Gestrandet (Teil 2)
von Angelika
Der restliche Vormittag plätscherte so vor sich hin. Kevin lag aus gutem Grund immer noch auf seinem Bauch. Der Schatten des Schirms war gewandert und er lag nun voll in der prallen Sonne. Sein kreideweißer Hintern begann sich langsam rot zu verfärben. Er spürte zwar, dass er in nächster Zeit einen Sonnenbrand bekommen würde, traute sich aber wegen seiner gewaltigen Erektion nicht sich umzudrehen. Hilfe suchend blickte er seine Freundin an, die ihn aber einfach ignorierte. Zur Ablenkung schaute Kevin angespannt auf den Boden, damit sich seine Hormone wieder beruhigen konnten. Er sah interessiert einem kleinen Gecko nach, der flink quer über die aufgeheizten Bodenplatten in Richtung des rettenden Schatten der Büsche flitzte.
Völlig ungeniert cremte sich Carmen hingegen ihre großen hängenden Brüste ausgiebig mit Sonnenmilch ein. Mit relativ großem Kraftaufwand verteilte sie die weiße Milch auf ihrer gebräunten Haut. Sie ließ absichtlich ihre reifen Bälle so lange durch ihre Hände flutschen, bis ihre Brustwarzen steinhart abstanden. Immer darauf bedacht, dass Jasmin auch ja alles mitbekam. Als Jasmin sie daraufhin ansah, lächelte sie nur süffisant und deutete auf Kevin. Sie riet Jasmin nicht ohne Hintergedanken, dass sie doch mal Kevin die leuchtende Hinterseite eincremen sollten, damit er völlig nicht verbrennt. Jasmin, die ein wenig verstimmt zu sein schien, stand auf und legte ihm ersatzweise ein Handtuch über den Allerwertesten. Sie fand es peinlich, wie sich ihr Freund nackt präsentierte. Dann flog kommentarlos eine Sonnenmilchflasche in seine Richtung und landete auf seinem Rücken.
„Schmiere dich gefälligst selbst ein!“, knurrte Jasmin.
Während die anderen drei sich auf den Liegen in der stechenden Sonne aalten und zwischendurch im Pool planschten, hatte sich Jasmin, immer noch züchtig in den Badmantel gewickelt, in die Sitzgruppe unter den Schatten des großen Schirms zurückgezogen und las entspannt ihr Buch weiter. Inzwischen hatte sie sich an den Anblick der nackten Körper gewöhnt. Ihr vorheriger leichter Ärger war etwas verflogen. Das Buch war sehr kurzweilig zu lesen und lenkte sie etwas ab. Die beiden Männer dösten schon nach kurzer Zeit auf dem Rücken liegend in der brütenden Hitze ein. Carmen zog gemächlich ihre Runden durch den Pool.
Gegen Mittag erschien Celina mit einem großen Tablett am Pool und trug auf. Der Duft von frisch zubereiteten Hamburgern erfüllte die Luft. Nacheinander erschienen die anderen zum Essen an der Sitzgruppe im Schatten. Jasmin war etwas irritiert. Ungeniert setzten sich Manfred und Carmen splitternackt an den Tisch und bissen herzhaft in ihre Hamburger, so dass die überall herausquellende Soße über ihre nackten verschwitzten Körper lief. Nur Kevin hatte sich schamhaft ein Handtuch um die Hüften gelegt, dass allerdings nur knapp seine mächtige Erektion verbarg. Er rückte verschämt dichter an den Tisch heran. Warum er ausgerechnet heute so erregt war und sein Rohr nicht abschwoll, konnte er sich nicht erklären.
Sie hatten großen Hunger und verzehrten die leckeren Hamburger mit einigen eiskalten Bieren. Eine lustige Unterhaltung kam zu Stande, so dass sie noch einige Zeit um den Tisch herum saßen. Das Hausmädchen hatte bereits abgeräumt und den Tisch abgewischt. Der leichte Wind hatte nachgelassen und die Luft im Garten flimmerte vor Hitze. Jasmin schwitzte gewaltig in ihrem Bademantel, den sie dennoch weiterhin schamhaft geschlossen hielt.
„Na, bist’e doch ein wenig schüchtern. Ist doch so warm hier. Wir sind doch unter uns. Schämst du dich vor uns?“, fragte Carmen schnippisch, schüttelte demonstrativ ihre große Brust und strich sich mit den Händen betonend über ihre schlanke Taille.
Doch Jasmin lies sich nicht aus der Reserve locken. Sie beschloss die Bemerkung zu ignorieren und griff nach einem frischen gekühlten Bier. Dennoch begann sie zu grübeln. Die fremdartige Situation erinnerte sie schmerzhaft an ihre verkorkste Jugend, doch mittlerweile war sie eine selbstbewusste junge Frau, die es nicht nötig hatte, auf andere neidisch zu sein.
Trotz des Schattens wurde es unerträglich warm in der Mittagssonne. Da Jasmin keinen Badeanzug - der war ja noch im verschwundenen Koffer - unter dem viel zu warmen Bademantel trug, traute sie sich auch nicht vor den Augen der anderen nackt in den kühlen Pool zu hüpfen. So beschloss sie, sich in das Gästezimmer zurückzuziehen, um dort eine erfrischende Dusche zu nehmen. Danach wollte sie sich ein wenig hinlegen. Kevin wollte indes noch am Pool verweilen. Folglich nahm Jasmin ihr Buch und ging alleine zurück zu der Villa in das Gästezimmer. Sie schloss die Tür hinter sich, befreite sich von dem viel zu warmen Bademantel und ging ins angrenzende Bad. Ihr BH und der Slip waren restlos durchgeschwitzt und flogen ins Waschbecken. Als Jasmin dabei durch das gekippte Badezimmerfenster auf den Pool sah, saß Kevin mit dem nackten Ehepaar unverändert fröhlich plaudernd in der Sitzgruppe. Carmen präsentierte Kevin ungeniert ihre Reize und er sah unverblümt hin. Eifersucht stieg in Jasmin hoch.
* * *
Das erfrischende Nass der Dusche prasselte auf wohltuend Jasmins erhitzte Haut und kühlte auch ihr Gemüt. Die erlösende Abkühlung genießend, schloss Jasmin unter dem Wasserstrahl die Augen und versank in Gedanken. Sie dachte, so eine blöde Eifersucht, die ist eh unbegründet und sie schämte sich dafür. Vielleicht war sie deshalb so eifersüchtig, weil sie doch endlich einen Deckel zu ihrem Topf gefunden hatte und deshalb wohl so starke Besitzansprüche hegte. Sie fühlte sich emotional abhängig von Kevin. Die Gedanken in ihrem Kopf begannen zu kreisen.
Durch die heutigen Ereignisse am Pool wurde sie schmerzhaft an jenes prägende Erlebnis aus ihrer Schulzeit erinnert, als sie noch allein bei ihrer Mutter wohnte. Einen Vater hatte sie nie kennen gelernt, ihr älterer Bruder Tobias war längst ausgezogen. Damals war sie erst 16 Jahre alt und seit Kurzem mit Jens, einem gut aussehenden, erheblich älteren Mitschüler aus der 13b, zusammen. Jens war zu jener Zeit schon 19 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur, hatte schon ein eigenes Auto und unendlich viel Geld in der Tasche, da seine Eltern gut betucht waren. Die schon damals etwas rundliche Jasmin vergötterte den älteren Mitschüler, ihre erste große Liebe, der sie häufig zu Hause besuchen durfte. Sexuell hatte Jasmin bis dato noch keine Erfahrungen, bis auf die ungeschickten Annäherungsversuche von Jens. Er war stark an ihr interessiert, insbesondere an ihrer seinerzeit schon voll entwickelten Oberweite, die er bei jeder sich ergebenden Gelegenheit kräftig knetete. Obwohl Jens mehr als Petting wollte, blieb Jasmin stets standhaft.
Als Jasmin eines Mittags früher aus der Schule gekommen war, die Nachmittagsnachhilfe war seinerzeit wegen Krankheit der Lehrkraft ausgefallen, sah sie, dass die Rollläden ihrer Wohnung im fünften Stock des heruntergekommenen Plattenbaus dicht geschlossen waren. Sie dachte, dass ihre Mutter wohl an einem ihrer üblichen Migräneanfalle litt und hatte sich deshalb auf leisen Sohlen durch das Treppenhaus in die Wohnung geschlichen. Geräuschlos verschwand sie in ihrem kleinen Zimmer, um ihre Mutter nicht zu stören. Sie hatte ihre Schultasche in die Ecke gestellt und warf sich aufs Bett. Es war ein sehr warmer, sonniger Tag, die Luft in ihrem Zimmer war stickig.
Gerade als sie eingenickt war, wurde sie jedoch von einem langgezogenen Seufzer, der aus dem Nachbarzimmer, dem Schlafzimmer ihrer Mutter, zu kommen schien, heftig aufgeschreckt. Zuerst wollte sie vor Sorge aufspringen und nachsehen, doch dann hörte sie aber zu ihrer Beruhigung weiteres Keuchen, Stöhnen und das Quietschen des Bettes, dass sie nur zu gut von Ihrer Mutter kannte und sich bereits jahrelang nachts anhören musste, wenn ihr Mutter wieder einmal nach der Arbeit Männerbekanntschaften aus der Kneipe mitgebracht hatte und sich von diesen wahllos besteigen ließ.
Wie schon so oft, schlich sie sich auch an jenem Tag aus ihrem Zimmer. Indiskret und neugierig, wie Jasmin nun mal war, linste sie durch den Spalt der nicht richtig geschlossene Schlafzimmertür ihrer Mutter. Die etwas mollige, reife Frau lag splitternackt auf ihrem Bett und starrte verklärt stöhnend an die Decke. Ihre Mutter war nicht besonders groß und hatte eine recht dralle Figur mit einer enormen Hängebrust, sie sah damals schon etwas verlebt aus, war aber nicht hässlich. Vor ihr kniete ein Jüngling und hatte deren Beine auf den Schultern. Der junge Mann gab sein Bestes und rammelte die reife Frau wie ein junger Stier. Deren enormer Busen schwabbelte dazu im Takt. Von wem Jasmin ihre große Brust geerbt hatte, war ihr schon seit langem klar und sie hoffte inständig, dass ihre Brust später nicht genauso groß sein und so massiv hängen würde, wie die ihrer Mutter.
Streng genommen hätte Jasmin sich augenblicklich umdrehen und anstandshalber gehen müssen. Aber irgendeine Ahnung ließ sie wie erstarrt stehen bleiben. Sie schaute fasziniert zu, wie sich Ihre Mutter mit der Hand in höchster Erregung ihre fleischigen Brüste knetete, während ihr Liebhaber sie wild fickte. Das ihre Mutter den jungen Mann dabei mit ordinären Rufen anfeuerte, war für Jasmin nichts Neues. Plötzlich bekam Jasmin eine Schreck. Sie hatte den Liebhaber der Mutter erkannt, als dieser seinen Kopf in Extase zurücklegte.
Der junge Mann, der sich so hingebungsvoll um ihre Mutter bemühte, war unverkennbar ihr eigener Freund Jens. Mit einem Schrei der Entrüstung riss sie die Tür auf und sprang in den Raum.
Jasmin fragte nur: „Warum, Mama?“
Die beiden hielten abrupt inne und sahen sie mit großen Augen an. Jens zog sein noch hartes Glied aus der reifen Pflaume, welches schlagartig in sich zusammen fiel. Die Mutter bedeckte sofort ihre Blöße mit dem Betttuch und brachte keinen Ton mehr hervor. Jasmin rannte in ihr Zimmer, warf sich aufs Bett und heulte wie ein Schlosshund. Jens zog sich blitzartig an und flüchtete aus der Wohnung.
Den damaligen Vorfall schweigt Jasmins Mutter noch bis heute tot. Von Jens hatte Jasmin sich sofort getrennt und ihn auch nie wieder im späteren Leben getroffen. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war seit jenem Tag unwiderruflich zerrüttet. Mit knapp 18 Jahren suchte sich Jasmin dann eine eigene Wohnung in der Nachbarstadt und lernte nach langen Schwierigkeiten Kevin kennen, den sie jedoch bis zum heutigen Tag von ihrer Mutter fern hielt. Dennoch verursachte bei Jasmin die Erinnerung an jenes Ereignis gegen ihren Willen stets feuchte Träume.
Darüber erschrak sie heftig und öffnete ernüchtert ihre Augen. Erneut kreisten Jasmins Gedanken um Jens. Er war ihre erste große Jugendliebe gewesen. Obwohl das Ganze inzwischen mehr als fünf Jahre zurück lag, hatte sie den Vertrauensbruch nie vergessen können, zu sehr war sie in ihn verliebt gewesen, und zu sehr hatte er sie verletzt. Jasmin überlegte einen Moment und ihr schossen dabei allerhand Gedanken durch den Kopf. Sie schüttelte sich, verbannte die Bilder dieser Szene wieder in die Tiefen ihres Bewusstseins, das alles war zu lange her und gehörte nicht mehr hier in die Gegenwart.
* * *
Erfrischt kam Jasmin aus der Dusche, suchte ein Handtuch und vernahm dabei durch das Fenster weiterhin ein übermütiges Gackern und Kichern aus dem Garten. Neugierig spähte sie aus dem gekippten Badfenster. Das ältere Ehepaar und Kevin saßen immer noch, sich angeregt unterhaltend, in der Sitzgruppe und tranken, johlten und lachten. Eine ansehnliche Anzahl von geleerte Bierflaschen standen inzwischen auf dem Tisch. Draußen wurden die Gesprächsthemen mit der Zeit immer unanständiger und zotiger. Zufällig sah Jasmin unter den Gartentisch und traute ihren Augen kaum. Carmen, die ihre rote Mähne nun zum Trocknen offen trug, hatte ihr rechtes Bein lang ausgestreckt. Sie massierte heimlich, vom Tisch vor Blicken verborgen, mit ihren rot lackierten Fußzehen den prallen Hodensack ihres Mannes, der ihr entspannt gegenüber saß und die Behandlung sichtlich genoss. Sein Glied wuchs bei dieser Behandlung mächtig an. Carmens Fußzehen glitten gekonnt den harten Schaft hoch und runter und zogen dabei die Vorhaut von der dicken Eichel. Manfred musste sich offensichtlich zusammenreißen. Jedoch Kevin schien jedoch von alledem nichts zu bemerken. Jasmin wurde misstrauisch und bekam ein ungutes Gefühl im Bauch. Sie nahm dem übertrieben freundlichen Gastgeberehepaar die selbstlose Hilfeleistung nicht ab. Da musste doch mehr dahinter stecken. Was hatten die Beiden mit Jasmin und Kevin vor? Dies würde sie noch herausfinden.
Gebannt verfolgte Jasmin durch das Badfenster das anstößige Treiben am Pool und trocknete sich dabei weiter ab. Der Anblick ihrer zügellosen Gastgeber blieb nicht ohne emotionelle Wirkung bei ihr. Ihrem nun einsetzenden Kopfkino ließ sie freien Lauf. Sie war von einem Moment auf den anderen außergewöhnlich erregt. Das Handtuch glitt achtlos zu Boden. Ihr ganzer Körper zitterte vor Aufregung. Sie starrte aus dem Fenster und schob sich unbewusst vor Wollust eine Hand in ihren Schritt. Ihre Spalte fühlte sich schon feucht und warm an. Allmählich drang ihr Finger zwischen die feuchten Lippen und streichelten gefühlvoll über ihren Kitzler. Jasmin verstärkte die Reibung, indem sie beide Hände rhythmisch um den Schamhügel bewegte, in dem sich die anfängliche Lust nun zur Geilheit steigerte. Sie verstand es seit Jahren geschickt mit sich zu spielen ohne zu rasch zu kommen, dennoch zitterten jetzt schon ihre Knie. Das Geschehen am Pool wurde ihr nun einerlei. Zwei Finger imitierten in raschem Tempo die Bewegungen, mit denen sie ansonsten von dem Schwanz ihres Freundes penetriert wurde. Sie musste sich dringend setzen. Jasmin sank mit weit gespreizten Beine auf die Toilettenschüssel, lehnte sich zurück und besorgte es sich nach allen Regeln der Kunst.
Während Jasmin sich aufs heftigste bearbeitete, spürte sie alsbald, dass ihr ihre Finger heute nicht genügen würden. Sie suchte mit den Augen das Bad nach geeigneten Gegenständen ab, mit denen sie sich Erleichterung verschaffen konnte. Von der Ablage angelte sie einige Dinge. Sie führte sich probeweise einen Bürstengriff, den dickeren Pinselstiel einer Puderquaste und andere Gegenstände in ihr nasses Geschlecht ein, die ihr aber allesamt zu dünn und unbefriedigend waren. Wahnsinnig vor Erregung, griff Jasmin nun eine der kleineren Deodosen, die auf dem Waschbeckenrand standen. Sie nahm die Spraydose in den Mund und befeuchtete sie mit ihrer Zunge. Mühelos drückte sie die Dose in ihr klaffendes Geschlecht. Erstaunt wie problemlos die Dose in die Möse glitt, drehte Jasmin ihren Körper nun in Richtung des Badespiegels um ihre Muschi einfacher beobachten zu können. Nach Luft ringend fühlte sie, wie immer mehr Liebessaft an der Dose vorbei aus dem Inneren quoll. Sie schaute in den Spiegel und konnte sehen, wie sich ihre Scham immer weiter dehnte und öffnete. Ihr Schamhaar war schon völlig verklebt.
Um mal zwischendurch aus einem Anfall von Pflichtbewusstsein heraus nach seiner Freundin zu sehen, hatte sich Kevin seine Short übergestreift und den Pool verlassen. Bierseelig ging er ins Haus. Ein Blick in das Gästezimmer zeigte nur ein leeres Bett, aber aus Richtung des Bads hörte Kevin eindeutig ein ungewöhnliches Geräusch. Er befürchtete, dass Jasmin wohl unter der Dusche etwas passiert sei und wollte kurz mal nach dem Rechten sehen. Jedoch die Art der Laute, die er unterwegs vernahm, ließen Kevin unversehens auf seinem Weg ins Bad einhalten. Waren dies nicht eindeutige Stöhnlaute in höchster Geilheit? Mit einer Mischung aus Neugier und Verblüffung schlich sich Kevin daher auf leisen Sohlen an die Tür zum Bad heran. Sie war nur leicht angelehnt und stand einen Spalt weit offen, so dass Kevin einen neugierigen Blick hineinwerfen konnte.
Zunächst erkannte er nicht viel, aber als er vorsichtig den Türspalt einige Zentimeter weiter öffnete, stockte ihm kurzerhand der Atem. Seine liebe Freundin Jasmin saß splitternackt auf der Toilettenschüssel und schien es sich heftigst mit irgendeinem Gegenstand selbst zu machen. Kevins Blick blieb am ungewohnten und für ihn unerwarteten Anblick seiner ansonsten doch so prüden Freundin hängen, die sich bei ihrer Masturbation völlig unbeobachtet wähnte.
„Was für ein geiles Luder! Sonst spielt sie immer die prüde verklemmte Nuss“, dachte er.
Der Anblick erregte ihn sofort. Er hatte seine Freundin noch nie so masturbieren gesehen. Sein Atem ging schneller. Um nicht entdeckt zu werden, versuchte er sich absolut lautlos zu verhalten, was auf Grund der vielen Biere am Pool für ihn gar nicht so unkompliziert war. Er schwankte schon leicht. Beim Spannen nicht entdeckt zu werden, würde einerseits bei der geringen Entfernung von nur ein paar Metern nicht so ganz einfach sein. Andererseits war er brennend neugierig und das Risiko erwischt zu werden war eh gering, wegen der lauten Geräusche, die völlig mit sich selbst beschäftigte Jasmin in höchster Leidenschaft von sich gab. Seine Freundin war dermaßen vertieft in ihre Lust, dass sie zwischenzeitlich entrückt ihre Augen geschlossen hatte. Sie machte den Eindruck, als könnte sie auf nichts anderes mehr achten, als sich endlich einen erlösenden Höhepunkt zu verschaffen.
Für Kevin ergab sich beim Bespannen seiner Freundin eine nicht eingeplante Komplikation, denn sein schnell anwachsendes Glied hatte in der engen geliehenen Shorts bei Weitem zu wenig Platz. Mangels Alternativen zog er seine Shorts ein Stück nach unten und holte seinen steinharten Penis zum Wichsen ins Freie. Er hoffte inständig, dass er bei dieser Aktion nicht zu laut sein würde, so dass ihn Jasmin nicht bemerken und aufhören würde. Ferner musste der stark beschwipste Kevin aufpassen, dass er sich nicht durch unbedachte Stöhnlaute verriet. Als Jasmin einen weiteren, sehr feuchten Abgang hatte, was Kevin von seiner Position aus klar im Blick hatte, musste er kurz innehalten, um nicht auch sofort abzuspritzen. Im entwich sogar wegen seiner zunehmenden Erregung unbeabsichtigt einen kleines Stöhnen. Kevin hielt die Luft an und schaute auf seine Freundin. Doch zum Glück hatte Jasmin dies, ebenso wie Kevins Anwesenheit nicht mitbekommen und zog unbekümmert unter einem lustvollen Grunzen die Spraydose erneut durch ihre klatschnasse Muschi.
Kevin war überrascht und fragte sich, warum sich seine Freundin ausgerechnet hier bei fremden Leuten im Bad befriedigte. Selbst die Tatsache, dass sie sich überhaupt selbst befriedigte, fand Kevin bemerkenswert erstaunlich. Er fragte sich, ob sie das wohl heimlich öfters machte. Für dermaßen scheinheilig hielt er aber noch nicht einmal seine ansonsten beinahe krankhaft prüde Freundin. Dass sie es hier hemmungslos in dem fremden Bad tat, machte Kevin beim versteckten Zusehen nicht selbst zweiflerisch, sondern im Gegenteil heizte ihn dies noch zusätzlich an. Wie hatte Kevin sich in seiner Freundin nur dermaßen täuschen und übersehen können, dass sie im Grunde ihres Herzens ein verdorbenes Luder war? Während Kevin nebenbei seinen Gedanken nachging, beobachtete er unablässig seine im neuen Licht erscheinende Freundin und onanierte dabei intensiv. Seine Freundin ging überraschend erfahren und wenig zimperlich zur Sache. Die Dose hielt sie mit allen Fingern fest umfasst und hämmerte sie sich mit heftigen und schnellen Stößen ungestüm weit in ihre Spalte hinein, aus der die Flüssigkeit an der Spraydose vorbei stoßartig herausspritzte. So intensiv wie an diesem Nachmittag hat sie sich noch nie zuvor befriedigt. Allein die entstehenden deutlich hörbaren schmatzenden Laute zeigten Kevin, dass Jasmin schon mehrmals gekommen sein musste und spätestens jetzt richtig nass im Schritt war.
Als sich seine Freundin sich einem weitern Höhepunkt näherte, fing sie an zu Wimmern und wirr zu reden: „Oh ja, geil. Mach's mir! Fick deine geile Stute mit deinem dicken Hengstriemen. Schieb ihn mir in meine nasse Fotze. Rammel mich gut durch mit deinem dicken Rohr, mein geiler Ficker!“
Solche perversen Worte hatte Kevin noch nie aus ihrem Mund gehört, aber er fühlte sich gebauchpinselt. Kevin konnte allerdings nicht ahnen, dass nicht er gemeint war, sondern Manfred, den sie vorhin am Pool beobachtet hatte. Bereits in der nächsten Sekunde entlud Kevin seine ganze Ladung, die zudem beträchtlich war, weil er heute ausnahmsweise noch nicht onaniert hatte, in seine Hand. Während dieses Zeitraums musste er sich fest am Türrahmen abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, weil die Beine bei seinem Höhepunkt nachzugeben drohten. Mit einem Auge sah Kevin gerade noch, wie seine Freundin mit starken Zuckungen zu einem erneuten Höhepunkt kam und kurze Zeit später geschafft auf der Kloschüssel zusammensackte, dann schlich er sich wieder unbemerkt zum Pool und sprang sogleich ins kalte Wasser.
* * *
Es war geplant, dass sie Abends auf der Terrasse grillen würden. Da das Anwesen weit abseits von jedweder Siedlung stand, stört weder Rauch noch laute Unterhaltung etwaige Nachbarn. Der Grill qualmte bereits. Sanfte Musik lief im Hintergrund. Solange das Tageslicht es noch erlaubte, spielten sie auf dem Rasen Boccia. Erst, als es ihnen immer schwerer fiel, die kleine Kugel im Gras ausfindig zu machen, gingen sie gemeinsam zum Haus und setzten sich auf der Terrasse an den reichlich gedeckten Esstisch. Das Essen und die ersten Getränke steigerten das Wohlbefinden und nach Einbruch der Dunkelheit wurden sie immer ausgelassener.
„Kommt, lasst uns rein gehen. Es wird langsam kühl, oder?“, fragte Jasmin, die obenrum nur ein dünnes T-Shirt trug.
Typisch Mädchen, dachte Kevin grinsend, stimmte aber zu. Drinnen setzten sie sich auf die kuschelige Eckcouch und machten es sich zwischen zahlreichen Kissen und Decken bequem. Carmen organisierte noch Knabbersachen, einige Getränke und Eiswürfel. Sogar eine Flasche Bacardi war dabei. Es wurde spät und später. Sie alle saßen noch auf der Couch und unterhielten sich angeregt. Jasmin und Kevin erzählten aus ihrer Jugend, jedoch Carmen und Manfred erzählten wenig privates über sich. Das Gastgeberehepaar war jedoch ein guter Zuhörer. Unverkrampft erzählte Jasmin, wie sie Kevin kennen gelernt hatte. Jasmin hatte sich gerade warm geredet und begann sich zu entspannen, als sie sich beobachtet fühlte. Sie nippte an ihrem Cola-Bacardi und sah sich um, bis ihr Blick auf zwei Augen traf, die sie intensiv musterten. Carmen nickte ihr kaum merklich zu. Es war äußerst indiskret von Carmen, wie sie Jasmin mit ihrem Blick auszuziehen schien. Jasmin war das peinlich, zumal sie keinen BH trug, der war ja in der Wäsche, und sich ihre Brüste deutlich im Shirt abzeichneten. Sie spürte die Hitze in ihrem Gesicht hochsteigen und senkte verlegen den Blick.
Durch den Alkohol etwas angeheitert, wurde im Laufe des Abends die Unterhaltung immer freizügiger. Der ein oder andere zotige Witz wurde erzählt. Man erzählte sich von sexuellen Vorlieben und Abneigungen, von Wünschen und Ideen. Auch schon leicht alkoholisiert, erzählte Manfred, dass er auf Frauen mit großem Busen steht und griff zur Bestätigung seiner Frau kräftig an die Brust, die im grinsend auf die Finger klopfte und den Kopf schüttelte, um die ganze Sache zu überspielen. Das war das Stichwort für Kevin, der sogleich lallend lospolterte, dass seine Freundin ja auch so große dralle Möpse hätte, die er absolut geil findet, was Jasmin in diesem Moment tierisch ärgerte. Das Gespräch verstummte und man schwieg sich an. Zusehends versank Kevin apathisch in den Polstern und nickte zwischendurch ein.
Kevin der erheblich zu viel getrunken hatte, verschwand als erster im Bett. Leicht torkelnd fand er seinen Weg ins Gästezimmer. Gefolgt von Jasmin, der, nunmehr alleine im Wohnzimmer, die Gesellschaft des älteren Paars und die Themen des Abends nunmehr etwas suspekt schienen.
Manfred und Carmen sahen sich grinsend an, als die anderen im Bett waren.
„Misch denen nicht zu viel unter, die drehen uns sonst noch durch!“, sagte Manfred dann leise zu seiner Frau.
„Ach was. Hast du heute sein Rohr gesehen? Der ist bald reif!“, flüsterte sie schmunzelnd zurück.
* * *
Jasmin konnte im Bett keine Ruhe finden. Sie starrte verdrossen ihr Smartphone an, das neben ihr auf dem Kopfkissen lag. Kein Netz! In den vergangenen Stunden hatte sie immer wieder versucht, ihren Bruder über Festnetz zu erreichen, aber niemand hatte abgenommen. Nicht einmal der Anrufbeantworter lief, obwohl er wegen der Firma nie das Haus verließen, ohne ihn einzuschalten. Auch an das Handy ging niemand. Jasmin konnte insbesondere nicht einschlafen, da Kevin, wohl auf Grund seines ausgiebigen Biergenusses, laut schnarchend und grunzend neben ihr im Bett lag. Sie warf einen Blick über die Schulter auf den schnarchenden Kevin und verharrte unschlüssig. Jasmin wusste nicht einmal, warum sie aus dem Zimmer wollte, musste aber mit irgendetwas ihre Unruhe besänftigen. Also zog sie sich ihren Bademantel über die nackte Haut, schnappte sich ihr Buch, das überaus spannend und kurzweilig geschrieben war und verzog sich in das Wohnzimmer, um die letzten 20 Seiten dort in Ruhe lesen zu können.
Im Wohnzimmer brannte noch Licht. Die Terrassentür stand weit offen. Ein kühler Windhauch drang in das Wohnzimmer. Aus der Küche hörte man leise Geräusche und gedämpfte Stimmen. Jasmin ließ sich in das bequeme Sofa fallen und vertiefte sich in ihr Buch. Gerade als sie die letzte Seite beendet hatte und das Buch zufrieden zuklappte, erschien Carmen in einem dünnen kaftanartigen Kleid und wallenden roten Haaren aus der Küche und setzte sich mit einer Illustrierten und einem Glas Wein in der Hand zu ihr.
„Hallo, Jasmin, kannste auch noch nicht schlafen?"
„Ach“, stöhnte Jasmin, „Kevin schnarcht sowas von laut und ich bin nicht richtig müde.“
„Ja das kenn ich. Wenn die Kerle was getrunken haben. Sei Manfred wegen vorhin nicht böse, aber wenn der trinkt wir er immer so zutraulich und direkt. “
Die anfängliche Zurückhaltung Jasmins schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. Carmen holte die Flasche Wein und ein Glas für Jasmin aus der Küche. Sie plauderten ungezwungen über ihre Männer.
„Warte, ich hole noch eine Flasche“, meinte Carmen, als die erste Weinflasche nach einer Stunde geleert war.
„Oh, nein!“, antwortete Jasmin und winkte ab. "Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich gleich auf dem Tisch.“
„Geh doch noch ein wenig an der frischen Luft spazieren. Es ist herrlich heute Nacht! Draußen hat es wunderbar abgekühlt“, entgegnete Carmen und blätterte abwesend in dem Modeheft. Dass sie dabei schelmisch grinste, fiel Jasmin nicht auf.
Dies war eigentlich eine gute Idee, befand Jasmin, stand auf, stellte das nun ausgelesene Buch zurück ins Regal an seinen Platz und trat durch die offenstehende Terrassentür nach draußen. Carmen hatte Recht. Ein laues Lüftchen wehte durch den parkähnlichen Garten. Ein imposanter Sternenhimmel beleuchtete die glasklare Nacht. Es war herrlich still und einsam. Sie öffnete ihren Bademantel und genoss den kühlen Wind auf ihren nackten Brüsten. Gemächlich flanierte sie an den Bougainville-Büschen vorbei, zwischen Palmen und Kakteen hindurch, rastete ein Weilchen bei den Bananenstauden, an denen sich erste Früchte bildeten und schlenderte dann weiter in Richtung Pool. Das kühle Gras kitzelte an ihren nackten Fußsohlen, die Nachtluft verursachte eine angenehme Gänsehaut und ließ ihre Nippel steinhart werden.
Schon aus einiger Entfernung sah sie den einladend türkisfarben beleuchteten Pool, der sie magisch anzog. Jasmin überlegte, ob sie sich nicht mal schnell in das kühle Nass stürzen sollte, um nackt ein paar Runden zu ziehen, zumal weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Genau in dem Moment als sie sich den Bademantel von den Schultern streifen wollte, bemerkte sie zwei Gestalten, die sich an der Sitzgruppe im Halbdunkel aufhielten. Jasmin erschrak ein wenig. Schamhaft schloss sie ihren Bademantel und trat zurück in den Schatten der Büsche. Sie konnte von ihrem Standpunkt nicht erkennen, wer das dort ist, war aber neugierig. Unauffällig schlich sie sich heran. Hinter einem großen Hibiskus fand sie Deckung. Von hier aus erkannte sie zu ihrer große Überraschung die durch die Poolbeleuchtung in türkisfarbenes Licht getauchten Personen. Manfred und das halbnackte Hausmädchen in eindeutiger Situation.
Die neugierig zusehende Jasmin traute ihren Augen kaum, denn in diesem Moment beugte sich Manfred zu dem etwas kleineren Hausmädchen herunter und drückte seine Lippen auf ihren Mund, die ihre Hand tief in dessen Shorts versenkt hatte. Beide öffneten die Lippen und züngelten zärtlich miteinander. Jasmins Herz schlug schneller. Celina, die vor ihm stand, mühte sich unterdessen redlich, seinen bereits erregten Schwanz aus der engen Shorts zu befreien. Als endlich fiel die Hose herabfiel, drehte Celina sich herum und schmiegte sich an ihren Arbeitgeber. Während sein pochender, harter Schwanz sich gegen ihren kleinen Po drückte, öffnete er ihren BH und warf ihn beiseite. Er legte ihr jeweils eine Hand auf eine ihrer kleinen schwarzen Brüste und massierte sie liebevoll, während er ihr Küsse in den Nacken gab. Dabei ließ er seine linke Hand über ihren schlanken Bauch wandern, um sie schließlich in ihren Slip zu führen und dort ihre feuchte Spalte zu reiben. Als Jasmin den makellosen Körper des Hausmädchens sah, die dunkle ebenmäßige Haut, lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken.
Celina stöhnte leise auf und schmiegte sich noch fester an Manfreds muskulösen Körper. Nachdem sie es eine Weile genossen hatte, drehte sie sich wieder herum und ging vor Manfred auf die Knie. Er stand breitbeinig und voller Spannung vor ihr und sein enormes Glied ragte wie ein Laternenpfahl nach oben. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und zog Ihn langsam aber bestimmt so zu sich heran, dass ihre Lippen beinahe die Spitze seines Gliedes berührten. Sie nahm seine Hoden sanft in die Hand und spielte damit, bevor sie den harten Riemen umfasste und die Vorhaut zurückzog. Während sie den Schaft rieb, leckte sie intensiv den prall gefüllten Hodensack. Von dort ließ sie ihre Zunge über die Unterseite seines erigierten Schwanzes gleiten, bis sie an der Eichelspitze angekommen war. Jetzt nahm sie den Schwanz fest in die Hand, ließ sich die Eichel in den Mund gleiten und lutschte genüsslich daran, während sie Manfred lächelnd ansah.
„Ja, lutsch ihn mir leer! Saug fester!“, keuchte Manfred.
Jasmin zuckte merklich zusammen, als sie Manfreds raue Stimme in der ansonsten lautlosen Nacht hörte. Sie wusste einfach nicht, was sie tun sollte. Sollte sie bleiben und zusehen, oder wieder ins Haus gehen? Jasmins Herz schlug schneller. Ihr Puls raste. Sie duckte sich tiefer hinter den Busch und beobachtete weiter. Celina melkte den älteren Mann gekonnt mit ihrem Mund und knetete dabei den Hodensack. Jasmin sah, wie sich sein Körper versteifte, wie er jeden Muskel anspannte. Der dunkle Mund gab das Glied schlagartig frei, das nun vor dem Gesicht hin- und her wippte. Manfred brachte es mit der Hand zu einem Ende. Als Jasmin dann sah, wie Manfred seine gesamte Ladung in das Gesicht und über die Brüste des Hausmädchen spritzte, begann sie vor Aufregung zu zittern.
Irritiert schlich sich Jasmin zurück zum Haus. Das Wohnzimmer war leer. Auf dem Couchtisch stand nur nach das leere Weinglas und die aufgeblätterte Illustrierte lag auf dem Sofa. Schnellen Schrittes eilte sie zurück in das Gästezimmer. Leise öffnete sie die Tür um Kevin nicht zu wecken. Doch Kevin schnarchte immer noch lauthals, als sich Jasmin zu ihm ins Bett legte. Es dauerte lange bis sich einschlief, so viele Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Die Nacht verbrachte sie mit wilden erotischen Träumen und wachte schweißgebadet erst am nächsten Morgen auf.
3. Kapitel - Allein am Pool
Noch bevor sie ihre Augen aufschlug wusste Jasmin, dass es sieben Uhr früh war, denn auf die Sekunde genau um diese Uhrzeit begannen die kleinen Papageien - diese grün gefiederten Schreihälse - die sich in den Bäumen ihres Anwesens aufhielten, mit ihrem täglichen Morgengeschrei. Jasmin stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog hörbar die frische Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und verschwand dann für eine knappe halbe Stunde. Der leicht verkaterte Kevin vermutete, dass sie ins Bad gegangen war und tatsächlich hatte Jasmin nachher auch nasse Haare, die sie, immer noch nackt, am offenen Fenster abtrocknete und bürstete.
„Sag mal Kevin, hast du meinen Slip und meinen BH gesehen, die ich gestern zum Trocknen über die Fensterbank gelegt hatte?“, fragte Jasmin schon leicht panisch.
Der noch im Bett liegende Kevin gähnte herzhaft. „Vorhin, da kam jemand und hat unsere Klamotten zum Waschen eingesammelt. Ich hab aber noch halb gepennt.“
Zornig rief Jasmin aus: „Du Idiot, was sollen wir nun anziehen?“
„Mir haben sie eine Shorts und ein Shirt hingelegt. Du kannst ja wieder den Bademantel überziehen.“
Kevin raffte sich auf und verschwand im Bad.
Am späten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, beschlossen Manfred, Carmen und Kevin zum Flughafen zu fahren, um nach dem verschwunden Gepäck zu forschen. Carmen war schon reisefertig und wartete ungeduldig im Flur. Sie trug ein viel zu kurzes durchscheinendes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt, der den Ansatz ihrer vollen reifen Brüste freigab, die von keinem BH gehalten wurden. Ihre Haltung und ihre Mimik waren aufdringlich und dreist. Auch in dem Gesicht der Rothaarigen lag heute ein Ausdruck von Vulgarität. Da die Straße zur Hauptstadt durch das Unwetter stark in Mitleidenschaft gezogen war und teilweise nur mit Geländewagen befahrbar war, beschloss Manfred ausnahmsweise den kleinen Landrover an Stelle des viel bequemeren Mercedes zu nehmen. Weil mit dem Landrover ansonsten Manfreds Angelausrüstung transportiert wurde, war aufgrund der Länge der Angelruten dummerweise der Beifahrersitz bei dem Wagen demontiert und eine große Box anstelle angebracht, so dass Jasmin Mangels Sitzplatz nicht mit zum Flughafen fahren konnte. So blieb sie in dem Anwesen und gedachte den weiteren Tag ihres unfreiwilligen Aufenthalts in Ruhe mit einem Buch zu verbringen.
Nachdem alle nun endlich zum Flughafen abgefahren waren, war im ganzen Haus absolute Ruhe eingekehrt. Nur Jasmin saß noch im Bademantel gelangweilt am Frühstückstisch, sah verträumt auf die Terrasse und den Pool. Die Sonne spiegelte sich im türkisblauen Wasser. Durch die offen stehende Terrassentür hörte man das Zwitschern der Vögel und die langsam verklingenden Schreie der Papageien. Sie sah auf die Uhr ihres Handys. Die Minutenanzeige bewegte sich scheinbar kaum, der Vormittag wollte einfach kein Ende nehmen. Ohne Handyempfang fühlte Jasmin sich nackt. Sklavin der Elektronik. Sie konnte sich nicht einmal daran erinnern, wie es war, ohne ein Handy zu sein. Nicht erreichbar, kein Kontakt zur Außenwelt. Kein Computer, kein Telefon. Unfassbar! Sie fühlte sich zurück in die Steinzeit versetzt.
Sie trank den verbliebenen Schluck Kaffee aus ihrer Tasse, an dessen ungewöhnlichen Geschmack sie sich langsam gewöhnt hatte, stand behäbig auf, nahm eine Illustrierte aus dem Ständer und trat durch die offene Tür auf die Terrasse hinaus. Eine behagliche vormittägliche Wärme erwartete sie dort. Jasmin entschied spontan, den Tag mit einem Sonnenbad beginnen, fest entschlossen, sich heute von nichts und niemand aus der Ruhe bringen zu lassen. Langsam schlenderte sie über den frisch geschnittenen Rasen in Richtung Pool. Das feuchte Gras fühlte sich sehr angenehm an ihren nackten Füssen an, eine leichte kühlende Brise wehte durch ihre Haare.
In einer Kiste neben dem Pool fand sie frische Badetücher und Sonnenmilch vor. Jasmin zog sich eine der Liegen in den Schatten des schon aufgespannten Sonnenschirms, breitete ein Badetuch darüber aus, stellte die Rückenlehne hoch und legte sich darauf. Lustlos blätterte sie durch die Seiten der Illustrierten und überlegte, wie sie den langweiligen Tag überdauern und die Zeit totschlagen könnte. Die Illustrierte war ein englisches Touristikmagazin, das die einsamen Strände auf den Cap Verden mit vielen bunten Strandbildern anpries. Als Jasmin in dem Heft Bilder von halbnackten, gut gebräunten und durchtrainierten männlichen und weiblichen Badegästen sah, spürte sie eine eigenartige innere Begierde. Sie konnte sich nicht erklären warum. Normalerweise reagierte sie nicht so, zumal die Bilder noch nicht einmal besonders erotisch waren.
Die Luft über dem Rasen flimmerte vor Hitze. Jasmin wurde es warm. Da sie sich auf dem Anwesen völlig alleine wähnte, schlug die junge Frau ihren Bademantel auf. Sie blickte an sich herunter, über das weiße Fleisch ihrer großen Brüste und über ihren hellen Bauch. Spiegelungen des gleißenden Lichts der Sonne, das Horizont und Pool zu einer stechend hellen Unendlichkeit vereinte, tanzten auf ihrem jungen, zum Teil blassen Körper wie blendende Irrlichter. "Oh Gott, ich sollte mich dringend eincremen“, schoss ihr durch den Kopf und ihre Hand suchte die Sonnenmilch unter der Liege. Genüsslich rieb sie ihre Brüste ein. Schmunzelnd beobachtete sie, wie sich ihre Warzenvorhöfe zusammenzogen und die Nippel versteiften. Nicht ohne Stolz wog sie ihre Busen mit beiden Händen. Sie umfasste ihre prallen Brüste mit beiden Händen und drückte ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger leicht zusammen. Sie kitzelte ihre Brustwarzen mit der Nase und leckte vorsichtig an ihren Nippeln, die herb nach Schweiß und Sonnenmilch schmeckten. Ein sanfter Wind schickte erfrischende Luft vom Meer herüber, strich durch die saftig grünen Wedel der Palmen die den Pool einsäumten und kühlte ihren erhitzten Körper. Jasmin hielt die Luft an und atmete stockend aus.
Der türkisfarbene Pool lockte. Nackt ohne Badeanzug traute sie sich aber nicht ein erfrischendes Bad im Wasser zu nehmen. Der Wunsch nach Abkühlung war jedoch mit der Zeit stärker als ihre Scham.
„Du Angsthase, du bist hier ganz mutterseelenallein!“, sagte sie nach einer Weile zu sich selbst, „wer sollte mich hier schon nackig sehen oder mir hier etwas Böses tun wollen?“
Sie nahm all ihren Mut zusammen, stieg von der Liege auf und ging zum Pool. Ihren Bademantel zog sie unterwegs aus und hängte ihn über eine Stuhllehne. Zögerlich setzte sie ihren Fuß in das Wasser. Nach und nach stieg sie die Stufen herunter, bis ihr das Wasser zum nackten Po reichte und genoss die erfrischende Abkühlung. Sie griff in das Nass und kühlte ihren Oberkörper mit Wasserspritzern ab. Das aufgewühlte Wasser umspielte ihre Schamhaare. Sichtlich erheitert griff sie sich in den Schritt und wischte durch die krausen Haare. Die zarte Berührung ihrer Lustpunktes unter Wasser versetzte ihren Unterleib in Schwingungen. Sie wunderte sich ein wenig, dass sie schon wieder feucht war. Auf ihren Lippen lag ein verklärtes Lächeln, während der Wind sacht mit ihrem blonden Haar spielte und die riesigen Palmenblätter hinter ihr sanft hin und her wiegte. Schade, dass Kevin nicht hier war, dachte sie noch, bevor sie ihren nackten Körper ganz ins Wasser gleiten ließ. Sie zog einige Bahnen durch den Pool, bevor sie sich entspannt auf dem Rücken liegend minutenlang im Wasser treiben ließ und dabei amüsiert auf ihre großen Brüste schaute, die wie Ballons im Wasser hochploppten. Während der laue Wind wohltuend über ihre harten Brustwarzen strich, kam ihr in den Sinn, dass ein weiterer ein Tag mit Nichtstun bevor stand, an das sie sich langsam gewöhnen konnte.
Da sich langsam ihre Haut aufzulösen schien, sie war nun schon über eine halbe Stunde im Pool und die Hände wurden bereits runzelig, stieg Jasmin gemächlich aus dem Wasser. Sie suchte ein kleines Handtuch und band es wie einen Turban um ihre langen Haare. Auf ihrer nackten kühlen Haut perlten Wassertropfen herab, die sie mit einem Badetuch abtupfte. Sie frottierte ihren Körper sehr schonend und cremte sich danach ein, da Bauch und Brust von der Sonne schon leicht gerötet schien. Dann zog sie sich den Bademantel locker über und legte sich wieder in die Sonne auf die Liege. Jasmin döste ein.
* * *
Gegen Mittag brachte Celina aus dem Haus ein Tablett voll mit eisgekühlten Getränken zu den Sonnenliegen. Dabei war sie so ungeschickt, dass ihre drei der Dosen runterfielen und lautstark über die Steinplatten kullerten. Die tief eingeschlafene Jasmin erschrak dadurch gewaltig und war schlagartig hellwach, erkannte aber dann sofort die Situation und setzte sich beruhigt auf. Das Missgeschick erkennend beugte sie sich herunter, um eine der Dosen aufzuheben. Dabei war ihr gar nicht bewusst, dass sie immer noch den Bademantel trug, der, inzwischen nur noch nachlässig zusammengebunden, in Brusthöhe weit auseinander klaffte und ihren schweren Busen freigab.
Das junge Hausmädchen stutzte und ihr Blick glitt automatisch tiefer. „Hübsche pralle Brüste, schönes helles Fleisch, aber immer noch sooo verklemmt!“, sagte Celina in diesem Moment keck.
Nachdem sich das Hausmädchen für die Störung entschuldigt hatte, stellte sie die wieder vom Boden aufgesammelten Getränkedosen auf den Tisch und zog sich danach ungeniert vor Jasmin aus. Dabei wurde sie durch Jasmin beobachtete, die sich krampfhaft zu bedecken versuchte, was ihr aber auf Grund des schlecht über die Liege geleitenden Bademantels nicht gelang, zumal sie auch noch zum Teil auf dem Stoff saß.
„Ich werden mich auch mal kurz im Pool erfrischen! Möchten sie vorher etwas trinken?“, fragte Celina.
Jasmin spürte ihre leuchtend blauen Augen auf sich ruhen. Schielte sie etwa auf ihre Brüste? Oder bildete Jasmin sich das nur ein? Ja, sicher. Ihr Herz raste, aber schuld daran war nicht nur das peinliche Missgeschick mit ihrem Bademantel, sondern Celinas Nähe. Sie hörte die Worte des Hausmädchens nicht, sondern starrte nur noch auf deren schlanken kaffeebraunen Körper mit den kleine spitzen Brüsten. Die Röte in ihrem Gesicht rührte nicht alleine von der Sonne her. Ihr Körper prickelte vor Verlangen nach dieser Frau, die pure Erotik ausstrahlte. Jasmin sah der nackten dunkelhäutigen Frau gespannt zu, die sich so schamlos im Pool erfrischte. So lange, bis diese wieder aus dem Wasser stieg und sich ein Handtuch umlegte.
„Sie sprechen ja super deutsch! Sind allerdings aber auch ziemlich direkt, meine Liebe“, stotterte Jasmin verlegen.
„Ich habe eine Zeit lang in Deutschland studiert und auch dort gelebt“, sagte das Hausmädchen korrekt auf Deutsch mit einer weichen, verführerischen Stimme.
„Oh! Das hätte ich nicht gedacht. Ich bin ja Deutsche und Sie sprechen überraschenderweise nahezu akzentfrei!“ Jasmin konnte den Blick nicht von der Frau lösen.
Anscheinend erregten auch Celina die anerkennenden Blicke der jungen Deutschen, denn auch ihre Brustwarzen, die ohnehin das einzige waren, was das knappe Handtuch bedeckte, konnte man deutlich erkennen. Jasmin war verwirrt. Gedanken kreisten konfus in ihrem Kopf. Sie fühlte sich von dem kaffeebraunen Hausmädchen mit den blauen Augen magisch angezogen. Deren alleinige Anwesenheit löste bei Jasmin Schauer der unbändigen Wollust aus.
Dann wandte sich Celina mit einem Augenzwinkern an Jasmin: "Die Sonne hier sollte man nicht unterschätzen. Ihr Busen ist schon leicht rot. Jasmin, kommen sie, ich creme sie ein. Erst hinten, dann vorne. Und wenn ich mit Ihnen fertig bin, dann cremen sie mich ein“.
Jasmin war völlig überfahren: „OK, aber vorne mache ich dann aber selber.“
Bevor Jasmin reagieren konnte, hatte ihr Celina den Bademantel ausgezogen. Jasmin legte sich zitternd vor Aufregung auf den Bauch und Celina kniete neben ihr, die Flasche mit dem Sonnencreme in der Hand.
„Jasmin, passen sie auf, gleich kommen die ersten Spritzer, erschrecken sie sich bitte nicht.“
Schon spürte Jasmin die kühle Creme und im nächsten Moment die warmen Hände des Hausmädchens, die ihr die Schultern und den Rücken bis hinab zum Po zärtlich eincremte. Dort machte sie nicht etwa Halt, sondern cremte ausgiebig die leuchtend weißen Pobacken und die Oberschenkel weiter ein. Jasmins Härchen stellten sich auf und sie biss sich vor Aufregung auf die Lippe. Deutlich spürte sie jetzt, wie sich ihre Brustwarzen erregt auf den rauen Stoff der Liege drückten. Ihr Herz raste. Noch nie hatte sie eine andere Frau so intim berührt.
„Komm, drehen sie sich um, hier sieht uns eh keiner“, verlangte jetzt das Hausmädchen.
Jasmin hatte Angst und schüttelte den Kopf. „Ist schon gut, den Rest mach ich selber!“
Diskret zog sich das Hausmädchen ein wenig zurück und setzte sich in einen der Stühle. Sie schenkte Jasmin einen unzufriedenen Blick. Danach plauderten beiden Frauen noch eine Weile. Nach eine halben Stunde verabschiedete sich Celina, die angabegemäß noch einige Arbeiten zu verrichten hatte und gleich noch in die Stadt wollte, um für das Abendessen einzukaufen. Jasmin sah dem Hausmädchen lange nach, als sie über den Rasen zurück ins Haus ging. Dann begann sie erneut in der Sonne zu dösen und dachte dabei an die kaffeebraune erotische Frau. Langsam schloss sie die Augen und versank vollkommen in ihren Träumen, vergaß alles um sich herum.
Als Jasmin eine Stunde später auf der Sonnenliege erwachte, war sie durchgeschwitzt. Der Schweiß rann überall an ihr herunter. Die Zunge klebte an ihrem Gaumen. Starker Durst plagte sie. Als sie von der Liege aufstehen wollte, bekam sie eine leichten Schwindelanfall. Zu ihrem Glück waren der Schwindel und das Unwohlsein so schnell verschwunden, wie sie gekommen waren. Allerdings fühlte Jasmin nun einen leichten Druck im Kopf, als ob sie gestern Nacht ein Glas zu viel getrunken hätte.
Da Jasmin noch nie Probleme mit Hitze oder der Sonne gehabt hatte und der Anfall nur wenig mit einem normalen Hitzschlag zu tun hatte, nahm sie sich den Bademantel, legte in um und ging ins Haus. In der Küche fand sie ausreichend Getränke im Kühlschrank und stillte ihren Durst. Sie hatte sich rasch erholt und sah sich in der Küche um. Dabei sah sie die weitere Tür, die aus der Küche führte. Nun war Zeit und Gelegenheit, ungestört mehr über dieses Anwesen und seine Bewohner herauszufinden, denn außer Küche, Wohnzimmer, Gästezimmer und Flur, kannte sie die anderen Räume des Hauses nicht. Die Türen im Flur waren stets verschlossen. Neugierig fragte sie sich, wohin die zweite Tür in der Küche wohl führen würde. Da heute ansonsten keiner im Haus war, fühlte sich Jasmin unbeobachtet. Sie griff nach der Türklinke. Diese Tür war tatsächlich nicht verschlossen und führte in einen ihr bisher unbekannten kleinen Flur. Sie betrat den ansonsten verschlossenen Teil des Hauses zögernd, machte ein paar Schritte und gelangte in ein zusätzliches privates Wohnzimmer. Sie bewegte sich leise und wollte nicht auf sich aufmerksam machen. Nun ergab sich für sie endlich die Möglichkeit, ungehindert mehr über ihre eigenartigen Gastgeber zu erfahren.
Das weitläufige Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Ein großer offener Kamin lud zum Verweilen auf einer davor stehenden Ledercouch ein. Modern eingerichtet. Alle Möbel und Wände in schwarzen, braunen und weißen Tönen gehalten. Glatte, gerade Flächen. Exklusive Einrichtung mit edlen Materialien. Welche genau, wusste Jasmin nicht, aber die Möbel rochen nach Geld. Ein kolossales Anwesen, dachte Jasmin. Ihre Gastgeber führten ein ausgesprochenes Luxusleben. Etwas irritierte sie jedoch. Die Gemälde, die an der Wand hingen, hatte allesamt erotische, zum Teil pornografische Motive. In Regalen und auf Schränken standen ähnliche Skulpturen.
An der Wand stand ein Sideboard mit Schubladen. Es machte ihr tierischen Spaß, darin herumzuschnüffeln, ihre Gastgeber dadurch kennenzulernen. Dieses Gefühl verspürte sie zum ersten Mal, ohne dass sie das Gewissen plagte. In der obersten Schublade fand sie nichts Besonderes vor, doch in der Lade darunter entdeckte sie eine enorme Sammlung von Dildos, Vibratoren und sonstigen Gegenständen, die sie vorher nirgends in einer solchen Auswahl und Vielfalt gesehen hatte. Zum Teil war sie von Größe und Umfang dieser Gerätschaften entsetzt.
Leise schloss sie die Schublade wieder und sah sich neugierig den Inhalt der untersten Lade an. Lederriemen, Gerten, Peitschen, Halsbänder in allen Variationen. Jasmin schüttelte den Kopf. Wo waren sie hier nur gelandet?
Sie untersuchte den Inhalt der Schublade weiter. In der hinteren Ecke stand ein alter abgegriffener Schuhkarton. Neugierig nahm sie den Karton aus der Schublade und öffnete ihn. Der alte Karton war voller Fotos. Erwartungsvoll nahm Jasmin die Bilder aus dem Karton und sah sie sich an. Die meisten Fotos zeigten ihre Gastgeber in jüngeren Jahren. Nacktfotos in allen Varianten. Auf einem der Fotos war Carmen in einer unbekannten Wohnung zu sehen, wie sie splitternackt zwischen einem anderen jungen Paar in einem geräumigen Bett lag. Die Frau neben ihr, eine blutjunge Blondine mit winzigen spitzen Brüste, die fast nur aus Brustwarzen bestanden und kaum älter als Jasmin zu sein schien. Ihr Mann, ein rothaariger Jüngling mit einem erstaunlich großen Glied, das Carmen fest mit der Hand umschlossen hielt.
Es folgten noch weitere Bilder dieser Serie. Sie sah wie ihre Carmen die Eichel des Rothaarigen hingebungsvoll lutschte, während die junge Frau gleichzeitig an Carmens klaffender rasierter Möse spielte. Jasmin fühlte die Erregung in sich aufsteigen. In ihrer Muschi begann es zu kribbeln. Als sie auf einem der Bilder sah, wie die zwei Frauen sich gegenseitig ihre völlig unbehaarten Mösen schamlos auseinander zogen und sich die Brustwarzen leckten, wurde Jasmin rollig. Sie biss sich auf die Lippen, sah sich noch einmal sichernd um, griff sich an ihre Muschi und streichelte hemmungslos ihre juckende Lustperle.
Ganz unten auf dem Boden des Kartons fand sie unter anderen Dokumenten einen alten ausgeschnittenen Zeitungsartikel, den sie gespannt durchlas:
„Katastrophenalarm nach Brand in Großdiskothek!
Rund 200 Einsatzkräfte waren vor Ort: Ein Großfeuer in einer in der SM-Szene beliebten Bremer Diskothek hat Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte in Atem gehalten. Zwei Angestellte kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus. Die Löschkräfte brachten den Brand zwar am Abend unter Kontrolle, kündigten aber an, dass ihr Einsatz wohl noch bis zum Morgen dauere. Die Flammen zerstörten einen ganzen Gebäudetrakt. Der Sachschaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Die Polizei vermutet Brandstiftung. Der dreißigjährige Inhaber, Herr Manfred W. aus Bremen und seine Ehefrau Carmen sind spurlos verschwunden. Die Polizei hat das Paar zur Fahndung ausgeschrieben. Gegen das Paar wurde im Vorfeld schon wegen Förderung der Prostitution und sexuellem Missbrauch von Angestellten ermittelt. Um sachdienliche Angaben wird gebeten."
Plötzlich hörte sie ein leises Geräusch und Jasmin fühlte sich ertappt und ihr schoss durch den Kopf, dass sie eigentlich ihre indiskrete Anwesenheit bekanntgeben sollte, immerhin durchforstete sie halb nackt ein fremdes Haus. Sie raffte den Bademantel und räumte den Schuhkarton samt Inhalt schnell wieder weg.
„Hallo, ist da jemand?“, fragte sie zaghaft mit schlechtem Gewissen.
Keine Antwort!
Jasmin hatte gerade den Mund geöffnet und wollte nochmals rufen, als ein weiteres Geräusch sie innehalten ließ. Sie vernahm erneut die leise weit entfernte Stimme einer Frau. Sie konnte nicht genau unterscheiden, ob irgendwo ein Radio dudelte oder ob sie die Stimme einer realen Person hörte. Die gedämpften Laute kam von jenseits des Wohnzimmers aus einem weiteren Flur. Jasmin schlich langsam ein Stück vorwärts, dem Geräusch argwöhnisch folgend. Unschlüssig stand sie im Türrahmen und spähte wachsam den Flur entlang. Links und rechts waren verschlossene Türen, zur rechten Seite hin, sah Jasmin jedoch ein geöffnetes Zimmer, aus dem wohl die verdächtigen Geräusche kommen müssten. Eine Frau stöhnte leise.
Sie blieb stehen und überlegte: „Befand sich in diesem Raum das Schlafzimmer der Gastgeber und platzte sie gerade in einen intimen Augenblick hinein? Wie peinlich war das denn? Aber Carmen und Manfred waren doch mit Kevin zum Flughafen gefahren und sind gar nicht da.“
Sie blieb überraschend kaltblütig und näherte sich vorsichtig der geöffneten Tür. Die Geräusche aus dem Innern des Raumes wurden nun klarer und deutlicher. Jasmin kannte dies Art von Lauten nur zu gut. Eine Frau hechelte und keuchte hier beharrlich vor sich hin. Sie hatte keinen Zweifel mehr, dass sich dort jemand intensiv seiner Lust hingab. Ein lustvolles Stöhnen drang aus dem Innern des Raumes. Jasmin wurde unruhig. Sie schlich auf Zehenspitzen über den dunklen Korridor Richtung des Zimmers und positionierte sich links der Türzarge. Erst mal atmete sie tief ein und aus, dann schob sie mit Vorsicht ihren Kopf um die Ecke und warf einen neugierigen Blick in das Innere des Zimmers.
Eine drückende Hitze stand in dem abgedunkelten Zimmer. Der Raum war erfüllt von einem süßlichen fraulichen Geruch. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, das Bettzeug zerwühlt. Das Kopfende stand nahe am Fenster. Hier fiel noch Licht durch die Spalten in den geschlossenen Jalousien herein. Allmählich gewöhnten sich Jasmins Augen an die schwache Beleuchtung. Auf der der Matratze lag eine nackte dunkelhäutige junge Frau. Sie hatte krauses schwarzes Haar, das sich kontrastreich vom weißen Kissen unter ihrem Kopf abhob. Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett, mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln. Ein Brummen und Schmatzen war zu hören. Mit der rechten Hand stimulierte die Frau ihren Kitzler mit einen Vibrator, während die Finger der anderen Hand die darunter liegende Spalte durchforschten. Ihre zwei spitzen, kleine dunkle Brüste waren durch die Oberarme zusammengepresst, die tiefschwarzen Brustwarzen steinhart und haselnussgroß. Die Frau hatte die Augen fest geschlossen, doch deren Mimik legte ein klares Zeugnis ihrer gegenwärtig empfundenen Lust ab. Es war Celina das Hausmädchen.
Nie zuvor hatte Jasmin eine andere Frau bei der Masturbation beobachtet, noch nie so einen anregenden Anblick genossen. Sie zitterte vor Aufregung. Einige Zeit lang stand Jasmin regungslos in der Tür, beobachtete Celina bei ihrer Selbstbefriedigung und lauschte ihrem lustvollen Stöhnen. Deren nackter sportlicher Körper sich unter der empfundenen Lust im Bett krümmte. Das Hausmädchen war voll auf sich konzentriert und nahm die diskrete Beobachterin an der Tür nicht wahr. Celina wendete den Vibrator nur oberflächlich an und strich dessen vibrierenden Schaft immer wieder über ihre Schamlippen. Jasmin hatte keinen Vibrator, erinnerte sich aber spontan an eigene lustvolle Augenblicke, bei denen sie sich auf ähnliche Weise mit provisorischen Hilfsmitteln Abhilfe verschafft hatte, wenn die Lust unerträglich geworden war. Die erotische Situation zog die heimliche Zuschauerin fest in ihren Bann. Unbewusst hatte sie eine Hand den Bauch hinab geführt, den Bademantel geteilt und den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gelegt. Jasmin erschauderte wegen ihrer Nässe und konnte nicht verhindern, dass ein spitzes Kieksen über ihre Lippen kam, als sie unbeabsichtigt ihren bereits erregten Kitzler berührte.
Die Frau auf dem Bett riss erschrocken die Augen auf, zuckte merklich zusammen und der Vibrator glitt aus ihrem Schoß. Sie richtete sich auf und bedeckte sich hurtig mit ihrem Bettlaken. Sie musterte Jasmin, die sich zuerst in den Flur zurückgezogen und sich dann jedoch wieder schuldbewusst in den Türrahmen gestellt hatte, da sie wusste, dass sie eh beim Spannen entdeckt worden war. Jasmin bemerkte noch nicht einmal, dass ihr Bademantel noch halb offen stand und ihre großen Brüste obszön heraushingen.
„Hallo, bitte nicht erschrecken. Ich wollt nicht stören. Ich hab seltsame Geräusche im Haus gehört und war nur neugierig“, sagte Jasmin mit knallrotem Kopf und Bedauern in der Stimme.
Die beiden Frauen betrachteten sich einige Sekunden schweigend mit kritischen Blicken. Die junge etwas dralle Frau entsprach zwar nicht unbedingt Celinas typischer Idealvorstellung, trotz allem erregte sie der Anblick der großen weißen Brüste, die so unanständig aus dem Bademantel heraushingen. Eigentlich bevorzugte sie ja ältere Partnerinnen, die ebenso schlank und sportlich wie sie waren, doch die besonderen Umstände und besonders die Neugierde und Unsicherheit Jasmins übten aber einen speziellen Reiz auf Celina aus, zudem hatte Carmen sie gestern Abend eindringlich gebeten, die junge Frau heute noch zu verführen.
„Was starrst du mich so an! Noch nie sowas gesehen? Wir sind auch nicht anders als andere Frauen!“, stellte Celina angesäuert klar und duzte Jasmin frech.
Jasmin fühlte sich überrumpelt und stotterte: „Ähh, ja, inwiefern?"
„Macht dir wohl Spaß, heimlich einer farbigen Frau beim Masturbieren zuzusehen. Das gehört sich nicht!“, antwortete Celina, nun mit einem erheblich freundlicherem Lächeln, um die Situation zu entschärfen.
„Ich weiß. Tschuldigung!“, brachte Jasmin nur heraus.
„Und?“, fragte Celina.
Jasmin zog die Schultern hoch. „Ich finde dich ausgesprochen attraktiv. Du bist sehr hübsch und hast eine tolle Figur.“ Sie erschrak sofort über ihre Wortwahl und Offenheit.
„Na dann, schau richtig hin!“, Celina nahm überraschend das Laken beiseite.
Ohne Hemmungen präsentierte Celinas ihren reizvollen exotischen Körper der verblüfften Jasmin. Ihre schlanke Schenkel öffneten sich weit, obszön zeigte sie Jasmin ihre gerötete, vor perverser Geilheit geschwollene Möse, spreizte lasziv mit den Fingern ihre glattrasierten Lippen und bot sich heiß und verdorben der jungen Blondine an. Mit offenem Mund sah Jasmin das erotische Hausmädchen ungläubig an.
„Zieh den blöden Bademantel aus!“, fuhr das Hausmädchen fort, „oder möchtest du etwa, dass heute Abend alle von deinem unschicklichen Hobby erfahren? Eine kleine blonde Spannerin, die schamlos fremde Frauen beobachtet und sich dabei noch lüstern die geile Möse fingert?“
Jasmin erschrak zutiefst über die dreiste Erpressung. Sie fühlte sich ertappt. Was würden die Gastgeber und insbesondere Kevin über sie denken? Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Mechanisch, ohne weiter zu denken, öffnete sie widerspruchslos ihren Bademantel. Sie ließ das Kleidungsstück von ihren Schultern gleiten und präsentierte gefügig ihren nackten drallen Körper dem kaffeebraunen Hausmädchen. Celina massierte sich genüsslich die Brüste, während sie das nackte blasse Fleisch lüstern betrachtete.
„Hast du so etwas schon einmal gemacht?“, fragte Celina. „Ich meine, dich spontan vor einer Frau auszuziehen und sich vor ihr zu streicheln."
„Nein, noch nie. Für mich ist es etwas komplett Neues und ich bin sehr nervös“, gestand Jasmin verlegen ein.
Erneut begann Celina vor Jasmin zu masturbieren. „Komm, zeig mir, wie du dir deine weißen dicken Titten verwöhnst!“
Erst zögerte Jasmin unschlüssig, dann aber hatte sie ihre Hemmungen etwas abgelegt und legte gehorsam ihre Hände auf ihren Busen. Ganz sanft begann sie ihre helle zarte Haut zu streicheln. Dabei beobachtete sie das sich hemmungslos selbst befriedigende Hausmädchen und dieser Anblick ließ ihr Blut in Wallung kommen. Sie konzentrierte ihre Streicheleinheiten auf ihre Brustwarzen, die sich langsam aber sicher zusammenzogen und sich groß und runzlig dar boten.
„Gefallen dir meine großen Brüste, du hast sie heute Mittag schon so angesehen?“, wollte Jasmin schüchtern wissen und wog ihre Brüste präsentierend in den Händen.
„Bist ein bisschen zu fett, aber ja, richtig geile Hupen!“
„Ja, ich wünschte mir auch, ich hätte weniger Bauch“, sagte Jasmin kleinlaut.
Das Hausmädchen lachte auf. „Wenn du abnimmst, würden deine Mörderhupen bestimmt auch kleiner. Wäre doch schade drum. Komm zu mir aufs Bett!“
Erneut kam ein stummes Nicken als Antwort und Jasmin kletterte auf die Matratze. Celina blieb liegen und legte ihre Hände auf die drallen Schenkel der jungen Frau, die neben ihr auf der Bettkante halb saß und halb kniete. Die Handflächen fuhren über Jasmins Hüften, dann über den hellen Bauch, an der Taille entlang und schoben sich schließlich auf die schweren, von der heutigen Sonne leicht geröteten Brüste zu. Jasmin erschauderte, aber ließ es willenlos geschehen. Die dunklen Hände mit den schmalen gepflegten Fingern fuhren unter den Brüsten entlang, hoben sie leicht an, glitten dann vereinigt durch den Spalt zwischen ihren Brüsten, teilten sich wieder und legten sich auf die Brustwarzen. Zärtlich spielte Celina mit den großen Vorhöfen, beobachtete, wie diese sich runzlig zusammenzogen und kleiner wurden, wie die Zitzen weit hervortraten. Dann nahm sie die harten Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie leicht. Jasmin blieb der Atem stehen. Sie bekam eine Gänsehaut.
„Fass mich ruhig auch an“, forderte Celina ungeduldig.
Unsicher strich Jasmin mit einer Hand über die dunkle Haut des Hausmädchens. Die Haut fühlte sich weicht und samtig an. Sie nahm allen Mut zusammen und legte ihre Hand sanft auf die Brust des Hausmädchens. Die kleine spitzen Brüste waren fest und warm. Sie musste diese süßen Dinger einfach küssen und beugte sich über die dunkelhäutige Frau. Mit der Zunge leckte sie vorsichtig über den tiefschwarzen Warzenvorhof, umkreiste die harte Zitze die linken Brust. Nahm die Warze samt Vorhof in den Mund und saugte wie ein Kleinkind. Nach einigen Momenten ließ Jasmin von der mit Speichel bedeckten Brustwarze ab und widmete sich der anderen Brustspitze. Jasmin spielte noch eine Weile mit Celinas Busen, dann sank sie wieder unschlüssig auf die Knie. Sie konnte zwar erkennen, wie ein Erregungsschauer durch den Körper der vor ihr liegenden Frau fuhr, traute sich aber nicht weiter. Jasmin war gebannt von diesem aufregenden Moment und kam Celina aber ein Stück weit überfordert vor. Diese kam ihr sogleich zu Hilfe, umfasste Jasmins Handgelenk und führte die Hand direkt zu ihrem flachen Bauch. Das Hausmädchen lag mit weit gespreizten Beinen vor Jasmin und dirigierte die fremde Hand weiter auf ihren kahlen Schamhügel. Jasmins Hand zitterte wie Espenlaub.
„Spürst du, wie glatt und weich meine heiße Möse ist?“
„Ja, das fühlt sich toll an“, erwiderte Jasmin zaghaft mit belegter Stimme. „Deine deine Muschi ist schön. So zart und feucht."
„Zeig mir jetzt deine Möse!“, forderte Celina und zwinkerte Jasmin aufmunternd zu.
Selbstbewusst spreizte Jasmin im Sitzen die Beine auseinander und Celina konnte den entblößten Intimbereich der Blondine in Augenschein nehmen, der von krausem blonden Haar bedeckt war.
„Boah, du bist unrasiert?“, fragte Celina irritiert.
„Mein Freund wollte zwar immer, dass ich mich untenrum rasiere, aber ich hab mich nie getraut. Jetzt wo ich es bei dir sehen und fühlen kann, finde ich es nicht so schlecht.“
„Überrasche ihn doch mit einer haarlosen Pflaume, wenn er dich das nächste mal besteigen will“, schlug Celina frech vor.
„Ja, das mache ich irgendwann vielleicht.“
Das dunkle Hausmädchen setzte sich auf und zog Jasmin nun ganz zu sich aufs Bett, so dass sie neben ihr auf dem Rücken zu liegen kam. Sanft streichelte Celina über Jasmins Beine und ließ ihre Finger zärtlich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang gleiten. Bereitwillig klappte Jasmin ihre Beine auseinander. Celina schob zwei Finger durch den blonden Busch zwischen Jasmins Schamlippen. Alles war da unten extrem feucht. Sie zog Jasmins Schamlippen mit den Fingern weit auf. Aus dem sich öffnenden Loch kam viel Scheidensekret, das an Celinas Fingern hing, wie lange klebrige Fäden. Celina ertastete Jasmins nass gefluteten Eingang und schob mit einem Ruck zwei Finger hinein. Sie brachte die Finger in den passenden Winkel und drang tief in das Refugium der anderen Frau ein. Ein leiser Aufschrei entwich der blonden Frau. Celina bewegte die Finger vor und zurück und spielte in dem feuchten Areal. Jasmins dralle geile Schenkel begannen zu zittern. Ihr blieb der Atem weg und sie verrenkte sich voller Ekstase. In erst langsamen, dann immer schnellerem Tempo fickte Celina Jasmins willige Möse mit den Fingern, dabei stieß sie allmählich immer fester und tiefer hinein. An Jasmins Beinen entlang rann der Mösensaft aufs Laken.
Ohne Vorwarnung senkte Celina den Kopf und saugte zwischendurch abwechselnd an Jasmins erregten Zitzen. Kurz darauf orientierte sie sich wieder nach unten und fuhr mit der Zunge zärtlich über Jasmins Bauch bis hinab zu ihrem Heiligtum. Jasmin spürte Celinas Zunge in ihrem verklebten Schamhaar spielen. Die behielt dabei ihre Finger in der Möse der anderen Frau und begann, mit der Zungenspitze über den oberen Bereich der Öffnung zu lecken. Es war gewaltiger und schöner, als Jasmin es sich in ihren kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Celina hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf und schob ihre Zunge direkt auf Jasmins Kitzler zu, den sie gekonnt umkreiste und mit dem sie die nächste Zeit genüsslich spielte. Jasmin wand sich stöhnend hin und her und presste ihre Schenkel zusammen. Celina ließ sich nicht beirren und reizte die Knospe weiter. Bei Jasmin schlugen die Erregungsblitze im Sekundentakt ein.
„Ja, mach mich fertig!“, keuchte Jasmin atemlos.
Sie stöhnte und wand sich hin und her. Das geile Gefühl breitete sich im gesamten Körper aus. Es fühlte sich herrlich an. Sie spürte Celinas Finger zwischen ihren Schamlippen und die flinke Zunge an ihrem Kitzler, der zwischendurch einsaugt wurde. Celina leckte und fingerte wie ein Profi. Dann kam Jasmin mit einem kleinen Schrei, alles an ihr zitterte, ihre Hände krallten sich in die Laken. Schwallartig spritzte Flüssigkeit aus ihrer Scheide. Das war ihr zu Tode peinlich, doch Celina zog ungerührt ihre Finger heraus und schleckte Jasmins Schleim genüsslich ab.
„Du schmeckst gut“, sagte sie, „Soll ich dir jetzt meinen Vibrator reinschieben?“, fragte Celina weiter und erhielt ein leises Wimmern und ein stummes Kopfnicken zur Antwort.
Sie ließ von Jasmin für den Moment ab, was der jungen Frau Gelegenheit zur kurzzeitigen Erholung gab. Dann näherte sich der vibrierende Lustkolben ihrem Eingang und Jasmin machte sich auf etwas gefasst. Jasmin lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sie erwartete den summenden Freudenspender in der Nähe ihrer bereiten Spalte, doch Celina hatte zunächst andere Pläne. Das Hausmädchen beugte sich über sie und küsste zunächst den Bauch und arbeitete sich erneut zu Jasmins Brüsten vor. Jasmin spürte, wie die fremde Zunge gefühlvoll um ihre Knospen kreiste, und als Celina zärtlich in den Nippel biss, stöhnte sie lustvoll auf. Auch die andere Brust wurde von Celina bedient und Jasmin konnte nicht anders, als ihr Wohlbefinden durch stetige Seufzer zum Ausdruck zu bringen.
Dann rammte Celina ihren persönlichen Lustspender in die triefend nasse Möse der Touristin. Jasmin jauchzte und frohlockte. Sie streckte ihre Beine aus und zitterte, als würde sie unter Strom stehen. Der Kolben war butterweich in ihre Ritze gefahren und hatte erst haltgemacht, als es nicht mehr weiter ging. Celina bewegte den Freudenspender ein wenig vor und zurück und verstärkte dadurch die Reize auf Jasmins Unterleib. Die Vibrationen des Geräts waren nicht zu überhören und kämpften gegen Jasmins Gestöhne um die Vorherrschaft in der Geräuschkulisse. Immer Celina ihn einen Zentimeter zurückzog, um ihn kurz darauf wieder tief zu versenken, erzeugte der Vibrator schmatzende Laute. Celina wollte Jasmins Ekstase steigern und setzte erneut ihre Zunge ein. Während der Vibrator durch den schmalen Eingang fuhr, nestelte die flinke Zunge am oberen Ende der Spalte und entlockte Jasmin unverkennbare Freudenlaute. Jasmin nahm längst kein Blatt mehr vor den Mund und artikulierte ihre Lust lautstark. Sie näherte sich unaufhaltsam dem schönen Augenblick und endlich konnte sie sich fallen lassen.
„Mach fester!“, bat Jasmin stöhnend und Celina sah keinen Grund, ihr die Bitte abzuschlagen.
Sie hämmerte Jasmin den Lustkolben in die glitschige Muschi und begutachtete den an den Seiten herausspritzenden Saft.
„Los, lass dich gehen. Ich will sehen, wie deine geile Fotze wieder losspritzt!“
Jasmin erreichte erneut die Spitze des Lustgipfels und schrie vor Geilheit, als ob es kein Morgen gäbe. Sie kam gewaltig, sehr feucht und ihr Hintern tänzelte unkontrolliert auf der inzwischen nassen Matratze.
Als Jasmin aus dem Taumel langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkam, war es ihr zunächst peinlich. Doch bevor sie auch nur einen Gedanken ordnen konnte, war Celina rittlings über sie geklettert, so dass Jasmin die haarlose schwarze Möse direkt vor ihrem Gesicht hatte. Das erregte Geschlecht klaffte bereits weit auf. Der geile Geruch raubte ihr den Atem. Der Vibrator drang erneut in sie ein, diesmal in ihren jungfräulichen Hintereingang. Jasmin begann laut zu wimmern und zu stöhnen, denn dort war es für sie das erste Mal. Fest drückte sie ihre Backen zusammen und lies erst locker, als Celina sie wieder intensiv leckte. Celina wurde nicht müde, sie doppelt zu bedienen und hielt ihr sowohl den vibrierenden Stab tief im Hintern, als auch vorne ihre Zunge in Bewegung.
Gänzlich von ihren Trieben gesteuert, nahm Jasmin allen nur noch wie in Trance wahr. Das dunkel eingerahmte rosafarbene Fleisch des Hausmädchens Zentimeter vor ihrem Gesicht sah so verführerisch und appetitlich aus. Noch nie hatte sie eine andere Frau geschmeckt. Jasmin wollte unbedingt Celinas Geschmack kosten. Sie vergrub ihr Gesicht im Schoss von Celina und spürte deren feuchte Hitze. Als ihre Zunge die zarten Hautläppchen teilten, krümmte sich Celina und stieß intensive Lustlaute aus. Instinktiv begann Jasmin sie zu lecken und nahm den süßlich herben Geschmack gierig auf.
Das Gefühl, das der Vibrator derweil in Jasmins Po verursachte war nicht zu beschreiben. Er verstärkte die Gefühle der Manipulationen, die gleichzeitig an ihrem harten Kitzler stattfanden. Ein intensives Schauern und Prickeln im ganzen Unterleib. Noch während Celina in kreisenden Bewegungen so zart wie es nur irgendwie ging, den Kitzler mir der Zunge berührte, begann Jasmin unterdessen vor Geilheit Celina heftig zu lecken, wobei Jasmin die rosafarbenen Schamlippen intensiv lutschte und dazwischen mit der Zunge hoch leckte, um auch deren empfindlichste Stelle nicht zu vergessen.
„Schneller, ja, los schneller, ja, oh Gott, ja!“
Jasmin konnte nicht mehr. Atemlos und überreizt rang sie nach Luft. Sie hatte mittlerweile aufgehört zu lecken, lag nur noch mit ihren Lippen an den klebrigen Schamlippen von Celina, stöhnte und ließ es sich von dem Hausmädchen besorgen.
Aber Celina war noch nicht so weit und forderte Jasmin auf: „Komm mach es mir auch, lass mich nicht hängen bitte“.
Wunschgemäß begann Jasmin wieder zu lecken und führte zusätzlich zwei Finger in das enge heiße Loch von Celina ein. Der Kitzler des Hausmädchen schwoll zusehends an und quoll aus der ihn umgebenden Haut vor. Langsam zog Jasmin ihre Finger aus der Möse und leckte sie sauber, um sie danach sogleich wieder tief in der dunkelhäutigen Frau zu versenken. Mit raschen Bewegungen brachte sie Celina auf Touren. Gleichzeitig radierte sie mit der Zunge über die geschwollene Lustperle und spürte, wie ihr der fremde Mösensaft klebrig auf den Hals tropfte. Das war dann zu viel für Celina. Für Jasmin auch, der Vibrator im Hintern gab ihr den Rest. Beide kamen fast gleichzeitig mit einem gellenden erlösenden Schrei. Pressten sich gegenseitig die Fotzen in die Gesichter und leckten sich immer weiter. Ihre Ekstase währte lange.
Ein letztes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann ließen Jasmin und Celina sich gemeinsam zur Seite fallen. Schließlich drehte Jasmin sich um und schaute Celina ins Gesicht, das über und über feucht von ihrem Saft war. Sie küssten sich lange und ausgiebig. Nur langsam ebbte die Wollust ab und machte einer tiefen inneren Zufriedenheit Platz. Sie wurden ruhiger und fühlten sich erschlagen. Arm in Arm lagen sie auf dem klatschnassen Bett und schauten sich eine zeitlang schweigend an. Jasmin war überwältig von dem gerade Erlebten. Dass Celina sich von ihr löste und den schon lange abgeschalteten Vibrator behutsam aus Jasmins Anus herauszog, bekam sie kaum noch mit.
4. Kapitel - Unterwegs
Die einzige Hauptstraße der Insel war auf Grund des Unwetters noch gesperrt. Schwere Baumaschinen versuchten die tiefen Schluchten, die die Wassermassen über Nacht in die Straße gegraben hatten zuzuschütten. Manfred folgte der Umleitung über Land. Die Sitze des Wagens vibrierten und ruckelten unablässig. Aber nicht allzu unangenehm, denn sie fuhren mit gemäßigten 40 Stundenkilometern einen Schotterweg entlang. Off-Road, ohne Verkehrszeichen, ohne Schutzplanken über Schotterpisten. Auf den Rücksitzen unterhielt sich Kevin mit Carmen, während Manfred seinen ganzen Augenmerk auf die schlechte Piste richten musste. Kevin konnte sich kaum auf das Gespräch konzentrieren, denn er musste ständig auf Carmen umherschwingende Brüste starren, die ihr auf Grund der holprigen Piste andauernd aus dem viel zu tiefen Ausschnitt des Kleids zu springen drohten. Carmen bemühte sich noch nicht einmal, ihre beachtlichen reifen Brüste vor Kevins Blicken zu verbergen.
Sie durchfuhren einen kleinen verschlafenen Ort und bald hinter dem Ort wurde die Straße zur Staubpiste und schließlich ging es nur noch einspurig auf einem schmalen Weg weiter. Die Landschaft hinter dem kleinen Ort war nahezu menschenleer. Einige wenige Hütten, ein paar ungepflegte Palmen und dann nur noch Savanne mit einigen dürren Akazien. Es war brütend heiß im Wagen. Die die geöffneten Seitenscheiben brachten kaum Erleichterung, zumal sie wegen der Staubentwicklung auf der Piste meist wieder schnell geschlossen werden mussten. Der fortwährende Anblick der voluminösen schweißnassen Brüste, braun gebrannt mit großen Warzen, brachten Kevin fast um den Verstand, obwohl er Carmen ja gestern schon ausgiebig nackt am Pool beobachtet hatte. Nur schwer konnte er seine Dauererektion, die schon seit der Abfahrt seine Shorts unerträglich dehnte, kontrollieren. Carmen war dies nicht entgangen und sie provozierte Kevin stets weiter.
Endlich bogen sie in eine der, wie überall auf den Kapverden, grob gepflasterten Straßen und fuhren bis zu einer großen Kreuzung. Die Straßen wurden besser, der Verkehr nahm zu und sie fuhren über eine der drei Hauptstraßen der Insel ins Zentrum von Sal Rei. Die Innenstadt war überfüllt. Kevin sah aus dem Fenster um sich abzulenken. In einer kleinen Straße, die in einen Platz mündete, spielten drei kleine nackte Jungen mit einer Konservenbüchse Fußball. Zwei halbnackte junge einheimische Frauen saßen nicht weit von ihnen auf Blecheimern und schälten Kartoffeln. Hier wurde Kevin noch einmal bewusst, dass er auf einer exotischen Insel direkt vor der Küste Afrikas war. Alles Leben spielte sich auf der Straße ab. Auch das der Hunde, denn diese fanden bei aller hektischen Betriebsamkeit die Zeit, sich mittig auf einer Kreuzung niederzulassen und ein Schläfchen zu halten, was zu einem mittleren Verkehrschaos geführt hatte. Langsam quälte sich der Landrover durch die engen verstopften Straßen aus der stickigen Stadt heraus.
Nach weiteren zwanzig Kilometern Fahrt mit wildem Geschaukel erreichten sie schließlich den außerhalb liegenden Flughafen. Vor dem mitten im Niemandsland liegenden modernen mit Natursteinen verblendeten Flughafenbau war nur wenig Betrieb. Das sonst übliche Personal, Busse mit Touristen, Taxis, waren heute nicht zu sehen. Kevin hatte schon viele Flughäfen im Leben gesehen, doch noch nie so einen, in wenigen Tagen so rasch runtergekommenen, wie diesen hier. Die Papierkörbe waren überfüllt, die Schnüre der Telefonkabinen waren abgerissen, Scheiben eingeschlagen. Überall auf dem Vorfeld standen abgestellte Flugzeuge aller Nationen. Das ganze Gelände war mit einer dicken Schicht aus rotem feinen Sand überzogen. Hier und da schliefen, gegen die Vitrinen geschlossener Andenkengeschäfte gelehnt, Menschen, die offensichtlich noch nie in ihrem Leben ein Flugzeug bestiegen hatten. Manfred parkte seinen Wagen vor dem Terminal auf einem der vielen, heute ausnahmsweise freien Parkplätze.
„So, da wären wir! Schaut, dass ihr alle Papiere parat habt!“, sagte Manfred und zog den Zündschlüssel ab.
Sie stiegen aus und liefen über den Vorplatz zu dem Abfluggebäude. Da Kevin unterwegs kurz stehen geblieben war, um seine Dokumente erst noch zu ordnen, waren ihm Manfred und Carmen bereits einige Schritte vorausgeeilt und warteten schon vor den Eingangstüren. Dort trafen Manfred und Carmen zufällig auf ein weiteres Paar, anscheinend gute alte Bekannte, da sich die beiden Paare aufs herzlichste begrüßten. Er schien vom Typ her ein Engländer in den besten Jahren zu sein, sie hingegen hatte eindeutig asiatische Wurzeln und war mindesten zwanzig Jahre jünger. Kevin hielt höflich Abstand und sah sich die Szene aus einiger Entfernung mit Erstaunen an. Er sah, wie der europäisch aussehende Mann Carmen lang umarmte und sie dabei überall vulgär betatschte, während Manfred dessen Frau unverfroren an das Gesäß griff und frech deren Hinterbacken knetete. Verstehen, worüber die beiden Paare sprachen, konnte Kevin leider nicht. Die beiden Paare verabschiedeten sich und Manfred deutete Kevin daraufhin an, sich bitte doch zu beeilen.
Der Haupteingang des Flughafengebäudes war fest verschlossen. Einige dunkelhäutige Wachmänner patrouillierten lustlos vor den verschlossenen Türen. Lediglich ein abgelegener Nebeneingang, der zu dem Verwaltungstrakt führte, schien geöffnet zu sein. Nachdem Manfred lang mit einem einheimischen uniformierten Bediensteten gesprochen hatte, verschwand er im Flughafengebäude, während Carmen und Kevin beschlossen, in der einzigen kleinen Cafeteria auf dem Vorplatz auf Manfred zu warten.
„Setz wir uns, das wird dauern. Der Flughafen ist weiterhin geschlossen. Wir warten hier und schauen, ob Manfred was erreichen kann“, murmelte Carmen und ging in Richtung der Tische.
Im Schatten eines großen Schirms hatte Carmen einen Tisch ausgedeutet, an den sich Kevin artig setzte. Als sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz nahm und ein Bein übers andere legte, verschlug es ihm kurzzeitig die Sprache. Ihre langen gebräunten Beine, die schlanken Oberschenkel, die er deutlich sehen konnte, wurden durch das zu kurze Kleid nicht verdeckt. Als er bemerkte, dass Carmen nicht mal eine Slip trug, musste Kevin sich wirklich zusammenreißen. Diese hocherotische Frau erregte ihn. Es musste fantastisch sein, sie im Bett zu haben. Er malte sich gerade ein Schäferstündchen mit Carmen aus, schließlich war er ja kein Kostverächter, da setzte sie ein gewinnendes Lächeln auf, das ihn aus seinen Träumen riss. Ein Kellner war an den Tisch gekommen. Carmen bestellte zwei eisgekühlte Biere und zwei Sandwiches.
Carmen war redselig und erzählte Kevin von dem Leben und den Gepflogenheiten hier auf den Kapverdischen Inseln. Sie erzählte ihm, dass Manfred, nachdem er sein Unternehmen vor fünfzehn Jahren in Deutschland gewinnbringend verkauft hatte, sich hier ein Anwesen leisten konnte. Von dem Geld könne man hier gut leben. Das Klima hier sei das ganze Jahr so angenehm und außerdem könnte man hier frei Leben, ohne auf irgendwelche gesellschaftlichen Konventionen zu achten. Unterdessen hatte der Kellner den Beiden bereits je ein frisches Bier und ein Sandwich gebracht. Aber Kevin war nur mit halber Aufmerksamkeit beim Essen des Sandwiches, von dem er wie beiläufig immer wieder ein Stück zu sich nahm. Sein Hauptaugenmerk war auf die nackten Schenkel der reifen Frau gerichtet, die ihm gegenüber saß und ihm unverfroren ihre rasierte reife Möse präsentierte. Carmen hatte eine sehr fleischige, aufquellende Möse, aus der die ausgeprägten inneren Schamlippen sichtbar herausschauten, im Gegensatz zu seiner Freunden Jasmin, deren äußere Schamlippen den Spalt in der Regel verschlossen. Kevin nahm sich fest vor, Jasmin heute Abend von den letzteren Erkenntnissen wohl besser nichts zu erzählen.
Inzwischen war Manfred mit betrübten Gesicht zurück aus dem Verwaltungsgebäude gekommen und hatte sich mit einem Bier an den Tisch gesellt.
„Schlechte Nachrichten! Hier ist auch die ganze nächste Woche über wohl kein Betrieb. Koffer sind alle noch unter Verschluss. Ich hab etwas Geld da gelassen. Sie haben versprochen, uns morgen oder übermorgen die Koffer nach Hause zu bringen. Mal schauen ob das klappt?“
Carmen zuckte gelassen mit den Schultern und antwortete dann: „Dann lass uns in der Stadt schnell das Nötigste besorgen und dann fahren wir halt wieder heim.“
Sie fuhren zurück nach Sal Rei und gingen zusammen in eines der besseren Geschäfte. Es waren kaum Kunden in dem Geschäft. Das Sortiment war trotz der relativen Größe des Shoppingcenters bescheiden. Kevin erstand dort zwei einfache Hemden und eine billige kurze Sporthose. Er überlegte, was sie Jasmin zum Anziehen mitbringen könnten. Da er aber weder ihre genaue Konfektionsgröße kannte, noch ihren Geschmack beurteilen konnte, erstand er für sie zwei neutrale T-Shirts und eine günstige Shorts vom Wühltisch. Er war in solchen Dingen einfach hilflos. Dadurch war das restliche Bargeld des jungen Paares nun vollständig aufgebraucht.
„Lass mich mal machen!“, sagte Carmen und ging in die Frauenabteilung voraus.
Carmen ließ es sich nicht nehmen, auf eigene Rechnung für Jasmin zwei leichte Sommerkleider zu kaufen, die sie ihr schenken würde. Nebenbei fand sie für sich noch eine Bluse und ein Tennisröckchen. Die Sommerkleider drückte sie Manfred in die Hand und eilte mit ihrer Beute geradewegs zu den Umkleidekabinen. Die zwei Männer folgten ihr gemächlich und setzten sich auf die Stühle vor den Kabinen. Manfred gähnte und sah gelangweilt in der Gegend umher. Da Carmen den Vorhang der Kabine nicht zugezogen hatte, konnte Kevin die reife Frau heimlich beobachten. Sie zog sich ungeniert aus und probierte den Tennisrock an. Dass sie unter ihrem Kleid keine Unterwäsche trug, hatte Kevin schon vorhin bemerkt, dass sie dann aber ungehemmt mit freiem Oberkörper und schaukelnden Hängebrüsten im Laden herumlief und ihren gelangweilten Mann befragte, ob ihr das kurze Röckchen stehen würde, fand er schon etwas dreist. Manfred schüttelte den Kopf, worauf Carmen frustriert die beiden Sachen zurückgab. Carmen zog sich wieder an und sie liefen zur Kasse. Die Verkäufer packten alles in Tüten, sie zahlten und gingen zum Wagen, um zurück zum Haus fahren. Kevin war das ganz recht, denn er wollte Jasmin nicht so lange Zeit auf dem Anwesen ganz alleine lassen.
Als sie endlich aus der aufgeheizten Stadt heraus waren und über flaches Land fuhren, klagte Carmen über die drückende Hitze im Auto. Sie schnickte ihre Sandaletten in den Fußraum und stellte ihre nackten Füße hoch auf die Box, die anstelle des Beifahrersitzes montiert war. Geschickt band sie sich ihre verschwitzte rote Mähne mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz. Danach knöpfte sie gemächlich den Ausschnitt des Kleids noch weiter auf und streifte zusätzlich den Saum bis zu ihrem Bauch hoch. Trotzdem klebte das Kleid an ihrem Körper. Dann lehnte sie sich zur Seite und sah aus dem Fenster und ließ sich vom Wagen durchschaukeln. Ihre verschwitzen Brüste hingen alsbald komplett frei aus dem Kleid heraus und erzitterten bei jedem Schlagloch. Auf der gebräunten Haut ihrer nackten Oberschenkeln sammelten sich Schweißtropfen. Als Kevin die reife Frau neben sich eine Weile aus den Augenwinkeln beobachtet hatte, spürte er, dass er erneut eine enorme Erektion bekam, die sich nun nicht mehr verheimlichen ließ. Sein prachtvoller Schwengel zeichnete sich deutlich in der Shorts ab und ein feuchter Fleck bildete sich in Höhe der Eichel auf dem Stoff.
Nun legte sie es darauf an. Immer tiefer rutschte Carmen in den Sitz und stützte sich dabei mit den Füßen an der Box vor ihr ab, denn sie hatte Kevins neuerliche Erektion bemerkt. Demonstrativ zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie steinhart und runzlig waren. Als Kevin nicht wie gewünscht darauf reagierte, spreizte sie langsam die Beine, bis ihr Knie sanft das Bein von Kevin berührte. Kevin erschrak und sah herüber. Sie lächelte ihn anzüglich an. Dann fasste sie sich provokativ zwischen die Schenkel und begann sich vor seinen Augen obszön im Schritt zu streicheln. Erst ganz langsam, dann fest und wild. Sie masturbierte so, dass Kevin es genau sehen konnte. Schamvoll drehte Kevin den Kopf weg. Ihm war das peinlich und die Situation kam ihm seltsam vor.
„Schau ruhig hin!“, hauchte die reife Frau neben ihm.
Nachdem er Carmen wieder angesehen hatte, deutete Kevin kommentarlos vor auf Manfred. Carmen lachte nur, zuckte mit den Schultern, zog einen Finger aus ihrer nassen Spalte und leckte den feinen Schleimfaden lustvoll ab. Sie öffnete die Beine noch weiter, so dass Kevin ihre aufklaffende Spalte nun erst recht sehen musste. Genießerisch tauchte Carmen erneut mit den Fingern in die Feuchte ihrer wulstigen langen Schamlippen ein, die wie Kevin deutlich erkannte, vor Erregung gut durchblutete und angeschwollen waren. Schnell gesellte sich ein weiterer Finger hinzu, so dass Carmen den Eingang ein wenig weitet. Jetzt war auch die linke Hand weiter nach unten vorangekommen und spielte reizvoll mit dem bereits steinharten Kitzler. Mit erregtem Blick schaute Kevin auf das reife Geschlecht der Rothaarigen. Dort zog sie jetzt mit beiden Händen die langen Schamlippen ihrer ausgeprägte Möse auseinander. Dabei räkelte sie sich wollüstig und schnurrte zufrieden. Kevin konnte die Situation nicht einschätzen. Einerseits musste er der Frau zwanghaft zusehen, andererseits irritierte ihn die Anwesenheit ihres Ehemanns. Ob der wohl eifersüchtig ist? „Das gibt bestimmt Ärger!“, dachte er.
„Schatz, zeig doch unserem Gast ein wenig mehr! Zeig ihm, dass du ein geiles läufiges Miststück bist!“, sagte Manfred plötzlich, der sie schon die ganze Zeit über vom Fahrersitz aus durch den Rückspiegel beobachtet hatte.
Die rothaarige Frau begann erneut mit der rechten Hand ihre Muschi zu bearbeiten. Mit der anderen Hand ging sie dreist auf Wanderschaft. Erst strich sie mit ihren hellroten langen Fingernägeln an Kevins Oberschenkel entlang, dann striche Carmens Fingernägel über den dünnen Stoff der Shorts. Perplex und aus lauter Unsicherheit traute sich Kevin nicht, sich zu bewegen. Vorsichtig fuhr sie an Kevins hartem Penis entlang, der sich durch den Stoff abzeichnete. Zeichnete auf dem Stoff seine Konturen mit dem Fingernagel nach. Dann griff sie fest zu und massierte Kevins steinhartes Glied. Kevin saß wie paralysiert in dem Autositz und lies die reife Frau gewähren. Der feuchte Fleck in der Hose wurde immer größer. Sein pulsierendes Glied drückte die Shorts weiter in die Höhe. Carmen verstand es geschickt ihn zu reizen. Sobald sich der Höhepunkt ankündigte, ließ sie wieder ab, um danach von Neuem zu beginnen. Fasziniert starrte Kevin auf das ausgeprägte Geschlecht der reifen Frau, auf die feuchtglänzenden Finger, die unermüdlich über den Kitzler rieben und auf die großen schaukelnden Brüste, während der Wagen weiterhin über die Staubpiste ruckelte.
„Schön groß und hart! Der braucht jetzt aber Luft!“, gurrte Carmen, als sie das zuckende Glied durch den feuchten Stoff der Hose in ihrer Hand hielt.
Geschickt befreite sie den stocksteifen Penis aus der Enge der Shorts, das nun wie eine Sprungfeder steil nach oben schnellte. Sofort umgriff Carmen den harten Riemen und zog die Vorhaut herunter, bis die schon schleimige Eichel frei lag. Kevin brach der Schweiß aus. Seine Gesicht war hochrot vor Erregung und es fiel ihm schwer seine Hand ruhig zu halten, vor allem als Carmen seinen Hoden mit ihrer Hand umschloss und leicht drückte.
„Kevin, nicht so schüchtern! Fass ihr ruhig an die geilen Titten! Die haben dir doch eh schon den ganzen Tag gefallen!“, sagte Manfred wieder von vorne.
„Ja! Trau dich ruhig, fass meine Möpse ruhig an.“, fügte Carmen hinzu.
Verkrampft griff Kevin rüber und streichelte behutsam über die Brust der Frau. Das warme schweißnasse Fleisch fühlte sich gut an. Die Brustwarzen waren steinhart. Carmen nickte zustimmend und Kevin griff etwas beherzter zu.
„Fester!“, sagte sie, „Greif ruhig fest zu!“
Erst noch zögerlich, dann packt Kevin endlich etwas kräftiger zu. Carmens nasse Brüste quollen durch seine Finger hindurch, während Carmens Hand fest das pulsierende Glied von Kevin umfasst hielt. Ihm lief eine Gänsehaut über den Rücken und sein Glied pochte drängend. Carmen, die nur auf diese Gelegenheit gewartet hatte, beugte sich zu ihm herüber, stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel, saugte sein Glied in ihren Mund. Sie nahm ihn fast komplett in den Mund und begann es zu melken. Es war so unglaublich geil mit einer solchen Hingabe geblasen zu werden. Kevins Hand krallte sich vor Anspannung in den Türgriff, der fast abzureißen drohte. Er griff in Carmens Haar, stoppte sie, ließ sie Luft holen und genoss die Enge, die ihn umschloss. Carmen stöhnte vor Lust und lutschte den harten Schwanz immer fester und schneller. Dabei rammte sie sich die Finger immer heftiger in die Möse, um ihren durch den Rückspiegel spannenden Ehemann noch geiler zu machen. Sie sah aus, als machte es ihr wirklich Spaß, was Kevins Erregung zusätzlich anpeitschte. Kevin stöhnte vor Geilheit und sein Unterleib tänzelte wild auf dem Autositz hin und her. Zwei Sekunden später explodierte Kevin. So schnell war er noch nie gekommen. Sein Schwanz pumpte zuckend eine große Ladung zähen Spermas in den Mund der Frau, die alles gierig aufsog. Sie konnte es nicht alles im Mund behalten und so lief einiges zu den Mundwinkeln heraus. Mit einem Finger wischte sich Carmen das vorbeigelaufene Ejakulat aus den Mundwinkeln in den Mund zurück.
Unbemerkt von den Beiden auf dem Rücksitz, war Manfred unterdessen von der Straße abgebogen und hatte den Wagen auf einem staubigen Platz oberhalb der Küste abgestellt. Er öffnete die Tür und stieg aus.
„So, steig aus, Carmen! Jetzt wirst du gefickt! Mach dich bereit!“, sagte er, als er die hintere Tür öffnete.
Gehorsam stieg Carmen aus und zog draußen sogleich ihr Kleid über den Kopf aus. Eine kräftige frische Meeresbriese kühlte ihre verschwitzte nackte Haut. Carmen öffnete ihre Haare und lies sie im Wind trocknen. Breitbeinig stellte sie sich vor den Landrover und beugte den nackten Oberkörper weit über die Motorhaube. Sie zuckte etwas als ihre hängenden Brüste das heiße Blech des Wagen berührten. Willig reckte sie ihrem Mann ihren streifenfrei gebräunten Hintern entgegen. Manfred trat hinter sie, zog sich die Hose runter. Er hatte schon während der Fahrt vom Zusehen eine enorme Erektion bekommen. Kevin der auch ausgestiegen war, wollte zusehen wie die Frau von ihrem Ehemann gevögelt wurde, nachdem sie zuvor vor dessen Augen einen anderen Mann bis zum Ende geblasen hatte. Er war beeindruckt von der Größe, die Manfred vorzuweisen hatte. Carmen zog sich mit beiden Händen die knackigen Hinterbacken auf, so dass Kevin ihre aufklaffende Möse sehen konnte, aus der nasse geschwollene Schamlippen weit heraushingen. Manfreds Hände griffen von unten Ihre Brüste und zogen schmerzhaft an den Nippeln. Welch ein geiler Anblick. Kevin war schon wieder erregt. Er zog die Shorts runter. Sein Schwanz begann sich schon wieder zu regen, als er ihn rausholte.
Manfred sah ihn an. „Wichs ihn hart!“, fuhr er Kevin an.
Kevin dagegen kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Hatte er nicht noch heute Mittag in der Cafeteria gehofft, das sich eine seiner heimlichen Phantasien an diesem Tag erfüllt würden? Nun, dies war eine seiner Phantasien. Er dachte nur noch, wo bin ich den hier rein geraten.
Zu Kevin gewandt sagte Manfred, nachdem er seine Finger prüfend durch die Spalte seiner Frau gezogen hatte: „Die alte Stute ist geil und möchte bestiegen werden. Schau ruhig dabei zu.“
Er widmete sich wieder seiner Frau. „Mach die Beine breiter, damit ich besser an deine nasse Fotze rankomm!“
Es war für Carmen schwierig, sich in dieser Stellung zu bewegen, zumal sie noch barfuss im Sand stand und die Motorhaube des Landrovers ziemlich hoch war. Doch sie schaffte es. Manfred sah es mit Genugtuung. Ohne Vorwarnung drangen seine Finger von hinten in ihren Schoß und ließen sie wohlig aufstöhnen. Doch die Finger zogen sich sofort wieder aus ihr zurück. Zufrieden wischte Manfred seine schleimigen Finger an ihrem Hintern ab und grinste.
Keine zwei Sekunden später begann Manfred sie in Kevins Beisein ungeniert zu ficken. Sein großes Glied drang ohne Probleme in die bereitwillige Möse seiner Frau. Mit schnellen und hart ausgeführten Stößen wurde sie gevögelt. Es war genau die Geschwindigkeit und Brutalität, die sie sich jetzt wünschte und brauchte. In ihrer jetzigen Erregungsphase verlangt es sie längst nicht mehr nach Zärtlichkeit, sondern nach schnellem und brutalem Ficken. Immer wieder schlug ihr Manfred dabei mit der flachen Hand auf den herausgereckten Hintern, als wolle er ein Pferd antreiben. Die Schläge auf ihren Po heizten Carmen zusehends an, die nun lauthals zu stöhnen begann. Dann packte er ihre im Wind flatternden Haare links und rechts wie einen Zügel. Dirigierte sie an den Haaren immer wieder im Takt auf seinen Schwanz und ritt sie wie einen Gaul. Sie spürte deutlich den Schmerz an der Kopfhaut durch den Zug und legte den Kopf in den Nacken. Carmen schrie ihre Lust heraus. Ihre ungebändigten verschwitzten Brüste klatschten im Takt auf die Motorhaube. Dadurch angefeuert erhöhte ihr Ehemann den Takt der Stöße noch. Man sah ihm an, dass er auch bald soweit sein würde. Er fickte sie mit raschen, drehenden Stößen. Immer schneller drang er in seine Frau ein, welche schon wiederholt zum Orgasmus kam. Hart und heftig stieß er sie immer weiter.
Mit einem letzten, „Jetzt spritz ich dich voll Carmen! Schön tief in die Fotze, die ganze Ladung!“, begann er seinen Samen tief in die Muschi seiner Frau zu spritzen, die sich unter orgastischem Keuchen unter ihm wand und ihn schließlich mit einem komplett befriedigten Gesicht anstöhnte, als sie das heiße Sperma ihres Mannes tief in sich spürte.
Langsam zog sich Manfred zurück. Mit wackligen Beine lehnte Carmen am Kotflügel des Landrovers. Schweißüberströmt aber tief befriedigt. Nun allerdings widmete sich Manfred erneut ihren Brüsten, er begann diese wild zu kneten, die schmerzhaft harten Nippel zu lecken und zu liebkosen und entrang seiner Frau ein gestöhntes: "Manfred, bitte!".
„Willst du sie auch ficken? Dann komm her! Sie ist noch geil!“, sagte er und sah Kevin an, der zugesehen hatte und irrsinnig vor Geilheit seinen harten Schwanz wie verrückt rieb.
Kevin antwortete etwas schüchtern: „Ja gerne.“
„Schatz, biete unserem Gast deine verdorbene Fotze an!“
Völlig ungeniert stellte sich Carmen erneut an die Motorhaube und zog ihr frisch besamtes Geschlecht auf. Kevin ließ sich das nicht zweimal sagen. Seinen Kopf hatte er völlig ausgeschaltet. Es störte ihn noch nicht mal, dass Manfred erst wenige Minuten zuvor seinen Samen in die Möse seiner Ehefrau gespritzt hatte. Als Kevin hinter sie trat und ihr seine pralle Eichel durch ihren schleimigen, frisch besamten Schlitz rieb, ging sie ein wenig in die Knie. Mit der Spitze drang er ein wenig in Carmens nasses Loch ein, doch sie zog sich vorerst zurück. Mit Manfreds Hilfe beugten sie schließlich Carmen abermals über die aufgeheizte Motorhaube und Kevin bewunderte ihren straffen Hintern. Manfred zog die Backen seiner Frau weit auseinander, damit Kevin besser eindringen konnte. Ihre Möse war dick angeschwollen, glitzerte vor Schleim, der reichlich aus ihrer geöffneten Spalte floss und ihr am Bein herunterlief.
„Komm schon. Ich bin bereit“, hörte er Carmen sagen.
Kevin stützte die Hände auf ihren Arschbacken ab. Dann stieß er mit der ganzen Kraft seines Unterleibes zu. Sein harter langer Lustspeer fuhr, während Carmen einen Überraschungsschrei ausstößt, bis zu seiner Sackwurzel in die glitschige Spalte der reifen Frau. Carmen presste die Muskeln zusammen und umschloss ihn fest.
Unter den Augen ihres Ehemannes fickte er die reife Frau derbe. Seine Eier klatschten dabei immer heftiger an ihre geschwollene Klitoris. Ihre hängenden verschwitzen Brüste schliffen über die Motorhaube und die harten Warzen zeichneten ein feuchtes Muster auf das heiße Blech. Sie schrie in ordinären Worten vor Lust. Bei jedem Stoß drückte Kevin den Schwanz ganz in sie. Das dabei entstehende schmatzende Geräusch wurde nur noch von Kevins und Carmens tierischem Gekeuche übertönt. Ihr Becken kreiste und ein Wonneschauer nach dem anderen lief ihr über den Rücken. Ihre geilen Titten hingen wie Glocken herunter und wurden von ihrem Mann derbe geknetet. Schnell spürte Kevin, wie ihre Bewegungen schneller wurden.
„Fick die alte Stute, und wenn es dir kommt, spritz es ihr rein, besame ihr ruhig die nimmersatte Fotze! Sie steht dauf!“, sagt Manfred zu Kevin und brachte dabei seinen eigenen Schwanz mit der Hand wieder auf Vordermann.
Lange konnte Kevin die wilde Gangart in der glühenden Sonne nicht mehr aushalten. Er rang bereits nach Luft. Als Carmen wild grunzte, war auch Kevin so weit. Er spritze seine Ladung tief in sie hinein. Dann zog er seinen erschlaffenden Schwanz raus und setzte sich erschöpft auf das Trittbrett vom Wagen und lies sich vom frischen Meerwind kühlen. Völlig ausgelaugt sah er zu, wie Carmen nun Manfreds wieder erstarktes Glied zwischen ihre verschwitzten Brüste nahm. Durch den Schweiß gut geschmiert, glitt der Schwanz laut schmatzend durch das von ihr mit den Händen fest zusammengedrückten Gesäuge. Es dauerte nicht lange, dann kam Manfred erneut. Sein Saft spritze schubweise auf die ausladende Brust und über das Gesicht seiner Frau, die sich sofort gierig den Saft vermischt mit dem eigenen Schweiß von den Brüsten leckte, indem sie ihren großen Busen mit den Händen zum Mund drückte.
Sichtlich befriedigt, aber schwer außer Atem, setzte sich Manfred neben Kevin auf das Trittbrett. „War's geil?“, japste er.
Kevin nickte.
Die nackte reife Frau ging unterdessen vor dem Wagen mit weit gespreizten Schenkeln in die Hocke. Sie zog sich die fleischigen Schamlippen mit einer Hand weit auf. Kevin starrte auf die rot geschwollene Möse, aus der ein dicker Klecks Sperma in den staubigen Boden tropfte und sofort versickerte. Dann sah er, wie sich die Möse weitete. Ein gewaltiger Strahl Urin schoss aus dem klaffenden Geschlecht und bohrte ein tiefes Loch in den sandigen Boden. Die inneren Schamlippen flatterten unter dem Druck des harten Strahls. Der Strahl schien nicht zu versiegen. Kevin hatte noch nie einer Frau beim Urinieren zugesehen und er musste sich gestehen, dass ihn der Anblick unheimlich scharf machte. Carmen lächelte ihn frivol an.
„Lass uns nun im Meer etwas erfrischen gehen! Das haben wir uns verdient!“, sagte sie dann plötzlich und stand auf.
Der Weg dorthin war nicht weit. Sie stiegen splitternackt einen schmalen steinigen Fußweg zu Meer bis zu der kleinen sandigen Bucht hinab. Die spitzen Steine taten gehörig weh, da sie alle barfuss waren. Der Weg war beschwerlich und Kevin war froh, ohne zu Stolpern unten angelangt zu sein. Das Meer hatte heute kaum Wellengang. Der Sand diese einsamen flachen Strands reichte bis weit heraus ins Meer. Manfred und Kevin stürzten sich sogleich in den recht kühlen Atlantik. Das Wasser war herrlich erfrischend. Sie liefen weit raus ins tiefe Wasser. Kevins arg strapaziertes Glied brannte etwas, als es mit dem Salz des Meerwassers in Berührung kam, aber dies lies bald nach. Carmen war im flachen Wasser stehen geblieben und sah den Männern zu. Nach einigen Minuten im Atlantik fröstelte Kevin überraschend und er verließ das Wasser. Er wollte sich ein warmes Plätzchen suchen und setzte sich am Ufer in die wärmende Sonne.
Mit zwei Dosen Bier und einer Plastiktüte in der Hand gesellte sich Manfred etwas später zu Kevin, der entspannt auf einem Felsvorsprung in der Sonne saß und das soeben Erlebte im Kopf verarbeitete. Er reichte Kevin eine der Dosen. Schweigend saßen die zwei Männer nebeneinander, tranken Bier und beobachteten Carmen, die sich vor den Augen der Männer ungeniert in der Dünung ausgiebig die verklebte Scham ausspülte und sich danach das eingetrocknete Sperma von den Brüsten abwusch. Nach einer Weile kam auch Carmen aus dem Wasser und setzte sich neben Kevin.
„Hab ihr auch noch ein Bierchen für mich?“
Manfred wühlte aus der Plastiktüte eine weitere Dose hervor und gab sie seiner Frau.
„Hat es dir gefallen?“, fragte sie Kevin und zog die Dose auf.
Kevin nickte stumm. Er trank einen weiteren Schluck Bier und starrte ins Nichts.
„Das können wir gerne zu Hause heute Abend oder Morgen wiederholen. Ich lass mich mit Vergnügen von mehreren Männern besteigen und auch gern mal von einer Frau befriedigen. Manfred steht übrigens drauf, wenn ich es mit Anderen vor seinen Augen treibe. Mag denn deine Freundin auch mal dabei mitmachen?“
Kevin schüttelte traurig den Kopf. „Jasmin ist so prüde und verklemmt. Ich glaube kaum, dass die sowas macht. Bitte, erzählt ihr nichts von vorhin. Die reißt mir sonst den Kopf ab.“
Carmen zwinkerte ihm zu. „Mach dir mal keine Gedanken. Das mit Jasmin kriegen wir schon hin. Dafür ist bereits gesorgt!“
Kevin sah sie fragend an.
* * *
Eine Stunde später wachte Jasmin in dem fremden Zimmer schweißgebadet auf, da Celina bereits damit beschäftigt war, die angrenzende Terrasse des Hauses lautstark mit dem Besen zu fegen. Jasmin stand auf und betrachtete immer noch emotional tief bewegt ihren Körper. Prüfend blickte sie in den Schlafzimmerspiegel. Sie drehte sich linksherum und rechtsherum.
„Ich sehe doch recht flott aus, bisschen mollig vielleicht. Aber ich hab noch Chancen“, dachte sie und wog mit einer tiefen inneren Zufriedenheit ihren Busen in den Händen.
Beschwingt zeichnete Jasmin die Linien ihrer drallen Brüste spielerisch mit den Fingern nach. Ein anregender prickelnder Schauer durchfuhr Jasmin. Ihre noch von vorhin überreizten Nippel standen herausfordernd vor. Die junge Frau umfasste ihre fleischige Brust und massierte sie mit kreisenden Bewegungen. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen. Jetzt hatte sie die Warze der rechten Brust zwischen Zeige und Ringfinger genommen. Sie packte etwas härter zu. Schmerz und Lust vereinigen sich zu einem Wohlgefühl. Zwischen Jasmins Schenkeln hatte sich abermals eine lustvolle feuchte Wärme ausgebreitet. Instinktiv hatte sie die Beine ein wenig auseinandergestellt, so hatte ihre Hand leichtes Spiel, als sie sich durch die wuchernde Schambehaarung in Richtung Spalte vortastet. Der Mittelfinger fühlte die zähe Flüssigkeit, die Jasmins erneuter Erregung bezeugte und drang tief ein. Sie erinnerte sich daran, wie gekonnt das Hausmädchen vorhin ihr die Möse geleckt hatte.
Plötzlich wurde Ihr Kopf wieder klar. Sie erschrak sich selbst darüber, wie sehr sie sich vorhin bei dem Hausmädchen fallen gelassen hat. Bestürzt plumpste sie mit dem Hintern aufs Bett und überlegte, seit wann sie so extrem triebgesteuert war. Dann nahm sie sich fest vor, dass sowas nie wieder passieren durfte, dass Kevin nie erfahren darf, dass sie was mit einer anderen Frau hatte. „Ich bin doch keine Lesbe!“, resümierte sie und suchte ihren Bademantel, der noch auf dem Boden lag.
Seufzend erhob Jasmin sich und ging durch die Küche zurück in das Gästezimmer. Ihre heute schier unersättliche Wollust gab ihr unterwegs zu denken. Ihr schlechtes Gewissen Kevin gegenüber plagte sie. Auf unsicheren Beinen machte sich Jasmin auf den Weg zur Dusche. Sie brauste sich komplett ab und begann, ihren Körper gewissenhaft einzuseifen, um die Spuren ihrer Schande zu entfernen. Jasmin nahm das Stück Seife und rieb ihren Bauch ein. Kreisend ging sie immer tiefer. Zärtlich fuhr sie über ihren Schamhügel. Sie spreizte etwas die Beine, umfasste mit beiden Händen das Seifenstück und rieb mit dem glitschigen harten Teil ihre verklebte Scham entlang und schäumte ihren Flaum ein.
Ungewollt breitete sich aufs Neue ein angenehmer Schauer in ihrem Unterleib aus. Mit der schmalen Seite der Seife strich sie durch ihren Schlitz. Sie drehte das Wasser ab und lehnte sich mit den Rücken an die Wand, um einen festen Stand zu haben. Dabei hatte sie ihre Beine ganz weit geöffnet. Jasmin zog ihre glitschigen wulstigen Schamlippen mit der einen Hand auseinander, entblößte ihr rosiges Inneres. Mit der anderen massierte sie mit dem harten Seifenstück ihren geschwollenen Kitzler, versuchte sich damit in ihre offene Möse zu ficken. Doch die glitschige Seife glitt ihr aus den Händen. Also stieß sie sich den Mittelfinger ins Loch, fuhr heftig rein und raus, nahm den Zeigefinger dazu. Sie war früher nie so schnell feucht und willig gewesen. Die Feuchtigkeit in ihrer Schnecke war ihr überaus angenehm. Finger glitten mühelos hinein und hinaus. Die Geschwindigkeit des Aktes wuchs mit jeder Sekunde. Ihr Atem ging schnell. Der Mund war trocken, sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine wohlige Welle breitete sich aus dem tiefsten Innern ihrer Vagina aus. Schamlippen und Klitoris bebten vor Verlangen. Jasmin seufzte auf. In kleinen Wellen trat der Saft aus der klaffenden Spalte aus und verteilte sich in ihrem krausen Schamhaar.
Fassungslos schaute sie auf ihre Hände, die ganz nass waren. Ihre Haut an den Fingerkuppen hat schon begonnen, kleine Falten zu werfen, so lange war Jasmin in den Tiefen der Lust versunken. Immer heftiger streichelte sie ihre erbsengroße Klitoris, spürte die ersten Wellen eines Orgasmus aufsteigen. Sie begann schwer zu atmen und drückte ihr Becken rhythmisch nach vorn. Ihre Muskulatur zog sich zusammen. Ihr Körper verkrampfte sich, sie seufzte laut auf und die Wellen des Höhepunktes erfassten sie. Mit beiden Händen umfasste sie ihren Venushügel. Ihre Scheide pulsierte und die Säfte spritzen in Schüben aus ihrem Loch, rannen durch ihre Finger. Erschöpft sank sie auf den Boden der Duschkabine. Ihr wundgerubbelter Kitzler ragte rot glänzend aus den geschwollen Schamlippen.
„Wenn Kevin mich jetzt so sehen könnte“, dachte sie.
Die Vorstellung das Kevin sie dabei beobachten könnten, ging ihr nicht aus dem Kopf. Schließlich hatte sie ihrem Freund diesen Anblick, selbst in einem vollkommen intimen Moment, noch nie gegönnt.
Den ganzen restlichen Tag war Jasmin schrecklich aufgekratzt. Sie würde die kommende Nacht vor Aufregung kaum schlafen können, denn sie hatte in ihrem Leben noch nie zuvor eine Frau geküsst und angefasst, geschweige denn Sex gehabt. Gegen Abend hörte Jasmin Stimmen im Haus, die seit dem Duschen splitternackt und mit schlechtem Gewissen auf dem Bett im Gästezimmer ruhte und grübelte. Kevin war mit den anderen endlich vom Flughafen zurückgekehrt. Jasmin war von den Erlebnissen am Nachmittag immer noch aufgewühlt. Kevin durfte nie von dem Nachmittag mit Celina erfahren, schwor sie sich. Jedoch hatte die Erregung in ihrem Innersten keinesfalls nachgelassen. Sie war triebhafter denn je. Sie wollte sofort mit Kevin schlafen, teils aus Reue, teils aus purer Lust. Dass sie ihm eigentlich über ihren Fund, den Zeitungsartikel berichten wollte, hatte sie bereits wieder vergessen.
Die Tür zum Gästezimmer ging auf und Kevin kam hereingestürmt. „Hallo Jasmin, das war ein Tag heute! Du glaubst nicht, was...“ polterte er los.
„Später“, flüsterte Jasmin. „Später reden wir über alles. Jetzt möchte ich mit dir schlafen. Bitte, Kevin, komm ins Bett. Ich brauche dich jetzt... Schnell!“
Jasmin spürte zuerst seine sanfte Berührung an ihrer Schläfe, dann an ihrem Mund. Bevor sie sich vollständig aufrichten konnte, drückte sich etwas Feuchtes gegen ihre Lippen. Sie lächelte und erwiderte den Kuss ihres über sie gebeugten Freundes. Ein Geruch nach Salz, Meer und Schweiß stieg ihr in die Nase, und sie legte alles in diesen Kuss, öffnete den Mund und schob ihre Zunge in seinen. Kevin stöhnte in ihren Mund und glitt mit seiner Zunge tiefer hinein. Er umfasste ihre Wangen und fuhr mit den Fingern durch ihre Haar. Sie trug es nach dem Duschen offen, weil sie wusste, dass Kevin ihre langen Locken wild am besten gefielen.
Kevin hatte gerade sein neu gekauftes Hemd aufgeknöpft, als Jasmin sich schon nackt zu ihm umwandte. Er starrte auf ihren üppigen Körper und vergaß sich weiter auszuziehen. Er legte sich zu ihr ins Bett. Sie rutschte dicht an ihn heran, streifte ihm das Hemd von den Schultern, legte den Kopf mit den langen, blonden Haaren an seinen Hals und berührte mit der Zunge sein Ohrläppchen. Ihre Hand öffnete mit geübtem Griff seine Shorts und schob sie nach unten. Zu Kevins großem Erstaunen stand sein Penis schon wieder, trotz der heutigen intensiven Beanspruchung. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so potent und triebhaft gewesen zu sein, aber es beruhigte ihn. Ihre Zunge begann über seinen Körper zu wandern, und ihre Hände waren überall. Es machte Jasmin so verdammt geil ihn zu schmecken, zu spüren und ihr Schambereich begann zu kribbeln, als sie das feste Fleisch zwischen seinen Beinen berührte. Kevin erstarrte einen Moment lang, als er ihre Hände fühlte und ihren flachen Atem. Ihre unverhohlene Wollust, die seinem Körper galt, machte ihn schwach. Kevin war nun schon seit Tagen unerklärlicher Weise dauergeil, Jasmin schien es auch zu sein.
Viel zu hastig versuchte Kevin aus den Schuhen zu kommen. Jasmin half ihm dabei, ohne den Körperkontakt zu verlieren. Als sich Kevin endlich der Kleider entledigt hatte, zog ihn seine Freundin zu sich, drückte ihn nieder und setzte sich auf ihn. Sie griff sich zwischen die Beine und dirigierte seinen harten Penis an ihre Spalte. Problemlos glitt Kevin tief in die gut geschmierte Höhle. Langsam pfählte sich Jasmin. Mechanisch begann Jasmin nun ihren Freund abzureiten. In kontinuierlich ruhigen Bewegungen glitt sie gemächlich hoch und runter, presste ihr Becken zusammen, um ihre gemeinsame Lust zu steigern. Kevin umfasst ihren Po und zog sie so tiefer auf seinen Schwanz. Ihr Gesäß war weich und rund und berührte in regelmäßigen Abständen seine Oberschenkel. Ihr Atem ging langsam und tief.
Kevin starrte fasziniert auf Jasmins von der Sonne leicht geröteten Busen. Jasmins Brüste waren groß und prall. Heute erschienen ihm - von unten gesehen - ihre Brüste gigantisch groß. Nie zuvor hatte er bei dem Anblick eine solche Erregung verspürt und er stieß ihr sein Becken entgegen. Sie erzitterten bei jedem Stoß, und er fasste mit beiden Händen zu. Jasmin wurde jetzt schneller, und ihr Atem ging lauter und heftiger. Ihr bebender Atem verriet Erregung, ihre Nippel waren fest und streckten sich ihm entgegen. Kevin schnippte mit dem Finger gegen die harte Knospe und Jasmin zischte schmerzerfüllt. Kevin fiel es immer schwerer, sich zurückzuhalten. Dann drückte ihm seine Freundin die Knie in die Hüften, ließ sich zur Seite kippen und zog ihn über sich, ohne dass er aus ihr herausrutschte. „Mein Gott, wo hat die das plötzlich nur gelernt?“, dachte Kevin.
Kevin hatte keine Zeit, sich zu wundern. Jasmin schlang die Beine um seinen Rücken und presste ihn an sich. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und rammelte seine Freundin wie ein Stier.
„Gott, Jasmin, du machst mich wahnsinnig geil!“
Er fuhr ihr mit der Hand durch die blonden Haare und zog daran. Seine Freundin stieß einen spitzen Schrei aus, und ihr Körper erbebte unter ihm. Jasmin kam explosionsartig und sehr feucht. Das war der Kick. Genau in diesem Moment ergoss sich auch Kevin in ihr. Danach war für eine Weile nur der schwere Atem der beiden Menschen zu hören. Kevin war schweißüberströmt, er stemmte sich ein wenig hoch und blickte in Jasmins Gesicht. Auf ihrer Stirn standen feine Schweißperlen, und ihr Mund lächelte.
Jasmin küsste ihn und sagte: „Das war sehr schön.“
Er sagte nichts, rollte sich ab und legte sich neben sie. Sie lächelte weiter, schloss die Beine, da ansonsten der Saft aus ihr in die Laken laufen würde.
In diesem Moment klopfte es ungestüm. Die Tür wurde, ohne auf Antwort zu warten, sofort geöffnet und Carmen stand plötzlich im Zimmer.
Sie sah die zwei Nackten an: „Auf ihr zwei unersättlichen Turteltauben, wir wollen zu Abend essen!“
Carmen war schneller wieder aus dem Zimmer verschwunden, als sich Jasmin bedecken konnte.
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Bin soo gespannt wie die Geschichte weitergeht.
Wird Jasmin ihre Scham verlieren?
Werden alle noch zum geilen Gruppensex kommen?
Angelika ich habe soviele Fragen zur Fortsetzung, deshalb lasse ich mich einfach von deinen Ideen und Gefühlen überraschen.«
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