Ghost Images
von Jeremy Kottan
Ich hatte ne Stinkwut im Bauch!
Zu Recht, wie ich fand.
Nur weil vor ein paar Wochen meine Tante Luise das Zeitliche gesegnet - andere würden sagen, den Löffel abgegeben hatte - meinte mein geliebter Vater, er müsse mich dazu verdonnern, deren Nachlass vom Dachboden ihres Hauses zu entrümpeln. Ein Scheißjob war das auf den ich ganz und gar keinen Bock hatte und trotzdem durfte ich ihn erledigen.
Überall Gerümpel, altes Zeug und eine millimeterdicke Staubdecke, angereichert mit Mäuseurin und rußhaltigem Dreck. Nach kurzer Zeit sah ich aus, wie der Schornsteinfegermeister persönlich, bei der stickigen Hitze die hier oben herrschte.
Grimmig trat ich gegen einen altersschwachen Koffer, der mir im Weg herumstand. Irgendjemand musste jetzt Haue kriegen und weil ich dafür meinen Vater schlecht verkloppen konnte - nein wollte - warum also nicht der alte Koffer?
Der Getretene taumelte über den Boden, seine verrosteten Schlösser sprangen wehrlos auf und er gab widerstandslos seinen Inhalt preis.
Das heißt, die Einlage verstreute sich über den gerade gefegten Boden.
Mich konnte so schnell nichts aus der Ruhe bringen, aber da drehte ich durch, begann einen Anfängertango auf den alten Dielen zu tanzen, benahm mich wie ein halbwüchsiger, störrischer Junge, den man keine Manieren beigebracht hatte.
Erst als ich auf den Stofffetzen und dem Material darunter auszurutschen drohte, kam ich zur Besinnung.
Gut - dann eben wieder rein mit dem Zeug in den verformten "Geigenkasten".
Ich raffte den alten Kram zusammen und stopfte ihn zurück in den Koffer. Dabei rutschte eine kleine Platte in Postkartengröße hervor, fiel zu Boden und blieb mit einer Ecke auf meinem bestaubten Schuh liegen.
Interessiert hob ich die Platte auf und befühlte das Material, ein stabiler, starrer Karton, den ich anschließend umdrehte.
"Verfluchter Hamsterkäfig!", entfuhr es mir laut, weil ich so ein verrostetes Ding herumstehen sah.
Instinktiv presste ich den Pappdeckel gegen die empfindsamste Stelle unter dem Hosengürtel.
Ich schloss die Augen und lehnte mich sekundenlang gegen den Kamin, der seien festen Platz in die Mitte der Bühne einnahm.
Ich konnte nicht glauben, was meine Augen für Bruchteile von Sekunden sahen.
Auf die Rückseite der Platte klebte ein Schwarz-Weiß-Foto, welches meine Tante Luise zeigte - nackt zeigte.
Und was sich für mich im Augenblick viel extremer darstellte: Mir wurde abrupt bewusst, dass es hier nicht allein um meine Tante ging, die längst nicht mehr unter uns weilte, denn nur ganz flüchtig tauchte die abgebildete Gestalt vor meinen Augen auf. Trotzdem erkannte ich in ihr noch eine ganz andere Person. Es ging um ein Mädchen, das lebte, und das genauso aussah wie meine Base auf dem Foto, als sie jung war.
Diese verblüffende Ähnlichkeit, ja fast Gleichheit, machte mir beinahe Angst. Sowas konnte es doch nicht wirklich geben ...
Oder vielleicht doch? Ja, in einem Fantasiefilm vielleicht - aber im wirklichen Leben nicht. Ich irrte mich, und zwar gewaltig.
Allen logischen Grundsätzen zum Trotz. Diese Aufnahme zeigte meine Tante Luise und Latalia, eine Auszubildende aus meiner Firma, in einer Person.
Ich glaubte nicht an Geister, jedoch in diesem Moment fiel es mir schwer, meinen Atheismus aufrecht zu halten, denn die Fotoplatte, die ich in der Hand hielt, musste auf den ersten Blick älter als 25 Jahre sein.
Hastig leerte ich den Koffer nochmals aus, und als ich jetzt genauer hinsah, demaskierte sich das Kleid als genau die Garderobe, die Tante Luise auf dem Foto trug.
Unter dem alten Baumwollfetzen, Strumpfbändern und Haltern, Handschuhe und allerlei Krimskrams, entdeckte ich weitere 16 Kartonplatten mit Fotos, die zu Luises Zeit wohl die reinsten Skandalbilder darstellten. Vor mir lagen mehr als ein Dutzend Abbilder, die alle gleich und dennoch verschieden waren.
Um zu mir zu kommen, schlug ich mir selbst mit der flachen Hand gegen den Kopf.
Simsalabim-bambasala-dusaldim!
Nichts half. Nichtmal Zaubersprüche.
Die "Geister" verschwanden nicht. Sie präsentierten sich real vor meinen Augen.
16 "Ghostimages" von meiner Tante Luise, die in einer anderen Person weiter zu leben schien und mir ihren jungen, unvergänglichen Körper zeigte.
Alles, vollkommen offen, ohne Tabus.
Ich begriff: Plötzlich besaß ich einen Schatz, eine Kostbarkeit von "Geisterfotos".
"Oh, mein geliebtes Heimatland", keuchte ich, während ich das Foto nochmal betrachtete, meine Lippen darauf drückte, da auf die Stelle wo Luises nackte Brüste waren, diese liebkoste, den Staub weg küsste und erschauderte bei dem molligen Gefühl, das mich mit einem Mal erstürmte.
Ich breitete alle Schnappschüsse vor mir auf den Boden aus, ordnete sie nach Quer- und Hochformat und studierte sie eingehend.
Auf manchen Fotos sah Luises Haut sehr weiß und glatt aus.
Ihre Schenkel schienen perfekt rund modelliert zu sein und ihr Schoß wirkte sinnlich und verführerisch, soweit man das auf den Bildern erkennen konnte.
Was mir sofort auffiel, war ihr dünner, dunkler Lustpelz, der ihr Portal in Form einer Triangel bedeckte. Vom Typ her, hätte sie da unten wesentlich stärker behaart sein müssen.
Auf einigen Bildern hielt Luise ein Bein leicht angewinkelt, sodass man ihre zwei entfalteten Geschlechtslippen gut erkennen konnte.
Diese Pose erregte mich sogleich dermaßen, dass ich mir meine plötzliche Geilheit nicht erklären konnte. Ich wollte aber auch gar nicht weiter über diese intensive Empfindung nachdenken. Nein, ich wollte nur der aufkeimenden Lust gehorsam sein. Deshalb öffnete meine Hose und streichelte mich so lange, bis ich den Höhepunkt erreichte. Meinen Blick hielt ich dabei auf die Kulisse des Fotos fixiert, saugte mich mit den Augen an den Brüsten und der Scham fest, bis die Szenerie vor mir verschwamm und die kontrastreichen schwarzen und weißen Farben zu fließen begannen, ihr Körper sich einfach auflöste.
2.
Es fing an zu regnen, pünktlich zum Wochenende. Dicke Wassertropfen setzten sich auf die Fensterscheiben des Bürokomplexes.
Ich war froh, dass sich endlich ein arbeitsreicher Tag dem Ende zuneigte und der Feierabend kurz bevor stand. Routiniert räumte ich ein paar Sachen weg, stellte die Ordner zurück in den Aktenschrank. Dann fuhr ich das Betriebssystem meines Computers herunter und schaltete ihn aus.
Ich sah auf die Uhr. Noch immer sieben Minuten bis zum Zapfenstreich. Also drehte ich mir, um Zeit tot zu schlagen, eine Zigarette für den Weg nach Hause.
Während ich den Tabak in das Papierblättchen rollte, überlegte ich mir, was ich heute Abend noch anstellen sollte.
Ich legte fest, dass ich es mir zu Hause gemütlich machen, schön essen und in die Glotze blicken würde, bis die Augen schwerer und schwerer wurden.
Diese Entscheidung fiel mir noch leichter, als ich mich an das DVD-Video "EQUILIBRIUM" erinnerte. Irgendwo lag es bei mir herum.
Den Film wollte ich mir bei Gelegenheit noch reinpfeifen. Warum also nicht heute?
Ich trat heraus in den Gang und schlenderte den Flur entlang bis zur Treppe. Von oben her kamen die ersten Kollegen, einige waren auch schon einen Absatz tiefer. Dann sah ich sie von oben die Treppe herunterstaksen, schneller als ich erwartete.
Heiliger Strohsack!
War sie schön.
Vor Aufregung zerbrach ich meine Lulle, die ich nur achtlos lose in der Tasche trug.
Ich verlangsamte meinen Schritt und wartete, bis sie mich erreichte. Als sie nah genug an mir vorbeiging, konnte ich einen lieblichen Duft von Kastanien, wohl das Aroma ihres Shampoos, riechen.
Nervös rückte ich meine Krawatte zurecht.
Nie in meinem Leben hatte ich so braune Haare gesehen. Sie glänzen und man sah es ihnen an, dass sie sich weich und samtig anfühlen mussten.
Ich schluckte.
Vor mir lief das Mädchen, welches mir seit Tagen so vertraut war, in einem weißen, körperbetonten Kostüm, mit einem wohlgerundeten Po und langen, naturbraunen Beinen - eine Pracht wie aus einer Modelagentur.
Und das Gesicht - gemalt von einem begabten Künstler.
Gerade gewachsene Nase, roter Schmollmund und braune Augen.
Ich suchte nach einer Gelegenheit um Kontakt mit ihr aufzunehmen. Schließlich nutzte mir das Geisterfoto herzlich wenig, wenn ich es seit dem Fund nur mit mir herumschleppte und es ihr nicht zeigen konnte.
Auf die Schnelle fiel mir aber beim besten Willen nichts Passendes ein, um das Mädel anzusprechen.
Andererseits wollte ich keinesfalls diese Okkasion einfach so vorübergehen lassen.
Deshalb pfiff ich ihr hinterher, leise durch die Zähne. Wirklich nur ganz leise. Aber sie hörte es.
Latalia drehte sich zu mir um, was ihr Haar schwingen ließ und mir den idyllischen Kastanienduft zuwehte.
"Hast du nichts Originelleres auf Lager?", fragte sie schroff.
Ich zuckte die Schultern.
"Normalerweise habe ich das nicht nötig", meinte ich ruhig, obwohl mir das Herz bis zum Hals pochte.
"Ich bin überrascht, dass ein Junge wie du, der die Begabung eines Vogels mitbringt, nicht längst fliegen kann."
Ein Mitarbeiter, der in unserer Nähe lief, grinste hämisch.
"Oh", meinte ich leise. "Ich habe nichts unversucht gelassen, das sieht man ja an meiner krummen Nase. Aber bisher ..." wieder zog ich die Schultern hoch, "... bisher vergeblich."
Latalia lachte abweisend, obwohl sie die Anziehung zu mir sofort spürte.
"Ich habe dich hier noch nie gesehen", machte ich einen neuen Anlauf.
Doch die Schöne blieb stur.
"Das macht nichts", schmetterte sie mich ab. "Einer weniger, der mir blöd hinterher pfeift."
Ich hob beide Arme.
"Okay, okay", sagte ich mürrisch zu mir selbst, enttäuscht über meine Einfallslosigkeit, junge Damen standesgemäß anzusprechen "dann bleibt es eben beim "EQUILIBRIUM". Ist auch nicht weiter schlimm."
Ich hatte alles falsch gemacht. Mutlos trotte ich der Menschenmasse hinterher.
* * *
Als der Regen mich empfing, war Latalia nicht mehr zu sehen. Nur Fachgenossen, die mit ihren Taschen als Regenschutz auf dem Kopf zum Parkplatz rannten.
Gelassen ging ich zu meinem Stellplatz.
Mir konnten die paar Wassertropfen nichts anhaben.
Ich schloss meinen dunkelgrünen Peugeot 306 auf und wollte gerade einsteigen, als ich sie auf mich zurennen sah.
"Kannst du mich ein Stück mitnehmen?", fragte Latalia, als sie mich erreichte. "Es regnet gerade so heftig und ich habe wenig Lust, mir mein Kostüm zu ruinieren. Habe leider keinen Schirm dabei."
"Sicher, warum nicht?"
"Schön. Ich dachte schon, du bist sauer auf mich."
Ihre großen braunen Augen funkelten auf eine Weise, die sogleich wieder meinen Puls beschleunigten.
"Nö, nö. Warum sollte ich?", machte ich und log: "So empfindlich bin ich dann doch nicht."
Wir stiegen ein und ich hielt ihr die Hand hin.
"Ich bin der Manuel."
Sie schlug kurz ein, zog ihre Hand sehr schnell zurück.
"Schön", sagte sie wieder kühl. "Ich bin die Latalia."
"Toller Name", würgte ich mühsam hervor, weil mir nichts Besseres einfiel.
"Finde ich auch. Und - das im Treppenhaus tut mir Leid. War nicht so gemeint", erwiderte sie zu meiner Überraschung.
Zum ersten Mal lächelte sie freundlich, und wenn sie anfing, jetzt charmant zu werden, konnte das elegante Fräulein mir durchaus gefährlich werden.
Automatisch wanderte mein Blick von ihren hochhackigen Schuhen zu ihren Beinen und ihr Kostüm hinauf, bis er an ihrem Dekollete einen Atemzug hängen blieb, ehe er weiter zu ihrem Gesicht glitt.
"Willst du nicht endlich losfahren? Die Scheiben beschlagen ja schon."
Ich kurvte vom Parkplatz, während ich darüber nachdachte, weshalb sie plötzlich so offen zu ihm war. Sie stellte mir persönliche Fragen, wollte dies und das über mich erfahren, ohne etwas von sich Preis zu gegen. Das störte mich zuerst ein wenig, dann übersah ich dieses Faktum doch großzügig. Wenn ich das nämlich außer acht ließ, breitete sich eine andere Stimmung in meinem Auto aus. Es war ein bisschen so, als wäre mit ihr auch der "Geist" von Tante Luise eingestiegen.
"Was machst du am Wochenende?", wollte sie schließlich wissen.
"Oh, nichts Besonderes."
Ich musste an einer roten Ampel halten und sagte, während ich auf das Rotlicht starrte: "Heute wollte mir ein DVD-Video anschauen und dann früh ins Bett gehen. Morgen - mal sehen. Sonntag vielleicht auspennen. Meine Alten wollen dieses Weekend verreisen. Ich sollte da aufs Haus aufpassen."
"Ah, ja", machte Latalia teilnehmend, obwohl ich ihr nicht glaubte, dass es sie wirklich interessierte.,
"Das DVD-Video - ein spannender Film?"
Ich wiegte den Kopf hin und her.
Jetzt nur nicht wieder den Faden verlieren.
"Kommt darauf an. Ich bin nicht sicher, ob du den magst. Er heißt "EQUILIBRIUM".
"Ist das nicht der mit Bruce Willis in dem Wolkenkratzer voller Terroristen?"
Sie sprach von "Stirb langsam".
Ich schüttelte grinsend den Kopf.
"Ne, ne", sagte ich. Du meinst "Die Hard". In "Equilibrium" geht es um die Eliminierung sämtlicher Gefühle. Es ist mehr ein Zukunftsfilm."
"Klingt spannend. Ich mag Fantasiefilme." -
Wir waren am Ziel.
"Danke, dass du mich mitgenommen hast", sagte Latalia , "bei dem Scheißwetter ... Vielleicht sieht man sich ja, ... spätestens in der Firma."
Das Mädchen stieg aus.
Wenn ich jetzt nicht die allerletzte Chance nutzte, war alles zu spät. Dann konnte ich es vergessen. Wer wusste schon, wann sich die nächste Gelegenheit ergab?
"He, warte!" brüllte ich los und sagte dann mit gebremster Stimme: "Entschuldige Latalia!"
Sie drehte sich leicht genervt zu mir um, bückte sich ein wenig und sah in das Wageninnere.
"Ja?"
Ihre Augen forschten in den meinen.
"Schau mal!"
Ich reichte ihr das Bild und sie warf einen flüchtigen Blick drauf.
"Was ist das ...? Nie gesehen! Kenn ich nicht!"
Sie hielt es mir wieder hin und als ich es nicht gleich nahm, schaute sie sich das Bild noch einmal genauer an.
Latalia schluckte.
Sie würgte, sah sich besorgt um.
"Woher hast du das?", fauchte sie.
"Vom Dachboden meiner Tante", entgegnete ich wahrheitsgemäß, etwas zaudernd vielleicht, denn sie glaubte mir nicht. Sie glaubte mir auf keinen Fall.
Hastig stieg sie wieder ein, donnerte die Tür zu.
"Hör zu, Manuel! Wenn du mich verarschen willst, hast du dir dafür die Falsche ausgesucht. Ich steh' nicht auf solche Scheiße, verstanden!?"
Ich nickte zuerst, schüttelte dann den Kopf und rieb mir mit der Handfläche die rechte Wange, so als hätte sie mir eine geknallt. Aber ich musste nicht das Brennen einer Backpfeife überwinden, sondern den Schock, dass auch sie sich auf dem Bild erkannte.
"Oh, mein Gott - du lügst doch. Das hast du irgendwie mit dem Computer manipuliert. Erzähle mir keinen Mist. Du hast mein Gesicht da reinmontiert.
"Quatsch. Wie soll das gehen?"
Ich räusperte mich, versuchte sie zu beschwichtigen, denn Latalia Stimmung erwies sich plötzlich als sehr nervös.
"Ich bin wie du nur ein Büromensch, der die üblichen Office-Anwendungen beherrscht. Für das Manipulieren von Fotos braucht man eine gute Bildbearbeitungs-Software. Außerdem muss man sehr fit sein im Umgang mit der Maus oder benötigt gar ein Grafiktablett, wenn man das hinbekommen will. So weit gehen meine Computerkenntnisse dann doch nicht."
Es entsprach der Wahrheit, klang jedoch wie eine Ausrede und Latalia blieb skeptisch.
Gereizt fuhr sie fort: "So oder so ... du wirst das schon gemacht haben. Heutzutage ist alles möglich."
"Blödsinn. Schau doch mal richtig hin. Die Oberfläche ist uralt. All die kleinen Risse da, die weißen Partikel, die winzigen Beschädigungen der Oberschicht. Toner oder Tinte würden da sofort auffallen."
Sie begutachtete noch einmal das belichtete Papier auf dem Karton, suchte nach verräterischen Spuren und murmelte unentwegt: "Wie hast du das nur gemacht?"
"Das Foto ist echt. Es zeigt meine Tante Luise in eindeutigen Posen. Vor vielleicht 20-25Jahren."
Ich wusste sofort, was jetzt kommen würde, obwohl sie noch nichts sagte.
Aber ich sah ihr sehr ernstes Gesicht.
Endlich brachte sie ein paar Worte heraus.
"Ich kann es nicht glauben. Nein, ich kann es einfach nicht glauben. Bin ich geklont worden, oder was!?"
"Das ist Zufall", versuchte ich sie zu beruhigen, "es ist reiner Zufall. Doch diese verblüffende Ähnlichkeit ... sie kann verwirrend wirken ... man könnte fast glauben meine Tante wäre deine Mutter oder zumindest deine Großmutter."
"Bullshit. Sie sieht auf dem Foto aus wie meine Zwillingsschwester - Hast du noch mehr davon?"
"Du meinst, ob ich noch mehr Fotos habe?"
Ich zwinkerte ihr zu.
"16 Stück insgesamt", sagte ich in einem beinahe stolzen Ton.
Ich betrachtete ihre entsetzten Augen und das ein wenig ängstliche Lächeln, das ihren hübschen Mund aufrollte.
"Waaasss?", kreischte sie. "Es gibt noch mehr davon?"
Erst jetzt begriff ich, was für ein Glück mir zuteil geworden war. Ich stieg empor im ersten Taumel eines so völlig neuen Gefühls, das ich nicht kannte. Warme Schwingen durchwellten meinen Körper und ich spürte, wie mir das Blut in den Leisten schoß ohne das ich wusste warum.
"Was macht das schon? Ist doch nicht weiter schlimm."
Latalia überlegte eine Weile und meinte auf meinen flüchtigen Einwand: "Ja, für dich vielleicht nicht. Mir macht es was aus."
"Wenn's dich beruhigt, zeige ich dir die anderen Schnappschüsse auch. Ich habe kein Problem damit."
"Ich schon, denn ich frage mich, was du damit anstellst. Schließlich zeigen die Bilder ja irgendwie auch ein Abbild von mir. Wenn ich ein Mann wäre ... ich glaube schon, dass ich es ..."
" ... als Wichsvorlage benutzen würde", vervollständigte ich ihren angefangenen Satz.
Sie sagte nichts mehr, starrte nur stumm auf die Fotoplatte.
"Ich schlage vor, du schaust dir erstmal die restlichen Aufnahmen an, bevor deine Fantasien mit dir durchgehen. Ich bringe dich dann anschließend nach Hause."
Latalia akzeptierte mein Angebot und wir fuhren weiter zu mir. Nachdem sie das eine Foto gesehen hatte, konnte sie die Neugierde auf die anderen kaum ertragen …
* * *
"Hier lebe ich", informierte ich meine neue Bekannte, als wir auf den Hof fuhren und ich bemerkte Latalias Anspannung.
"Ich wohne bei meinen Alten, aber keine Angst. Ich habe im Untergeschoss eine eigene Wohnung mit separatem Eingang."
Dass wir aber gleich auf meinen Vater stießen, der nicht Besseres zu tun hatte, als gerade jetzt vor unserem Haus den Gehweg zu kehren, gefiel mir allerdings nicht sonderlich.
Und wie erwartet, begann er auch gleich zu stänkern: "Sieh an, sieh an. Das ist doch mein ehrwürdiger Sohn Manuel. Wie reizend, dass du uns auch mal wieder die Ehre gibst."
"Tach Vadder!"
Ich versuchte seine Anspielung zu ignorieren und bevor er weiter Streit suchen konnte, sagte ich: "Ich habe Besuch mitgebracht."
Latalia stieg aus.
Aufmerksam beobachtete ich meinen Daddy, dem sämtliche Gesichtszüge entgleisten. Er versuchte den Schreck zu verbergen, aber ich kannte ihn genau. Mehr als zweimal guckte er gründlich hin, brachte sekundenlang kein Wort heraus. Erst als Latalia ums Auto herumging, ihm die Hand reichte und sagte "ich bin die Latalia, eine Arbeitskollegin ihres Sohnes", entspannte er sich.
"Willkommen", krächzte er, hielt ihre Hand fest.
"Sie sehen auf wundersame Weise meiner Schwester sehr ähnlich. Als die so jung war, sah sie etwa so aus - nein, was sage ich denn - die sah genauso aus, wie Sie. Im ersten Moment dachte ich, es sei Luise, leibhaftig."
Latalia entkrampfte, als er ihre Hand losließ.
"Ja, das habe ich heute schon mal gehört."
Jetzt gab es für sie keinen Zweifel mehr. Latalia existierte quicklebendig als Doppelgängerin meiner Tante ...
Wir gingen in meine Wohnung und Paps fegte weiter.
Latalia allerdings fiel es schwer, mit der Tatsache zu recht zu kommen, dass es noch einen Menschen gegeben haben muss, der aussah wie sie. Nachforschungen, wie diese Frau wohl vom Charakter her gewesen ist, wie sie ihr Leben gestaltet hatte, wollte das Mädchen erst gar nicht anstellen. Auch warum sie so jung gestorben war, wollte sie auch nicht wissen. Stattdessen beschäftigte die junge Büroangestellte eine ganz andere Frage.
"Was glaubst du, wie alt die Fotos sind?" erkundigte sie sich bei mir, nachdem sie meine Residenz kommentarlos begutachtet hatte.
"Keine Ahnung", antwortete ich. "Das bekommt man aber leicht raus, wenn man nachrechnet."
Sie sah mich erwartungsvoll an, nickte mir aufmunternd zu.
"Also: Mein Vater ist 1954 auf diese Welt gekommen und ist demzufolge heute 51 Jahre alt, was korrekt ist. Seine Schwester Luise ist zwei Jahre älter gewesen, also 53 Jahre. Auf den Fotos ist sie höchstens 18 Jahre. Folglich müssten die Aufnahmen im Jahre 1970 entstanden sein und sind deshalb so ziemlich genau 35 Jahre alt."
"Sie wirken viel älter, mindestens 50, 60 Jahre."
"Das kommt dir nur so vor, weil die Fotografien auf den Kartonplatten aufgeklebt sind. Anfang des 19.Jahrhundert haben die Foto Ateliers das gern gemacht."
"Was du alles weißt ..."
"Klar. 1970 war aber auch vor meiner Zeit und da habe ich doch recht große Lücken. Wenn man allerdings den Berichten der Generation von damals glaubt, kommt man sehr schnell drauf, dass grade in den 70 ern, oder auch schon in den späten 60 ern Jahren, eine sexuelle Revolution stattgefunden haben soll. Ich kenne mich da, wie gesagt, nicht besonders genau aus. Zieht man aber in Betracht, dass die Menschen damals sich aus starren sexuellen Verklemmtheiten befreit haben, so sind die Fotos von Tante Luise gar keine wirklichen Skandalaufnahmen."
Sehr angeregt sprachen wir über die Entstehungsgeschichte der Darstellungen, auch darüber, wie es sein konnte, dass zwei unterschiedliche Menschen aus zwei unterschiedlichen Generationen und Familien annähernd gleich aussahen und der restliche Tag - oder besser das - was davon noch blieb, verlief ohne große Zwischenfälle.
Wir beschäftigten uns ausschließlich mit dem Inhalt des Koffers, entwarfen Szenarien wie sich dies oder jenes abgespielt haben könnte, fantasierten in Zeit hinein mit dem wenigen, was wir über die 70 ern Jahre wussten.
Irgendwann bat Latalia mich, sie nach Hause zu bringen. Als es soweit war, passierte aber, womit wohl keiner wirklich gerechnet hatte. Sie hielt die Tür fest, drückte sie wieder zu. Plötzlich klang ihre Stimme auffallend angespannt.
Ohne Überleitung sagte sie: "Ich will ficken."
Ihr Gesicht zeichnete einen besonderen Ausdruck zwischen Scham, Gier und Geilheit und ihre Stimme klang ihr selbst fremd, als sie das aussprach.
"Ich weiß auch nicht, was los ist. Ich will plötzlich ficken. Deine Nähe erregt mich, Manuel. Auch die Fotos ... sie haben mich noch verrückter gemacht, vielleicht Besitz von mir ergriffen, mich in rätselhafter Weise geil gemacht. Bitte! Lass mich bei dir übernachten, Manuel."
Ihr Wunsch überraschte mich so, dass mir nichts Segensreicheres einfiel, als zu sagen: "Das kriegen die in der Firma raus, Lar ..."
"Mir egal", fiel sie mir rau ins Wort. "Ich will deinen Schwanz in mir haben."
"Und deine Eltern, sie werden sich Sorgen machen, wenn du nicht nach Hause kommst."
"Bullshit", sagte sie wieder. "Ich tue was ich will, lasse mir keine Vorschriften machen - von niemand. Außerdem habe ich mein Handy dabei. Es genügt, wenn ich anrufe."
Ich sah sie an, nickte schließlich. Bald drauf bogen wir ab in mein Schlafzimmer.
3.
Langsam ging Latalia an mir herunter.
Mit ihrer Nasenspitze erkundete sie meine Lenden, roch zuerst an meinem Geschlecht und blies ihren warmen Atem gegen meine Hoden.
"Ich habe noch niemals geblasen, Manuel. Nein, noch nie habe ich das gemacht. Aber jetzt ... jetzt würde ich das gerne tun. Ich würde gern deinen Penis in den Mund nehmen."
Ich stand unter den Eindruck, meine Schwellkörper würden platzen, als sie das sagte.
"Ich ... ich ...", nur ein Stammeln entwich meiner ausgetrockneten Kehle, "kein Mädchen hat mich je um Erlaubnis gefragt, aber ..."
Zu spät.
Ihre Schmolllippen stülpten sich über meine Eichel, ihre spitze Zunge leckte den Kranz. Dabei lief Latalia gleich sehr viel Speichel aus dem Mund, was sie damit kompensierte mir die Kuppe immer wieder von neuem abzulutschen.
Dieser Vorgang machte mich dermaßen gierig, dass ich meine dicke Nülle sofort wieder aus ihrem Mund heraus nahm um nicht zu spritzen.
Nah vor ihren Lippen hielt ich meinen Penis bewegungslos in die Luft um ihn zu kühlen, um die heiße Samenflut rückfließen zu lassen. Ich keuchte, ließ einen Stoß gepressten Atem durch den gespitzten Mund nach draußen dringen.
Latalia verstand das falsch, sah zu mir hoch mit fragendem Blick.
"Kannst du es denn nicht leiden, wenn ich deinen Schwanz in den Mund nehme, wenn ich dich blase?"
"Oh doch. Natürlich. Ich liebe es", antwortete ich schnell. "Mir kommt es aber gleich. Viel zu schnell."
Sie strahlte mich verführerisch an.
"Das macht doch nichts, Manuel. Es ist egal, wenn du mir in den Mund spritzt. Ich habe immer davon geträumt, dass ein Junge sein Sperma da oben zurücklässt, damit ich es schlucken, es sehen kann, wie aus dem kleinen Spalt hervorgeschleudert wird."
Erregt von ihren eigenen Worten und von meiner intimen Erreichbarkeit stöhnte sie:
"Oh, der Gedanke macht mich ganz nass, ich beginne auszulaufen, tropfe dir aus meiner Muschi auf den Teppich, jetzt wo es gleich wahr wird."
Viel zu hastig nahm sie meinen Penis wieder auf und berührte mit der oberen Zahnreihe meinen Eichelkranz.
Autsch!
Das tat weh!
Ich biss mir auf die Lippen, um den Schmerz zu überwinden.
Unbemerkt von meiner Qual, legten sich ihre Lippen um die Spitze und sie bewegte den Kopf hin und her, so als würde sie ihn schütteln und "nein" sagen. Das war natürlich nicht der Hit und ich bat sie höflich, doch auch mal "ja" zu sagen.
Oh, wie schnell Latalia lernte und mir plötzlich zunickte.
Auf einmal konnte sie es, und wie!
Immer fester und schneller rieb sie ihn, schob die Vorhaut ganz zurück und ihre Zunge begann ein heißes Spiel. Ich wurde fast wahnsinnig, geradezu ohnmächtig vor Glück.
"Ohhh jahhh …", grunzte ich auf.
Bis zur Stelle wo Latalia meinen Penis mit dem Mund anreizte, glänzte er feucht. Den trockenen Rest des Schaftes massierte sie inständig und hingebungsvoll. Von geradezu unbändiger Gier getrieben, saugte sie mir fügsam meinen Schwanz.
In meinen Lenden begann das Blut zu kochen, und mein Stab bewegte sich leicht zuckend, pulsierend nach oben. Himmel ... jetzt war es brillant, jetzt machte sie es perfekt.
Sie sog ihn ein und leckte immer heftiger an meinem Füllhorn, schlotzte und lutschte und ich bekam kaum noch Luft. Die Welt um mich herum schien jeden Moment in einem Feuersturm abzubrennen, deshalb ließ ich mich von den Flammen verzehren, zum Ort vollkommener Entspannung treiben.
Ich kniff die Podexbacken zusammen.
"Geile Weihnachten ...", entfuhr es mir mitten im Sommer. Und dann passierte, was Latalia sich so sehr wünschte. Ich hinterließ meinen Eiweißcocktail in ihren Mund, spritzte einfach ohne Vorwarnung in ihre Mundmuschi.
"Ja …!", rief sie ohne Besinnung, den Mund weit offen. "Gib mir deinen Saft ... alles ... mehr ..."
Und ich: "Jaaa … jaaa … Jaaah…", schrie meine Erleichterung nur so heraus, als ich mich mit voller Wucht entlud und ihr die ganze Ladung in den Mund schoss.
* * *
Mit ausgestecktem Mittelfinger fuhr ich ihr durch die Ritze, vom Poloch bis hin zum Kitzler. Dabei schlingerte mein Finger wie ein Bob auf der Eisbahn, so nass war sie.
Sie stöhnte noch lauter auf, als ich mit leichtem Druck ihren kleinen, harten Knopf umkreiste.
"Jahhh", hauchte sie an mein Ohr. "Wichs mir schön am Kitzler, Schatz … stimuliere ihn ganz leicht … ja …"
Ich glaubte, ihre Schamlippen schwollen noch mehr an, weich wulstig und voller wohlig duftender Feuchte. In ihrem Loch benetzte ich immer wieder meinen Finger und masturbierte ihre hervorstehende Klit.
Latalia japste nach Luft: "O, gei … schönnn ..."
Sie stellte ein Bein auf das Bett und ihre Vagina klaffte dabei so weit auseinander, dass ich eine Seite ihrer Lippen zu fassen bekam und sie vorsichtig knetete.
Entspannt winselte sie auf: "Klasse, Manuel." Begeistertes Stöhnen drang aus ihrer Kehle: "Du bist wunderbar …"
Jetzt glaubte ich ihr nicht so ganz. Ehrlich, ich machte mir nichts vor, was die Liebeskunst eines Anfängers betraf. Trotzdem ließ ich mich nicht davon abbringen, es ihr so gut wie möglich zu besorgen.
Während ich ihr zärtlich die Schamlippen knetete, drang einer meiner Finger wie von selbst tiefer und tiefer in ihre Grotte. Wie ein willkommener Spion erkundete er das Innere ihrer Höhle.
"Küss mich, Liebster", bat sie mich, "küss mir auf den Mund."
Ich busselte sie, lange, feucht und in atemloser Spannung, bis ich mich schließlich wieder ihrer Pussy widmete und jeden Zentimeter ihrer geilen Muschi ausforschte, zusah, wie ihr Vaginalsaft herauslief. Sachte strich ich immer wieder über Latalias Spalte und freute mich jedes Mal, wenn sie zusammenzuckte und ihr junger Körper zu beben begann.
Wieder durchteilte ich ihre Lippen und schob noch einmal den Finger in ihre triefende Liebesgrotte.
Lautes Keuchen entrann ihrer Kehle. Latalia glaubte, auf Wolken zu schweben. Wie elektrisiert entlud sich ihr Unterleib in einem supergeilen Sinnesrausch. Fest drückte sie ihr Becken gegen meine fingervögelnde Hand. Sie konnte sich im Augenblick nichts Geileres vorstellen, als so von meiner Hand verwöhnt zu werden.
Ich hatte irgendwo gehört, dass es mit zwei- oder mehr Fingern wohl schöner sein sollte, deshalb schob ich ihr vorsichtig einen weiteren hinein, fühlte noch besser die feuchte Hitze, und ich spürte gleich, wie sie sich noch mehr gegen den Eindringling stemmte.
Also gefiel es ihr.
Ja, es musste schön für Latalia sein, denn ihr Atem, ihr Stöhnen wurde lauter und schwerer.
"Oh ... ooohhh ... ooohhh ..."
Lustvoll bewegte sie ihr Becken mit, und mein Daumen massierte unwillkürlich ihr kleines Hochland. Das machte sie verrückt. Ihr Körper bäumte sich auf, verlor jegliche Beherrschung und vibrierte. Vor Latalias Augen flimmerte es. Sie wollte sich nur noch gehen lassen. Stück für Stück eroberte sie den Himmel, vergaß alles um sich herum.
Ich bemerkte, wie sich alle ihre Muskeln melodiös zusammenzogen und sich ein Schwall ihres Geilsaftes über meine Hand ergoss.
"Bitte bitte, nicht mehr warten. Fick mich jetzt, bitte."
Ganz langsam führte ich meinen Phallus ein, ich wurde gewahr, wie sehr sie sich zusammen riss, um sich nicht an mich zu klammern, mich hastiger in sich hineinzuziehen.
Dabei genoss ich das Gefühl des Eindringens in Latalias Schoß, das bei ihr viel stärker war, als bei jedem anderen Mädchen mit dem ich bisher gefickt hatte.
Nach dem ich endlich ganz in sie infiltriert war hielt ich inne, spannte meine Arschbacken an und drückte sekundenlang.
Mich erfreute es, so unendlich in ihr drin zu sein, obwohl es - zugegeben - Schöneres gab. Ich wollte Latalia mit dieser Geste aber zeigen, wie sehr ich den Liebesakt mit ihr ersehnte. Nach einer Weile begann ich mich in ihrem Schoß zu bewegen, trieb sie mit schnellen kurzen Stößen bis fast zum Knalleffekt, dann zog ich meinen Phallus heraus, was die Biene in die Raserei trieb.
"Weiter!"schrie sie. "Komm, mach weiter."
Wieder stieß ich meinen Schwanz tief in sie hinein.
"Hebe deinen geilen Knackarsch etwas an und ziehe bitte deine Beine zu dir", schlug ich ihr vor.
Latalia keuchte vor Lust.
Mit beiden Händen packte ich sie an den Oberschenkeln und begann mit heftigeren Stößen ihre geil feuchte Möse zu stöpseln. Es passierte mir bisher nicht oft, dass ein Mädchen sich auf diese Weise von mir nehmen ließ, deshalb kostete ich es voll und ganz aus, und Latalia tat mir den Gefallen, dabei auch noch laut zu stöhnen.
Ich war mir sicher: Es machte ihr tatsächlich Spaß.
"Oooh ... oooh ja ... mir kommt's ... oooh fick schneller, kräftiger, stoß mich ... ich ... fick ... fick ... jahhh ... schneller!"
Sie war soweit! Ihr Orgasmus entfesselte sich derart intensiv, dass sie nichts um sich herum mehr mitbekam. Unbemerkt von ihr füllte ich Latalia die Muschi mit meinem potenten Sperma.
* * *
Ich legte mich neben sie.
"Ich weiß nicht, ob ich dich darum bitten darf, Latalia. Aber vielleicht wäre es cool Vergleichsfotos zu machen, im Haus meiner Tante."
"Du meinst ..."
Ihre Stimme stockte.
Ich nickte aufgeregt.
"Du würdest überall gut hineinpassen, keine Frage. Aber in dem Haus ... das wäre der Hit."
"Du meinst ... du willst Nacktfotos von mir machen?"
"Ja", gestand ich, "Kopien sozusagen."
"Ich glaube nicht, dass das gelingt. Deine Tante wirkt älter auf den Fotos. Der Unterschied würde jedem auffallen."
"Viel älter ist sie nicht mit Sicherheit nicht. Mit etwas Schminke bekommen wir es freilich hin, glaubst du nicht."
"Hmm, schon. Vielleicht. Aber warum sollten wir das tun? Du hast doch die Originale. Was hält dich davon ab zu denken, ich sei die Person auf den Fotos, wenn ich so aussehe wie Luise? Außerdem, glaube ich, sind ihre Brüste etwas größer und runder als meine. Sie haben eine andere Form."
"Das ist nicht das Gleiche. Außerdem könnten wir versuchen, in die Rollen deren von damals zu schlüpfen, die anrüchige Gefühle auf uns wirken lassen, den Sex nachzuerleben, den meine Tante und der Fotograf seinerzeit gehabt haben müssen. Ich glaube, das ist nochmal ganz, ganz anders als nur die Fotos zu betrachten und die Originale zu besitzten."
"Meinst du wirklich?"
Ich nickte aufgeregt.
"Ja sicher."
"Früher, noch in der Schule, haben mich die Jungens immer geärgert wegen meiner kleinen, spitzen Brüste. ‚Pickeltitte' haben sie mir immer nachgerufen. Das fand ich sehr gemein und ich beschloss, dass ich nie je einen Mann meinen Busen zeigen werde. Naja, daraus ist nichts geworden. Aber fotografieren ... ich weiß nicht ..."
"Du hast die schönsten Titten der Welt, Latalia. Die Typen hatten keine Ahnung und davon viel. Glaube mir! Deine Brüste sind wie zwei wohlgeformte Kiwis, weich und schmackhaft - einfach zum Anbeißen."
"Wenn du meinst ... Okay, versuchen könnten wir es ja mal. Aber versprich mir, dass du sofort aufhörst, wenn ich nicht mehr will."
"Versprochen! Und ... und du machst mich glücklich. Ich freue mich, dass du einverstanden bist."
4.
Am nächsten Tag setzten wir unser Vorhaben in die Tat um. Wir gingen in Tante Luises Haus. Das Licht flimmerte und erhellte nur schummrig den Raum.
Keine gute Voraussetzung für Fotoaufnahmen.
Aber das Glück gesellte sich auf unsere Seite. Mein Vater besaß nämlich eine sehr gute Digitalkamera mit einem lichtstarken Objektiv, ohne die unser Vorhaben gewiss gescheitert wäre.
Latalia ging in Pose, präsentierte sich mit ein paar Einlagen zuerst im Stehen, zum Aufwärmen, wie sie meinte.
Sie legte Handfläche auf Handfläche, beugte sich vornüber und klemmte ihre Fingerspitzen zwischen die Knie. Dann hob sie den Kopf und sah mich an, lachte keck in das Objektiv der Kamera.
Der Ausschnitt des Kleides löste sich dabei von ihrem Körper und gewährte mir Einblick auf ihre hüllenlosen, spitzen Titten.
Ich drückte auf den Auslöser, immer und immer wieder, solange bis die Batterien glühen und das Blitzlicht heiß wurde.
Schon bald zog Latalia ihren Slip aus, legte sich auf die Matratze, stellte ihre Beine hoch und spreizte sie weit nach außen. Dabei fiel ihr der Saum des Kleids auf den Bauch und immer mehr von ihren Schenkeln wurde sichtbar.
Genau wie auf den Fotos konnte ich ihre Schambehaarung deutlich sehen, genauso winkelte Latalia die Beine an und gleichermaßen waren die wulstigen Polster ihrer Möse zu erkennen.
Mein Hals wurde trocken. Diese Perspektive erregte mich erneut. Das Blut floss mir in die Schwellkörper und richtete meinen Penis auf.
Kaum noch konnte ich fotografieren.
"Komm zu mir, Manuel", hauchte Latalia. "Lass uns deinen Vorschlag aufgreifen und in die Rollen derer von damals schlüpfen. Es macht vielleicht doch noch mehr Spaß, wenn wir gemeinsam improvisieren, so tun, als seien wir die beiden Akteure zu jener Zeit. Ich - deine Tante Luise, du - der unentdeckbare Fotograf. Stell dir vor, wie es gewesen sein könnte und sag mir, was du siehst. Dann tue alles genauso."
Ich wollte noch mehr Informationen, wollte wissen, wie sie sich das ausmalte, doch sie antwortete nur: "Erzähle mir einfach, was du siehst und mache es dann."
Der Anfang gestaltete sich, nüchtern betrachtet, etwas holprig. Nach und nach lief es aber besser.
Ich schloss die Augen, suchte in meiner Fantasie nach Bildern, die es mir ermöglichten eine Beschreibung abzugeben.
Indem ich meine Visionen strömen ließ, spürten wir beide, wie der Geist, der Körper und die Seele aus uns herauswanderten, uns ein neues Charisma schenkte, etwas Einmaliges, das wir so noch nie in unserem jungen Leben erfahren durften. Da störte es dann kaum noch, dass das alte Kleid verdammt ätzend nach Mottenkugeln roch. -
"Ich sehe mich, den Fotografen, wie ich im dürftigen Licht neben deinen Bett stehe. Ich bin durch das Knipsen geil geworden und ich flirte mit dir, zeige dir mein erregbares Ding, das aussieht wie ein langer Fidibus.
Staunend betrachte ich dabei deine fülligen, spitzen Brüste, die entblöst aus deinem Gewand herauslugen. Du hast das Kleid extra geöffnet und es oben weit auseinander gezogen, um mir deinen wohlgeformten Busen zu zeigen. Dabei fällt mir auf, dass deine Brustwarzen sich rund und steif in die Höhe strecken. Sie zeigen mir an, wie erregt du bist und wenn ich sie leicht, ganz sanft mit der Fingerkuppe umfahre, dann stöhnst du, weil du den warmen Liebesstrom, der dich durchfließt, noch nie so empfunden hast; und weil ich dir nun das Kleid ausziehe. Indem ich dich nackt sehen kann, überzieht eine Woge der Lust dein Fleisch bis in den letzten Winkel deines sinnlichen Körpers. Du bist glücklich. Das zeigt dein verklärtes Gesicht, deine Augen funkeln wie zwei helle Sterne, als ich jetzt mit der flachen Hand die Fluren deines jungen Körpers erkunde, ihn nachfahre und neu modelliere. Unter meinen Berührungen erschaudert dein Fleisch und Blut, gierig nach der vollkommenen Lust, die deine Vagina beständig füllt mit immer neuem Liebessaft.
Vor mir sehe ich eine klar umrissene Muschi, die so jung ist, so eng und feucht. Ein Liebesbrunnen, der sich auftut, um Leben spendendes Wasser heraus sprudeln zu lassen. Ich erkenne kleine fast gräulich schimmernde Lippen, die dünnflüssig glänzende Nässe absondern, die deine schwarze, flaumartige Schambehaarung mit Feuchtigkeit nähren, die sich gern und leicht zu Seite drücken lassen um Einlass zu gestatten in das dunkle Loch und zulassen das Innere zu ergründen. Ich mache einen großen nassen Fleck aus, auf den Laken unter dir, und freue mich auf das bevorstehende Ereignis." -
Latalia hob ihre Hand zum Zeichen, dass ich aufhören sollte.
"Mensch, Manuel. Das ist echt abgefahren ... cool."
Sie richtete sich auf und sah unter sich, ob das Betttuch wirklich nass geworden ist.
"Puh", hauchte sie mit unterdrückter Stimme. "Ich bin offenbar sehr spitz. Du hast das absolut super ausgeschmückt, mit einem besonderen Pathos, der mir sehr gefällt."
"Jetzt bist du an der Reihe", forderte ich das Mädchen auf. Auch meine Stimme wirkte kratzig, irgendwie belegt wie die Leitung eines Telefons.
"Ich kann das garantiert nicht so gut wie du, Manuel ...", leitete sie ihren Part ein -
"Ich liege entblößt vor dir auf dem Bett, mein Kleid ist an der Spitze geräumig geöffnet und am Saum weit nach oben geschoben. Meine nackten Brüste strecken sich dir zur Liebkosung entgegen.
Ich habe keinen Slip an, mein Schoß ist weit aufgefaltet und meine Muschi ist nass, wie selten zuvor.
Du, mein Fotograf, stehst im dämmerigen Licht neben mein Bett. Deine Anweisungen, mich dir voll und ganz zu zeigen, haben mich noch geiler werden lassen. Ich bitte dich, deinen Schwanz nach draußen zu holen, um ihn mir zu zeigen. Er ist dick und lang, als er zum Vorschein kommt. Doch bevor du deine Hose ganz ausziehst, entschleierst du erst meinen Körper und befreist mich von dem Kleid.
Dabei komme ich in die Nähe deiner Lenden. Ich schnüffle an deinem Glied und setzte kleine, feuchte Küsse auf deinem Sack ab, überall hin. Unterdessen ich das mache, wird dein Schwanz größer und steifer und ich merke, dass er meinen Mund vögeln will. Du sagst, dass ich die Vorhaut weit zurückziehen und die Kuppe feucht ablutschen soll, was mich auf Anhieb sehr anspricht. Ich tue es. Ich lutsche dir nass an dem Eichelkranz und merke, wie der Penis noch mehr in meinem Mund anschwillt und immer tiefer darin verschwindet.
Aus den Mundwinkeln läuft mir die Spucke und tropft herab aber ich sauge und lutsche weiter bist du lauter und lauter stöhnst und ein Zucken durch dein aufgerichtetes Feuerrohr geht. Ich spüre, wie dein Same in meinen Mund einspritzt und ich schlucke ihn, bis ich keine Luft mehr bekomme.
Als es vorbei ist, beugst du dich zu mir herunter und steckst mir einen deiner Finger tief hinein. Ich höre dich sagen: "Hast du eine enge, glitschige Fotze." Ich verabscheue diesen Ausdruck und du hast ihn vorher auch nie bei mir benutzt. Aber jetzt ist er dir herausgerutscht. Du hast "Fotze"gesagt und dieser dumme, abfällige Begriff macht mich plötzlich noch mehr an." -
Ihr Mund war ganz nah an meinen Schwanz. Ich konnte ihr Atem wie eine warme Sommerbrise an meinem Geschlecht spüren. Ein Hauch der Begierde.
Latalia keuchte.
Sie rieb sich mit der flachen Hand zwischen den Beinen, so als wolle sie ihre Feuchtigkeit wegwischen.
"Oh Willkommener", hauchte sie, "wir kennen uns doch gar nicht so richtig. Dennoch ich will deinen Schwanz haben. Ich will ihn jetzt nochmals in den Mund nehmen."
Sie spürte mein steifes Glied an ihren Lippen und bereitwillig nahm ihr offener Mund den dick aufgeblasenen Penis auf. Erst nur das "Barett", dann immer tiefer.
Ich griff ihr ins Haar und stützte mit der Hand ihren Hinterkopf.
"Lutsch ihn ab, so wie du es gesagt hast", forderte ich von ihr und Latalia stöhnte leise, gab kurze, hohe Laute von sich.
Es gefiel ihr sehr, meine Haube nass zu schlecken. Fasst unbewusst wurde sie schneller und die Hand zwischen ihren Beinen hatte Mühe das Tempo zu halten. Mal umfuhr sie mit der Zunge die Spitze meiner Eichel, mal versenkte sie den "Begatter" tief in ihren Mund.
Ich brüllte los, verkrampfte die Hand in ihrem Haar. Über meinen Beutel lief eine Armee von Ameisen, im Rohrinneren wälzte sich heiße, dickflüssige Lava zur Spitze und schleuderte durch das kleine, längliche Spundloch in ihren Rachen.
Und wirklich!
Sie schluckte meinen Samen, den ich ihr in den Mund spritze. Anstatt die "Sahne" einfach herauslaufen zu lassen, würgte sie jeden Tropfen herunter, obwohl sie kaum noch konnte.
"Einen Jungen wie dich, habe ich noch nicht getroffen", rang Latalia nach Luft. Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen.
"Ich habe so viel Samen. Das wusste ich nicht", krächzte ich mühsam hervor.
Aber mir war klar, dass es nun an mir lag, sie noch glücklicher zu machen. Deshalb steckte ich ihr meinen Finger tief in ihre aufgeheizte Muschi.
"Nein", säuselte sie. "Nimm gleich deinen Schwanz, Manuel, so lange er noch steif ist.
Ich jumpte mit erigiertem Dödel zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
Latalia drängte mir beabsichtigt ihren überhitzten Unterleib entgegen. Dabei drang die Spitze meines Glieds bis zur Borte der Eichel in ihr erwartungsvolles Loch und das so verdrängte Vaginalwasser drückte sich an meinem Eichelkranz und ihren Polstern vorbei und floss nach außen ab.
Ihre junge Pussy schmatzte laut.
Wie schon in der vergangenen Nacht, erlaubte Latalia mir, bodenlos in sie einzudringen.
Ich verweilte sekundenlang regungslos in ihr, sah mir dabei das Gesicht an, welch Glück es abstrahlte, während sie mich empfing.
Ihr braunes Haar entfächerte sich auf dem Kissen, arrangiert wie von einem Künstler und ihre leicht gerötete Wangen gaben ihren Teint eine höchst erotische Ausstrahlung.
Sehr langsam und tief fickte ich Latalia und bedeutungsvolle Blicke sendeten warme Liebeswogen an unsere Herzen.
Mehr und mehr verlor die Gier ihre Berechtigung.
Jeder Winkel unserer Körper sehnte sich nur noch nach zärtlichen Liebkosungen.
Ich war tief in ihr drin, und wir waren eins - ein unbeschreibliches Gefühl.
Von Liebesbrandungen durchflutet beugte ich mich herunter, um sie auf die Lippen zu küssen und ihr durch meinen Körper fühlen zu lassen, wie sehr mich die Kopulation mit ihr befriedigte, was ich in diesen Augenblicken für sie empfand.
Meine Lippen klebten an den ihren als sie flüsterte: "Fick mich!"
Es war nur ein verlangender Hauch.
"Fick mich, Manuel."
Langsam begann ich mich zu bewegen, und unser beider Erregung stetig zu steigern.
Der Ausdruck in Latalias Gesicht wurde immer sehnsüchtiger, ihr Atem ungestümer.
"Fick mich!", rief sie nochmal.
Schneller fuhr mein befeuchteter Penis in ihr ein und aus in einem beständigen Rhythmus. Jetzt siegte nochmal ihre Begierde über alle Selbstbeherrschung.
"Fick!", kreischte sie lauter. "Vögel mich richtig durch ... stärker ... schneller ... härter."
Ich erhöhte das Tempo, rammte meinen "Knochen" in voller Länge bis zum Anschlag in ihre reibungslose Möse.
Sie quiekte: "Jaahh ... jaahh ...", und es kam ihr noch vor mir.
Auf den Gipfel der Lust warf das junge Mädel den Kopf hin und her und schrie wieder und wieder meinen Namen und "jaahh ... jaahh ... fick."
Ihre kleine geweitete Pussy begann zu zucken, ihr Körper zu beben, ihre Stimme zu schwanken.
Dann zwängte sich auch aus mir der lebensspendende Saft heraus.
Für Sekunden musste ich meine Augen verdrehen, so intensiv wurde der Druck in meinem Unterleib. In ein paar kräftigen Schüben ejakulierte ich in ihr.
Einen Augenblick lang glaubte ich Tante Luises Gesicht an der Tapetenwand auszumachen, wie sie lächelte, mir zuzwinkerte, meinen leer gesaugten Beutel wieder mit neuem Sperma füllte. Aber das war mit Sicherheit ein Wolkenkuckucksheim.
* * *
Ich ließ meinen schweren Kopf auf ihre Brust sinken. Ein zufriedenes Lächeln umspielte meine Lippen.
"Wir werden noch mehrmals bumsen in dieser Nacht", sagte ich verheißungsvoll.
Mein Herz pochte noch immer heftig, und leichtes Nachbeben erschütterten meinen Schwanz.
Ich japste, keuchte, rang nach Luft.
Ihr Duft stieg mir in die Nase, ihre Brüste glänzten und ein leichter Überzug von salzigem Schweiß zierte ihre Haut.
"Ich möchte deine Muschi lecken", gestand ich ihr.
"Echt?"
Sie sah mich entrüstet an.
"Die ist doch jetzt ganz voll, von dir ... und von mir."
"Eben", grinste ich und sie begriff.
"Manuel! Du kleines, versautes Ferkel!"
Empörung zeichnete ihr Gesicht.
"Bestimmt hat der Fotograf das auch gemacht", verteidigte ich mich. "Ganz sicher hat er ihr die Möse danach ausgelutscht ..."
"Und wenn ich jetzt da unten rieche?"
"Na und?"
Ich fuhr ihren Arm entlang und streichelte ihren Handrücken.
"Hör zu, Latalia", sagte ich warm. "Ich bin noch kein erfahrener Liebhaber, mache dies und jenes vielleicht falsch. Aber ich tue alles nur nach Instinkt. Und mein Instinkt sagt mir: Das ist gut. Es kommt gut, wenn ich dir jetzt noch die volle Pussy auslecke, dir die Klit sauge."
Ich sah ihr dabei tief in die braunen Augen und das Mädchen spürte, wie ernst ich es meinte.
"Ich will dich nicht überreden. Als du aber meinen Schwanz in den Mund genommen hast, als ich deinen warmen Atem gespürt habe, da ..."
Zärtlich küsste ich ihr die Brüste, hauchte ihren Bauch an und leckte den leicht herben Schweiß von ihrer Haut. Liebend vergrub ich meine Zungenspitze in ihren Bauchnabel und kitzelte so diese empfindsame Stelle.
Dann war ich am Ziel.
Mit beiden Händen nahm ich ihre kleinen Schamlippen - jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger - und zog sie vorsichtig auseinander, um nachzusehen, wo mein ganzer "Wonnekleister" geblieben war. Weiter unten konnte ich ihr gefülltes Loch ausmachen. Da, wo gerade noch mein Penis wahre "Flurschäden" angerichtet hatte, sickerte nun das verdünnte Sperma ins Freie und tropfte in winzigen Zwirnen auf das Laken. Auch an den großen schwammigen Schamlippen glänzte meine weiße Soße, angereichert mit ihrem Geilsaft.
Da leckte ich zuerst - ja, von ihren gedunsenen Venusblättern kostete ich zuerst.
Wie ein Buch klappte ich die kleinen "Deckel" wieder zusammen und schlotzte mit weit herausgestreckter Zunge über das weiche Gewebe, dass sich, in Verbindung mit ihren nassen Haaren, wie Wollstoff oder Watte anfühlte. Ganz anders, als vor dem Akt, besonders weich, warm, feucht, glitschig, wulstig. Und es roch nach Mösennektar.
Gierig schleckte ich ihre Nässe in mich hinein, hemmungslos und laut, wie ein Hund beim Saufen aus seinem Napf. Und als ich meinen Kopf jetzt hochnahm, tropfte es mir genauso aus den Mundwinkeln. Aber ich ging gleich wieder herunter, fuhr jetzt mit der Zunge in ihren bewässerten Schlitz und machte das Gleiche.
Während ich lutschte und nuckelte, schmatzte es deutlich vernehmbar.
Das gefiel dem kleinen gierigen Fratz!
"Lauter! Mach mehr Geräusche mit deinem Mund, Manuel. Ich möchte hören, wie du mich leckst ... oh ist das schön ... hhhmmm ..."
Ich tat ihr den Gefallen und schmatzte noch geräuschvoller. Das konnte ich ja besonders gut, denn ich hatte sowieso keine Tischmanieren, wie mein Vater immer zu sagen pflegte.
Nur wenig später erreichte meine Zungenspitze ihren Eingang.
Wie ein großer, südamerikanischer Ameisenbär versenkte ich meinen "Rüssel" in ihre Grotte und begann sie auszuschöpfen.
Das war der Himmel. Das war das Paradies. Eden, Dorado, Elysium - alles gleichzeitig.
Lüstern saugte ich ohne Gnade den Cocktail aus Latalias Vagina.
Ihre Hand war plötzlich wieder am Kitzler. Mit schnellen, kreisenden Bewegungen, bearbeitete sie das winzige Gebirge, zupfte, zwirbelte ihre Klitoris.
Sie stellte noch einmal ihre Beine hoch und hob ihren Po, drückte ihren Unterleib gegen meinen Mund, sodass meine Zunge tief in ihr versank.
"Aaahhh", kreischte sie laut, "jaahhh, jetzt ..."
Ihre Genitalien begannen zu beben, dann der ganze Körper. Ihre hochgestellten Beine zitterten und schlackerten vor Schwäche.
Genau in dem Moment, als sie sich auf die Höhe des Glücks befand, steckte ich ihr den Mittelfinger in den Anus und drückte ihn tief hinein, nur für Sekunden.
Ihr wurde schwarz vor Augen. Eine neue Welle durchströmte ihr zuckende Schamlippen.
Laut schrie sie ihre Lust heraus: "Jaaaahhhhh! Hilfe ... ist das intensiv ... jaahhh ..."
Und befanden sich noch Reste von Feuchtigkeit in ihr, spritzten sie jetzt hinaus ins Freie. -
So ging das noch ein paar Mal weiter. Obwohl wir zurückgegangen waren in meine Wohnung, fickten uns in dieser Nacht "das Innenleben aus dem Leib", immer und immer wieder, bis der Morgen graute und wir vor Erschöpfung endlich einschliefen. -
Ende
Copyrigth 1/2005 by Jeremy Kottan
Alle Rechte vorbehalten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 38
Hat mich sehr gefreut! :-)
Jeremy Kottan«
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Kommentare: 5
Schreibe bitte weiter so anregende Storys, mir jedenfalls gefällt dein Stil.
Jennifer
«
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GIbio«
Kommentare: 2
bei einer solch realistischen wendung (beachtend das alter der protagonisten) hätte ich keine 4 von 5 punkten gegeben...«
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