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Kommentare: 2 | Lesungen: 5664 | Bewertung: 5.70 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 15.02.1999

Girls beim Sonnenbaden

von

Ich hatte eine einsame Stelle am Strand entdeckt, wo wir nackt sonnenbaden konnten. Einen Samstagmorgen brachen Karin und ich auf, um uns nahtlos bräunen zu lassen. Ich trug weiße Shorts und ein weißes Top, wodurch die Bräune, die ich bereits hatte, besonders gut zur Geltung kam. Karin hatte gelbe Shorts und eine ärmellose Bluse an, ihre großen Brüste zeichneten sich durch den Stoff ab, da sie keinen BH trug.

Auf der Fahrt unterhielten wir uns über Monika, die im Laufe des Tages noch zu uns stoßen wollte. Am Parkplatz angekommen, nahmen wir unsere Taschen und gingen einen schmalen Weg entlang, um in die abgelegene Bucht zu gelangen. Dort breiteten wir unsere Decke aus und begannen, uns auszuziehen. Ich genoss es, Karin dabei zu beobachten, ihre Brüste hingen trotz ihrer Größe nicht im geringsten. Sie bückte sich, um ihre Sachen in ihre Tasche zu tun, dabei hatte ich einen guten Einblick auf ihren Hintern und ihre stark behaarte Muschi.

Wir legten uns auf die Decke und ich cremte meinen Körper mit Sonnenöl ein. Dadurch bekam meine gebräunte Haut einen glänzenden Film, was sehr erotisch aussah. Ich bot Karin an, sie ebenfalls einzureiben. Ich nahm die Flasche und verteilte etwas davon auf ihren Schultern. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das Öl entlang ihres Rückens und ihrer Taille zu den Beinen und wieder hinauf zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich ließ etwas Öl auf ihre Pobacken träufeln und begann, jede einzeln besonders intensiv zu bearbeiten. Ein Teil lief entlang ihres Schlitzes, was mir die Gelegenheit gab, mit dem Zeigefinger von ihrer Pussy bis zum Poloch zu fahren.

Karin tat einen Seufzer und öffnete ihre Beine etwas, so dass ich noch mehrmals dort entlangstrich. Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken, damit ich ihre Vorderseite auch eincremen konnte. Ihre festen Brüste standen mit harten Nippeln nach oben und warteten schon darauf, von meinen Händen bearbeitet zu werden. Ich knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Anhand ihres schneller werdenden Atems konnte ich annehmen, dass ihr das gefiel. Ich bewegte mich weiter nach unten entlang ihres Bauchs zu ihrem Venushügel, der von dichtem schwarzen Haar umgeben war. Nun war mir klar, warum sie sich lieber nackt sonnte, denn im Bikinihöschen würden ihre Schamhaare aus allen Seiten herausquellen.

Sie öffnete ihre Beine noch weiter und ich fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dabei bemerkte ich, dass ihre Schamlippen bereits von ihrem eigenen Saft feucht waren. Immer und immer wieder strich ich entlang ihrer Labien und umkreiste ihren herausragenden Kitzler, der beachtlich an Größe zugenommen hatte. Sie begann, ihr Becken zu bewegen und leise zu stöhnen. Als ich meinen Zeigefinger in ihr Loch steckte und darin herumrührte, streckte sie ihren ganzen Körper und mit einem langen Seufzer kam sie zum Orgasmus.

Ich beugte mich zu ihrem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: „Karin, ich glaube, das ist genug Lotion für Dich.“ Ihr war es wohl etwas peinlich, sich einer Frau so hinzugeben, da sie vorher noch keine sexuelle Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht gemacht hatte. Ich beruhigte sie und sagte: „Man soll den Gefühlen freien Lauf lassen. Für mich war es auch das erste Mal, denn ich konnte nicht widerstehen,

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Kommentare


senga
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 8
schrieb am 23.04.2010:
»Schade,
Sommer, Sonne, Strand und ein anfängliches Knistern in der Luft. Ausbaufähig würde ich sagen.«

tomly20
dabei seit: Jun '19
Kommentare: 2
schrieb am 23.06.2019:
»gut,aber zu kurz«



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