und Jose´ stellte Manuel vor. Er war ebenso ein erfolgreicher Züchter, der in den letzten Jahren die meisten Rennen gewonnen hatte. Darum hatte sich Jose´ mit ihm zusammengetan, denn früher war Manuel als Trainer für ihn tätig.


Die Blicke mit denen der Südländische Mann sie musterte ließen bei Susan die Nackenhaare wachsen und eine Gänsehaut lief ihr den Rücken entlang.


Deutlicher wurde sie noch nie angesehen. Ihre Weiblichen Formen und der Po schon fast prüfend gemustert ohne ein Zeichen von Verlegenheit.


Als Susan sich setzte fragte Jose´ als guter Gastgeber, ob alles nach ihrer Zufriedenheit sei.


Susan bejahte diese Frage und wies darauf hin, dass sie sich hier sehr wohl fühle.


Am Abend aßen sie alle zusammen und es war ein schöner Ausklang eines ersten Tages.


Sie tranken, nachdem Manuel sich verabschiedet hatte, noch etwas im Salon und unterhielten sich gemütlich.


Eine Frage von Maria ließ Susan aufhorchen.


„Würdest du gern für immer hier bei uns bleiben?“ dabei blickten sich die beiden Frauen lange an. Stille, die kaum zu überbieten war zog sich durch den Raum.


„Sehr gern, doch ich habe zu Hause einen Beruf. Der gefällt mir sehr!“


Antwortete Susan und gleichzeitig wurde ihr bewusst wohl eine Chance vertan zu haben. Im Inneren mochte sie die Beiden sehr gern. Ihre Art wie sie sich gaben, die Aura, welche sie umgab war etwas besonderes und deutlich in ihrer Gegenwart zu fühlen.


„Wir glauben dass du unseren Rennstall bereichern könntest, Ihn wieder zu alten erfolgen führen könntest!“


Jose´ blickte sie nach dem Satz an. Er öffnete eine Schatulle und legte Susan einen Vertrag auf den Tisch. Darauf war dick eine 7 stellige Summe eingetragen.


„Das ist das Jahresgehalt für diese Stelle!“ bekräftigte er das Angebot.


Susan blickte geschockt auf, ihr Blick wanderte zwischen den Beiden hin und her. Sie schienen es wirklich ernst zu meinen. Obwohl sie sich ja erst ein paar Mal gesehen hatten, bzw. telefonierten.


„Ich habe aber doch keine Ahnung von der Zucht und auch nicht von Rennpferden!“ Fügte sie skeptisch nach.


Maria beugte sich zu ihr vor und begann:


„Du bist wie geschaffen für diesen Job. Du bist offen für allerlei, unverbraucht und du hast ein Durchsetzungsvermögen, welches du in einem Männerjob schon seit Jahren bewiesen hast!“


Susan lies die Worte sich setzen. Sie dachte darüber nach und wie recht sie hatte.


Und die gewaltige Summe des Gehaltes lies ihr die Wahl leicht fallen.


„Wir wollen nächstes Jahr wieder vorne mitmischen und evt. In naher Zukunft wieder Sieger stellen!“


Jose´ sah Susan an und legte einen goldenen Füllhalter neben den Vertrag.


„Ich habe aber doch noch einen Job, ich weis nicht wie schnell ich aus dem laufenden Vertrag herauskomme!“


Maria lächelt sie an, beugte sich vor und das erste mal konnte Susan in den Ausschnitt dieser eleganten Frau blicken. Zwei feste runde Brüste lagen für Ihre Augen frei. Der Blick verlief fast ungehindert bis zu den braunen Warzen, die schon die ganze Zeit das innere der Bluse gefüllt hatten.


„Ich begann auch einmal wie du, und heute bin ich die Frau eines reichen Mannes, kann mir Träume erfüllen! Wer weiß, vielleicht…..!“


Lockend flüsterte Maria diese Worte an Susan und ließ dabei den Satz unvollendet.


„Der Vertrag beinhaltete dass wir uns um alles Kümmern werden, Deine Vollmacht wird reichen die Stelle zu kündigen, Deine Wohnung auszuräumen und alle Kosten zu übernehmen!“


Während Jose´ dies sagte zog er mit dem Stift die Passage des Vertrages nach.


Susan nahm den Stift und unterschrieb impulsiv. Sie lass nur kurz über den Vertrag, leichtsinnig wie sie war, oder sollte es eher naiv genannt werden.


Sie würde alle Rechte an sich, für die Dauer eines Jahres an Jose´ und Maria übertragen.


Leicht fröstelte sie als sich die Augen von Jose´ und Maria trafen, um anschließend fast gleichzeitig sie anzulächlen.


Im Bett lag sie noch lange wach. Eine solche Summe Geld und das schon in einem Jahr. Lies sie nicht schlafen. Sie hörte die Geräusche der Nacht. Es dauerte bis sie diesen Schritt begriff. Ihr handeln leichte Zweifel bekamen. Doch jetzt war es zu spät. Neugierig schlief sie dann doch ein, gespannt was der neue Tag für sie bringen würde.


Der Tag begann mit Sonnenschein. Die Vögel trillerten ihre Lieder und ab und an hörte sie den Wind sanft um das alte Haus streichen.


Sie stand auf und ging ins Bad. Beim gehen wippten ihre üppigen Brüste leicht hin und her. Seit langem hatte sie heute wieder einmal nackt geschlafen. Zu Hause tat sie dies fast nie, doch gestern Abend fühlte sie sich so wohl und lies sich in die Nacht treiben.


Sie blickte in den Spiegel, ihre runden Formen ihre strammen Schenkel, der dunkle Busch über ihrer Scham spiegelten ihr entgegen. Die Haut noch blass, würde sicher bald eine andere, goldene Farbe annehmen.


Sie zog ein neues Kleid an, darunter BH und Slip, ein paar Sandalen, schon war sie fertig und ging hinab.


Beim Frühstück saßen Jose und Maria. Als Susan herein kam, unterbrachen sie ihre Unterhaltung und begrüßen Sie freundlich.


Beide freuten sich sehr über Ihre Entscheidung und sprachen noch einmal ihre Hoffung aus, mit Ihr zusammen die alten Erfolge wieder erreichen zu können.


Jose legte Susan später noch einige Formulare vor, die ihr den Aufenthalt erlaubten und für die Ämter von Wichtigkeit waren.


Am frühen Nachmittag zeigten Maria und Jose ihr die Stallungen.


Sie betraten einen großen Gang, an dessen Seiten viele Boxen aneinander gereiht waren. Darin standen jedoch keine Pferde. Sie sah ab und an Köpfe oder Haare von Menschen. Als Susan an eine Box heran schritt, erstarrte sie und schlagartig schlug ihr Puls bis zum Hals.


Darin stand ein Mann. Muskulös, sehnig mit gebräunter Haut. Ein lederner Harness umspannte seinen Oberkörper und seine Arme waren hinter dem Rücken fixiert. Sein Geschlecht lag in einem Futteral und zwischen seinen Lippen lag eine Trense die seinen Kopf schmückte.


Susan zuckte zusammen als sie die Hand von Maria auf ihrer Schulter spürte.


„Das ist Juliano, ein prachtvoller Hengst. Er hat bei den Hengsten in den letzten Jahren viele Preise errungen!“


Susan blickte Maria lange an, schluckte hörbar trocken auf. Die Trophäen die Preise an den Wänden waren keine gewöhnlichen Pferderennen gewesen. Schlagartig viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Es roch auch nicht wie auf einem Bauernhof hier, nein jetzt wo sie sich das überlegte viel ihr dies sofort auf.


Susan wurde von Maria sanft vorangeschoben. In den Boxen meist Männer mit ähnlichen Outfits. Manche waren mit frischen Striemen bedeckt.


Sie erreichten einen kleinen Zwischengang. Aus diesem trat ihr Manuel entgegen. Er lächelte nicht, sagte nichts, nur sein Blick fuhr über Susans Körper. Es war dieser einschätzende Blick wie ein Pferdehändler ihn hat, welcher sie musterte und gleichzeitig frösteln lies.


„Wir haben nicht viel Zeit, das erste Rennen ist in einem guten halben Jahr!“ Sprach er in einem gebrochenen Englisch zu ihr.


Mit diesem Satz holte er eine Silbern glänzende Trense von einem Haken und trat vor Susan.


Diese stand wie angewurzelt.


Ihr Puls raste als sie das kalte Metall an ihren Lippen fühlte. Die engen Lederriemen sich am Hinterkopf zusammen zogen. Die Beisstange sich tief in ihren Mundwinkel zog. Völlig unfähig sich zu bewegen oder gar zu wehren stand sie vor den Dreien.


Maria trat vor Susan. Ihre Augen glänzten sie stolz und zufrieden an.


„Wir sind sicher mit dir wieder eine Chance zu haben an alte Erfolge anzuknüpfen. Wie damals als ich noch die Fahnen der Bodega repräsentierte!“


Susan blickte Maria mit weiten verwunderten Augen an. Schon wurde ihr das Kleid ausgezogen. Der BH und Slip folgten.


Ihre Sandalen flogen in eine Kiste und schon fühlte sie das kühle Leder ihre Haut umschlingen. Die Hüfte umschmiegen, die Brüste umspannen und leicht anheben. Erschaudernd nahm sie zur Kenntnis, als ihr die Hände in ein ledernes Futteral am Rücken zusammengebunden wurden. Dadurch drückten sich ihre Brüste obszön nach vorne.


Erst als ihr die seltsamen Schuhe angepasst wurden, in denen sie steil stand und deren Sohlen die Form eines Hufes hatten, kam sie zu sich.


Ein großer Spiegel zeigte ein bizarres Geschöpf, welches mitten im Stallgang stand.


Den ersten Schritt fühlte Susan wie in Trance. Hörte das laute klacken des Hufschuhes. Wie bei einem echten Pferd.


Die Lederriemen durch ihren Schritt rieben bei jeder Bewegung an ihrer Scham.


Das leise klicken der langen Leine holte sie vollends zurück.


Sie blickte knallrot zu Maria, Jose und Manuel, der ihr so geschickt die Sachen angepasst hatte. Sie kaum an der Haut berührte. Nur das Leder und Metall ihre Nerven anregten.


Sie wollte etwas sagen, doch nur ein zischen kam aus ihren weit offenen Lippen, aus denen sich ein Faden Speichel nach unten zog. Von der Kante des Kinns floss und auf der hellen Haut ihrer Brüste landete.


„Nun auf zum ersten Training!“ forderte sie mit einem sanften nicken Maria auf.


Susan noch völlig von der Rolle was hier mit ihr eben passierte folgte dem Zug an ihrem Mund.


Sie kamen in eine Halle gefüllt mit Sägespänen. Sie schwankte hier noch mehr als auf dem glatten Stallboden, denn die Schuhe waren innen steil wie Heels angeordnet.


Dadurch wurden ihre Waden betont, ihr Po ebenso wie ihre Brüste obszön dargeboten.


Ein leichtes Brennen zog von ihrer linken Pobacke nach oben. Als sie es noch einmal spürte, registrierte sie den leichten Peitschenschlag. Sie setzte sich unsicher in Bewegung.


Immer wieder trieb sie Manuel an, während Jose und Maria an der Bande zusahen. Jede ihrer ersten unsicheren Bewegungen betrachteten.


Nach kurzer Zeit schwitzte sie und ihr Puls stieg an. Ihr Atem ging keuchend. Ohne Hilfe der Arme war es sehr schwer das Gleichgewicht zu halten. Besonders auf einem solch weichen und unebenen Untergrund. Die hohen seltsamen Schuhe halfen der Sicherheit ihre Schritte dabei ebenso wenig.


Immer wenn sie erschöpft sehen bleiben wollte trieb sie dieses leichte Brennen der Peitsche wieder voran.


Längst glühte ihr Po und der Ansatz zu den Oberschenkeln. Sie atmete keuchend, rang nach Luft die ihr des Öfteren wegblieb. Der Riemen in ihrem Schritt ließ sie dabei auch nicht zur Ruhe kommen. Ununterbrochen rieb er an ihren Lippen und über ihre längst harte Klit.


Ihr Keuchen und schweres Pulsieren wurde von Minute zu Minute heftiger. Kurz bevor sie ohne zu Hilfenahme ihrer Finger einen Höhepunkt erreichte, zog die Trense scharf in ihrem Mund.


Ruckartig blieb sie stehen. Ihre hochgeschobenen und von dem Ledergeschirr umrahmten Brüste hoben und senkten sich heftig. Ihre hellbraunen Warzen standen inmitten der gekräuselten Höfe.


Manuel hatte den Zeitpunkt genau abgepasst, um ihr die Erlösung zu versagen.


Er trat ruhig sprechend neben Susan und streichelte sie beruhigend an Wangen und Hals. Seine kräftigen, sehnigen Hände fuhren an ihrer Flanke entlang.


„Willst du wieder nach Hause?“ flüsterte er als seine Finger sanft den Druck auf den Lederriemen über ihrer pulsierenden Klit erhöhte.


Susan keuchte heißer auf und schüttelte den Kopf. Im inneren bettelte sie darum dass er sie erlöse, sie war bereit alles dafür zu tun. Stunden waren vergangen in denen sie sich auf einem hohen Level der sexuellen Lust befand.


Manuel blickte zu den beiden an der Bande. Diese nickten ihm lächelnd zu. Seine Finger rieben gekonnt die harte Perle von Susan, die dadurch zu einem gewaltigen Höhepunkt kam. Sie zuckte und zitterte laut aufschreiend. Die Beine knickten ihr ein und sie landete im weichen Sägemehl, welches an ihrer verschwitzten Haut kleben blieb.


Sie kam wieder zu sich und lag noch immer nass geschwitzt im Sägemehl. Ihre Haut mit den kleinen hellen Spänen übersäht, welche durch die Nässe der Haut fest klebten. Als sich ihr Puls langsam beruhigte half ihr Manuel aufzustehen, denn ohne ihre fixierten Hände war sie einfach hilflos. Schwer atmete sie durch als sie sicher stand. Ihre runden Brüste hebten und senkten sich im Takt ihres Atems.


Maria und Jose´ liessen sie von Manuel in den Stall führen. Susan schämte sich sehr, auch weil sie eben einen Höhepunkt erlebte ohne dass sie dies eigentlich selbst wollte. Doch in diesem Punkt hatte ihr der Körper einen Strich durch die Rechnung gemacht.


Sie wollte am liebsten im Erdboden versinken, so sehr schämte sie sich deswegen.


Vor einer Gekachelten Ecke blieben sie stehen. Manuel band sie an einen glänzenden Edelstahlring und begann ihr das Harness auszuziehen. Bis auf die Trense und die seltsamen Schuhe war sie bald ganz nackt. Wobei sie zuvor nicht gerade als verhüllt bezeichnet werden konnte, denn der Harness betonte, präsentierte ihren Körper mehr.


„AAAAAAAAAaaaaahhhhhh!“


Schrie Susan hell auf als ein kalter Wasserstrahl ihre erhitzte Haut traf. Den Schweiß und auch das Sägemehl von ihrer Haut wusch.


Die hellbraunen Höfe zogen sich zusammen und auch die Warzen kräuselten sich hart inmitten der Brüste.


Manuel fuhr fast sanft über die Perlen und seine Augen schienen sich auszumahlen wie kurz davon noch im Schmutz lagen.


Das Wasser kühlte ihren Körper rasch. Die dünnen Striemen auf ihrem Po und den Schenkeln brannten leicht. Doch eine Salbe lies sie das brennen bald als recht angenehme Wärme spüren.


Beim versorgen der Striemen bemerkte Susan, dass sich die Peitsche nicht nur auf ihren Po bezogen hatte. Sie verliefen fast bis zur Hälfte um ihre Hüfte herum. Auch die Schenkel zeigten die hellroten Spuren bis nach außen, wo sie in einem dünner und blasser werdenden Strich endeten.


Die ganze Zeit standen Maria und Jose´ in der Näher und beobachteten ihre neue Hoffung.


Manuel versorgte Susan wie ein teures Rennpferd.


Wobei Susan noch immer merklich Scham entwickelte. Dies schien den Anwesenden jedoch einen besonderen Reiz zu geben, welcher sichtlich genossen wurde.


Nachdem Susan getrocknet war, führte Manuel sie in eine der Boxen im hinteren Teil des Stalles.


Die Box war mit einer Futterkrippe versehen, ein Wasserbecken in einer Ecke sowie in verschiedenen Ecken und Höhen silbern glänzende Edelstahlringe. Der Boden war recht weich aus einer Gummimischung. Das stehen darauf war angenehm, trotz der steilen Hufschuhe, welche ihre Waden und Beine besonders lang erscheinen ließen.


Ihre Trense wurde abgenommen, doch die Arme blieben fixiert am Rücken. Der Schmerz in den Gelenken war längst zu einer Taubheit geworden. Nackt nur in Schuhen, wenn sie denn überhaupt als solche bezeichnet werden dürfen, stand sie mit nach hinten gebundenen Armen in der Box.


Die Drei standen noch einige Minuten vor dem Gitter und beobachteten Susan, die wieder heftig Atmete, denn sie hätte nicht gedacht, dass ihre neue Arbeit so beginnen würde. Unsicher wollte sie sich schon gar nicht ausmahlen, wie es noch weitergehen könnte.


Nach einer Weile wendeten sich die Drei ab und ließen Susan alleine zurück. Alleine mit ihren ersten, neuen Empfindungen und der bizarren Umgebung.


Ihre Gedanken ließen kaum eine Sekunde einen klaren Gedanken zu. Viel zu viele Neue Eindrücke machten sich um sie herum breit. Ab und an wurde sie in ihren Gedanken um ihr neues Leben aufgerüttelt, wenn Manuel mit einem der „Hengste“ an ihr vorbeiging.


Jedes mal schaute er für Sekunden in ihre Augen, schätzte ihren Zustand ein und ging dann weiter.


Susan lief dabei regelmäßig rot an, schämte sich und wünschte sich zurück in ihr altes Leben. Selbst die Hengste schauten zu ihr, musterten sie eindeutig.


Jeden Blick erwiderte sie mit dem gleichen Ritual. Sie senkte ihre Augen, lief rot an und beschämt versuchte sie sich so zu drehen, dass die musternden Augen ihre Nacktheit nicht zu deutlich sahen.


Sie war sich aber auch klar, dass dies vergeblich sein würde, denn wie sollte sie ihren Körper gegen diese Blicke schützen?


Stunde um Stunde verging. Sie dämmerte an eine Wand gelehnt ein. Als sie zu sich kam, spürte sie einen starken Drang zu urinieren.


Sie stampfte mit den Hufen, wollte sich bemerkbar machen, doch die Beißtange lies kaum ein deutlicheres Zeichen als ein „Mpfffffff…hmppfffff..iiiiiiifffffppppffff“ zu.


Verzweifelt stellte sie sich in eine Ecke gegenüber der Tür. Schielte über die Seitenwände, horchte, doch niemand kam.


Sie spreizte ihre Beine auseinander, ging leicht in die Knie, was bei den seltsamen Schuhen gar nicht so einfach war.


Doch es dauerte lange bis sie soweit entspannte oder der Druck nicht weiter auszuhalten war, um erlösend schwer keuchend ihre Blase zu entleeren.


Überlaut plätscherte es unter ihr auf die Gummiunterlage.


Der Geruch von Urin stieg in ihre Nase und als sie nach unten sah, stellte sie überrascht fest, dass ihr Urin in der Matte versiegte. Sich keine Lache gebildet hatte oder gar zu einem Bach quer durch die Box hinzog.


Zufällig hatte sie die richtige Ecke gewählt, denn hier würde sie sich nun erleichtern können. Doch was würde mit ihrem „Großen Geschäft“ passieren?


Am Abend erhielt sie von Manuel die Antwort.


Es dämmerte draußen bereits, als er an ihre Box kam, sie öffnete und mit einer Leine hinausführte.


Er band sie erneut in der gekachelten Ecke an. Anschließend schob er ihr einen kurzen dünnen Stab in ihren Po. Susan keuchte auf, als er diesen an einen an der Wand hängenden Beutel schloss. Kurze Zeit später fühlte sie wie es in sie ran. Unangenehm und beschämend war es. Sie fühlte sich sehr erniedrigt.


Schon als der Beutel zur Hälfte leer war, meinte sie den Druck auf ihren Anus, das ansteigende drückende Gefühl im Bauch nicht mehr auszuhalten. Doch Manuel lies sie unbeirrt stehen, bis der Beutel leer war. Dann zog er den Stab aus ihr heraus. Das drückende Gefühlt stieg von Sekunde zu Sekunde an.


Susan wusste irgendwann würde sie sich nicht mehr zusammenreissen können. Bevor sie laut stöhnend zitterte band Manuel sie los, führte sie zu einem Gitter im Boden und wartete.


Susan erkannte den Zweck, doch schämte sich viel zu sehr um sich hier des Druckes zu entledigen.


Schmerzvoll stöhnte sie auf, stellte ihre Beine breiter, ging in die Knie und dann mit einem lauten platschen spritzte ihr Darminhalt aus ihr heraus.


Manuel sagte keinen Ton, er führte sie zur Ecke, reinigte sie kurz mit dem Schlauch und führte sie naß zurück in ihre Box.


Als er ihr die Trense abnahm und stattdessen ein Halsreif umlegte, befreite er auch ihre Arme.


Susan schrie kurz auf als sie diese wieder bewegte. Unglaublich wie schmerzvoll es war nach so langer Zeit die Arme wieder zu gebrauchen. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder die volle Bewegungsfreiheit fühlte.


Manuel band Sie nun an einen Ring und verschloss die Kette mit einem Schloss. So war sie wieder hilflos fixiert. Die Kette war so lang, dass Susan sich nachdem er gegangen war und sich das Licht löschte, auf den Boden legen und die angenehm weiche Bodenmatte fühlend, hinlegte.


Sie hätte nicht gedacht schlafen zu können. Doch dies war anders. Sie schlummerte irgendwann ein. Ihr Kiefer schmerzte noch leicht, denn die Trense hatte ihr den Mund den ganzen Tag weit offen gehalten.


Manuel lies sie jedoch spüren, dass sie nicht zu reden hätte.


Susan schlief ein und träumte von „Stutenrennen“ und anderen bizarren Situationen. Wie hätte sie auch sonst zu träumen gewagt, jemals so etwas zu durchleben.

Kommentare


LadyO
(AutorIn)
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 9
LadyO
schrieb am 02.07.2008:
»Ihr habt alle REcht. Eigentlich müsste längst eine Fortsetzung folgen. Liegt aber nicht an einer Schreibblockade wie bei mnachen Profis...Lächel.... Sondern eher an der fehlenden Zeit, die im Sommer immer etwas knapper ist (Garten, Haus und Tiere)
Danke für die freundlichen anspornenden Zeilen. Gerade deshalb denke ich sollte es auch hier weiter gehen.
Ich habe für manche Stories hier schon Fortsetzungen im Kopf, aber wie erwähnt bedarf es bei meinen Phantasien auch etwas zeit sie niederzuschreiben. Deshalb Entschuldigt wenn es nicht immer so schnell geschrieben ist wie gelesen. Eure Neugierde und zurecht geforderten Fortsetzungen sind aber nicht Abwegig.

Danke an alle Leser «

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 25.02.2008:
»Tolles Spiel! Bin ganz gespannt und geil, wie es weiter geht!«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 27.02.2008:
»eine sehr geile geschichte. hoffentlich geht sie weiter«

Lia1985
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 27.02.2008:
»Sehr geil, gehts weiter? wenn nicht wär schade«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 27.02.2008:
»Bisher habe ich alle Deine Geschichten gelesen und genossen.
Bei dieser warte ich besonders ungeduldig auf eine Fortsetzung.«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 01.03.2008:
»sehr schöne Geschichte, wie einige andere deiner Werke auch. Nur leider habe ich das Gefühl, das es immer nur einen Einstieg gibt, die Geschichte aber nie zu einem Ende geführt wird und diese immer mittendrin aufhört, (Bsp.: Hexen der Lust, Die Puppen) schade eigentlich, aber ansonsten kann ich nur sagen, ganz toll«

Aggibaer
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 8
schrieb am 03.03.2008:
»Nicht übel, gefällt mir bis dahin. Kann aber nur der Anfang sein, oder muß auch hier vergeblich auf die Fortsetzung warten???
Ich hoffe mal nicht, gib Dir einen Ruck und schreib schnell weiter - wir alle warten schon!«

BiWolf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 10.03.2008:
»Eine bizarre Situation, geil.........mehr noch....einfach nur irre....
Weiter so, ich freue mich auf mehr«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 11.04.2008:
»Obwohl die Einleitung recht lang war, prickelte es bei der Stutenausbildung. Das Ende ist zu abrupt und verlangt nach einer Fortsetzung. «

plettac
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 22.03.2009:
»Sehr gut geschrieben aber es verlangt nach mehr. Wie wird die Stude weiter augebildet???«

mts
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 16.01.2010:
»Der Anfang einer gut geschriebenen Geschichte ist gemacht und die Erwartung der Leser aufgebaut. Wann kommt die Fortsetzung?«

antalis
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 25.12.2010:
»Leider noch immer keine Fortsetzung. Schade«

pinky12
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 2
schrieb am 13.06.2011:
»Mehr davon!«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 21.04.2016:
»Wann geht es weiter???
Die Geschichte ist SUPER!!!!!!!!«

hieronda
dabei seit: Feb '20
Kommentare: 7
schrieb am 16.03.2021:
»Pfui,Pfui, Pfuiso ein Mist«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 27.01.2024:
»Ein sehr gut zu lesende Geschichte,die förmlich nach Fortsetzungen schreit.«


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