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Kommentare: 15 | Lesungen: 28094 | Bewertung: 8.47 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 12.09.2004

Getrocknete Kartoffeln können gefährlich sein

von

„Ach Du mit Deiner blühenden Fantasie! Willst jetzt wohl auch unsere Freunde auf den Arm nehmen!“ hörte ich gerade noch Gloria, als ich von der Toilette zurückkam, während Georg, ihr Mann gemütlich im Ledersessel saß und zu seiner Frau hinüberlächelte. Georg hatte offensichtlich die illustre Runde mit einer Story unterhalten, während ich weg war. „Darf ich auch mitlachen?“ fragte ich neugierig. Georgs Geschichte hatte wohl etwas sehr erheiterndes gehabt, denn alle in der Runde lächelten verschmitzt in der Gegend herum. Tom, mein Gatte, drehte sich im Sessel herum: „Georg hat gerade von einem seiner Kommilitonen erzählt, einem Afrikaner.“ „Oh Gott“, dachte ich, „einen der dummen Negerwitze“. Aber Tom fuhr schmunzelnd fort: „Dieser behauptet, in seinem Stamm gäbe es ein Fest zu Ehren der .... äh .. wie heißt sie nochmal?“ Mit einem fragenden Blick wandte er sich an Georg. „Lagimacarika“ ergänzte unser Gastgeber. Und noch ehe Tom weitererzählen konnte, fiel ihm Peter, ebenfalls mit seiner Frau Bianca als Gast uns gegenüber sitzend, ins Wort „Hat Dich die Geschichte wohl ziemlich durcheinandergebracht, Alter. Kannst Dir nicht mal mehr die einfachsten Namen merken!“ Alle lachten, nur ich stand etwas betröpelt da, hatte ja immer noch keine Ahnung, um was es ging. Georg sah unsicher seine Frau an. Sichtlich genervt gab sie nach:“ Na dann los. Erzähl auch Silvia die Story. Aber dann ist´s gut.“


Also begann Georg von vorne .....

Georg und Gloria kannten wir schon lange und waren gut befreundet; ebenso mit Peter und Bianca. Peter war Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen, während Georg eine Professur an der Uni hatte. Unsere drei Männer hatten gemeinsam studiert und die Freundschaft hatte die Jahre überdauert. Zwar waren unsere Ehegatten jeweils mit Terminen ziemlich verplant, aber das vierteljährliche Treffen ließen wir nur dann ausfallen, wenn es wirklich nicht anders möglich war. Dabei wechselte immer der Gastgeber und heute waren wir eben in der Villa von Georg eingeladen. Bei Georg gefiel es mir eigentlich am besten. Er hatte eine äußerst gemütlich eingerichtete Bibliothek, wo wir uns in die opulenten Ledersessel hineinlümmeln und am Kamin gemütlich bei einem guten Wein plaudern konnten.

„Also“, begann Georg. „vor ein paar Wochen wurden einige Studenten dabei ertappt, als sie eine wahre Gruppenorgie auf dem Campus veranstalteten. Da es jeder mit jedem machte, hatte man zuerst an eine Drogenpartie gedacht, aber die Studenten beteuerten alle, daß sie keine Drogen genommen hatten. Sogar einem Screening wollten sie sich stellen. Irgendwann während der Befragungen lief aber alles auf eigenartige Knollen hinaus, die ein afrikanischer Student an seine Kommilitonen verteilt haben sollte. Als ich dann diesen Studenten befragte, gab er zu, diese Knollen verteilt zu haben. Bei dem Stamm, aus dem er komme, sei der Gebrauch dieser Knolle seit Urgedenken für die bereits erwähnte Feier in Gebrauch. Er wollte zwar, nachdem er auf der Party den Sinn der Knollen erzählt hatte, diese zuerst nicht verteilen, aber als man ihn schließlich als Aufschneider bezeichnete, habe er doch die Dinger herausgerückt. Nun ja, das Ergebnis habe ich ja schon erzählt“. Damit schloß Georg achselzuckend seinen Bericht.


„Und mein Göttergatte ist so gutgläubig, dies zu glauben“, ergänzte Gloria „Natürlich haben sie irgendwelche Drogen genommen und die Dinger die dir der Student gegeben hat, sind sicher irgendwelche alte eingedörrte Kartoffeln!“ scherzte Gloria weiter.

„Nun ja“ Georg fuchtelte hilfesuchend mit den Händen in der Gegend herum, „ich habe Gloria ja schon angeboten, sie solle die eingedörrten Kartoffeln doch einmal versuchen, aber sie will ja nichts riskieren!“ Er blickte gespielt gekränkt in Richtung seiner Frau.


„Ihr habt die Dinger tatsächlich da“, fiel Bianca Georg ins Wort, „die würd ich aber gern mal sehen!“ Täuschte ich mich, oder funkelten ihre Augen? Gloria sah etwas verdutzt aus, ebenso wie Georg, der etwas verlegen fragte, ob dies ihr Ernst sei. Doch Bianca setzte in ihrer unbekümmerten Art nach „Zuerst den Mund wässrig machen und dann nichts auftischen!“ flachste sie.

„Sie sehen tatsächlich wie eingedörrte Kartoffeln aus“, unterstrich Gloria ihre Ansicht, als sich Georg auf den Weg gemacht hatte, diese Knollen zu holen. Kurz darauf kam er mit einem schäbigen Pappkarton zurück. Die Kanten waren abgewetzt und auf den Seiten waren Wörter aufgedruckt, die ich aber nicht entziffern konnte. Als sich Georg wieder gesetzt hatte, nahm er den Deckel ab, beugte sich nach vorne und zeigte uns den Inhalt. Tatsächlich lagen darin mehrere Knollen, die aussahen wie Kartoffeln, die abgeschält und anschließend eingetrocknet waren. Allerdings hatten sie eher einen bläulichen Ton. Ein angenehmer, süßlicher Duft entstieg dem Karton und wirkte eigenartig erfrischend. Dieses mal war es Peter, der die Initiative ergriff. Er nahm eine dieser Knollen aus dem Karton, begutachtete sie von allen Seiten und roch vorsichtig daran. „Riecht nicht eingetrocknet, eher angenehm frisch“ konstatierte er.

„Und, warum hast du noch nicht probiert? Sieht doch lecker aus!“ Peter wandte sich an Gloria. Sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen. „Das hättest Du wohl gern! Wahrscheinlich bekommt man davon nur Bauchweh!“ wehrte Gloria ab.


„Kein Freiwilliger?“ Peters Kopf drehte sich in der Runde, während sein Grinsen noch breiter wurde, wenn dies überhaupt noch möglich war.

Tom reagierte zuerst: „Ich lass dir gern den Vortritt. Wenn, dann sollst zumindest auch du morgen mit Bauchschmerzen im Bett liegen!“ „Und was wenn es wirklich wirkt?“ fragte Peter eher belustigt zurück, wobei er „wirklich“ eigenartig betonte. Während dessen verdrehte er belustigt die Augen, „dann kann wohl Bianca mit mir nicht mehr mithalten!“ Seine Hand legte sich verlangend auf Biancas Arm, während er sie wie ein Dahinschmachtender ansah.

„Tja, da ist Dir aber eine gute Ausrede eingefallen!“ lachte Tom zurück. Doch diese Rechnung hatte mein Angetrauter ohne Bianca gemacht. „Tja, darauf würd ich´s ankommen lassen. Wär doch bestimmt eine interessante Nacht. Also, ich bin dabei, wenn du dich auch traust!“ sie blickte meinen Mann provozierend an. Wieder dieses Funkeln in ihren Augen. Tom wurde etwas verlegen, mit diesem Konter hatte er nicht gerechnet. Spannung lag jetzt in der Luft, jeder wartete auf eine Antwort von Tom, aber noch bevor Tom eine passende Antwort einfiel, platzte plötzlich Gloria in die Stille. „Ihr spinnt doch!“ rief sie lachend, „ihr glaubt doch nicht wirklich, daß an diesem Gequassel auch nur das geringste dran ist! Das ist irgendwelches afrikanisches Gemüse, daß er als Wegzehrung dabei hatte. Sonst die großen Macker in der Firma und auf dem Campus spielen und dann ein solches Theater machen, wenn es darum geht, Gemüse zu probieren.“ Sie schmunzelte, wobei sich niedliche, tiefe Grübchen in ihrem Gesicht bildeten.

Alle sahen plötzlich auf Gloria, allen voran Georg sah sie mit großen Augen an. Langsam erst wurde nun Gloria bewußt, in welche Lage sie sich gebracht hatte. Ihre Grübchen glätteten sich ebenso, wie das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwand. Sie sah nun sogar etwas verlegen von Gesicht zu Gesicht.

„Und nun?“ lockte Peter. Er setzte wieder sein schelmisches Grinsen auf und heftete seinen Blick auf Gloria. Gloria bemerkte erst jetzt, daß sie sich in die Ecke manövriert hatte. Sie sah etwas unsicher in der Runde herum, wohl darauf hoffend, daß ihr jemand aus der Situation helfen würde, aber vor allem die Männer schmunzelten nur vor sich hin. „Nun gut“, sie setzte ein trotziges Gesicht auf, „ damit ihr seht, daß ich kein Feigling bin ..“ Beherzt griff sie in die Schachtel, nahm eine dieser Knollen und hielt sie unter ihre Nase. Übertrieben genießerisch bewegte sie die Knolle hin und her. „Mmhh, riecht köstlich“ stellte sie fest. Noch einmal blickte sie wartend in die Runde, aber niemand schien ihr Einhalt gebieten zu wollen. Schließlich nahm sie die Knolle einfach in den Mund und biß ein Stück ab. Kauend wiegte sie den Kopf hin und her. „Mmmm,“ sie nickte anerkennend und schluckte hinunter, „schmeckt noch besser als es riecht.“ Sie sah uns an: „Echt war, wundert mich nicht, daß dieser Bursche diese Dinger mitnimmt. Schmecken echt klasse. Probiert!“

Damit nahm sie die Schachtel aus Georgs Hand und streckte sie Peter und Bianca entgegen. Den beiden war sichtlich nicht ganz wohl, konnten sich aber nun nicht mehr verweigern, so daß die Beiden in die Schachtel griffen und sich jeder eine Knolle herausnahm. Nun ging die Schachtel weiter zu Tom und mir. Auch wir beide wollten keine Spielverderber sein und nahmen jeweils eine Knolle aus dem Behältnis Als letzter war nun Georg an der Reihe. Man sah im förmlich an, daß er die größten Probleme mit dem jetzigen Verlauf hatte. Aber schließlich wollte auch er nicht Spielverderber sein und nahm eine dieser Knollen.

Gloria steckte nun auch den Rest ihrer Knolle in den Mund. Kauend sah sie von einem zum anderen. „Und ... soll ich sie alle alleine essen?“ Irgendwie war mir nun doch nicht wohl. Keiner von uns wußte doch wirklich, was diese Knollen waren. Aber keiner traute sich jetzt noch zurückziehen und so biß jeder ein Stück von seiner Knolle ab. Und tatsächlich, es schmeckte hervorragend. Das Gemüse war fest aber nicht trocken und erinnerte entfernt an Himbeeren. Es war wirklich ein angenehmer Geschmack und hatte zugleich eine irgendwie erfrischende Wirkung. So schob ich mir auch noch den Rest der Knolle in den Mund, genoß den Geschmack und schluckte dann auch den Rest herunter.

Dennoch war ich froh, das es vorbei war. Offensichtlich ging es allen so, den es wurde nun ruhig, keiner wußte so recht, wie wir wieder ein Gespräch hätten aufnehmen können.

Erst als Peter wieder einen seiner Scherze loslies, lockerte sich die Stimmung. Er wandte sich urplötzlich zu seiner Frau, sah sie mit treuherzigen Dackelaugen an: „Bianca, Liebste“, hauchte er, „ich glaube wir sollten uns jetzt sofort zurückziehen. Ich glaube, ich kann mich nicht länger zurückhalten!“ Bianca reagierte sofort: „Aber Liebster, wir können doch jetzt nicht die angetrunkenen Gläser stehen lassen. Du wirst also noch etwas warten müssen! Aber einen kleine Entschädigung kann ich dir bestimmt geben.“ Damit gab sie ihm einen schmatzenden Kuss mitten auf die Nase. Alle lachten während sich der überrumpelte Peter die nasse Nasenspitze abwischte.

Bald waren die Knollen vergessen (die Schachtel hatte Gloria bereits auf eine Anrichte gestellt), wir diskutierten wieder über unsere gewohnten Themen und nichts war von einer Wirkung, wie sie Georg beschrieben hatte, zu spüren.

Georg holte dann eine neue Flasche Wein und schenkte allen die Gläser nach. Als ich einen Schluck nahm, verzog ich anerkennend den Mund. Der Wein war schwerer, auch wesentlich würziger als der Vorhergehende. Ich wollte Georg schon Vorwürfe machen, warum er uns diesen köstlichen Wein zuerst vorenthalten wollte, als ich sah, daß diese Flasche das gleiche Etikett wie der vorher kredenzte Wein hatte. Da ich mir nun nicht mehr sicher war, sagte ich lieber nichts, sondern genoß nur dieses Getränk. Langsam lies ich den Wein die Kehle hinunterlaufen.

Ein angenehmes, warmes Gefühl breitete sich im Hals und schließlich im Magen aus. Ich schob diese Wirkung auf einen hohen Alkoholgehalt des Weins und hoffte, daß sich Tom etwas zurückhalten würde. Ich nahm einen weiteren Schluck und belies ihn im Mund. Es war wirklich erstklassiger Wein. Da die Männer momentan auch noch über ihre Arbeit diskutierten, nutzte ich die Möglichkeit, mich ganz dem Geschmack des Weines hinzugeben.


Ich lehnte mich im Sessel zurück, nahm einen kleinen Schluck des Traubengetränks. Das Weinglas behielt ich gleich in der Hand. Ich lies den Geschmack des Weines noch etwas im Mund wirken. Dabei schloß ich die Augen um ungestört genießen zu können. Dann lies ich den Wein langsam meine Kehle hinablaufen. Wieder erzeugte dies ein angenehm warmes Gefühl bis hinunter in die Magengegend. Doch dieses mal breitete sich diese Wärme auch noch weiter aus. Auch meine Schenkel und leicht auch mein Geschlecht wurden von dieser angenehmen Wärme erfasst. Eine Art Erregung nahm Besitz von mir, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, daß allein der Genuß des Weines eine derartige Auswirkung haben könnte.

Ich lies die Augen geschlossen, führte das Weinglas unter meine Nase und sog erneut den Geruch des Weines tief ein. Das Budget war eindeutig das eines erstklassigen Weines und leicht das Glas schwenkend genoß ich jede Sekunde dieser angenehmen Atmosphäre. Wann hatte man schon die Muße, in aller Ruhe, zusammen mit Freunden, einen guten Wein so ausgiebig zu genießen. Ich hatte meine Umgebung völlig vergessen, war nur noch auf dieses Getränk, diese angenehme Ruhe und auf das leichte Ziehen zwischen meinen Beinen fixiert.

Ich benetzte die Lippen nochmals mit dem Wein, leckte sie ab, um dann einen weiteren kleinen Schluck zu mir zu nehmen. Während ich mit der Zunge über meine Lippen leckte, erschien vor mir ein Bild von mir selbst, wie ich lasziv mit der Zunge über meine Lippen fuhr. Ich hatte dabei das Gefühl, daß mir die 3 Männer zusahen und der Gedanke, daß ich die Männer damit aufgeilte, brachte meinen Körper noch weiter auf Touren.


Doch als ich den Wein schluckte, hatte dies wieder die gleichen Folgen wie zuvor. Mein ganzer Körper wurde aber nun von dieser angenehmen Wärme durchzogen. Sogar meine Brüste fühlten sich plötzlich warm an, was zur Folge hatte, daß sich meine Brustwarzen verhärteten und nun deutlich fühlbar am Stoff der Bluse rieben.


Langsam steigerte sich die Reize an meinen Brüsten und das Kribbeln zwischen meinen Beinen zu einem Verlangen und ich war schon versucht, Tom zu fragen, ob wir nicht aufbrechen sollten.

Noch mit geschlossenen Augen fand meine Hand mit dem Glas den kleinen Beistelltisch, dann öffnete ich die Augen.

Doch die Situation hatte sich mittlerweile völlig verändert.

Mir gegenüber saß Bianca in einem dieser schweren Ledersessel. Ihr Mann Peter saß auf der Lehne des Sessels, hatte sich zu Bianca hinuntergebeugt und küsste sie zärtlich, aber doch leidenschaftlich auf den Mund. Seine Hand lag auf ihren Brüsten und knetete diese sanft durch ihre Bluse hindurch.

Interessiert blickte ich den beiden zu, während der Wunsch auch in mir erwachte, das jemand meine Brüste berühren würde. Ich blickte zu Tom hinüber. Er saß in seinem Sessel und schaute ebenso neugierig den beiden zu. Als ich zu unseren Gastgebern sah, waren auch die beiden in das Spiel der beiden vertieft. Erst auf den zweiten Blick bemerkte ich, daß Georgs Hand unter den Rock seiner Frau gerutscht war und sich schon zwischen ihren Beinen befand. Ein leichtes Heben und Senken des Stoffes zeigte, daß Georg dabei war, seine Frau an ihrem Geschlecht zu streicheln.

Das Ziehen zwischen meinen Beinen und das Verlangen, das meine Brüste gestreichelt würden, nahm noch weiter zu. Mein Slip musste bereits völlig durchnäßt sein, so fühlte ich jedenfalls den Stoff auf meiner Haut. Da mein Mann sich völlig auf das schmusende Paar konzentrierte, legte ich selbst meine linke Hand auf meine Brüste und begann sie leicht zu drücken. Angenehme Schauer rieselten durch meinen Körper, während ich Peter und Bianca bei ihrem zärtlichen Tete a Tete beobachtete.

Eigenartiger Weise nahm ich überhaupt keinen Anlass an der Situation, diese als penetrant oder aufdringlich zu titulieren. Auch das ich vor den Augen von 2 befreundeten Paaren begann, meine Brüste zu massieren, störte mich nicht im geringsten. Das Geschehen war in meinen Augen einfach normal, höchstens für mich selbst sehr erregend. Eigenartiger Weise schien mich ohnehin plötzlich alles anzumachen. Als ich die geöffnete Weinflasche, mit dem typischen Wulst am Flaschenhals sah, hatte ich momentan den Wunsch, mir die Flasche einfach zu nehmen und mir in meine erhitzte Muschi zu schieben. Aber ich konzentrierte mich dann doch lieber auf das Geschehen auf dem gegenüberliegenden Sessel.

Peter aber begann nun Biancas Kleid über ihre Schultern hinweg nach unten wegzuschieben. Bianca beugte sich etwas nach vorne, um ihrem Mann zu ermöglichen die Knöpfe an der Hinterseite ihres Kleides zu öffnen, aber es war offensichtlich zu umständlich. Für mich überraschend stand plötzlich Tom auf, der die Sache wohl ähnlich interpretierte und ging zu den beiden. Deutlich war die Schwellung zwischen seinen Beinen zu sehen, wie ein kleines Zelt beulte sein erigiertes Glied seine Hose nach vorne.

Er stellte sich einfach vor Bianca, nahm sie an der Hand und zog sie zu sich hoch. Unsere gemeinsame Freundin kam der Aufforderung sofort nach und kaum stand sie vor meinem Mann, schlang sie auch schon einen Arm um seinen Hals, zog seinen Kopf nach unten und schob ihre Zunge in Toms Mund. Hitzig begannen sich die beiden zu Küssen, während Peter nun hinter seine Frau trat und ihr Kleid öffnete. Gemeinsam zogen die beiden Männer nun Bianca aus und bald stand sie nackt zwischen den beiden Männern, die nun ihrerseits begannen, sich zu entkleiden. Mit Bianca waren wir schon öfters beim Baden gewesen, trotzdem war mir nie aufgefallen, daß sie eigentlich sehr große Brüste hatte. Trotzdem sie auch schon fast 45 Jahre war, waren ihre Brüste aber noch fest und hatten trotz ihrer Größe kaum den Trend nach zu unten zu hängen. Ihre Warzen standen steil ab und zeigten ihre heftige Erregung. Überraschend war aber ihr dichtes Gebüsch zwischen den Beinen. Dunkle, dichte Locken umrahmten ihr Geschlecht, daß rötlich feucht durch das Schamhaar schimmerte.

Eigenartiger Weise fühlte keiner von uns Eifersucht, sondern ganz im Gegenteil erregte uns die Situation und steigerte die Erregung immer weiter. Mittlerweile hatte meine andere Hand den Weg zwischen meine Beine gefunden, die ich fast ordinär weit gespreizt auf den Stuhllehnen abgelegt hatte. Den Rock einfach hoch- , den Slip zur Seite geschoben spielte ein Finger meiner rechten Hand mit meiner tropfnassen Pussi. Als ich leicht gegen meine Schamlippen drückte, öffneten sich diese bereitwillig, um meinem Finger Einlaß zu gewähren.

Ohne Widerstand glitten die Finger in meine bereite, ja gierige Öffnung, wo ich langsam eindrang bis sich meine Hand gegen die Schamlippen drängte. Irgendwie glaubte ich diesesmal jede Hautfalte, jedes Gelenk einzeln spüren zu können und jedes rubbeln, jedes Drücken lies mich zusammenzucken. Langsam schob ich den Finger in meiner Grotte ein paar mal hin und her, genoß das Rubbeln in meinem Geschlecht, ehe ich meine Hand nach vorne zog und zuerst sanft, dann kräftiger gegen meinen Kitzler drückte. Sofort reagierte mein Körper. Tausend Blitze rasten durch meinen Körper, meine Brüsten schrien fast nach einer Berührung, mein ganzer Körper war nur noch erregt und verlangte nach Befriedigung.

Aber noch spielte ich die Beobachterin und geilte mich dabei auf, was die anderen miteinander anstellten. Mittlerweile hatten sich die beiden Männer vollends entkleidet und Bianca in die Mitte genommen. Tom schmuste heftig mit ihr, während seine Hand nach unten zwischen ihre Beine gewandert war. Ein Finger hatte sich zwischen ihre Schamlippen geschlichen und massierte ihren Kitzler. Leicht schmatzende Geräusche verrieten ebenso ihre Nässe zwischen den Beinen, als auch der nassglänzende Finger meines Mannes, wenn er kurzzeitig zum Vorschein kam.


Ihr Mann stand hinter ihr, knabberte an ihrem Hals, während seine Hände ihre Brüste massierten. Bianca genoß dieses Spiel sichtlich. Sie rieb ihren Körper abwechselnd an den beiden Männern und immer lauter werdende „mmhh“ und „aahhh´s“ zeugten weiter von ihrer ansteigenden Erregung. Dann öffnete sie ihre Beine noch etwas, so daß Tom mehr Platz mit einer Hand hatte und zwei Finger in ihre Möse stecken konnte. Leicht begann er sie mit den Fingern zu ficken, was sie mit rhythmischen Stöhnen quittierte.

Tom´s Schwanz stand dabei wie eine „Eins“ steil von sich ab. Ich versuchte auch einen Blick auf Peters Steifen zu erhaschen, aber vorerst verdeckte Bianca noch den Blick darauf. Erst als sie sich wieder gegen Tom drängte und Peter etwas zur Seite rückte, konnte ich seinen Penis sehen. Er war eher dünner als der meines Mannes, aber übertraf den Toms sicherlich an Länge. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich zuletzt einen anderen Schwanz als den von Tom gesehen hatte und der Anblick jagte mir zusätzliche Schauer durch meinen Körper, Als ich mit meinem Finger gleichzeitig meinen Lustpunkt genau an der richtigen Stelle traf, reagierte darauf meine Pussy und mein Unterleib sofort: Welle um Welle durchfluteten mich, unbeherrscht, meine Hand an meinen Kitzler gepresst, stöhnte ich meinen Orgasmus in die Runde. Obwohl ich nicht allein war, hatte ich überhaupt keine Hemmungen, meinen Orgasmus einfach unbeherrscht heraus zustöhnen und offensichtlich störte dies auch keinen anderen in diesem Raum. Lediglich Georg blickte zu mir herüber, stierte dann geil zwischen meine Beine und besah sich mein Geschlecht sehr genau, ehe er sich auch wieder dem Trio zuwandte.


Doch auch als dieser erste Orgasmus langsam abklang, stellte sich keine Erleichterung ein, eher nahm das Ziehen zwischen meinen Beinen noch zu.

Während ich noch die Wellen des Höhepunkts genoß, setzte sich Tom plötzlich auf den Boden während er Bianca mit sich nach unten zog. Sie verstand sofort. Mit gespreizten Beinen kniete sie sich über meinen Mann. Ich konnte ihre weit geöffneten Schamlippen sehen, dazwischen ihren Kitzler hervorlugend. Ihr Geschlecht glänzte feucht und ihr war deutlich anzusehen, daß sie nun fast nach einem Schwanz gierte, der ihr Lust bereiten sollte. Dann lies sie ihr Becken nach unten sinken, fasste nach unten zwischen ihre Beine und führte den Penis meines Mannes an ihre Öffnung. Mit einem lauten Aufstöhnen lies sie sich dann einfach darauf fallen. Laut aufschmatzend verschwand der Bolzen in ihrer Öffnung. Bianca schloss nun die Augen und begann mit ihrem Becken kreisend einen heißen Ritt auf Tom`s Schwanz. Zuerst leicht kreisend, von leisem Wimmern begleitet, dann schließlich ihr Becken heftig vor und zurückschleudernd wechselte das Wimmern in lautes Stöhnen. „Ja, ja, machs mir. Ohh ist das guuuuuut ..“ Bianca feuerte meinen Mann immer hitziger an, es ihr zu besorgen, während sie gleichzeitig ihr Becken immer unkontrollierter auf dem Penis meines Mannes kreisen lies und schließlich verkrampfte auch ihr Körper, Ihre Finger krallten sich in Toms Brust, wo sie rötliche Flecken hinterliesen, ihre Lippen öffneten sich leicht und mit einem lauten, spitzen Schrei explodierte auch sie.

Aber auch bei Bianca war es sichtlich nicht zur Erleichterung gekommen. Nur kurz gönnte sie sich eine Pause, ehe sie erneut wieder mit ihrem Ritt begann. Während sie Toms Schwanz erneut in ihrer Pussi tanzen lies, fasste dieser nach oben und zog sie etwas nach unten, so daß seine Lippen ihre Brüste erreichen konnte und begann gierig daran zu saugen. Dies schien ihr sehr zu gefallen, denn sie drückte ihren Rücken noch mehr durch, und bot so Tom ihre Brüste geradezu an.

Doch nun wollte sich auch Peter nicht mehr zurückhalten. Er stellte sich hinter Bianca, drückte sie noch weiter nach vorne, bis sie fast auf Tom zu liegen kam. Dadurch entglitten zwar Tom ihre Melonen, dafür fand er aber ihren Mund. Während die beiden sich nun zu Küssen begannen, stellte Bianca ihre Reitbewegungen ein und präsentierte Peter dabei das wohl geile Bild ihrer Pussi, in der ein dicker Penis steckte.


Aber Peter hatte anderes vor. Mit der anderen Hand brachte er seinen Bolzen in Stellung und schob dann langsam sein Becken nach vorne. Ich sah zu, wie Stück für Stück seines Kolbens hinter Biancas Pobacken verschwand. Aufgrund der Stellung war mir klar, daß er nun in einer anderen Öffnung steckte als Tom. Bianca japste nach Luft und als die beiden nun abwechselnd zu stoßen begannen, keuchte sie nur noch im Rhythmus der Stöße. Ihr Haar hing ihr mittlerweile verschwitzt ins Gesicht, daß von ihrer Erregung stark gerötet war. Dennoch konnte man ihr ansehen, wie sehr sie es genoß, von 2 Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Sie hatte nun die Augen geschlossen und ich hatte den Eindruck, als wollte sie versuchen, den beiden Männern im gleichen Rhythmus ihr Becken entgegenzuschieben, was ihr aber immer wieder misslang. So lies sie es nach einiger Zeit einfach geschehen, reckte den beiden Männern ihr Hinterteil entgegen und lies sich in ihre Pussi und in ihren Arsch ficken.

Dabei zuzusehen brachte mich nun vollends außer Kontrolle und ich begann nun mein Geschlecht noch fester zu bearbeiten. Ich fuhr wieder mit den Fingern in meine Möse, befingerte meine Höhle um gleichzeitig mit der Handfläche Druck auf meinen Lustpunkt auszuüben. Mein Körper glühte, alles in mir gierte nach Sex, nach einem Schwanz, der mich nehmen und befriedigen sollte. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so viel Nässe produziert zu haben. Ich fühlte, wie mir meine Säfte zwischen meinen Schenkeln, an meiner Kerbe entlang nach unten auf den Sessel lief. Doch der Orgasmus lies dieses mal auf sich warten. Obwohl alles zuckte und mein Geschlecht unter Feuer stand, wollte sich der erhoffte Höhepunkt nicht einstellen, so sehr ich auch meine Möse und den Kitzler bearbeitete.

Dann viel mir ein, daß ja auch noch Georg und Gloria im Raum waren. Ich sah zu den beiden hinüber. Sie hatten sich mittlerweile ebenfalls ausgezogen und schmusten heftig miteinander, Als Georg bemerkte, daß ich zu Ihnen hinüber sah, flüsterte er Gloria etwas ins Ohr. Die beiden standen auf und kamen auf mich zu. Dabei fiel mein Blick fast zwanghaft auf die Geschlechtsteile unserer Gastgeber. Während die Muschi von Gloria nur wenige Haare bedeckten, erschrak ich fast vor Georgs Glied. Obwohl unser Gastgeber nicht sehr groß war, hatte er ein wahres Prachtexemplar zwischen den Beinen. Allein der Anblick hätte ein heftiges Ziehen in meinen Lenden verursacht, wäre ich ohnehin nicht schon total erregt gewesen. Sofort begannen wir 3 miteinander zu Schmusen. Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau gehabt, aber wie selbstverständlich erwiederte ich die Küsse von Gloria und als ich ihre Hand an meinen Brüsten fühlte, hatte ich keine Hemmungen, mich zu revanchieren. Sie zogen mich nun aus dem Sessel und begannen, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Nachdem sie mir diese ausgezogen hatten, begannen sie mir auch die anderen Kleidungsstücke auszuziehen und alsbald war auch ich vollkommen nackt.

Gloria begann nun zärtlich an meinen Brüsten zu saugen, knabberte an meinen Warzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten. Irgendwie zärtlich, aber doch fest drückend, fuhr sie mit ihrer Zunge über die Warzen, um dann wieder mit einer Hand eine Brust fest zu umschließen, ihre Lippen über eine Warze zu stülpen und fest daran zu saugen. Jede dieser Reize war vom Gefühl her unterschiedlich, aber die Wirkung war bei beiden gleich. Fast hemmungslos reckte ich ihr meine Brüste entgegen, die Blitze auskostend, die mir mit jeder Bewegung Glorias durch meinen Körper direkt in meine Vagina raste und dort das Feuer der Begierte noch weiter anheizte.


Während ihre Lippen dann wieder langsam nach oben wanderten, an meinen Hals ebenso ihr zärtliches Spiel vollführten als auch gefühlvoll an meinen Ohrläppchen zerrten, flüsterte mir Georg ins Ohr, ich solle mich wieder setzen.

Ich lies mich also wieder auf den Sessel nieder, spreizte meine Beine wieder so weit, daß ich sie wieder auf den Lehnen ablegen konnte und präsentierte den beiden mein bereites Geschlecht. Aber hatte ich gehofft, nun Georgs dicke Lanze in mir aufnehmen zu dürfen, so wurde ich enttäuscht. Statt dessen kniete sich Gloria zwischen meine Beine und versenkte ihr Gesicht dazwischen . Ihre Zunge teilte meine Schamlippen, um schließlich dann sanft aber bestimmt meinen Kitzler zu lecken. Ebenso wie ihre Zungenberührungen an meinen Brustwarzen, so brachten mich auch an meinem Geschlecht ihre Leckereiein auf Touren. Doch dieses mal dauerte es nicht lange und unter lautem Aufstöhnen explodierte alles in mir. Auch jetzt war es ein nicht endend wollender Orgasmus, der Welle um Welle durch meinen Körper raste, mich immer wieder wimmernd und stöhnend aufschreien lies, bis endlich eine Art Erleichterung auftrat, die aber vor einem Ende der Erregtheit immer noch meilenweit entfernt war.

Als ich mich wieder gefangen hatte, sah ich, daß Georg zu den anderen hinübergegangen war und nun vor Bianca stand. Seine Hand legte er unter ihr Kinn und zog ihren Kopf nach oben. Sie sah nach oben in seine Augen und verstand sofort, öffnete ihren Mund und begann an Georgs Schwanz gierig zu spielen. Ich hatte zwar schon gelegentlich davon gehört, aber gesehen hatte ich noch nie, wie eine Frau von 3 Männern bedient wurde. Tom und Peter vögelten Bianca immer noch fest und tief, während sie sich mühte, Georgs Schwanz im Mund zu behalten und ihn auch noch eine Behandlung zukommen zu lassen. Das Stöhnen und Keuchen der vier erfüllte den ganzen Raum.

Peter war es anzusehen, daß er nicht mehr lange würde aushalten können. Er machte immer wieder kurze Pausen, biß sich auf die Unterlippe. Doch dann schob noch einmal seinen Schwanz tief in Biancas Darm, was diese mit einem Aufstöhnen quittierte. Dann verkrampften sich seine Hände an der Hüfte und er begann seinen Saft in den Arsch seiner Frau zu pumpen. Es schien, als könne Peter gar nicht mehr aufhören, seinen Samen in seine Frau abzuspritzen. Immer wieder pumpte sein Kolben unter leichtem Stöhnen die Flüssigkeit in die Öffnung seiner Frau.


Doch dann lösten sich doch seine Anspannung und er fiel erschöpft und schwer atmend nach vorne.

Auch Tom begann nun zu keuchen. Zwischen den Brüsten Biancas hindurch konnte man sehen, daß er noch einmal seinen Stab tief in ihre Höhle trieb um dann ebenfalls seinen Samen in ihre Grotte zu spritzen. Auch bei Tom hatte man das Gefühl, als würde er Unmengen seines Samens in sie abspritzen. Immer wieder stieß er heftig gegen das Becken der über ihm liegenden Frau. Bianca hatte indessen den Schwanz Georgs aus dem Mund entlassen und konzentrierte sich auf die Stöße, die sie nun noch einmal heftig empfing.

Als Tom erschöpft zurückfiel, war Bianca wohl kurz vor ihrem Höhepunkt. Während sie erneut an Georgs Schwanz heftig zu saugen begann, fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich selbst zu reiben. Sie schien wohl nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt gewesen zu sein, denn schon nach kurzer Zeit begann sie erneut heftig zu stöhnen und ein langgezogenes „aaaahhhhhh“ zeugte auch davon, daß sie ihr Ziel erreicht hatte.

Erschöpft lies sie sich einfach auf Tom fallen. Auch Gloria hatte die Situation beobachtet und reagierte nun sofort. Sie machte zwischen meinen Beinen Platz und ehe ich richtig kapierte, was vor sich ging, stand Georg vor mir, führte seine Lanze ohne weitere Worte an meinen Eingang und schob in mir ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in meine Muschi. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ein solches Gerät hatte ich noch nie in meiner Grotte. Obwohl er durch meine Nässe mühelos hatte eindringen können, dehnte er mich doch soweit, daß es fast etwas schmerzte. Aber der Schmerz wandelte sich schnell in ein lustvolles Gefühl. Er wartete etwas, nachdem ich aber wohl nicht protestiert hatte, nahm er meine Beine, legte sie sich auf seine Schultern und schob mir seinen Schwanz nochmals mit einem Ruck heftig in meine Öffnung.


Ich fühlte, wie er tief in mir an den Muttermund stieß, was mich die Luft laut einziehen lies. Mein ganzer Körper schrie nun nach dieser Begattung, nach Befriedigung. Plötzlich erregte mich unheimlich der Gedanke, daß auch Georg so heftig in mich spritzen könnte, wie ich es zuvor bei den beiden anderen Männern beobachtet hatte. Fast fühlte ich schon sein Pumpen in mir. Die ganze Situation machte mich nur noch willig und geil. Die Brustwarzen schmerzten fast, so hart standen sie erigiert von meinen Brüsten ab. Doch dieser Schwanz war nun wohl genau das richtige, was ich, das heißt meine Pussi, nun dringend brauchte. Obwohl seine Größe meine Höhle fast zu weit dehnte, konnte ich es kaum erwarten, von diesem Gerät nun ausdauernd gefickt zu werden.


Obwohl ich sonst nicht so auf diese ordinäre Ausdrucksweise stehe, erinnere ich mich, daß mir genau dieses Wort durch den Kopf gegangen ist.

Schließlich drückte Georg meine Beine fest an seinem Körper, hob mich dabei etwas hoch und begann dann, mich hemmungslos, ja brutal zu nehmen. Ungezügelt, ohne Pause bohrte er mir seinen Hammer in meine Möse. Bei jedem Stoß traf er tief in mir meinem Muttermund, meine Möse dehnend, während seine Hoden an meine Pobacken klatschten.


Ich stöhnte nur noch seinen Stößen entgegen, hoffend, daß die Erlösung nun mich nicht zu schnell überrollen würde. Die Augen geschlossen, genoß ich jeden Stoß, gab mich dem Bekannten hemmungslos hin, während seine Frau daneben stand und wohl zusah. Jedes Eindringen fieberte ich entgegen, genoß die Dehnung meines Geschlechts, was mit jedem male leichter fiel und erregte mich an dem Rubbeln seines Schwanzes an den Wänden meiner Vagina.


Doch dann fühlte ich plötzlich etwas an meinem Anus. Ich öffnete die Augen und sah, daß sich Gloria nach unten gebeugt hatte. Als sie sah, daß ich die Augen geöffnet hatte, lächelte sie mir zu.


In diesem Moment stieß Georg erneut zu, und trieb nicht nur seinen Schwanz wieder tief in meine gierige Möse, sondern auch gleichzeitig den Finger seiner Frau in meinen Anus.


Überrascht von diesem Angriff, kam ich gar nicht dazu, dies abzulehnen. Tom hatte einmal versucht, mir seinen Finger hinten reinzustecken, was ich damals abgelehnt hatte. Aber jetzt war es ein eigenartiger, neuer Reiz, dem ich mich gerne hingab. Während Georgs Schwanz weiter in meiner Möse ein und ausfuhr, bewegte sich nun Glorias Finger an meinem Anus in gleicher Weise.

Während mich die Bewegungen in meiner Vagina schon ziemlich auf Touren brachte, war auch der Reiz an meinem hinteren Eingang nicht zu leugnen. Ein angenehmes Kitzeln der Erregung breitete sich von dem kleinen Löchlein aus und ergänzte geradezu die Reizungen, die ich in meiner Pussi erhielt.


So dauerte es nicht lange, bis ich erneut meinen Orgasmus ungehemmt heraus schrie. Immer wieder verkrampfte mein Körper, rüttelte mich auf und lies mich japsend und stöhnend den Höhepunkt immer wieder hilflos erliegen .

Irgendwann bemerkte ich zwischen den Wellen, daß sich auch Georg versteifte, noch einmal schob er mir seinen Penis tief in mein Geschlecht und begann dann hemmungslos zu pumpen. Schub um Schub schoß sein Samen in meinen Bauch. Ich fühlte schon, wie sein Saft aus meiner Höhle herausgepresst wurde und zwischen meine Pobacken nach unten lief, als Georg noch immer nicht fertig war.

In dieser Nacht bekam ich nicht nur den Schwanz von Georg in meine Pussi, sondern auch mein Mann Tim besorgte es mir mit einer Ausdauer, wie ich es noch nie von ihm erlebt hatte und auch Peter bestieg mich, wobei er der dann der erste Mann war, von dem ich mich auch in den Arsch vögeln lies.

Aber auch wir Frauen schmusten untereinander, begrapschten und schleckten uns gegenseitig. Es war das erste mal, daß ich mit Frauen intim war, doch es spielte irgendwie keine Rolle. Alles in unseren Körpern schrie nur nach Lust und Sex.

Wie viele Orgasmen ich in dieser Nacht hatte weiß ich nicht mehr. Es schien, als hätte die Lust kein Ende nehmen und die Männer nie ihre Erektion verlieren können. Außerdem schienen sie Unmengen an Samen produzieren zu können. Obwohl sie es mit jeder von uns 3 Frauen nicht nur einmal trieben, konnten sie immer wieder Unmengen ihres Saftes in unsere Höhlen, auf unsere Brüste oder sonst wo auf unsere Körper abspritzen.

An den nächsten Morgen kann ich mich nur noch daran erinnern, daß ich nackt am Boden liegend aufwachte. Mein Kopf lag auf der Brust meines Mannes. Der ganze Raum roch nach verschwitzten Körpern und Sperma. Als ich die Beine etwas bewegte, wurde mir auch gleich bewußt, woher der Geruch kam. Zwischen den Beinen war ich über und über mit Sperma verschmiert, was die Beine zusammenkleben lies und piekste, als ich mich bewegte. Aber auch auf meinen Brüsten und sogar in meinem Haar waren Reste der vergangenen Nacht.

Langsam begann aber sofort wieder dieses angenehme Ziehen zwischen meinen Beinen und meine Hand machte sich gerade auf den Weg mir Erleichterung zu verschaffen, als Gloria frisch geduscht in der Tür erschien. Aber nun schämte ich mich und zog die Hand rasch wieder weg. Sofort wurde mir bewußt, daß sich die Situation geändert und die Wirkung von gestern nachgelassen hatte. Fast schämte ich mich sogar dafür, daß ich mich beinahe vor den anderen befriedigt hätte. Dieses Gefühl wäre wohl gestern das letzte gewesen, was einer von uns sechsen gestern gefühlt hätte.

Gloria schaute mich ebenfalls etwas verlegen an: „Ihr könnt gerne duschen gehen“ meinte sie nur. „Ich richte bis dahin Frühstück“ Ich drehte mich um. Auch Tom war mittlerweile wach geworden. Wir nickten uns nur wortlos zu und gingen dann gemeinsam duschen. Während wir uns reinigten sprach keiner ein Wort. Wenn sich unsere Blicke trafen, wußte keiner, ob er dem anderen Vorwürfe machen oder man über das Geschehene lachen sollte. Als ich mich abtrocknete, hatte ich das Gefühl, als würde mir Tom auf meinen Po starren. Erinnerte er sich an den Analfick von Peter? Was ging nun wohl in ihm vor? Auf der anderen Seite sah ich wieder das Bild vor meinen Augen, wie er sich wild von Bianca reiten lies. Doch dieses mal stieg bei dieser Erinnerung nicht Erregung, sondern eher Eifersucht in mir auf. So versuchte ich den Gedanken wieder schnell zu verdrängen.

Als wir zurückkamen halfen wir Georg und Gloria den Frühstückstisch fertig zu decken, während Peter und Bianca in der Dusche verschwanden. Noch immer sprachen wir nicht viel. Über die vergangene Nacht wollte wohl keiner mehr ein Wort verlieren. Es war jedem klar, was passiert war und das es eine einmalige Sache bleiben sollte.


Schließlich kamen auch Peter und Bianca zurück und wir begannen gemeinsam zu frühstücken.

Langsam kam auch wieder ein Gespräch in Gang und erst Peter brachte das Vorgefallene wieder auf den Tisch: „Sag mal Georg“ fragte er, „feiert dieser Stamm dieses Fest jedes Jahr? Da dürfte ja jedesmal eine Menge los sein in dem Dorf?“


Georg starrte Peter plötzlich an, als habe er mit seiner Frage eine tiefe Wunde bei ihm getroffen „Nein“, begann er verlegen. Er strich sich mit der Hand durch das Haar und er wurde sichtlich verlegen, „das Fest findet nur alle 5 Jahre statt. Dieses Zeugs soll nämlich noch eine andere Wirkung haben. Das habe ich leider gestern ganz vergessen zu erwähnen“. Seinem Gesicht war deutlich anzusehen, daß es sich um etwas ernstes handeln musste und das es ihm sehr unangenehm war, darüber zu sprechen.


Bianca legte das gerade in die Hand genommene Messer wieder neben den Teller ab, Gloria hörte schlagartig damit auf, in ihrer Tasse zu rühren, während ich sofort das Kauen einstellte. Auch die beiden anderen Männer starrten zusammen mit uns Frauen in Richtung Georg.

„Naja, ich weiß auch nicht ob es stimmt“ wand sich Georg, „ aber .... aber , der Student hat mir erzählt, daß..“ Noch einmal unterbrach er „daß,... daß die Frauen die an dem Fest teilnehmen anschließend alle schwanger sind !“ Er sah noch einmal jeden an und wiederholte, als ob er sich vergewissern wolle, daß es auch ein jeder verstehe „Alle Frauen, alle ohne Ausnahme!“

Schlagartig wechselte Gloria und Bianca die Farbe in einen aschfahlen Ton und ich fühlte plötzlich einen dicken Klos in meinem Hals. Fast automatisch legte sich meine Hand auf meinen Bauch und ich glaubte das Strampeln in meinem Bauch schon zu spüren.


„Na prost!“ Dieses mal war es Tom, „dann sind wir ja wohl bald nicht nur befreundet, sondern alle irgendwie miteinander verwandt.“


Ob es aber scherzhaft oder mehr der Verzweiflung nahe gemeint war, konnte ich nicht gleich heraushören

Kommentare


helli61
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
helli61
schrieb am 15.09.2004:
»Freut micht, daß die Geschichte so gut ankommt.
Ein Teil 2 ist momentan nicht geplant, aber eine andere Story geistert mir schon wieder im Kopf umher.

P.S.: Die restlichen Knollen rück ich nicht raus! ;-)«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 13.09.2004:
»Irgendwie genial die Story mit viel Phantasie geschrieben und als Krönung noch der Schlußsatz weiter so in diesem Stil lese ich die Geschichten am liebsten. Noch eine Frage an den Autor "Wo gibt es die Knollen, ich will auch" ggg«

Jack556
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 5
schrieb am 13.09.2004:
»Ich frage mich nur wie man "Im Rausch der Sinne" nach dem Genuss dieser Knollen, wo andere doch hemmungslos und zu allen Taten bereit sind, noch klaren Kopf behalten kann und diese Geschichte so detailliert im Ich-Stil beschreiben kann :-)

Nett zu lesen ist sie jedoch schon.«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 13.09.2004:
»Wirklich eine toll geschriebene Story...das es auf dieses Ende ausläuft war nie zu erwarten. Diese Klasse Story braucht zwar keinen 2ten Teil aber bestimmt ein Nachwort..so ähnlich wie...1 Jahr später, die Klicke traf sich erneut um sich auszutauschen :-)

Das einzige was mich stört ist die Tatsache das wieder einmal einer der Ehemänner der "Dumme" war...mußte sich Silvia wirklich von Peter anal entjungfern lassen und nicht von ihrem Ehemann...hätte nur ein ganz klein wenig Änderung verlangt und diese Story wäre perfekt !!

Ich als Tom wäre sauer bis an mein Lebensende und würde mich wohl von Silvia trennen, bei aller Extase in dieser Story..zumindest wichtige Ereignisse können ja wohl erlebt und auch unterschieden werden..siehe meinen Vorkommentator !!!
«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 16.09.2004:
»Das beste war das Ende. Alle schwanger!!! LOL. Wie kann man sowas nur vergessen. Ob das Absicht war? *grins*

Nette Story

Gruß Hyperman«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 19.09.2004:
»Gefiel mir sehr gut die Story! Ein witziges Ende (zumindest für den Leser :-)
Aufbau und Absatzgestaltung auch gut (aber noch nicht optimal).
Was haben eigentlich die besoffenen Gläser während der Orgie gemacht:
'...wir können doch jetzt nicht die angetrunkenen Gläser...'
:-)«

Quickie
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 4
Koala
schrieb am 18.11.2004:
»Tolle Geschichte mit Niveau!«

schameika
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 17.06.2005:
»Bin begeistert.Sehr schön geschrieben,Klasse!!!!!!!!!!!!«

fwuuper
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 38
schrieb am 13.09.2005:
»Herrlich , klasse geschrieben ! Herzlichen Glückwunsch zu einem hervorragenden Schreibstil der seines gleich sucht !!!!
Ein literarischer Erguss mit dem Geschmack jugendlicher Spritzigkeit ! Das lässt auf mehr hoffen ............., bitte !«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.07.2008:
»Eine tolle erotische Geschichte, sogar real vorstellbar. Hat sich gut gelesen und auch angemacht. Der Stil war super, davon mehr.«

multimedia
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 21
schrieb am 22.01.2011:
»"Das Budget war eindeutig das eines erstklassigen Weines..." Klasse!«

ernest11
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 8
schrieb am 20.02.2016:
»Eine der besten«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 30.09.2017:
»Wieder eine fantastische Geschichte (auch der zweite Teil), die wohl nicht zu toppen ist. helli61 schafft es immer wieder, schon nach wenigen Sätzen, dass mein Kopfkino hochfährt und Fahrt aufnimmt. Nach wenigen Minuten läuft es auf Hochtouren und runterfahren dauert schon mal länger. Ich werde mal meinen Arbeitskollegen (kommt aus Kamerun) fragen, ob er diese Knollen kennt ;-) Hoffentlich schreibt helli61 noch viele Fortsetzungen und neue Geschichten.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 29.04.2018:
»Wunderschön geschrieben und toll formuliert.«

heiko1958
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 5
schrieb am 01.06.2018:
»Super Story«


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