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Kommentare: 9 | Lesungen: 4724 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.01.2018

Gestrandet (Teil 3)

von

* * *

Im Gästezimmer erwachte Jasmin, weil sie extrem schwitzte. In den ersten verschwommenen Sekunden des Aufwachens wusste sie nicht genau, wo oder wer sie war. Die Bettlaken waren feucht. Ein warmes Lüftchen bewegte den dünnen Vorhang im Raum. Die Klimaanlage war nicht in Betrieb. Nachdem sie richtig wach und völlig bei Sinnen war, schaute sie aus dem Fenster. Draußen wurde es schon dunkel. Die Nacht legte sich rasch über den Garten. Jasmin war sauer, denn Kevin hatte sie einfach im Zimmer schlafen gelassen. Sie glaubte zu wissen, warum er so darauf bedacht war, sich unbemerkt aus dem Bett zu stehlen. Der war bestimmt wieder auf der Suche nach einem alkoholischen Getränk und wollte ihrem Gezeter deswegen aus dem Weg gehen. Er trank in ihren Augen ein wenig viel in den letzten Tagen. Langsam schlurfte sie ins Wohnzimmer, verschlafen, ungeduscht und nackt unter dem Bademantel. Dass ihr Schamhaar noch völlig verklebt war und sie stark nach dem zuvor gehabten Sex roch, kam ihr nicht in den Sinn. Zuerst steuerte sie direkt auf den Esstisch zu, doch dann überlegte sie es sich anders, als sie Manfred mit Kevin im Gespräch vertieft auf der Terrasse sitzen und Bier trinken sah. Es war bereits Abend, ihr Magen knurrte tierisch, und sie beschloss, sich schnell etwas zu essen zu holen. Also ging sie direkt in die Küche. Zu ihrem Erstaunen traf sie dort auf Carmen, die am Herd stand und kochte.

„Hallo“, grüßte Jasmin zaghaft.

Carmen winkte ihr freundlich zu. Im gleichen Moment flog hinter ihr die Tür auf, und Celina das Hausmädchen, das sie am Nachmittag bereits intensiv kennen gelernt hatte, stürmte in die Küche.

„Hallo Carmen, ich hab's eilig! Kann ich den kleinen Wagen für die nächste Woche haben?“, fragte das Hausmädchen, während sie Jasmin von oben bis unten betrachtete. Carmen nickte beiläufig.

„Nanu, wen haben wir denn da?“, fragte Celina süffisant grinsend zu Jasmin gewandt. „Ich wusste gar nicht, dass die jungen Bademantel-Gäste immer noch hier sind, so ausdauernd kenne ich meine Herrschaften ja gar nicht.“ Sie zwinkerte Jasmin zweideutig zu und roch an ihr. "Ui, würzig!"

Hilflos und verwirrt starrte Jasmin das Hausmädchen an, wusste nicht, was sie sagen sollte, doch glücklicherweise kam ihr Carmen zur Hilfe.

„Celina, lass die Frau in Ruhe und benimm dich!“ ermahnte Carmen das vorlaute Hausmädchen und drückte ihr einen Teller mit Makkaroni in die Hand. „Hier ist dein Essen, und jetzt Abmarsch! Raus aus der Küche! Und tank den Wagen hinterher, wenn du ihn schon benutzt!“

Celina verzog das Gesicht, grinste Jasmin noch einmal vielsagend an und verschwand.

„Nimm es ihr nicht übel“, wandte die rothaarige Frau mit einem mütterlichen Lächeln an Jasmin, „Unser Personal ist manchmal ein wenig vorlaut und frech.“

Wortlos schaute Jasmin sie an, sie fühlte sich immer noch völlig überfahren.

„Möchtest du auch etwas essen?“, fragte Carmen und Jasmin nickte.

„Ja, gerne.“

Wenig später saß sie gemeinsam mit den anderen am Tisch und ließ sich die Nudeln schmecken. Beim Abendessen waren heute alle sehr schweigsam. Es war ein anstrengender Tag für alle gewesen. Manfred berichtet kurz über den heutigen ergebnislosen Tag am Flughafen und erzählte, dass das Gepäck spätestens übermorgen gebracht würde, er hätte am Flughafen jemanden beauftragt. Ein weitergehendes Gespräch kam kaum zustande. Nach dem Essen fühlte sich Jasmin besser. Getreu nach dem Motto: Nudeln machen glücklich. Carmen beendete die Tafel, indem sie abzuräumen begann, während sich Manfred und Kevin mit einem Bier auf die Terrasse verzogen. Sie bat Jasmin, ihr doch zur Hand zu gehen, die mit ihr sogleich in die Küche verschwand.

In der Küche beim Einräumen des Geschirrs in die Spülmaschine fragte Carmen unter vier Augen: „Irgendetwas liegt dir doch auf der Seele?“

Jasmin zuckte mit den Schultern. „Nö, eigentlich nicht!“

„Komm, das sehe ich doch“, bohrte Carmen weiter.

Jasmin stotterte erst verlegen herum, kam aber dann doch auf den Punkt: „Ihr seid ungewohnt freizügig hier!“

„So? Wie meinst du das?“

Jasmin antwortete: „Na ja, den ganzen Tag splitternackt am Pool. Abends lasst ihr uns live an eurem Liebesleben teilhaben.“

„Na und! Wir sind doch unter uns!“

„Ja schon, aber als ich gestern Abend...“, führte Jasmin den Satz schamhaft nicht zu Ende.

„Ja, du hast Celina mit Manfred am Pool beobachtet!“

„Du weißt das?“, fragte Jasmin überrascht.

„Klar, sie haben's mir erzählt, auch dass du lüstern gespannt hast“, grinste sie Carmen an.

Jasmin wurde rot im Gesicht. „Und das stört dich nicht? Ich meine, dass Manfred mit ...“

„Nein, wir sind hier offen und Celine ist unsere gemeinsame Gespielin. Aber, liebe Jasmin, ich weiß allerdings auch, dass du kleine Lesbe heute Mittag mit Celina gehörig Spaß im Bett hattest! Gell, die geile Wutz kann was? Bist du auf deine Kosten gekommen?“

Mit weit offenem Mund stand Jasmin in der Küche. Damit hatte Carmen Jasmin nun völlig aus der Fassung gebracht.

„Ähh, das ist so passiert, ich wollte das nicht. Das war nicht geplant“, stotterte Jasmin nunmehr mit knallrotem Kopf.

„Da wäre ich mir nicht so sicher! War bestimmt nicht das erste Mal, dass du heimlich eine Möse geleckt hast. Wir hatten uns schon vorher so etwas gedacht und dir eine kleine Falle gestellt. Wenn du möchtest, dass dein Freund davon nichts erfährt, musst du mir und meinem Mann schon ein wenig entgegenkommen! Wir stehen hier auf junge dralle Blondinen. Ich hoffe, wir verstehen uns!“

Jasmin war im Angesicht dieser unverblümten und unverschämten Erpressung sprachlos. „Was meinst du damit?“, stotterte sie nach einigen Sekunden. „Bitte erzähl's keinem. Das darf keiner wissen“, flehte sie die reife Frau an.

„Da reden wir Morgen drüber. Übrigens, Celina hat die ganze restliche Woche frei. Somit haben wir hier leider kein Personal. Geh uns die nächsten Tage etwas zur Hand! Ihr lebt eh hier auf unsere Kosten!“, ließ Carmen die Katze aus dem Sack. „Zuerst räumst du am Besten mal die Küche auf und wischt den Boden, der hat es nötig!“, sagte sie und ging sogleich zu den anderen nach draußen. Jasmin sah sprachlos ihr durch das Wohnzimmer hinterher.

Auf der Terrasse ließ sie sich lasziv in einen Gartenstuhl sinken. Ihr luftiges Kleid klaffte auf und gab eine Menge nackter Haut preis. Kevin sah dies, schluckte heftig und griff dann geradezu hastig nach seinem Bier. Schmunzelnd und ohne besondere Eile richtete Carmen ihre Kleidung.

Da den ganzen Tag über alle mit nassen Füßen aus dem Garten in die Küche gelaufen waren, sah der Boden dementsprechend aus. Die Spülmaschine lief, dennoch standen auf der inzwischen arg klebrigen Arbeitsplatte weitere unzählige Gläser, Tassen und Teller. Teils aus Dankbarkeit, teils aus schlechtem Gewissen und Angst, spülte und putzte Jasmin den restlichen Abend. Neidisch hörte sie dabei das gelöste Gelächter, dass von der Terrasse hereindrang. Jasmin hatte den Eindruck, das man über sie sprach. Auf den Knien wischte sie den Boden, immer darauf bedacht, das ihr Bademantel züchtig geschlossen blieb, was beim Arbeiten nicht so einfach war. Oftmals rutsche ihr die eine oder die andere Brust heraus. Irgendwann war dies dann Jasmin auch egal, da die Küche von der Terrasse aus eh nicht einsehbar war.

Da er noch Durst hatte und das Bier auf der Terrasse zur Neige ging, begab sich Kevin in die Küche zum Kühlschrank. Als er seine Freundin vor ihm auf allen vieren auf dem Boden knien sah, schlich er sich leise heran. Geschwind hob er ihr den Bademantel an und gab ihr einen festen Klaps mit der flachen Hand auf den nackten blassen Hintern, so dass es laut klatschte. Jasmin hatte ihn nicht kommen gehört und war vollkommen erschrocken. Obwohl der Klaps nicht all zu fest war, fiel sie fast nach vorne. Ihre schweren Brüste rutschten ins Freie. Als sie dann Kevin erkannte, war sie zwar einerseits erleichtert, aber auch sehr verärgert.

„Hau bloß ab! Du spinnst doch!“, fauchte sie Kevin an und packte ihren hervorgequollenen Busen wieder ein.

Grinsend nahm Kevin zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und verschwand wieder auf die Terrasse. Fluchend wischte Jasmin hinter ihm die erneuten Fußspuren auf dem feuchten Boden wieder weg. Zum Schluss räumte sie die Putzsachen auf und ging dann wie ein geprügelter Hund zu Bett, während Kevin mit dem Paar draußen auf der Terrasse noch eine kurze Zeit lang fröhlich weiterzechte, bevor dann auch alle schlafen gehen wollten.

Später, allein im leeren Gästezimmer, war Jasmin immer noch völlig geschockt von der Unterhaltung mit Carmen. Sie grübelte. Immer wieder wiederholte sich jeder Satz in ihrem Gedächtnis und stets sprang der Film in ihrem Kopf zu der Stelle, an der Carmen erklärt hatte, dass sie auf kleine dralle Blondinen stehen würden. Allmählich brach das Entsetzen über diesen Vorschlag mit aller Kraft über Jasmin herein. Selbst an Carmens höhnisches Lächeln bei der wenig netten Erpressung konnte sie sich erinnern. Völlig ausgebrannt lag sie jetzt auf ihrem Bett, nicht in der Lage, ihre Empfindungen zu sortieren. Nicht einmal in der Lage zu weinen. Wut und Scham stiegen in ihr auf. Zorn auf Carmen, dass sie es tatsächlich gewagt hatte, ihr einen solchen perversen Vorschlag zu machen, und Scham darüber, dass sie sich durch ihre Neugier und Geilheit in einer Situation gebracht hatte, die es Carmen überhaupt erst möglich gemacht hatte, sie so zu behandeln. Darüber schlief sie ein.

Zwanzig Minuten später öffnete Kevin in seinem alkoholisierten Zustand die Tür zu zum Gästezimmer. Besonders leise, wie er dachte. Vielleicht lag Jasmin schon im Bett und vielleicht ging noch was, dachte er vom Alkohol und der erotischen Atmosphäre des Abends beseelt. Alles war ruhig und er hörte Jasmin leise und gleichmäßig atmen. Im Gästezimmer stand die Luft. Mit einer Hand tastete er gedankenlos nach dem Lichtschalter. In der anderen Hand hielt er eine Bierflasche fest, die er schon zu zwei Dritteln ausgetrunken hatte. Er schaltete das Licht an, um zu sehen was los war. Das Licht war grell. Jasmin lag splitternackt auf den weißen Laken. Sie stöhnte auf und hielt einen Arm vor das Gesicht, da sie von der hellen Deckenlampe geblendet wurde. Kevin starrte auf den kurvenreichen Körper seiner Freundin, der für Lust und Sünde wie gemacht zu sein schien.

„Du Idiot! Mach das Licht aus!“, grunzte sie indessen verärgert.

Offenbar hatte sie bereits geschlafen. Kevin zögerte einen Moment, murmelte eine Entschuldigung und knipste das Licht wieder aus. Umständlich zog er sich aus. Er war schon wieder erregt. Sein Penis stand und zuckte angesichts der Bilder, die ihm durch den Kopf geisterten. Seine Haut prickelte, Hitze durchflutete seinen Körper und raubte ihm den Atem. Er holte tief Luft, brauchte unbedingt Sauerstoff. Um sich abzulenken öffnete er das Fenster. Die Luft strömte erfrischend kühl herein. Er spürte, wie sie ins Zimmer wehte und seine Haut kühlte. Etwas frustriert trank er sein Bier aus und fiel aufs Bett neben seine schlafende Freundin. Es dauerte nicht all zu lange, dann hatte er sich Erleichterung verschafft und schlief auch ein.

* * *

Spät in der Nacht lehnte sich Manfred in seinem Arbeitszimmer wohlig im Stuhl zurück und legte entspannt die Füße auf den wuchtigen Schreibtisch. Die von Carmen dort abgelegten Geschäftsunterlagen schob er elegant mit den Badelatschen beiseite und achtete nicht einmal darauf, dass eine der Akten dabei auf den Boden fiel. Genüsslich zog Manfred an einer Zigarre, einer Cohiba aus Kuba, dann nippte er selbstzufrieden an seinem Cognac. Er lies im Geist die letzten Tage Revue passieren und dachte erfreut an die beiden jugendlichen Gäste im Haus. Seine Gedanken streiften in die Ferne und er gab sich erotischen Fantasien hin.

Auf dem Tisch brannte nur eine kleine Schreibtischleuchte. Ansonsten war es dunkel. Vor seinen Augen verschwamm der Rauch in seiner Fantasie langsam zu dem undeutlichen Bild einer nackten drallen Blondine. Unsanft wurde Manfred aus seinen Gedanken gerissen, als der Nebel des Zigarrenrauchs sich lichtete und hinter dem Qualm eine ihm wohl bekannte Person zum Vorschein kam.

„Manfred?“, fragte Carmen zum wiederholten Male, die völlig unbekleidet und noch leicht feucht aus der Dusche gekommen war.

Er schien wie weggetreten. Endlich bemerkte Manfred die Anwesenheit Carmens und nahm abrupt seine Beine von seinem Schreibtisch.

„Was fällt dir ein, mich so zu erschrecken?“, wollte Manfred wütend von Carmen wissen.

„Stell dich nicht so an!“

Sie setzte sich provokativ mit dem nackten Hintern vor ihm auf den Schreibtisch. Räkelte sich lasziv vor ihrem Mann und spielte mit ihren noch feuchten Brüsten.

„Was ist mit den Beiden? Jasmin ziert sich noch so schamhaft?“, fragte er seine Frau.

„Morgen erhöhen wir die Dosis noch mal, dann sind sie endgültig reif!“, sagte sie, „Die Kleine werd' ich gleich nach dem Frühstück vernaschen. Hab Kevin gefragt, der ist inzwischen so dauergeil, der hat nichts dagegen. Er wollte sogar zusehen, wie seine Freundin es mit einer anderen Frau treibt. Nachmittags nehmen wir uns dann beide vor.“

Genüsslich zog Manfred erneut an der Zigarre und grinste. „Mach sie richtig geil, denn ich will die kleine dicke Blonde auch ficken.“

Dann blies er ihr den Zigarrenrauch zwischen die halb geöffneten nackten Beine. Carmen grinste. Sie öffnete die Schenkel und präsentierte ihrem Mann obszön ihr vom Rauch umhülltes Geschlecht.

„Ich bin schon wieder geil! Komm fick mich jetzt! Meine dauergeile Fotze braucht es! Fick deine alte geile Stute!“

Ohne dass es weiterer Worte bedurfte, vögelte Manfred seine Frau derbe und wild auf dem Schreibtisch.

* * *

Die ganze Nacht konnte Jasmin kein Auge zudrücken. Wohingegen Kevin wie gewohnt neben ihr schnarchte. Tausend Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher. Das Ganze war also eine abgekartete Sache gewesen und sie war bereitwillig darauf reingefallen. Jasmin ärgerte sich tierisch, dass sie in diese Falle getappt war. Sie marterte sich das Hirn. Wie kam sie aus dieser Situation wieder heraus? Eines war klar, Kevin durfte davon nie etwas erfahren. Es blieb ihr also nichts übrig, als bei diesem perfiden Spiel mitzumachen, ob sie es wollte oder nicht.

Völlig gerädert stand sie am nächsten Morgen auf und verschwand unter der Dusche. Es war der vierte Tag ihres ungewollten Aufenthalts. Sie war erfreut, dass sie wenigstens all ihre Klamotten wieder sauber gewaschen und gebügelt auf dem Sideboard vorfand. Jasmin hatte Kopfweh. Sie spülte mit viel Wasser den bitteren Geschmack der Aspirin runter, der sich in ihrer Mundhöhle ausbreitet hatte. Tatsächlich schien daraufhin der Kopfschmerz ein wenig nachzulassen. Kevin schlief seinen Rausch aus und war nicht wach zu bekommen. Da Jasmin schon längst fertig angezogen neben dem Bett stand, rief sie ihn immer lauter. Doch Kevin zog sich die Decke weit über den Kopf, in der Hoffnung, so einfach weiterschlafen zu können. Er hatte schon immer Probleme damit, früh aufzustehen.

„Mein Gott, warum schreist du den frühmorgens so?“, erklang sein dumpfes Stöhnen.

„Raus aus den Federn!“

„Es bringt ja eh nix...“, dachte er dann, setzte sich noch recht verschlafen in seinem Bett auf und betrachtete belustigt seine enorme Morgenlatte. Er verschränkte seine Hände im Nacken, ganz offensichtlich mit sich zufrieden.

Vereinzelte Sonnenstrahlen mogelten sich durch die Jalousien und erhellten ein verkatertes Gesicht und seine beeindruckende Erektion. Jasmin sah ihn eine Weile nachdenklich an. Nicht nur, dass Kevin gut aussah, er war einfühlsam, temperamentvoll, intelligent und brachte sie immer zum Lachen. Im Bett war Kevin leidenschaftlich und zärtlich. Sie wusste auch, dass sie ansonsten viele Gemeinsamkeiten hatten. Sie hatten sich nur ganz selten gestritten und wenn, dann hatten sie sich sofort wieder versöhnt. Sie vertraute ihm bedingungslos.

„Jetzt sei schön artig und mach Frühstück. Ich brauche ein weich gekochtes Ei und frische Brötchen. Ich geh schnell duschen. Los, beweg deinen süßen Arsch, der Tag ist kurz!“, sagte er frech zu der verdutzten Jasmin.

Kevin fühlte sich toll. Er streckte Arme und Beine aus. Das Leben konnte umwerfend sein. Er sprang förmlich aus den erhitzten Laken und riss das Fenster auf. So könnte es jeden verdammten Tag sein. Kevin zog sich ein T-Shirt über und ging hinüber ins Bad.

5. Kapitel - Abhängig

Heute war es bereits schon am frühen Morgen drückend warm im Wohnzimmer. Keine Wolke trübte den tiefblauen Himmel. Die Sonne brannte auf die Terrasse. Kein Lüftchen regte sich. Kevin und Jasmin saßen schwitzend am Frühstückstisch und warteten auf ihre Gastgeber. Den Tisch hatte Jasmin schon gedeckt und der Kaffee war gerade fertig geworden. Jasmin sah enttäuscht auf ihr Smartphone. Zwar waren die Telefonleitungen gänzlich wiederhergestellt, doch das Handy-Netz funktioniert immer noch nicht. Da sie noch unter sich waren, wollte Jasmin die Gelegenheit nutzen und unter vier Augen mit Kevin sprechen. Gegenseitige Aufrichtigkeit war Jasmin immer so wichtig gewesen, doch seit gestern sah sich Jasmin gezwungen, ihm zu verheimlich, was sie ununterbrochen beschäftigte. Jasmin nahm all ihren Mut zusammen.

„Du, ich fürchte, hier stimmt was nicht“, flüsterte sie ihm leise zu.

Keine Reaktion. Kevins Blick lief immer noch ins Leere, der Brötchenkorb in der Mitte des Tischs konnte jedenfalls nicht so interessant sein, dass Kevin ihn seit Minuten anstarrte.

„Unsere Gastgeber sind Kriminelle, die sich aus Deutschland absetzen mussten. Außerdem versucht mich Carmen zu erpressen“, versuchte Jasmin leise fortzufahren.

„Was? Quatsch! Die sind doch beide voll nett! Das muss ein Missverständnis sein, hast du Beweise?“, fragte Kevin, der nur mit halbem Ohr zugehört hatte.

Jasmin schüttelte den Kopf. „Ich hab nur einen alten Zeitungsausschnitt gefunden.“

Doch Kevin war mir den Gedanken ganz wo anders. Jasmin wollte weiterreden, ärgerte sich aber, dass ihr Kevin nicht zuhörte. Als dann Laute aus der Küche drangen, schwieg Jasmin vorsichtshalber. Nach einigen Augenblicken erschien Manfred im Wohnzimmer. Er gähnte laut, schabte sich im Schritt und setzte sich zu den Beiden. Als Jasmin sah, dass sich das große erigierte Glied des Gastgebers in seiner dünnen durchscheinenden Shorts deutlich sichtbar abzeichnete, sah sie beschämt weg.

Kurze Zeit danach erschien auch Carmen, mit wilden verstrubbelten Haaren in ein durchscheinendes seidenes Strandtuch kunstvoll eingehüllt. Auch sie trug keine Unterwäsche und jedes Detail ihres Körpers war ohne Probleme durch den dünnen Stoff zu erkennen. Carmen nahm die Kaffeekanne und goss reihum allen ein. Der Kaffee hatte auch heute wieder den bereits gewohnten eigenartigen Geschmack. Kevin konnte seinen Blick dabei nicht von den, von dem dünnen Tuch gänzlich unverborgenen, direkt vor seiner Nase hin- und herschaukelnden großen Brüsten abwenden und war schon wieder übermäßig erregt. Auch Jasmin war nach dem Kaffeegenuss spontan und ohne Anlass im Schritt feucht. Die Brötchen waren noch warm und Jasmin biss herzhaft in eines hinein. Schweigend frühstückten sie. Manfred sah beim Frühstücken gelangweilt die Tagespost durch und Carmen schaute ziellos in den Garten, bevor sie sich zu Jasmin umdrehte und wortlos den Kopf schüttelte.

Sie sah Jasmin an und sagte beiläufig zu ihr: „Übrigens, morgen bekommen wir nachmittags Gäste, die bleiben über Nacht. Wir planen eine Feier im kleinen Kreis. Ich geh davon aus, dass du mir zur Hand gehst, da das Hausmädchen frei hat!“

„Ja, gerne doch“, stotterte Jasmin.

Als das Frühstück beendet war, begann Jasmin eifrig die Teller einzusammeln. Auch Carmen war schließlich aufgestanden und half ihr.

„So kannst du doch hier nicht länger hier rumlaufen. Komm mal mit hinter, ich hab da was für dich!“, sagte Carmen beim Abräumen, als sie die vor sich hin schwitzende Jasmin in ihrer dicken Jeans und im T-Shirt sah, dass schon feuchte Flecken unter den Armen hatte.

Hilfesuchend sah sich Jasmin zu Kevin um, der aber nur kurz zustimmend nickte. Resolut nahm Carmen die verdatterte Jasmin an die Hand und führte sie in den sonst verschlossenen Trakt des Hauses. Jasmin war etwas mulmig zu Mute, aber sie trottete dennoch willig hinterher. Sie kamen in ein geräumiges luxuriöses Schlafzimmer, das von einem über die gesamte Wand gehenden Spiegelschrank dominiert war. Der Raum war wohl temperiert. Die durch das große Fenster einfallende Morgensonne tauchte den Raum in ein helles Licht, das sich tausendfach durch den Schrank an den Wänden spiegelte. So ein großes Luxusschlafzimmer hatte Jasmin noch nie gesehen.

„Schön kühl hier!“, murmelte Jasmin.

„Wir haben eigentlich überall Klimaanlage, aber im Moment in manchen Räumen teilweise Probleme damit. Die Reparatur dauert schon ewig. Hier auf der Insel gibt es leider nur wenige zuverlässige Handwerker und kaum Ersatzteile“, sagte Carmen und deutete auf das Bett.

Jasmin sah sich um. Auf einem großen Wasserbett lagen zwei leichte Sommerkleider ausgebreitete.

„Probiere sie doch mal an. Die haben wir extra gestern in der Stadt für dich gekauft und ich denke, es ist deine Größe! Die Klamotten sind ein kleines Geschenk!“

„Oh, danke!“, stotterte Jasmin baff.

Unschlüssig sah sich Jasmin die zwei Kleider an. Eigentlich wollte sie das Geschenk der Frau nicht annehmen, aber Carmen bestand darauf. Verlegen hielt sie sich die Kleider abwechselnd vor den Körper und betrachtete sich im Spiegel. Durch die Anwesenheit von Carmen irritiert, traute sie sich nicht, die Kleider gleich anzuprobieren. Ihre vage Hoffnung, dass Carmen den Raum verlassen würde, erfüllte sich leider nicht.

Carmen setzte ihren mütterlichen Blick auf. "Schatz, wir sind doch unter uns, kannst dich ruhig ausziehen und die Kleider anprobieren! Es sieht dir schon keiner zu. Und schließlich müssen sie dir ja auch passen."

Unter den lüsternen Blicken von Carmen zog sich Jasmin schüchtern aus. Zum Schluss hatte sie nur noch Slip und BH an, die schon wieder leicht durchgeschwitzt waren.

„Du wirst doch nicht das neue Kleid über die ollen verschwitzten Klamotten anziehen wollen? Wir tragen hier bei der Wärme eh keine Unterwäsche!“

Irritiert sah Jasmin die ältere Frau an. „Ja, aber...“

„Schämst du dich vor einer anderen Frau? Stell dich nicht so an! Zieh die Sachen aus!“, fauchte die inzwischen genervte Carmen.

Jasmin war das unangenehm. Da sie aber eine ungewisse Angst vor der reifen Frau verspürte, folgte sie der Anweisung. BH und Slip fielen auf den Boden. Splitternackt und ängstlich stand sie vor der Frau, die ihren drallen jungen Körper genauestens begutachtete. Carmen lief das Wasser im Mund zusammen, welch eine Sahneschnitte stand da vor ihr! Da stand die junge Frau, drall und nackt, nur für sie, Jasmin gehörte ihr, war ihr hörig. Am liebsten hätte sie sie gleich angesprungen. Schüchtern versuchte Jasmin ihre ausladende Brust und ihre Scham mit den Händen zu bedecken, was ihr aber nur schlecht gelang.

„Du hast schöne pralle Titten. Die sehen in den neuen Kleidern bestimmt geil aus. Schämst du dich etwa wegen deiner dicken Titten?“, fragte Carmen und reichte ihr das erste Kleid.

„Äh nein, aber ich bin es einfach nicht gewohnt vor fremden Menschen nackt rumzulaufen. Ja, doch ein wenig, ich versuche halt meine Brüste immer bedeckt zu halten, weil sie recht groß sind und leicht hängen und weil es seit meiner Schulzeit, selbst heute noch an der Uni, schon immer so doofe Kommentare gab, wie fettes Gesäuge, Euter, Monstertitten oder so. Seit dem trage ich grundsätzlich auch nur noch Minimizer.“

Carmen legte freundschaftlich einen Arm um Jasmin. „Mach dir keinen Kopf! Da solltest du drüber stehen. Du hast einen schönen jungen Körper. Ehrlich! Die meisten Frauen sind eh nur neidisch auf deine tollen großen Titten. Und die Männer, die wollen dich nur ärgern, weil sie gern mal ihren Schwanz dazwischen legen wollen und nicht dran dürfen. Glaub mir, ich hab mir früher oft das Gleiche anhören müssen. Jeder Kerl, mit dem ich damals nur mal bisschen rumgeknutscht hatte, ist mir auch immer gleich an die Titten gegangen, weil, wie sie alle sagten, die dicken Dinger zu kneten ein irres Gefühl sei. Gut, damals hab ich noch nicht so Hängetitten gehabt, aber selbst heute ist mir das egal. Wem sie nicht gefallen, der soll einfach wegsehen.“

Die Worte lockerten die nervöse Anspannung in Jasmin etwas. Etwas mutiger streifte sie das ihr zuerst gereichte Kleid eilig über und besah sich dann im Spiegel, danach probierte sie das zweite Kleid. Die Kleider passten super, wenn sie auch für Jasmins Empfinden etwas zu weit ausgeschnitten und extrem kurz waren. Sie bedeckten ja kaum ihren Hintern und ihren großen Busen. Sie drehte sich mit einem kritisch Blick vor dem Siegel hin und her. Carmen schien ein gutes Auge für Körpergrößen zu haben, wenn auch ihr Geschmack etwas zu ordinär zu sein schien.

Unerwartet realisierte Jasmin im Spiegel, dass die reife rothaarige Frau plötzlich völlig unbekleidet war und unangenehm dicht hinter ihr stand. Sie rückte ihr immer näher. Jasmin erschrak und zuckte sichtbar.

„Wir wollen dir doch nichts Böses! Du gefällst uns halt gut!“, sagte Carmen beschwichtigend und legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.

Elektrisiert zuckte Jasmin zusammen. Unbeirrt zupfte die nackte Frau weiterhin Jasmins Kleid hier und da in den richtigen Sitz. Dabei erschien es Jasmins, als ob Carmens üppige Oberweite ihrem Rücken ständig näher kam. Sie konnte die Brustwarzen der reifen Frau schon an ihrem Rücken spüren und sich nicht mehr auf die Worte konzentrieren, die die Passform der Kleider in den höchsten Tönen anpriesen. Carmens Stimme hörte sich dabei an, als hätte sie Kreide gefressen. Ihre manikürten und leuchtend rot lackierten Fingernägel streiften einige Male zu oft über ihren Rücken, über den Po und über die Oberarme und strichen vorsichtig ihr Rückgrat entlang. Jasmin zitterte am ganzen Körper. War Carmen etwa auch an Frauen interessiert? Sie fühlte sich absolut schutzlos, dennoch erregte sie die befremdliche Situation.

Nun legte Carmen ihre Hände von hinten behutsam auf Jasmins Brüste und streichelten sanft das pralle Fleisch durch den dünnen Stoff des Kleides. Sie spürte, wie die Nippel der jungen Frau zu reagieren begannen. Carmen spürte die harten Knospen an ihren Handinnenfläche. Beherzt griff sie mit beiden Händen in den Ausschnitt, zog die schweren Brüste in einem Zug aus dem Kleid ins Freie und besah sich die große feste Brust der jungen Frau im Spiegel. Sie grinste lüstern, umfasste die Brüste fest mit beiden Händen und fing an Jasmins Brustwarzen zu reizen. Jasmin wehrte sich aus Angst nicht. Wie versteinert ließ sie die Frau gewähren und beobachtete im Spiegel, wie die Frau ihren Busen kräftig knetete und ihre Brustwarzen davon gegen ihren Willen steinhart und groß wurden.

„Deine geilen dicken Titten fassen sich richtig toll an!“, hauchte sie in Jasmins Ohr.

Jasmins Reaktion war vorauszuahnen. Sie sackte spürbar innerlich in sich zusammen, verkrampfte, die restliche Fröhlichkeit in ihrem Gesicht wich und wechselte in eine Ausdruck von Verzweifelung. Ihr Körper versteifte sich und sie begann zu stottern: „Das, das geht aber nicht, das bekommt mein Freund mit und wie soll ich das erklären?“

„Schätzchen, aus dieser Nummer kommst du nicht raus, zudem gibt es einen kleinen Film von dir und Celina und ich glaube nicht, dass dein Freund begeistert wäre, wenn er ihn zu sehen bekäme.“

Jasmin wich vor Schreck alle Farbe aus dem Gesicht. Eigentlich war es kein Schreck, den sie verspürte, eher so etwas wie innere Wut. Wut auf sich selbst, auf ihre momentane, für sie unerklärliche ständige Geilheit, die sie so erpressbar gemacht hatte. Wie versteinert sah sie in den Spiegel. Die reife Frau hielt Jasmins Brüste fest umklammert. Die rot lackierten langen Fingernägel bildeten einen Kontrast zu dem weißen Fleisch der Brüste und pressten das zarte Fleisch zusammen, das durch die braun gebrannten Hände der Rothaarigen quoll.

Da Jasmin weiterhin wie gelähmt vor dem Spiegel stand, ergriff Carmen die Initiative. Unverfroren schob ihr Carmen eine Hand unter das Kleid, grinste kurz komisch, als sie Jasmins Schambehaarung spürte und begann sie gekonnt zu fingern. Jasmin ließ sie regungslos gewähren, spürte aber auch zu ihrem großen Ärger eine aufkommende sexuelle Erregung, die sie nicht mehr verheimlichen konnte. Ihre Erregung nahm in einem Maße zu, dass sie jegliche Kontrolle zu verlieren begann. Die reife Frau wusste genau, was sie tat. Mit großer Erfahrung manipulierte sie das nasse Geschlecht. Jasmin musste sich am Schrank abstützen, so stark waren ihre Gefühle, so weich wurden ihre Knie. Sie konnte nicht mehr ruhig sein und gab sich laut keuchend ihrer Lust hin.

„Es fühlt sich richtig geil an, richtig geil, deine haarige willige Möse“, flüsterte Carmen in ihr Ohr und trieb zeitgleich ihren Mittelfinger über Jasmins Spalte und begann sie fester zu fingern. „Feucht bist du auch schon, also gefällt es dir kleine Lesbe doch und passieren kann doch auch nichts, Süße. Gib dich hin!“

Jasmin wand sich unter Carmens Behandlung, zunächst steif und abwehrend, dann jedoch den Widerstand aufgebend immer lustvoller. Ihr Atem wurde schneller als Carmen immer wieder mit den Fingern in ihre Möse eindrang und zusätzlich ihre Nippel zu zwirbeln begann. Sie saugte leicht an Jasmins Nippel und hörte sie leise aufstöhnen, als sie mit den Zähnen über den harten Knubbel streifte. Es dauerte nicht lange, da wurde Jasmins Atem schneller, sie zuckte immer wieder unter Carmens professioneller Behandlung, bis schließlich ihr Atem aussetzte, die Zuckungen zunahmen und schließlich in eine Art spastischer Bewegungen übergingen. Immer wieder sackten Jasmin die Knie weg, aber die intensive Behandlung durch Carmens Finger nahm kein Ende. Carmens Finger spielten so gut mit ihrem Kitzler, dass es Jasmin bereits nach wenigen Sekunden explosionsartig kam und ein Schwall von Flüssigkeit auf den Boden spritzte.

„Oh, du kommst aber heftig!“, sagte Carmen und nahm die völlig atemlose Jasmin in die Arme.

„Ja, passiert mir immer!“, antwortete Jasmin mit hochrotem Kopf, heiserer Stimme und wackligen Knien.

Fürs Erste genoss Jasmin die herzliche Umarmung und die samtweiche Haut der reifen Frau. Minutenlang verharrten sie in dieser Position, während Carmen allmählich begann, sich an ihr zu reiben.

„So will ich dich, Mädchen! Geil und willig!“, flüsterte Carmen in Jasmins Ohr und rieb ihren Busen an den obszön aus dem Kleid baumelnden Brüsten von Jasmin. Die Brustwarzen beider Frauen wurden erneut steinhart. Dann zog sie Jasmin das Kleid über den Kopf aus.

Die zwei nackten Frauen standen sich atemlos gegenüber. Carmen nahm ihre Brüste in die Hände und drückte sie hoch. Wie zwei braun gebrannte Bälle, gekrönt von großen runzligen steinharten Warzen, präsentierte sie Jasmin ihren Busen. Sie drückte sie fast bis zu Jasmins Mund hoch.

„Saug an meinen Zitzen!“, keuchte die reife Frau.

Gehorsam beugte sich Jasmin herunter und saugte eine Warze tief in ihren Mund. Carmen ließ ihren Busen los, eine Hand ließ sie über ihren Bauch nach unten gleiten und begann nun selbst im Stehen zu masturbieren. Die andere Hand krallte sich in Jasmins Hinterteil. Jasmin griff nach den Brüsten der Frau und saugte die Nippel abwechselnd. Der salzige Geschmack der Brustwarzen, die sich in Jasmins Mund hart zusammenzogen, erregte Jasmin erneut.

„Ab heute wirst du unsere kleine geile Ficksklavin sein!“, sagte Carmen unvermittelt.

Jasmin wollte sie gerade fragen, wie sie das gemeint hatte, als sie wiederum eine Hand an ihrer Möse spürte. Die neuerliche Berührung war so erregend, dass Jasmin unwillkürlich die Beine spreizte, damit Carmen leichter an ihre Muschi gelangen konnte. Als die Hand über ihren Kitzler strich durchzuckte es ihren gesamten Körper. Carmen begann Jasmins Kitzler zu massieren, die dies in vollen Zügen genoss.

Über alle Maßen erregt und inzwischen nicht mehr Herr ihrer Sinne, tastete Jasmins Hand nun auch nach Carmens Unterleib, die bereits ihre Beine gespreizt hatte, so dass Jasmin ihr ungehindert an die Pflaume greifen konnte. Das erregende Gefühl der nassen rasierten Möse einer reifen Frau in ihrer Hand, groß, heiß und fleischig, deren wulstige innere Schamlippen, die durch ihre Finger flutschten, ließ Jasmin alle Skrupel über Bord werfen. Ihre Fingerspitzen teilten die voluminösen inneren Schamlippen, suchten nach dem Kitzler, drangen halb in die schon weit aufklaffende Möse und massierten den schleimigen Knubbel in hektischen Bewegungen. Eine längere Zeit über stimulierten die beiden sich gegenüberstehenden Frauen auf diese Art schwer atmend gegenseitig das Geschlecht.

„Ich brauch jetzt mehr!“, keuchte die reife Frau und löste sich abrupt von Jasmin.

Rücklings ließ sich Carmen auf das Bett fallen. Sie winkelte ihre Beine an. Dann nahm sie die Hand zur Hilfe und zog ihre wulstigen Schamlippen auseinander. Während sie mit der einen Hand ihre große Möse offen hielt, tauchte der Mittelfinger der anderen in diese ein und legte sich auf den schon angeschwollenen Kitzler, der fast haselnussgroß aus der ihn umgebenden Hautfalte heraustrat. Eine so ausgeprägte Klitoris hatte Jasmin noch nie gesehen, die ihr fast doppelt so groß schien wie die ihrige.

Jasmin starrte gebannt zwischen Carmens Schenkel und murmelte unbewusst: „Seht das geil aus!“

„Gefällt dir meine reife Fotze?“

Jasmin nickte atemlos.

Carmen angelte unter einem der Kopfkissen einen enormen Dildo hervor und zeigte ihn Jasmin. Dann leckte sie ihn an allen Seiten nass, öffnete erneut die Beine und begann es sich vor Jasmins Augen zu besorgen. Jasmin war fasziniert von der Situation, die unerwartet spannend und geil war und die sie sich in ihren kühnsten Träumen bisher nie ausmalen konnte.

„Sieh zu! Schau, wie mich der Riesenpimmel befriedigt!“

Jasmin war erstaunt, wie mühelos der große Dildo in Carmens ausgeprägtes Geschlecht eindrang. Auch Carmen genoss es sichtlich, dass ihr Jasmin zusah. Es schien sie sogar außergewöhnlich zu erregen, vor den Augen einer fremden Frau zu masturbieren, denn der Dildo verschwand fast bis zum Anschlag in ihr. Zaghaft fasste sich auch Jasmin in den Schritt. Carmen bei deren intimen Augenblicken zu beobachten, war unglaublich anregend und einen solchen Anblick hatte sie sich zuvor in ihrer Fantasie nie so erregend vorstellen können. Schmatzend bewegte sich der riesige Dildo in der reifen Frau und dehnte ihr Geschlecht.

„Mach es dir auch! Ich will es sehen. Stell ein Bein aufs Bett, damit ich dabei deine Fotze genau seh!“, stöhnte Carmen lustvoll.

Geistesabwesend, nur noch von ihren Trieben gesteuert, stellte Jasmin einen Fuß auf das Bett. Hemmungslos masturbierte sie vor der reifen Frau, die schon laut keuchte. Noch nie hatte ihr jemand so zugesehen, noch nie hatte sie sich so schamlos präsentiert. Sie musste allerdings feststellen, dass dies ein überaus geiles Erlebnis war, das ihre Lust steigerte. Ihr blieb vor Erregung der Atem weg und sie stieß einen vernehmlichen Seufzer aus.

Gebannt starrte Carmen auf das ihr dargebotene Geschlecht und bearbeitete sich weiter mit dem Dildo. Als sie sah, dass die junge Frau erneut explosionsartig feucht kam, stand sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Sie brachte sich rasch mit dem Dildo zu Ende und lag danach erschöpft auf dem Bett, die Augen fest geschlossen, tief atmend.

Nachdem sie die reife Frau noch einige Augenblicke schweigend betrachtet hatte, zog sich Jasmin eines der Kleider über, sammelte ihre restlichen Kleidungsstücke vom Boden auf, nahm die anderen Klamotten in die Hand und verschwand heimlich, still und leise aus dem Zimmer, zurück in ihr Gästezimmer. Nach einer eiskalten Dusche, eingewickelt in einen flauschigen Bademantel, legt sie sich auf das bequeme Bett. Sie streckt die Hand aus und betätigt den Knopf des Radioweckers auf dem schmalen Nachttischchen neben ihr. Leise Musik, gedämpftes Licht und ein zarter Blütenduft drang durch das gekippte Fenster. Dies war nun ihre zweite lesbische Erfahrung innerhalb von zwei Tagen, schoss es ihr durch den Kopf. Sie stand eigentlich auf Männer, hatte aber zum zweiten Mal die zarten Hände einer erfahrenen Frau in auf ihren intimsten Körperteilen genossen. Seltsamer Weise hatte sie diesmal kein schlechtes Gewissen mehr.

Jasmin kam allerdings nicht dazu, sich noch weitere Gedanken zu machen. Von draußen rief Kevin nach ihr und ihr blieb nichts anderes übrig als raus zu gehen, wenn sie vermeiden wollte, dass Kevin herein kam und ihr unangenehme Fragen stellte.

* * *

Gegen Mittag, in der größten Hitze, fanden sich alle nacheinander am Pool ein. Im Schatten der Sitzgruppe blätterte Kevin gelangweilt in einer Illustrierten. Carmen war bereits im Wasser und schwamm dort athletisch ihre Bahnen, während sich ihr Ehemann nackt in einen Liegestuhl gelegt hatte. Er hatte seinen breitkrempigen Sonnenhut tief in das Gesicht gezogen und begann in der Sonne zu dösen. Inzwischen hatte sich auch Jasmin wieder aus dem Haus herausgetraut. Sie schlenderte beinahe selbstbewusst in einem der neuen Kleider über den Rasen zum Pool. Manfred schob seinen Hut aus dem Gesicht und schaute zu ihr hoch. Jasmin nickte ihm zu und konnte den Blick nicht mehr von dem nackten älteren Mann abwenden, dessen haarloser, verschwitzter Körper im Licht der Sonne glänzte. Sein beachtlicher Penis schien halb erregt zu sein. Dann ging sie zu Kevin in den Schatten.

„Hübsch, das neue Kleid!“, murmelte Manfred und reckte sich kurz. „Ach ja, eure Reiseleitung hat übrigens vorhin hier angerufen und mitgeteilt, dass euer Veranstalter für den ausgefallenen Rückflug und dessen Folgen auf Grund höherer Gewalt nicht schadensersatzpflichtig ist. Dessen ungeachtet wollen sie euch aus Kulanzgründen in der nächsten Stunde 25.000 Escudos pro Person als Handgeld vorbeibringen. Das sind so ungefähr 400 Euro insgesamt. Übrigens, eure Koffer haben sie leider immer noch nicht gefunden“, sagte Manfred noch recht verschlafen.

Das jungen Paar sah sich kurz fragend an und ihnen fiel dennoch ein Stein vom Herzen. Das erste Mal so weit weg von zu Hause, ohne Geld, ohne Klamotten, gestrandet und auf das Wohlwollen fremder Leute angewiesen, war für Kevin und Jasmin eine Situation, mit der sie schwer umgehen konnten. Das kleine Handgeld würde ihnen wieder etwas mehr Sicherheit geben, obwohl es nicht lange vorhalten würde.

Manfred setzte seine Sonnenbrille auf und schaute über den Pool, aus dem gerade seine splitternackte Ehefrau graziös herausstieg und das Wasser aus ihrer roten Mähne schüttelte. Jasmin setzte sich derweil neben Kevin an den Tisch. Die anderen kamen nacheinander hinzu. Alle sprachen Jasmin ein Lob für das schicke Kleid aus, wie toll dies ihr doch stehen würde, was Jasmins Selbstbewusstsein maßgeblich steigerte. Carmen ging zur Kühlbox und holte drei Flaschen Bier heraus. Kevin hatte bereits eine Bierflasche in der Hand. Als Carmen ihr eine Flasche reichen wollte, schüttelte Jasmin abwehrend den Kopf.

„Jasmin, komm schon. Trink doch ein Bierchen mit!“, forderte Kevin seine Freundin auf.

„Ihr wisst genau, dass ich Alkohol nicht gut vertrage“, versuchte Jasmin sich aus der Affäre zu ziehen.

„Ich vertrag auch nichts“, kicherte Carmen. „Und? Lasse ich mich davon abhalten?“

Breitbeinig setzte sich Carmen in einen der Stühle im Schatten und nahm einen tiefen Schluck aus der Bierflasche.

„Eine Bullenhitze haben wir heute! Lasst uns gleich mal an den Strand gehen. Da weht ein wenig Wind und es ist erheblich erträglicher“, schlug Carmen vor. „Eine kleine verschwiegene Bucht ist nur 800 Meter hinter dem Haus. Das ist nicht all zu weit!“

In diesem Moment klingelte es an vorne der Tür. Kevin, der als Einziger halbwegs bekleidet war, sprang als Erster auf und ging nachsehen. Er eilte durch das Haus, öffnete die schwere Haustür und war hoch erfreut. Es war der Geldbote der Reiseleitung mit dem versprochenen Handgeld, das sofort in Kevins Hosentasche verschwand.

Es war inzwischen früher Nachmittag und die Hitze war schier unerträglich. Carmen hatte sich im Haus noch schnell was übergezogen und kam soeben mit einem unanständig durchsichtigen Netzkleid über der blanken Haut quer über den Rasen gelaufen. Die anderen warteten schon abmarschbereit am Pool. Eine schwere Strandtasche war bereits gepackt und hing Jasmin über die Schulter, die sich als Lasteselchen missbraucht fühlte. Sie traute sich allerdings nicht sich zu beschweren, da sie ja vom guten Willen des Gastgeberehepaars abhängig waren. Manfred hatte eine Kühltasche in der Hand und drängte zum Aufbruch. Durch den weitläufigen Garten führten Manfred und Carmen das junge Paar durch ein verstecktes Gartentor zu einem kleinen sandigen Pfad, dem sie eine Zeit lang an dürren Bäumen und Sträuchern entlang folgten. Die Sonne brannte unerbittlich auf sie herab. Jedoch je näher sie dem Meer kamen, desto angenehmer wurde die Luft.

Es war sehr gewöhnungsbedürftig für Jasmin, so völlig ohne Unterwäsche unter dem kurzen Kleid aus dem Haus zu gehen, aber Carmen hatte darauf bestanden. Sie fühlte sich daher nackt und angreifbar, insbesondere weil sie heute keinen BH trug und ihr zudem der aufkommende Meereswind beständig unter das Kleid wehte. Ihre großen Brüste schaukelten bei jedem Schritt ungewohnt hin und her. Ihre ungeschützten und mittlerweile arg gereizten Brustwarzen rieben an dem Stoff des Kleides. Die lüsternen Blicke der anderen nahm sie wohl war. Sie sah auch deutlich, dass Kevin von dem Anblick erregt war. Andererseits genoss sie aber auch den nun einsetzenden kühlenden Wind an ihrer unbedeckten Scham, der sie leicht stimulierte.

Hintereinander trotteten sie über den schmalen Pfad und folgten Manfred und Carmen. Die umgehängte Strandtasche war schwer, die Trageschlaufen schnitten sich Jasmin unangenehm in ihre Schulter und sie schwitzte aus allen Poren. Der staubige Weg war weiter und beschwerlicher als gedacht. Lüstern blickte Kevin, der der das Schlusslicht bildete, auf die ungebändigt im Kleid wippenden Brüste seiner einige Meter vor ihm laufenden Freundin. Noch besser gefiel ihm indessen ihr draller Arsch, dessen helles Fleisch sich ab und an beim Laufen unter dem kurzen Kleid sehen ließ. Die sich bildende Erektion in seine Hose begann ihn nun langsam doch zu stören. Am liebsten hätte er sie gleich jetzt hier, im Stehen an irgendeinen Baum gelehnt, von hinten gefickt. Er fing an zu grinsen und schloss näher zu seiner Freundin auf, griff unverfroren unter das Kleid, tätschelte immer wieder ihren nackten Hintern, so dass sie zeitweise im Freien stand. Jasmin mochte das zwar nicht, traute sich aber in dem Augenblick nicht, etwas dagegen zu unternehmen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Der sanfte Wind, der in den Nachmittagsstunden eingesetzt hatte, half nur wenig um die Schweißperlen auf ihrer Stirn zu vertreiben.

Die Landschaft wurde etwas grüner. Das Rauschen des Meeres war schon aus der Ferne zu hören. Sie folgten dem verschlungenen Pfad noch eine Weile durch ein paar blühende Büsche hindurch, und standen plötzlich an einer felsigen Stelle, von der aus man herunter in eine kleine versteckte Badebucht blicken konnte. Dort machten sie Rast, obwohl sie noch keine fünfzehn Minuten unterwegs waren. Carmen setzte sich auf einen großen Felsbrocken in den Schatten zweier Jacarandabäume. Das luftige Netzkleid, das sie trug, verbarg nichts von ihrem braungebrannten Körper. Ihre großen Nippel hatten sich durch die weiten Maschen des Netzkleids gedrückt und schauten frech heraus. Völlig ungeniert saß sie breitbeinig auf dem Stein. Kevin war geiler denn je.

Eine leichte Meeresbrise erfrischte die erhitzten Gesichter und sie sogen langsam und tief den Duft des Meeres ein. Salzig und frisch, sehr angenehm. Die Bäume spendeten wohltuenden Schatten.

„Wie romantisch es hier aussieht. Der Sand dort ist ja fast weiß, das Meer fast türkisfarben“, fing Jasmin naiv zu schwärmen an.

Auch Kevin sah verträumt über das Meer und begann zu sinnieren. Sonne tanken, lange Strandspaziergänge unternehmen und unterm Sonnenschirm faulenzen, genau dies wollten sie ja eigentlich, bevor zu Hause wieder die nasskalten Wintermonate begannen. Deshalb hatten sie ja auch ihr letztes Geld für diesen Urlaub ausgegeben. Warum die unfreiwillige Verlängerung des Urlaubs nicht einfach sorglos genießen? Zudem ihm der Aufenthalt bei diesen sexuell freizügigen Gastgebern super gut gefiel. Soviel Sex wie in den letzten drei Tagen hatte er noch nie in einem solch kurzen Zeitraum gehabt. Selbst die sonst so prüde Jasmin war geiler denn je. Diese abgelegenen Bucht war ursprünglich und einsam, so wie im Katalog. Der Strand vor ihrem ursprünglichen Urlaubshotel war bei Weitem nicht so toll wie der hier gewesen, da die wohl arbeitslose einheimische Bevölkerung, die ebenfalls unter der Hitze litt, auch verständlicherweise in Scharen ans Meer zog, um den Tag und vor allem die Nächte außerhalb ihrer aufgeheizten Häuser zu verbringen. Dort wurde gegrillt, gegessen, getrunken, verdaut und sich entleert. Der ganze Unrat blieb zwischen den Touristen am Strand liegen. Niemand fühlte sich berufen, den öffentlichen Strand vor dem Hotel zu säubern. Darüber hinaus gab es dort viele afrikanische Händler, die zum Teil aufdringlich ihre Kunst und Waren ausstellen und verkaufen. Hier war der Strand total anders, ruhig und sauber.

Der Ausblick auf die Bucht war so herrlich, dass sie spontan entschieden, schon hier eine kleinen Imbiss einzunehmen. Jasmin setzte die schwere Tasche ab und setzte sich neben Carmen auf den Fels. Manfred öffnete die Kühltasche. Carmen hatte heute Mittag rasch noch einen leichten Nudelsalat gemacht und Sandwichs geschmiert, so dass sie jetzt ein stärkendes kühles Mahl genießen konnten. Entspannt plaudernd ließen sie es sich schmecken. Als sie aufgegessen hatten, blieben sie noch eine Weile sitzen und bewunderten die Schönheit der Bucht. Die Stimmung an diesem Ort war so bezaubernd, dass Jasmin nicht die geringste Lust verspürte, ihn zu verlassen, zudem sie wage ahnte, was sie nachher am Strand ohne Badeanzug erwarten würde.

„Du machst mich tierisch geil! Ich werd' dich nachher am Strand vernaschen!“, flüsterte ihr Carmen so leise ins Ohr, dass das Rauschen des Windes fast ihre Stimme verschluckte.

Verlegen blickte Jasmin auf den Felsen, auf dem sie beide saßen. Carmens Hand lag auf ihrer. Unweigerlich zuckten Jasmins Finger zurück, als sie daran dachte, was ihr wohl nachher am Strand bevorstand. Sie war sich nicht sicher, ob sie das wirklich wollte. Wie von selbst zog sie ihre Hand soweit zurück, bis sie wieder neben Carmens Hand lag, sie aber nicht mehr berührte. Ihre ständige ungewohnte eigenartige Dauererregung, ihre seit der Ankunft in diesem Anwesen andauernde unstillbare Wollust, gab Jasmin zu denken. Es war zwar ein schönes Gefühl und doch war sie sich nicht sicher, ob sie dafür bereit war. Langsam ließ sie ihren Blick über Carmens Hand wandern, über deren Arm hinauf bis zu der nackten Schulter, zu deren durch das durchsichtige Netzkleid kaum verdeckten reifen Brüsten, runter zu der rasierten ausgeprägten Möse. Unsicherheit machte sich in Jasmin breit, sie blinzelte verlegen und schluckte schwer.

„Auf, lass uns weiter gehen, ich will endlich ins Meer!“, drängte Kevin ungeduldig und stand auf.

Missmutig zupfte Jasmin ihr Kleid zurecht. Wie gerne wäre sie jetzt mit Kevin zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung, würde dort die frische kühle Luft einatmen und nach Herzenslust durch die Fußgängerzone bummeln gehen. Aber nein, sie saßen hier auf der brütendwarmen Insel fest. Irgendwo am Ende der Welt und mussten sich die Haut von der Sonne versengen lassen. Sie warf ihrem Freund einen finsteren Blick zu, aber der bemerkte dies nicht. Ein leiser klagender Seufzer entwich ihrem Mund, als sie aufstand.

Eine kleine versteckte Betontreppe führte den felsigen Abhang herunter zu der einsamen Bucht. Das früher mal vorhandene Geländer war völlig weggerostet. Vorsichtig stiegen sie Stufe um Stufe herab. Unten im weichen warmen Sand angekommen, sahen sich Kevin und Jasmin um. Carmen und Manfred hatten wirklich eine einsame kleine romantische Postkartenbucht zum Baden ausgesucht. Am Strand feiner, weißer Sand, das Wasser türkis und tiefblau wie der Himmel und am Ufer standen tatsächlich Palmen. Die Bucht war von Büschen und Bäumen umrahmt, die sie vollständig von dem nahen Weg abschirmten. Der Platz war fast menschenleer. Nur ein junges einheimisches Pärchen saß nackt am anderen Ende im Schatten der Palmen und war mit sich selbst beschäftigt.

Manfred führte sie durch den Sand zu einer kleinen überdachten, mit Palmwedeln gedeckten und wohl erst kürzlich erbauten Liegeterrasse. Gerade so groß, dass bequem vier Leute im Schatten darauf liegen konnten. Dort stellten sie die Taschen ab und Jasmin breitete die vier großen Badehandtücher auf dem glattgehobelten Holzboden aus. Carmen verstaute die Kühltasche vor der Sonne geschützt unter der auf Stelzen errichteten Terrasse im Sand. Kevin war zufrieden mit Manfreds Wahl, zog sofort seine Shorts aus und eilte nur mit einem Handtuch in der Hand, mit dem er seine Erektion halbwegs verdeckte, direkt zum Wasser. Verschwitzt und müde von der Hitze des Tages, sehnte er sich nach Abkühlung im erfrischenden Meer.

Unschlüssig wartend stand Jasmin hingegen neben der etwas erhöhten Holzterrasse im warmen Sand und beobachtete zögernd das Gastgeberpaar. Manfred, der sich als erster von den Beiden ausgezogen hatte, da Carmen noch mit irgendwelchen Getränken in der Kühltasche beschäftigt war, stand nun völlig unbekleidet vor seinem Handtuch und schaute in Richtung Meer. Jasmin starrte unverhohlen auf Manfreds dickes Glied, das schlaff zwischen seinen Beinen baumelte und dadurch, dass Manfred intim rasiert war, noch imposanter wirkte. Als er sich endlich auf das Handtuch gelegt hatte, zog auch Carmen ihr durchsichtiges Kleid aus und stand nun nur noch in Badelatschen im Sand. Sie reckte provozierend ihre Brust heraus und sah Jasmin abschätzend an.

„Na los, komm schon! Nicht so schüchtern! Zieh dich aus!“, forderte sie Jasmin auf.

Jasmin dachte: „Na gut! Jetzt oder nie!“ Beherzt streifte sie ihr Kleid über den Kopf und stand nun auch nackt da. Dies war das erste Mal für sie, dass sie sich ohne Badeanzug vor fremden Leuten splitternackt sonnen würde. Zuerst fühlte sie sich noch beobachtet und schämte sich wegen ihrer kleine Speckröllchen am Bauch und ihrer großen Brust, dann beschloss sie aber die ihr unangenehmen bohrenden Blicke von Manfred und Carmen zu ignorieren. Sorgsam legte sie ihr Kleid zusammen und verstaute es ordentlich auf der Strandtasche und schnickte sorglos die Schuhe von den Füßen. Ihre nackten Füße trafen unvorbereitet auf den heißen Sand. Scharfe Steinchen piekten in ihre Haut. Erst jetzt bemerkte Jasmin, wie glühend heiß sich der aufgeheizte Sand an ihren Füßen anfühlte. Sie hüpfte vor Schmerz hektisch auf und ab, ihre Brüste schaukelten dadurch gewaltig, wofür sie sich Carmens Gelächter zuzog.

Carmen hatte sich mittlerweile in die Mitte der Terrasse auf das Handtuch gelegt, während Manfred bereits, allerdings andersherum mit dem Kopf in Richtung Meer, am rechten Rand lag. Im selben Augenblick kam auch Kevin klatschnass aus dem Meer zurück und ließ sich auf das Handtuch am anderen Rand der Terrasse fallen, wo sich eigentlich Jasmin gemütlich einrichten wollte. Wohl oder übel musste sich Jasmin nun in die Mitte auf das noch verbleibende Handtuch neben Carmen legen, sorgsam darauf bedacht, die nackte ältere Frau dabei nicht zu berühren. Sie lagen nun alle schweigend auf dem Rücken und genossen die Nachmittagssonne, deren Strahlen durch unzählige kleine Ritzen zwischen den Blättern des Palmendachs fielen. Es war ein traumhafter Tag um nackt am Strand zu liegen und zu faulenzen. Eine ausgesprochen erotische Stimmung machte sich unter den sich Sonnenden breit, der sich auch Jasmin nicht entziehen konnte. Sie genoss die frische Brise vom Meer, die kühlend über ihre nackte verschwitzte Haut strich und ihr Schamhaar kitzelte, fühlte, wie der Wind alle Last von ihren Schultern fegte und die Sonnenstrahlen jeden bedrückenden Gedanken wegspülten. Sie fühlte sich gelöst und gewann ein gewisses Maß an Selbstsicherheit. Jasmin wurde langsam träge und müde, sie versank in erotischen Tagträumen.

Nur wenige Augenblicke später bekam Jasmin plötzlich einen Ellenbogen in die Seite und Carmen forderte sie auf: „Los tue was, creme mich ein!“

Jasmin nickte fast unterwürfig. Das warme Klima, die aufgeheizte erotische Stimmung, gepaart mit einem Hauch von Angst, veranlasste Jasmin dieser Aufforderung widerspruchslos zu folgen. Neidisch sah sie Carmen an, deren schlanker Körper nahtlos braun war. Die reife Frau war sich ihres Körpers und ihrer Ausstrahlung durchaus bewusst, dies wurde zudem von ihren roten wallenden Haaren unterstrichen. Aus einem inneren Zwang heraus, begann Jasmin unbesonnen die reifere Frau einzucremen, ehe sie sich so richtig Gedanken darüber machen konnte. Gleichmäßig verteilte Jasmin die milchige Sonnenlotion auf der braunen Haut und begann sie zärtlich mit den Fingern einzureiben. Sie massierte Carmen dabei ein wenig und die Frau schien es zu genießen, denn sie streckte sich wohlig aus und legte entspannt ihren Kopf auf die Arme. Als Jasmin zu den Brüsten der reifen Frau gelangte, hielt sie schamhaft ein. Sie wollte Carmen lieber ihre Brüste selbst eincremen lassen, doch Carmen antwortete, sie solle ruhig auch diese ordentlich eincremen, danach sei Jasmin mit eingecremt werden an der Reihe. Mit einem unguten Gefühl im Bauch und einem Auge auf Kevin folgte Jasmin diesem Wunsch. Je zwei große Kleckse der Lotion aus der Flasche landeten auf dem zarten Fleisch. Rasch verteilte sie die weiße Lotion auf den braunen Brüsten. Sie hatte viel zu viel Sonnenlotion genommen, so dass sie lange eincremen musste. Die dadurch steinhart gewordenenen Nippel flutschten durch ihre Finger, was Jasmin gegen ihren Willen mehr als erregte. Jasmin spürte peinlich berührt, wie sie feucht im Schritt wurde.

Als Jasmin fertig war, wischte sie sich die fettigen Hände an ihre Hüfte ab, dann legte sie sich artig auf das verbliebene freie Handtuch. Ängstlich erwartete sie, was nun passieren würde. Gemächlich erhob sich nun Carmen und griff nach der Sonnencreme. Jasmin ließ sich nun ihrerseits eincremen. Zuerst lag sie noch völlig verkrampft und steif auf ihrem Handtuch, aber nach kurzer Zeit genoss sie die kundigen Hände von Carmen, die über ihren Körper fuhren und die Sonnencreme darüber strichen.

„Überall eincremen?“, fragte Carmen nach.

Jasmin antwortete rasch: „Alles, bis auf den Schamhügel, bitte.“

Dennoch fuhr Carmen einige Male intensiv durch Jasmins Schamhaar und verweilte etwas länger auf deren Brust, was Jasmin auf Grund ihrer schon nicht mehr zu verheimlichenden Feuchtigkeit im Schritt durchaus peinlich war. Jasmin lächelte Carmen verlegen an und schüttelte sich.

„Bist du kitzelig?“, fragte Carmen sie mit einem Lächeln.

„Ja, genau da“, antwortete Jasmin lachend, als ihr Carmen wieder mit den Händen an der Seite entlang fuhr und ihren Brustansatz streichelte.

Aber die junge Frau genoss diese Berührungen. Sie hatte die Augen geschlossen und sog die Zärtlichkeiten offensichtlich auf.

„Ja, mach weiter so, es ist total entspannend!“, flüsterte Jasmin scheu.

Dadurch in ihrer Vermutung bestätigt, dass Jasmin sich nun wohl entkrampft hatte, widmete sich Carmen erneut deren Brüsten. Sanft umschlossen ihre Hände die zwei großen, mit Sonnenmilch dick eingeschmierten Bälle der jungen Frau. Mit den Handflächen rieb sie sanft über die Brustwarzen, die bereits standen.

Leise aufstöhnend umklammerte Carmen nun fest Jasmins Brüste und hauchte ihr ins Ohr: „Du hast absolut geile große Titten, meine Kleine. Ich bin total scharf auf dich!“

Angespannt atmete Jasmin durch. Die ältere Frau erregte sie maßlos. Dennoch hatte sie nicht den nötigen Mut, insbesondere wegen Kevin. Daher drehte sich Jasmin sicherheitshalber auf den Bauch, so dass Carmen ihr nun den Rücken eincremen musste. Carmen drückte wieder etwas Sonnenmilch aus der Flasche in ihre Hände und rieb ihr den Rücken sorgsam ein. Insbesondere die weißen Hautstreifen, die der Badeanzug und seine Träger auf Jasmins Rücken hinterlassen hatte. Sie massierte noch ein Weilchen die Sonnenmilch auf die nackten Hinterbacken der jungen Frau, da deren blasse Haut besonders Sonnenbrand gefährdet war. Dabei spürte Jasmin die warmen, steinharten Brustwarzen der fremden Frau zart über die Haut ihres Rückens streichen und sie durchfuhr ein wohliger Schauer. Die Hände von Carmen wurden immer fordernder. Sie spürte Carmens heißen Atem an ihrem Ohr, deren schweren Busen, der sich an ihre Schulterblätter presste. Jasmin gab wohlige Grunzlaute von sich. Nachdem Carmen fertig war, legte sie sich wieder neben Jasmin auf das Handtuch, die bereits entrückt mit geschlossenen Augen dem Meeresrauschen lauschte.

Nach einer Weile drehte sich Jasmin von einer inneren Unruhe getrieben wieder um und setzte sich etwas auf. Sie blickte verträumt über den Strand zum Meer. Aus den Augenwinkeln entdeckte sie zu ihrem Erstaunen, dass Manfred die ganze Zeit über den beiden Frauen zugesehen hatte und seine enorme Erektion zur Schau stellte. Der Mann machte keine Anstalten, seine wachsende Pracht zu verbergen. Manfred stierte, auf seinem Handtuch liegend, unverhohlen auf die Mösen von Jasmin und seiner Frau und begann seinen Schwanz langsam zu massieren. Als Carmen dies bemerkte, winkelte sie ihre Beine an und zog ihre haarlose Möse mit beiden Händen obszön auseinander, um ihren Ehemann dadurch weiter aufzugeilen. Die Augen weit aufgerissen, starrte Manfred auf die geöffnete Fotze. Sein harter Schwanz hüpfte vor Freude. Ungeniert begann er zu onanieren. Selbst als Kevin sich umdrehte und zusah, hielt er nicht ein. Kevin schien dies komischerweise nicht zu stören.

Urplötzlich griff Carmen zu ihrem Mann herüber und nahm wie selbstverständlich sein inzwischen steinhartes Glied in die Hand. Fest umklammerte sie den harten Schaft und begann das Glied mechanisch zu reiben. Jasmin beobachtete neugierig, wie Carmen dabei den Hodensack fest zusammenpresste, so fest, dass die Hoden deutlich prall zwischen ihren Fingern heraustraten, den harten Schwanz weiter stimulierte, bis er fast spritzte. Dann zog sie sich schlagartig zurück. Nach einigen Augenblicken zog sie langsam die Vorhaut zurück, beugte ihren Kopf herüber und nahm die hervortretende Eichel in den Mund. Eine Zeit lang lutschte sie hingebungsvoll den Penis ihres Mannes, bis der ihr andeutete, dass er mehr konnte. Nun stand Carmen auf und stellte sich breitbeinig über ihn. Demonstrativ begann sie über ihm ihre Brüste zu kneten. Er sah ihr gespannt auf die rasierte Möse, die aufzuklaffen begann, da Carmen langsam über ihm in die Hocke ging.

„Schau Manfred, meine geile Fotze ist schon für dich bereit!“, sagte die reife Frau zu ihrem Mann.

Augenblicklich hatte Jasmin ihre Augen weit offen und war irritiert und zugleich aber auch fasziniert von diesem Anblick. Sie konnte sich der Geilheit und der derben Ausdrucksweise der Beiden nicht entziehen. Verstolen betrachtete sie die zunehmend erregender werdende Szene. Insgeheim bewunderte sie das Paar für deren Ungehemmtheit. Jasmin spürte, wie sich zwischen ihren Beinen ein wohliges Kribbeln ausbreitete und fragte sich, was sie wohl noch alles zu erwarten hatte. Sie setzte sich neugierig etwas mehr auf. So konnte Jasmin genau verfolgen, was Carmen mit ihrem Ehemann trieb. Diese hatte die Knie weit gespreizt und ihren festen runden Hintern nach oben gedrückt, den Schwanz ihres Mannes erwartend. Es war ein herrlicher Blick. Die kahle weit aufgeklaffte Muschi war total nass, die stark ausgeprägten inneren Schamlippen hingen gut durchblutet herunter. Außerdem konnte Jasmin den schon angeschwollenen Kitzler sehen, die sie noch mehr erregte.

Schließlich setzte sich Carmen geschickt auf ihren Mann und begann ihn ungeniert vor den beiden Zuschauern abzureiten. Jasmin sah, wie der enorme Schwanz die ausgeprägte Möse der reifen Frau weit auseinanderdrückte. Immer tiefer ließ die Frau ihn hineingleiten und verharrte dann verzückt auf dem Lustpfahl, als dieser vollständig in ihr war. Anschließend begann sie sich langsam und vorsichtig auf ihm zu bewegen. Allmählich steigerte sie das Tempo. Immer ungestümer, immer fester rammte sie sich den Penis in die Scheide. Jasmin staunte gebannt. Carmen legte einen harten Ritt hin, fingerte sich zusätzlich ihren Kitzler und wurde dabei laut.

Inzwischen sah auch Kevin dem fickenden Paar fasziniert zu und auch er begann zu onanieren. Jasmin konnte gleichfalls nicht mehr wegsehen und hätte am liebsten jetzt auch masturbiert, aber traute sich nicht. Ihr wurde heiß. Aus so kurzer Distanz hatte Jasmin noch gesehen, wie eine Möse gevögelt wird. Der nur wenige Zentimeter vom ihrem Gesicht entfernte Schwanz von Manfred war so hart angeschwollen, das Jasmin jede der am Schaft hervortretenden Adern pulsieren sehen konnte. Sie blickte Kevin fragend in die Augen und las darin, dass auch er vor Geilheit darauf brannte zu ficken, aber sie war sich nicht sicher, ob sie es hier vor Zuschauern wollte. Daher drehte sie sich sicherheitshalber wieder auf den Bauch und schaute um sich abzulenken den Strand entlang. In einiger Entfernung bemerkte sie das einheimische Paar, dass ebenso in aller Seelenruhe im Sand kopulierte. Die beiden rollten sich eng umschlungen über den Strand, streichelten ihre Körper und küssten sich wie jungverliebte Teenager. Jasmin schloss die Augen und wusste nicht mehr, wo sie noch hinsehen sollte, als sie plötzlich Kevins Hand auf ihrem Rücken spürte. Sie drehte sich langsam auf den Rücken und öffnete die Augen. Sein Kopf war direkt über ihrem. Kevin nahm ihren Kopf fordernd in seine Hände, wühlte in ihren blonden Haaren und küsste sie leidenschaftlich. Als Jasmin spürte, wie erregt Kevin war, wie erhitzt auch er war und sie zudem seinen harten Penis an ihren Schenkeln fühlte, da gab sie ihren Widerstand und ihre Zurückhaltung auf. Sie hörte das ältere Paar neben sich lustvoll stöhnen. Nun war ihr alles egal und sie sah ihren Freund flehend an.

Kevin blickte lange in Jasmins Gesicht, das zwar verkrampfter als sonst wirkte, aber nicht weniger lüstern. Er sah ihren wollüstigen Gesichtsausdruck. Sein Herz begann zu rasen, sein Glied zu pochen und er stieg über seine willige Freundin. Einige Tropfen Schweiß rannen von seiner Stirn und tropfte auf ihre Brüste. Er leckte die Tropfen von Jasmins Haut. Sie öffnete wortlos ihre Schenkel und gab Kevin den Weg frei. Jasmin wollte nun von ihm gevögelt werden, hier und jetzt. Seine Hände schlossen sich bestimmend um ihre Handgelenke und fixierten ihre Hände fest auf dem Holzboden. Kevin presste seinen Oberkörper gegen Jasmins Busen und drückte sie somit fest nach unten. Er spürte, wie ihre Brustwarzen gegen seinen Körper drückten. Sie fühlte seinen heißen harten Penis an ihren Beinen, sein Begehren nach ihr und in ihr brannte die Wollust. Langsam rutschte sie unter ihm hin und her, die Reibung erregte ihn noch mehr. Sie bewegte ihr Becken und bemerkte seine Schwanzspitze an ihrer Pforte reiben. In Leidenschaft entbrannt wollte sie diesen harten Penis in sich spüren, ihn tief in sich versenken. Grenzenlos war ihr Verlangen, endlich von ihrem Freund gefickt zu werden. Aber er wich ihr aus, ließ sich Zeit, rieb sich an ihren Schenkeln und strich mit dem Penis ihre Spalte entlang, während der wilde Kuss nicht enden wollte. Carmen sah beim Reiten unterdessen dem jungen Paar mit wachsender Erregung zu. Kevins strich über Jasmins feuchten Hügel, bevor er seinen Schwanz endlich zwischen ihre Schamlippen drückte. Langsam ließ Kevin sein hartes, fast schmerzhaft erigiertes Glied in Jasmin gleiten und stöhnte, als sich die warme feuchte Höhle fest um seine Penis schloss.

„Du bist so nass, Jasmin. Ich liebe es, wenn du geil bist. Ich werd' dich jetzt hier vor allen ordentlich durchficken!“

Sie errötete, aber ihre aufgestaute Erregung ließ ihr keine Zeit, darüber nachzudenken. Es war so neu und erregend für Jasmin, fixiert sich nicht bewegen zu können, seinen Körper so nah zu fühlen und dabei von anderen beobachtet zu werden, die gleichzeitig Sex hatten. Langsam begann sich Kevin in ihr zu bewegen. Ihre Geilheit trieb sie fast in den Wahnsinn. Temperamentvoll schlang sie ihre Beine um seine Hüfte, um ihn näher an sich ran zu ziehen. Sie wollte ihn intensiver in sich spüren. Kevin fickte Jasmin mit gleichmäßigen, kraftvollen Stößen. Schmatzend glitt sein Glied durch ihre überfeuchte Möse. Bei jedem Stoß klatschte sein Hodensack an ihren Hintern. Ihn so tief zu fühlen, in sich zu spüren, erfüllte sie mit einer tiefen Befriedigung und ließ sie alles andere um sich vergessen. Jasmin bekam kaum Luft. Ihre Spalte zog sich vor Lust zusammen, sie wollte kommen.

„Mehr, Kevin! Mach schneller! Bitte, richtig fest!“

Seine Hände fixierten Jasmin Besitz ergreifend. Er hielt inne, zog sich aus ihr zurück und richtete sich auf. Ungeduldig presste sie ihr Becken ihm entgegen, was er einfach überging. Doch Kevin ließ sie zappeln. Er wusste, dass er sie nun soweit hatte.

„Ich ficke dich, so schnell und so heftig, wie es mir passt und nicht wie du gerade willst. Merk dir das! Dreh dich jetzt auf die Knie, reck den Arsch hoch, ich nehm' dich jetzt von hinten!“

Verwundert aber gehorsam kniete sich Jasmin auf den Holzboden und stützte sich mit den Händen ab. Kevin kniete dahinter. Er zog Jasmins Backen weit auseinander und nahm ihr Geschlecht in Augenschein. Triefend nass und verklebt war das blonde Schamhaar. Die Möse stand einladend auf. Er spürte Carmens Hand auf der Schulter und sah kurz zur Seite. Sie deutete kurz mit einem Kopfnicken zu ihrem Mann. Kevin nickte, denn er verstand den Wink und legte die Spitze seines besten Stückes auf Jasmins Schamlippen. Mit einem Ruck drang er tief von hinten in seine Freundin. Sie reckte verlangend das Becken hoch und er schob seinen Penis tief und tiefer in ihre Scheide. Kevins klatschte seine Hand hart auf ihren Po. Jasmin entwich ein Wimmern, als sie den scharfen Schmerz spürte. Dann wurde aus dem Brennen ein Feuer, das ihren ganzen Körper einnahm.

Jasmin spürte, wie Kevin sie schlug, erst sanft, fast zaghaft. Dann, als er sah, dass sie sich weiter lüstern bewegte, etwas fester, nicht so, dass es ihr richtig wehtat, doch stark genug, dass jeder Schlag auf ihren Hintern laut klatschte. Himmel, dachte sie, das ist neu. Was passiert gerade mit mir?

„Bestrafst du mich?“, fragte sie leise.

„Willst du das?“

„Ja!“

Es überraschte Kevin, wie unterwürfig Jasmin geantwortet hatte. Sie reckte sich, drängte sich ihm weiter entgegen. Hart nahm er sie. Dabei schlug er mit der flachen Hand im Takt abwechselnd auf ihre weißen Hinterbacken, die sich schnell rot verfärbten, als wolle er ein Pferd antreiben. Ihre Brüste klatschen aneinander, ihre Brustwarzen radierten schmerzhaft über das auf dem Holzboden liegende Handtuch. Der Schmerz steigerte ihre Lust unendlich. Jasmin kam schnell. Mit spitzen Schreien gab sie sich dem Orgasmus hin, die Feuchtigkeit lief ihr die Beine herunter, doch Kevin stieß sie unverändert weiter.

Auch Carmen hatte sich inzwischen neben Jasmin auf die Knie begeben und sah nun Jasmin direkt in die Augen. Sanft zog Manfred die festen Hinterbacken seiner Frau auseinander, dann erkundete er gekonnt mit den Fingerspitzen das klaffende Geschlecht seiner bereits vor Lust erbebenden Ehefrau.

„Komm Carmen, entspann dich. Reck mir deine geile Arsch richtig raus und zeig uns deine versaute nasse Fotze!“, hörte man Manfred deutlich sagen, der sich inzwischen vor den knackigen Hintern seiner Frau gekniet hatte und die Schamlippen mit seiner Zungenspitze umspielte.

Ihr feuchtes Geschlecht stand sperrangelweit offen, so dass Kevin die erregte Möse der reifen Frau in jedem Detail erkennen konnte. Dieser obszöne Einblick erregte ihn zusätzlich. Dann erhob sich Manfred wieder, kniete sich hinter Carmen in Position und zog seine Vorhaut zurück. Nun drang er gekonnt und fast wie in Zeitlupe von hinten in sie ein. Mit langsamen rhythmischen Bewegungen brachte er seien Ehefrau erneut auf Touren. Schier wild vor Geilheit, ließ die rothaarige Frau dabei ihr Becken rotieren. Die beiden Männer knieten hinter ihren Frauen und fickten sie wie läufige Hündinnen im gleichen Takt. Jasmin lief der Schweiß ins Gesicht. Sie sah wie neben ihr auch Carmen hart genommen wurde, wie ihre hängende Brust wippte, wie sie keuchte und stöhnte, wie sich ihr Gesicht vor Anstrengung verzerrte, und das erregte sie zusätzlich. Sie wunderte sich etwas darüber, wie fest Manfred dabei von beiden Seiten mit den Händen auf die herunterhängenden Brüste seiner Frau schlug und dass es ihr zu gefallen schien, Carmen sogar noch mehr anheizte.

„Fickt er dich gut?“, jappst die ältere Frau.

Jasmin nickte und kam zum zweiten Mal sehr feucht.

„Ja, spritz du geile Sau! Man, ist deine Fotze nass!“, hatte sich Kevin in Rage geredet.

Die Schläge auf Jasmins Po wurden heftiger. Sie wunderte sich, warum Kevin nicht kommen wollte. Sonst zögerte er nie so lange. Manfred hatte nun auch angefangen Carmens Hintern zu malträtieren. Beide Männer schlugen und fickten im absoluten Gleichklang. Die Frauen sahen sich gegenseitig in die lustverzerrten Gesichter. Die Schläge auf ihren Po bescherten Jasmin eine enorme Luststeigerung. Noch nie war sie von Kevin so hart und zügellos angefasst worden. Aber es gefiel ihr.

Plötzlich unterbrach Kevin. Er nickte Manfred heimlich zu. Sie zogen gleichzeitig ihre Schwänze aus den Mösen Ihrer Frauen und wechselten schnell die Partner, ohne dass Jasmin etwas bemerkte. Keine zwei Sekunden später spürte Jasmin erneut, wie der Penis in sie eindrang. Dieser erschien ihr jedoch erheblich größer und füllte sie fast bis zum Platzen aus. Jasmin sah sich um und erschrak. Es war Manfred, der unbemerkt mit Kevin die Plätze getauscht hatte. Bevor Jasmin allerdings in irgendeiner Art reagieren konnte, war Manfred bereits tief in ihr. Da sein Schwanz um einiges größer als Kevins war, riss sie überrascht die Augen auf. Kevin spürte ihre Panik, als Manfred weiter eindrang. Jasmin blieb die Luft weg. Manfred war bis zum Anschlag in ihr. Er hielt einfach still und hatte sie förmlich aufgespießt. Dann zog er langsam seinen Schwanz heraus bis nur noch seine Eichel in ihr war. Sie hielt den Atem an, dann schob er sich wieder tief in sie hinein, halten, langsam zurück, dann schneller und schneller, härter und härter im Zustoßen. Jasmin quittierte nun jeden Stoß mit einem flehenden Wimmern. Kevin und Carmen saßen neben ihr auf dem Boden und sahen gespannt zu, wie der Carmens Ehemann die leicht panikerfüllte Jasmin nahm. Dann beugte Kevin sich zu ihr herunter, hielt sie mit den Armen fest und küsste sie, um sie zu beruhigen. Sie saugte sich sofort fest an seinen Mund, ihr Atem wurde hastiger und kürzer, Jasmin war dem Höhepunkt nahe. Jasmin schrie auf und hatte eine weiteren Orgasmus. Auf dem Handtuch unter ihr war bereits ein großer nasser Fleck, der sich langsam ausbreitete.

Auch Carmen hatte sich wieder in Position gekniet und wollte nun von Kevin bestiegen werden. Sie wackelte lockend mit dem Hintern. Kevin, der sich inzwischen von Jasmin gelöst hatte, saß mit offenem Mund regungslos auf dem Holzboden. Nur sein hartes Glied zuckte. Noch nie hatte Kevin zugesehen, wie seine Freundin von einem fremden Mann gevögelt wird. Jasmin wurde immer lauter. Er war dadurch so scharf geworden, dass er nun ohne zu Zögern von hinten in Carmens bereitwillig hingehaltene Möse eindringen wollte. Den Blick starr auf seine geil wimmernde Freundin gerichtet, kniete er sich hinter Carmen und drang in sie ein. Heiß und nass war ihre Grotte. Schmatzend glitt sein Glied durch die Schamlippen der reifen Frau, die, sich nur noch mit einer Hand auf dem Boden abstützend, mit der anderen freien Hand nach Jasmins Brüsten angelte. Ihre roten Fingernägel krallten sich ekstatisch in das helle Fleisch der jungen Brust.

Kevin war inzwischen vom Zusehen so aufgegeilt, das er nun ebenfalls mit hohem Tempo in Carmen stieß. Auch sie nahm nun an Lautstärke zu. Die beiden Frauen sahen sich in die vor Geilheit verzerrten Gesichter. Jasmin war im siebten Himmel. Mit ihrem ganzen Körper fühlte sie jeden der kraftvollen Stöße. Sie war so geil und wild, wie sie es noch nie erlebt hatte. Ihre anfängliche passive Zurückhaltung hatte sie abgelegt. Längst schrie sie sich laut und hemmungslos ihre Geilheit aus dem Leib. Die aufeinander folgenden Höhepunkte wollten kein Ende nehmen. Jasmins Körper zitterte nur noch und der Schweiß drang ihr aus allen Poren. Unsanft fasste Manfred an Jasmins schweißnasse Brüste. Er griff mit Daumen und Zeigefinger zu, zog die festen Brüste an den Nippeln nach oben und schaukelte sie hin und her. Die junge Frau quiekte dazu im Takt und verdrehte verzückt ihre Augen. Sie war vollkommen erschöpft und tief befriedigt. Nur noch leise wimmernd, bat sie um eine Ruhepause.

Kevin gab sein Bestes. Dass Carmens Möse erheblich größer aussah, wie die seiner Freundin, wusste er ja bereits, dass sie aber ihre Beckenmuskulatur so stark unter Kontrolle hatte nicht. Sie melkte seine Penis beinahe. Kevin musste sich konzentrieren. Er wollte noch nicht abspritzen. Vor ihm begann Carmen immer stärker zu zittern und er konnte den beginnenden Orgasmus bei ihr förmlich spüren. Dann war es so weit. Sie stieß einen lang gezogenen Laut aus und ihr Unterleib begann rhythmisch zu zucken, ihre Knie wurden weich.

Im selben Augenblick war nebenan auch Manfred fast soweit, seine Bewegungen wurden schneller, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und ergoss seinen gesamtes Sperma tief in Jasmins Scheide. Als Manfred sich aus ihr zurückzog, quoll das Sperma langsam wieder heraus. Kevin sah, wie es runter tropfte. Der heftige Doppelfick und insbesondere die Tatsache, erlebt zu haben, wie Jasmin von einen anderen Mann durchgefickt und besamt wurde, gab auch Kevin den Rest. Nach einigen letzten Stößen spritzte er seinen Saft in die heiße Grotte von Carmen, die sich kaum noch auf den Knien halten konnte.

Völlig außer Atem kroch Carmen auf allen Vieren quer über alle Handtücher und machte sich an der Kühltasche zu schaffen. Ihren Hintern hatte sie weit hochgereckt, so dass alle direkt in ihre frisch besamte geschwollene Spalte schauen konnte und kramte dabei tief in der Tasche herum. Endlich hatte sich Carmen eine eisgekühlte Bierflasche aus der Tasche geholt, richtete sich auf, öffnete den Verschluss und setzte die Flasche gierig an. Das kalte Bier sprudelte schäumend in ihren Mund, lief aus den Mundwinkeln heraus und rann über ihren Hals. Der Schaum sammelten sich auf ihren Brüsten und mischte sich mit den vielen kleine Schweißtropfen, bevor er auf ihre Schenkel tropfte. Dann reichte sie die Kühltasche an die anderen weiter.

Nachdem alle wieder zu Atem gekommen waren, setzten sie sich bei einem Bier zusammen. Zunächst herrschte betretene Stille, ein Gespräch kam nur etwas mühsam in Gang. Insbesondere Jasmin war sehr still. Man sah, dass sie das gerade Erlebte erst verarbeiten musste. Ihr trockener Mund, ihr nasser Unterleib, ihre Brüste alles brannte. Manfred fragte sie dann, was los wäre. Jasmin äußerte, dass sie nicht recht wüsste, wie sie mit dem gerade Geschehenen umgehen sollte. Dabei sah sie Kevin etwas ratlos an. Er erklärte ihr, dass alles in Ordnung sei und es ihn wahnsinnig geil gemacht hätte, ihr beim Ficken mit Manfred zuzusehen und fragte dann, ob es ihr denn auch gefallen hätte.

Sie schaute ihn lange entgeistert und verwirrt an, schien dann über seine Frage nachzudenken und sagte, anscheinend über ihre Reaktion selbst überrascht: „Ja, es war unheimlich erregend ein fremdes großes Glied in mir zu spüren, es war so anders.“

Da mischte sich Carmen in das Gespräch: „Mach dir keine Gedanken darüber Kleines, dass dir Manfred alles reingespritzt hat, der ist sterilisiert, da passiert nix mehr! Außerdem fandst du es ja wohl auch saugeil, so heftig wie du gekommen bist!“

„Na prima“, sagte Manfred, „dann sind alle zufrieden und wir haben es noch super hin bekommen.“

„Hin bekommen?“, fragte Jasmin, „wie oder was hin bekommen?“

„Nur so“, sagte Manfred mit Blick auf Kevin.

„Mist“, dachte Kevin, „erklär ich dir später“, sagte er dann hastig zu Jasmin.

Bevor Jasmin weiter nachhaken konnte, war Carmen aufgesprungen, nahm Jasmin an der Hand und rief: „Los, alle ins Meer!“

Carmen sprang auf und rannte schnell barfuss durch den heißen Sand. Jasmin folgte ihr an der Hand. Auf dem Weg zum Ufer klecksten aus den Frauen dicke Tropfen Sperma in den Sand. Als erste kniete sich Carmen gleich vorne in die Dünung und spülte sich seelenruhig ihre total verschmierte klebrige Scheide aus. Dass ihr Jasmin dabei zusah, störte sie nicht. Jasmin hingegen war etwas schamhafter und ging weiter ins tiefere Wasser des recht kühlen Atlantiks, das ihr nun bis zur Brust reichte. Jede Welle umspülte eiskalt ihre Füße und trugen den Sand und Kies darunter weg. Ihre Knie waren noch ganz weich. Der Weg war mühselig. Bei jedem Schritt sank sie ein und glitt zur Seite weg, mit dem Sog der Wellen. Sie sah sich um. Vom Wasser verborgen, wusch sie sich dann aus. Das Salzwasser brannte zuerst in wenig in ihr, dann war es angenehm kühl. Nun waren auch Manfred und Kevin nachgekommen. Kevin tauchte ab, schwamm bis zu seiner Freundin, umfasste ihre Beine und zog sie unter Wasser. Dann griff er um sie herum, schnappte von hinten ihre großen Brüste und zog sie so wieder an die Oberfläche. Jasmin spürte sein hartes Glied an ihrem Hintern. Kevin war schon wieder erregt.

„Schaut euch mal die Gänsehaut auf ihren dicken Titten an!“, brüllte er und präsentierte den anderen Jasmins zusammengedrückte Brüste.

Wütend spritzte ihm Jasmin Meerwasser ins Gesicht. Kevin ließ los, lachte laut und spritze Jasmin nun seinerseits mit Wasser nass. Das ganze entwickelte sich dann recht schnell zu einer ausgelassen Wasserschlacht. Sie hatten ihnen großen Spaß beim Nacktbaden im Meer, sie tobten im Wasser herum wie die Kinder, selbst Jasmin war nun wieder entspannter und tollte eifrig mit. Plötzlich wurde Jasmin im brusttiefen Wasser von hinten gepackt. Carmen und Manfred hatten unter ihre Armen gefasst, und zogen sie halb aus dem Meer. Gleichzeitig hatte sie Kevin an den Füßen ergriffen, hob sie aus dem Wasser und teilte ihre Beine. Er stellte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und wackelte mit seinem schon wieder erregten Glied. Jasmin ahnte was nun kommen würde und hielt still. Langsam drückte Kevin seinen Penis an Jasmins Scham. Beide Oberschenkel unter seinen Armen, drang er in seine Freundin ein. Unter den gierigen Blicken des älteren Paares begann er Jasmin heftig zu vögeln.

„Fick die kleine Stute schön durch! Zeig uns, wie du es ihr besorgst!“, rief Carmen und griff nach Jasmins umherzappelnden Brüsten.

Jasmin wusste nicht, wie ihr geschah. Halb unter Wasser genommen zu werden, war total neu für sie. Zuerst tat ihr die Reibung noch weh, dann aber wurde sie schnell feucht. Sein Glied war härter denn je. Kevin fickte sie wie von Sinnen. Mit perversen derben Worten von den beiden anderen angefeuert. Hart wurden ihre Brüste geknetet. Die beiden Unterkörper klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Das Wasser schäumte zwischen ihren Schenkeln. Sie kam recht schnell unter den wilden Stößen. Kevin zog sich aus ihr zurück und rieb nun seinen Schwanz auf ihrem behaarten Schamhügel. Er radierte über ihre Schamlippen und den steinharten Kitzler. Jasmin wusste, dass es nun nicht mehr lange bei im Dauern würde.

Mit einem gewaltigen letzten Aufschrei spritzte Kevin seinen Saft auf Jasmins Bauch. Ihre Beine entglitten seinen Händen. Auch die anderen beiden ließen Jasmin wieder los, so dass sie tief in das Meer eintauchte. Unter Wasser wischte Jasmin sich den Schleim vom Bauch, schwamm ein paar Stöße und tauchte einige Meter hinter den anderen wieder auf. Salzwasser brannte in ihrer Kehle, als sie prustend wieder Luft holte. Dann schwammen sie gemeinsam hinaus ins offene Meer bis zu den Felsen auf der Sandbank. Dort setzten sie sich kurz auf einen großen runden Felsen und hielten ihre Füße in die sanfte Brandung. Kevin nahm Jasmin behutsam in den Arm. Jasmin sagte verlegen, dass sie es liebte so dazusitzen. Auch Carmen gab zu, dass es nach so einem wilden Fick sehr erholsam und entspannend wäre.

Nach einigen Minuten sprang Kevin zurück ins Wasser, da es ihm an der Luft etwas kühl wurde. Zudem sollte er mal nach den abgelegten Sachen auf der Terrasse schauen, da Carmen die beiden Einheimischen am Strand suspekt waren. Er ließ sich dennoch Zeit und schwamm in aller Seelenruhe in einem weiten Bogen in Richtung Strand. Nachdem er ausgiebig geschwommen hatte und ihm langsam die Kräfte schwanden, suchte sich Kevin, der nun müde war, einen schattigen Platz auf der Terrasse und legte sich auf sein Handtuch. Er schloss die Augen und schlief alsbald ein, während die anderen weiterhin im Meer geblieben waren. Manfred hatte den dadurch freigeworden Platz auf dem Felsen zwischen den beiden Frauen eingenommen. Jasmin war immer noch arg verlegen und von dem vorher Erlebten noch völlig überwältigt. So was wie heute, war ihr noch nie passiert. Sie begannen ein belangloses Gespräch mit dem älteren Mann.

„Schau mal, Manfred ist ja schon wieder geil!“, unterbrach Carmen plötzlich das Gespräch.

„Ähh, bitte, wie?“, schaute Jasmin fragend.

Daraufhin stupste Carmen sie an und bedeutete ihr, sich Manfred anzusehen. Er saß breitbeinig neben ihr und sein Penis war schon wieder halb hart. Gemächlich nahm er seine Penis in die Hand und zog die Vorhaut von der Eichel.

„Ihr zwei Stuten macht mich geil!“

„Ja, zeig’s uns Schatz! Zeig uns, wie dich unser geiles Fleisch erregt!“, hauchte Carmen.

Jasmin riss die Augen auf, fasziniert von der Hemmungslosigkeit dieses Paares.

Carmen flüsterte Jasmin etwas zu und die zwei grinsten sich an. Die beiden Frauen ließen sich wieder ins das um den Felsen flache Wasser gleiten, dass ihnen ungefähr bis zur Brust ging. Sie sahen gespannt zu wie Manfred vor ihnen onanierte. Als sein Glied prächtig stand, ließ er los. Der harte große Prügel zuckte. Carmen griff als erste zu und strich mit ihren Fingern die ganze Länge seines Schaftes auf und ab. Dann umklammerte sie ihn und versenkte ihn fast in ihrem Mund, während sie den Hoden mit der Hand fest nach unten drückte. Schmatzend lutschte sie das Glied ihres Mannes. Für Manfred fühlte sich das an, wie wenn er abgemolken wird.

„Komm Jasmin, sei auch ein wenig nett zu mir!“, sagte Manfred grinsend und legte seine Hand auf Jasmins nackte Schulter.

Unsicher und vorsichtig, als wäre er zerbrechlich, nahm Jasmin das enorme Glied in die Hand, betastete die faltige Haut um den Hoden, die straffe Haut des harten Schafts. Sie zog seine Vorhaut sanft zurück und leckte über die salzige Eichel, umspielte den feuchten Schlitz mit der Zunge. Manfred stöhnte leise. Was fremde Schwänze betraf, schien sie nun nicht mehr unter Berührungsängsten zu leiden. Überraschend griff Carmen von hinten an Jasmins Busen. Kräftig umfasste sie beiden schweren Brüste und drückte sie um Manfreds Glied. Zwischen den dicken Brüsten eingepackt, stand das Glied dennoch oben heraus. Einige Minuten lang massierte Carmen Manfreds Penis intensiv mit Jasmins fleischigen Brüsten, sie wusste, dass ihr Ehemann tierisch auf einen Tittenfick stand.

„So, genug, blas ihn ab!“, keuchte Manfred und Carmen ließ Jasmins Brüste los, so dass sein Penis wie ein Klappmesser hervorschnappte.

Jasmins Hand legte sich fest um seine Erektion und Manfred keuchte leise, als Jasmin die Vorhaut vor und zurückschob, während ihre Lippen sich um seine Schwanzspitze schlossen und sie leicht zu saugen begann, seinen Schaft druckvoll massierend. Manfreds Penis fühlte sich gut an, er duftete würzig und schmeckte nach Meersalz. Langsam nahm sie ihn tiefer und ein leichter Würgereiz machte sich bemerkbar, als sie spürte, wie sehr er ihren Mund ausfüllte. Sie brauchte nicht all zu lange zu blasen. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er ihr den heißen Saft in ihren gierigen Mund. Jasmin musste gewaltig schlucken, als sich Manfred in ihrem Mund entlud, aber sie ließ keinen Tropfen daneben gehen.

„So, jetzt nehm' ich mich dir an! Jetzt bis du reif!“, johlte Carmen scherzhaft, spritzte Jasmin nass und wollte sich auf sie stürzen.

Lachend schwamm Jasmin einige Züge weit raus ins Tiefe, um Carmen spielerisch zu entkommen. Jedoch eine wirkliche Chance hatte sie nicht. Die durchtrainierte schlanke Frau holte sie mit wenigen Schwimmstößen ein. Ungestüm ergriff sie Jasmins Beine und zog ihren Kopf dadurch unter das Wasser. Dann packte sie Jasmin und umarmte sie innig. Ihre kalten Brüste pressten sich gegeneinander und Carmen spürte Jasmins harte eiskalte Brustwarzen an ihren eigenen Nippeln. Sie glitt an Jasmin herab, bis ihr Mund die harten Nippel erreichte und saugte sich fest. Inzwischen war auch Manfred eingetroffen und beteiligte sich an den Liebkosungen. Im tiefen Wasser tollten und alberten sie zu Dritt umher, erregten sich gegenseitig mit den Fingern, bis es Carmen im Meer dann doch zu kalt wurde.

Unterdessen auf der Terrasse schreckte Kevin hoch, als er neben sich eine Stimme hörte. Das einheimische Pärchen von der anderen Seite der Bucht war nah herangekommen und der nackte junge Mann hatte sich neben ihn gehockt und suchte ein Gespräch. Noch halb im Schlaf nahm er wahr, dass er eigentlich ganz sympathisch aussah. Jung mit schwarzen Locken und einem gewinnenden Lächeln. Das ebenfalls nackte Mädchen konnte er nicht richtig erkennen, sie hielt sich etwas abseits und stand zudem direkt in der Sonne. Sie schien aber eine tolle Figur zu haben, mit kleine spitzen Tittchen, an denen sie provokativ spielte. Der junge Mann begann ihn auf Englisch zu fragen, wie er heiße, aus welchem Land er denn komme und was eben sonst noch so am Anfang eines jeden Gesprächs so gesagt wird. Aber Kevin war müde und hatte keine Lust auf ein solches Gespräch mit dem Einheimischen, dass wegen seiner mangelnden Sprachkenntnisse ausgesprochen mühsam vonstatten gehen würde. Von seinem ursprünglichen Urlaubsort wusste er schon zur Genüge, dass es wie immer mit dem Austausch von Banalitäten begann und mit Forderungen nach Geld oder Geschenken enden würde. Und richtig, der junge Mann war schon bei diesem Thema angekommen und fragte, ob er oder seine Freundin nicht Lust auf Sex mit einem anderen jungen Paar hätten. Seine Chica sei geil und gut im Bett. Er könne sie schön ficken, danach ihn und seine Chica in die Stadt mitnehmen und ihnen vielleicht noch etwas Geld geben.

Nachdem Kevin zunächst noch widerwillig und einsilbig geantwortet hatte, sagte er kurz angebunden „no“ und drehte sich demonstrativ auf die Seite, das Gespräch war für ihn beendet. Der junge Mann redete noch ein Weilchen weiter, stand aber schließlich auf und die beiden entfernten sich wieder, heftig miteinander diskutierend. Er dreht sich wieder um, hob den Kopf und sah ihnen nach. Zufrieden, wieder allein zu sein, streckte er sich wohlig aus und versuchte den unterbrochenen Schlaf fortzusetzen, aber schon nach kurzer Zeit hörte er erneut Schritte und ein Räuspern.

Die anderen waren inzwischen vom Meer zurückgekommen und trockneten sich ab.

„Was wollten die zwei?“, fragte Jasmin ihren Freund.

„Das Übliche! Die hatten uns vorhin beim Ficken beobachtet und wollten mitmachen. Außerdem wollten sie bisschen Geld. Ich hab sie weggeschickt!“, antwortete Kevin.

„Gut so!“, nickte Manfred.

Carmen hatte inzwischen die Kühltasche vorgeholt und verteilte die restlichen Sandwichs und Biere. Die Sonne neigte sich langsam zum Horizont und es begann abzukühlen. Langsam packte man die Sachen, zog sich an und machte sich auf den Heimweg.

* * *

Nachdem sie zurückgekehrt waren, der Weg nach Hause war bei Weitem nicht so anstrengend gewesen, da es am Abend merklich abgekühlt hatte, bereitete Carmen mit Jasmin ein schnelles Abendessen zu. Celina hatte vorgekocht und sie brauchten nur das Essen aus der Tiefkühltruhe in der Mikrowelle aufzutauen. Auf Manfreds Anrufbeantworter war eine Nachricht der Reiseleitung. Er spielte die Nachricht über den Lautsprecher ab. Alle hörten gespannt zu. Angeblich würde der internationale Flugverkehr in der nächsten Woche wieder aufgenommen werden und man würde sich zeitnah wieder melden, klang es verrauscht aus dem Gerät.

„Jasmin!“ Carmen stand vor der Küchentür, die Hände in die Hüften gestemmt. „Komm und deck den Tisch!“

Später herrschte beim Essen beinahe euphorische Stimmung. Zwar waren alle müde, aber die Anspannung und Ungewissheit war mit der Aussicht, bald nach Hause fliegen zu können, für diesen Abend von allen abgefallen. Auch das Essen trug zur fröhlichen Atmosphäre bei. Es gab Pizza. Sie war heiß, der Käse darauf zog Fäden, und sie schmeckte besser als alles, was Kevin bislang jemals gegessen hatte. Er verputzte acht Stücke, ehe sein Magen kurz davor war zu platzen. Kevin gönnte sich nach dem Essen auf der Terrasse mit Manfred und Carmen noch einige Biere, während Jasmin sich um die Küche kümmern musste. Der Tag war anstrengend und sie gingen alle früh zu Bett.

Als Jasmin dann mit Kevin allein im Gästezimmer im Bett lag, stellte sie ihn zur Rede.

„Sag mal, was ist eigentlich mit dem Geld von der Reiseleitung?“, fragte sie ihren Freund.

„Das hab ich Manfred gegeben, da wir ja hier auf ihre Kosten leben“, antwortete er.

„Alles?“

„Fast. Ungefähr 50 Euro hab ich behalten!“

„Und nun?“, fragte Jasmin.

„Du musst den beiden ein wenig entgegenkommen und bisschen nett zu denen sein. Die sind so nett. Schließlich haben die uns ja hier aufgenommen, da kannst du dich nicht immer so zickig anstellen! Außerdem sind die zwei doch voll geil!“, murmelte Kevin, der schon leicht müde war.

„Fand ich übrigens nicht so prickelnd, dass du mich ungefragt von Manfred hast durchficken lassen! Dann hast du auch noch mit Carmen rumgevögelt. Schämst du dich nicht? Bist du gar nicht eifersüchtig?“, fragte Jasmin leise.

„Wieso? War doch saugeil! Ich war doch dabei! Außerdem schulden wir denen was!“

Kevin drehte sich um und schlief sofort ein.

Lange noch lag Jasmin mit offenen Augen im Bett und konnte nicht schlafen. Es ärgerte sie, dass man sie schon zum dritten Mal überrumpelt und hereingelegt hatte. Alles war ein abgekartetes Spiel gewesen. Sie verfluchte sich innerlich, weil sie ihre Triebe die letzten Tage nicht mehr in den Griff bekam. Am meisten gab ihr zu denken, dass ihr dauergeiler Kevin wohl mit den anderen beiden unter einer Decke zu stecken schien. Noch nie hatte sie in ihrem bisherigen Leben Sex zu viert gehabt, noch nie gesehen, wie es ihr dauergeiler Freund vor ihren Augen mit einer anderen Frau trieb, während sie sich wie eine Hündin von einem so gut wie fremden älteren Mann besteigen lassen hatte. Wenn das hier nur gut geht, ich kenn die Leute doch gar nicht, dachte sie besorgt. Andererseits war das aber auch ein geiles Erlebnis gewesen und sie war noch nie so heftig und oft hintereinander gekommen. Allein die Erinnerungen an die heutige Situation ließ sie erneut geil werden. Sie fingerte sich die halbe Nacht über, während Kevin neben ihr seinen Rausch ausschlief.

Kommentare


roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 16.01.2018:
»Schon wie die ersten beiden Teile super geschrieben. Freue mich schon auf Teil vier. Hoffentlich dauert das nicht zu lange, lieber öfter Mal eine kürzere Episode. Man hat sonst die vorherigen Teile nicht mehr ganz im Kopf.«

Harry2710
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 37
schrieb am 16.01.2018:
»Super-geile Geschichte.
Danke«

movie1
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 18
schrieb am 16.01.2018:
»Ganz toll geschrieben, so voll mit dezenter Erotik
Klasse«

renatee
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 23
schrieb am 17.01.2018:
»sehr gut geschriebene Story, gute Beschreibung, da komnmt das Kopfkino nicht zu kurz. Wegen der langen Zeitspanne zum letzten Teil sollte man vorher die anderen beiden Teile lesen. Bin gespannt auf den folgenden Abend mit Gästen zu Besuch.
Jasmin als Dienerin, vielleicht vorher noch in der Stadt passend gekleidet, das hätte was. Außerdem gibt es erste Zeichen, dass Jasmin Sub ist.
Bitte lass uns nicht so lange Zeit auf den nächsten Teil warten.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 19.01.2018:
»Einfach großartige Fortsetzung, da fehlen mir die Worte. So schön ...«

kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 24.01.2018:
»weiterso! was muss Jasmin noch alles anstellen bzw. ertragen und wird sie wirklich noch eine Sklavin«

pkovac
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 2
schrieb am 29.03.2018:
»Nur geil«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 12.10.2019:
»absolut geile Geschichte. Werde jetzt den nächsten Teil lesen.«

buegelpeter
dabei seit: Jan '20
Kommentare: 4
schrieb am 30.05.2020:
»Bin restlos begeistert!«


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